1882 / 47 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Feb 1882 18:00:01 GMT) scan diff

abgegeben habe. Von „kleinliSen Maßregelungen“ und von Hagener Wähler au2geübt werden! sonst babe die Sate | große Mehrheit în diefcit ¿hin ; i wle dieser j i f i i tes ; i

] i j n Maßr 1 ( r Wax geübt werden ! ast bade e Meyheit in dieseit Hause rêGnéi, zumal dot die Mellen, w:lHe dieser Verhandlung nicht gefolgt seien. Der Meine Herren! J habe bewiesen, so langé i die Ehre Habe Was den voni Heren Vorredner zuerst erw3 Spezialfall 1

eir.er Bureaukratisirung à la Russie sei niht dic Nede gewesen. feinen Zweck. Von einer thatfätlihen Beeinkräcztigung oder nationalliberale Partei sicherlich für derselben stimmen werde. Minister have si nicht nur gegen den Aufruf zu Agitationen | dieses Amt zu verwalten, daß ih jedem begründeten Tadel zugäng- | der Rheinprovinz betrifft ein a e vetgbnfen Spezalfall aus Halte man dem Ministerium einen jolhen Antrag entgegen, Ve1künmmerung des Petitionsrehts sei hier nicht die Nede, | Uebrigens bitte er zu erwägen, ob diese Frage nit gescßlih für Petitionen erklärt, sondern gegen den Jnhalt einer Pe- | lid bin, jede rützlihe Anregung, die mir gegeben wird, für die Ver- theilung der überwachende Polizeibeamte in Bezuq auf die Bescheini-

so spreche man damit aus, daß Ausschreitungen wirkli vor- | das bezeuge die fortströmende Fluth von Petitionen, au be- } geregelt werden könnte. Das Ha lirde damit vem Mini ition sell Der Mini i j inige | besserung der Verwaltung, dankbar aufnehme, aber i rf s nd die Leitung der b politischen Vers i gekommen seien. Er und seine politishen Freunde könnten rufe die Linke sich immer nur Auf die A oe: Wr Buaa AGINS dazu vcrhelfen, E Staats - Miaist n ee nister Maus de übes Sue ‘erlaube M agt, ste enthielte heife: und gerade au deshalb alle unbegründeten Vorwürfe, bie mis i Beriloß beganaa Per “io Eer e S Abrcoctacte 0s einer sich nicht entshließen, der Negierung einen Vorwurf von so | Fälle Königébera und Wiesbaden. Auch in diesem Falle | demselben ja unbequem sei, wenigstens auf einem fleinen Ge- Trog dieses “geringen Marimalsaßes A ‘die Eisen- | weine! Gewissen uicht trefffen können, mit vollem Grnfte zurück- | wähnt, daß diefer Sall durch die Kreisinftanz bereits seine befrie- erheblicher Tragweite zu machen. Wenn aber diese Vorwürfe habe der Minister Recht: Massenpetitionen in derartig } biete zu beseitigen. Für den zweiten Antrag könne erx auch bahnvcrwaltung denno fort und fort durch Nitbefezung E Hb 7 ; ¿¿gende Gricdigung gefunden bat; und id glaube, es liegt für mi unbegründet seien, und folge daraus die Ablehnung des An- } agitatorischem Sinne dürften im Jnteresse der Disziplin nit | heute hon stimnien; er einpfehle aber, den Wünschen des der ctatemäßigen Stellen und Nichtgewährung der fälligen Ge- [s pad E E Hammaser (Sffen) rie, A ee E il caflung L Be v0 tiger mpugeben. trages, so ersheine au eine motivirte Tageéorènung nid;tt | geduldet werden. Die Disziplin müsse gewahrt werden. Abg. Majunke entsprechend, denselben zunächst der Budget- haltëzulagen Ersparnisse ledigliG auf Ko? z d estellt a9 wanzem fönne seine Partei ihre Zustimmung nicht geben, I will aud konstatiren, daß die redtlihen Anschaungen, als angebracht. Daß aus dem Eisenbahnressort viele Petiticnen | Die Annahne des vorliegenden Antrages würde für das | kommission zu überweisen. ‘Eine shärfere Beleidigung fönne Beamten herbeizuführen Die Petenten Hätten ‘vellständig E roy „inhalt seiner Partei zum Theil sympathisch sei, bex t t htzie g WaE Es E r E um Aufbesserung von Gehältern kämen, fei natürlich. Seien | Staatsinteresse bedenklih sein, da dadurch Unzufriedenheit | man gegen den Minister niht aussprechen, als dies der Abg. Y rect, denn nach der leßten Uebersicht in Einnahme und Aus- L E L L Le ¡weiten Theil nur im Znteresse einer digung mitgetbeilt hat L ets Krelélonbrat xe i aker aus der Justizverwaltung weniger Petitionen gekommen? | und Mißstinimung in die Beamtenkreise hineingetragen werde. von Minnigerode dur seine Aeußerungen über angeblih gabe der Eisenbahnverwaltung von 1880/81 feien bei den ari es 2 N n S du (uis E Von einem Bruch anerkannt sind, durchaus die meinigen sind. Sch bin A der Mei: Daraus könne doh nicht auf cine Mißverwaltung oder auf | Ex bitte daher, den Antrag Richter-Büchtemann abzulehnen. falsche Taktik ver Beamten gethan; und er würde es bedauer1 etatémößizen Stellen grofe Ersparnisse erzielt und in den | hätt L “ies vie gOLeND es en “qushauungen seiner Partei nung, daß es keineswegs nöthig ist, daß Derjenige, welec ti: Be- eine Mißstimmung in Beamtenkreisen geschlossen werden. Man Der Regierungskommissar, Ministerial-Direktor Brefeldt, | wenn der Minister si derartige Dinge zu eigen machen A Motiven zur Erklärung der Etatübershreitungen bei den Fd) L N A es D aa DIE: Mebe fein igciniquag abftrahirt hat, in Bezug auf die Abhaltung einer öffent- würde den Eisenbahnbeamten keinen Dienst leisten, wenn man } entgegnete, der Abg.. Bachem habe gemeint, baß man nit | würde. Er würde eine solche Beleidigung nie wagen. Diätarien werde angeführt, daß jene Stellen nit vollständig air A E aber Der 2 nirag getheilt sei, erkläre er, liden Verfammlung au identisch sein muß mit der Person, welche dur dergleichen Anträge ihre Stellung Zur Regierung in | nach den Jntentionen des Ministers verfahren habe. Dann Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, der Minister habe beseßt scien aus Ersparnißrücksihten. Wenn si die Leute E Paal U e teren mit “racsiht namentli auf e Berfammlung objektiv vat eröffnet und beziehungsweise leitet. Cuee Me Ade, elche A as Vertrauen gçe- hâtte aber der Wes der Ide E a s, rüdsitlidh beider Anträge vollkommen zutreffende Erklärungen die das treffe, in dieser Weiss darüber beklagten, so über- eiten werde fine La p r a as F Deitig Po e “Dee: Dele nollie evt E uyrde. Sr biîte deshalb den Antrag abzulehnen. / ie Sersligung der rehtsrheinishen Eisenba n-Direktion sei | abgegeben. Aus den Worten des Kommissars entnehme er A screite das doch nit das erlaubte Maß Durch Ablehnung | demselben um ein tin pz Gi : x Polizeibeamte ngezeigt ird Benn der § Abarorde, , _ Der Abg. Bachem bemerkte, das Centrum könne bei ihm voliständig unbekannt, Die Eisenbahnverwaltungen | aber, daß der Minister mit seinen An iten nicht durchdringen der Resolution würde das & id getadez Anficht des | ¿enelben um ein für die Ordnung in dem Staatsbahnwesen | Fiorgeeamten angezeig a wee D Der Per Abgeordnete diesem Duell den Unparteiischen spielen ; es handele sich hier fönnten gar nichGt „wissen, welce Zeitungen zum JInseriren könne, benn die E Repu "ridteten fich nas den ' R ie “E Ss E e iziy E A E I geen, B u / 8 Mr N Nan DrE dié Unf S Taae E “betefnbes B wesentli um eine Frage der Wahlpolitik und um Dinge, die geeignet seien. Sie erhielten von den Bezirktsregierungen Negierungen und diese nah dem Staatsministerialbes{luf}e. Forrefpondenz zwischen Beamten und “Abgeordneten nicht i; die Dort u, ae i bem Maße verschränkt, mungen eines unteren Polizeibeamten hervorgerufenen Schädigung wahre Lappalien und Lumpereien seien im Verhältniß zu den- | die Direktive und hätten nur zu prüfen, ob die amtlichen | Dex Angriff müsse sich daher gegen [leßteren richten. Da A cinen Grund zur Disziplinirung abgeben könne. Heute habe “fo A E E varzuitellen betiebe. Die Kommission von Interessen das zu tragen hat, so muß ich fagen, daß i glaube, jenigen, welche die Katholiken während des Kulturkampfes | Bekanntmachungen in dieser Weise cine genügende Verbreitung | aber ein Antrag auf Revision desselben nicht vorliege, so der Minister gesant, diese Leute hätten sich an ihn nicht A L bes E bat aa genen Petitionen hei der Be- ae rage ist in diesem Augenblicke gegenstandslos, denn der Herr eriebt hätten. Sollte das Echo, welches der Antrag mit seinen fänden. Daß aber die amtlihen Bekanntmachungen bisher | werde er füx den ersten Antrag stimmen, der si nah den gewandt Nun heiße es in der an den betreffenden Herrn ge- T 8 D E L N Vaben. E V E ad [9ien do davon auezugeben, daß es si hier nicht C A A T finde, e Je ee I, 10 an Aen Sus E a Verbreitung niht gefunden, habe | Ausführungen des Abg. Bachem rechtfertige. Auch er habe richteten Verfügung der Cisenbahndirektion: „Auf die von i e an e O 9 Abg daß ‘it einem: olchen Falle e O L E Teirden die Liberalen nicht zu vergessen haben, daß die Katho: | dex A g. Bachem nicht gesagt. auf den rheinisch-westfälishen Bahnhöfen den sehr verbreitete ibnen an den inister für öffentli rbeiten geritete Ein- | pup, 79g. Frhr. von Minniger A) vie 1% A Oel MOITE Me Gas len eie T O, liken auch Menschen seien, und daß die Erinnerung an die Stel- Der Abg. Hr, Majunke führte als Beispiele die „Trierer “Wesi gn Merkur e O s ba i A Bir Ste e Aae D C D A E O erf dann als Ninister beleidigt zu fühlen, fim Menn E be Ser Aen a E lung, welce die Liberalen zu den Beschwerden der Katholiken | Landeszeitung“ und die „Neisser Zeitung“ an, welchen selbst Antrag könne er nicht stimmen, da nah den Erklärungen des U, s. w.“ Wenn die Nechte es bei so aktenmäßigen Wider- E O r Cari ian 5 i aus viesem vereinzelten Falle Gelegenheit nehmen möchte, eine in der Aera Falk eingenommen hätten, noch eine schr leben- | die Beilegung der ¿Fahrpläne nit gewährt worden sei. Der | Ministers eine Beschwerde bei demselben nit eingegangen sprüchen ablehne, vie Sacye in einer Kommision zu unter- | 9zig e 24 P R O A ee daß L keinen generelle Verfügung zu erkassen, wodur die unteren Polizeiorgane dige sei. Das werde das Centrum aber nicht abhalten, be- Abg. von Tepper-Lasëki habe gemeint, daß denjenigen Blät- | fei. Auch bier seien die Grundsäße des Ministers durchaus fucten, so sei das sür manche Kreise belehrend über die Auf- es Ertita sondern B il der UNeTIreU ichen Eoentualität darauf hingewiesen werden, daß es zweckmäßig sein würde, sih mit retigte Veshwerden zu unterstüßen, und das Centrum thue | tern Jnserate nicht zugewendet werden dürften, welche das | korrekte. Er müsse {ließlich die Aufmerksamkeit des A fassung, die Abgeordnete von der Wahrung des Verfassungt- ti N as bli O den Abg. Riert dereinst am NMinister- Fen Dorschriftea des BVereins- und Versammlungsgesezes näher be- dies hier um so lieber, als es solche Beschwerden mit viel System der Negierung prinzipiell und dauernd in verlegen: | Ministers guf den Umstand lenken, daß einer Neihe pflicht= A rechts hätten. Denn darum handele cs id hier. Fn den ise zu i A i ; fannt zu macen, so vermag ih diese Anregung do nit als hin- Cie, e P E A dine Be der E dep Form bekämpften. Solche Blättex gebe es eigentli seit | treuer Beamten in Hannover die Weihnachtsgratifikationen | Fällen, die er vorgeführt, habe der betveffenbs Beamte aller- U R G CPrdfibents L L E e E C S N 2 he a er enbahn habe am 4. März eine Verfügung erlassen, welche Erlaß des Sozialistengesthes niht mehr. Wer die Staats- vorenthalten worden seien, weil sie cine Petition hie dings zu einer K llektivpetiti \rder “i irèt M abn Vi A n a E Ueberwachung von öffentliche Versammlungen beireul 5b 0 e ein Verzeichniß von §4 zur JZnsertion geeigneten Zeitungen | regierung prinzipiell bekämpfe, wolle den Staat (überhaupt | hätten ablassen N / | E Es A a s O, e E 48 Bei- L M t e E E, en, Tal O Verant tio u e ‘5 nit nolbia E Ae T enthalte. Die Mehrzahl derselben seien ganz obslure Käfe- | nicht. Vlätter, welche das System der Regierung dauernd Der Abg. Richter bemerkie, er habe diese Frage nicht M träge zu sammeln, von Entnahme einer Liste aus dein Bureau s “Der Ax Rie e î ls Antrags SHluß- | diese dur eine besondere Verfügung aufmerksam zu machen, " blättchen, U. A, Kreiëblätter, die im Westen fast gar nit ge- bekämpften, gebe es auch nit, weil in Preußen keine | beim Etat vorgebracht, um ten Etat nicht zu überlasten und A 1m e Ndrefse "festzustellen liege hier nichts vor fondern t ae Mi, E M M “s 5 Antragsteller das ckGluß- Der Herr Abgeordnete hat dann einen Gegenstand berübrt, welcher lesen würden. Nur ein Centrumsblatt befinde si darunter, | dauernde Regierung fei, Allein er wundere sich über Gegenstände, die nicht unmittelbar mit dem Etat zufammen- A nur die einfache V jatiache daß die Veamten in Bielefeld si Caen O habe feine Ursache, mit übershäumender allerdings in seiner öffentlichen Bedeutung. wie ib annehmen darf, die „Paderborner Zeitung“, weil dort keine liberale Zeitung | diese Motivirung nit, derx Abg. von Tepper - Laski hingen, lieber in Separato an diesem dazu bestimmten Mitt : A das A bacoraelenbaus : mit ‘ciner P tition 4 erichtet L O AOU0E Van gi L L e roe ald ber von ihm zuérst hrte Gegenstand, nämlich die existire. Die übrige Centrumspresse am Rhein, welche seit | bleibe wenigstens konsequent, wenn verselde auch heute | woch vorzubringen. Was die Wahlen ‘andetreffe so würde A Hätten. Dos werde an die S iße b S Ul theils Bestellt perlagen, daß die Linke unbeglaubigte Thatfachen vorgebracht Frage der amtlichen Inserate. Der Staatsreaierung ift nicht qus dem dem Kulturkampf einen riesigen „Aufschwung. genommen und | gegen den Antrag stimme. Aber er \ci voller Berwunde- | man einfach entgegnen, wie komme es, daß die Konservativen i Fürst ‘Biérmár& werde in seiner Presse iminet distieit Ala ver s E B g Ats 4 Sa iben O Ae La Ie e a E Pav Bs d; d » z 3 3; op H A 3 s arfs A : 1, Ä E Chen M Jy4 P I : H E L A A S008 Ä f den: 0 N S Ora nd de 4 Â ¿ nicht ne Derielve Q T Ell ua rag O E . V, Ader en Del!uß geraß ac, auch hinsihtliÞ der Jnserate die liberale Presse weit über- | rung über den Abg. Leonhard. Derselbe lehne den ersten | si gerade in dieser Session der ungenügenden Pensions- A Anwalt des ileinen Mannes. Nach dieser Seite hin würden widerlegen können. Jn Ln 4 Falle abe der Minister Königliche Staatsregierung aufzufordern, bei Vertheilung did Zu-

ügelt habe, sci gar nit berüdcsihtigt worden. Die Erklä- | Theil des Antr l glei sh derselbe ‘erl Hältni Lehrer eritinerten? Rau Le N E O Ba Ca 2 L N vendung amtlid ‘c ‘edialt 8 Publikationst n flüg N, a M A L Gub us i E M e ab, IEN O Derselbe fast Yoybotengs verhal nisse der Lehrer ertunerten 2 Wenn DIe Konservativen / Bersprechungen gemacht, die auch der mächtigte Minister nit gesagt, der betreffende Beamte habe sich nicht beschwerde- wendung amtlicher Inserate ledigli das Publikationsinterefse, j 1g i! i m ¡ón, el es Werde } mit dem von dem g. von Bennigsen bejürwozteten und von den sUrchteten, daß ihnen diefe Haltung von Nachtheil fein könnte A erjüllen könne. Er würde zufrieden sein, wenn Fürst Bismark führend an ihn gewandt: ex (Nedner) habe sofort nach- | Alfo das der möglichst grö en Verbreitung und in keiner Weise niht dana gehandelt, 2Vvährend des Kulturkampfes seien | Nationalliberalen einstimmig angenommenen Nickerishen An- | bei den Wahlen, so sollten sie doch den Beschwerden, die die M und die Miniïer sich einmal zu Anwälten des kleine! Beanmi- ewiesen e ver Man i so Ir arien B eid im Nanu: E die politische Tendenz und è ichtung des betreffenden Blattes als wenigstens noch ab und zu den ultramontanen Vlättern Jn- | trage decke. Wenn derselbe Namens seiner Vartei gerade das | Linke habe, abbelsen, dann könne den Konservativen do un- A ten machen würden, sie nicht behindern wollten, Besc&werden S Ministers Ï 1 ite A N j V äbe E Mi fo, E M gebend zu erachten. Der Herr Abgeordnete hat, indem serate zugewendet, seit jener Verfügung hätten sie ganz auf- | Gegentheil ausführe, was in der vorigen Session der Abg. mögli aus diesen Verhältnissen eine ungünstige Wirkung er- M an das Haus zu bringen, So lange dies nicht gescehe halte | ¿v (der Minister). Wine e U Éinzelboit Pi gesagt, 2 die Nichtausführung ieses Beschlusses von Seiten der gehört. Er erwarte, daß der Minister unbedingte Remedur | von Bennigsen ausgeführt habe, so müsse dech irgend etwas | wachsen, Obwohl er nicht übertriebene Erwartungen an die A er ganz ohne Nücksicht darauf, wie diese Beamten politis | vertelhs pie Q: “fenne, pas wissen, Wenn | Staatsregierung in den Kre eintreten lassen werde; zumal da auch der Staatsministerial- vorgefallen sein, was dies begründe! Der Minister habe aber Haltung der Nationalliberalen getnüpft hätte, so hätte die M stimmten, es für seine Pflicht, für dieselben einzutreten. Lehne

4 i: s : i DIO O ARtAS Tbe. i N E 4 L A : Di ; E O L i Ui ( ! c / | au niht von unbeglaubigten Thatsachen sprechen. Um rate, diejenigen Pablikationen, welbe die Behörden irm Kreise ihrer bes{hluß derselben nicht widersprehe. Gerade die gemäßigt libe- | keinen Nückzug angetreten, derselbe stehe noh auf dem Stand- Erklärung des Abg. Leonhard ihn do in Erstaunen gesetzt, die Nechte, was er nit glaube, die Anträge ab, wolle sie feine Behauptung von den 281 Berliner politischen Blättern | Interessen zu machen haben, den amtli®en Kreisblättern und dann

“N E C5

-

S

s a

Foo cli ne ) } l ung in d s feiner Erörterungen zog, zunächst derselbe die einzelnen ¿álle niht kenne, dann möge derselbe | genceint, daß die Regierung wohl in erster Linie igre amtliche Inse-

T7 o} el

ralen Blätter, welche hier in Betraht kämen nähmen gegen die | punkt, den Graf Eulenburg ein enommen habe und auch der | 1 aube er, daß derselbe inlängli% informi - A nit cimnal eine Kommission ff zweiten Thei! : ¡Quldiî Nini fi C bi denjenigen Blättern zuwende, welce eine der Regierung \ympathif Regierung in kirhenpolitisher wie in wirth\caflichoe Be, | qu fien von Niiten i208 Aingenaimin ‘El fibetliffe E bom [non Blaude ér, Van, derselbe nit vinlänglich informirt ge- nie einmal eine Kommission für den zweiten Theil, so ge- | zu igen, verufe der Minister sich auf die Angaben | denjenigen Blättern zuweude, welche cine der Regierung spmpathische / ] e [C . ] zafli zer Amer von Putttamer noh einnehme. è überlasse es dem | wesen sei. In Folge der Aeußerung des Abg. Leonhard {che das auf ihre eigene Verantwortuns. einer ganz obskuren Correspondenz und behaupte eht, es Zendenz verfolgen. Meine Herren! Diese Unterstellung ift doch that- ziehung eine oppositionelle Haltung ein. Die qu. Verfügung | Abg. Leonhard, seine Haltung vor feinen Freunden und der | habe auch die freikonservative Partei gauz korrekt ge- j E E ‘dffentlicer Hoito Gn OO Q n e AL Nai H \&{lih uicht zutreffend. Die Negierung und ic greife da vielleicht E ärli, daf : cu i: A L 0 A E O E y S Me Demnächst nahm der Minister der osfentlichen Arbeiten | seien 90 Zeitungen, während sicher für die Beileguig der | S nur ieses Hauses: vor. aber Sa os sei nur dadurch ertlärlich, daß man im Westen denselben | öffentlichen Meinung zu rehtfertigen, er habe aber auf diesen | handelt, daß sie ihren Antrag zurücgezogen habe. Maybach, wie folat, das Wort: ¿Fahrpläne nit mehr als 28 in Betracht fämen. Diefe aanzs | Len Derhandlungen dieses Hauses vor, aber da es einmal angeregt ift, FFaden weiter spinne wie im Kulturkampf. Die Selbstverwal- | flagranten Widerspruch aufmerksam machen wollen. Mit dem Doch hoffe er, daß in Folge der Debatten die O Catie a e, a a S CHRIE neu Or ag 48 in Betra N L Ne se | so kana ih mi vielleicht-von meinem Standpunkt aus gleich über die tung habe sih daran ein Beispiel genommen in einer Weise, | Antrage sei er einverstanden, es wäre aber empfehlenswerth, | nationalliberale Partei anderer Ansicht geworden sei. Mit f bie Goatnrikans S E r Ln ein A A einigal 1 S werte ver Tünsilih von dem Minister qt den Bor- | Sade ausfprechen die piegierung hat den Antrag des Hrn. Abg. die gar nicht s{hlimmer gedaht werden könne. Der liberale | den zweiten Theil der Budgetkommission zur näheren Prü- | den Versprechungen des Ministers könne feine Partei sich a ee des Sn. Aa Mi aden (8 A D D R n A ge auf A S Bani u “es ja idre Piige f das Sorgfälti, E Mie A 7 0 L , h E L R E h: A A L . L i s L s E L4 De alie E ate A S E ¿Cl TACSIC/el R ¿M 2 Die den. 0 SDVY l va J a V auses, wte D 10 C Y 1CL E as l ra qiie ne i Ober-Bürgermeister von Cöln habe nit einmal die Bezirke- | fung zu überweisen, und nur über den ersien Theil hier im | nicht zufrieden geben, sie gebrauche verfassunzsnäßige Garan- Nothwendigkeit, etwas zu erwidern, Der Herr Abgeordnete hat mir Chef der. Berliner Stadtbahn d i) Beile, Tai H I Ras é Tebe artft bie R Voracfoa AE N L Ie E eintheilung bei den Wahlen in der Centrumspresse veröffent- | Plenum abzuslimmen. tien dafür, daß Vorkommnisse in der Eisenbahnverwaltung, vorgeworfen, daß ih in einer früheren Nede von angebli 281 Beil E S 8 Fahrpl E 18 Lia a R A s vertrauten staatlichen Intercssen cutsprede, diesen Antrag ganz all- liht. Er möchte wünschen, daß die Linke ihren Einfluß auch Der Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, der geeianete | wie sie dem Hause heute vor Augen geführt worden seien in Berlin ersGeinenden politischen Zeitungen gesprochen bätte, denen il d i ; At ? Dolitif 4 ilt S ber: Selten E? |gemeiri, und obne eine Einschränkung zur Erfüllnng zu bringen, und da nah dieser Richtung hin geltend mae, damit man der Linken Plaß für diefe Diskussion sei die Generaldebatte des Etats | nicht wiederkehren könnten. Die Nr. 1 fehre si gegen den allen „man doch nicht Fahrplan - Gremplare beifügen könne. vatbife E A E És l A Dns der Zellung Myiie muß i allerdings erklären, daß die Negierung in diejer Allgemeinheit, micht sagen könne: sie möge_vor ihrer eigenen Thür fegen ! | gewesen, statt dessén werde die Sache in zweiter Lesung zu | MinistcrialbesGluß. Er babs absichtlich diejenige Fassung ge- agen, wad an dur E pelle für diese Zahl nennen und Ihnen | pathisch sei. Darauf habe der Minister Den egrantwortet, | die in dem Antrage Ridckert und in dene dareat nette Beschluß des Wenn er auch dem zweiten Theil des Nichterschen Antrages | einer Haupt- und Staaetsgktion ufgebausht. Seien die | gewählt, die das Haus au einschließlich bér atioriatlierala sagen, was an der Sache Wahres ist. „Neine Quelle find die Ber- | Man wisse auch noch nit, ob der Bahnhofsrestaurateuren | Hauses liegt, niht- bejahend zu autworten in der Lage ist. Die Re- zustimme, so geschehe es in dem Sinne, daß der Minifter Reichstagswahlen wieder so nahe? Die Herren schienen ja | Partei bei feiner Resolution gegen den Staatéministerial- A, E Berlin Ba Stra 3 Mita 1 polizeilich ‘Piittees A E er Mori E Li Man b B eie M! O A ois ‘Privatblätier mit Suseige co 9 0er and une seine wiederholten Erklärungen den untcren Instanzen gegen- | varüb ter orientirt in: die Ver j nad I T atn e S Ls s Cat E Dae rain l Dgerein 201 verschiedene Zeitungen polizeilich binter- | hürsten ( Ziimister Zaydbah rief: Nein !), dann begreife er nit, | vorzugsweise folhe Privatblätter mit Inseraten zu “bedenken habe, «anzei gegen- | darüber genauer orientirt zu sein; die Verhandlung mache | bes{luß im vorigen Jahre gewählt habe. Es sei dieselbe le eten, welche also mehr oder minder politischen Ink ie die Vetriebsä ie Nei i i Iche cine ihr sympatdische Tenden ‘folg Die Regi if L Ar: i; - ; E Rer: Mae Se O, C : E C S legt seten, wele also mehc oder minder politischen Sndalts. | wie die Betriebsämter gewisse Zeitungen in den Reftaurationen | welce cine ihr sompatbifce endenz verfolgen. Die Regierung ist über thatsählich zur Geltung bringe. den Eindruck, als ob die Linke stack in Sorge lebe wegen | Resolution, nur angewandt an die Adresse der Eijenbahn- Diese Notiz ist nun in foitschrittlihen Blättern in derselben Vdeise, verbieten könnten. new erkläre Fand der Minister nit vollfommen von der materiellen Wichtigkeit des G:fichtéêpunktes übers

L

liberale Partei erklärt habe, gegen den Antrag stimmen zu Partei nur den präzisen Erklärun des Ministers zusti tinifterialbesGluf Fr i ; hatt M ivorden und deshalb von mir Veranlassuna cer omm t Vtenader im Staatsinteresse liege. af ine Her 8, was die Reater i -, ge me i ; Zl) igen des Meimtjiers zustimmen, | Ministerialbes@luß noch aufrecht erhalte, weil neue Zhatjachen Oren Und debyatd, von mir Veranlassung gerommen, mi genauer iner Tageblattes“ 5 tladderadati n“ ähnlicher N44 in Staalüintere}e liege; aber, meine Herren, das, was die Regierung wollen, stche er niht an, seinen Antrag auf motivirte Tages- | wenngleih er allerdin 3s au wünsche, daß Leßterer von | vorl: it selbst diejeni e E i O zu erfundigen, wie die Sache liegt. Nah dem Berichte des Polizei- | liner Tageblattes“, des „Kladderadatsch“ und ähnlicher Blätter i ck : ) E T 4 S 4 D Or I TLCgen und damit cibit DICeIentC en T ) 0 Y 1 ectundtg fle L L Sur E Us B as S Tae Sue 4 E \ E “Cc / : r art ? L. 4 Á : s t / x b ten selbi enigen, die nicht im vorigen prastdlums ind nun allerdings 231 verschiedene periodische Druck- | auf den Bahnhöfen, 3. V. in Stralsund, nicht verboten sei. | ten und demgemäß auch geltend zu machean bat, ist diese3: sie hat seine Partei, sowohl die deutsche Reichspartei, wie die frei- mache. Mit Rücksicht namentlich auf das jezige Ver 6 E atb Vio M6 : : schriften polizeilich hinterlegt worden, von deuselben aber nur 99 als i ive, ci Let ; | L ) ch8 ie 2, Nüdck amentli S Jeplge Verhalten | müßten, ob nit im Bereich der E.senbahnverwaltung eine an jolitishen Inhalts bezeicbnet worden: der Herr Nhasnrbdnsts hat nue aus irklih in Verlegenheit »yi ih bei ihne i 1! ichme1 be ei l bek h Il kon ervative bei den Anträgen Nicert im Landtc nd Ni des (Contp a A4 ¿ Co R ba Dan R O / E Lie E T A e x volitishen Znhaurs bezet@net worden; DCT Derr Abgeordnete Lai von nur wirftlich m Dr egenheit , viermal habe nh Vel ihnen die | über einzunehmen, welche eine Haltung vetundeti, ¡ay der Ansicht se ¡Trag d ag Und ichter Des Cenirums scheine ihm eine Entgegenkommen Der Regierung ih durchaus unpolitische, technisch verkehrte Verwaltung statt- 28 gesprochen, diese Zabl ist also nit richtig. Der Herr Abgeordnete Situation im Laufe der Berathung acändert. Erst wollten fie der Regierung dergestalt ovvositionell ist, daß es mit der Würde und { Tj j A » i B ç +54 ; s Q ap tio 17 f D 5 © H Ic . Fy ( q c Ag e 2 Y E 04 1 5 : s ; WY î f pf 5 j ( habe. Ne olmnungen hätten sciner Partei niht als Förderung bes Friedens beitragen. Wenn das Publikum auch Niemand zweifeln, der Minister würde ja längst darauf auf- Bezug auf die Auslegung von liberalen und konservativen Zeitungen gegenzukommen, habe er denselben getheilt und wolle felbst | Interessen nit vereinbar sein würde, diese Blätter durch Zuwendung Präjudiz gegolten, seine Partei habe den vorliegenden Antrag | nit immer die Inserate einer Zeitung mit ihrer politischen | merksam gemacht haben, derselbe habe Zeit gehabt, darüber nicht fo bestimmt fein, daß die Verwaltung dana hin nicht die | §genzuko1 fBA ten D S | E ; P s e s auch mittelbar durch Zuwendung dieser Inserate ihnen einen größeren den Antrag abzulehnen Der mehrfach erwähnte Staatsniinisterial- dadurch cine gewisse moralische Subvention aewähr ; Tit ; j L i L ie liberalen zu beseitigen. E3 muß doch wobl ein Direktiv gegeben | stimmen, womit ex doch klar beweise, daß es ihm lediglich um Verbreitungskreis zu aeben i F M a } l 2 g 1e Subven lon aeroährt. et F t 31) 3 nto 1rd s M 3 +5 die liberalen zu beseitigen. 58 muß doch wo ol ein Virektin gegeben d s o T eur 2 Ó 4 ¿ p Berbreltungskreis zu even. f ) g N [he S ention gewährt. U orgens Gesichtspunkte bekon men di1 rch die von der Centrurißpartei e T eziehung eîne andere Auffassung ermöglicht.“ die Sache und nicht um ein Agitation andver zu thun jet. : ; i F Segeven, 1 Wre D Ren (0 E U Ö i l 11 le ch1 : Jch bestreite diese Supposition ganz bestimmt. Di Bestimmung, die | Er weise diese durch nichts gerechtfertigte' Jnsinuation ent- | Fen der N waltung in Bezug auf größtmögaliche eitungen welcher Parteirihtungen Jnserate suzuweijen seien. | gewöhnlich den Reinertrag einer Zeitung dar. Bei den Bahn- | der Cöln-Mindener Eisenbahn große Zeitungen anderer Vartei- Me E FUEN, Marg Vettinit E d f s i L ON r | seits und der staatticen Sre, Mtmdglid

P F v: i j 7 ; ch a) 7 . Bc A « vetraffs 1 » 3547 ly Bn A G 0 is 2 1+ ; ; ; f Top » 4 3y "P y T pi e rede 1 F P7 j i Ö tft ÖRtT G i id è i er Abg. vou Tepper-Laski bemerkte, nahdem diz national- etwaiger Auflösung. Den Antrag ad 1 betreffend, könne seine behörden. Er erneuere dieses Votum, weil die Negierung den wie beute von dem Herrn Abgeordneten geschehen, angefochten rund und nett, daß den Colporteuren der Verkauf des „Ber- | jeugt, daß die möglichst größte Verbreitung von amtlichen Nachrichten ) er nit e ntrag a D gegenüber und neben diesem Interefse für ibren candpunkt zu beach- ordnung zurüczuziehen. r ertauve sih zu bemerken, daß einer Macht nur innerhalb be timmter Grenzen Gebr Fahre für die Ne ion immt ei sich erwäge F3 t i i if j j Î - daß | fe : nerh s Grenzen Gebrauch | Zahre für die Nesolution gestimmt hätten, bei fi erwägen Betreffs der heutigen Haltung der Nationallibe: alen sei er | 2, negative, eine auss{ließende Richtung deajenigen Blättern gegen- im g j d j 21 j Mr T 71 tj F i D} Is nom of y Iro î s Q ; ino ation do g : T 1 io N if : ck ï \ im Reichstag gegen die bezüglichen Resolutionen gestimmt | auf diesem Wege angemessen. Das würde au wesentlih zur | habe. An derx Richtigkeit der neuen Thatsachen werde M hat dann weiter bemerkt: „es müssen do woll die Anweisungen in zu feinem Erstaunen den Antrag ablehnen, um ihnen ent- | der Stellung der Regierung und mit den dec Regierung anvertrauten ¿8 ; | i ie ( 4 i j i i l | ( Fr die Verweisung dog oitan Tig a6 tr ires von Inseraten nicht nur unmittelbar vekuniär u unterstüßen, sondern nochmals erwogen, und fei abermals zu dem Nesultat gekommen, | Tenvenz identifizire, so werde doch zweifellos den Blättern | Berichte einzufordern. Heute habe die Sache auc noch andere die sies empfunden hätte, die konservativen Blätter zu bevorzugen, | für die Verweisung des zweiten Theils an die Pren tes i beschluß habe keineswegs positive Vorschriften gegeben, welchen | stellten die Einnahmen aus den Jnferaten in der Hauptsache | mitgetheilte Liste. Ein Vli& in die Liste zeige, daß im Gebiet (ein, welches in diesec-B i P ERG Ner Ii Has E pereltlang A V

7 : Ss , , e ie fs , -. E é Dteitetts erlafon hynrhNor 111 76) \ zf id) fie uber c Tchiedet 5 rüdck Wenn ta! î 16 E il Ded N it ‘nA6R ine \ett3 n G 2D ftaatlicien StutoreTo andertott n +13 U l do mit Ur relchS- und preußenfeindliche und entschieden 0 [vot H Ga Ga Pintalides Qek , L Ea adt Ik aints Ï Ebi ZHus Lon dieieits erlassen worden, lautet genau so, wie id sie früher gegeben ¡Qleden zurüd. Wenn man einen Theil des An TUges einer | seits und der staatlichen Juteressen anderseits entsvre ende mittlere ch preußenf ) schieden oppositionelle hofsrestaurationen handele es sich um Königliche Gek äude; und | rihtung als nattonalliberale oder konservative ausgelofen habe, daß nämli neben liberalen und cppositionellen Zeitun- | Partei annehme, so sollte man sih do hüten, denselben als | Provortionale auf dicsem Gebiete gezogen. Ih muß für die be-

Doi ; j g î etroihos C «Tj f non rh 191 ronn nO i F 5 r j s

Péitungen seien ausgeschlossen, und fo viel Aktionsfreiheit müsse | das Publikum würde einen falschen Eindruck gewinnen, wenn | seien von der Zuwendung von Jnseraten. Es \ei weiter vom gen auch andere aufgelegt werden sollen und an dieser ein Agitationsmanöver zu bezeichnen Jebt wollten. die Na- | treffenden Ressorts nicht nur, sondern für die aatèregierung in die Regierung haben. Die anderweiten Leutungen dieses | dort eine Presse ausgelegt würde, die sich in Ausschreitungen | Minister nit bestritten worden, daß dem „Berliner Tage- Bestimmung ift kein Jota geändert worden. Der Herr Abgeordnete Hos lliberalén' nit Hume fu ‘die N. Spe die Noms | ibrer Gesammtheit das Net wahren, in dieser Beztehung na freier Ministerialbeschlusses dur die Abgg. Virchow und Diriclet gegen die Regierung bewege. Weshalb auch den Reisenden blatt” wegen seiner politist)en Haltung die Fahrpläne nicht hat ferner gefagt: in Bezug auf die Kolportage scheinen die früberen ifion fluiinaei e I lte id ies Kritif T Nelis, des Gntsbließung zu handeln Ic habe allerdings diejenigen Blätter, seten den authentischen JZnterpretationen der Minister Graf | eine Presse au drängen, vor der sie in vielen Fällen einen } beigelegt worden seie x Minister sage, es seien in Verl Ansichten nit mehr aufrecht erhalten zu werden, denn es sind Ein- | on limmen, Er enthalte sich E ovLidus Der M pes | wele der Hr. Abg. Majunke eben als solce nannte, welche Ver- Eulenb M An L , E a 18 VET ie: S geiegt worden jelen. Der Minister sage, es seien in Berlin I j : i: E y ; 1bg. Hammacher, dieses Hangen und Banaen dieses Wanken 5 i einer bezüaliden Bosd hat icht zur L i zu Eulenburg, von Puttkamer und Maybach gegenüber nicht gewissen Abscheu hegten? Die Erklärungen des Ministers | 28] politische Zeitungen, Es gebe aber nach dem Adreß- lHränkungen eingetreten in Pasewalk und Stralsund z. D. gegen die | =%g. Hammace 4 een Yang rren besser als er o@ He | anlassung zu einer bezüglichen Beschwerde vaven, nit zur Hand, ih tihhaltig, Hweisellos müßten Blätter, welche die Regierung | über das Petitionsrecht der Beamten hätten ihn völlig be- | kalenver in Berlin höchstens W politische Zeitungen. Eine “e ee Beitung. Und das „Berliner Tageblatt“, die doc foust | Und _ Aud er pte que Herren besser, als er es ver« | fann “meines Srsabato t aber A0 mus dos e La E rinzipiell und dauernd und in v : ZaA T Eu A E E A 5 t Md d a ia r MELLNLYEN, Sin qar nit zu begreifen sind. Allein es ist aub in dieser Beziehung | möge. Auch er wolle die Viéziplin in der Eisenbahnverwal- Kreife meiner Erfahrungen das bckunden, daß die Regierung bei Aus-

prinzip erleßender Form angriffen, aus sriedigt. Er gebe zu erwägen, daß der Minister von den ganz neue Seite des Staats-Ministeria veshlusses sei die Inerlat d Dos ERE T torschriften eingetret f i li 3 dami ül ja \ Îl : S Ministeri geschlossen werden. Sage der Abg. Badem, die Kegierung | Beamtenpetitionen erst durch Vermittelung des Finanz: | Censur über das Abonnement der Bahnhofsrestaurateure ceineriei Aenderung n de er erallenen Vorschriften eingetreten un 7 kung ausreht d e wissen, er wolle aber au, was damit | führung des la Jon erwähnten angenommenen Staats-Miniiterial- jei mit Protegirung einzelner rheinisher Blätter über diese | Ministers, asi M TAR tar alts F i aaf S Are O I LUNS Ô wenn der Mann, von dem er diese Beshwerde zu haben behauptet, ganz vereinbar sei, daß die gerectfertigten Beschwerden der | besclusses vom Jahre 1874 im Großen und Ganzen eine keineêîwegs

é x vel k L ers, der u allg Mitglied die es Hauses sei 11nd A T 9) . 6 orfelho id y : iditine Stelle mento j e untorsndt mer 7 z L nel N l : xTlusive und \hroffe Handhabung der betreffondon Mositm eue x ginterpretation hinausgegangen, so habe derselbe bei diesen | bem, ate jolchem Lu Petitionen M feln. Mayr ae a ‘Ven “wittlicen Sagrechate melde avg e (e N Uo verltmen, E L ánscitice mbe iele S i e ets gehört und geprüst würden, und wer darin | erflusiv lente Sie t ega mbg lay Wes v pad e ry pposition-llen , , , e: " , e o. a Í M Í 6 S R 5 Va » * V 4 * ITA T T c 7 . Ui L W/ Lui] A veria Cn, \ 3 10 )c ein Cine nvegniaut ; L 0 B T av S F p ; ; Ci F ; A G 15 T; 19 f E en Lag Ai; e (- IVCrdet ine g OBe © 13a Von rect opÞponto "uUc Veduktionen nicht speziell den Eifenbahnbehörden einen Vorwurf erhalten habe. Hinsichtlich der Vertheilung der Weihnachts- | Der Minister hade gesagt: er habe eingewirkt, daß auch sachen hier nibt vorgebraht werden, um daraus Vorwürfe gegen die er Veotliens Ua eiden fei, der stimme E USEOS [ur ättern finden, in denen toto die amtliche Beklanntmacbungen gemacht undalso sich nicht stren im Nahmen des Antrages gehalten. gratifikationen dem Minister Vorschriften zu machen, halte er | konservative Blätter ausgelegt würden. Jeßt stelle ti beraus, Regierung zu s{mieden, als wenn diese sih um jede Kleinigkeit, die Or uns es zweiten Theils des Antrages an die nd zwar bezahlte erscheinen. Was die Negieruna wünscht und woran Schmußblätter müßten überhaupt ausges{lossen bleiben und sr einen Eingriff in die laufende Verwaltung, den jedes Mit- daß evenso wie für die für Jnserate geeigneten Blätter auch im Lande vorkommt, fo genau bekümmern könnt. E nlliGer Absti vurde darauf der erste | !!t id wiederhole es festzuhalten in der Lage ist, ist nur, daß Blätter, welche auf der ersten Seite Haß und Verachtung | glied des Hauses zurückweisen müsse. Wie, wenn alle Beam- für die für die Restaurationen geeigneten Zeitungen eine Liste Dann hat der Herr Abgeordnete angeführt, es sei doch riGtin, | L, O1 namencer Abflimmung wurde daraus der erste | ihr die Fakultät verbleibe, in gewissen ercessiven Fällen oppofitionelle gegen die Regierung predigten, dürften auf der vierten nit amt: | ten mit gleichen Ansprüchen hervortreten wollten? Man rufe | bestche und daß auf dieser Liste dieselben Blätter fehlten ver Beamte ih glaube, er hat ihn Kotenberg genannt, ih | Theil d trages mit 185 gegen 135 Stimmen angenom- lätter von der Zuwendung amtlicher Inserate autzushließen. Das liche Jnserate haben. Das elesenste Blatt werd idt i dant eino Non R M M E e nam 1 is ti L A Pt e a E LUEL JENISEN, weiz es ntt mit einer Petition an den Minister sid gewandt | nkn. Die Ueberweisung des zweiten Theiles des Antrages tandpunit, der ja prinzipiell offen ausgesyroben werden /as g it werde nich immer | damit eine Bewegung wach, für die die Linke die Verantwor- Ves Ministers Erklärung sei in der That geeignet, das Haus s un [ei darauf von der Direktion im Auf- die Budgetkommissi ‘de mit 16 29 Stimme fann un sien Autführung im Einzelnen dem Ermessen des be» gerade von den an den Inseraten Betheiligten gelesen. Hätten tung nicht zu tragen vertnöge, Es wäre auch taktisch fals, irrezuführen Die Hagener Zeitung“ dürfe. selbst in der yatie Und Mini [el daraus von der VBrelition im Auf an die X udgetiommission wurde mit 169 gegen 129 Stinmen n enen CULsudrung im Einzelnen dem Ermessen des be L 4 E 1 ; a)“ Î J j Des Ln ters :

ie li Nei ; j Alto in Ma S e A TLAA : S Ls : / x i beschieden. Nun, ich will bemerken, bgelehnt, ebe zweite Theil des Antrages selbt. fenden Ressortchefs und im Einzelnen dem Ermessen der Provinzial» 6 E D dieselben gratis cedrome rit a den Znseraten, wenn die may vy ihre Hauptunterstügung bei der Opposition Restauration des Hagener Bahnhofs nicht aufgelegt werden, der id mi dessen noch heutigen Tages nicht erinnere; indessen das E És folgts der wels Meri deo M MItTages selbst, hörden überlaffen bleibt. J kann desbalb nur ertlarca, daß, wenn Ns At q 9 9 V2 s S d L i uen 10 ten, a Dei Minister nh alsdann |chwerlich zu ihren „Barmer Zeitung“ gehe es in Barmen ebenso; ut Remscheid mag 1a Jeu, ED Ur aber nicht zu verlangen, daß id) bei der großen au Ah T hi te n te üb t N tition des Nrg- wir aud unter nötbiger Achtung zor den Reid lühten dieies Hauses Richter würden in dieser Richtung noch ganz anders verfahren ! Gunsten entscheiden wücde, Die Fortschrittspartei siche mit sei die „Barmer Zeitung“ und der „Kladderadatsch“ von der Zahl von Dingen, die täglich bei mir einlaufen, alle solche Sachen | , „Der A J. DOlihter referirte über eine Petition des Pro die Frage erwogen haben, wir do nit in der Lage sind, den bezüg- Außerdem sei die einseitige Bevorzugung fonservativer Vlätter | diesem Vorgehen in Widerspruch mit si selber: hier verlange Auflage ausges{lossen worden. Der ‘„Kladderadatsch“ sei dohch einzeln behalte, id entsinne mi also dessen nicht, diese Beschwerde E + raa T 0, p La E S N in | lien Bes{luß der porigen Session in feiner Allgemeinheit auszu- nicht richtig; in der Stadt Koniß z. B, habe nicht die konservative | sie Gehaltserhöhung, während sie anderwärts möglichst billig | in gewisser Weise ein Mittelding zwischen Unterhaltungs- und mag an die Direktion als die zuständige Inftanz zur Bescheidung iat das Pensionsgeseß_ vom bs März 1872, welches Ul | sühren, es würde, wie uns scheiat, unter Umständen doch von der Re- „Neue Konitzer Zeitung“, sondern die in geringerer Auflage wirthschaften wolle. Was würden die Herren sagen, wenn bei volitiser Lektüre. Mit dem Kladderadat)e;“ ‘anzufangen abgegangen lein und das ist der Ordnung geinäy. Ven JZnstanzenweg EN +9 und 31 bestimmt, daß Pensionen Mmonattid unm Voraus gierung zu viel verlangf fein, wenn fie ganz ohne Distinktion jedem Une (7 igl Sn e Nes amtlichen Gerate, Une ae der städtishen Verwaltung von dieser Seite ähn- möchte er dem Ministecium am wenigsten rathen. Das hätten Paten, ivlin und Da R A N Met Is Persionèro. die Penticn Me d, E mim e O oute, ele 09 g Feeken Derbrettun p erfrens, ¡eBgliO au nzene Fulle gleich zu einer politishen | lihe Vorwürfe gegen den Berliner Magistrat erhoben würden? | selbft früher von Manteuffel und Westphalen nicht ethan meine Herren, ib wiederhole ac matt L bei allem Woblwollen i Ei I E A ; E Ra E | E E R A2 G E LIE Frage aufbauschen ? Allerdings habe der Abg. Nicter hon | Möge sßch die Opposition daher mehr Reserve auf 9 E „ran l D een nicht ge 6 weine Herren, ih wiederhole es mit Nachdruck, ei allem Wohlwollen, genden Monat gezahlt werden solle, dahin abzuändern, daß die Bitjeraïe zuwenden |: B L L A E LALLES am 30. Januar darüber lamentirt, daß dem „Berliner Tage- “Der Präsident theilte a daß der Autragstellec Abg Systent Plat Was ben jweltelr Theil hett fo forme darauf beruht die Sie r gh jor geda Mora 16° im Staate ay | Pension in quartalraten im Voraus zu zahlen, und den auf biesem Gebiets cioran de a Vge Ns in demselben ‘Falle bir blatt“ der Fahrplan der Berliner Stadtbahn nicht beigelegt | Nichter den Antrag in zwei selbständige Anträge zerlegt habe es nicht darauf “an, ob die betreffenden Pet E ih be- inébefondere bci den Eifenbahnen und keine Bemerkungen, ‘die von | Kelillen der Pensionäre das Gnadenquartal zu gewähren fei. i, mir \ind zablreide Mittheilungen na der Nichtung zugegangen, sei, und in dem heutigen Antrage sei dieses lorribilo Der Abg. Niert erklärte, wenn der Abg. von Tepper, | {wert hätten, ob der Mann wieder in die Stelle eiuorlett anderen Seiten fallen, werdea mi in diesem meinem Streben und „Die Kommission empfahl Ueberweisung an die Staats- mir wird beispielsweise ein Blatt vorgelezt, anoaym, ohne irgend wieder aufgewärmt : tant de hruit pour une omelette, Aehn- | der heute wieder auf seine (des Redners) etwaige zukünftige werden solle sondern man habe hier ein allgemeines Snterefe u Pflichtgefühl wankend mahen. Ein Interesse sür die kleinen Be- f regierung ur Erwägung. A weles Anschreiben, in welchem auf der ersten Seite in der maß- lies gelte vom Auslegen der Zeitungen in den Eisenbahn- Ministerschaft hingewiesen habe, das Bedürfniß empfinde, über wahren, abgesehen davon, ob der Mann mit d Maßr« E aa hagen haben wir wahrlich au, und dies viel stärker wie Sie, wir Opne Diskussion beschloß das Haus demgemäß. lofesten und jede Rücksicht verleugnenden Weise die Regierung ange- restaurationen. Als Beispiel habe der Abg. Richter und | ihn Wihße zu machen, so “mödte er demselben“ doch rieden sei oder nit, Und wenn die Leute U s i E haben das bewiesen, und brauchen Sie uns wahr- Hierauf vertagte sih das Haus um 41/4 Uhr auf Don- griffen wird, und auf der vierten Seitc stebt cine große Menge von Beitunge nus eeler Mühe die „Hagener“ und „Barmer | empfehlen, vieselben seine eigenen Gedankenvorrath zu | frieden wären, wenn sie alle anderweitig aci “wüiden, so Mog N h in der Becicbane, ult gera Setten 4 irérstag TT Uh. L nigstene für bag m ver qotaatbregterung felbst; daran Co Ld me ; ck= id z : D * A s 5 E x / al L C [4k il D l Li j N Til G l enb n as gew C atut 7 H 8 1aatSvur( G

D Bde Mtrieben,, Abg Meltie ‘elne Lage PuE, fd rig o aar ad bei ug Wins Daner (Arnswalde) | hätte das Haus doch die Verpflichtung den im Dienste bleiben- ih, mir einen Fall anzuführen, wo wir das nicht gethan haben. Die in der vorgestrigen (16.) Sißung des Hauses | doc der sehr nabe liegende Schluß, daß es wunderbar ist, daß die das konservi ti blifun g g ° G Ö machen. le iße würden in seinem | den Beamten gegenüber, das Petitionsrecht zu wahren. Es _ Dex-Herr Abgeordnete hat dann darauf hingewiesen, daß in der | der A bgeordneten in dex zweiten Berathung des Staats- Staatsregierung, die dod auch ißrerseits mit der Wabrung der öffent» rvalive Publikum habe ih beklagt, fast nur | (des Abg. von Tepper) Munde noh etwas \Lle{ter, | komme auf die allgemeinen Grundsäße an, die allein die Ne- Petition der Vorwurf enthalten sei, es würden die etatsmäßigen | p 8baltaG abr 188: S : | lihen Interessen betraut ist, ein solbes Blatt direkt oder indirekt liberale peeitungen zu finden. Eine gleihmäßige Berüksichti- zumal wenn sie {hon aht Tage alt seien. Seine Minister: | solution zum Gegenstand habe. Es seien aber gerade die Stellen zur Ungebühr nit beseyt. 8 liegt mir hier ein Bericht fulsio bed: Pia: Ee E Se mne Moay K noi s, dur Zuwendung der Inserate unterstüßt.

gung aler Klassen des reisenden Publikums Seitens des | kandidatur fange jeßt an, geradezu epidémish zu werden. Er | allgemeinen Grundsäße, zu denen der Minister si p selbst der Ostbahn-Direktion vor, wo es unter Anderm heißt: (Géhast des ‘Ministers 36 000 5) ats Vize-Präsidentea des Also, meine Herren, ih resumire mi dahin, und ih glaube, die

Ministers sei dankenswerth Die Hauptwirkung rathe den Konjervative e: di d Q f ih ¿ 4 : . St li 0 6-Assiste te stelle ble ibe ur nb fe ¡t wenn ein S1, Ner b dlungen des hohen L aues über ies n und j 41141 ähnli hen s E E n ne m bten en feu el nt t an die bekannt habe [i en welche die Nesolut Q t t i Das » 24a 10 1 Ar 1 en en! n 1 en n ¡ .- 2 Y \ P s ou s (ck. I i C F L and Unge Es dd Ss # Cre - Ci G L 9 bei dem Fall der Ha ener Zeitun “u \ U if j 4 Ï n , D 4 0 D L at 9 , g g E 1on geri e el. dürfniß thatfädbli nicht vorliegt. Gegenwär lg nund Lon 399 Staats-Ministeriums v 0 n P U t { ka m ec T gehaltenen « teden Gegenstand wet DeN 0 auch tur die anècren L erren Ressortchefs