1882 / 40 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

; Meine Herren! Es sind ja so viele Anregungen aus den Häusern des Der Abg. Dirichlet bemerkte, die Person i Db» Nicchztaumfkliches. Landtages gekommen, daß man viel mehr in Verlegenheit ist, die Ziele der Großgrundbesig sei Mi Verhältniß zu ven eballiemer a s Hätten, verstehe er nit; dan e o Preußen. Berlin, 15 Februar Im weiteren landwirtbschaftlichen Verwaltung zu verengen als zu erweitern. Ib | als bei dem Kleingrundbesiß. Sollte von den Bestimm ger der ganzen Geseß-¡ebung \{ließen. E vorgehoben, durch welche Gründe diese Veränderungen bedingt sind. -| betrifft, 950 000 , so erscheint diese im Extraordinarium, um t) Wevtauta bés strigen (12 Si sel t e d glaube aub, daß man einen Erfolg auf dem Landeskulturgebiet nur des §. 10 der Kreisordnung abgewit b Ungen Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, die Berufung auf f Sie werden wesentlich bedingt sein durch die erböhten Arbeitslöhne | gewissermaßen als cine erste Nate besonders kenntlib zu machen. Der SETLAUJE dEE FeRrigen (12.) Sigung seßte das Haus der dann erreicht, je enger man si die Ziele steckt, die man erreichen den N “ror nung abgewichen werden, so würde hannöversche Zustände sei überflüssig; er könne konstatiren, { und dur die erhöhten Werbungskosten. Die Besorgniß, die er aus- bisherige Betrag pon 1050000 M für Forstkulturzwecke und Abgeordneten die zweite Berathung des „Staatshaus- fann und erreichen will, will män si nit in das Ufer- nach den Vorschlägen des Abg. von Fölkersamb der Klein- daß der Mann, der jeßt an der Spiße der Badeverwaltuna gesprochen bat, daß in der Entwöhnung der Waldbevölkerung von zum Ankauf von Forstländereien hat aber nur genügt, um den halts-Etats für das Etatsjahr 1882/83 mit der Diskussion lose von Projekten verlieren. Damit möthte ih darauf hin- | grundbesiß um ca. 33 Millionen Mark mehr belastet werden, stehe, unter der hannövershen Regierun t | dem Konsum des Holzes als Brennholz eine gewisse | Bestand an Sorstbesip im bisherigen Umfange zu bewahren,

5 Vtat z D ( 7 . 9 or 4 , irt At; 07 M5 4 2 2507 ho 4 : S , s nicht funktionirt F . f pf 4 i ih nd i Fm 00 5 t PIto ret Y E311f G f 7 des Etats der Domänen (Einnahmen Kap. 1) fort. Der | weisen, daß der landwirthschaftliden Verwaltung ja zwei Der Abg. Freiherr von Minnigerode verwahrte seine habe. Daß in dem Damenbave nur weibliche Bedienung sei, vas leut Sis Fall iben Ee g d ies Me mOs C R 0 E S Mea O, e E T 1% u uri 1 F) . Wee * D 2 T 2 f

Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, wenn der Verluft bei | sehr große Aufgaben überwiesen sind, die meines Erachtens ein | Parteigenossen gegen die Unterstellung, mit seinen Vorschlä Ern : 2 E , At n ’/3 der Neupachtungen dur das Plus bei den übrigen nit | Menscenalter bindurh das landwirthschaftliche Ministerium beschäf- | den Großgrundbesißz erleichtern zu woÜen. g DOE E En E gereGtfertigt, er glaube, daß Damen Monarchie in den Distrikten, die bauptsächlid Brennholz produziren, | zugleich die ufforstung von Blößen in großem Umfang zu bewerk- gedeckt werde sondern noch ein Ausfall von 9000 e, | tigen können und beschäftigen werden. Ih nenne in Bezug daràâuf Der Abg. von Fölkersamb entgegnete, wenn den La d fh unter er Aufsicht von &rauen besser befänden, als unter | alfo wesentlih in den Buchenholz- und Laubbhol;distrikten, ein Rü- stelligen, also die Substanz des Forstareals zu vermehren, dazu treten bleibe, beweise das, mit wie großen S@wieriakeite E in erster Linie die Frage der Durchführung der Aufforftung in grd- wirthen, die durch den 8. 10 der Doelasedinn t nd- der von Männern. «Jm vorliegenden Falle habe der amtliche ; gang in den Einnahmen überhaupt in den leßten Jahren zu konsta- | wir mit dieser Forderung an die Häuser des Landtags beran. Die eibe, o ber cije as, i ie großen SQwierigteiten die ßerem Umfange; das ist eine sehr große weitgehende Frage, die in L j ) cet NretSsordnUung getroffen Bericht ihm die Ueberzeugung verschafft, daß ni®t allein den | tiren ift. Die fiskalisden Iriteressen in jenen Landestheilen und Grage, ob dieser Betrag nit besser in das Ordinarium eingestellt werden Landwirthschaft zu kämpfen habe, für die gerade die Do- | ihrer befruhtenden Nückwirkung für io sämmtlichen landwirthscaft- | L nicht E geses Men ege geholfen werde, so würden Behörden, sondern au dem jugendlichen Uebermuth der | das betrifft besonders den Westen finden {on jest faum wehr | müjse, ist für mi eine vollkommen offene. Ich wäre sehr bereit, mänenverpahtungen mit ihrer freien Konkurrenz und allen lichen Zweige von der höcsten Bedeutung ist, und da würde ih in iese en ru1niri, 5s bleibe ihnen nichts übrig, als sozial: Damen die Schuld beizumessen sei. ihre Nechnung dort _bei der Produktion von Brennholz. Die Er- dieselbe im Ordinartuim ebenso gut wie hier figurires zu lassen. Und Chancen für die Prosperität des „nächsten Pächters ret | der Lage sein, bei dem Forstetat, wenn es gewünscht wird, die | demokratish zu werden. : : Der Abg. Götting rügte, daß wohl im Männerbade si | böbung der Forfterträge, die wir in der Gefammtheit zu verzeichnen | nicht blos das, sondern ih glaube, je nah dem wir auf dem betretenen eigentli) den Maßstab abgäben. Vor allem jalle ins Auge, | weiteren Ausführungen zu geben, wie man denkt, auf diesem Gebiete Hierauf wurde Titel 1 genehmigt. Desgleichen Titel ein Rettungsboot befunden habe b E f L haben, originiren wesentli aus den östlichen Bezirken, also denjenigen, | Wege weiter gehen und von der Landesvertretung unterstützt werden, daß gerade Domänen im Osten und in den mittleren | weiter voran zu kommen. Das zweite große Arbeitsfeld praktischer | 2—4. troßdem A jedenfalls nothwe: wi E un Frauenbade, wo Nutholz in großem Masße produzirt wird. es eine Folge sein wird, daß diese Summe in stets wachsendem Be- Theilen der Monarchie die Ausfälle zu tragen bätten, während | Natur liegt meines Crachtens auf dem Gebiete der Wasserwirthschaft. Bei Titel 5 (Ertrag von Mineralbrunnen und Bade- eis Abriciena A E A Mies et. L nwesende Damen Ich kann meinerseits zusichern, daß die von dem Herrn Abgeord- trage figuriren wird. J hoffe wenigstens, daß der Herr Finanz- im Westen, also im Jndustriebezirk, Mehreinnahmen erzielt | Es bat bis jeßt in Deutschland eigentli eine aubbeutung des | anstalten, nämlich der Mineralbrunnen zu Niederselters, Fachin- Bein gbrigens erklärt, daß eine Warnung Tin eiten der | neten vorgetragenen Gesichtspunkte einer Erörterung 8 überge erden | Minisier in der Lage sein wird, die au ihn später E Voi atriar Na el der bez. Geseßgeb G t Waffers nur in kleinstem Umfange ftattgefunden, es ist die Pflege der en, Ems, Langenschwalbach, Weilh G und Geil N d F Badefrauen nicht erfolgt sei, auch veränderten ih die gefähr- | sollen. Der Bezirk refsortirt, soviel ih von hier aus übersehen kann, herantretende Forderung bereit ¿u halten, natürli unter seien, Vel elner Neuregelung er bez. De eBgevung müß en schiffbaren Ströme bis zu einem gewissen Grade der Vollendung der gen, Cms, g ) a, ellbach und Geilnau, orderney x, lihen Stellen je nah den Fluthverhältnissen. nit von Cassel allein, sondern auch von Wiesbaden. Ih tverde Berücksichtigung der allgemeinen wirtb schaftlidben Rüfsihten die Klagen der Landwirthschaft über allzugroße Belastung | Fegzuik geführt worden, dagegen fehlt ein Glied in der Wasserwirth- 12400004) brachte der Abg. Dr. Köhler die Katastrophe in Norder: Tit. 5 wurde genehmigt, desgleichen 6—9. also die nöthigen Ermittelungen eintreten lassen und nah Möglichkeit | Jch meinerseits kann nur konstatiren, daß alle die Forderungen, die ihre Berüsichtigung finden. Der guten Absicht, dur Par- | schaft feft vollstän! d ist die Regulirung und wirthschaft- | ny vom vorigen Sommer zur Sprache. Da dieselbe bei spiegel- Das Ordinarium der Ausgabe der Domänenverwaltung | billige Wünsche berücksichtigen. : den einem Ressort für produftive Zwecke geltend gemacht sind, bei zellirung von Domänen kleine Ansiedlungen zu faffen, habe | lie Nußbarmachung der sogenannten Privatflüsse , der Élei- glatter See und in einem Augenblicke erfolgt fei, wo eine große beirägt nach dem Etat 6 675 520 4 Der Abg. von Meyer (Arnêwalde) despra eingehend die | dem Herrn Finanz-Minister eine sehr wohlwollende Aufnahme ge- der Erfolg nicht entsprocen. n Ostpreußen habe in den | nen lüsse und Bäthe die_ ießt im Großen und, Ganzen | Anzahl von Menschen, wenn auch nur Frauenzimmer am Zu Tit, 1: Besoldungen für die Domänen-Rentbeamten Nachweisung über die durch Kauf resp. Verkauf und Tausch funden haben. Dagegen bin ih ganz gewiß au meinerseits ver- leßten Jahren eine wahre Manie geherrscht, den bäuer- eigentli viel mehr und fast aus|chließlih dem Mühlenbetrieb dienen Strande versammelt gewesen seien, so werde die Schuld all- 2X. 375 284 „(, kam der Abg. von Ludwig auf die vorher e | bei der Forstverwaltung vorgekommenen Zu- und Abgänge | pflichtet, Reffortinteressen niht unter die Grenze, welhe Rücksichten lichen Besiß zu parzelliren, es fehle also nicht an Gelegenheit Der S s E ae D Ea Int ulte gemein der BVadeverwaltung beigemessen , deren Bekannt: Diskussion zurück; der Abg. Dirichlet stifte nur Unten n an Grundstücken und bedauerte, daß man mehrfach werthvolle | der Pren Wte Nnanzverwaltung ziehen, ausdehnen zu wollen. pu eorg für einen Kossäthen im Sinne des Abg. Thun | nit schiffbaren Theile der schifbare, Stege mahme erfolat ist der A L E au E Oper elbst abgewäht ervativen soadees tur H leingrundbesibern. Nicht die Kon- | Ferstparzellen verkauft Habe, während dahin gestrebt werden | „5 Or: von die Beträge, die aus dem Verkauf von Bomenerignt art. Aber leider sei gerade das Gegentheil eingetreten, aus dem b S P E O je | Werde, unter den Badegästen große Entrüstung ervorgerufen \ i 1d ie Li ädi di | mlißte, das Staatsforstarcal zu vermehren. Ec bitte d ien ‘eingeben ‘Weiteres in Gemäßheit set t z e L e Ae aren Flüsse, der Priv den Beri ; : S D E ( ervativen, sondern die Liberale die J (B4 , 5 E S E De che Weiteres ß es Geseßes v runfaf cntwidel, sondern die Raditatn hittta die hei: | (2, ois nue dde [WA, Hs fte ene trger | Jabs, D fo babe veran, eine eigene Unru: Y feeoetiven, sondern die Vberalen siabigten am besien ara: | Minisier, die 950 000 4 des Extraodinariin, welche zur | 7 eno, ene Weiteres in Gemäbeit des Gesejes uo grundbesiß entwickelt, sondern die Nachbarn hätten die Theil- sind, doch ein Bild gewonnen, daß hier eine praktishe und lösbare | ommission einzusezen. Dieselbe habe ergeben, daß es risirt dur den Nückgang des Bauernstandes. Den Minister bitte Vergrößerung der Staatsforsten bestimmt seien, in das Ordi- | der Zeitraum, binnen welem die gesammte Staatsschuld, soweit der stücke angekauft und ihren Besiß vergrößert. Künstlich lasse Frage vorliegt, wo viele Millionen mit großem Nuten | an allen Maßregeln, an Booten, sogar an Stricken er, die unselige Unwahrheit aus der Welt zu schaffen, daß | farium zu übernehmen, und ferner bei dem in Folge der | Grundbesiß für sie verhaftet ist, getilgt sein wird, in absehbarer

nh das nicht machen und müsse eine natürliche Entwickelung | im Interesse der Landeskultur ausgegeben werden können, welche | gefehlt habe. Der Bade - «Znspektor , der täglich die Jnteressen des Groß- und Kleingrundbesiges niht iden- {lechten Ernten eingetretenen Strohmangel der ländlichen | Zeit zu Ende gehen wird, so ist kaum Veranlassung, nach einem L i153 G

n könne man ja überhaupt mit } nit Veränderungen unterzogen werde, er bat aber selb bereits her- Was nun die neue {on hier zur Diskussion geftellte Forderung

abgewartet werden, denn kleine Ansiedelungen seien dadurch | unmittelbar befruchtend und woßblthätig für die landwirthshaftlihe | an den Strand komme, hätte das Mangelhafte der Einrichtung tish seien. Die Neuparzellirung von Domänen sei nicht rath- Bevölkerung die Waldstreu in größerem Maße zugänglih ¿zu | Modus zu fuchen, wona ohne Weiteres Beträge aus den Berkauf DT A O2 , , L Zt é a lich sein wird int Bezug hierauf mit besonderen BVorla( en zu è J agde N Ä A R E S Y. , nahme des Etats der Tandwirth\ch{ ftlich Y w [t stff [t Cr- größer und lästiger sei als bei größerem Betrieb. Darum | mög N E, S erau [on Dortag die Verwaltung freilih Borkehrungsmaßregeln getroffen, aber x N r! : Der Abg. Bork bat den Minister, au in den ehemals "Für das sauber oaien Berwaltung gestellt wer seien auch aus den zershlagenen Höfen in Ostpreußen nicht tommen, bezweifle i, weil dazu die Zeit zu kurz ift, n e E sie seien viel zu rigoros, „das Bad sei ausgeschüttet, nachdem Käufer mehr. Die Auswanderung werde vor Allem durch die / den sollen. Für das landwirthschaftliche Ministerium würde die Regelung s V 7 É 0 j i Ti y ; l jont zu bringen. Das aber glaube ih \chon jetzt andeute; dürfen 1 freundete Familien verfeindeten, trügen dazu bs ebenso entgegenkommend zu verfahren, wie in den furbessishen. | könnte. Ich glaube aber k daß das vorläufi B 06 | 549 / O n zu bringen Das a er glau ih pon jeß ndeuten zu ‘fen, Y L Í y ] s 1 N 1 eriemnde en, rUgen dazu bei, den Aufenthalt n D / _Crauve aver aum, daß as Vor âufig errei) ar ist. hätten ihren Betrieb ausgedehnt, um Gebäude und andere daß ih eine praktishe Lösung und Förderung dieser | Untersuhung über den Vorfall eingeleitet sci und welches im Lande zu verleiden. Drei Wahrheiten habe der Minister Demnächst nahm der Staats-Minister Dr. Lucius, wie Was endli die am Sthlusse seiner Ausführungen ausge- Der Abg. von Meyer (Arnswalde) erklärte fi mit der | würde, daß dez Meliorationsfonds, welcher bei Gelegeubeit | so viel Squld träfe, als es nah den Mittheilungen des i je ih Staatshülf in per- j its in der Antwort, die ih auf die s | 18 if nctárlgeoe in leder Gtatsberathung hier disfutirt worden, und Uebertragung der Donates Und A den | der E u au w E Pen Vadepublikums den Anschein habe. leinen Wasserstraßen, endlih Staatshülfe da, wo ein per- T A De Q n Der Vor die 4 auf bie Rede bes au O I Grage gerade in den seßten 3 Jahren L Uvergegangen ift, cine ausreichende Dotirung bei der Centralstelle f M SaO Mt " ; ; ; S : ; ¿t Nevbältniis an On eine ständig wiederkehrende ist, weil ei jer Str : fände, und Hier bisferive h (qud wieder prebitice mit de Mee äncn unt M nahm der Minister für Landwirthschaft, Do- vit jo mit Wohlthaten überhäufen, hier fahre man über die | kerten fe fle bie ne E n O beann find. baY aber, Ju C L ee ‘dngeticen if (f Rd Der Abg. Quadt bemerkte, bei der Beurtheilung der Ver- | des ersten Herrn Redners, insofern als ih auf diesem Gebiete cine | Mänen un Forsten Dr. Lucius, wie folgt, das Wort: Häuser hinweg, während die hinterliegenden Distrikte sich E E even e Gau wee OVerILaNY belsi- | in Ven lte D E Bedarf ein ganz besonders hoher pachtungen der Domänen dürfe man nicht außer Acht lassen, | unbegrenzte Decentralisirung für unrichtig halte, vielmehr meine, daß Meine Herren! Der sehr beklagenwerthe Unfall, welchen der noh mit Straßen begnügen müßten, die zur Zeit Friedrich leine estheil bestehenden Berechtigungen, wenn es 1e D), geworden, Ih glaube darauf dasselbe antworten zu sollen is e M v9 ; G 8 t T R der | Veranlassung gegeben, eine Untersuchung eintreten zu lassen, und ich D Din E E - +4, | aus ressortiren. Bestehen folche Beretigungen, so nehme ih keinen | Pozirksreat orisirt fi Waldftre è vei den Pächtern anderweitige Leistungen auferlegt seien. Dann | is, in der Beziehung eine ausgleichende Vertheilung der muß zu meinem Bedauern von vornherein zugestehen, daß allerdings Ver Abg. Dirichlet erklärte, die Wahlen hätten auf die “Anstand das ist ja eigentli selbstverständlich —- zu erklären, Vezirksregierungen autorisirt find, Waldstreu abzugeben, soweit es ; , N E unften derjenigen Landesthei die es iste - : i : 2 V î it of j durfü s fti fi ) / : in ei renze gi S is y ci ne s Ernte der leßten Jahre Schuld, dies sei namentlih im Osten Mo, M baben: Hs Vie N P ei A, A die nothwendig gewesen wären, um die Nettung der betreffenden Abg. von Ludwig dem Lande damit ein \{chlechtes Kompliment. | Kurfürstenthum Hessen auch respektirt worden sind. Jh werde aber, e id D E E Vecbaneluntet tee ae daß die neue Steuergeseßgebung, von der man gerade für die | waren. Es eristir i ) , ; digung meines Erachtens, daß sie in dieser Bezi hung nit dem Groß- und Klein dbesi Aber die T um das Sacverhältniß aufzuklären. j sdrüdli iesen is i 3 ) n an gerade E83 e) t aber eine ganze Anzabl von Landestheilen, wo igung meines htens, daß sie dieser Beziehung ni ß eingrundbesiß. Aber die Thatsache stehe E P Es a O worin ganz ausdrüdcklich nachgewiesen is durch einen Vec- Landwirthschast Nußen erhofft habe, diesen nicht gewährt habe. Zustände, die bis an die Grenze des Nothstandes beranreichen, in die Fürsorge früher getroffen hat, die jeßt erst, nachdem der Unfall do fest, daß die Personalsteuer beim Großgrundbesißz aéritiger |, Q Beziehung auf die Ausführungen des Hrn. Abg. Meyer, der gleich von Revieren, in dénen gleihmäßig eine Abgabe von pmanenze l j E eme ühren zu müßen, daß in Nez f die Badeaufsict und S ; 2 "v dis | immer gewesen ist, erlaube ich mir, zu bemerken, daß hier eine | 5 A Ge t Sie Dir n GO {ERyt +3 ) 1 | deskfulturverwaltung halten, in diefen Landestheilen ll- | i do anführen zu müssen, daß in Bezug auf die Badeaufsicht un steuern : wollte die Ner lse ls Maßstab : T i Zelt : ; L Wenn ic nicht irre, so ist die Differenz in 60 jährigen V tände L R x l der Landes q D , in diesen Landestheilen a : E Zin i Mole NN 0 Se Bj / | i ern ; è man die Perfonalsteuer als Maßsta [L Di P Differenz! Sap i stn Deilo s; Den y e, 1 die Misserenz in 60 jährigen Beständen und Forsten D uctus das Wort mählich befrubtend mit ¿weckmäßigen Meliorationen beran- | Nettungseinrichtungen es lediglich bei den Cinrichtungen geblieben ift, ern nehmen, so würde man den Kleingrundbesitz a per ansihten existirt, ob wir uns in Beziehung auf die von ein Zuwachs von 15 Jahren gewesen, so daß die Forstparzellen, wo tende Fragen gestreift, daß es in der That \{wierig, ja unmöglich Dazu wird es der Mithülfe des Staates bedürfen, es wird aber au Einrichtungen es allerdings nit möglich gemacht, die nöthige Hülfe Überlasfl en. : | zwei Nachweisungen zugegangen, die in demselben Heft vereinigt sind, Minderholzzuwahs von 20 bis 25/0 in 60 Fahre 1 nde F gestreift, daß : That \{wierig, g 8 Mi 8 Sta 08 ot erd d f Die | i t ; ; U e 2 L L 2 Jahren ergeben haben. sein würde, auf jede einzelne derselben hier näher einzugehen; über | der Mitwirkung der Provinzen bedürfen, und insofern \che ih in der rechtzeitig zu bringen, Nach amiliden Mittheilungen, _die Die A X wurden genehmigt, desgleichen Tit. 18 E von ¿0 O ersten Eee diejenigen Flächen auf- ictb\cchast find S h g ) jede einzelne der angeregten Fragen lassen sich Broschüren schreiben. | Ueberweisung des Provinzial-Dotationsfonds einen sehr geeigneten | bhierber gelangt sind, hat der Unfall in folgender Weise eZUL Unterhaltung und zum Neubau der Domänengebäude 2c. bs P It n M e U O geboten, die bei dem größten Wohlwollen für das Streubedürfniß Ich muß mich also meinerseits darauf beschränken, auf seine Bemer- Ausgangspunkt, wo die Provinz au ihrerseits eine nußbringende stattgefunden und zwar bei ruhiger unbewegter See und in 2 359 110 M“, der der Budgetkommission überwiesen war, und bine e verwallung in Zu- und Abgang gekommen sind; | der Bevölkerung zu beobachten sind.

\hwiert i i ihne s Gebäude- Betriebsi Bevölkerung wirken werden. Ob es im Laufe dieser Session nod i i : 7 , der Substanz an Forst- und Domän j ieder ¡ i in- so schwierig, weil bei ihnen das Gebäude- und Betriebsinventar ‘erung e Î \ {stor b | fofort bemerken müssen. Nachdem das Unglück geschehen, habe sam, schon jeßt fänden die zum Kauf angebotenen Güter keine machen. iTanz an ¿For d Domänenbesiß wiederum in die Ein ; Hnifc 8 j a ; z VG ; ; : zherzogli i andestheilen bei de! [zli ige ; ; c : G N i; i : i CUf xen technischen Erörte i‘ S eie h [h ä ç Ì , ho. | Großherzogli hessishen Landestheile en Holzlieferungen Da A n : einzelne kleine Ansiedelungen entstanden, sondern die Nachbarn lien technishen Erörterungen soweit fortzusetzen und das Kind ertrunken sei.“ Er frage den Minister, ob eine Vorgänge bei den Wahlen gesteigert. Die Hezereien, die be allerdings ein Zustand sein, der nur angencom und erwünscht sein Ausgaben zu sparen. Grage eine Durchführung derselben allerdings darin sehen | Resultat dieselbe ergeben habe, speziell ob den Bade n}pektor statuirt, die auch er anerkenne: Aufforstung, Benugzung der | folgt, das Wort: sproenen Wünsche angeht, in Bezug auf die Abgabe von Waldstreu, Regierungen auf die Provinzialverwaltung einv rstanden manenter Nothstand bestehe. Man sollte doh die Städte | Herrn Abg. Dr. Grimm gegeben habe, gefagt zu haben, daß die erör- i 5 g d Z f: + T e A e i ; S ; 5 E Nbae Srte ; N U ç } iltoei Pei qa in WiesHhgd Ei T l S j d En U daß die Pachisummen häufig nicht so hoch angeseßt seien, da | man gerade an der Gentralstelle der Staatsverwaltung dazu berufen | Herr Abgeordnete erörterte, hat natürlich der Verwaltung sofort des Großen gebaut seien. theilweise von der Regierung in Wiesbaden, theilweise von Cassel | was ih bereits im vorigen Jahre geantwortet habe, daß die einzelnen î S 3 / io L z vermi 1 Ul i ze S hi insbes Á N 4 Kai ; c , 7 / V L ’rträali ift it de i 5 : roffo » ) ) sei an dem s{hlechten Stande der Domänen auh die \{chlechte | Fonds zu vermitteln über die ganze Monarchie insbesondere die Untersuchung ergeben hat, daß es an den Einrichtungen fehlte, Auswanderung keinen Einfluß ausgeübt, übrigens mache der daß die genau ss respektirt werden, wie sie im früberen | verträglich ift mit den wirthscaftlihen Interessen des Waldes. Denn, der Monarchie der Fall. Jedenfalls gehe aus Allem Yervor, | Ti Jahren, die augenblicklihen Nothständen zu begegnen bestimmt | Damen zu ermöglichen. Es ist für die Verwaltung keine Entschul- Derselbe sage sodann, daß er (Redner) Unsfrieden stifte zwischen | wie ih bereits exklärt habe, darüber nähere Ermittelungen anstellen, vom vorigen Sommer au Hrn. von Meyer bekannt fein werden v - Det x v S LELE E G , ; Hes - i i 4 is i i » laub g ; ; SORP C O E La fentlicber Fördere T x Wald? ( F Je 2 2 : / Hierauf ergriff der Minister für Landwirthschaft, Domänen | Permanenz sind, und da würde ih es für eine vornehme Aufgabe | {gigelreten is eingetroffen ist. Als einen mildernden Umstand glaube sei als beim Kleingrundbesiy im Verhältniß zu den Real- | |a, ein wesentliher Förderer und Träger der Wald neurinteresse | Waldstreu stattgefunden hat, und in denen- es nicht geschah. v [9 du , Meine Herren ! Der erste Herr Vorredner hat fo viele bedeu- anzutreten und sie praktis durchzuführen und zu verwirklichen. die zur hannoverschen Zeit dort vorhanden gewesen sind und diese ihm angeführten Zahlen ret verstehen. Es sind dem hohen Haufe Waldstreu regelmäßig und \cbonungslos entnommen worden ist, einen Sür eine pflegliche Waldw ch au gewisse Grenzen tungen wenige Gegenbemerkungen hier zu machen. Thätigkeit in ihrer Mitwirkung entfalten kann. Darüber dürfen wir einem Wasserstand, der zu der Zeit des Unfalls nicht viel über 4 Fuß dié Til: 19294 dahinter auf der dritten und vierten Seite stehen diejenigen Flächen, die bei Ich glaube, obglei der Gegenstand niht unmittelbar dazu ges

N i 1 ce ( h I) ( : - ; o) : M Ee N s j « tis de oli in Ab Zugc gel e ind Í " ; x Er 5 a Me : Der Herr Abgeordnete hat die Parzellirungsfrage bervorgehoben | uns keinem Zweifel hingeben, daß alle diese Meliorationen großen- | Tiefe gehabt hat, so daß alfo ‘eigentlich alle die Borausfetzungen zu- Auch das Extraordinarium 600 000 4 zur Bewilligung E L 10 wirgns und Zugang gekommen sind durch bört, do in Bezug auf die Streunoth es könnte vielleicht bei

Cine Trennung zwischen diesen beiden Kategorien hat also

; ; ; \ fal i: E Ln -; ; ; ; : ; ‘effe ie Verhütung eines Unglücksfalles hätt öglih s 3 S hei toorf sonsi à in di

Z : i Z Se h theils nur durbführbar sind w / MET 7A Sn lreffen, welche die Ver ng eines Unglücfsfalles hätten ermöglichen L ¿ 6 P Le Qr j ; Helegenh ‘x Mo 9 äh e è als eine solche, welche geeignet sei, der Auswanderung zu begegnen. Aue on A ofuh zar lind, wenn bis zu N gewissen Grad in en | sollen. Es ist in Norderney die Einrichtung wie in englischen See- von Darlehen an Domänenpächter Behufs Ausführung VOoN | ereits in den vorgelegten Nachweisen stattgefunden, und hier ergiebt S jegenheit der bfi die Ins erwähnt EENEN —= ARQ U, Dee Das mag ja in beschränktem Maße auch richtig fein, allein bedürftigen Landestheilen à fonds perdu Mittel gegeben werden. Will man é N _ : F ErR gel e Meliorationen insbesondere Dränirungen auf Domänen- | i eine Differenz von Z Ah in Bezieh C Ee Halle darauf hinweisen zu follen, daß gegenüber den großen Streu- die Erfahrungen, die man in Preußen mit dem Versuch der | eine Melioration machen, so wird in einer großen Anzahl von Fällen bâdern, daß Ée Mets Aa getrennt ist von dem Badeplaß, der vorwerken, über welher der Abg. von Wedell - Piesdorf Forstparzallen Uk Jugang dur: Kaus, Lon 342 Ste in Ab bedürfnifsen es vielleidt zwedmähßig ist, die Aufmerksamkeit der land- Fomänenparzellirung gemacht hat, gehen gerade auf das Gegentheil | vielleiht der Kostenaufwand, wenn zan auf Renten recnet, ein hoher | vierten gebenden Bavtgcübt bat Ken L Sage Namens der Budgetkommission berichtete, fand keine Bean- | gang durch Verkauf von 1027 Hektaren, also weer cin Ud* | wirthschaftlichen Bevölkerung auf die Verwendung der Torfstreu zu hinaus, Die Schwierigkeit liegt meines Erachtens darin, daß man | sein in den erften Jahren; man wird au wahrsceinlih, wenu uns lich A E t ris J ia S ogar ens Belg standung 5 f : {ein Plus von 2000 Hektaren. Das. sind s N auch nos: mi die e in Hrodukt, welches sich für die Reinlichkeit der Ställe, für mit der Parzellirung nicht zugleich au Höfe, Viebstände und lebens- | bessere technische Kräfte allmählich für diesen Zweig der Verwaltung L G e ala E Gern, N CTDLACIUNA - dés aren e rmides a ; y F » nimale Flähen und die Verwaltung wird jeßt dur) zum | De gaeinerhaltung der Luft, für die Konservirung des fähige Inventarien schaffen kann, daß man also vollkommen Besitzlose | zugewacsen sind und jedes Zahr mehr zuwahsen, doch auch hin und | dem überkommenen Gebrau gemäß auêge/{lossen Am 17. August, Es folgte die Berathung des Etats der P I Verwal) Ti Mel als Neubewilliqung im Etat aufgeführte Rate von | Düngers als etwas sehr gutes zu bewähren scheint, weil die nit blos mit Land, sondern mit dem ganzen Wirthschaftsinventarium | wieder mangelhaften Ausführungen begegnen. Also, man wird, wenn L us S La unte, an einem windstillen Tage, Vormittags ung, Kap. 2 der Einnahme 91 587 000 , Tit. 1 Für 950 000 A in die Lage fommén u Be B 1 E na ae ces Einführung dieser Streu in größerem Maßstabe aus ganz neuerer auszustatten haben würde, also in gewisser Beziehung förmlich dotiren man auf diesem Gebiet mit Erfolg operiren will, sich allerdings entschließen E La 10A A L Holz aus dem Forstwirthschastsjahre 1881/82 im Ganzen des Forstareals vro ¡ressiv E Raa Bei ben! bisbertaen Me Zeit datirt, und weil insbesondere die Frage noch nicht unbedingt müßte mit einem Inventarium, um überhaupt leistungsfähige Wirth- | müssen, gewisse Beträge als Zusüsse à fonds perdu zu geben. In welchem E ba T i pauen Pelian u #8 45 700 000 6“ minderung des Forstareals sind die Äblöfungen von Bedéutitag 001 œrlgelärt und bejahend beantwortet ist, L) der Düngerwerth dieser saft zu scchafen. Wie das zu machen sein würde, dafür hat | Umfange, in welcher Weise das zu geschehen hat, ist eine weitere rit ira ält "Sw Es “ibe ait U A der west Der Abg. Dr, Grimm dankte dem Minister dafür, daß | wesen; die Ablösungen sind aber besonders in Kurbessen und in Sariovac drhireu derselbe ift, wie von anderem Streumaterial, ob nit da- der Herr Abgeordnete keine weitere Andeutung gegeben, als Grage, die im cinzelnen Falle mit der größten Vorsicht geprüft werden lid L ite bn cguelier und einer vierten Dame auf der wesly derselbe dem Versprechen, bei den Anweisungen betreffs der | noch nicht zu Ende geführt, sondern dort no0 fehr erhebliche Flächen | dur dem Boden gewisse Säuren zugeführt werden," die vielleicht den Hinweis, daß man eine Form der Erbzin8pachtung | muß, und es wird nicht leicht sein, wenn diese Sache erst eine größere A E Ode, Voi vie E I I Qge Holzlieferungen in Kurhessen milde zu verfahren, nachgekom- | von bestandenem Wald, | die ab t Ha! Zan atn ‘vielleicht unter Umständen eine s{ädlide Wirkung haben. I glaube aber, oder der Rentenzahlung einführen möge, um dadur einen seßhaften | Ausdehnung gewonnen hat, da gewisse Grenzen einzuhalten; das find wie an den vorhergehenden Tagen von der langjährigen und be- E Ren Ut HULYENeN U! u versayren, nahgekom- E E bratméilen better Dannover allein viel ‘Ab, | in allen Gegenden, wo dauernd Streumangel vorhanden ist, wird es

- D eTEARZ ces : F es R L : e C ov R a Grades G ae En de LLES 2 währten Badefrau Bolke-Jansen in das Wasser geleitet. Da die men sei und bat die Tare für den Holzverkauf nicht zU er: auf einige Quadratmeilen beziffern mogen, wieder în Ab- bs Fotn df dwirthihaftltdos Non Eo N 1 fleinen Kosfätbenstand zu hafen. Ich fürchte, wir würden dazu | aber meines (cactens Schwierigkeiten, die jede Verwaltung, die aus- | Währten Badefra Orla Bis dhe. Ant Noalapzidiz sha lla ien die Forsttaxen in | gang kommen, also infofen sind wir fett inem | Tf bi gu wenn die landwirthscaftlihe Bevölkerung gerade au nicht das geeignete Material an Menschen und noc viel weniger | gestattet ist mit den nöthigen Organen, überwinden kann, und wie Nt 2A D den porbergebenden Tagen wiederholt bis zu höhen. Jm Regierungsbezirk Cassel seien die ¿corsttaxen us Bebarrungszustand des Forstareals überba E 7 Lt aefontitas auf dieses Streusurrogat feine Aufmerksamkeit richtet. das erforderliche Finanzkapital finden. Diejenigen Bevölkerun-8- | ih meine, au übe mine muß. einer den Badenden leiht gefährlichen Tiefe in die See gegangen einzelnen Gemeinden erhöht, die unter der kurhessischen Regie- id es ist sehr wahr scbeinlid, daß, wen e noG nicht gekommen Diz Eir : di Kobl e R S s {ichten, welde auswandern, sind gerade nicht die Vesiglosen, son- Der Hr. Abg. von Minnigerode hat bereits hervorgehoben, daß waren und den Badefrauen Veranlassung zu warnenden Zurufen tung viel günstiger gewesen seien. i, die Steae E nein T Sen C, Me diher geiZehen pre Einnahmen wurden bewilligt. Zu den Ausgaben bemerkte dern sie find in einem arbeitsfähigen Alter, sie sind mit gewissen | die Ursachen, wele für die wenig erfreulichen Resultate der Neuver- gegeben hatten, so ermahnte die Vadefrau Jansen die jungen Darauf ergriff der Staats-Minister Dr. Lucius das diese Die e unter nd A ihren zum Vorsbbir eto | der Abg. Frhr, von Huene, es fei im Borbericht zum Etat aus- Kapitalien ausgestattet und gehen in andere Länder, weil fie dort | pachtung des letzten Jahres vorliegen, wesentlih verschieden sein Damen an an diesem Tage zu größerer Borsicht. Die Damen Wort: d inSbefoubs aid in Differenz vez N zum Ausdru kommer | führt, daß einige Positionen aus dem Extraordinarium in das günstigere Existenzbedingungen zu finden glauben wie hier. | können. Der Hr. Abg. Quadt hat seinerseits das in dem Sinne be- Engen in die See und batten bald eine Ie erreicht, welhe bei Ne Ich bin dem Herrn Vorredner dankbar für die freundliche An- wird, - daß verbitirikmibie et Meet S n Ordinarium übertragen seien. Es handle sich um Positionen, die Es würde zu weit führen, die vershicdenen Vorzüge auszuführen, die | stätigt, daß er gesagt hat, daß er vor allen Dingen für die Prosperität Stande der Fluth der Badefrau Jansen nit mehr gefahrlos erschien. erkennung, die er den bessisen Forstbeamten in dem Sinne aezollt | loseres gekauft w d, ‘In der Intentio dee Forftre walkung liect es | Lte regelmäßig im Extcaordinarium bewilligt seien, und ihnen die allgemeinen Verhältnisse in rosigerem Lichte erscheinen [or | der Landwirtl; saft cine Neibe von guten Ernten erforderli, on Hs Ihr Zuruf und Winken blieb unbeachtet. Die Damen gingen scherzend E S E y e Les Ge p e aur wird. Jn der Intention der Forstverwaltung liegt es jahrel "ntl in fal 1 F thnen gemeinen Serhällntife in rosigerem Lichte erscheinen lassen | der Landwirtl; schaft c velhe von guten Ernten erforderlich erachte. Or ; S T A T hat, daß fie loyal bestrebt gewesen sind, die von mir gegebene Direk- | aber keineswegs, gerade die besseren Bodenarten hinzugebea und | noch jahrelang "othmendig sein würden, ferner um Forde- Jenseits des Meeres als hier. Von den Tausenden, die nach Amerika | Meine Verren, das unterschreibe ih vollkommen und wir werden es xudawarts noch weiter. Plötlih riefen sie um Pülse und ver- tive in Bezug auf die Losholzlieferung auszuführen. Ic freue mi | blos die Thl bi ihn U beta E Ren U rungen für Vauten von einem Kostenbetra unter 30 000 M gehen, von den Eristenzen, die dort zu Grunde geben, bören wir | Alle unterschreiben, ih würde aber es vorgezogen haben, wenn der \{wanden in den Wellen, Auf den Vllferuf eilten mehrere Bade- dieses Ane fe i tnisfes "und 6 saube, daß di “Forstbe: te wiffsenshaft - oft nenerlib tebgeet E e Prie bas 1D Budgetk: mmission be über die l i ‘Maßreg nihts; Diejenigen ‘aber, die toe Love tee Me Ma r E Mint E Len Sivde: frauen auf die Buhne, in deren Nähe die Damen gesunken waren. d Ferne S ic gau e, daß E Forstbeamten vieglœ@aft on neuerlich lebbaft vertretene Richtung, die das | Die Budge ommission habe über die allgemeine Maßregel Hause, und der Herr Abgeordnete selbst wird si aus den Uebersicten, geknüpft hätte, wele die heutige Zoll- und Wirth\chaftspoliti? Bon der Buhne aus waren die Verunglückten nit mehr zu er- ee ierrenniniß allerdings verdienen und weil, wenn ver- | in se r wecgehendem Maße empfiehlt, die andere Ansicht aber und disfutirt und ihn beauftragt, das hohe Haus zu bitten, der l Q VEL WETT AUgeoronel wi aus di ebersichten, E R, Uge O, Und ZYbirthschaftépoliti ot h Stangae An ; tht vorh d wür diente Beamten nichts wie abfällige Kritik hören, wie es | diejenige, die aud von Seiten der Staatsregierung als die maß- | K if die sämmtlichen hierhe ehörenden 21 Titel z1 die im Reichstage mitgetheilt sind, erinnern, welch{ ein enorm hohec | abfällig kritisirte. Jch glaube, das eine \ch{ließt das andere nicht aus ; On, Stangen E, Pn s Ce PELQONE nud, A vielfa in der Tagespresse geschieht, allerdings sich dieser Berufskreise gebende betrahtet und die bekanntli von dem Dir ftor der Aka ames ay (e sämmtlichen hierher gehörenden 21 Titel E

‘ozentsatz von Auswanderern mit Freifahrt\{einen reif ) Staatsfürsorge und Selbsthülfe müssen K in diesem Tas» hax, (Us auc nur wenig genutzt haben, da die Verunglückten bereits unter e N e O E e L L Ce S “2 Lal e A T; Rad O S LOEI Ner d F V Frolentsaß von luswanderern mit Gre [ahrtsceinen reis, d, h. von | Sk Ce Uu » Selbsthülfe müsen sih in diesem Galle begegnen Wasser gekommen waren und die Besinnung verloren batten. Die eine gewisse BVerstimmung zu Ungunsten der Geschäftsführung bemächti- | demie in Neustadt-Eberswalde mit großem Erfolge vertreten wird, 65 aus besloß demgemäß und überwie ch auf An- olen, die von ihren Angehörigen jenseits des Meeres gelöst und | Und gerade in der Landwirthschaft ift Slaatsfürsorge doppelt durch Map le ex ) S C gen kann. Ich kann dem Hrn. Abgeordneten auc ¡usihern, daß auch | geht dahin, daß man gerad den besse Bode e h ent Mea aus eso demgemäß und überwies au E O ihnen hierber geschickt sind Ich glaube also dieser Wanderlus die Natur des Gewerbes eboten. W ir allfeiti nerkenne Badefrau Dornbusch 1prang von der Buhne in die See, es gelang : E Wo F MEYIES ckERLPEGLE d n O Ee gee van, day man gerade auf den ehjeren BVodenarten auc) enT- trag des Abg. Dr, Virchow ei e roßen Theil des États d diesen Bestrebungen, pie t, 9 glaube also dieser Wanderlust, daß die Landwirthschaft ls ane, pvenn wir allseitig anerkennen, ihr, die nächste der vier Verunglückten zu fassen und mit Hülfe ih meinerseits niht erlahmen werde, die bisher gegebene Direktive |prehend höhere Walderträge zu erzeugen in der Lage ist, Es g Dea g, “r, Virchow einen großen Theil des Etats des Hn “= G T UUIEn, e Gristenz zu vervessern, werden wtr durch eRL E Gal bei aller intensiven Bestrebung der Land- einer Nettunasleine fonnten B ide auf bie Buhne gezogen werden aufrech{cht zu erbalten und, so weit id kann dafür zu sorgen daß die eristiren wissenscaftlicbe Nacbweise und Abhandlungen die wenigstens Kultus-Ministeriums an die Kommission.

(No 9 "Pp V entaltens8 » tABN »+ 5 Br rh o 4 6 o A 5 j G 2 p14 oil, U 9 u ASL Ls “. / t L . » c tee L ) 1B E ° : , " por . ce ° Fe n E E e: e G ¿ ? s “Aci, "s io 5 pp N 0 * 4 5

Cel ive Mahregeln wenigstens der angedeuteten Art faum wirksam daß leob der ardsten ug i dfeiten C R ge]eßt bleibt, Von den vier Damen sind zwei gerettet worden. Meine Herren, Bedürfnisse der dortigen Bevölkerung naß Möglichkeit berücksichtigt | für mi insofern überzeugend sind, dahingebend als eine ensprecend Vie Ausgaben der Forstverwaltung wurden genehmigt.

gentreten könne f E L E Fo Ley De groyten, um}ihtig| en Anstrengung der inzeinen die gün- der amtliche Bericht bestätigt das, was i zum Eingana meiner Be- werden. höhere Rente erzielt wird von dem Forstboden ganz im Verbältniß Hierauf vertagte nh das Haus um 4 Uhr auf Donnerstag : gann, bal der Vere Abgeordnete hingewiesen darauf, daß früber lie er too tnungen dur eine Pas! ¡zerstört werden können, so merkungen K ‘daf In E That di Ein@tunaen, X blt baben Der Hr. Abgeordnete hat es als wünscen8werth hervorgehoben zu der besseren Bodenqualität desselben. Also in dieser Beziehung, | 11 Uhr i eln ckan veslanden habe, eine Dezentralisation der Landeskultur- | liegt eben in lejer Sigenthümlichkeit der Landwirthschaft der Beweis L N E Lo _ue G Sinr igen geseyil Haven, le Tare bezlalid olnes hof m Noriefon F Gub: Ai É As S e E C N GE IONI Ge ° behörden anzubahnen, die für die einzelnen Provinzen E dafür meines Erachtens, daß sie in ganz O (Bn Sen die nothwendig sind, um die Badenden mögli{ft sicher zu stellen, daß die Tare bezüglich eines bestimmten Bezirkes nur auf Losholz glaube i, darf Hr. von Meyer sich gar keiner Besorgniß hingeben.

einheitlibe Centren schafft. JIch erlaube mir darauf zu ant- | berectigt ist, die Fürsorge des Staats für si in Anspruch zu | Und diejer Vorwurf kann den betreffenden Behörden nicht erspart worten, daß, ein solcher Plan meines Wissens nie be- | nebmen und i glaube, die Nation, die landwirths{aftlihe Bevöl- | bleiben. Wenn dann unmittelbar na dem Unglück vielleicht in einer

ap . G h G n

: et ( i die landwirthfd sibertriebenen Nervosität man zu weit aeaen t be M E ai K

standen hat bei der Staatsregierung, sondern si auf eine gelegentlicbe kerung empfindet es fehr dankbar, daß die Geseÿgebung der leßten | Übertriebenen Nervosität man zu weit gegangen it in Borsichls8- Inserate für den Deutschen Reihs- und Königl. Se entlî ét M11 4 €PV F 7

Aeußerung meines Herrn Amtsvorgängers bezieht, die aber sehr wenig | Jahre der Landwirthschaft und ibren Bedürfnissen eine erhöhte | Maßregeln, so glaube ich, daß man das wohl mild beurtheilen muß. + Inserate nehmen aat die Annoncen-Expeditionen des 5

Fundament und Wahrsceinlickei er Ausfü Ta O Aufmerksamkeit 5 C ; duke fs es In jedem Falle ist aber von bier aus sowobl wie von der Finanz Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- u

Ih glaube nicht, daß ih Ot Es éa anderer lbt (M eiatie. sehr dankbar , E bee preußisde o Ninifter p S Virektion in Hannover sofort Fürsorge getroffen, daß alle die Ein- register nimmt an: die Königliche Expedition 1, Steckbriefe uxd Untersnchnngs-Sachen. Iadustrielle Etabliszements, Fabriken „Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein Minister, der mir folgen wird, in der Lage sein wird, gewissermaßen | Reichskanzler sich zum Träger der berectigten landwirthsc{aft- | rihtungen jeßt dort getroffen sind, die in andern Seebädern vorhan- des Deutschen Reichs-Auzeigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und (Jrosshandel, & Vogler, G. L, Daube & Co., E, Sthlotte, die Gesammtverwaltung auseinander zu reifen, um eine neue Organi- | lichen Interessen gemadt hat. I glaube meinerseits das wenigsteng [ den sind, um die Sicherheit der Badenden zu gewährleisten. Dazu Prenßishen Staats-Anzeigers : n. dergl. e 6, Verschiedene Bekanntmachungen, Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren sation für Ziele zu bilden, die bisber praktis erreichbar noch nit sagen zu können, daß die Zoll- und Wirthschaftspolitik der letiten gehören hinreichende Taue, Rettunasgürtel an passender Stelle und Berlin SW Wilh l „Straß Nr 82 3, Verküntfe, Verpachtungen. Submisaioneu etc t, Literarische Auzeigen. Annoncen-Bureaux.

dargestellt sind. : Jahre, soweit eine Wirkung davon zu konstatiren ist und dazu | vor Allem ein bemanntes Boot, welches während der Badezeit in M S T G T Amortisation, Zinezatlung | 8. Theater-Anzeigen. ] In der Bbrzan-

Ih bekenne also ofen, daß i dieses Ziel meinerseits nit ver- | gehört nicht ein Zahr, fondern mehrere Jahre eine günstige ift, | der Nähe der Badenden si befindet. Außerdem ift für die nötbigen M E U. 8. w. von öffentlichen Papieren. 9. Panailien-Nachrichten, | beilage. 2 K folge, fondern im Gegentheil in der Vereinigung der Landeskultur- | Ein Theil der Zölle ist erst im Laufe des Jahres 1880 ein- Medikamente, dic Jur Wiederbelebung Ohnmäctiger nothwendig sind, Es L E E E ç; Aae GOE: E T 5 F X Mei n Ge A Lis l E E E interessen, wie sie die Forst- und Domänenabtheilungen bei den ein- | getreten; im Jahre 1878 war die leßte gute Ernte, jowie für arztlicbe Aufsidt, wie ih hoffe in genügender Subhaftationen, Aufgebote, Vor- men ven lid meldenden und legitimirenden Erben ggogelellt von J. Meier in St. Gallen auf P. C. Sparkasse in Posen autgeitelten Sparklussen- zelnen Regierungen jeßt und künftig vielleicht in gesteigertem Maß | die wir eigentlih gehabt baben, die leßten drei Ernten sind mittel- | Weise gesorgt. Ic glaube aber doch auch die Demerlung :

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n e ges t uch em ladungen u. deral ausgeantwortet werden wird. i L Bonnet in Augsburg, von I. Meier girirt an die buchs Nr. 47 536 über 750 M t repräfentiren, cine ganz wirksame Vertretung der landwirthschaftlilen | mäßig gewesen, in einzelnen Landestheilen \ind sie weniger wie mitte[„ | an diesen sehr traurigen und bedauerlichen Vorfall „anknüpfen zu [34439 7 9 gte Vieselbe Aufforderung gur Meldung unter An- zürher'she Handelsbank und von dieser an Mever dur den Arbeiter Andreas Janiszczak zu Interessen finde. inaßig gewesen, daß man also diesen Verhältnissen gegenüber nit | Müssen, daß alle die Gurlorge der betreffenden Behörden do au Rel Ediftalladung, N grohung des nämlichen Nachtheils bezüglich des | Sesier & Comp. in Zürich und von leßteren an Posen, 5 5 : Ueberhaupt glaube i, ist es nicht ri{tig, zu erwarten, daß | eine jofortige und {nelle Besserung konstatiren fann, liegt meines | immer wieder angewiesen ist auf die Mitwirkung des Publikums Auf Antrag der verebelichten Frau L rauer Klara | Nalasses des Verschollenen wird an die etwaigen | Villeroy & Boch in Mettlach weiter indossirt, nit des von dem Tischlermeister F. Pfeiffer zu man auf diesem \{wierigen Gebiet {nelle Erfolge erzielen kann, | Erachtens absolut in der Natur der Sache. Aber umgekehrt cine [O Der wirksamste Schuß, den ih wenigstens in lremben SDee- Bo, geborene \Mösekopf R 20A MTeMmPnET- g ira dan und Sécbnehmer gerichtet. e eegefordert, spätestens im Termine vom Sina ee Mai 1881 ausgestellten, von dem Die landwirthschaftlihe Verwaltung ift früher in einer gewissen | natheilige Wirkung der jetzigen Zollpolitik für die Landwirtbshaft | züdern beobachtet habe, bestebt in der fortwährenden MuIyE Der REE T ge Sara Real Mur eide A a S NDRt, den I. L eei Vorm, gio98h, den 17. Mai 1882, irten unt ‘ven en lt P ZIsolirtheit gewesen, fie hat aller praktiscen auêführenden Organe | konstatiren wollen, etwa aus der Uebersicht der neuen Domänenver- | Aufsichtsbeamten, der Bademeister, die sich in solher Nähe zu den lid, per Kaufmann Karl Mösekopf, welcher angeb» Königlibes Amtsgericht. . Vorm. 84 Uhr, Civilsizungsfaal Nr. L, lirten und von dem 2c. Pfeiffer in Blanko in den Provinzialinstanzen, abgeschen von den General- | padtung, das glaube ich doch mit großer Entschiedenheit als unrichtig BVadenden befinden, daß ihr Zuruf, oder Pfeifen fortwährend gehört geo Anfang Januar des Hahres 1813 oder 1814 u von Studniarski, leine Nete anzumelden und die Urkunde vorzulegen, girirten, drei Monate a dato zahlbaren Wech- Kommissionen, entbehrt; sie hat na feiner Ritung hin | ablehnen zu müssen, l werden kann. Es ist auch nöthig, daß diese Warnungen Se Stef aeboren, am 1. Zuli LSIS in Landeshut [n G T s widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen fels über 300 E D L eigentlib die Möglichkeit gebabt durd eigen 8 op C Q h werden, denn nur dann ist es mögli, daß die Verwaltung ihrersei =Mlesten Bürger geworden, im Monat August 1849 | [41008] Bekanntmachung. wird, dur den Schlossermeister H. Stolpe zu gehabt, eigene Organe das Ver Abg. Quadt erklärte, er habe nur k stat [l i s ür die mö@bli Si i ; ? D 2 i | Á : durchzuführen, was sie im Landeskulturinteresse für nöthig eractet. daß die 2ollaeïe b , ) a iren wollen, | in dem Bestreben, für die möcblicste Sitherheit zu sorgen, Erfolg oder 1850 si aus Landeshut entfernt und seitdem | Das fgl. Amtsgericht Augsburg hat durch Be- Augsburg, den 7, Oktober 1881, Posen. Dafür ist meines Erachtens die Möglichkeit überhaupt erst gegeben V M il Zoluge]eßgebung dem Osten der Monarchie keinen | haben fann, auch hofe und wünsche i, daß das Publikum au von seinem Aufenthalte keinerlei Kunde gegeben hat, | {luß vom Heutigen folgendes Der k. Gerichtsschreiber : | Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, seitdem die Domänen und Forsten auf das landwirth\{aftlice ortheil bringe, mit den Domänen habe er dieselbe niht in | dauernd die Badeverwaltung in dem Bestreben, die Badenden vor aufgefordert, si in oder vor dem bei dem unterzei- Aufgebot Wurm. spätestens in dem auf

Ministerium übergegangen sind, und i glaube auch es begründen zu Verbindung gebracht. Unglück zu behüten, seinerseits unterstützen wird. neten Gerichte vor dem Amtsgerichts-Rath von erlassen: den 3. Zuli 1882, Bormittags 10 Uhr,

können, daß mindestens die Anfänge zu einer lebbaften Tagbede Der Abg. von Fölkersamb erwartete eine Besserung der Der Abg. Dr. Köhler glaubte, daß das Publikum mehr Studniarski Auf Antrag der Firma Meyer Sibler & Comv. [46241] Aufgebot anberaumten Aufgebotétermine ibre Rechte anzu-

fulturellen Thätigkeit damit gelegt worden sind, di ings Lage der kleinen Besißer und Kossäthen 1 i - | ei ; z E n in am 14. Zuli 1882 11 Uhr, in Züri wird der unbekannte Inbaber des ver- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls aliglel geleg lind, die allerdings der siß ssäth Ur von einem be- | einen G Urud darauf habe, daß die Behörden sih nicht alle anstehenden Termine {riftli oder persönlich zu | muthlich Mitte Juli d. Is. während der Postbeför- Bei dem unterzeichneten (Gerichte ist das Aufgebot | die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

i 3 ä f 4 è 0 4 n f 5 4 j 4 F K i si P P i i i Unterstüßung der Häuser des Landtages bedürfen, um praktis ver- | deutenden Erlaß der Grundsteuer, wie sie durch Aenderung auf das Publikum verließen. Die Entschuldigung, daß unter melden und weitere Anweisung zu erwarten, widri- derung von Zürich nah Mettlach verloren gegangenen nachfolgender Urkunden beantragt worden : Posen, den 9, Dezember 1881 1) des dem Arbeiter Andreas Janiszczak von der Königliches Amtsgericht, Abtbeilung 1V.

wirklicht und durchgeführt zu werden, des 5. 10 der Kreieordnung zu bewirken sei. dem hannoverschen Regiment dieselben Einrichtungen bestanden genfalls derselbe für todt erklärt und sein Ver- Wesels d. d. 13, Juli d, Js, über 4002 M