1850 / 350 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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M Seilage’ zum Preußisheun Staats-Anzeiger. Freitag d. 20. Dez.

Die beiden Faßbinder. Posse ¡mit | f L i H : S a Ee L N E E L: Feldmann. Musik von Vranz von 90, Morgens Nachmittags Abends Nach einmaliger | ;

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2034 e gd Königsstädtisches Theater. | Meteorologische Beobachtungen.

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VBarís | Dez Lr »PY03 i E Sonnabend, 24. Dez. Gastrolle der Mad. Castellan. (Italieni- S D E U L881 27 pes [Quellwärme 7,4°_R TDilsensebaté und Du auszuführen im Begriff ist, i üs : l S4 j einem großen Künstler eben so schr Charakter als Talent gehöre, Das i = E N aritonmale in diéser s La ; d j e001 s nas nd Kunft I Zwischen dicscn Anfangs - und Endpunkten wird uns cine Neil)e von Großartige und Heroische in der Kunst, wic in der ganzen Erscheinung der _pern-DorteUuung.) Zum TEY R : | Luftwärme R T 22 : E E E Ga L U 1 Bildern vorgeführt, aus allen Gebicten der Kunst hergenommcn, an wel- Catalani wird mit berechiigter Vorlicbe gezeihnet und durch anmuthige

1 Null LE E E ; | That S —0,3’ E y ? b, 2n S / ) 1 TEIO SRNS Po | chen das Wesen der Schönheit und ihre ewigen Geseße în der lebendigsten Ancktoten über ihre Persönlichkeit bestätigt. Wenn aber hier gerade ‘díe

es J tellan: Linda. Aa. pla 2: Plerotto. 4) n L) ï Y | unstsattigun ie WS L? " 5 s E

i | E e Weise zu f n Composition s1ngêu | Wettex t Regen trül ederschlag

Anschauung kommen. Dic Judividualität des Verfassers begeg- | Berührung der Persönlichkeit erfreute, so sehen wir dieselbe Memidit an .Mittwoch‘“ bezeichne | Wind

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London, 1 L H) 01 / lz Chamoun Wi tren.

I net uns überall auf die liebenswürdigste Weise; aber nicht als Willkür und in dem folgenden Abschnitt üb.r Paga nini, dén Violinibtelel ebbn-

subjeltive Anschauung, sondern überall getragen von tiefer , objektiver An- | falls in den Vordergrund gestellt, Wir werden ja uicht ableugnen,, daß shauung und Erkenntniß des Schönen, ¡hes al i i | auch in ihm Charakter und Kunst-Uebung sich entsprachen ; wir mögen aber

le { ® df Le i C | Sleneut des TNRIEIS erscheint, L liebex die Hoffnung aufgeben, deu Zusammenhang beider in ihm zu erken- 4 j Q I L C) Â Â | / S ir glau en unseren cesern mt einer f : bersicht des Gar nen, liebc1 dic bald anziehende, bald erschreckcnde Mischung der edelsten und I By L | und der Andeutung einiger bejonders anzichendeu Einzelheiten einen Vienst | als Bewunderer ihrer herrlichen Kunstgabe, sondern als Freund und Vereh- E A ! zul ( E L S | rer ihres edlen und groß Charafters, und man findet in scinen Wliiensczast und Kunft „Vie Gedanken großer Männer sind cine Saat, die, in die Menschheit |} der niedrigsten Elcmente in diesem wunderbar begabhten Manne als ein gesa durch Jahrhunderte wachsend, noch in den spätesten Geschlechtern | unaufgelöstes Näthsel stechen lassen, als auf den Grund wenig zuverlässiger

zeugt. Grof d P1 ten, und ih uchtender Vc- | Gerüchte cine Lösung i

¿je Künstler siu! . ersuchen, die den Menschen und den Künstler gleich- róße.“ beginnt der Verfasser den ersten A t In agegcn machen wir den Leser mit besonderem Ver-= Naphael, | gnügen auf die Auszüge aus dem Tagebuch des Verfassers aufmerksam

Shon- | (S. 40 ff.), in welchen er die eben empfangenen Eindrücke in ihrer ganzen

zu bringen. Nicht mit |} Frische und Unmittelbarkeit niederlegte, und tief eingehende Analysen von fonnte ein Meister wie Pagauini’s Konzerten gicbt, tie den gründlichen Musikkenner verrathen, unt

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ard, die Wohnräume des | Manchem eine lebendige Erinnerung an die eben so wunderlichen als wun herrlichen. „Die Glorie, | derk Zenüsse solher Stunden auffrischen werden,

d hristenthums selbst ward (Hcgenstand““ |} J n Widerspruch wird bei den Verehrern der modernen italiänischen derselben sein Zic Treffend i x Vergleich dieser | Musik der sie e Abschnitt: Girachino Nos sini, dec Opern-Kom- ck popôùe, von der jedes der Zimmer gleichsam eine ponist, finden, Der Verfasser hat dies vorausgeschen; er weiß es wohl,

} decn dieser rx (G bezeichnet der Ber- | daß ihn cin Anathema treffen w von Musifkern und Musik - Licbhabern / em | Opernsängerinien und Salon-Damenz aber die Würde der Kunst ist"

heilig, die Wahrheit cin zu strenges Gebot, als daß er schweigen

Er erkennt das individuelle Genie Rossini’s an; aber er verwirft

sgefübltem Abscheu die ganze Richtung, „Wie anders,’ ruft er

i „als mit Betrübniß können wir es ansehen, daß die Kunst, dem Par-

| nuß entweichend, die Eigenschaften einer neuen, ihr fremden und schäd

cinander } lichen jâre, des Salons, annimmt: täuschend im üppigen Glanze

im Cin- | einschn elnden Scheines, prosaisch, praktisch, augenblicklich und flach.“

erhabenen Gestalten | (S, 54,)z; und: „Rossini's ule hâlt der Menge als Wahrheit hin

eit verschwindet, Freilich durch mäch- ug: er s{müdckt die seclenlose Larve wah- endsten Farben übertricbener Ueppigkcit, deren

; nb. , die Si betäubend , eine Befriedigung des Au- abiuilt } genblicks vollend Diese finuliche chelei, anstatt Wahrheit zu sein, muster- | is das Grab, worunter versenkt - und Wahrheit licgen.“ (S. 57.) é von O vie dics Utheil klinge1 1 , fürchten wir, nur zu sehr ge- )re1 htf durch influß, de1 toffini’sche Schule da auf die Musik té,. Wie it Mali, T

c Denn der Zustand der Musik, und nur zu Ende dieses Abschnittes da- Begabung in diesem Lande

ckeecle, der Geist daraus ent-

l s Gesanges“ verdient es nicht ung und s{hmerzlicher Enttäuschung sih licfern zu dem leider

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Neues zu finden

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chstàblichste Menschen.“ Denn was

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‘jeferung von 84,6 d zwar: 14,100 i, Und /0/,500 | s so! | | im Wadel qefällt, i au n untenbvez : Lavei L ags : rüd idigen Zinsen nunmehr auch iejeni ir ; R Ak Zubmisstons8-VB rens offentfich 18A M ott 11nd I ia S u el i ( u m ; 4, Januar k, ch | d etriebsiah1 : L 4 | N 1

nachstehende

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Dienstag, 14. Zanuar 1991,

| | | | | | : l | Aufgabe, ind di dur d ) freiere Bchandlung is um so anziehend mittags 12 Uhr, im Central -BVüreau D Di | | | J |

an welche Conto der De in zuschreiben ift, am nächsten 6., 7. und ) zwischen 9 und 12 Ubr, im Comtoir Nr Börsen-Arkaden, einzureichen, woraus die

Bahnhof Bromberg R i 4 man uv ui 1( incl ICUTaC À )»( Dei lnd | | 2 E s y n ; l j 8 Fanuar, Vormit! ung durch [uh 1 50 schließt {nfang und Ende ; 6 p „ol oistot mird Anschaung derx umfassendsten Nach einem vom Vorstande dieser Anstalt gefaßten folgenden Tage geleistet n 4A E G Beschlüsse wird i Zayre 1894 der Uebersuß des: Der- ad en U Gast, Repsoldstraße Nr. 6 in vier Gesängen, und schließt mit der Betrachtu sicherungsjahres 1846 an die betreffenden Banktheilha- Büreau der Fry H E T f * malerischen E popöve, w lche, auf demsclben tief i N fi z un her zurückgegeben werden, Derselbe beträgt 222,987 genommen. L L R O E Thlr, 28 Sgr. Preuß, Cour. und ent\pricht mit Rück- | Hamburg, im L a 18: L a sichtnahme auf die daran Theil habende Prämiensumme e Dl P 6

Ostbahn in Bromberg. 19,000 | \ 185 Míttwoch, 15. Januar c.,

d, 2 Ur,

Kotomierz z zut Kotomierz, | [694] Dividenden-Bertheilung _ Normittaags | d Lebens-Versicherungs-Bank sür VDeut)c)-

Koslowo | land in Gotha.

im Krug JFanuar

| lags 1 Teresvol | 400 | 20,000 1, August 1851. |Freitag, 1/6 ot (S Ain oh |

Gr o A e) 4600 | 43,000 [4 854.|Sonnabend, 18, Fanua a E 1 u

lúubien | | [mittags 12 Uhr, im Kruge zu Bal u len.

Die Submissions-Offerten sind für jedes Loos im Ganzen oder in Posten durch 1000 theilbar, wo?! aus Je

5 Mittelschwellen eine Stoß\chwelle gerechnet wird und der Preis pro Schwelle im Durchschnitt anzugeben 1], in

verschlossenen Schreiben und mit der Aufschrift „„Submission guf die Lieferung von Schwellen für die Ostbahn“

12 Uhr, im Bahnhause zu

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