1850 / 351 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

derz denn das erst dreizehnjährige Töchterhen armer Witnzer - Leute, Na= mens Caldoni, in den streng jungfräulihen Sitten dieser Städte auf- wachsend, kam selten aus dem Häuschen, das uur cin Fenster hatte, nur ein Stock hoh war und nur aus einer kleïnen Küche mit gezingem Vor- raum als Wohnung und zwei sehr kleinen Schlafgemächern bestand, Diese Räume lernte ih nach Ablauf einer Woche kennen, als ih die Familic aufgefunden hatte und mit der cinen meiner jungen Freundinnen der ar- men Familie einen Besuch machte. Von diesem ersten Besuche weiß ich nichts zu sagen, als daß wir die Wunderschönheit anstaunten, die in ihrem stillen Siege ihres glänzenden Namens würdig war, Ein stiller Sieg war es in der Thatz denn hinter ihrer Mutter sich zurückhaltend, überließ sie dieser unser wenig belebtes Gespräch, Sie hatte ein ärmliches Hauskleid an, welches ihrer Gestalt, die nicht unangenehm, aber nicht anschnlih war, keinen Reiz verleihen konnte,

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waren die Kunstbestrebungen der Gebrüder Franz und Johann Nie- penhausen (Abschnitt X1.). Vou früh auf den höchsten Aufgaben der historischen Malerei zugewandt, waren sie weniger auf das Studium der Natur, als das der vorangegangenen flassishen Werke, der christlichen wie der antiken Kunst hingewiesen. Berühmt is ihre Herstellung der Le # che des Polygnot, welche einen großen Dichter und einen großen Philolo- gen, Göthe und Welker, gleichmäßig anzog und zu erfreulichen Arbeiten veranlaßte, Weniger bekannt möchte es jeyt scin, daß sie unter den ersten waren, welche die bis zu ihrer Zeit gar wenig beachtcten Vor-Raphaclischen Werke der bildenden Kunst aufsuchten und deren allgemeine Kcuntniß verbreiteten. In jeder Zeit aber muß es als ciu s{chöner Charafterzug gelten, daß, „als sie Beide noch lebten , , nie ein Bild aus ihrer Werkstatt hervorgiug, das nicht Beider Namen trug, wie viel auch eincr von ihnen sich cines überwie- genden Virdienstes in dem einen oder anderen bewußt war.“ (S, 111.)

{hen Genius ehrte. und in wie anmuthig sinniger Weise sie die Anerkennung und den Dank aussprach, und wie künstlerisch und verständig eín zu so cin- flußreicher Stellung im Auslande berufener deutscher Fürst in den Gest s:ines Landsmanns eindrang und auch durch dieses Verständniß dic küustli= rische Begabung der Nation bewährte.“ (S. 173.)

Cornelius und Overbeck, sagten wir, schließen würdig das Buch, das mit Raphael und Michel Angelo begann, Was sich neben ihnen noch Herrliches in Deutschland in neuerer Zeit aufgeihan, mußte, um jener lokalen Beschränkung willen, welche, wie oben bemerkt, der Standpunkt der Römischen Studien dem Verfasser auferlegte, von der Betrachtung aus- geschlossen bleiben. So konnten auch dic großen Arbeiten Kaulbach's für das neue berliner Museum, welche ebenfalls sich in die Reihe der hüöch- sten malerischen Epopeen stellen, uicht in den Kreis der Nömischen Stu dien gezogen werden, Möge eine glückliche, in ruhigem Streben vorwäris schreitende Zeit die Vollendung dicser großen Epopeen, der menschlichen inr

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Die Mutter versprach, ihre Vittoria am nächsten Tage zu unserer Durch ihre Beziehung auf die Vor - Raphaelischen Werke haben uns Wohnung zu bringen, Sie kamen, das schöne Mädchen, aufs sauberste | so die Gebrüder Niegenhauscn auf natürlihe Weise zu dem Doppelgestirn | Museum, der christlichen im Campo-Sante, begürstigten, mit dem albaneser Kostüm angethan, in ihrem scharlachrothen Wamms, des- | der neueren Kunst hinübergeleitet, welche den Gegenstand des leßten Abschnit- Und möge dies Büchlein in diesen Tagen manchem Leser und mancher, Ü sen Aermel mit echtem Golde verbrämt waren, und ihr über alle Beschrei- tes und einen würdigen Schluß des Buches bilden, das mit Raphacl Leserin, denn der Frauen Aufgabe is es besonders in unserer Zeit, das 2 H bung s{önes Gesicht von vollkommen antiker Bildung war umrahmt von | und Michel Angelo begann. Overbeck [und Cornelius haben be- | Schöne zu pflegen, eine erheiternde und erquiende Stunde gewähren, ihrem schneeweißen Kopftuche, welhes nah dem albaneser Frauenkostüme | kanntlich in jenen Werken ihie erste Befruchtung und Anregung gefundenz | und sie zu stiller, veredelnder Beschäftigung mit derx Kunst und dem Schönen über der Stirn eine Pyramide bildet und über den Nacken in mäßiger Länge |} sie sind, unter vielfahem Tadel der besten Zeitgenossen , zu jenen An fän - f auxegen und ermuthigen. j i B hinunterhängt. Der Mutter sah man zurügewichene angenehme Bildung | gen der Kunst zurückgekehrt, und haben die Mühe nicht gescheut, cinen : und feste Zeichnung der Gesichtszüge an, die aber ausgetrockuet waren. Au- | Weg durhzumachen, der sic an scinem Ziele zu den Gipfeln der Kunst ßerdem zeigte sich an ihr feine Eigenschaft von Erheblichkeit, Neben ihr die | geführt hat. Gern möchten wir in dic reichhaltigen Betrachtungen diescs Ö ¡ie von Jugend glänzende zierlihe Tochter in der lautersten Fülle, Schönheit Abschnitts näher eingehen, in welchem der Verfasser die Resultate langjäh L Deutschland, E vember 1550, und unter ine Unwendung finden fann man sehen, aber nicht nennen; fern sel es daher, die Iugendglänzende rigen Denfens nicht über die Kunst, s“ ndern in der Kunst nicdergelegt hat; Dell e nischer Helden faal vder G e\chGichte der Griechen Preußen C6 in, YDosnachrichten, Halle. Frequenz der Univo T. 9040 das Statut des Deichverbandcs für d! det - Niede=- Vorgestern Nb an, 6 trDe i T id (Z ( L Vittoria, die hier vor uns stand, cher Hein als groß von Gestalt, und aber wir haben schon den uns gewährten Raum fast überschritten, und in Lebensbeschreibungen nach den Da rstellungen N e ung unterhalb Fürstenberg. Vom 25. November 185 | bie Ri ; A H he red L E S Saale der Statthalte- dem gemäß verhältnißmäßig in jedem ibrer Theile, zu beschreiben, Es ge- müssen es dem Leser überlassen, in dem Buche selbst das aufzusuchen, was r O S A Soerdinaud Báßler Diafonus zu Frei wWesterreth, Wien, Hofnachrichten, elbreise Nadetzky's, Di Oerlin, den 241, Dezember 1850 S E a Ta Io Staatsprusung „oon Der Staatsprüfungs- nügt zu sagen, daß jeder Schönheitskundige, der sic sah, von ihrex Vollfom- | der Verfasser am Anfang diescs Abschuitts treffend bezeichnet: „Nachdem E der Y fs 31 ‘iter Bai d R: 1851 oreSdener Konferenzen, Kommerzielle Verhandlungen. Abreise ebe Co mte S Bes ha C ; O nni}slon, Und zwar aus den philosophischen und historischen menheit überrascht war. Jun nachstehenden Thatsachen wird dicses merkwür wir im Juteresse der Kunst verschiedene merkwürdige Eingeborne Italiens A L O P F T I A N A des Wladita von Montenegro, Bermischtes, : a E Staatswissenschaften, abgehalten, und es werden die Prüfungen dige Wesen erkaunt werdenz eine {wae dee giebt das diesem Buche | und cinige hier eingewanderte Fremdlinge betrachtet haben, wollen wir uns Berlag der Deckerschen Geheimen Dber-Hofbuchdrukerci. Bayern. München, Verminderung der Kaoalleri nun regelmäßig fortgeseßt. ; vorangeseßte Profil. : Die Entstehung desselben wird unten crzähltz wo zu mit deutschem Sclbstgefühl an dem gemcinsamen Wirken deutscher Zeitge- Das glückliche Talent lebendiger Auffassung und gewandter Darstel Sachsen. T E Sde n, Kammer-Veyr l en Veputations - Bericht U bg C 5e. Excelle der Herzoglich a L Di Mp Ver gewesene Bürgermeister Ritter von Czapfka dessen Wahl Pitt des Orightials A E S mee e} : A L E M, O Nd E n O Lun A h, und lung, vereint mit eincr äußerst geschickten Gruppirung tes ckt ofes und ciner Waetteiibeta Sts N s Jt h 7 A Oas beanstandet, durch die neueste Verordnung pp

( L Wi L tY - ( pit, chDIE CINE D e anno e tin der gropen Derjungung der wiedereistandenen Kunst unter den vo1 cmselben a 11 den No H J doy Sur S CRTER N Gra D L (4+ tuttgart, Deurlaubungen, 5, Ex( nz der Nir e (of M E Ontiter s des Inner ver Fre Hhoalto 1 sie nun da, die uns nur dann etwas erwiederte, wenn wir sie anredeten 4 nehmsft n ind, welche ihr dic Natur zurücckgegeben Me ir schen uns A R N R E a 9 Baden, Karlsruhe, Militairische Wah T6 -— ¿0 S du E E E n v U r, ien, le aE Ea N E ausrecht érhalteit wurde, hat gestern ohne zu eriwvagen , warum e gerufen je1, jungfräulich bescheiden , mit ein in diesem Vorhaben zu den gr zen Gegenständen der ersten Nummern dic- ten Th ile des Bla I E “veldes L nacl V ebaufen M06 l Vi | p a Znaim in Mähren begeben. biöchen Schüchternheit ungewohuter Begegnung, aber ohne irgend eine bc- | ser Studien zurückgeleitet. Mehrere der Zwischen-Kapitel hatten den Zweck, Aulage bereits früber R Érscbélen Les ersten Theiles qi WAVATN ängstigte Verlegenheit, welche uns zum Muthmachen hätte auffordern kön die Atmosphäre zu bezeichnen, in welcher die heutigen Künstler athmen.“ (S,113.) | risiren Gelegenheit nahmen. Wir Lemerkten damals schon, daß das Hervor-

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6) 3) 1 Berlin, Sonnabend den 21, Deze x I 5 l, - 21. Dezember 1850 e

(S A gera 1 I Me H D GSN R: 2G E E UNE FEA: O R T E Sl Ca aae E O T Tag R E S E e a E E

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R: V mitlicher Soi Oder -Niederung oberhall chriften auf de dls ck d (Fis, Zur Geschichte des Alterthums. mtlicher Theil, erung c il riften auf den dur die genannte Eisenbahn vermittelten Verkehr

Hessen. Kassel Bermischtes Na La e i A D : t E N d C2 « L, D L D: N E L XINn 0e uUfuna der im I 4 S ¿ R Lee - fr Militairpflichtigen. inm i L A S M UUUNEE M dais Kommission zusammengeseßt worden, 6 s s e ck M nrt; py Ms 1 P B Ah Las: S. Schleswig - Holstein, E ms age Uver Derminderung der Brennholztheuerung zu L L ils g

¿ berras durch ihre Schönhei "aren wir es noch mebr durch die ck in f R H RAR aile N Ma Kas Ari A l ( La - S i: lung. I T. D Q 4 M4 E Boll? Lt Rar e a Qi 4 a4 a o i : A K Schon im Zahre aus alle dex Es M E misch en O Ae j heben des biographischen Elements, an welches sih die tha!sächliche Lübeck, Lübed } tex gla Noi s 7 ñ M t 6 1 n i q j F em Lloyd zufolge, wird der Besold S 1 E Í ; D Geschövfs 9 N L 1 DET: FEQOUIUT U H C ENDS v ar- Vertheidigung des redlichen Strebens Jcner Pcanuncr selbst gegen dic Ch1 Entwickelung der Ereignisse fo leicht anfnüpfen läßt, gerade bii dem an her- G nin A Ta s tyntt Mi8 voumachligter na) Vresden e 2 S S Li f D E ll - R + s f, L D F P VET X ejoidungs-Status der Beani- : i 06 é : A A O Ra L 100 A 5 E T L i: (A8 6H : ï j ! Æ) 1 \ (L T LLUT Yranttl1 a I E A / len aue »4 Se ) patal (R ov i F , Dée MOAS C dube R U E Ce oD durcy Dic stille E furcht gebietcnde Autorität G öthe's übernommen, der auf diesem Gebicic vorleuchtenden Cha afkteren so reien hellenischen Alterthum am meisten ge- è ] i j N E Dezirts ung Kollagial Gerichte auf dem Lande in allen g (d 3 hie die fen hrer Seele 1 Fa (1 (110 B fo - BildunaZiaghre U L { ner etacs A f - ; 7 a 18 TETA Damburg ckynditue nts für d freien Ko! ; 6 S M f A D / ‘iner 1sfende [ x 1 E A N a A aa feuree aeelen, rex Sette, hindur |* befangen in ven Eindrüen seiner Bildüngsjahre, und eigentlich sciner eige- | eignet i/ der Jugend sür das Studium desselben jene sicheren Anhaltepunlktc N A uns Jur die freien Konser LY) d afa b & M L LETT*ENET Umjasenden Reform: unterzogen und: deu bezüg- fühlte. Venn Zeder, der ste sah, verfiel sogleih in ein Nachdenken , gemischt nen Natur, die in der Jugend den richtigen Weg geahnt haite, zuwider, | i iewähren, welche die allmälige Bebernishung des gewaltigen Materials di 2 ck 2 q » he Gebühren-Ausweis Sr. Majestät dem Kaiser chestens zur Sanc 4 4 PA) p Hoc l cs 2 ad ix (cho! 4 4 oon 11h nelir e 5 O p ¿ G u r YIn, 7 D * *A Lt t C E 3 1-ET ; q T M s - {l voraele De Cte j j ( 7 von dentepeiven Sfaunen unt Powachtuug, welches zu beobachten wir [hon den neuen Lebenskeim nicht nehr erkannt 0Der VerITanden V Jet Aen ind bas Interesse an dem Ganzen durch cine solche Schil A, / A U t ] / Preußen. B erlin, 20, Dez. Se. Majestät der Könia tion vorgelegt werden. Wie es heißt, soll das Amtspersonale ve in den ersten Tagen unserer Bekanntschaft reiche Gelegenheit fanden, Dar DeN WEQHUEE O C O N Den Col ooren, Den QUW IeBIeror T G bed NBIOIBltellan CORaN G Hebe G ar M AGE Na R L yraukreich. Geseggeb Del (1 ; r De haben gestern n Boendia 7 ria Rio ito harihe S | mehrt, die Besoldungen erhs Quarti o stemisi és (S Si ff ) ( D ( C Í N i | [ H f. iz Al h 4 derun des ln1dividu en v CDens bedeutender _(NMIner [tets lebendig erbalten. Ebe T L Sf Daven gestern nach ODeendigunag der im gestrigen Blatte berichteten M O, v Pg dungen erhoht und Wartiergelder systemisirt werden O 0, L li D Sr& ri s En. j : sicher anerkennen würde, Aber neben diesem thatsächlichen Bctveis ivird | Der Verfasser hat in dieser Beziehung seinen Plan ganz konsequent d S E e “ar19, euer (untitus, Parade zunächst das Gepäck mehrerer Mannschaften des Kaiser Uuf Antrag des Ministers für Landeskultur und Ber Í Ï Wer, wie Schreiber dieses, so glücklich getvesen is, die Vittoria von man gern auch die auf reifstec kunstsiuniger Ausbildung ruhende Entwicke- j purchaefübrt. Der erste Band führte die Geschichte von der Herocenzeit O i Franz Grenadier - Reain s t Va T L 2 H N Kat der Kaiser der Landwirth schafts B of oTI haf m: ergwesen Alban d noch in tbrer «Fugendfrische zu sehen, toird jedes Port in dieser lung und Begründung dicses Nefultats [lcjen, aus der es uns hicrx unmög ita Ma She BEN Ne Ves Se S Bn I t N WL0ßDrttantien uitd FTrlamnd, London, Lord I. R l S dor Allerh «d N N ¿ lcgiment! Und des Varde - SchüBben - LWDatalllons | éuna on z Sti » e LDIDIT 7 ar ¿s-GVejellschaft zu ien zur Stif- S.dit Rodi s N! Ä ln =chiichto Bt, c ol. L, E22 Æedévlites Mv oto Tkl (eR S T4 S L Li gh „L S ( »l 4 05 3 VrInQg ( f hische ( S Lu UAUCTD O CDITIeELD 3370 revidir f A g V » Silpendien ar Per 21 evt dito » e Schilderung unterschreiben. Die hier erwähute Schüchternheit und Beschei- lich is, Einzelnes auszuzichen, Nur eine schöne Stelle über den Beruf des f vou da in den drei leßten Büchern bis herab zum Untergange althelenischer N y n ? per zu errichtenden zweiten Ackerbau-

UDer

CITCICD I C Heschäftsträger Kardingl Misem h N j Viet, A(albdinai ZBileman, ra L 11 - / Y Í N A j F Fe 1A Ï R 6 C L, "R î ERAL 7 L 2 r L L 4 Di 14 ' linge at I arb Do M c +4 y 4 G) 6 " e o ¡ A N M J lle 1 Ito sd )op Pot » O 2 2 T3 f 9 « ¿ei denheit erhielt sich unverleßzt ; Und es var nux die liebenswürdigste Naive Kunsllers und die wahre Bedeutung des Dtyls, dessen Mangel unjerer Zeit | Größe von A csilaus bis zur Z er st örung von K orinth Tite N aus ord Amerika, Bermi|chtes y E «U AUCLTDoOMI etIelbet den 2 des F o 9a ul m “HEDEI R esterretich einen jährlichen Beitrag von 500 Gul- , c , A APAMNA 9 4 i Ds S s H P 2 © Z E ¿S S) D 4 S i “j 4 V 1 - t - L Li G n % C Q _ c L a. Int P 1 N No nt Pi K g : - 2 de Q V Munze Für fünf S b 7 f

tät, welche sie ciner ihr zufällig begegnenden und durch dic ihr noch neue so oft vorgeworfen, wollen wir hier anführen : „Der historische Maler stcht Müitiiiilis Agesilaos Evan on gde S Pelovidas Sid Ti bft Luigi und V olen. S t Petersb uUrg. Vrdensverleihungen W (l lers und des interimi|tt cen Q onteils-Prá den Conv. „(Unze fur Tuns ahre aus dem Staalsschate be-

hi D n vA M ame f den D ; F, (4 e - c S c R / Ci: Ai A Nt r R R S E O A A N / as ma sche unt leteorologt}) Dbser 1 E B ) nom! 1 : illi : Schönheit überrascht nach ihrem Namen sragenden Dame antworten licß: auf der Stufe des cpischen Dichters: bcide haben den gleichen Beruf, mit Demosthenes, Phokion, Alcxander der Große, Eumenes, Demetrios, Purr- “tali 2 Ae und meleorologische Observatorium in Tiflis Ee, ALESENQUNINEN, | A Ma Jo s0no la Vittoria! (Aber ih bin ja die Vittoria!) „Sie is ja ihrer schaffenden Phantasie die Schicksale des Menschengeschlechts an die hos, Aratos, Agis, Kleomenes und Philopoimen sind die welthisto H, Geprenz, Keine Armee-Reductionen,

0 ( : N sie Den 421 Conto ihvro (io aleitende c ; / 2A IY T; Q Le J) (052 Ca Ga Vania 40 G R S L d F ; A , S na E hr sle denn nicht‘ schzte ihre sie begleitend« Gottheit zu knüpfen. Die historische Malecrci in der Hand des Genice?s ist Namen, um welche si hier die fortlaufende Erzählung gruppirt. Es isl Griechenland E

n i E I Os A Jo ; E E S S O c E S li / H ú MAA h _ B . ü )riceche [ 15 Ntben Drese mnd Bräsidontonmah] do 7 ; Sis 2 f (1 E S E c gy j

M Gta L P 6 ) S On ildes mag noch die T hätigfeit der höchsten Menschenkraft, Nur die bohe Poesic in der ckphâre feine bedeutende Thatsache aus dieser Zeit des hellenishcn Alterthums B) a (414 C Abrec und Prasidentenn ahl T 4 cpusfirten n itl) dite des eFrtiedrihs-Stifts in Augenschein aenommen j Gleichzeitig wurde der Redakteur 2 Derv “ang aufgefordert Mien rwähnt werden, daß ein, mit dem reisten Urtheil begabter Fürst, der sie der Malerei führt durch das tiefe Eindringen in den Bildungsstof, vermöge 7 j S E / Buürd 3 inden E N } Tafel waren die Stabs-Offizie d Hal ite | zu lassen al l i i in legter ehur n ei

i i Urtl ( f 0 N 6 j i as Find ( : V ungssto}, © Dg welche nicht an geeigneter Stelle ihren Vlabß und ihre Würdigung gefunden C L . UL Oel Waren! Dio (Staha C (Bildis un G è C N | «A DCTIANEN T 0V! DEWILDT C ber # soizt ta s tn ihrem Häuschen in Albano besucht hatte, beim ausgehen sagte: „Wenn ciabener Aulässe zum vollendeten Besiß dcr Kunst, zum Style, das heißt; G ätte S D Ae ai Art lie tbe I ItE Harte E Wes af “Foutifche -ndein. Korfu, Zröffnung des Parlaments F U G sel A REEN L O Visstztere und Hauptleute des vor | He Natal Î 2 y abei E a Ú in ¿ester Beziehung um einen é / R A “c E Ye A T aven “Al 0 ees N s A A « I E Ee « % alie, aar ( ne A1 velche b au LCICU E Ic n aue F fs m A A T -—- s A C S i vetch len atter LWUler der GrenaDtor L L G ; j HEmalOSIMmen de ET tagen WVe 1 ier er +4 . { ih sie heute an meinen Hof nehme , so wird sie alle unscre Hofoamen vom zu der in den Kunsterzeugnissen sichtbar ausgcübten Vollendung des Ver- der Form Bis tiefere Eingehen auf das Wescn althcllenischer Zustande durch ) Urrel, Smyrna, Besuch des Sultans in den MNinister-Bi - en igten Kall ; Alexander Grenadier Regiments befohlen. | #7 E N FROER: Seme , welcher er zuständig sein M 1, M, : V k ch . D | Y 2 V 11 (L Ç Qi ( D(IV ZDCICI (1 (ug! 4 J H es su Too + ck es S . Z A4 e El Co L 1 C Abe - Matestät Î U ; eiten Tage al nir vird (ree Shönbelt roûdern aus Mänbnistes Fee Nalilet cin S wels oon Ver MallanalKubs- | O R A Ae 180, AGDiE beSB Ab Bde Gt wetretmtgte Staaten von Nord-Amerika. D aw. Heute Morgen um 10 Uhr haben Se. Majestät das 2e Garde=

, CA oe Li H L 0) 9 Ç y 4 41 x s A d T M A ' 1 ba E 1 ICU) i441 lil 111914 ‘s S GRS #9 s LA flarut des Prasiden 1 o J S0 Y É ) J

durch die Würde und den Ade Der Mani eren De \ chämen, vermögen von (Beneration quf Generation zur Entwickelung acbracht wird, diescs Werk vor manchem anderen geeignet sein die bildsame Jugend in j + enen 11 BVeltres der Skla 7 E A ¡t n, Se N: y : A d O Sr A 2 V c Ia x : TAS Gi _ N T j V A 4 L { i 1 (4 0:4 U (i Ur l Eben so bezeichnend qur die Od onyeii Blitoria s, tvte sür das Wesen Die funst-ershaffcunden Männer sind der Jubegriff des produktiven Vermü- den Geist des altgriehischen Lebens einzuführen und ihr eine gedicgenc O O 1st noch folgende merkwürdige und geistreiche Er- gens ihrer Nation, Ein Künstler ist desto größer, je mehr Menschheit er in Anschauung von den Geschicken hellenischer Staaten zur Zeit ihrer Größe E zählung , die wir nicht umhin können, mit des Vexsassers cigenen Wo S L Sa Nes er dieser Men- | and Nerfall A Wir könne mnn Werk 243i [chaf i / ô g, ¡ l U n Tounen, mit des Bersassers eigenen Worten sich hat: entsprossen aber dem Bodcn seines Bolks, tragt aller dieser Men und ibrcs Verfalls zu verschaffen, Wir können das nun vollendete Werk 2Bissenschaft unD Hunft, | Hall

iahnung vo1 j | : 3ologna. Al De. Majestät haben demnächst mit Jhrer Majestät ver Köni- : «teuigteits-Büreau meldet: „Das Journal die Ua illig von einer osterreichishen Demonfstratiogr in a 10 Cel fti d no ç T N 0 / s : H D A wird. da sich für da}sell in r v ff Á Ç Er Oi eichen Vemonistration, Q gem inschaftlich mehrere Ausstellungen zu milden Zwvccken, nung æ 1e] ewirD,da 1th [ur dasselbe kein Drudcker indet, nicht mehr erscheinen.

F gestern

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venb Nachrichten aus i E : i in derjelben Weise bisichtigt, | wWBayern. München, 15. (C MUrnD: Korre p.) 5 j 0, Feier der Aufnahme Ka- | Vie in den vorhergehenden Tagen das 1ste Garde-Regiment, die bei- | Einem Kriegs-Ministerial-Refkript joll bei sämmtlichen Ka- on Vie Goldausbeute, den Grenadier-Regimenter und das Garde-Schüzen-Bataillon. | vallerie - Regimentern dev Práäsentstand der Mannschaft auf den ebe on s Le : E E 2 A N N N e - | Pferdestand durch Beurlaubung reduzirt werde: ; ‘c wiederzugeben: A E schenstoff den Charafter des Volts, dem er enijpro}en, und, vegabt mit |cho chen vorzüglich zu diesem Zwecke Jedem empfehlen, ter in dem rechten Sth ientalischen Poesie, i Ae toff 15 En Zenes bis Michaelis 1850 „vesanden Verfügung sind heute Vote DepVE Vi érilen A R aae m8 I) cle Kopie lejcs Profils, bevor cs lithographit war, einr pferischem Vermögen, giebt cr die Seele scines Volks vom Munde, wenn dium des klassischen Alterthums eines der wirksamsten Mittel der Bildung t 190€ | O auf Hiesige Universität 636 Studirende; davon nd WOGaelS 1 130 Mai Gori Que | GMER Freundin, die Rom zu verlassen im Begriff war , für ihr Album gebracht | ex ein Dichter, gestaltet sie durh Werke der Hand, wenn er cin Bilduer ist: dés Gèiñtes ‘ild ver Geiluna: crfallé bat | ______ Börsfen- und Handels - Nachrichten. | L800 abgegangan 179, es lnd _hamnac gellteben 457 - Van 20 (e oren, hatte, gab dasselbe zu cinem merfwürdigen BVorfalle Aulaß, den ich, als dem Er i} das wandclnde Wort seines Volks, Dies war und dics ist der Sinn | i Eins Ta Anb S N c ; is L A Ende dieses Bandes erleich E - Zu z Se } L Wesen der Schönheit angehörend, mittheilen muß, der Benennung Epos, tern die Uebersicht und den Gebrauch des (Ganzen auf fehr ckmaßige A t M ein bejahrter Portugiese, der bei diescr Familie cbenfalls diesen Abend zu- | Die Natur is zu groß, um sich cinem Judividuum allein hinzugeben , nu» Ferbaft ausaefübrier Bilder in Holschüitt zu n, Al - m L J brachte, dasselbe zu Gesichte bekam. „Wo is die Büste, wonach diese Zeich- | Nationen will fie sich ganz offenbaren Was den heutigen Künstlern am | hjetet vis Gisdmad und vollendete typographishe Kunst ü cil Gti E Nini ß

( tvas l ch venachrichltge das Siaats=Ministerlum, daß Jch den Staats

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1a San Francis :

P EE Ei metip Gt G G t | Mai ia O7. November 1850 Find hinzugekommen 140, die Ge- | Sachsen. Dresden, 18. Dez. (Dr. Journ.) Die heu- S g j sammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daber 597, Die | Uge Sihung begann um LO Uhr in Anwesenheit Des Herrn Staats-

C1 heil theologische Fakultät zählt 277 Inländer, 53 Ausländer, zusammen | Mnmisters von Friejen, Auf der Registrande befand si eine Peti- i C d 0 330; die juristishe Fakultät: 130 Juländer, 15 Ausländer ion T | j

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E - I tint or NlhagonrDnoto Thi ov d (G L A , ge S t t 5 Ùl A L Uam- H ou L er Abgeordneten Lbhiter 1M) Elbel U A,, dabin gehend, daß der A E S medizinische Fakultät :} 61 Junláänder, 11 Ausländer, | Kommissions-Bericht über das Verhältniß der Besteuerung des Ge- zusammen /2z Die philosophische Fakultät: 45 Tnländer, 5 Auslán j birges zu den übrigen Landestheilen au DENn landwirthschaftlichen usammen 50. | Kreis=Bereinen mitgetheilt und deren Gutachten darüber eingesor-

erigen ant Non Ao Co Lin L L L S k / y | 901 norDon L P it ; K ig lußer diesen immatrikulirten Studirenden besuch die h e ‘| Dert WwerDen N10 Die wurde an die dritte Deputation verwiesen N « - 7 - Le

Das Blatt lag aus Dem Tische, als der originelle Maler Zicchiira, um Style, sagten wir, führt uns die Ausübung historischer nun, BVeise, fo wie überhguvt die außere Ausftattung, welcher cine uug gemacht ist c agte er, ih kenne dicse Antike nicht,“ segte er hinzu. } Style der Zeichnung gebricht, rührt von dem Mangel cines durch (Genera- ur immer leisten mögen Nicht wenig crfreut über diesen Irrthum, antwortete ih ihm: „Habt Jhr tionen fortgesctcn Verkehrs zwischen Nation und Natur her, den Thor- s j nicht von der s{önen Vittoria von Albano gehört? dies is ihr Profil.“ | wald sen, Juhalts der oben von ihm erzählten Anekdote, emvsand. Scine | laß, seinem wiederholten Antrage gemäß, aus seiner bisf „Js es möglich,“ rief er aus, „eine solche Person lebt?“ Nach meh- | Größe machte, daß er sich in jenem Augenblicke klein fühlte.“ (S. 151.- f.) Gisfonbaln - F 2 hen Siellung entlassen und ihn zu Vieinem Wirklichen Geheimen In t | ( D i id K Erläuterungea rief er aus: „Jet will ih Euch zeigen, was Schön- Auch können wir es uns nicht versagen so wenig wie der Verfasser P I Ca : 24 Nath { um Chef-Prásidenten der Ober-NRechnun skamme E Univer|ttat : ) l immatrifulirf« _Pharmazeuten P ] Uung vesanD lich der Bericht der ersten De- heit ist! Gebt mir weißes Papier.“ Man wußte nicht, was er thun | es konute an dieser Stelle unseren Lesern zwei Briefe mitzutheilen L U S Cn Do R E A of T Ut obe Sab S E E n, i der Herrn Professors Dr, Steinberg, als Direktors des | putation Uber das Allerhöchste Dekret vom 9, Oktober 1850 das wollte, und gab ihm mehrere Blätter weißes Papier, mit Gewißheit aber | welche der Meistcr Cornelius, nach Uebersendung des von unserem Könige O j avon N C A h As pyarmazeutishen Studiums bei hiesiger Univ i, 2) nicht im “uswanderungswejen betreffend. (Referent ist Secretair S heib- etwas Gutes erwartend, denn er ivar cin geiftreicher und lebhafter Mann. zum Pathengeschenk des Prinzen von Wales bestimmten, wunderbar did n Nen 1 11! IOnMAt ) De Tou. eriigungen 31 in Ol Él j 9 E l s E matrikulirt« Hosvitanten 93 abl 1 nid | n D 7 Versammluna Des Jahres 1843 S in Der Nun umlegte er das Profil mit einigen Blättern so, daß nur die Haupt- Schildes vonden Acltern des so sinnig beschenkten jungen Fürsten, empfing. OrETEITN Don Ztanteus sel, unter fultrten ] 27, Es nehmen folglih an den Vorlesungen | Auf die die Auswanderungsfrage betreffenden Petition t ite züge von der Stirn bis zum Kinn zu fehen blieben. „Jch werde thun,“ i S S im Ganzen 624 Theil D Me T R E erlassenen Schrift n die Staats- sagte er, indem er mit dieser Vorbereitung beschäftigt war, „was Ihr nicht j / P e) | 4 °) von nl t | E R OE lnt Diese ‘a) die Frage, ob unv glaubt, bevor Jhr es geschen habt; ih werde diesem s{hönen Gesichte alle Herr Ritter Cornelius! R E E ndwirth}cl hen Angelegenheiten, zum Präsidenten des Desterreich. Wie1 5. Dez. Verflossenen Sonnabend | inwieweit die Auswanderung als oins Ana] ; = Arten von Kopfbekleidungen geben, die mit cinem so s{chönen Wesen ver- Jch schreibe im Namen unseres licben Sohnes, des Prinzen von Wallis, | 9 A O a M ch S0 « WuUlerverteh1 Ministeriums und zum Minister der auswärtigen Angeleac may in Sbilergarten ave Sago an wel C M L D 7g 09 Fine Angelegenheit des Staates bunden werden fönnen, und die allerverschiedenartigstcn sollen ibm woll der selbs noch nickt schreiben kann, un hnen, und zugleich den bei der | Í PValfaatera pa : 4A J V [. Ae i Vi (h, 2) Ell Inli n bishertaen Reaie! as8-Vratidenten Lon Nau mer zum Minis y dai 111 H , i A G E S 2) 4 E E l Zan - 2 / L : : ä: L des Ventil) ¡U etlner deutichen Reichs Ä Ange- stehen,“ Jn der That erfüllte er, was er versprochen hatte, zum angenehm- | Verfertigung des Schildes mit Jhnen verbunden gewesenen Künstlern, unser uter 14,644,001 d, 29,090 Mk. 9 Sch., 5) Equipagen eiden Un { S C Ce aas 4 E E SYEVEN 168/ (N SPVagung: ziehen, «inz ten Erstaunen der Anwesenden, Eine Madonna mit dein Z chleier war Freude vnD unser cktaunen Uber dicscs große IVerk auszudrücken, Um | QLITMAINCPDri D L ( . S 4 / A) In T InSport »U) L (V, ; A d ç t E sj identen v n D ei ß h 4 E tnt : : ‘ebr I titto ; 6 De ; uUCc Bor (4 1 1 j 1 E VE 1 [ p i ) y R | R A Bund ledod die erste, Neues Papicr wurde angelegt, und mit Erstaunen sahen wir Zhren eigenen künstlerischen Genius bewundern zu lernen , Herr Ritter, hat } 5) Vi T Sport: 5. Pserde, 123 Ochsen, 38 Starken, 26 Käl | H irn votanilt, Lebtevem ait h die interim if e L g Botschafter seine feierli : A l its - Aud bet Sr. Majeiilt dem | iben - mie Den Ge S e O Anebewss: tai einen Achill; der Helm gab den Augen das Feuer, dem Munde den Stolz, | es f:cilih nicht erst dieser vortrefflichen Compositionen bedurst, obwohl ich | ber, 2299 Schweine, 10 Schaafe 2566 Mk, 1 S E E R Se E E MANIriie « Audienz l 5 8-2 der in Sachser bestehenden Bis abttiche Läcbeln hielt ven Helbon-Charalter fe. : h v | / O e n Si B E N s Minist s fun gelege! (Yel G4 | Auswanderungsvereine in Vernehmung treten und deren Vorsc{l& : én Jünglingskopf mit dichten Locfen, als wäre es tas Portrait eincs Alci- was mich mit dem Geiß Jhrer Kunst 10 unmittelbar vertraut gemacht haite. O Â f [1] s s E S 5 f e e D / hs ( j N E e [raaen Ch | (Harden {11 2 etten des Ii Ler - l Denten FUrsten | nd (Gutachten hören : das Ergebni al 3 1c Bef cid 7 N D ge biades, der muthwillig zu werden schien, sa! d vor unseren Augen, cine Den Heiren Mertens, Fischer, Stüler, Calandrelli aber (denn mit dem Hei n E E E e E S Statthalter[cha]! zu jariottenburg, den 13, Vezember 15850 oon SMwarze welcher in Staatskleidung erschien, empfing. | legung eines Planes für die. v6 S E E Nonne folgte ihm und die gesammclie Kloftcr- Devotion drang in das (Ses Hossaucr habe ich selbst gesprochen) wünsche ich meine Anerkennun! um n ) i Ï b L S, uammen [ul { 13M T 1 er Botschafter Var mit sêetnent (Befo in G ri ven Lugae P | A n O i h sicht und schien darin zu wohnen, Noch einige andere folgten.“ (S. 90.) | gewisser kund zu thun, als dieses ihr Werk das crste is, das mir v O Mt, I S prachtvollen Equipagen D O | | R S

Ueber ihre Schifsale tvird denen, welde sic gekannt, folgende hohen Geschicflichkeit cinen Begriff aiebt. s i : | Ce di î D t S Mo von Mantkteufs Audienz zu d : :

L) beifolgendeu (2 lit Ff

,

Der Leitung des Ministeriums des Jn-

„„Buckingham-Palas, Am 6ten Mai 1847 interimistishen Leitung des Ministeriums für [olgende Anträge: Dieselbe wolle 3) die Frage, ol [91 L Ai Uur a L j L Wv HL d} I Va , 989 unD

Neues Papier, und sagen kann, daß ih von Jhrer Hand noch nichts Anderes gesehen

zweämäßige Durchführung der Aus- 16 der nâhsten Ständeversamn:lunga tuswanderung ershwerenden gesetz

M Q 4 4+ 2 +5 + S 9 g E ner. Revision unterwerfen und bei dem nächsten o

j V Li,

), à C c) weten : M 1

v): De. DIC L en beiden Erzherzogen Notiz interessant sein: „Manche Künstler fanden in dem Verlan- Jch hoffe, unser Sohn, der Prinz von Wallis, wird dercinst der We l, Personenverkehr. 1) Von und nah deu Bahnhöfen 36603 n das Staats - Minijteriun er längere Zeit I, E S F U Ca 4s S6. gen, sie zu malen, auch den Weg zu ihrem Hause in Albauo, durch seinen Kunstsinn und seine Kunstliebe _]0 wie vor U Personen 2184 Mk. 3 & V). , + 2) von und nach. den Haltestelle! : Der Feldmarschall Graf von Nadeß 1m 15t d, W l us i E E N und so auh ein Maler aus Rußland, der, nachdem er in dem | cristliches Betragen zeigen, daß er des Geschenkes scines Königli 1404 Personen 425 Mk. 10 Sch., zusammen 2609 Mk. 13 Sch Indem 0h & unter voller dankbarer Anerlennung den S o G R S P, N Le D S, rug iuswandern hiesiger ige tänden Caldonischen Hause zur Herstellung feinci (Gesundhcit cine Wohnung ge- Pathcn nicht unvürdig geblieben Le Ul. Güterverkehr. i) Passagiergc 5 161 Pf E N 3 Sch areichen Dienît« ic) - f N TCITeNCI O1 Jepungq und aus d Str D E V S A d : R d O Unt E U nommen, sie nachher als seine Frau heimgeführt hat, So fam sie Anfangs ee 1, y D C UD Sa btgüter 1 551 100 Pfd 948 Mk. 3) Hun Pprernder Lreue Pir und den Vaterlande in s{chweren Zeit 8 S e N E ( S L E A nach Reval; aber da das Klima sie quälte, hat ihr Mann sich in der Ne PYENE Pa A Ft Lei 1 R N t A O See 4 jet haben, „S5h1 vieDeryoiti ntrage entsprechend, von De V ae n E Krimm angekauft, von wo her sie, als Mutter zweier Söhn-, ihrer Familie \ S haafe Es U e 4 M B des Mini s Der hen, Unterrichts- und Med n günslige Nachrichten gab.“ (S. 85,) Wir fügen hinzu, taß der Gaitc Herr Nitter! dieser Schönheit ein sehr schwaches Gesicht hat, ja fast blind scin soll! {ndem ich Jhneu einen Brief der Königin übersende, benußte ich diese Wer, der Vittoria in ihrer Blüthe gekannt, hâtte nicht aus dersel Gelegenheit, um Jhnen auch metnersciis zugleich mit besouterem Bezug auf

bren bei n voritieaen

LVErUu1

gung gestatten, ictoria R, 2 ew Me as R) Mf S ) Loi ; Mi m A S A ; ( »recchende Verwendung unte1 Sdaase 9 V 1 Sh, wsammen 989 Mk, 8 Sh, Il, Befe ift inisteriums dée tlichen, Unterrichts- und Mediz P T Die Adsutanten des Feldmars cha! S N : R 1g Uni derungen rur dle bobe Statthalter)chast U militairischen Zwecken d s x Ly R Es 1 : alé f s ) By E S x C L (1) Yiailand zurucTgeretit Bie ma! V( id Gre v} y { Bu s j 102 Mf. 10 Sch. Zusammen für Glückfstadt-Elmshorn 3701 ( J | ; l enten dei l ntc ngen usSwanderung

R Ot N L E R E A A die mír von Ihnen bereits früher zugesandten Zeichnungen , meinen Danf 15 Sch. eas Man min üer HORE n M i a y Gal S r E lus ti j O M in a 08 H nach Wi tommen.

Q andshafts- b G01 dtem A 15, 2 Aud L e e S As di und meine Bewunderung wegen dieser meisterhafteu Composition auszudrücken, A A E n ei 9 L e E N D l N 7 e 101 tolsiehuna vorzulegen u Ihrem Nachfolger babe 5 l E E L

dem das innige und llébéooile Cikach An vie Pertänlléineit O Halte ich jemals an Ae unminieidaren nigen Zusammenhange ge 7 i L, Perjonenverk Dr, l) A und nach den L S E 4 5 10 ] I 9 A U MEIA y N 9 “t 1 f (4 Ll räsident t st von S A zeuberg, p

ferem Verständniß dcs Künstlers See Ge Kuilswerte L dftin E e L zweifelt, 111 welchem hre nun chopsungen N enen der flassischen tas Personen 1 A 1M 0E ch., 4) von De Haltestelle Oi [voin T Tk O Ee, U 7 1Q T H A 0A - S E L NE G )NAT On f Lech verg un österreidis esandte am preußischen : oi ,

Größe i nos Tan tit Au Hvtad H i L g A O A taliänischen Meister des Lôten 1nd loten ahrhunderts stehen, jo wurde 0 Vi, 39 G0, wmammen 14308 Vil S, 11 QOutervertedt x L ; E 7 Dose am 22 d. M. in Dresden einfinden igen Ve sind die 2 nsicht n g Le genlig anannt und gewürdigt; sie wird es } mir derselbe aus dicsem Jhrem leyten Werke, das in der That wte cin ma- | 1) Passagiergcpäck 82,556 Pfd. 115 Mk. 9 Sch., 2) Eil- un? dilhel D i ; L e

T Uel l : ) Uebergabe des Kommandos an Jeldmarschall Radebky r B 1d Nachachtuna all 4 a G L mando g n Omar] il MadeBl l uind Nachahtung auer Wlaatsana

L | P : 2 ! y igleits- Büreau berichtet: „Dem V hmen } regierung uber jene ständischer

Frachtguter 1/9294 15 D, O05 E G Ch, D) unde Trans on M Peru for nach sind die Berhandlunaen zwischen L esterreich und Preußen we- | t u diesem Pun

vot 7 V4), Ble SLauêport: 10 PDrerde, LU9 D, 9 : der Tfunftigen handelspolitischen Einigung Oesterreichs mit dem fil er Darlegung iron Wine

Starken, 179 Schweine 189 Mk. 14 Sch., zusammen 7070 Bl ven ats=Minisle1 n Ladenberg ibrigen Deutschland nicht, wie mehrere Zeitungen behaupteten, obn Grade wilnsBenaertt ACRE ‘di, | Resultat geblieben. Vielmehr sollen sie ‘auf Grund der i Dester- | Reg lung de Ahawaudernt

rei) und Sachsen gemachten neuen Vorschläge einem befriedigenden elt behandelt uni

immer mehr werde seine Werke gekannt werden + Ke werden n ie E T O Roi (U à \ A i leben ean U a ait bipdd n e D "Glanz V s S cischer Schild den |chönsten Glanz jenes blühenden Zeitalters wiederspiegelt, der verge , JeSt geprielene, dur Viendenden Glanz bestehende Bil- | mit cinemmale klar geworden sein. Es is keinesweges eine Nachahmung, er vergessen sind oder ihren Glanz verloren haben, Die wunderbare Tiefe in ci hne uf ganz originellem Wege al lig gelungene Sicha und Großartigkei N Hu E T E G N es ist eine Zhnen auf ganz originellem Wege allmälig gelungene Sichan A \roßarligfeit der Natur-Auffassung, fern von allem Haschen nach cin- eignung jenes Siyles, um damit nicht minder Ercignisse der Gegentoart zu i; 7 : n h Etch Mg Rgelideii Cffeften, die reine Erfenutniß des Bleibenden und behandeln, als die bekanuten Ercignisse der christlichen Vergangenheit aufs 10 Sch. 11, Beförderungen für die hohe Statthaltershast zu

gen in der Natur, eben desjenigen, wodur sic so erquickend, so erhci- | neue darzustellen. Die Gleichheit dieses Stgls ist es auch, die den Unter- | militairischen Zwecken: 7916 Mk. 9 Sch. Zusammen sür Rends 5e. Majestät der Konig haben Allergnat

ano 0 Biribiaen A Bd E e L Ae 4A neu b Er ( I E A L ¡01 Ia : M j ; erledigt großen Geister H AOA Erbdiie, d E 0 E Uai l L schicd der Zeiten verschmelzt, so daß auf dem Schilde 3. B, ¿wischen ber bura Neumünster 29 35 Mk. 12 Sch) Dem Obel Fngenieun der Oberschle sd en Eisenbalzz Abch! nahe icn ck er Plan einer vollstanT lgen HandelsLetinigung 21 ( i fein werl sucht habenz die lebendige DinGbringung. diefe Mailebeas nitt b i E ersten Einseyung der christlichen Î ause und der Ankunft Jh1es Königs und Altona, im Dezember 1850 tofenbaum, zu Breslau, den Charakter Baurath r- ijt namlich, wie man hört, vorläufig aufgegeben worden ; dagegen nmcht werde unterlassen werden, seiner s l ] ge D drin g di Natu ens mit don gei- Herrn zur Tauffeier unseres Sohncs fcine Lücke und fein Sprun erscheint h L aber wird ein Prot yy "(P oh A2 N E C E A i 11 SETETINITEN 11 Den, etner stig-höchsten Beziehungen C M T S G Ls De 3 | | / ein Sprung erscheint, (eibe | Aver wITL fin Provijorium angestrebt, welches bis Ende des Jah wirklüichwung mitzuwirken, D | ) ; und die Verbindung dessclben bald mit den pa- i: N abe mir A N L Zis i A : ¿t [EN Q ( A 9 es s Ende des zal i ung mitzuwirken j eit alis a ( id di De D g dei N D it den Ja, ich habe mir gesagt, daß, wenn eiumal im Sturm de1 Zeiten der ganze Et ly e - - r¿s 1000 2U dauern hâtte, und während welches r ptameor No; Flv hot ontsi d E L L Fo cigcGalischen Urbilvern der Menschheit, bald mit den klassischen Gestaltungen übrige Denkmäler-Schaiz der mitielalterlich klassischen Kunst untergehen und i : T IES UNET: gener, Der= \ Jur bedenklich eraMte, - eine

Jener edelsten und \ch{ùÿ 5 u i E E da it : : Ñ w s \{önsten Phantasie, mit der die eig jungen (itechen nichts sich davon erhalten sollle als dieser Schild, derselbe doch allcin hiu-

e Regierung erklärt fer / G Â Ï 14 U L11414 rETNer, f L fs egulirung der hierher gehörige: der Leipzig=-Dresdener Eisenbahn Ministerium der geistlichen 2c. Angelegenhei E e d E | deutscher Regie begab 2M A E, » R T Ee _Mintjterium der geistlichen 2c, Angelegenheiten. A N N E ata E N )vinisje, weil dabei eine Mitwirkung anderer deutscher Reaternn «o thümlihe Gréger ie vilden Koch's eigenthümlichen Charakter, seine cigen- | reihen würde um der Nachwelt cinen vollkommenen Begriff von jenem im Monat Nlovembei L900, L Den zu Entlassungsprüfungen nach der Instruction vom | mungen Des odann nto abzuschließenden Vereins Vertrages zar niht entbehrt werden könne g S e KONE Regierungen Z * ay c "“ hie S 5 , 1 l 4 «35 - , » / ( C y M Ne O, )} ) 6 ' de « J 4 - e « ; M s » 44 ») pt «) Be 5 L E B 5 i l Z H E At rft A AN 2 Fl d g ‘N orte Bre as een dde zollen einen schönen Tribut die Styl und dem Wesen jener Kunst beizubringen, Für 94,009 Personen A A O10 U. 4/ Ol | tp) Márz 1832 berechtigten höheren Stadtschulen tn der Königs=-, von allen betheiligten Mächten gejammelt werden sollten.“ und endlich giebt sie zu erkennen daß sie at RA “E Ten : for Mint A eGH S4 Sis v4 ä E N Ls et “ul Sa, U i N R 4 et N I s E A V Ra : | Nav I 4 von Myontenear t voraecste N | l 1 si tell tevlan ee r E N seinen und Jhren ebl L enen dieser Abschnitt schließt: „Sagen Sie es indem ih Jhnen ungestörte Gesundheit und Muße für cine uo lange - 124,994 Cir, Pracht und i: Vorotheen = und Luijenstadt in Berlin ist die Benennung „Real- er Wiadisa von Montenegro ist vorgestern nah Neapel ab an cla CaTA Ge E RanRa i h pl isiger Organisa- L: è : en Landsleuten sagen Sie es laut auch meinerseits c e I A dr E O ¿By | ( Cr. 99 718 » 14 )) 5 , J Lit c ereist | E H : ut GDeriangen nach planmäßiger L rganisa- wie viel wir Alle, wie viel die neu erwachte d ich Q ey L schöpfungsreihe Thätigkeit wünsche, verbleibe ich Stau ,, e. pl L E schule beigelegt worden. SERE RAEE ce O ton ein esjachsishen Auswanderungs Unternehmens e E e c - ) j S d \, a E O0 Tas 7 1 ÿ N S Ck, N 3414 . . Tov olyv No ieh 015 / | j L ; O i - M A EM M Ko ch verdankt, Denn wer von uns G nid Ro he Lune dem Meister Jhr SuUmnit... 42458 M, 10 Var, Pf Wu L U L Fs î N O Vollzug der sür den Verkehr an de! Dwischenzolllinie noch | nicht habe ent\sc{ließen fönnen ice Cg nicht aus seinem geistreichen Umgange wesentliche Bel t ommen, und hâtte ganz ergebener Ministerium für Handel, Gewerbe und bffentliche Arbeiten. | bestehenden Beschränkungen wurde die vorgestern eröffnete südöstliche Die Deputation erklärt, daß se diese Ents&liec wäre er nicht sogar durch seine ganz neidlose Be Ter it N wem Albert. ¿ Das 41ste und 42ste Stück der Geseß- Sammlung, welche Eisenbahn mit der Flügelbahn zwischen Preßburg und Gâänserndorf | Regierun 1 erklárlid ah N l ala An ens Be e : L g Q rfe p ; 2 c M l QAT "ddo A »aoho é L E h # E C / ¿ D Q y ri 1 DVES a eri L vol p FGT ferti ( 5 anme Mt, lebendige Theilnahme nüglih gewesen?“ (S N Budckingham-Palast. Mai 6, 1847.“ heute ausgegeben werden, enthalten unte1 als Zollstraße erklärt und angeordnet, daß die für den Waaren- | andere Frage sei es ob o: O vollkommen gerechtsertigt finde. Eine nderer Art, aber eben so u 1B ( S. 410: Nr. 3339, das S Va N al cou E t. Maotísa : E E G O E y j s E ' Uge Tel S, 0b es micht angemessen sei, daß die Reater ) 2 i a l | | 3339. ( Statut des D erba D Z U! D ) ( ) A H) 4 1 ) Tin tio ot M o {4 of o S B L Ee Ae "e ejjen Tel, a die Rec i n bunden, und darum in römisch zertrenulich mit dem Namen Roms vcr- Wir stimmen gern in dic Worte des Versassers ein: „Einen jeden es VDeichverbandes | le Neisse- und | transport uber die Zwischenzolllinie bei Nachtzeit bestehenden Vor- | Auswanderungen Einzelner unterstüve, Die R =/MES Dg Me en Studien am wenigsten zu übergehen, | Deutschen muß es erfreuen, zu schen, wie hoh cine sremde Königin deul : gen uße, le Negierung deute in

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waltung nah dem Zollvereins-Tarife Ersahrungeu für die Bestim=-

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