1850 / 352 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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machen, die Sie aus Anlaß des gegen den Feldzeugmeister Freiherrn von Der Attorney general fann in einem solchen Falle gegen die Schul- | Fm Einvernehmen mit dem Finanz - Ministerium hat das Mi- i ; 2043 Haynau verübten \chändlichen Attentates bei der Regierung Jhrer groß- | digen einschreiten, oder der großen Jury einen Anklage-Akt vorlegen lassen. | nisterium des Unterrichts vorläufig, bis Anhaltspunkte zur Normi legenheiten noch so manche andere und wichtigere Fraae zu lösen sei 3 ¿al : britanishen Majestät zu thun sih bestimmt gefunden haben. | Jn dem aus Austrag des Sir George Grey abgefaßten Schreiben ist | rung vorhanden sein werden, die Prúüfungstaxe für die angeordneten Nachdem sodann noch der Gefolentimf fo T ASE du 10jen el daß er hier in der eigenthümlichen Lage sei, gegen die Regierunas- | aánz

gesagt, daß die Weigerung des E A, E e nei Reiwillige | theoretishen Staatsprüfungen in allen Kronländern mit 10 Fl. fün ten Lehmaan und den Nosevenies (Secxetate, T U ver vorge zu stimmen, da es ihm zweckdmäßiger ‘erscheine, Du s. 26 E hat über dieje uner- Abwesenheit einem Verfahren dite V I nent“ (Anklags and ber großen | die ailgemeine und 2 öl, fur jede \peziellé Prüfungs Abtheilung 3 L 8 g die Behauptung, daß derselbe mit Den deutschen n E L S L FA PUIgLEDEr Ne Deputs Nhberx darauf allein | Jury) entgegenstehe, Und daß, da die Polizei bei der îm Innern der Un- | sestge]eßt. i 21e Kajsen, an welche Dieje 2 axen, welche {U Gunsten t Ps : R EDES ripru stehe, in einigen orten vertbeidiat beschließt L Ka f 2 M iers Begsall E11 verstanden ertlärt h D ver Barclay, Perkins und Comp, begangenen Unthat nicht ge- | des Präses und der Prúüfungs=Kommissäre entfallen, zu entrichten en war, wurde Die allgemeine Debatte, da Niemand weiter 2u Pi 8 7 Hater Jodann einitimmig, dem Beschlusse der erste Fdentität der Schuldigen niht nachgewiesen werden | sind, werden später bekannt gemacht. Ueber Befreiungs - Gesuch hen begehrte, [ur zes{lossen erklärt und zur \vezie A OHAN vetzuireten.

PUNY einzelnen Paragraphen übergegangen. |

ihten übereinstimmend, daß |ch E FI! L ) werden ohne alle Debatte

(3 STid 1 IN€ Del »ewuttatton etm mia s : L : M s en tmmig aenehmiagt

Wir wollen hier den \{hmachvollen und empörenden Charakter des dem zu

berühmten Feldherrn gelegten Hinterhaltes nicht hervorheben ; die öffentliche eine gerichtliche Untersuchung unmö

Meinung Englands und- der ganzen civilisirten Welt u

hörte Verlegung des Gastrechtes ihr Urtheil gesprochen darf sich die Genugthuung nicht beschränken, die wir von dem Gerech!ig- stalt der Herren feitsgefühl und der Loyalität der Königlih großbritanischen Regierung zu | genwartig war, die - L o 1 A erwarten berechtigt sind. Wir können aiht umhin bei ihr darauf zu drin- | könne. : | entscheiden die Statthaltereten. gen, daß die Untersuchung welche Ew. bereits durch Jhre Note an Der Unterzeichnete erlaubt sich vor Allem zu bemerken, daß der Pöbel- Handelsbriefe aus Bosni

é L Palmerston vom

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3 er ) vom 4, Septernber, welcher die ZFnteressen einer fremden | die insfuraenten obne Aus ie thh 07 thei

ten î C I P nhott mit I 21 erührte, niht unier jene Rechtssachen untergeordneter E L B i h Der Sih n 4 bo s / ¡ N Oorfer zurucckgezogen 1 l daß von Omer Pascha di D ( lbgeördnete 9 der Viantt

rden fann, welbe im Allgemeinen d SUmMmAar y

anheirmfallen,

ten » » 5 I y E Gegenden bereits 110 N r g auc) 01 I 51 i c FR ahríd s 14,4 1 2 n vet 9H l s el ichtete ina Sucher S vont ft Ad j j nt n! n 194 L 14 i 4 l vil 12 i (Ic L411 , i Di 1110 TeE1T Nad Z i y I ad q i L / Í E s ' » nta d l li l L

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Schreiben vom

österreichischen und Bedauern auszu chen Angriff auf Ger des Baron Koller bildet licherweise den der Staats-Seccretair nöthigen Anordnungen oder Beunruhigung zu General seine vol Ende ergrissenen Y tate selbst beobachteter § erwähnte Entschluß de genheit bei den Gerichten anhängig dem Sir George Grey unmittelbar nach de General zu seinem die Uebelthäter so wie irgend erhaftung hätte führen

Sir George Grey bedauert,

nur auf die Klage des Beschädigten hi

Hindernisse in den Weg gelegt hat. Da die Polizel Herren Barclay nicht gegenwärtig war, so hatte sie von sónlicher Mißhandlung unmittelvare

nicht möglich, volle Gewißheit :

diesem ärgerlichen Vorfalle betheiligten Fnd

Gewißheit eine Anklage vor der großen Jury

den kann. Selb| wenn dieses Hinderniß beseitigt

auf eine solche Anklage gegründete gerichliche Untersuc Abwesenheit der beleidigten Personen, deren ß in wohl von dem Gerict ] gegründeter sicht auf Erfolg änden glaubt G, Grey nicht

) ichtshofe als

Fn Bezug auf die in del enthaltene Andeutung, daß die Herren Darciay und Perkiîins aufsgefortd

N unseligen Angelegenheit einen befri

Zuschri 3 osterreihishen GBeschäst3tragers

werden sollten, eine Untersuchung in ihrer eigenen Anstalt v Sie zu nachrichtigen, daß der Beistand de ay und Perfi

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minem DVDri1es l, ITCIay S n BHedauern erlegen af,

ich aus ntersuhung nicht

Gai tthat Î1 )AUDTTIDATer

Neduzirun T F Y 0 ck1 h . (7 9 i p T C42 - - A Leh « G 2 Der unterzeihnete K. K, osterreih1|chze (Heschzasisirager ha e Cre t un móöalicher 1g Ter anderen Ausgaben gehabt, vorgestern Abends Die ote vom 30, September zu erhalten, mit Dit und Die Val - oro 1nd Das ann eine Anl J h, Hi L V 441 L4 L L, A 1A, b V 1 \ l v 1

telst welcher Se, Excellenz der Her1 count Palmerston, Jhrer Maje]ta ; S R rf 4d O U av, afi der Konigin des Le iaten Königreiches Großbritanten und {zrland / A L ; E E ster Staats - Secretair ie auswärtigen Angelegenheiten hn do Ae i E E E . / die Abschrift eines Schreibens mitgetheilt hat, welches {bt A U] | l dia des Reichstages erklärt. | denten, daß diese Namens-BVerwechsetung senheit und aus Auftrag f Zir George Grey, vo dem Unter-Stgats-Secretair im Ministerium des Junern, Herrn 2 ington, | unterm 24, September an den Unter-Staats-Secretair im a1 ix vor und glaubt di ¿ en Banquiers hierfür günstig stim uf feine in r L. Kammer aus Amte, Herra Addington, in Betreff des am ten desselben Monates vorge- | men zu können durd m unerschütterlich« Hoffnung der | die sorgfäliige Prüfung, welche | jaeney: ernen und ärgerlichen Ereignisses gerichtet s 0 O baldigen Realisirun 13. Was die Berufung des Reichs- | vorliegenden Geseßentwurf eingegangene sem E a R ves Buen ver faaliden Mi lean EN) els Jana | ABES vetrissl N P eselbi nicht eher stattfinden tönne, l R A 0 | untergeordnete Bedeutung zn geben, und zweitens den Mangel jenes als bis die Statu jarn und Jtalien publiziri und die | wiedert der Herr Staats-Linijter, } in gegenwärtigem thatïräftigen und willfährigen Eifers, welchen dieselbe zu erfordern schien, | Landtage in allen K r\sammelt sind, was sedenfalls eine 11 gensaße zu dem -früheren Preßgeseze, die Freiheit der wahrgenommen, : " | Frist von etlihen M sanat. Der Corriere IÎItaliano, | als Regel, die Beschränkung aber als Ausnahme auf ge]tell! A QONs! Hagnan verübte Angriff war. von einer bedeutenden PEL in diejer Grag / hen beide Minister stellt, ließ! nid) | und deshalb spezielle Bestimmungen hinêchtlih det BereMtigu des Kaisers von Oesterrei n b ek bien A Ad L IENEE Sr, Majestäi vejonDers der „dee at i Utandige und aufrichiige Aussuh- | Der Presse nich! erforderlich jelen. Zugleich machte derselvi i Es läßt ih gewiß T n ohen Offizier gerichtet, 8 rung der Charte vom 4 as Vertrauen zu gewinnen und | merksam, daß der vorliegende Entwurf weit mildere Bestimmul Königlich I e (ea ile t A en Falle die | gleihzeitig das vergrabene Gold unt Silber in Circulation zu ru- | enthalte, als in den Preßgeseßen anderer Staaten zu sinden || fönne, Es scheint vielmehr, daß a wae n Raa HEEN machen fen. „„So lange ‘‘“’, sagt er, „,„ hier der Ausnahmszustand, dort | Den PBunsch nach einem allgemeinen deutschen Preßgeseße k! E Grad der ófentlihen Ordnung, fo wie bie Mes fein und da gemischte vor - und nahmärzliche Elemente und überall eine | die Regierung in gleihem Maße, und werde dem sa! tgeltlich zu inseriren sini ei artet briien meg »em-Kaiserlichen Kabinette, hinreichende Beweg- | Ungewißheit herrschen, 10 lange kann man, statt auf gutherzigen | sigen Antrage der L, Kammer , den M auch Di Dieje batte Genehmigung. §. 26, den di den Nechte Gebrauch zu maten, in aller Klee woe e dem ihr zustehen- Beistank nur auf Passivitat oder Unwillen stoßen. Dis jeßt ilt | Kammer zur Annahme Fp habe, alle u ; dies verlanat, von Amts wsgen eine Gle 4 wo ihr eigenes Znteresse jedoch noch nichts entschieden, obgleich der Ministerrath gestern an | samkeit schenken ; er glaube jedo, daß ein jolMer A E aufgenommen werden. Herr Stgatsminist genie Untersuchung einzuleiten, drei Stunden währte. ““ allzunabe Aussicht gestellt werden dürse, da in den deut|chen A8 |

on Bruck, m i fühnen Operationen vertraut, #ck t | fei, wurde jedes Mißverständniß bejeit

eine mit orgautjat Nationalbank kombinirte Anlethe

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