1882 / 68 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

A)

ministeriellcn Erklärungen einnehmen würden, wisse er ni@t: | die i i ird ni t t ; er werde gegen den Antrag E E ae und Pil te Mel A Reid, fo fin Ense merdessen werden, va R N werde mir die Mokeong des. Herrn Präsi- Meine Herren! Wenn wir Rekriminationen maten wollten, so | einem amtlichen Aktenstück sei zuerst der Vorwurf des Repu- ] seiner Einzelheiten antworte. Der Abg. Dr. Franz ist zunächst Ge DE Arctrag BlGtemann wurde abgelehnt ; der Nest des lid n E Thtiiahen i e pati die Ihnen unglaub- | und die übrigen Redner, Satih: fins tox E Amte ade m ja ayH er ges, Prrentgs zusammen. Man muß M das blikanismus gegen seine Partei erhoben worden. Das möge | wieder auf die vorige Diskussion eingegangen; von der ih glaube, sie ves aber im Einzelnen angenommen. Jn namentlicher n würden. Im Uebrigen kann ih nur vere | wenn i nicht auf den weiten Raum, den er si gezogen hat, näher Monate ober, tieliaee de Monate vor ven Wablen nad den E "bee i gewe g a e a g Ls F S vas wird ibn vielleivt interessiren daf der Grlaß, der von dem , evung zu / r do das erste r, nit ein Mittel zur Agitation bei den

Abstimmung wurde hierauf das ganze Geseß mit 243 gegen sichern, daß die Bemerkungen, die einen anderen Kreis- eingehe; der Volks\chul-Leh ür i i : : ltr E in „_ M ; der vul-Lehrplan würde ja ein Thema sein, welches ; T t ; er : ¿ : : 5 207 Stimmen angenommen: ebenso ber Anteag Hammacher: | (eten fter une m [Ae Wlebigung | meer Sipungen füllen tonnie, "Tj fusilruagen det eren Lor gem Sehreesande les jgemuttet Ua, Ma cfefb nad ménem | Mal, damen im Parlament einer Partei der Vorwurf ge- | Waben wae, sondern rine Kundgebung cinss Schlausfidateamten 7 t 4 von Stablewski gegenüber vorgetragen habe, bezo esentlid | nit verd err Ln 1M TIY Veritgri, Mer. er Wird es mir U Amtsantritte über die Führung von Konduitenlisten über die Lehrer | mat werde, ihre Königs- und Reichstreue sei ein von ihr er- L Kia bee ; i E S folgte m erste Berau des Gesegentwurfs, betreffend | auf den Fall, wo ‘da Kreissänlinspektor in S ate ae Aufgaben berlisichtire g E E cines indent ih die auf cinmal Nachrichten a die Oeffentlichkeit abet war is so | fundener Mythus. Wo fei denn der Mythus6? Das Recht des necE L ' Tee ea i ersien E Dad meier an rw-rbd des Berlin - Anhaltishen Eisenbahn- | zulässiger Weise über seine Kompetenzen hinausgegangen war und den | befindet. Einmal müssen wir Kraft E N rpflî Eng fg weit, daß ih mir einbildete, es läge hier ein zufälliges Mißverständniß | Königs zur selbständigen Leitung seiner Politik, wie es im | auffordert, in einer bestimmten Richtung zu handeln und zu wählen, un Ex ne m ens für den Staat. Religionsunterriht der katholischen Kinder in den Kreis seiner Er- | und Staat Schritt L ale E ui E Bde 1 D E vor. Ich selbst war die Veranlassung, was ih sonst nit zu thun | Erlaß betont sei, habe seine Partei zu keiner Zeit bestritten, | oder ob nachher der Betreffende mit Bezug auf die Botschaft Sr. : hne Diskusfion wurde die Vorlage auf Antrag des Abg. WÄORNges gezogen hatte. Die gestern vorgetragenc Verfügung wird, | der Bildungsnothwendigkeit des Volkes. JI5 Mrg mir \{on ge- pflege, daß eine kurze Berichtigung in die Zeitungen kam. Aber die | er glaube aber auch, daß der König stets mit seinem Volke | Majestät die Anderen ermahnt, zu überlegen, ob sie der Botschaft von Wedell-Malchow der XI. (Eisenbahn-) Kommission über- S D ers im Wortlaut via Ihre volle Billigung finden. | stattet, darauf hinzuweisen, welhe eminenten Unforderungen die außer- Dn obgleich ih diese Frage damit auf ihre Nichtigkeit | im Frieden werde leben wollen und, wenn den Libecalen | entsprehend gehandelt haben. Das ist doch ein großer Unterschied. wiesen. F g g 6 n auf einen anderen Kreis\{ulinspektor hingewiesen ordentlihe Vermehrung unserer Bevölkerung noturaemäß für die- zurückgeführt hatte, ergerherten sich stets und unausgesezt bis in die durch die Wablen des Landes die Majorität zufallen sollte, | s wird den Abg. Dr. Franz niht ohne Bedeutung sein, wenn _ih Nächster Gegenstand der Tagesordnung war die erst orden, über den bisher Beschwerden bei der Centralinstanz niht | Unterrichtsverwaltung herbeiführt. A ne: Set : Wahlagitation hinein. Von dem Moment der Wahl aber ift die | „j d titftori i 3 ig { sage, daß nach den Ermittelungen, die ih angestellt habe, Hr. Cor- s 1E ETNE | erhoben worden sind. C8 beißt: es wird ihm Klewe ist sein | es unsere Pflicht die Leistungéfähi Es, S haberen Seile 1E ganze Frage der Konduitenlisten völlig aus der Welt vershwunden. ein anderes Ministerium berufen würde. Man habe das ja jepius vom Hrn. Minister Falk angestellt ist, nicht als Kreisschul- , géfähigkeit der Gemeinden sorgsam zu. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß die ganze Sache künstlih | auch schon erlebt. Wie könne man aber Männern, die nie | inspektor im Havptamt, sondern nur im Nebenamt. Er istnämlich evange-

Lesung folgenden Geseßentwurfs: N : : I en :

„S. 1. Derjenige Abschnitt des großen Thiergartens in volnis fit Me Vorwurf gemacht, daß er in unzulässiger Weise | prüfen, um sie nit zu überspannen. Zwischen diesen beiden Pol ; ; ; " ; öni j Rei 455 eo ; L 2 7 / Hp

2 ige 4 des e L M0 gegenüber aufgetreten sei. Das halt ; E ; « „I! : n Polen gemaht worden is. Wenn ich die \{üchternen ersten Artikel | die Treue gegen den König und das Reich vernachlässigt | 1 S tendent. Fch erwäl , weil an die Prämissen des

A, i M L 5 Fen Flädeninhalte von rund 36,20 a, | für unmöglih, Er if mit polnischen Kindern in Su f S S tve e tägli befinden. Die Unterrichts- Jehe, welche bemüht gewesen sind, I fortschrittlien Zeitungen | hätten, vorwerfen, daß sie unter falscher Flagge segelten ? Le De aa Rer LMCiR Gee e cie Cracbiena nicht

E N denen Ser Söoimtnerkitaüe Laa fa E fc Ae pag bie und foweit i weiß, volllommen in der Lage, nicht allein | gesteckte Ziel nicht aus Ven Mugen Lien, uit u pee Aber ‘Seile die a bp in die Agitation zu ziehen, und dann die Shlußaufrufe | Nur mit Widerstreben sei er nochmals auf die- | zutreffen. Aber darüber möchte ih mi nicht weiter verbreiten, Es

plages für gdas Nélchdiatagebäude Ss 'Theilfläche rfoderlih ist nis E A, laphern Ae O Les: muß sie d imm h f egenwärtig halten: baß fie bas Mittel. um das. C Ö e E ads e Abnlib bie Sr Carsepius l Fl Oa ses É E T. E G if E il Als E ait dem Herrn Dr. Franz auf allen seinen Exkursen wird dem Reich unentgeltlich übereignet. S R Tbe ; : E k / lel zu erreichen, nit überspannen darf, damit der Bogen nit zer- t: , E E Pad werde 1hm aber zugeben es eine Grenze des Ertrag- | Î . ; , E 4 :

wert) 2, Ner durch Abscbäbung auf cund 796000 4 ermittelte | Vetkebibliotheken ist es sonderbar zugeacnten, vit V ctt then | pit Wir unferbalten uns vielleicht über diejes Thema eingehender Alles eingehe. Ih bin ja aus darauf nicht vorbereitet gewesen, daß | vaten gebe, Seine Partei könne ni&t dulden, daß hier offen | „n he: baß ih vie tonfessionellen Rüben! wie sie der Here Ab- c abgerelenen Landes Ul der Staals|[hulden-LTilgungskasse | in den polni j / ; ; ‘rwendungége]eB. , : S i 67 S x ‘mix | ins Land hinaus gerufen werde, was bis jeßt nur in durh- , | ; :

aus allgemeinen Staatsfonds zuzuführen.“ i / i __} und find cen Ge L O ande Zahre N E Si Ic möchte den Herrn Vorredner nun bitten, bei seinem großen De Le O e e sichtigen Formen in einer amtlichen Depesche und der offiziöósen Le Mies ag da D N Pera L Met Ren.

, Die erste Berathung vcranlaßte keine Diskussion; die | welche vielfa ch deut ch können und die sich durhaus wohl dabei be- S A O Kenntniß zu nehmen von zwei Publika- etwas Dunkles zu verzeichnen, so sehen Sie do auch im eigenen | Presse ausgesprochen worden sei. Seine Partei könne das | daß mit einer einfach 16elaifies Berücksichtigung der Konfession

wes Lesung soll gleichfalls im Plenum stattfinden. Darauf | finden, da sie vielfa {on verftehen, welche Vortheile sie davon | betrifft die in diesen Tagen erscheinen oder ersbicnen sind, die cine Lager nah. Hier ist ein Berliner Aufruf, überschrieben „Lehrreide | um so weniger dulden, als ganz offenbar System darin liege, | Keinem ein wesentlicher Dienst geleistet wird. Es wird den Herrn

Jebte das Haus die zweite Berathung des taatshalts- | haben, daß sih der Kreis ihrer Sprachwissenschaft erweitert, Aber B S E A, De Arbeit, Beispiele, wie dur die neue konservative Wirthschafts- und Steuer- | die Liberalen bei Sr. ‘Majestät zu verläumden. " | Abg. Franz interessiren, wenn ih ihm sage, daß in dem Regierungs-

Etats für das Etatsjahr 1882/83 fort mit der Diskussion des E D ist ein absoluter Stillstand eingetreten, seit 2 Jahren zwar jedem einzelnen Mitgliede, zu O, D ae politik alle Berufsklafsen {wer geschädigt und bedroht werden“. Der Vize-Präsident Frhr. von Heereman erklärte, den leßten | bezirk Dppeln nah den Nachweisungen, die meines Wissens im Januar

Etats des Ministeriums der geistlihen 2c. Ange- ist überall, wie der Herr Abgeordnete richtig andeutete nur die Auf- | ist eine Publikation in dem ' Märzheft U irentealbla A: Da sind nach alphabetischer Reihenfolge eine Reihe solcher | Ausdruck halte er nicht für zulässig, soweit derselbe einen | aufgestellt sind, nur in 12 Schulorten das Unterrichtslokal den Geist-

Bevölkerungsklassen aufgeführt, die alle in der graufamsten Weise | Vorwurf gegen eine bestimmte Person enthalte lichen verweigert worden is. Im Laufe dieses Jahres ift von den

] Fällen Remedur geschaffen, und ih hoffe, daß au

legenheiten (dauernde Ausgaben) Kap. 121 Tit. 23 (Schul- fafsung über die Gründe ist eine verschiedene ein Stillstand | der Unterri : i ; n C : i all. 2 P Gnnelzut : y 7 b erritsverwaltung: eDie Unterrichtsversorgung der Schüler E m L 4 : x : aufsichtskosten im Ganzen 832 600 44). De Abaeorbet L Sblstand, A O der | im preußisen Staate.“ Sie werden darin eine große An-- R M C r 06 Ren n 27 Ladenbesitier", 98 Ste Der Abg. Kantak bemerkte, wenn seine Partei Spezial- “s N n én {winden werd

ck g uten Joioms | zahl von Gesichtspunkten finden, die, wie ih glaube, bei den Er- H , g vi L Q Las * | fälle anführe, so werde ihr der Vorwurf gemacht, daß sie da- | Wee bie S L U Tlülinsberlivn ánlaiat io it dex

Die Budgetkommission (Referent Abg. Dr Kropatscheck) | e ; ; t s ;

e Thei Si : «L, l eine mehr äußerlice, so muß ih das leider auf Grund | 5 ; 3 ; j ch muß doch sagen, ih habe mich einigermaßen dafür interessirt, : E, / ; C

sGlug 0 S O E 4 E Mete vore von Spezialberichten, die mir vorliegen, in Cewissem Maße (veel E Gee E S E den P aas wie man die Schädlichkeit der Wirthsafts- und Steuerpolitik auf | mit den Minister in Verlegenheit seven wolle, komme seine | Herr Abgeordnete keine bestimmten Zahlen genannt, aber man konnte

a D 2 S dere n e a ießen; A anerkennen. Aber wodurch ist dies veranlaßt ? Es ist herbeigeführt Von größerem Interesse für nich ist die St 11 O die Lehrer anwenden wollte, es steht aber ganz anders. Es heißt: Partei aber mit allgemeinen Beschwerden, so erwidere man, | aus seinen Worten beraushören, daß die Geistlichen in Oberschlesien

für 181 Kreis\hulinspefto Ad it d ans ivar zu Besoldungen dur eine ganz bestimmte, bewußte Agitation, wie dur Vernehmung | Vorredner zur Halbtagsscule ein 3 : die Stellung, die der Herr Dieselben sollen jeßt wieder mehr als zuvor unter die Bot- | auf solhe Allgemeinheiten könne man nicht eingehen. Die | von der Lokalsculaufsicht grundsäßlih ausgeschlossen seien. Das ist

nitt 3600 A. 651.600 2 mi is 4800 s, im Durch- | von Lehrern festgestellt worden ist eine Agitation dahin gerichtet, | nit anzunehmen daß die Halbta: schul D E Met mäßigkeit der Geistlichen gestellt werden, die Einführung konfessio- | Regierung sei nit so duldsam, um derartige Agitationen | nit der Fall. Nach den Nachweisungen sind 66 evangelische und 50

Tit. 230, Zu Schulaufsihtskost L L daß die Lehrer, durch die Geistlihen und Schulvorstände angewiesen, | die Halbtags schule eine Erfind a 8 G8 E „Abneigung gegen neller Schulen erheisdt mehr Kosten und verringert dadur die | der Geistlihen ruhig geshehen zu lassen. Das Kontroliren | katholishe Geistlihe in Oberschlesien als Schulinspektoren thätig;

für Reise- und sonstige Dienftunkosten für die Kreis buliasvektemeen nas mean a, d O N dee Su, hp racbertigfeit | ist, Bereits die Regqulative von 1860 gbAcid Ne Vie Dalbtags, Von Wi tlgaftapo t if iht die Rede, aber es mat fic | der Lehrer durch die Eltern sei natürlich, wenn man bedenke, | Queen E E A ild «Distrikten die Ein A von

im Durchschnitt 1000 #6 für jeden, 181 000 4 zu bewilligen.“ “| rühren, auf diese Weise also Alles zu thun, um bei den Revitionen { (gle au acceptiren müssen, behandeln sie do nur als ein s{wäch- on Da pol ne Deebe, Mer N ma L | wie in seiner Heimathsprovinz in den Schulen vorgegangen | F räume ein, daß in den polnishen Distrikten die Einrichtung von

: S S ) B , aus zu thun, um bei den Rev i ; C T ; a anz gut, wenn unter dem Buchstaben L das auch hineinkommt. ; 8p E gegang Lokalinspekiio i d er Unter-

K Res eds Dr. von Stablewski beschwerte sich, daß die | den mechanischen Erfordernissen zu dae, aber das, was bié deuts R E mdr fir E N wohl die drei Zeilen der Dieser lehrreiche Aufsaß endigt: n s werde. Die Polen sträubten sich niht gegen das Lernen der ÉSiovermalians Manie Cine L E N hat

an E inspektoren in der Provinz Posen zum größten Theil Sprache „zur Sprache maŸt, den Kindern vorzuenthalten, ihnen Auf den S de Och und des Sul tand 3 Wihlt den Kandidaten aller Liberalen des ersten Reichstags- | deutschen Sprache, sondern nur dagegen, daß sie den Lernstoff | meiner Ansicht nah mit Recht darauf Pingewiesen, Lay Ke jun

evangelilch und der polnischen Sprache -niht mächtig seien, | die Begriffe einzuprägen für die Worte, welche sie gelernt haben. | von der Regieruna, wenn die örtlihen Verbältniffe ais wablkreises Ludwig Löwe, in der deutschen Sprache aufnehmen sollten. Es fei nicht | überhaupt eine wirksame Lokalinspektion zu üben, auf Persönlichkeiten

ohne Nüclsiht auf die überwiegend polnische Bevölkerung. | Die Ermittelungen, welche darüber angestellt sind, gehen weit über scheinen lassen wenn bem S p E f A O reit Nun if hier noch ein anderer Aufruf, der „an die deutschen | richtig, daß die Geistlichen die Lehrer anwiesen, den Schülern | zurückgreifen muß, welche dem Bildungsgang des Lehrers nicht ganz

Die Sulinspektoren trieben Sculpolitik auf eigene Faust, da | 98 Stadium der Vermuthungen hinaus, sie haben soweit geführt, | zuzutrauen ist, die Halbtagsschulen auf Witerrnf neftettet et | Volksschullehrer in Stadt und Land" gerichtet ist, Es ist ausdrück- | blos mechanische Kenntnisse der deutschen Sprache beizubringen. | adäquat sind. Die Unterrichtsverwaltung, auch unter dem Mie

sie entgegen der Verordnung von 1872 die deutsche Sprache | 228 lie 1s abgeslofsenes Resultat in den Akten vorliegen. Jn Sie sehen, meine Herren, aus dieser Vinkulitune e A [ih darüber erklärt worden, der Abdru fei erwünscht, au in ver- | So, wie die Regierung beute gegen die Polen vorgehe, sei sie | nister Falk, war aber vielfah vor die Frage gestellt : will

beim Unterricht zum Nacitheil der polnischen bevorzugten, was | gegngen; cs if uet tot, 9 dle Sdulbibllotheten zurü: | großen Vorsicht und Aengfilikeit man an das Institut beranqetrcten änderter aftung gestattet also ber Bunss, daß er as Original, | noch nie vorgegangen. Mit der gewaltsamen Germanistrung | {ee 9 ige qualifiirte Persönlichkeit fehlt, auf eine

auch die ruhigsten Leute unmuthig mache ah eine Beg ‘den eslgesleUl worden ist | ist, Wenn der geehrte Herr Abgeordnete ab immt, daß in den R AOS, artbalfen E A N ; de sie aber nichts erreihen. Wie bei dieser G isi E On n L E

i ! i e | : ng der Bibliotheken Seitens der polnischen j ; geordnete aber annimmt, daß in den Hübsches enthalten. Der Aufruf wendet si speziell an die Lehrer | Werde sie aber nichts erreichen, Wie bei dieser Germanisirung | minns einer nit vollgualifizirten Person behelfen? Die Unterrichts-

N S dr Mee der geistlichen 2c. Angelegen- | Eltern nicht mel eintreten soll. So können Sie do Äepae R So E 1872 die Haa lule als und enthält eine Reihe von Vorwürfen gegen meinen Vorgänger : von einer Polonisirung die Nede sein könne, begreife er niht. | verwaltung hat das lehtere gewählt, Sie bat fb gesagt, daß auch

My oßler das Wort: niht den polnischen Leuten den Mund verschließen, daß sie nicht ein- | aufmerksam machen, daß L sei, fo möchte ih darauf | Die Liberalen, Fortschrittspartei und Sezessionisten wollen zwar | Au mit der Aufforderung des betreffenden Jn|pektors an die | der mindest befähigte Lokalsculinspektor so viel leisten kann, daß er

A E Herren! Aus dem Vortrage des geehrten Herrn Vor- mal plaudern und erzählen. So wie bei diesem Gegenstande geht es | ausdrüdlih beißt: S M NER eb 4 DeS VELO een Amtes: ebensowenig cine besondere Bevorzugung des Lehrerstandes als | Bauern, sie möhten nur einem polnishen Herrn gehorchen, | für eine gewisse öffentliche Ordnung in den Schulen sorgt, hierin eine

g e e e ich entnommen, daß niht die in der allgemeinen Ein- | auf allen Gebieten. Ich habe hier in Händen eine polnische Broschüre, Wo die Anzahl der Kinder über 80 \teiat : : irgend einer anderen Klasse unserer Mitbürger, sie erstrebe aber | werde es sich wohl anders verhalten, als es der Minister dar- | gewisse Aufsiht übt und in \{wierigen Fällen, namentlich in ökono-

ein On Gesichtspunkte den Kern seiner Erörterung bil- | die vor einer Reihe von Jahren geschrieben worden ist und als eine zimmer au für eine geringere Br O os 6 va Eule „gleiches Recht für Alle“, und zu diesen Rechten gehört aub das | gestellt habe. Wer glaube wohl, daß der Deutsche Kaiser mit | mischen Fragen, dem Lehrer zur Seite steht. Das ist keine organische

S a E E eihe von e ane ola sunerien, Bon An Tatemeenn bren in „roßem Maße vertrieben vet hältnisse bie Anstellung Me a ae, R nee Ver- Ae E Es was keinem Staatsbürger | seinen Millionen, mit allen seinen Machtmitteln in der Lage Ee Cap Es ideal betraten kann, fie ist aber meines (PALI ¿ i T ! ng. 2a i : e 4 e Delehrungen, die auf religiösem Ge- i e e vertlUmmerl werden darf. äuflein Vole in És - rachtens besser als Nichts.

na hs so mache ich bemerklich, daß i, gleich wie biete liegen, über die ih ein Urtheil in keiner Weise L eansbrude e e Su n ‘Cinrict d doch Je weniger glänzend die äußere Lage unseres Lehrer- L ß oe Das P E ew N Was A die Steüung der Staats\c{ulinspektoren betrifft, so

A, oe müht gewesen bin, und daß ih mi auch heute | Aber sehr wichtig ist es für mi, daß auch Anweisungen darin stehen | erkennen wird, daß die Verwaltun "4 ti f r En oh an- standes is, desto mehr Ansprühe kann er erheben, theil, die Po Nl „feien in der Defensive und ihre Rechte seien | nuß ic bedauern, daß ih vielleiht etwas weiter darauf eingehen

Berieb 0 E ane des Konfessionsstandes der Schulkinder | an Schulvorstände und Eltern, wie sie si den Lehrern gegenüber thunlih#| Vollshulen einzurihten Unt d Ï die § C en nus in der öffentliden Meinung seiner Mitbürger geachtet zu | in Frage gestellt! : muß, aber es ist nothwendig, um einige Bemerkungen richtig zu stellen.

f ung s A tern der Schulkinder die Kreissulinspektorate | verhalten follen, auch wie die Lehrer in allen Schulgemeinden, in | ein Aushülfsmittel ist, wo es bei eine Ueb (a ha aue M werden. Desto kräftiger aber muß er für seine Würde auch selbst Ein Schlußantrag wurde angenommen und nach einer | Der Minister Falk is niemals der Ansicht gewesen, daß das

zu regeln. Daß dies in der Provin Posen nicht in erwünschtem | denen die Geistlihen nicht mehr unter “unmittelbarer Leitung und ; P „einer Ueberlasi ung der Klassen und eintreten und desto eifriger dafür sorgen, daß liberale Volksvertreter | persönlichen Bemerkung des Abg. Dr. von Stablewski | erstrebenswerthe Ziel dahin gehe, die geistliche Kreis-Schulinspektion Maße hat geschehen k d j z Ob g Ueberlastung des Lehrers niht mögli ist, in anderer Weise Wandel / 6 di in für ibn in di j 9

beseitigen gu V a as liegt [eider in Verhältnissen, die ‘zu oba Uai stehen, sich verhalten, „Und gezwungen werden sollen, fih | zu s{afen. : 0 10): AADELED, SDEUE. SDANDE gewählt werden, da erfahrungsgemäß diese allein für ihn in die | Titel 23 nah dem Antrage der Budgetkommission genehmigt, | überhaupt zu beseitigen und die Schulinspektion im Hauptamt in der

igen, „meiner Macht nit steht. Zur Vollständigkeit | Unter die Botmäßigkeit der Geistlihen zu stellen, Anweisungen, Also bei allem freundlichen Wohlwollen, welcheF i der Anreg: Schranken treten, wenn es gilt, ihn gegen ungerechtfertigte Vor- | desgl. Tit. 24. Kreis\chulinspektion als maßgebend hinzustellen. Er hat, wie ih mir

' nregung: würfe zu vertheidigen. Titel 25 wirst zu widerruflihen Remunerationen für die | gestern anzudeuten erlaubt, geglaubt und gehofft, daß in den

zeitigen, realen Verhältnissen ein Wandel eintreten werde.

C Me E A E t O E E T REN N N

dard Ea 2ER E E R S Hdt de B

E RLEA

I O T: E E era A: P E A C G T

der Provinz Posen 8 der katholischen Konfession angehören, und zwar | einzutreten, damit sie den Lehrer. unter fortwährender Kont De s: ( ren, , i T: role haben, ; i

davon allein im Regierungsbezirk Posen. Aehnlich verhält es | ferner aufgefordert werden, si in diefer Hinsicht aller Mittel zu L Anbers Seba n paß ¿d mi der Halbtagsshule gegen- unter Falk maßgebend waren, unbekümmert um Versprechungen R 4 f fi mit den Lokalsculinspektoren, denn au die katholischen Geist- | bedienen, namentli des Einflusses des Geistlihen. Alles dies hat D T E E JHNE Borgänger. i: : und Verlockungen wird der Lehrerstand seine Würde und mit ihm mehr gegen das Vorjahr; die Verstärkung des Fonds moti: | ir auf 181 Kreis-Sculinspektoren im Hauptamte gelangt sind, und N find ait etwa aus der Lokalschulinspektion hinausgedrängt | seinen inneren Zufammenhang; glauben Sie doc nit, daß ich mib | Etat S bemerkte, er wolle hier nur eine reine die Würde der Schule am Besten wahren. virte die Regierung mit der Nothwendigkeit, den Schul- | zwar nicht etwas blos immer, um den katholischen Geistlichen ein be s O es wirken 58 derselben noch jeßt mit. Ih durch die Stärke der Rekriminationen und Erklamationen ersrecken | L rage berühren, von der ihm selbst der Finanz-Minister Es wäre eines braven Lehrers, der dur seine Stimme das | inspeltoren im Nebenamt eine ihren Auslagen entsprehende | Mißtrauensvotum zu geben, sondern auch aus ganz anderen Rü- L He n E ie a Erwägungen nicht das Hauptsächliche ane „2 kann nur wiederholen, daß ih auf allen diesen Gebieten She En werde, daß sie berechtigt sei. És s{webe nämlich die freisinnige Untcrrichts\ystem des Ministers Falk unterstüßt hat, | Entschädigung zu gewähren. Die Kommission hatte sich mit | sichten. a A H Ie E e An S, O PLLG Vie le a De, Cas, zu E au an Konfession gegen- | p A E n Kreisschulinspektoren vollständig Pg L E des Hrn. hon ade Is der Erhöhung einverstanden erklärt. E j Prie Perrew man kann sicher strenggläubig, Un kann voll- vielleidt in ter Hoffnung, dab ib midt in “dee Lane dre, | dur im Euperlatio vorgeradene Belhecbes 8 ‘luste | gar nit dcgahli, Augen tier Sm bier wlirden fast ffe das Mablerl0e Sosem t fmann, In feinen ande und | Der Abg, Dr. Frans erfläcie, 6e Une fG nit für eine |' fenen fonlavails Jen und dos He Ausasana Haben tal dus C dn e vie O E een On va A Ad i R Pfad der Unterrichtsver-. | worden sei, müßten au die Gehälter, die bis bahin nur für hat sie wohl benußt, aber niemals geachtet und stets, wenn fie ihre er die der Kreis-Stulinspeltoren durchaus in der Orbnung rechtigung hat. Wir müssen mit den realen Verhältnissen renen. - A würden ih im Irrthum Befinden Es ist dae nid | Der Abg. Drawe fragte den Miniser “oh die Staats- e O C O A worden seien erhöht R A e, erinnern und mögen sie auch bei finde. Die Lokal-Schulinspektoren könnten und müßten dieses L Fellen i ees T pg n fehr cten SURA L ereaten Gall Ab paß der zuleßt angegriffene toe in dem | regierung beabsichtige, eine Vorlage, betreffend die Negelung | an den Finanz-Minister fin ultus-Minister, seine Forderun den bevorstehenden Reichstagswahlen gegen die Kouservativen, für | Nebenamt weitex als Ehrenamt versehen. Es sei nothwendig, | in folhen Bezirken gestellt werden, wo die Parocbien eine große zu ift it l E Bein 15 sein lassen, irgendwie Germanisirung | der Strafgelder wegen Schulversäumniß und betreffend den | Lett S be Se Ed ale cu ite Arc Tovipfen Unten R D fue: Für Kail Iaper Und uner | M bean werbe die Sile ABE 2e politlidèn Aciae | M Me B M L S as Band t ola Q u Aue Mente S Ie L Squlzwang noch in diesem Jahre dem Hause vorzulegen z S größere Bewilligung dieser Anomalie ein Ende [Fro Ee r r e e „Für Kaiser und Reich, eta o dann Le L ea Ge u N isier Las pas Ne Degen den S Fen e

ollart ir vorli gewiesen, daß ä ini | 9 i : i ür Bildung und Freiheit!" tionen benußt werden. Er sei erstaunt, daß der Minister das nterrihts, so muß man anerkennen, daß es vielfach aus diesem dure ceitlibe Se 0D wele mir vorliegen, nachgewiesen, daß __ Demnähft nahm der Minister der geistlichen 2c. Angelegen- Der Abg. Knörcke erklärte, er müsse die Aufmerksamkeit Meine Herren! Das ist dieselbe Stelle, die dort für Hrn. Ludwig Rundschreiben des ostpreußischen Schulinspektors auch nur | rein objektiven zwingenden Grunde unmöglich ist, die Geistliben zu 40 beute Get u E Anlaß gegeben ist, ungefähr 30 bis | heiten von Goßler, wie folgt, das Wort: des Ministers auf den Mißbrauch der Autorität eines Schul- | Löwe den Schlußausruf gemacht hat, und dieses „für Kaiser und | dem Geiste nah habe billigen fönnen. Es sei das bewegen, daß sie die Kreis-Schulinspektionen Übernehmen. Meine iet Batten 9 Mora in den polnischen Setavltautm, In | Meine Herren! Es is meinerseits ganz so verfahren worden, | inspektors bei Gelegenheit der Wahlagitation lenken. Der- Reih*, das ist dasjenige, was in unserem Bolke die kiefgehende Be- | ¿in Mißdbrauh der Schule. (Sehr wahr! links.) Die A wenn Sie die lokalen Verhältnisse ins Auge fassen, Neligionsuniereicts Kindes b Da Varia, e e has H oov Ras änger es versprochen, in Aussicht gestellt | Schulinspektor Corsepius in Preußish Friedland habe an die A Mer g R, V arl È M des On L M Linke | habe seiner Zeit nichts dagegen | gehabt, N le agde vas Ag ere Bcitlibans n A R ner gekommen. (Hört! Hört! links, Rufe: Beweise!) Beweise Landtage tine aa G ae E E Lee LEMeE seines Bezirks gleiWzeitig mit der Königlichen Bot- Widerstande aeführî E Lal Een “aler Elagge bie Aetlalon als z. B. ein Kreisschulinspektor dem Grafen Praschma Reichs- t aa ete für vie Stbulen baben, is E hi Vér hie find, Lien ge d und i lasse mich dur Widersprüche, die gegen die | überaus wichtige Frage des Sculzwanges und der Schulversäumnisse Gast ein Streiben erlassen, in welchem derselbe von maße geführt worden ist. feindlihkeit vorgeworfen habe. Der Linken sei das neu und | die Uebertragung der Kreisshulinspektionen an Geistliche festzuhalten. glaube den U Tae O A nicht irre machen ih | einheitlich zu regeln. Jch sehe mi aber nicht in der Lage lediglich M Agitation derjenigen sprehe, welche sih als königêtreu : Der Abg. Dr. Virchow erklärte, die Anfrage Knörcke's | unbequem, das Centrum sei daran gewöhnt. Die Geistlichen | Auch ganz abgesehen von der Geldfrage, glaube i behaupten zu Auslafsung des Pfatcers en lit Me. Es Os fogar die | nach theoretishen Grundsäßen von der Centralinstanz aus die Frage ezeichneten und es nit seien, ferner von den frehen Lügen, : habe nur den Zweck gehabt, zu erfahren, ob der Minister das | würden sich als Schulinspektoren niht zu Werkzeugen der Re- | dürfen, daß au die evangelischen Geistlichen sogar der Rheinprovinz dieser Auslassung bin ih If or und, auf Grund | zu regeln, ih habe vielmehr ers Nachfrage gehalten bei den einzelnen | Mit, denen man das Volk zu täushen suche. Die / Verfahren des Schulinspektors Corsepius billige, der in seiner | gierung hergeben. Anders sei das bei besoldeten Beamten. Nah | zum großen Theil es mit ihrer Aufgabe auf firhlihem Gebiet als daß er unrichtig vetfabren Vat: Ub eret 1A pt an None Ei Miete Mate edt aner mene peerteugt e der R O Ea R RnA 2e i a E Ministers amtlichen Eigenschaft die Lehrer zur Wahlbeeinflussung gegen- | der Art, wie der Minister dem Abg. von Stablewski entgegen- ms Led Dee E P R

! “theilweise Unsitherbeit des Re@tg: eNuret und Königstreue, Das betrogene über den Eltern seiner Schüler Ae habe. Der Mi- | getreten sei, verliere man den Muth, hier Klagen vorzubringen. , L , auch anderwärts.

aus diefer Thatsache zu ziehen wissen. Wenn Sie die Angelegenheit | über die Manniafaltiakei ¡Tei : / verfolgen, fo finden Sie nur die eine Klage: daf, mir ug egenhe É e Mannigfaltigkeit und theilweise Un iherheit des Rechts- | Und vershrte Volk müsse zur Besinnung gebraht werden. | nister habe nun zwar mit einer kühnen Wendung einzelne | Es seien in der Unterrichtskommission Thatsachen nachgewiesen . ; ; 0 Hülfe unseres | zustandes in der preußishen Monarchie, Es bat sih ergeben, ich | Die Wirksamkeit des Lehrers dürse niht nur innerhalb der: Ausdrücke des Erlasses mißbilligt, im Ganzen aber das Vor- | worden, die zeigten, daß die Unterrichtsverwaltung in Posen E Be T Lus Ie fat 0 einer. großen R E nicht im Jnteresse der Schule, sondern der Politik handele. Wenn | gegenüber geäzZert, und i möchte in Parranivate bítten, wenn es

praclichen Unterrichts i j ; ; : Ae

Geistliden, welhe sb Rationalitätsbestrebungen bingeoeben haben, | 47 veridtevene Rebtec cet "L ees dab ungefäbe 46 oder | Shulwände stattfinden, derselbe müsse im Sinne crisliher gehen des Mannes kaum getadelt. Statt dessen bringe der

L IA f Ee au Ueberführung deutscher Kinder in den Polo- | bin nun bereits soweit gelangt, daß ih einen Gesepentwurf babe Volksbildung auch auf die Eltern Einfluß üben. Das heiße Minister einige Flugblätter vor, die von Privat- | der Minister von der polnishen Sprache spreche, fo thue derselbe | möglich wäre, die Rekriminationen gegen die Abtheilungsdirigenteu gesunden hat; nit allein durch Polonisirung der Namen | ausarbeiten lassen. J babe aber in der, wie ih glaube, richtigen nicht Politik treiben, sondern die Gebote Gottes befolgen. personen verfaßt seien. Was hätten diese denn mit | es in seltsamer Erregung Und pflege dabei auch auf Ober- | fallen zu lassen, niht immer zuzufügen, sie seien aus der Falkschen

/ Seine Partei stehe an Königstreue nicht zurück und habe ein der das Haus beschäftigenden Angelegenheit zu thun? | schlesien zu exemplifiziren. Er (Redner) wisse von einer pol- uet R a es h t g ngreisen, Et e eue

camte,

das würde ja vielleicht gleichgültig sein sondern es is t Erkenntni i i Ï j säclich zu beweisen, wie firmen Ag Milität E hat- | Erkenntniß, das es niht mögli sein würde, diese {werwiegende i 7 bebungen sich | Materie noch în der gegenwärtigen S i ir | warmes Herz für das Wohl des Vat i i i i F i i 2 i i i l i geg g ession durchbzubringen, es für H I h erlandes, es sei also ein Seine Partei \preche von einem Falle eklatanter amtlicher | nishen Bewegung in Oberschlesien gar nichts und würde eine und verwalten, als sié é Ult {bret Bait vereinigen eaen, ‘Der

herausgestellt hat, daß jeßt die Ki i [ iti : 1+ Gt - : ß jeßt die Kinder nit mehr deuts verstehen, | rihtig erachtet, die Arbeit, die bei Eröffnung des Landtags zum pro- | arger Mißbrauch der amtlichen Stellung eines Beamten, wenn Wahlbeeinflussung, niht von der Wahlagitation der Privat- | solche sehr beklagen. Präsident der Regierung zu Oppeln hat si in einem Bericht, welchen Je

deren Großeltern kaum ein Wort polnisch verjtanden hab dd isori ; ; ist nit allein aus Posen, sondern auch aus Westpreußen ‘Und meb, VoriiGen Abshluß gelangt war, niht mehr an den Landtag zu | derselbe seine (des Redners) Partei in dieser Weise {hmähe. personen. Wolle man mit seiner Partei darüber diskutiren, so ierauf ergriff dex Minister der geisilihen 2. Ange- | fy fälli “ber di i Meine Herren, wle | nos tant aue e unmehr, foweit ih irgend ann, den Entwurf | Demnächst nahm der Staats-Minister von Goßler das. müsse sie au auf die Agitationsweise der Gegner und der | legeniaiten oon Goßler das Wte e ne r E wh selbecseite ad Dee Wu Ode daß wir in der Lage sein möchten, die Lokalschulinspektoren durhweg

reren Kreisen Oberschlesiens aktenmä i ; t 219 t 2 E Go is Be L ur albe beh! kas E Vil dit (tions Vésimenues U bie “Pefttberken get Ius Die Mo. ! L F : Regierungspresse eingehen. Das sei bei einer anderen Ge- Meine Herren! Mit Hinblick auf einige Ausführungen des Hrn. A liGer des’ ta beo Nähe geistlihe Anwärter, sondern ein anderer werden. Denn man kann nit verkennen, daß au die Bedürfnisse | seh Ag Herren Jh komme dem Wunsche des Hrn, Abg. Knörcke legenheit geschehen, soweit seine Partei es im Jnteresse der | Abg. Dr. Franz nehme ic gern Veranlassung, noch auf cinige der | aus den Kreisen der Geistlichen zu entnehmen. Aber was die staat- lege gar feinen Werth d E ist noch weiter gegangen. Jh |- der einzelnen Landestheile auf diesem Gebiete wesentli verschiedene Gu f de na, mi über diese Fragen zu äußern. Ich bin auf den ürde des Hauses für nöthig gehalten habe. Er sei damit | von ihm besprochenen Punkte zurückzukommen, um dann noch einige | lichen Kreisschulinspektoren anbelangt, so sagt er selbst, für seinen die er auch zu Protok (l erflá P er troß aller Loyalitätsversiherung, | sind. Beispielsweise ist die linksrheinische Bevölkerung ganz anders | d 7 N es Hrn. Kreissculinspektors Corsepius dur einen Artikel zusrieden, und der Minister hätte besser gethan, die Flug- | andere Bemerkungen daran zu knüpfen, Cr hat die Güte gehabt, | Bezirk müsse er anerkennen, daß er dies Institut niht missen kann ou ertlârt hat, bei den lezten Wahlen Stimm- (ewöhnt, diesen Fragen gegenüber behandelt zu werden, als die in i Lien Merit peund e be Di vorten, Ih O aus daß blätter zu Hause zu lassen und sich an die Sache zu halten mi LaoN, naa I ae 0B Ee Fenyerung gegen und aus n QE E Sen des Ret g in (e vie y oar Tae

' einmal nawzule]en L ; Y rn. von Stablewski etwas {arf sei, indem ih ihm vorgeworfen, | aus. glaube dem Herrn Abg. Dr. Franz dies von dieser meine Nun gehe aber der Minister weiter und \prehe davon, daß p Erachtens über alle Angriffe erhabenen Persönlikeit mittheilen zu

zettel vertheilt hat, von Haus zu Haus gegangen ist, um Wahlver st iejeni i ; , r preußen und diejenige, für welche das k i i ena ble, namentli bee Anordnungen des Grafen Sbocwet | "Bes Mh d ; Ab P ouis r Bre ate E Sau A S E die Liberalen einen Mythus über ihre Treue zu Kaiser und | ires “(Erachtens selbftverständlib, vaß, wenn eine Unmasse von | sollen, W ber d O) datieniss - Bae V Mare Tie Ledochowski a rd den Herrn eordneten, wie i l, Dr, rde ( prägnante Stellen nit vorgetragen hat. ; G t i meines Erachtens selbstverständlib, daß, wenn eine Unmasse von | sollen, Was nun aber das war eigen O D Ote U: vorgetragen babe. Mag ee sid borütes | cus fera ou, den n A ige rettete U fe 6 Dei es schien, ch, will daraufhin nicht weiter eingehen, sondern will die Erklärung Reich erfunden hätten. Er bestreite dem Minister das Recht, Details vorgebracht N man hier unmöglich auf Alles vorbereitet zunächst veranlassen mußte, in die Debatte énengrelen seinen Be- t i erige gan rüdhaltslos abgeben, wie ih anerkenne, das einzelne kleine daß derselbe sich in solher Weise hier über eine Partei äußern las kann, und ich rechne es gerade dem Hrn. Abg. Dr. Franz und en des eter egeuiber anbelangt ge dem usaß, daß er gegen die Mehrforderung der Regierung

mit seinem Gewissen abfinden er, daß er so weit ie in ei a rden w un e Z geht, daß er | Materie in einen Gese entwurf zusammen t werd ird d i i e n England habe es härtere Kämpfe zwischen den nen genoff minen wo o haben mich die Ausfüh ß \ gefaßt werde ird, usdrücde und einzelne Redewendungen von Hrn. Corsepius bätten dürfe. J gl 1 ämpfe zwis ne Ra Paar darüb Ä k il: g i f / as f yo - imi ül so h i f \ li 1deutungen darüber zukommen zu lassen, was sie b imme f, c ie c N

beispiel8weise, wie Zeugen \estgeftellt haben, den Arbeit ich di ä s rveitern auf dem | daß ih diefen Entwurf bereits dem nähsten Landtage vorlegen kann. vermieden werden Bunan, aber den Gesamumt{arakter ois Runds- Parteien und der Regierung gegeben und man habe si dort | mir von Stablewski nicht gethan, erührt. Dem Hrn. Abg. Dr. Franz {weben vielleiht die ü

Felde erklärt hat, sie sollten nit den deutschen Herren gehorch

der polnische Herr wäre ihr Herr. Vas geht doch cl N H Der Abg. Freiherr v. d. Reck beshwerte sich über die | \{reibens billige (Brava! rets, Oho! links i i i iti

Ih wünsche nbi, day selbe -Porren bie” utte gew u eit, Vermehrung der Sqchullasten, wie sie durch die Beseitigung | Konsequenzen die sich darausergeben. o! links.) Ich ziehe alle daran gewöhnt, eine Opposition Jhrer Majestät anzuerkenneu, { bringen wollen. Das hat Hr. vo1 / 1 l i j

( ) e Oppo i l r Voit aédzewskfi hat neulich in derselben Weise | wiegend normalen Verhältnisse vor, wo man in reich besiedelten an % die von Zeit zu geit in die Regierung komme, zeitweise auh E Ia! ¡ Hr. von Stableswki, und Sie tiertek Gegenden mit großen Ortschaften im Allgemeinen den Zustand vor

in preußishen Schulen haben, und Sie werden es dem Unterrichtg- | der Halbtagsshulen eeggestibet sei, sowie über das eine Herren! Wenn Sie au das T itation i , zu 2 ie auch das Thema der Agitation in Ofts- | d é / y t konservativ sei an habe jeyt in Preußen eine lange Neihe zugeben, daß, wenn man si auch noch so tief mit den Spezialitäten | st{ch hat, daß die Schule neben der Kirche liegt. Das räume ih ja

Minister nit verdenken können, wenn er dur {solche Bestreb große Maß des Lernstoffes, dessen Bewälti - | preußen und überhaupt der Fortschrittspartei hi l i Rrekitngëd ff ssen Bewältigung den Kin p F partei hier anshlagen wollen, bin von konservativen Ministerien gehabt, es gebe aber im Lande | Lz Ressorts beschäftigen will, es unmöglich ist, diese Sachen parat zu | ein, daß, wo ¿Ne Zustände vorliegen, die Nothwendigkeit, dem Geist-

einen Strich zieht. Wenn man si überhaupt in die Spezialität dieser | dern zugemuthet werde enn die Doktoren als Heilmi bereit, mi darüb H beträchtliche Anzahl von Männern, die der festen n, denn n ine Baarau u gewähren, zurücktritt. fi i: die , mich darüber mit Jhnen zu unterhalten. Der Ausgangs- A N Art : ;

z s h Doktoren als Heilmittel punkt, soweit ih die ospreufiscen Verhältni e kenne, ist ber, bas eine recht beträchtliche Anzahl vo ern, die der Jellen | halten. Es ijt auch unmöglich, daß die Kommissarien eintreten, de lien einen Ersay sür seine e Ma. zu ge it , B i .

Ihnen auch die Kehrseite der Medaille

D Klagen vertieft, so will ich Jhnen gegen jeden Hügel, den Sie uns | gegen alle Krank it zeigen, Berge ufibätae Sie können aber von dem Unterrichts o würde dia Bi en das starke Essen verordnen wollten, | dort ‘in der prägnantest ije di ibu if 18 di i : | / i ; richts» igestionen herbeifü i i der prägnantesten Weise die Fortschrittspartei si als die Hoffnung seien, daß das anders werden würde. üsse ] die Herren haben si veranlaßt gefunden, eine solhe Summe ver- | Aber, meine Herren, ich will air uis a rlangen, daß er immer das spezielle Material bei | si an zu vielem gestic stoffe S D N G E e eld lönigêtreue hingestellt hat. Und dieser Mythus, der si all- denn seine artei durchaus königs- und reihsfeindlich sein, il uet D ils cene la daß es über deu Geschäftskreis | zeigen. Jn dem Kreise, in dem ih 10 Jahre lang praktischer Land- Lotte ih stundensang vorlesen dfe E vor mir liegt, | versuchte sich über diese Frage zu verbreiten, wurde aber vom aéinadt bat riefe Stetten ee Bolkes, au im Lehrerstande geltend sie dem gegenwärtigen Ministerium widerstrebe? Die Libera- | des einzelnen Regierungskommissars weit hinausgeht; es müßte dahin rath gewesen bin, waren auf 134 Qu.-Meilen 7# evangelische Kirchspiele welchen Cindruck das jelbst auf Ihr (ectsgefühl Tie Vize-Präsidenten Frhrn. von Heereman darauf aufmerksam | zerrissen, darum war der Kreisschulinss e L U L Dovember len seien doch Dezennien lang in dem Glauben gewesen, daß | kommen, daß 5, 6 Kommissarien hintereinander sprehen. Wenn 1h | 7 yas achte halbe KirBsVn L n ähr 2; Dre Meer A t Wasser gekocht. Also, meine Herren, id emacht, daß es ih hier nur um die Squlaufsicht handele, | daß er retrospektiv sagt: So ist aud gegenüber verfa ren othen sie in einem konstitutionellen Staate lebten, in dem es nicht ville e Ste haben an Sectennor T Bi ine Rat d domi cin Kirdfviel if einbegrifien, in welchem U Schulen warne e f i 4 N | z als eine Unehrerbietigkeit gegen die Krone gelte, wenn man Ot u: Gudeel@eade Wrunostige batte, e emertung, M Ver) runter mebrere mebrklasfige. Es war ja 1a V NL0 Tis am

au bei Ihnen wird m lasse mi dur derartige einze lagen mögen Sie vorbri edner bat s{ließlih, die Unterbehörd ; t auch der Wille Sr. Majestät in der Botschaft i was Si niht irre machen an den WeundänsGauitieen siht auf die Leistungsfähigkeit der Ge en möhten mehr Nü- worden, indem er sich id irt bor me Vat Left niedergelegt d Mei i, als das Ministeri Nicht sei L 1 S i : : e n, ih identifizirt hat mit den Bestreb anderer Meinung sei, als das Ministerium. Nicht seine t, lischen Geistlichen anerk L s

rif der Wlinister der geisichen e Angelegen) | PeeyVlhen Stualdrederang und el ftverskändlc mit den Bestecbunger Partei babe einen Mshus erfunden, obern bie Herren von | tamen, v3) fee Wo: Sen e sn Khangen" well gten | mae tat "Besch henden, auc V encener Aessch G

lösen. Aber das muß ich do sagen, wenn der Staat auf Grund

[tung seit einem Jahrzehent geleitet haben Darauf ergriff der Mi i j ftung {elt ein Gh Bete D | beiten S 8: K M Upser der geistlichen 2c. Angelegen! auc „dedjenigen Staatsmannes, der an der K der preußischen der Regierung und ihre Presse hätten die Fabel von der | würde, wie er jeßt gegangen ist. Jh will aber wenigstens meinen | aatregierung und der deutschen Reichsregierung steht. Reichs- und Königsfeindlichkeit der Liberalen aufgebracht, in ! guten Willen bethätigen, indem ich ihm auch auf cinen Theil | der Geseßgebung jeyt eine intensivere Verwaltung der Lokalschul-