1882 / 61 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Der Vorsißende {ließt nunmehr, da sich Niemand mehr

60 S betragen habe, die heimishe Produktion hinlänglich | die Generalunkosten zu niedrig angegeben seien, daß bei der Endlich sei zu bemerken, daß die Ecleihterung der De- ähren wollen, si aber fiber die Methode der | merkungen auf das in der Taback-Enquetekotnmission ge- , 1 5 é igt f ade E an L gemhren wollen, h Es dürfe aber richt bei haltene Referat geftübt, wolle übrigens eine Uebertragung des | zum Worte meldet, die Diskussion Úber bie 88. 1 bis 6 der In seinem Schlußwort bemerkte der Neferent,

schüßen. Er gebe zu, daß diese Frage nach finanz- und handels- Gewinnberehnung der Betrag der gegenwärtigen Steuer niht | frauve bei dem amerikanishen System eine s{härfere und ng nicht einigen können. politischen Gesichtspunkten zu beurtheilen sei. Dem Tabackbauer | in Abzug gebracht sei, und daß der für Verschleiß und Ab- | mehr belästigende Kontrole des Tabadbaues bedings als die- O Auridaniainia der höheren Leistungsfähigkeit | amerikanishen Systems nicht einsdhließlich der offenbaren { Vorlage. : - ) C ] bleibe der freie Markt ; die Ausdehnung der Fabrikation, wie sie die nußung der Gebäude, Maschinen-2e- angesette Betrag viel zu | jenige, welche das Monopol mit si führe. des Tabacks bleiben, wenn man die Finanzreform wolle, eine | Fehler desselben, sondern nur unter Vermeidung derselben und | daß selbs in der Zuckerindustrie, obgleich es ihr durch Ver- Fabrikanten, welche sich für die Fabrikatsteuer aussprechen, | niedrig bemessen sei und ctwa auf das Dreifache erhöht Bom volkswirthschaftlihen Standpunkte sei zu beahten, Majorität für einen anderen Besteuerungsmodus als durch das | unter Berüksichtigung der deutschen Verhältnisse befürworten. | vollkfommnung der Technik gelungen sei, die höhere Steuer ohne bei ridtiger Rückzollvergütung voraussähen, verbessere diesen | werden müsse. Ferner dürfe der Steuerausfall nit außer daß die Preise des Tabaks in Folge der Einführung einer Monopol werde man jedoch nicht zu Stande bringen. Die nähst- | Die Hausindustrie werde dann auc erhalten bleiben können. | Nachtheil für die Produktion im Ganzen und ohne Erhöhung freien Markt. E f Betracht gelassen werden, welchen der Staat und die Gemeinden | ergiebigen Fabrikatsteuer so schr würden erhöht werden müssen, liegende Beibehaltung des bisherigen Systems dér Gewichts- | Die Freunde des Monopols müßten wohl bedenken, daß | der Preise der Fabrikate zu iragen, doch. die kleinere Jn--- Redner beruft si hierfür auf das Urtheil des Senators dadur erleiden, daß eine große Zahl von Staatsbürgern | daß die Konsumtion und deshalb auch die Produktion des besteuerung sei sorgfältig erwogen, habe aber verworfen wer- | die guten Unternehmungen das Monopol ablehnten, die min- | dustrie, welche diesen Fortschritten niht habe folger können, C. Schurz bezüglich der amerikanishen Fabrikatsteuer und | plößlich aus ihrer bisherigen Beschäftigung herausgerissen | Tabacks sehr eingeshränkt werden würde. Die von Hrn. den müssen, weil sie das erforderliche finanzielle Ergebniß nur | der prosperirenden aber es mit Freude begrüßten. von der Großindustrie verdrängt sei. Auch hier habe die ihrer zweckmäßigen Uebertragung auf „Deutschland. Die | werden, und welcher sich keineswegs mit der auf die Renten Heimendahl zum Beweise für das BVlüben der Tabackindustrie unter der Voraussezung_ liefern könne, daß die Steuer auf Hr. Kosmack meint, die Regie werde die Qualität der Steuererhöhung Privatmonopolisten geschaffen, und es fei amerifanische Regierung denke an Unterstüßung des Exportes, | aus dem Entshädigungskapital zu legenden Steuer dee. in Amerika angeführte Zahl der Fabriken sei wegen ‘der soge- Y die drei- bis vierfache Höhe des jetzigen Betrages gesteigert | Taba@fabrikate schlechter liefern als die Privat- | niht wünschenswerth, diese Erfahrung in der Tabaindustrie Deutschland werde aber Amerika der billigeren Arbeitslöhne | Was die Entschädigungsfrage anbelange, so dürfe man | nannten „fiktiven Cigarrenfabriken“ niht ganz beweiscnd. Y werde. Dagegen sprächen aber die schon vielfah begründeten industrie, weil es an der Konkurrenz fehle. Der wieder zu erleben. Deshalb fei das Monopol und die bei wegen darin überlegen bleiben. Gesunde Jndustrien würden sih darüber keiner Täuschung hingeben, daß die in den | Das amerikanische Geseß schreibe nämli vor, daß auf jeder N Gesichtspunkte, daß eine Vertheuerung der TabacCfabrikate im Konsum werde deshalb abnehmen und eine Preis- seiner Einführung zu gewährenden Entschädigungen vor= gute Löhne auth bei uns zu zahlen im Stande sein; indessen Erläuterungen hierfür angeseßten Summen viel zu arren der Name des Fabrikanten cingebrannt sein N nteresse aller an der Tabackindustrie Betheiligten vermieden | erhöhung unvermeidlih werden. Redner glaubt, eine | zuziehen. ; - ; betrügen na dem angeführten Referate die Löhne in Amerika | gering seien. In feinem Falle dürfe man Bremen und Ham- sse. Diefe Bestimmung, deren Ausführung dem Konsu- Y werden müsse, daß diese Vertheuerung des Tabacks zu einer | Erhöhung der bestehenden Gewichtssteuer auf das 2!/fahe | Ueber die nunmehr erforderliche Abstimmung entsteht das Zwei- bis Vierfac;e unserer Löhne, „Und dieser Umstand | burg ‘von der Entschädigung ausschließen, da man die Ver- menten die Anknüpfung direkter Beziehungen zum Fabrikanten F Vecschiebung der gesammten Fabrikationsverhältnijse, ins- | werde die von der Vorlage gesuchten Erträge liefern. Diese | eine Geschäflsordnungsdebatte, ia olge deren zunächst über werde uns einen großen Vorsprung Amerika gegenüber sichern. | nihtung so großer Existenzen niht übergehen fönne. Der bei | erleichtere, sei den Händlern unbequem und veranlasse die- Y besondere zum Untergang der kleinen Fabriken ohne Entschädi- | Erhöhung werde den Konsum deshalb nit wefentlth s{hmä- | folgenden Antrag der Herren Graf Henckel und Heimendahl Die Bestimmungen der Skizze seien der Entwickelung der | der Plenardiskussion von dem Regierungskommissar gemach: | selben, sich in beliebiger Zahl in einer großen 4 gung führe, daß nur durch die Regie eine gesicherte Verwen- lern, weil ein Theil der Steuer sehr wohl dem Produzenten | abgestimmt wird : 4 Hausindustrie günstig. Er beziehe fich in dieser Beziehung | ten Beinerkung , daß die Pflanzer in Elsaß-Lothringen den Fabrik als besondere Fabrikanten zu ctabliren, F dung des heimishen Tabacks gewonnen werden könne. Aus | des Tabacks zur Last gelegt werden könne, da jeßt der Taback- Der Volkswirthschaftsrath wolle erklären: auf das Gutachten der Fabrikanten Steinmeister und Mellensieck Verkauf an die Staatsbehörde dem freien Verkaufe vorzögen, | ihren eigenen Namensbrand auf die Kisten seßen zu können. M allen diesen Gründen erscheine es gerathener, den erforder: | bau außerordentli hohe Erträge liefere, wie sie sonst in der Der Taba ist zum Zweck der Dureführung der in Bünde, mit dem Bemerken, daß im Bündener JFndustrie- müsse er entgegen halten, daß es niht auffallen könne, wenn Bn der Statistik figuriren diese Händler in Folge dessen als 4 lichen Eingriff in die Tabackindustrie in der einshneidenderen Landwirthschaft kaum vorkämen. Reichsfinanzreform einer ausgiebigeren als der gegen=- bezirke 67 Cigarren- und Tabadckfabrikationsbetriebe bestehen. | die jeßige Generation in Elsaß-Lothringen, die nur das Mo- | Fabrikanten. Auch die in Amerika als Hausindustrie be- F Form des Monopols unter gleichzeitiger Entschädigung der Hr. von Ruffer weist darauf hin, daß erfahrungsmäßig wärtigen Besteuerung zu unterwerfen. Daß die amerikanische Fabrikatsteuer die Cigarren fabrikation | nopol gekannt habe, gegen den freien Verkehr eine gewisse | zeichnete Fabrikationsweise sei wesentlih von unserer gleich- Y Interessenten zu vollziehen. eine Erhöhung der Steuer nicht eine entsprehende Erhöhung , Der Antrag wird mit den Stimmen der Herren Baare, Um Eeineren Betrieb, im Hausbetrieb, möglich mache, zeigen | Abneigung bekunde. / / namigen Znduftrie verschieden. Während diese in einzelnen Vg Gegen die wiederholt von Hrn. Krüger befürwortete | der Preise der Fabrikate bedinge; dies habe si beim Spiritus | Delius, Heimendahl, Graf Henckel, Hessel, Kade, Kiepert, die Zahlen über die Tabaindustrie „in den Vereinigten | Hr, Wolff glaubt, es werde vielfa übersehen, daß es | Familien auf dem Lande betrieben werde, sei jene nur in Ÿ -Flädensteuer sei nochmals darauf hinzuweisen, wie ungleih- | und dem Zucker auffällig bestätigt. Liefere die von ihm | Kosmad, Kruszinski, Leyendecker, Mevissen, von Nathusius, von Staaten yom Jahre 1878. Jn diesem Jahre seien in 1037 | si lediglich um eine zwedmäßige Form der Besteuerung | Städten in großen Tenementhäusern, die mit der Favrik in 4 mäßig ste namentlich bei hohen Steuersäßen wirke, da gleich vorgeschlagene Erhöhung der bestehenden Gewichtssteuer niht | Rath, von Risselmann, von Ruffer, Spengler, von Schenck, Tabackfabrikbetrieben an Rau@h-, Kau- und Sthnupsftaback handele. Nicht ein Privatmonopol im Erwerbsleben, sondern | Verbindung ständen, durchgeführt, in welchen oft Hunderte 4 schwere Tabackgewächse auf verschiedenartigem Boden so sehr | so viel Ertrag wie das Monopol, so könne man andere | von Tiele, Vorderbrügge und Wolff gegen die Stimmen der 108 327 173 Pfund, in 15992 Cigarrenfabrikbetrieben cin Staatsmonopol zum Zwecke der Besteuerung solle ein- | von Arbeitern mit ihren Familien dihtgedrängt und unter N verschiedene Erträge lieferten. Hrn. Kade sei zu erwidern, | Steuerobjekte zu Hülfe nehmen. ; Herren Kamien, Krüger und Schöpplenberg angenommen. 28 980 000 Pfund gefertigt worden. h geführt werden. Daß der Staat damit einen Gewerbebetrieb den bedenklihsten sittlihen Zuständen lebten. Beim Monopol E daß nur durch das Monopol höhere Staatseinnahmen ohne Hr. Delius legt dagegen Verwahrung ein, daß nur die Demnächst wird über §. 1 der Vorlage abgestimmt. Für Unter diesen Cigarrenfabrikbetricben hätten sih he- übernehme, sei nichts Neues; auch auf anderen Ge- | dagegen würde die deutsche Hausindustrie um deswillen fort- F Vertheuerung der Fabrikate zu erzielen seien. Das Bedürf- | minder gut situirten Tabaindustriellen das Monopol an- denselben stimmen die Herren Baare, Delius, Graf Hendel, funden: 5 bieten betreibe der Staat bereits Jndustrie, wie bestehen können, weil überhaupt kein unkontrolirter Tabad im Ÿ niß, die Tabackbesteuerungsfrage alsbald entgültig zu lösen, | nehmbar fänden, er kenne gute Firmen, die der Ansicht seien, | Hessel, Kiepert, Kruszinski, Mevissen, von Nathusius, von Nath, 1) aus Geyleen, n T Sorslwirthschaft, im Bergbau e Und es | Lande vorhanden sei. erde anerkannt, und von der Vorlage in der einzigen Weise, | es sei besser, der Sache dur Einführung des Monopols ein | von Risselmann, von Ruffer, Speugtier, von Schenck, von Tiele, 2172 mit 1 Gehülfen, sei dies im modernen Staat absolut unvermeidlich, Ebenso Wenn die Fabrikatsteuer als Uebergang zum Monopol E für welche eine Majorität im Reichstag zu finden sein werde, | Ende zu machen, als die Tabackindustrie durch die Fabrikat- Vorderbrügge, Wolff, dagegen die Herren Heimendabl, Kade, 973 2 bis 5 Gehülfen, gebe es in den Gemeinden verschiedene „Monopole (Gas, | empfohlen werde, so sei eine solhe Maßregel nicht empfehlens- V eine Lösung vorgeschlagen. Die gegen das Tabackmonopol | steuer sicher einem langsamen Untergange entgegenzuführen. | Kamien, Kosmack, Krüger, Leyendeder und Schöpplenberg. Fi 3010 6, 95 Wasserleitung), welche durchaus nothwendig seien. Wenn werth. Sie würde zur Folge habe, daß erst die kleineren Be- B unter ganz anderen Umständen künstlih groß gezogene Miß- Der Regierungskommissar, Unter - Staatssekretär von | Mit derselben Majorität werden darauf die §8. 2 bis 6, nah- 261 26 50 man befürchte, daß der Staat zu theuer fabriziren werde, so | triebe von den fapitalfräftigen großen ohne Entschädigung 4 stimmung müsse eben jeßt durch Belehrung aufgeklärt und be- | Mayr, bemerkt, Hr. von Ruffer übershäße die Möglich- | dem die Abstimmung en bloc ohne Widerspruch von der Ver- 101 S1 100 sei dem entgegen zu halten, das die freie Konkurrenz dahin | beseitigt werden würden, und ein Privatmonopol entstehen | ‘seitigt werden. Eine Verstaatlihung anderer Betriebe in | keit einer technishen Vervollkommnung des Tabackbaues und | sammlung genehmigt war, angenommen. l 52 101 200 treibe, billig und \{lecht zu arbeiten, indem sie die Löhne, | würde, welches dann erst wieder zu beseitigen wäre. Billiger | Folge der Einführung des Tabackmonopols sei nah der | seiner Fabrikation. Spiritus und Zucker seien in dieser Hin- Der Vorsißende {ließt die Sißung, nachdem die Fort- 9 201 300 " die Qualität der Waare und die Verkaufspreise herabdrücke. | sei es, das Reichsmonopol gleich einzuführen und alle Be- bistorischen Entwickelung des leßteren in Europa nitt zu er- sicht nicht geeignete Vergleihungsgegenstände. Eine Ueber- | seßung der heutigen Debatte für morgen, den 9. d, M., Vor- 8 301 und mehr Gehülfen. Daß durch das Monopol die Steuerfähigkeit der Bevölke- | theiligten zu entschädigen. wartên führung der Fabrikatsteuer nah Deutschland fönne nur ein | mittags 11 Uhr, auf die Tagesordnung geseßt war. Nath den Berichten eines amerikanischen Konsulats solle | rung verringert werde, fei niht anzuerkennen. Die Monopol- Wie Hr. Heimendahl eine Förderung des Tabaexports Hr. Heimendahl weist nochmals auf seine positiven Vor- unfruchtbarer, für die Jnteressenten sehr nachtheiliger Ver- aber die Zunahme der Cigarrenfabrikationsbetriebe in den | verwaltung müsse Gehalt und Ldhne zahlen, die zur Besteue- | pon der Fabrikatsteuer erwarten könne, sei unerfindlich. M {läge bezüglih der Fabrikatsteuer hin.FEr habe seine Be- | such sein.

Vereinigten Staaten seit 1878 eine sehr erhebliche sein, | rung herangezogen würden. Auch Diejenigen, welche Kapital- Hr. Schöpplenberg habe eine Eingabe des Vorstandes

worüber er später entscheidende Zahlen beibringen zu „abfindungen erhalten, würden eine Verminderung der Steuer- | des Vereins deutsher Tabackfabrikanten und Händler vom 7 können hoffe. , : raft nicht erleiden, da sie mit dem Abfindungskapital si an- | 7. d. Mts. zur Vertheilung unter die Mitglieder des Volks- 4 F X M M , Die Herbeisührung von Fabrikmarken werde dem tüh- | deren Erwerbszweigen zuwenden können. wirthschastsraths gebraht. Jn derselben seien so erhebliche A 8 Ï a d Ks al 1 Se entlî C 1 Eger tigen Fabrikanten den Absaß sichern. Zweckmäßige geseßliche Die gegenwärtige Zollpolitik habe dur den Schuß der | Unrichtigkeiten enthalten, daß dadurch die Berehnung werthlos 2 In serate für den Deutschen Reihs- und Königl. +4 Inferate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des | Bestimmungen über Rüctzölle werden ihm nah der Ansicht | nationalen Arbeit nit nur die bereits* bestehenden Gewerbs- | werde. Beispielsweise sei die Gesammtausgabe des Volkes M Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- : Ÿ oi | 5. Industrielle Etablizsements, Fabriken | „Snvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein süddeutsher Fnteressenten die Möglichkeit eines „erheblichen zweige erweitert, „sondern auch neue hervorgerufen, und es | für Tabadfabrikate auf 248 Millionen Mark angegeben, A register nimmt an: die Königliche Expedition 4 O Lur, Cocladaacin d Grodatandel ' & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Stlotte, Exports schaffen. Gerade diese Möglichkeit sei bei Beurthei- würden daher diejenigen Arbeiter, welche etwa durch die Ein- | während sie in Wahrheit nah den endgültigen Ermittelungen M dea Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlich O dergl. ? | 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren lung der ganzen Frage von dem größten Werth Und von | führung des Monopols ihre bisherige Beschäftigung verlieren | der Taback-Enquetekommission hon 1878 fast 300 Millionen F Prenßischen Staats-Anzeigers : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Snbmissionen etec.| 7. Literarische Anzeigen. Aunoucen-Bureaux. den entscheidenden Faktoren der Geseßgebung ins Auge zu sollten, leiht anderweit Arbeit finden können. Namentlich | Mark betragen habe ; ferner sei der Verbrauch an Cigarren im F Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32, 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8, Theater-Anzeigen. M der Börsen- fassen. ; j in den dicht bevölkerten Distrikten mit stark entwickelter Jn- Werthe von 6 „Z das Stü aufwärts auf 22 Millionen Mark Y SE 2 L) u. s. w, von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten. beilage. - M K q Rat S e LOR U e und U O dusirie werde s uit an Arbeit fehlen. Ungünstiger möchten | angegeben, während er in Wahrheit 66 Millionen Mark be- Os = L a vie Gn d jelben birect over vir 0G dd E eide na er erwaynlen Skizze möglih, und die Bestim- ei i ältnisse i i i ierei ;e- i Finaa it i ¡pri A : ; ündlich 1g dieses Rechtsstreits . Mai cr. erfo le Einlösung nur noh | selben dîrect oder dur rechtzeiti a glich vielleiht die Verhältnisse in den weniger industriereihen Ge trage. Dieser Eingabe mit ihren auf solche irrige Angaben 5 Subhaftationen, Aufgebote, Vor iur mündlichen Verhandlung dieses Rechtsstreits A, ags A Vönicligens Eisenbahy, firte „Poftsendung zu b wirken. L E le auf die dbidbher geleisteten vier tnzaylungen

mungen seien nicht so belästigender Art, wie man behaup:et | genden liegen und hier werde nöthigenfalls die Regierung gestüßten Shäßungen gegenüber seien die Schäßungen der 9 l Sni , z j V o) : , Z f 4 20 adungen 1. dergl. 1 ù

habe. helfend eingreifen müssen, Gegenüber dem Versuch einer Vorlage eingehend erläutert und begründet. 3 [11471] : i V dcldiaas B nbe S Hen Daupee Sine Kasse in Berlin, dor von zusammen 52 9% = 260 Æ pro Actie ent- F Verkaufsanzeige Termin vor dem hiesigen Amtsgericht anberaumt, Königlichen Eisenbahn - Hauptkasse in Frankfurt | fallenden Zinfen werden für die Zeit vom 4. Fe-

_Die Erhaltung des Geschäftes in Bremen und Hamburg Bemängelung der dem Entwurf beigegebenen Rentabilitäts- Auch die Bemerkungen des Hrn. Leyendecker widerlégten ; Jei aber mit der Einführung der Fabrikatsteuer nach der Skizze berehnung séi zu bemerken, daß der muthmaßlihe Autor | die zuleßt gedachten Zahlen niht. Der Handelstag habe 4 : zu welchem der Beklagte, dessen Aufenthaltsort un- | a. Main (Satsenhausen) und unserer Stationskasse | bruar cr. (dem Schlußtermin der 4. Einzahlung) ch bis zum 12. April d. Is. laut §8. 15 der Statuten

gesichert und das Exportgeschäft in Tabackfabrikaten über diese | derselben, Unter - Staatssekretär Dr. von Mayr die um- | bei Abgabe seines Votums die Vorlage noch gar nit ge- j G e - 186—189 Givil-Prozeßordnung | in Aachen. E L L Aufgebot. A E Mw trie hiermit ‘bfenilih deladen Die Zins- bezw. Dividenden-Coupons \ind nah | mit 4 9% D nd, E L 3e 2 A in ayer 1e !

Plätze einer großen Entwickelung fähig. fassendste Sachkenntniß besize und daß er die Berech- | kannt. Die Bilanz der Straßbur è j G 3 fähig i 3 i ger Manufaktur würde : : : g Bläu- + ot Gul Redner verliest, nachdem er die Bitte ausgesprochen, daß | nung ohne KLweifek in gutem’ Glauben “aufgestellt habe. | für 5 i i i ie diejenige i f In Sachen der Sparkasse zu Bremervörde, Gläu- | Un i fei j i i ißheit | den Gattungen geordnet mit einem Verzeichniß der | nung gebracht. ch , És lieg hne Zweifeh g fgesi h für die Gesammtheit so wentg beweisen, wie diejenige irgend M bigerin, wider den Anbauer Johann Brodtmann zu der C8 P78 ULsag 3 und 206 Glvil-Pro c tdtt Stückzahl derselben einzureichen, auf welhem über Actie Een, find S L 5a euen 1nd:

der Volkswirthschafterath die Frage der abrikatsteuer na e daher kein Grund vor, die Richtiagkei i i ‘abrik: 0 : ; hschaftsxath Frag F st ch h Gr r, die Nichtigkeit derselben in | einer anderen im Konkurrenzkampfe stehenden Fabrik ; für ‘Augqustendorf, Schuldner, soll die dem Schuldner zu- | d érfabren Werden: bte: den Gesammtbetrag Quittung zu leisten ift. | , Formulare zu diesen Verzeichnissen werden von 1) Die Kur- und Nenmärkische Ritterschaft-=

dem darüber vorhandenen Material der Enquete-Kommission Zweifel zu ziehen. Der Umfang des Exportes werde durch | die zu erwartenden Ergebnisse des Monopols abér würden ¡A Sei 9 Augustendorf belegene eiter eingehenden Prüfung unterziehen möchte, einen Brief | Einführung des Tabackmonopols nit geshmälert werden; | solhe An aben wegen der später fortfallenden Konku n M gedrige, ute E N p Liebau, den 7. März 1882. j inlöseste i - S Wi = des erwähnten Ministerial- aths Felser, welcher wie folgt {ließt : {chon A sei der Nachweis geliefert, daß die durch den neuen linen Anhalt Niéten. a Abrug der jeßigen Erträge A À A Feuerschaden ver- ; ; T Souldri@ Amtsgerichts t l E L ae L ada E . „D empfehle die Fabrikatsteuer in diesem oder anderem | Zolltarif geshüßten Industriezweige einen wesentlich größeren | Zoll und Steuer vom Tabak von dem Monopol- M sicherten Wohnhause mit 2 Wohnstuben, 1 Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts. a e den I, Mäts 1882. 9) die Kreis-Kommunalkassen ju Stargard für unsere Verhältnisse passenden Zuschnitt als die | Export haben, als zuvor. Für Hamburg und Brenien bestehe | ertrage sei in den Erläuterungen überall berüdcksihtigt, z. B. h Kammer, Diele, Stallung und Bodenraum, smortisati KöniglicheCisenbahn-Direktion (linksrheinische). i./Pom., einzig richtige Steuerform für Deutschland, soll der | ein Interesse an der Einführung der Fabrikatsteuer; allein | Seite 26 Absaß 2 von unten. Der Ectrag des Monopols 2) einer zu 450 M versicherten Scheune, , Verloosung, Amortisa E reli E ¡u Pyriz, Taba so viel leisten. Die Einführung des Monopols | auch diese Städte würden mehr und mehr zu der Einsicht | sei auf 165 Millionen Mark im Ganzen, also 110 Millionen M 3) einer zu 300 1 versicherten E M 6 Zinszahlung u. st. w. von öffentlichen zu Soldin, halte ih für unmögli, wenn die parlamentarischen gelangen, daß es ihnen zum Vortheil gereihe, wenn sie sich | mehr, als jeßt der Taback liefere geschäßt. Eine geringe Er- M 4) den unter Art. 9 der Ra Ti Papieren, [11603] Bekanutmahung. ae R Körperschaften in geeigneter Weise an die vorurtheils- | au wirthschaftlich an das übrige Deutschland anschließen. höhung der Abschreibung für Äbnugßung 2c. beeinflusse die 4 E end E n [11585] 2 Folgende Westpreußische Pfandbriefe : Diese K viautocrid A U e Ge» e eng einer Fabrikatsteuer zu gehen sich ent- R EE oe de g niht unberücksichtigt bleiben, A niht wesentlih. Ein ánderweiter Steueraus- 1 tn L 2 E j f z Norddeutsche Grund-Credit-Bank. A. Aus dem S eoorlezens sellsbaft a D B da 4 auitticen, e el auerdings erwünscht. all, wie ihn ein Vorredner in Aus i 4 / 2. Mai 1882, ; - - ä i f dén Güte. "i Lipi Nichtz ver nicht rechtzeiti i _ Gegen diese Ausführungen mat Hr. S@wöpplenberg gel- Der NRegierungskommissar, Unter-Staatssekretär Dr. von dog nur vänn e bis Aridittt âr bea É. f D110 Uyr Vormittags. i; e m L April 1989 fee esellschaft. 9 B uad Wertbes Pet A S L A 290 En bes L tend, daß von Seiten der Bremer Jnteressenten seiner Zeit | Mayr, will sich für jeßt auf die spezielle Befürwortung, | leben der Nation verloren gingen, in der That blieben aber Ÿ an hiesiger Gerichtsftelle anberaumten Termine Hypothekenantheilscheine werden bercits vom 15. 349%/0 Pfandbriefe; Handelsgeseßbuhs verfolgt. die Fabrifkatsteuer um deswillen so warm empfohlen worden welche die Fabrikatsteuer Seitens des Hrn. Heimendahl gefun- | die meisten in der Regie beschäftigt, die Mehrzahl der übrigen Ÿ zwang8weise öffentlih meistbietend verkauft werden. März cr. ab an uns. Kasse in Berlin, Behren- B. Aus dem Landschafts-Departement Pyritz, den 10. März 1882. sei, weil man sih davon die Erhaltung des dortigen Taback- | den hat, und auf die Bemängelung der Zahlenansäge im großen | werde eine andere produktive Beschäftigung finden. i J Alle Diejenigen, welche an dem zuvor een straße Nr. 7 a., eingelöst. Marieuwerder: „Die Direction geschäfts versprohen habe. Jn Amerika seien die Verhältnisse | Ganzen mit seiner Erwiderung beschränken. Hr. Heimendahl | Trennung der Personalentshädigung von den Erwerbspreis Grundbesige S R e L d 2 inälitbe Berlin, den 10. März 1882. 1) sämmtliche auf den Gütern Micherau (oder | der Stargard-Cüstriner Eisenbahn-Gesellshaft. ganz andere gewesen, als bei uns. Dort habe man früher | stehe mit der Vorlage auf dem Boden, daß ein ausgiebigexer | der freihändig erkauften Tabackfabriken sei nicht nothwendi A Ae Ie Séicihitet und Real- Die Direktion. Micorowo), Montken, Raczyniewo, Wachs- M Auli gar keine Steuer auf Taba gehabt, und weil man den Roh- | Steuerertrag; behufs Einschränkung der direkten Steuern, aus | könne aber eventuell in Aussicht genommen werden. 9 4 A e Faber vectcinen, werden hierdurch s ms Gent eecbera) 101) AONUETE LO/GRDeA e taback nicht habe besteuern wollen, habe man zur Fabrikat- | dem Taba gesucht werden solle. Die von ihm empfohlene Hr. Krüger \priht vom Standpunkte des Tabackpflanzers 4 aufgefordert, ihre Rechte in dem obigen Termine an- G ia den Wechselbizkont auf 4 und den ; ¿mimtlie auf den Gütern Raczyniewo und | [11587] M - steuer gegriffen. Dieselbe sei au nicht für immer eingeführt, Fabrikatsteuer sei aber nicht eine neue amerikanische Erfindung, | gegen die Fabrikatsteuer, Dur die Bestimwung daß der F zumelden unter der Verwarnung, daß der si Nicht- ür Lombarddarlehne auf 5 Procent ychulec haftenden 4% Pfandbriefe: D utsd e Bau-Gesellschaft sondern nur vorübergehend bis zur Tilgung der Kriegs- | sondern eine auf die Fabrikation von Taback gelegte Steuer, | Pflanzer bis zu einem bestimmten Tage seine Ernte einem Î meldende seines etwaigen Rechtes im Verhältnisse Pin id C C. Aus dem Laudschafts-Departement c ) E s l schuld. Wenn man ferner bervorhebe, daß die Fabrikatsteuer | die durch Anwendung eines Stempelungsverfahrens einer konzessionirten Händler verkauft haben müsse, komme er ganz zum neuen Erwerber für veriustig erklärt werden | herabg “Städtische Bauk zu Bxeslau, Schneidemühl : | Auf Ans Des 2: M E E S UbOte im Vergleich mit der Rohtabacksteuer einen größeren Schuß shärferen Kontrole unterworfen werde und ähnlich beispiels- | in Lie Gewalt des Leßteren, dann sei es vorzuziehen, daß man n E e 6 März 1882 1) fämmtliche auf dem Gute Dobieszewo haf- Den AALORIE 1A AITNN N f e C onlelives: R L landbriele am 13. April d. J., Vormittags 10 Uhr,

gegen die Verwendung von Surrogaten gewähre, so sei dem weise in Rußland {hon vorher vielleiht in besserer steuer- | nur an den Staat verkaufen dürfe. Redner spricht i wieder- f d Znitalî j ; 18 ; gegenüber zu beachten, daß leßtere vershwindend gering sei, | technis{er Durchbildung bestanden habe. Der Eindruck der | holt für die Flächensteuer p4N | MON 09 4 lli S did h Nee cil Eisenb Gn atte Gat ep Vovaie 1861 n erhalt di Mun im Sizungssaale der Deutschen Bank hier, da der deutsche Landtaback im Preise so niedrig stehe, daß | nah Amerika im Jahre 1878 zum Studium der Verhältnisse Hr. Kade wünscht eine Feststellung der Verhältnisse der Ï E E T Die nab & F des Vertrages, betreffend den Lecickei inb. Inbaber derselben ntoert die Mauerstraße Nr. 30, die Verwendung von Surrogaten sih nicht lohne. Auch zur | der Tabatindustrie entsandten Kommission sei nun der ge- | Tabackindustrie auf möglichst lange Zeit. Das Tabacmonopol h 481 Oeff tliche Ladung Uebergang des Rheinischen Eisenbahn-Unternehmens Pfandbriefe in coursfähigem Zustande nebst laufen- | stattfindenden Hebung des Exports werde die Fabrikatsteuer niht beitragen, | wesen, daß das amerikanische System der Fabrifatsteuer bei | sei eine unbeliebte Art der Besleuerung. Eine Einschränkung J L Bie avec Marie Beier zu Falkenhain | auf den Staat vom 13,/18., Dezember 1879 am | den Coupons und Talons spätestens bis zum| ordentlichen Generalversammlung der kauf- | uns steuertehnish nit durchführbar und wirthschaftlih ver- | der Taback-Privatindustrie müsse vom volkswirthschaftlichen T und deren außerehelich geborenes Kind Julius | 1, April cr. fällige halbjährige feste Rente auf | 15. August d. J, beziehentlich den Königlichen Pro- E B Stigt sind gemäß 8, 2% dax 1 r, daß er | werflih sei. „Wenn in Amerika in Folge jenes Systems der | Standpunkte vermieden werden. Ÿ Beier, vertreten durch dessen geseßlichen Vormund | die Stamm-Aktiecy Litt. B. der Rheinischen Eisen- vinzial-Landscafts-Direktionen zuBromberg, Marien- S E die Besitzer v al stens fünfzig I üngsie Votum des deutschen Handels- Zabackbau nit abgenommen habe, so liege das an der gleih- Hr. Hessel führt aus, das Tabacckmonopol sei unpopulär ge- F und Vater der Klägerin Schneidermeister August | bahn-Gesellshaft kann gegen Auslieferung . des werder und Scneidemühl einzureihen und dagegen ktien en 18 g tags legen müsse, welcher sich mit bedeutender Mehrheit gegen | zeitigen Einführung eines Prohibitivzolles auf fremden Blätter- worden, weil soviel davon geschrieben sei, che der Entwurf be- Y Beier zu Falkenhain, diese wiederum vertreten dur | Zinscoupons Ser. I. Nr. 4 der gemäß Bekannt- gleihhaltige Ersaß-Pfandbriefe nebst laufenden Diejenigen Herren Aktionäre, welde ihr Stimms Ms Male bien at weflih aen an in ees He f R O L L NMGEregl aber würde den Jnteressen | kannt war. Die Fabrikationssteuer, welche mit einer Lizenz- E on R Le D Stille: Bere Attion auaclltiéten neue ‘Bp T Sauen E eor ae e eis recht auszuüben beabsichtigen, haben ihre Interims» erdindung sichenden wirthscha Uen und finanziellen Seiten remens sicher niht gedient sein, der heimische Tabackbau | steuer Hand in Hand gehen müsse, werde den kleinen Händ- M wider den Haushälter Pa y J ivi j it inzial- 8-Direk- eine

komme bei dem Monopol au ein sozialistischer Gesichtspunkt | allerdings würde dabei bestehen können. Wenn troßdem | lern die Fortsehung ive Geschäfte unmöglih machen. E M früher a ebt der M Sre An, cia Tis Davin lee t ‘bsnpeitng Mt n cia N oecden, dle Mnbeber Le Pfand: M spätestens sechs Tage nach dieser Bekaunt=- in Betracht. Der Staat solle im Allgemeinen Gewerbzweige, | gerade Seitens der! Vertreter des Tabakbaues in Amerika egen werde beim Monopol, und das sei für ihn ent- 4 eren Aeiie as A Schwängerung | Aktien uoch im Umlauf befindliGen Dividende- briefe nah §. 103 Thl. I. des revidirten Westpreuß. machung, also bis zum 18. d. M. ein- welche sih für den Privatbetrieb eignen, nicht betreiben. Eine | das System der Fabrikatsteuer bekämpft werde, so habe diese \Geidend, für die Arbeiter, deren Weiterbeschäftigung zweifellos N Klage erhoben mit dem Antrage: Couponsbogen mit 15 4 erhoben werden im Laufe | Landschafts-Reglements mit ihren Realrehten auf \hließlih, bei der Deutshen Bank hier, große Anzahl bisher unabhängiger Arbeiter verlieren dadurch | Erscheinung ihren Grund darin, daß das damit verbundene | sei, besser gesorgt als bei jedem anderen Steuermodus. Jede a 1) den Beklagten für den natürlichen Vater des | des Monats April cr. g die in den Pfandbriefen ausgedrückte Spezial- MENEm Aale Nr. 10, ihre n igkeit und werden zu abhängigen Staats- System der konzessionirten Händler die Tabackpflanzer darauf | andere höhere Besteuerung würde zur Vertheuerung des Z von der Klägerin am 13. Januar 1881 ge- | in Cöln: bei unserer Hauptkafse, dem A. Schaaff- Pupoter räkludirt, die Tap dlriese selbst in An- V Die Sntecimdsédeine sind mit einem zweifachen beamten. Wis iger als dies sei jedoch die finanzielle Seite | anweise, an ein Mitglied dieser geschlossenen Gesellschaft seine | Tabackts ‘und deshalb zur Einschränkung der Produktion 7 bornen, auf die Namen Franz August Julius S De E E Do 4 Dn thung dieiEs Tuedal») ypother n En Ce arithmesch geordneten und vom Deponenten eigen- PrivatunternehmE 68 arbeite der Staat theurer, als | Produtíe zu verkaufen eher, lies ieser Hindler, | führen, Sließlich fpricit Redner für den Sthuh der natio: Y 2 Én vet T D. Herstatt, Deichmann & Cie: und A-&L | eel e gane saft Register und. im Grundbuche | arithu untersGriebenen Verzeichniß einzureichen. Das

, : a!s jeiner einzigen Abnehmer, liefere. nalen Arbeit. ' L ; T - und Entbindungs- Camphausen, dieser Pfandbriefe und der dazu gehörigen | Duplikat dieses Verzeichnisses wir quittirt unter

Nach den bekannten Moosershen Ermittelungen erhalte ir die etwaige Uebertragung der Fabrikalsteuer nah Hr. Schöpplenberg will sich den Beweis vorbehalten daß L a. an die Klägerin an Tauf, und Entbindung ; T R ; (Leon g er Klandbriese und der dazu gehörig Beifü iner Legitimationskarte zurückgegeben. ; : ; ; / ° g 30 in Aachen: bei der Aachener Disconto-Gesell- Coupons lediglich an die Landschaft verwiesen werden. | Beifügung e g

das fkonsumirende Publikum für denselben Geldbetrag von | Deut chland sei besonders wihtig die go e, wie dabei | die in der Eingabe vom 7. d M ü a @ 10) U N d b aft und unserer dortigen Stationskasse, i 2, März 1882 Tagesordnung : der Regie 1 150 000 Centner, von der Privatindustrie der Zollsaß für ausländischer Tabac us bemessen sei, | Mayr angefochtenen Zahlen rihtig Ne hig aa N: " E Dia Sa18 roten ! Tae, MEMEGER s in Bou: bei dem Bankhause Jonas Cabn RInialiG U. Ge ds&aîts- 1) Jahresberiht der Direktion und des Aufs Je "ph mer R 280 T M eas Re jeonnta! ia i n so gering j an n ie Hr., He ay D Hr, von Ruffer hält gegenüber den Schwierigkeiten der Ÿ monatlichen Alimenten A afi n a Me in Crefetve 6 dem Bankhause von Beckerath- Direktion. 9) ae cer die Ertheilung der Decharge R E 6 lone. JJnwieweit | vorgeschlagen 0 würde eine stark vermehrte Einfuhr urŸführung de i ' Ä it der Geburt des Kindes rückständigen| dus a : ; ; die bezüglichen Berechnungen in den dem Entwurfe bei- des an Qualität dem Einheimischen im Sani LbGlan Ee Äierung Va Veaeiorals “für oseblenamtcttee, F [ofort die laufenden in vieteljährigen Raten in E R S Bankhause von der Heydt, na 3) Sestsevuee, L Gilde ta Präfenz* gegebenen Erläuterungen zutreffend seien, sei überaus {wer amerikanishen Tabacks den Hegen Tabackbau zu großer | und wünscht eine eußerung des Regierungskommissars F e Aas p R ericcdtäfied zu tragen, | in Hamburg: bei der Norddeutsben Bank N _R ate : marken gemäß §. 21 der Statuten. ju beurtheilen, da das vorliegende Material äußerst dürstig | Einschränkung nöthigen. Gegen dieses Ueberwuchern gebe es | darüber, weshalb dies teuersystem verlassen wer- h zu falls e Kind An Sande erlernen sollte, | in Berlin: bei der Königlichen Eisenbahn-Haupt- Stargard-Cüstriner Eisenbahn. 4) Wahl eines Mitgliedes des Aufsichtsrathes ei, Namentlich wäre es erwünscht gewesen, wenn Bilanzen | überhaupt nur eine Garantie, nämlich die im Eeeeniwurf den solle, Eine Fabrikationssteuer will Redner schon 8 d e Kinde das geseßliche Erbrecht in den kasse (Leipziger Plaß Nr. 17), der Königlichen | Die Actionaire der Stargard-Cüstriner Eisenbahn- gemäß §8. 15 der Statuten. j : der Straßburger Tabackmanufaktur vorgelegt worden wären. | vorgesehene Bestimmung, daß die Regie einen estimmten | deshalb nicht befürworten, weil \ie zu den direkten Steuern 2 Nawlaß vorzubehalten aupt-Scehandlungs-Kasse, der Bank für | Gesellshaft werden hierdurch auf Grund des §. 12 | Der gedruckte Jahresberiht der Direktion wird Was über lehtere öffentli bekannt geworden ei, weise niht | Theil einheimishen Tabacks verwenden müsse, Jede Fest- | gehöre, um deren Beseitigung es sih handle. s e. die Begräbnißkosten zu tragen, wenn es vor andel und Industrie und dem Bankhause | der Statuten aufgefordert, die fünfte Einzahlung | vom 6. April d. F. ab in unserem Geschäftslokale, darauf hin, daß die finanziellen Ergebnisse besonders günstig | seßung eines Verhältnisses von Zoll und Steuer werde durch Der Regierungskommissar, Unter - Staatssekretär von A dem vollendeten 14. Lebensjahre sterben . Bleichröder, 3 auf die von ihnen gezeichneten Actièn mit zwanzig Inn Dn Nr. 43/44, ausgegeben werden. gewesen seien, Der Redner wendet si sodann zu einer | die Schwankungen der Preise Ves Tabacks auf dem Welt- | Mayr, mat auf die Uneinigkeit aufmerksam, welche zwischen h sollte; y rost Last t S otel u Rei dec: Filiale der lige av C d ira 18, U L Rid, O “Die Direktion. näheren Beleuchtung der in den Erläuterungen gegebenen | markte in ihrer Wirkung auf die heimische Tabackproduktion solhen Gegnern der Vorlage bestehe, die einen höheren g ags Beklagten die Prozeßkosten zur Eisenbabr oui (Sachsenhausen), {ließli in den ordentlichen Geschäftsstunden der- . S. Hensel, F. A. W, Strauch. J, Hin,

Nentabilitätsberehnung, indem er unter Anderm bemängelt, daß | verschoben. Steuerertrag vom Taback zur Durchführung der Finanzreform