1882 / 66 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

weiten Kreisen Nachahmung fände. Bisher sind die gemäßigten Frak- tionen in ihrer Organisation und in der Ausnußung derselben hinter ihren Gegnern weit _ zurückgeblieben, und so lange dieser Ungleichheit nit abgeholfen ift, werden die Wahlen nicht den rihtigen Ausdruck der Gesinnung des Volkes liefern können. Ew. Wohlgeboren und Ihren Herren Auftraggebern danke i verbindlihst.

gez. v. Bismarck.

T Der „Nürnberger Presse“ entnehmen wir Fol-

gendes:

Warum erinnern si die Liberalen nicht des Aus\pruches eines

ihrer besten Männer, des Ministers Mathy, der {on im Juli 1867 an G. Freytag schrieb: „Jh bin für das Monopol. Ein deutsches Tabackmonopol, welches mehr eintragen muß, als sämmtliche Zoll- gefälle, ist ein nationales Band, noch weniger zerstörbar als der Zollverein, und es wird nur um so fester, wenn für die Ent- schädigung der Fabrikanten eine gemeinschaftlihe Anleihe ge- macht werden muß. Ich gebe mich von vornherein dem Volkswirths8- Fongreßzorn Preis; ih bin eben ein unheilbarer Cinheitsreaktionär.“ Diese Worte haben auch nach Gründung des Deutschen Reiches noch ihre Geltung. Unsere Liberalen freilich scheinen sih den tiefdurch- dachten finanziellen und sozialpolitischen Plänen des Reichskanzlers gegenüber wieder ganz in die nämliche Haltung verseßen zu. wollen, in der sie von 1863 au seinen großen nationalen Projekten entgegen- traten. Nichts vergißt sich leichter, als die großen Lehren der Geschichte.

Die „Elberfelder Ztg.“ berichtet:

In Bayern hat die Regierung die Hauptvertretungskörper der Landwirthschaft um ihr Gutachten über das Tabackmonopol ange- gangen. Am 11, März nun hat das unterfränkische Kreiscomité, die legale Vertretung aller landwirthschaftlichen Vereine ia Unterfranken, auf Antrag des Freiherrn von Thüngen-Roßbach si einstimmig für Einführung des Tabackmonopols ausgesprochen, mit der Maßgabe jedo, daß die am Main gelegenen Bezirke von Aschaffenburg bis Schweinfurt, welche schon jeßt einen ziemlih erheblihen Tabakbau besißen, der sich unter dem Monopol noch bedeutend steigern wird, als zum Tabackbau zugelassene Bezirke mit in das Geseß aufzu- nehmen seien. : ;

Der „Bad. Landesztg.“ wird aus Heidelberg, 13. März, geschrieben :

Seitdem der Regierungsentwurf bezüglich des Tabackmonopols vorliegt, wird diese Frage hier in verschiedenen Kreisen lebhaft be- \sprochen und es gewinnt den Anschein, als ob sich die Freunde des Monopols zu mehren beginnen. Während man früher die Ansicht oft hören fonnte, die Regierung werde durch die Einführung des Monopols die Landwirthschaft ruiniren und den armen Arbeiter ums Brod bringen, so wird uns jetzt mitgetheilt, daß z. B. in Rauenberg bei Wiesloch und anderen Orten Cigarrenarbeiter beschäftigt seien, die eine Entschädigung bis zu 3000 M erhalten würden. Daß eine fsolhe Summe Geldes von einem Arbeiter auch beim größten Fleiße nnd Sparsamkeit kaum in einer ganzen Lebenszeit erübrigt werden kann, erscheint uns als gewiß. Mit dieser Summe ist dem Arbeiter Gelegenheit geboten, {fich eine {söne Anzahl Güter oder ein eigenes Haus zu erwerben, und es scheint, als ob diese Leute sih mit diesem Gedanken befreunden. Sollten sie es jedoch vorziehen, dem Staate weiter zu dienen, so kann es keinem Zweifel unterliegen, daß ihre Existenz gesicherter als bisher ist. i

Der „Schlesischen Zeitung“ schreibt man aus Straßburg, 13. März:

Wie die Colmarer Handelskammer, so hat auch der Aus\{huß des ober-elsässischen landwirthschaftlichen Vereins, in welchem sämmtliche Kreisvereine vertreten sind, mit allen gegen eine Stimme sich für das Tabackmonopol ausgesprochen. Die Hauptmomente, welche gegenüber verschiedenen Bedenken für das Monopol sprechen, wurden in der Aus\chuß- debatte folgendermaßen zusammengefaßt: 1)Durch dieCinführung des Mo- nopols werde der Verbrauch des inländischen Tabacks geseßlich geregelt, und sei hierdurch das beste Mittel gegeben, den Tabackbau Deutschlands noch weiter auszudehnen als zur Zeit. Hierdurh finde ein nam- hafter Theil der Landwirthe eine sichere Ee für seine Pro- dukte. Zugleich sei der Tabackbauer vor der Ausbeutung durch eine Klasse von Maklern, Händlern und Zwischenhändlern geschüßt. 2) Wenn irgendwo, so habe man gerade im Elsaß die beste Gelegenheit, einen Vergleich zwischen Tabackmonopol und

tion von Bruckmann zwei Blätter aus den „Bildern aus der deutschen Vergangenheit“, nämlich „Siguruna am Grabhügel Hailaga’s“ von Herm. Kaulbach und „Helene Kottauer entführt die ungarische Königé- krone“ von Piloty sowie die besonders \{ösne Komposition aus dem Nest der Zaunkönige“: „Immo und Hildegard“ von H. Kaulbach. Die Ausgabe wird, wie {on mitgetheilt, 15 Lieferungen mit je 2 bis 3 Bildern zu dem verhältnißmäßig niedrigen Preise von 2 4 50 umfassen und gewiß allen Freunden des Dichters willkommen sein. Land- und Forstwirthschaft.

Den von vem Königlich württembergischen statistish topographischen Bureau herausgegebenen „Württembergischen Jahrbüchern für Statistik und Landeskunde“ entnehmen wir über die landwirthschaftliche Bodenbenußzung und die Ernte-Erträge im Königreiche Württemberg während des Jahres 1880 folgende Mittkbeilungen : Die landwirthschaftliÞ benußte Fläche umfaßte nah der Aufnahme des Jahres 1880 rot. 1255621 ha Hiervon kamen auf Aecker, Gärten und Ländereien 880014 ha, Wiesen 283 585, Weinberae 23 351 und Weiden 68 670 ha. Mit Waldungen bestanden waren rot. 599 515 ha. Die übrige landwirthschaftlihh nit benußte Fläche betrug 93 064 ha, wovon entfielen auf: Gebäude und Hofstätten 11 018, Oeden, Stein- brüche, Thon-, Sand- und Mergelgruben 25081, Gewässer 12 305, Straßen und Wege 44 660 ha. Der ganze Umfang des Landes um- faßt 1948200 ha. Von dem Flächengehalte der Acker- und Gartenländereien mit 880014 ha kommen auf: das angeblümte Ackerfeld 789 863 ha = 89,76°/9, den Gartenbau 10139 ha == 1,15%, die Ackermeide 11165 ha = 1,279/0, die Brache 68 847 ha = 7,82%. Tin Ganzen zeigt die Gesammtflähe der Acker- und Gartenläfidereien, welche 1879 880053 ha umfaßte, eine unbe- deutende Abnahme von 39 ha, wogegen das angeblümte Feld, welches im Vorjahre 788 202 ha betrug, im Jahre 1880 um 1661 ha zu- genommen hat und zwar hauptsächlih in Folge des erweiterten An- baus von Hackfrüchten (namentlich Kartoffeln) und Futterpflanzen (insbesondere von rothem Klee). Der großen Ausdehnung des An- baus von Hackfrühten und Futterpflanzen aber entspricht die Ein- schränkung des Brachfeldes um ca. 1700 ha und die Brah- fläde macht eins{ließlich der Ackerweiden 9,09% des Areals der Acker- und Gartenländereien aus, hat also au in diesem Jahre wieder merklich abgenommen. Von dem Areal der Futtergewähse zeigt namentlich das des rothen Klees zumal bei der Verminderung des Anbaues der Lupinen und Esparsette eine Zunahme. Auch die zu Futter gebauten Rurkelrüben und Steckrüben haben ihr Areal niht unerheblich ausgedehnt. Das Areal der Handels8gewächse hat zwar gegenüber dem Vorjahre cine Einschränkung um 205 ha erlitten und zwar namentlich im Anbau von Raps, Flachs, Hanf, wo- gegen viel mehr Taback und Cichorie gebaut worden ist. Von dem Areal der Hauptfrüchte mit 880 014 ha find im Jahre 1880 5255 ha = 0,67 %%) zugleih mit Nebenfrüchten bebaut gewesen

und das Verhältniß der Nebenfrucht zur Hauptfruht berechnet sich bei den Anbauflähen für Getreide und Hülsenfrüchte auf 0,18 /0, Hackfrüchte und Gemüse auf 3,42 °%/0, Handelsgewächse auf 0,00 9% Futterpflanzen auf 0,37 %. Im Jahre 1880 bestand der überwiegende Theil der Nebenfrücbte, nämlich beinahe Z aus Hakfrüchten, namentlich Stoppelrüben und aus Futterpflanzen, denn auch die Ansaat von Getreide und Hülsenfruht als Vor- oder Nacfruht wurde größtentheils zu Futter benußt. Von dem ganzen mit Getreide und Hülsenfruht als Haupt- und Nebenfrucht angebauten Areal von 541 794 ha sind 4833 ha = 0,89 % zu Grünfutter verwendet worden. Wenn man die auf den Hektar berechneten Erträge der Jahre 1879 und 1880 mit den Erträgen eines Mitteljahres vergleicht, so ergiebt si, daß mit Ausnahme des Winter- roggens sämmtlihe Winter- und Sommerhalmfrüchte nicht nur den Ertrag eines Mitteljahres, sondern auch den des Vorjahres und zwar theilweise erheblich übertreffen. Nimmt man insbeson- dere die Erträge von 1879 gleich 100 an, so stellen sich diejenigen des Jahres 1880 bei Sommergerste auf 115, Winter- weizen 115, Dinkelkernen 1109, Wintergerste 108, Winterdinkel 107, Hafer 106, Sommerweizen 105, Sommerroggen 101 und bleiben nur bei Sommerdinkel mit 97 und Winterroggen mit 96 hinter dem Vorjahre zurück. Die Ernte von 1880 übertrifft also gerade in den Hauptfrüchten: Sommergerste, Winterdinkel und Hafer, welche 92,11% der angeblümten Aerflähe einnehmen, noch erheblich die bon über dem Landesmittel stehende Ernte des Jahres 1879, Von den Hülsenfrüchten sind es die Wicken, welche um 5

rechnet, um 8,83% zurück und beträgt nur 85,419 des Ertrages vom Vorjahre. Die Qualität ist im Allgemeinen eine befriedigende. Was die Ergebnisse des Obstbaues betrifft, so bemerkt der Bericht, daß durch die außerordentlihe Kälte des Winters 1879/80 die Anzahl der Obst- bäume erheblich verringert worden sei. Dieselbe betrug im Jahre 1880 7 074 828 Stü gegenüber von 7 899 641 Stück im Vorjahre. Die Abnahme beläuft sich somit auf 824813 Stü oder 10,44%. Der Mittelertrag der Obstbäume von 1852/61 berechnet sih auf 1934066 Ctr. Kern- und 385 855 Ctr. Steinobst. Der Ertrag von 1880 war 424039 Ctr. Kernobst mit einem Werthe von 3071 226 M, ferner 66 351 Ctr. Steinobst mit einem Werthe von 507 802 Æ, und endlich 252 Ctr. Schalenobst im Werthe von 3156 4 Der Ertrag von 1880 beträgt fomit bei dem Kernobst (ohne Hinzurechnung des Schalenobstes) 21,920/6, beim Steinobst 17,20 /4 des bezeichneten Durchschnittéertrages von 1852/61, während sich der 1879er Ertrag bei dem Kernobste auf 1813319 Ctr. = 94,69%/, und bet dem Steinobste auf 99 604 Ctr. = 25,81% des Mittelertrages stellte. Auf 1 Einwohner kommen: 1879 97,33 Pfd. Kern-, 5,29 Pfd. Stein-, 0,53 Pfd. Schalenobst, 1880 22,54 bez. 3,93 und 0,01 Pfd. Der Gesammtertrag von Obst stellt sich im Jahre 1880 auf 490 642 Ctr. und 3582184 Æ(, während derselbe im Jahre 1879 1 940 851 Ctr. und 8 337 430 M. betragen hat. Das Quantum des Ertrages beläuft sih somit im Jahre 1880 nur auf 25,28 9% der

der Weinbaufläche betrug im Jahre 1880 im Ganzen rot 23 351 ha gegen 23 324 ha im Jahre 1879, Hiervon standen im Ertrage rot. 18 400 ha, d. h. 78,80 9% der Gesammtfläche gegen 18 476 ha oder (9,21 °/0. Die ganze Weinbaufläbe hat den Vorjahren gegenüber somit um 27,03 ha zugenommen. Der Herbst 1880 ist hinsichtlich seines Naturalertrages in der Periode 1827/80 mit Ausnahme des Jahres 1854 der geringste. Er bleibt bei 5,25 hl Ertrag vom Hektar nicht nur um 73,59% hinter dem Mittel- ertrage von 1820/79 mit 1988 Ul pro Hektar zu- rück, sondern erreiht auch nur 58,22 9/9 vom Ertrage des ganz un- günstigen Weinjahres 1879 mit 8,98 hl. Der Ausfall in der Obst- ernte und gleifalls geringe Weinertrag des Jahres 1879 verschaffte aber dem mittelmäßigen Weinerzeugniß des Jahres 1880 einen hohen Verkaufswerth, so daß nicht nur 68 9/6 des ganzen Erzeugnisses (gegen- über von 46 °%/% im Vorjahre) unter der Kelter verkauft werden konnten, sondern auch der Mittelpreis von 50 # 67 den vorjäh- rigen von 21 M 49 S weit überstieg und überhaupt in der ganzen 53jährigen Periode von 1827—1879 nit erreicht worden ist. Dbgleich daher der Naturalertrag hinter dem vorjährigen um 42 °/9 zurückblieb, war der Gelderlös von dem unter der Kelter verkauften Wein im Ganzen mehr als noch einmal so groß als im Jahre 1879 und verhält sich zu jenem wie 201 zu 100. Im Ganzen blieb jedoch der Erlös für das unter der Kelter verkaufte Quantum bei dem so geringen Natural- ertrage hinter dem 53jährigen Landesdurch\{chnitt um 37,19 0% zurü. Auch der Geldwerth erreiht nur 58,72 % des 53jährigen Durch- schnitts. Der Geldwerth des Naturalertrages vom Hektar der trag- baren Fläche erreiht nur 59,13 9% des 53jährigen Durchschnitts, ob- wohl der Mittelpreis pro Hektoliter mit 50 M 67 denjenigen von 1827/79 mit 19 A 88 „S um 154,88 %/ übersteigt. Die ungünstigen Weinerträge der beiden Jahre 1879 und 1880 bewirkten eine be- deutendere Einfuhr ausländischer Trauben zur Weinbereitung vorzugs- weise aus Italien und Südtirol. Dieselbe beträgt im Jahre 1880 67 923 Ctr., woraus 21 356 hl Wein bereitet worden sind. Verkauft wurden hiervon unter der Kelter 3869 h] oder 18,12 9% zum Durh- \chnittspreise von 53 M4. 16 - pro Hektoliter und mit einem Gesammt- werthe von 205 697 M. Der Geldwerth des ganzen Erzeugnifsses be- rechnet sich auf 1 149 413 (4 Vergleicht man das Quantum des aus eingeführten Trauben erzeugten Weines und seinen Geldwerth mit dem des inländischen Erzeugnisses vom Jahre 1880, so beträgt das Quantum 22,10%, der Geldwerth 23,75%/9 von dem des einheimischen Erzeugnisses. | Gewerbe und Handel. London, 16. März. (W. T. B.) In der geftrigen Woll - S waren Moe unverändert. avre, 16, März. (W. T. B.) Wollauktion. Angeboten

1857 B., verkauft 1102 B. Belebt, Preise unverändert. q

St. Petersburg, 16. März. (W. T. B.) Das „Journal de St. P6tersboutg“ meint eine nelle Lösung der Frage der Kriegsentschädigung sei sogar im Interesse der Pforte und

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Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preußischen Staats-Anzeiger.

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der

auf deutschen Eisenbahueu (exkl. der bayerischen) im Monat Januar 1882 beförderten Züge und deren Verspätungen,

freier Tabackfabrikation anzustellen. Dieser Vergleich sei gezogen | und die Erbsen und Ackerbohnen, welhe um 20% den Er- | namentlich der Bo | endi ) A f s worden und habe dahin geführt, daß der Verein glaube, sih für | trag eines Mitteljahres und zwar Erbsen damit zugleich der des Vor- | die Diorte as Saa Hi An Bai Rublants ! iele Sie das Monopol aussprehen zu follen. Der Verein wünscht jedo, | jahres übertroffen, wogegen die Linsen zwar etwas mehr als im Vor- | künfte zurückhalten, ohne weder Rußland noch auch die Bondholders daß bei der Einführung desselben nachfolgender Vorschlag Beachtung | jahre ergeben haben, aber doch gegenüber dem Landesmittelertrag um zu bezahlen. / / finden möchte: „Der Reichskanzler und der Bundesrath bestimmen, | 6/6 zurückstehen. Ackerbohnen dagegen stehen gegenüber dem Vor- | Ver?kebrs-Nnftalten wie viel Hektare Taback in jedem deutschen Staate gebaut werden | jahre um 7% zurück. Auch Mais bleibt gegenüber cinem Mittel- Triest, 16, März. (W. T. B) D sollen. Den geseßgebenden Faktoren der Einzelstaaten bleibt die Be- | jahre um 3% im Ertrage zurück. Bei den Hackfrüchten übertrifft G 1 R L S F stimmung und Abgrenzung der einzelnen Anbaubezirke vorbehalten.“ | der Ertrag der Runkelrüben den eines Mitteljahres um 15°%/4, wäh- Eine Erweiterung des Tabackbaues unter dem Monopol wird bei uns | rend die Riesenmöhren um 11/6 zurückstehen, Die Kartoffeln und im ganzen Lande erwartet, speziell aber wird sie für Lothringen bereits | der Kopfkohl weisen zwar einen etwas besseren Ertrag auf als im jeßt ins Auge Mig Die Klagen über Ausbeutung des Tabäckbauers | Vorjahre, sind aber hinter einem Mitteljahre bedeutend zurückgeblieben, « dur die Händler sind gerade nach der leßten Ernte hier wieder viel- | erstere um 21 °%/%, leßtere um 42%. Unter den Handels8gewächsen ist j f fach laut up 6 wäbishe Merkur“ leitet atctitet adi m R R m E O Mitteljahres nach- Berlin, 17. März 1882, Der „Schwäbische Merkur eitet eine Artikel- cht, wahrend Flachs, anf, Laback und Hopfen den- S ) N ; x serie über „das Reichstabackmonopol““ mit folgenden Sätzen ein: | selben fowie den des Vorjahres namhaft überragen | ¿ine Nabirteieas Sd A Ci 2 A pu Die Einführung des Tabackmonopols ist eine Finanzmaßregel, und Raps demselben wenigstens gleichkommt. Der Ertrag Terrain zur Vergrößerung der Rieselfelder im aben geboten dur die finanziellen Bedürfnisse des Reichs, der Einzelstaaten | des Borjahrs =100 angenommen, hat insbesondere Hopfen um | dex Stadt, in Berathung. Es haben darüber Verbandlungen i und der Gemeinden. Es braucht hier nicht weiter ausgeführt zu wer- | 22% gewonnen, Raps dagegen um 18/0 verloren. Der Ertrag der | ¿iner gemischten Deputation stattgefunden. Der Magistrat ait die den, wie der Schuß des Vaterlands gegen außen und, Dank dem immer | Kleearten bleibt hinter dem Ertrage cines Mitteljahres um 3% gemischte Deputation sind der Ansicht, daß das Bedürfniß weiterer

reicher sich entfaltenden Kulturleben (man darf nur an Schulen, Kunst- | zurück, steht aber dem des Vorjahres nahezu gleih. Bezüglich der | Riefelfeld ite Berli i treitb ß anstalten, Eisenbahnen, Straßen, Kanäle, Armenversorgung, Irren- | Ausbeute an Körnern vom Hektoliter Diekel steht das Jahr 1880 Vice Bs von Anla Ta Stu Lr S, A anstalten, Besserungshäuser u. \. f. denken), noch viel bedeutender die Ver- | Unter den leßten 11 Jahren nur den Jahren 1870 und 1876, und | ¿in vorausgesagtes, und somit ein in Vinee Weise unvo ebe waltung des Gemeinwesens im Innern immer steigende Ansprüche an | vinsichtlich des Gewichts den Kernen nur den Jahren 1870, 1874, gesehenes sei. Der Magistrat "ist zu der Ueberzeugun P das Reich, die Einzelstaaten und die Gemeinden erhebt, Ansprüche, | 1876 und 1877 nah. Winterroggen, Sommerroggen, Sommerweizen | fommen daß unter den vorhandenen Entwässerun dine, M welche ohne Schaden niht abgewiesen werden können. Es ist ferner | Und Welschkorn hatten in keinem der vorangegangenen 5 Jahre ein so jenige der Panke unbedingt den Vorzug verdient, und “daß 8s d A bekannt, wie eine Steigerung der direkten Steuern, zumal wegen der | bohes Gewicht, als im Jahre 1880. Bei Winterdinkel und Sommer- nah rathsam erscheine, ein Areal zu erwerben, welches 56 Wr Kommunalzuschläge, niht wohl thunlich ist, wie dagegen in Deutsch- gerste hatte nur das Jahr 1876 und bei Wintergerste nur das Bor- anke hin seine Vorfluth hat. Der Magistrat hat den Ankauf dee land die Ausbildung des indirekten Steuerwesens verhältnißmäßig jahr ein größeres Gewicht, während bei Winterweizen das Boriahr Gltiecalites Wartenberg, Blankenburg, Rosenthal und Blankenfelde ex n On U n und Stempelabgaben P 1 MeO 1605 1 Gali G oar Me A der Hobhen-Schönbauser Ländereien und Bou Ahrensfelder AKbevaién ommen auf den Kopf der Bevölkerung in Deutschland, mit Berück- | 1 AE : i ' E L rigen, Der Ren. F Vordel i is i diesem Vors sichtigung der neuesten Geseßgebung 11,8 K, in Frankreich 417 4, | ° Zahre hierin glei. Bei Erbsen und Wien ist es nur das Jahr 1878, A B derd dieer Ghter i a S in England 31,6 #Æ, in Oesterreich 16,4 4, in den Vereinigten bei Linsen und Akerbohnen sind es die Jahre 1878 und 1879, welche Wartenberg 1788, Malchow 2157 Blankenburg 1112, Rosenthal und Staaten von Nordamerika 26,3 #4), Endlich ist daran zu erinnern, | (N höheres Gewicht aufweisen. Kartoffeln ftehen im Gewichte zwar Blankenfelde 3605, zusammen also 8662 Morgen haben, so daß unter daß die Gemeinden und die Einzelstaaten ihr Steuereinkommen vorzugs- dem Jahre 1878 glei, aber hinter dem der übrigen letzten 4 Jahre Hinzurechnung von 3040 Morgen in Salkenbeva c. im Mörbèn i weise aus den direkten Steuerquellen ziehen müssen, und daß dagegen zurück. Das Berhältniß der kranken Kartoffeln zu den gesunden war Ganzen 11 702 Morgen vorhanden sind. Der Antra bd vie faft das ganze Gebiei der idirlten Sieuren vertaNüngemdhia dem R | jn nre, I ga Le gener, den gorangegangenen Fahren | Maglstcat in Ueber f/mmung mt der emidien Bepubction fti zugewiesen ist. Es ist daher außer Zweifel, daß der steigende finan- | ! Es i x au QLEeNn Ug in: ie V igt zur Vergröß L zielle Bedarf der deutschen Gemeinwesen nur durch indirette S im Jahre 1880, An mehlhaltigen Körnerfrüchten wurden im Jahre Fieselfelder ie orben ter SUbL A) U Autauf va MitO R tr) E Leon ein e das ry NoLnang g vom Beri eaiorhen tion 8 345 799 Cte ibrig blicben Das ecgiebî fir das B iat: Wartenberg für den Preis von 1160000 4 sowie des 5 der Memeler- muß. Wenn das auf Grund dieser Thatsachen und Bedürfnisse von | ! A : : i as Deroraus | und Warschauerstraße belegenen Grundstückes von 11325 qm Flächen- Fürst Bismark entworfene Finanzprogramm heutzutage noch heftige jahr 1880/81 auf den Kopf 444 Pfund gegen 397 Pfund im Vorjahre inhalt für den Preis von 90009 4, 2) des Ritte1 zutes Bl k Gegner findet, so wird im Hinblicke auf die sich breitmachende Interessen- | Und. Unter der bisherigen Vorausfegung, daß aus einem Scheffel | hyrg für 60 500 4, 3) der Rittergüter R senthal und Blanken- und Fraktionspolitik sich wohl Niemand darüber wundern, aber man | kaber Frucht 1 Ctr,, also aus 1 h1 56,4 Pfund Mehl gewonnen felde, zusammen für den Preis von 2 000 000 M 4) d Jben- wird sich der Ueberzeugung nicht verschließen können, daß die Geschichte wird, 313 Pfund oder pro Tag 0,86 Pfund Mehl gegen 280 Pfund ó d ien ungefä i dne De M dem großen Staatsmanne in seinen Finanzreformplänen Verdi enso M 0,77 Pfund Mehl im Vorjahre. oe jen Kartoffeln 600 d und 1% Provision füy bea Alaten, vie i Veo Morgen 1 ORRISTIEGE Uls, Nano Recht geben wird, als sie ihm in dem Werk der deutschen Einigung | LUkrden m Zahre 1880 gewonnen 8926159 Ctr. ge- vermittelt hat, zusammen also für rund 82000 (K und 5) der Ahrens-

L , unde, 1419505 Ctr. franke. ) - [ I glänzend Recht gegeben hat. lede für den Verbrauch ‘irt ‘abe 1880/81 P e EEL0 7 felder Ländereien 584 Morgen, durs{nittlich 400 4 pro Mor-

kommen also auf den Kopf der Bevölkerung von 1 881 5 gen für rund 235 000 M, 6) erklärt sih die Versammlung damit 3,72 Ctr. oder 2 Tag M Pfd. Gera ß 33 Ctr, belebun R einverstanden, daß die Entwässerung über Malchow, falls entsprechende

Statistische Nachrichten. 0,88 Pfd. im Vorjahre. Das Erntejahr 1880 steht von den zunä ütliche Verhandlungen wider Erwarten mit dem Besitzer keinen ' . . zunächst | ; A : Nach Mittheilung des Statistishen Bureaus der Stadt | Lorangegangenen 10 Jahren nur den Jahren 1870 und 1874 hinsict- Grfolz haben cichad im Wege der zwangsweisen Enteignung zur

, , . 2 i d i i ci i 6 i :

G (4 März vis infl n L pn CitdiiGiss E es 6 Sahre, inie 1870, 1871 1873 M O s Tf ag Die Stadtverordnetenversammlung trat diesem Antrage bei. t * R L : : | demselben hinsichtlich der Ergiebigkeit der Kartoffel en Strb llehnngen, 948 Lebendgeborne, 37 Todtgeborene, 546 dem Wiesenareal mit 2635 8 Im And 238 rid o: e V A

. ê einmähdige, so daß auf je 100 ha zweimähdige Wiesen nun-

Kunst, Wissenschaft und Literatur. ] mehr nur 19,96 ha einmähdige kommen, Der Wiesenerteag des Berlin: Von der im Verlage von Edwin Schlömp in Leipzig erscheinen- | Jahres 1880 beläuft ih im Ganzen auf 24461 475 Ctr., während

den neuen Folio-Ausgabe der wohlbekannten Gustav-Freytag- | derselbe im Jahre 1879 28 639 065 Ctr. betragen hat. Der dur{h- Galerie mit Text ist kürzlich die zweite Lieferung ausgegeben wor- | \chnittliche ite und Oehmdeertrag des Jahres 1880 bleibt hinter den. Dieselbe bringt in der vortrefflichen photographischen Reproduk- | dem eines Mitteljahres mit 94,61 Ctr, dieses leßtere = 100 ge-

*Ln9‘gaD19vtumvlo@ an? g1uz1vg «13u18T n GI ‘G1 dD ‘bng ‘man e «*l10c ‘»1]0U(PD ‘-4011n09) ‘dliaa uv - *uaß19*Q Inv ‘4 Îvliua?azck-zumv(o@

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Summa der beförderten Züge

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558| 6758| 2108| 2 139 186} 1 860

124

310| 1085

186 342 837| 6 293

217 2015 434 1116|

6.

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fahrplanmäßige.

961 L 1984| 5067| 186| 1671| 46} 18| 1,9| 24/18] 0,5 4

248| 1953| 2986| 1274| 164

837| 6503| 3689| 8 300 620| 7341| 1426| 6 526

744| 4464| 3875| 3059

186| 1054 403} 5 050

E E F

62

62 12 310 217 217 124

62

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85,31] 12 338! 86 646

540,65 22,02

352,87) 27431 161,35

346,23! 20,61

62

Die Verwaltungen sub Nr, 9 und 30 geben die Achskilometer in Spalte 31 na approxrimativem Ueberschlage.

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434,08| 391,50 4 1220,92

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Cottbus - Großenhainer| -

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Frankfurt a. M.

175,73 346,42 4 1533,17| 169,50

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105,40 354,60 569,47 176/96 243,00

1471,65| 770,16 . 4 2094,37! ohne |

Verspätungen .129 340,

| 1435,82 730,89 | 1180,91| 745,69

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Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner. Fünf Beilagen (ciashließlich Börsen-Beilage).

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