1850 / 353 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

meiner volltommenen

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Hochachtung.

von selbstitändigen Steueramti den Finanz =- Ministerial - Crlaf \

NarlTufta {1 p 7 I Borlaustg werden 4

Fintritt des nächsten

haben die Kirchenvorsteher gejtal f L C r\{hiedenen Orden mit ihren Generalen in tom nunmehr in Wirklichkeit treten könne. | : ehrere Ordenshäuser die Verbindung mit Rom bereits

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Das hiestge ten des ehemaligen Ligourianer-Klostergebäudes bezogen.

Auf vorgekommene Anfragen hat das Justiz = Ministerium ent \hhieden, daß in Krain und ten wendis{hen Bezirken Kärnthens die \lavi\he und die deutsche Sprache als Gerichts\sprachen anzusehen ind, day jédoch eine Ausnahme von diesem Grundsaße zu machen M f s erLehniang von Personen, die nur \lavisch sprechen, velédem Fälle (e E ist , Dex \lavisch {chreiben f tönnte, in L R cototrll deutsch geschrieben werden kann, jeden [ARSALES „vi\ch. vorgelesen werden muß. ui E F v yeipt esz „Seit mehreren Jahren - sah. man hier einen } L “JOLeN und beweglichen Waaren-Vcrkehr wie jeßt. Die C. j E E veinahe überfüllt; auch die- Ruder- Ungen ret Der“. vorgerüdten Jahreszeit, noch sehr

Militair-Plaßfkommando hat gestern di

s E {ifaßrt wir

2048 stark betrieben ; namentli führt dieselbe aus Oesterreich Holz, dann Töpfer- und. Holzgeschirr für Ungarn zu.“ | | Bayern. Mine 18. Dez, (NUrnv. orre] p.) Durch Königliches Kriegs =- Ministerial-Resfkript wurde verfügt, daß das erste mobile Armeecorps (General-Lieutenant Frhr. v. Gumppen berg), die Reserve-Kavallerie-Division und die Artillerie Reserve fv ¡leich aufzulösen sei und die Truppen derselben wieder in ihre srU- Besaßungen einzurücken haben. Das Armee-Kommando wird t, und die sämmtlichen Offiziere und Beamten desselben [ruheren Gi lungen C1 (Diet! Us uberinmmnmi

zweiten

Det Orunditucten ,

nigung der Könial.

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GOrnnde dem gedachten Zusaße au! entaetaentrete! Zie empfiehlt daher der Kammer, den Beitritt zum jenseits gefaßten Beschlusse auch hier abzulehnen. Wird ebenfalls einstimmig nehmigt. Andere Differenzpunkte liegen nicht vor, und die Depu tation würde ihren Vortrag hiermit zu \ch{ließen gehabt haben, wenn ihr nicht noch die Verpflichtung obläge, über einen zu §. 1h. des Geseßentrourfs von den Abgeordneten Dehmichen und von Nostiß gestellten Antrag Bericht zu erstatten, dessen sie sich bei gegenwärtiger Gelegenheit am passendsten entledigen zu können glaubt.

Der gedachte Antrag, welcher von der Kammer in 28ster Sibung angenommen worden ist, geht dahin, die erste Deputation zu beauf tragen, auch für Brod, Eier, Garben, Flachs, Holzdeputate und an- dere, an Geistlihe und Schullehrer abzugebende Gegenstände, Nor-

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malpreise vorzuschlagen und hierüber in einer der nächsten Sißun- gen nachträglich Bericht zu erstatten. Der Deputation mangelten die erforderlichen Unterlagen, um diesem Auftrage Genüge zu leisten, weshalb sie sich dieserhalb an die Staats-Regierung wendete, von welcher ihr unterm 27sten v. M. sehr üumfängliche Mittheilungen zu : l )! gegangen sind. Ju Folge dieser Mittheilungen erklärt die Depu E E E i F LPIDS GEUEN Uhr ge\ch!ossen tation, daß sie uicht ini i, der Kammer wegen allgemei ner gesebßliher Feststellung reisen für Naturalleistungen der fraglichen Art Vorschläge eröffnen zu können, auch im Einve1 ständnisse mit der Staats erung Ueberzeugung gewonnen

habe, daß die Bil jewiss fte zu dem gedach

1-A# «F T of » tw 4 n Bo nicht ohne manckchwerlei zeitraubendée 3nne.

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it immer thunlich beruhigende Väitthei Minister von ¿Fri

Bemerfungen betzufugen Hen Kammern l erinne1

(iußerte derselbe, daß Herr Staats-Minister Dr. Zschinsky eits v

einigen Wochen erklärt habe, daß von der Staats - Regierung

Demobilisirung der Armee beschlossen worden sei, In Folge

Beschlusses habe das Kriegs-Ministerium bereits den Berkauf ei inisterium

beträchtlichen Anzahl Pferde öffentlich angetfündigtz; was in Ä

hung auf die Beurlaubung eines Theis de1 Armee geschehen, fei thm (4 a Die Kommissi 4 unbekannt, da dies speziell Sache des Kriegsministeriums sei, Daf i, 5 folgenden Artikel : Die R die Beurlaubung noch nicht wirklih erfolgt sei, scheine thm abe! | 163 des Strafges bbuches anwenden einen natürlichen Grund schon darin zu haben, daß eine solche Maß= \ndere beantragen einen Zusabartike! regel, wenn sie ohne Nachtheil für die Staatskasse erfolgen solle gartife

[all genau

Berichtigungen genehm'gt

untersuhung über dée wird durch die Vorfrag( aanz Geseh WwerT 1 Tagesordnung: Erste

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