1882 / 69 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

laben. «Zugleich witd fesieinigt, daß das vorbexcicnete Vieh ‘die | mintasiens cite Sei ee Beinen "Le Ger Zoll, und | gu gewinnen, daran erbunern, wie fi dée Angelegenbeit im Gufe ber seadiet bleiben dis Sh. batf die “erren voran ee: | jo Tun de e Unt Den Regierungen vorhanden fei, | Wirksamfeit getreten, man müsse deshalb erst ihre Grfolge ) M ARS e c u . n A r L . ( G

leßten vier ‘Wochen im Kreise gestanden hat. Die Ver- | Abzeichen“ muß mögli{st genau sein. Die Bezeichnung rot , weiß 2c. | Vorredner gesagt hat, nur ab und zu der eine oder der andere Schritt [iten , daß das Institut unserer weltlihen Lehrerinnen in Sein A e E könnte die Schule in politide Be- a S 15 wurde genchmigt, ebenso die beiden folgen-

ladung hat unter Kontrole des stattzufinden und wird } genügen nit. geschehen sei. Vielmehr muß ih dagegen bemerken, daß man in der Bezug auf Dauerhaftigkeit, nämlich in Bezug auf das Aus- strebungen verwickelt werden. Es dürften niht etwa die | den Titel ohne Debatte. f

t dann zulässig, nahdem von diesem das unten stehende Attest Die Zugänge werden ohne Unterbre{ung der fortlaufenden | That Seitens der Regierung im Verein mit diesem hohen Hause seit alten der Lehrerinnen im Dienfte, no§ nicht erprobt ift. B ; E y :

Gn ellt E d ch [ Viet O den ersten Kolonnen näber bezeichnet. Jahren planmäßig und nach Maßgabe der Finanzlage unausgeseßt B haben heute na kurzer Zeit A f erbeblide Zahl vén Lehrer \{hließlich besser gestellt werden als andere subalterne Bei Tit. 18, Kunst-Gewerbemuseum in Berlin 411 526 A6, Der vorstehende Erlaubnißschein verliert mit dem bemüht ist, um vorhandene Mißstände zu beseitigen. Wenn i daran emcritirten Lehrerinnen, während doch im Großen und Ganzen die Tau- | Und höhere Beamte. L wollte der Abg. Gärtner das Lob, welches vor einigec Zeit der seine Gültigkeit, so daß bis zu diesem Tage die Verladung erfolgt i erinnern darf, daß noch 1860 im Etat für diese Zwecke nur sende von Lehrerinnen erst im leßten Jahrzehnt in die Unterrichts- Darauf wurde der Antrag der Vudgetkommission, der Nationalgalerie gespendet sei, auch auf das genannte Museum fein muß. : 18 000 „& eingestellt waren, und daß wir jeßt nah 22 Jahren auf verwaltung eingeführt worden sind. Nun besteht ein gerebter Zweifel, Regierung die Anträge Bender, Kropatscheck und Platen als | ausgedehnt wissen. Er bitte zur Ausfüllung mancher Lücken den ten 8 Namen und Stand des Besitzers. die Bewilligung von 700000 #4 hoffen dürfen, dann darf i ob im Durtschnitt bei diesen Lehrerinnen die Fähigkeit zur Versehung | Material für eine Untersuhung der Angelegenheit zu über- | um größere Aufwendungen für diese Anstalt und frage an, Der Königliche Landratb. ————————————————————— = | der Anerkennung sicher sein, daß es an einem Verständnif;: ihres Dienstes so lange dauern wird, wie hei unseren männlichen | weisen, angenommen. ob die indische Ausstellung aus dem Kensington-Museum nicht

- Ci 8) j e i Geschlecht. Alt Farbe und Ab- |_Ursprungs-Zeugniß. | und an einer gewissen Opferwilligkeit nicht gefehlt hat. Seit 1872, Lehrern. Ich will daraus weiter keine Folgerungen zieben, aber die Es folgte die Berathung des Kap. 123: „Technisches Unter- | noh einige Monate in Berlin belassen werden könne. Daß die Thiere, auf welche si der vorstehende Erlaubnißschein | 22] (O@fe, Kub, | Alter. | Far : Ds oa wo Fer gus von SRRD Gh D O R E Herren werden anerkennen, daß diese Momente es hinlänglih recht- rihtswesen und Königliche Porzellanmanufaktur 2 567 145 4“ Der Regierungskommissar Geheime Ober-Regierungs- bezieht, am heutigen Tage, als am Tage der Verladung, von mir Stärke 2c.) | Jahre. zeichen. zunach g [ z fertigen, wenn ih erkläre, wie ih es auch in der Unterrichtskommission Qu diesem Kapitel lag ein Antrag der Abgeordneten Dr. | Nath Lüders erkaunte an, daß Lüden in dem Kunstgewerbe-

tersubt und einer ansteckenden Krankheit nit verdächtig befunden verzeichnen, und im vorigen Jahre ift ja bekanntli durch Einstellung: ) abe: ih für meine Person werde, soweit es an mir ist, nicht / 1 k / ' Ee ad bescheinigt O ut u von abermals 300 000 & die Summe bereits auf 631 000 K erhöht et (a og auf Mesem 5 das Ziel ¡u erreichen, das ich | Schulß und Gen. vor: A Museum vorhanden seien, daß aber die in diesem Titel für den ten 18 worden. Es ift aber rücksichtlich der Unterstüßung emeritirter Lehrer mic vorgesteckt habe, aber ih kann dur meine Erklärung die Das Haus der Abgeordneten „wolle beschließen: : _, | Neuerwerbungen ausgeworfenen 36 000 6 nicht die einzigen : Der Grenz- (Kreis-) Thierarzt. j und Lehrerinnen nie „daran gedacht worden, nah einer gewissen: Staatsregierung als solhe niht binden, \chon wegen der _ „Die Königliche Staatsregierung aufzufordern, einen auf die disponiblen Gelder seien. Die englishe Sammlung müsse Daß die Verladung auf Station der Cifenbahn Schablone, wie sie ein Pensionsgeseß giebt, an die Frage heran- finanzielen Rücksichten, die hier um so \{chwerer wiegen, weil M der Lage des dem Ministerium der geistlihen An- allerdings {on im Anfang des nächsten Monats allmählich

am erfolgt, unter Nr. der Kontrole ein- zutreten, sondern vielmehr ist das Ziel der Unterricht8verwaltung: es sh hier nicht um gleicbleibende Ziffern handelt, gelegenheiten unterstellten HIENGEEIE Gen Unterrichtswesens ge- wieder in ihre Heimath zurückgeschafft werden.

getragen und die Thiere von einer anderen Eisenbahnstation nicht dahin gerichtet gewesen, mit Hülfe der Dispositionssumme des hier sondern um solche, die si naturgemäß von Jahr zu Jahr steigern richteten Organisations- und Finanzp an, welcher auch das statistische Der Titel wurde bewilligt übernommen worden sind, bescheinigt in Rede stehenden Titels nah Maßgabe des Bedürfnisses in Form bis cin Beharrungszustand eintreten wird, der aber dann auch nit Material über die beftehenden Schulen enthält, in der nächsten Tit. 20 fordert für die Köni liche Porzellan-Manufaktur Der Stations-Vorjtand. von Betihülfen die:Lehrer so ¿zu subventioniren, daß sie in Betrachtnahme-: von Dauer is, wenn wir ferner fortfahren, die Zahl der Lebrerstellen Session dem Landtage vorzulegen.“ B iv 59 800 g z -PYéar 2

dessen, was sie von den verpflichteten Kommunen und Sozietäten zu zu vermehreu. Der Antrag wurde indeß, weil dec Antragsteller augen- | an Besoldungen i 2 : e Formular II. beanspruchen hatten, ferner in Betracbtnahme dessen, worüber sie etwa Von diesen Gesichtspunkten aus werden Sie es natürli finden, | blicklich nicht in der Lage war, denselben zu vertreten, zurück- | Der Abg. Dr. A. Reichensperger erklärte seine Befriedigung ErlaubnißsGein | andererseits, sei es aus ihrem eigenen Vermögen, sei es auf Grund von i daß ih das hohe Haus bitte, den Anträgen Jhrer Kommission bei- |} gezogen und soll später als selbständiger Antrag wieder ein- über die neueren Erfolge diefer Anstalt. Er sei ein Gegner t i; j ihnen zustehenden Nechten zu verfügen hatten, so viel erhielten, daß: : zutreten und die sehr {häßbaren Anregungen, die meines Grachtens | gebraht werden. des Prinzips, dei Staat die Jndustrie in die Hand zu geben. , Dem (Namen und Stand) aus Kreis wird E 2 sie gegen Nabrungsforgen geshüßt werden. Die Durchführung des in den Anträgen des Herrn Abgeordneten liegen, der Regierung als Die Tit. 1—14 des Kapitels, Besoldungen und sachlihe | Wenn aber ein Jnstitut wie dieses eine Versuchsstation fei, so hierdurch die Erlaubniß ertheilt, die nahstehend bezeichneten Stück Zugang. Abgang. Prinzips ist selbstverständlid mit ganz ungemein großen Schwierig- | Material zu überweisen. Ausgaben für die technischen Hochschulen in Berlin, Hannover | komme dasselbe der gesammten Jndustrie zu Gute. Dies sei

Rindvi t nannten Besißern gekauft hat, —|Bemerkungen. | feiten verbunden ewesen; denn die mebr als 3509 emeritirten Lehrer : Ñ b te, der zuleßt ges / 4 l A 2 tis - E weite E EO T UNIE m si G | h Datum| Von wem u. woher ? Datum| An wem u. wohin ? und Lehrerinnen aben alle einzeln in Rückicht ibrer materiellen Lage M O A A E Ln 9 L A en Mah und Aachen, die Gewerbeschule in Cassel und die Baugewerbe- déren Stet M Keranik Deutschland von an-

7 Z geprüft werden müssen, und wir \{ulden unseren Provinzialbehörden: À its für dieses Jahr die Mittel fo zu erhöhen, daß eine schule in Nienburg 975 069 H, wurden ohne Debatte an- ; : ; , Farbe, Abzeichen Verkäufer dpets meines Grachtens besondere Anerkennung, daß mit vers{windenden 2 d ay M 600 Ce werden E N E i mi | genommen. Der Regierungskommissar Geheime Ober - Regierungs- Geb Bun LIRIEE de Auênahmen keine einzige Beschwerde erhoben worden ist. Es ist, i y dagegen wenden, nit, weil ih es unseren Lehrern nicht gönne, das Tik. 15 fordert an Zuschüssen für diverse Gewerbe-, | Nath Lüders versicherte, daß in der mit der Porzellan- ———— : fann fagen, leider, cinige Male in Organen der Presse auf einzelne sei fern von mir, sondern weil ih diese eben dargelegten allgemeinen | Webe-, Baugewerks- und “andere gewerbliche Fahschulen die | Manufaktur verbundenen keramischen Fadschule die alten a L L A Di U O af A Bedenken habe Den Beleg Fe U N A m s Summe von 357 068 O im Kunsthandwerk zur e genommen näh ters ille usn Borwurse, die 2 einer Minimalpension von erforderlich ift, ist sehr {wer, ; i Ti ; g. S ine Spe- | würden, ohne die neueren Fortschritte der Technik aan außer s ads O E B mde C E On : der Herr Alseoregels N e E 2 Ziffer pon 200000 e ai N A N ae A Betracht l lassen. Sive V man sib au ber le : / N A S E E / u nennen; diese haï au thre gewisse Berechtigung, aber sie erwei N L S Pa i j ; möchte ih den von dem Herrn Vorredner erwähnten Fall hier noch berühs- fi erft dann als ausreichend, wenn vorab dicjenige Summe gewährt N Di e S erung al ihrem Garatiev iee Cu E des Kapitels wurden be- ren, indem ih an thn die Bitte richte, denselben etwas milder zu betrachten. wird, die auf Grund des Pensionsgeseues gegeben werden müßte. Da | Eingetreten sei. Vie BVorbî dung auf den lateinlosen _Real- willigt Siera F ate MP1 Z ir Haven den uf Srund der Zeitungsnotiz aufgegri Í / i iffferenz zwischen dem Gesammtbetrage der Pensionen nach dem ? : el, I t n n s Wir haben den Fall auf Grund der Zeitungsnotiz aufgegriffen und die Differenz zwisch Gesammtbetrage der Pensi ch d shulen sei eine einseitige, und diese Einseitigkeit, das Fehlen g n rauf verlagte das Haus die wcitere Berathung uns vergeblich bemüht, daß der betreffende Lehrer, der 263 M. Pensionsgeseße und dem jept für die Emeriten verwendeten Beträge | des allgemeinen Uecberblicks, trete auch bei den später daraus | Um 4 Uhr auf Abends 8 Uhr. Pension von der Gemeinde erhält, außerdem ein Vermögen von Uber 300 000 M beträgt, so tritt dieser Betrag noch dem Vetrage | hervorgehenden Staatsbeamten hervor. Zugleich lasse sich an Formular IV. E s E. C, A T E f Lerida | O t. hinzu. unt 0 A E a Mete der Hand statistishen Materials eine Vebershwemmung Die gestrige Abendsißzung des Hauses der 5 V E A0 , / R) ) s : 4 ie Minimc Ï 0 zu gewahren, würde daber ein Mehr- i f j G 9 L, ¿+1 auf der Eifcababnfiation lur Watt flant u ner (Auf + Bogen mit je 6 Linien | hat anerkannt werden fönnen, wie viele seiner Kollegen. J kann . O A u S in a vie Lie sige Gt i m S, 0 E e as Minister der geistlichen 2. Iaden. Zugleih wird auf Grund der Atteste dec Landräthe der und auf rothem Papier.) dem geehrten Herrn Vorredner die Versicherung geben, daß es eim i Nun, meine Herren, diese Fragen, herausgerissen aus dem Rahmen enen die wi N iche humani 1e Gleichbere ligung mi ngelegenheifen von e oßler nebst mehreren Kommissarien bei- Kreise bescheinigt, daß das vorbezeichnete Vieh die leßten A Wunsch aller Ünterrichtsbehörden ist, die Unterstüßungen reiGlicher- : eines einheitlichen Gefeßes, sind überhaupt von der Regierung nicht anderen fehle. eiße man den Pfeil aus der Brust der Archi- | wohnte, wurde vom Präsidenten um 8 Uhr eröffnet. Das vier Wochen in den gedachten Kreisen gestanden hat. Die Verladung Ursprungs- Attest. bemessen zu können, aber wir müssen uns vor allem doch einmal 2 ¿u beantworten, ih glaube auch vom hohen Hause nit. Es ist N L gebe man N eine gemeinsame allgemeine Bil- Haus n R in die Tagesordnung, die ¿Fortseßung der hat unter Kontrole des stattzufinden und wird erst dann Gültig auf Tage für den Transport von darnach richten, was uns in dem Etat zur Verfügung gestellt ist und _ meines Erachtens niht mögli, eine solche einzelne Frage fest- ung. agegen empfehle es fi, die eigentlichen Gewerbe- zweiten erathung des Staatshaushalts-Etats für das zulässig, nachdem von diesem das unten stehende Attest: aus gestellt ¡zweitens nah dem relativen Maße des Bedürfnisses, welches nur - zulegen und zu entscheiden, so daß man sagt: baue dana | shulen mehr auztzubilden. Das kleine Königreich Sachsen | Etatsjahr 1882/83 mit der Diskussion des Etats des Mi- worden ist. | nah zum dur die Prüfung der einzelnen Verhältnifse ermittelt werden kann. A cin Geseß; ich_ glaube, Sie können es selbst von Jhrem | werfe für Gewerbeschulen fast ebensoviel aus, wie das große | nisteriums der geistlihen 2c. Angelegenheiten Der vorstehende Erlaubnißschein verliert mit dem H E E A O H pudgetmäßigen Standpunkt kaum vertreten. Dann erinnere ih | Preußen mit seinen 27 Millionen Bewohnern, die Gewerbe (dauernde Ausgaben, Kap. 124, Kultus und Unterricht ge- fene Gültigkeit, so daß bis zu diesem Tage die Berladung erfolgt | S. ee Cs von R 0ETS V T U I e La f: caran e au ein ftaatere{tlihes Bedenken dem entgègen | \{chule in Chemnig könne Preußen sich zum Muster nehmen. | meinsam), ein. Bei dem Titel „Besoldungen der Squlräthe ein muß. / Farbe und | Bemer- enen GSmerilen Unter 0 H steht. Die Frage, ob man überhaupt Minimalpensionen festseven | 9 den diesbezüglichen Schulen müßte nicht blos das Stu- | bei den Bezirksregierungen“ besprachen die Abgg. Bachem und

Wohnort |Geschlecht. : also set es Seitens der verpflichteten Gemeinden und: j tf Dot ot ; s i ; ; N h : ; N den ten 18 des Empfängers Abzeichen. | kungen. Souelilen, h 4 E O L Bas alo unter A R S E dium der Physik und der Chemie gefördert, sondern auch Volks- | Mosler die Verschiedenartigkeit der Behandlung der Volks-

Der Königliche Landrath. , l : : : 5 ; “Hn ; » ; I : ; é

R 600 M beziehen 1441, daß dagegen über 600 4 beziehen 2134 L n ns enn sie es sind, so bewegen sie si in der That in | wirthschaft gelehrt werden, ganz ähnlich, wie an den höheren | shule in den verschiedenen Regierungsbezirken, namentlich,

Daß die hier, auf welche si der vorstehende Erlaubniß {ein und zwar gehen die Beträge bis zu ret erhebliben Summen auf, y s e a Bairage, L e solcher S ist landwirthschaftlichen Schulen. Möchte die Negierung doch | daß man evangelische Schulinspektoren auch über katholische bezicht, am heutigen Tage, als dem Tage der Verladung, von mir so daß in der Klasse über 1500 4 sich noch 127 Lehrer und eine / mir bekannt auf einem Gebiete, das hier unmittelbar koinzedirt, in | endlih einmal praktisch werden! ; / Schulen geseßt habe.

untersut und einer ansteckenden Krankheit nicht verdächtig befunden Lehrerin befinden. Wenn man denn davon ausgehen wollte, daß man Betreff der Schullehrer der Provinz Preußen, welchen eine Minimal- Der Regierungskommissar Geheime Ober - Regierungs- Beim Titel 5: „Zur Verbesserung der äußeren Lage der

wiirden sind, bescheinigt E E als O E L Rb O würde G R La pension, die aber nur 150 4 betrug, garantirt ist. Ferner ist noch | Rath Dr. Wehrenpfennig entgegnete, das Haus sei im Jahre Geistlichen aller Bekeuntnisse“ kam der Abg. Strosser auf

M den ten 1 gevende Summe derjenigen, welce die emeritirten Lehrer und Lehre- unseren oftprenßishen evangelischen Predigerwittwen eine Minimal- 1879 nit auf eine vom Vorredner {on damals gewünschte | seine Auseinanderseßung mit dem Abg. Franz über die Höhe

8 j | A j e : L , ; Der Grenz- (Kreis-) Thierarzt. dienen Jeg? erhalten, ungefähr gleihkommen. Gegenwärtig beziehen pension von 160 M garantirt. Das sind aber, wie Sie zugesteben Spezialisicung des Titels 15 eingegangen. Die Regierung | der Dotation der evangelischen und katholischen Kirche zurü.

; t l die emcritirten Lehre d L in uber 2200000 M, und wenn ; it i- ; ; , L pes ck 4 Daß die Verladung auf Station On man 600 & im O Einen e würden sie R ars I E Differn, als wenn man mit 600 6 als Mi habe mit Recht den Vorredner mit seinem Antrag an das | Für die Beseitigung der sog. Sperrgeseße werde er für seine

am erfolgt, unter Nr. der Kontrole eîin- | i i n 1 1 i; : ; x : d doch ks n L 4 l t f ; tor nit A c fähr 2145 000 M erhalten, ungefähr 72 0900 M weniger als sie jeßt s allen diesen Gründen bitte ih entnehmen zu wollen, daß es | Haus gewiesen, Die angeführten Zahlen, aus denen eine | Person stimmen, doch könne er für seine Fraktion keine Er- e Ote find bes@einiat E s erhalten und über 141 000 K weniger, als sie, wie wir hoffen, im mein fester Wille D A vollec Ernst L R dem Wege h: Uebershwemmung der technischen Hohschulen dur die wenigen kärung abgeben. Dieselbe werde jedenfalls Angesichts der Der Stations-Vorstand. nâchsten Jahr erhalten werden. schreiten, den mein Vorgänger zu betreten begonnen hat und auf dem Gewerbeschulen folgen solle, seien theils nicht rihtig, und Beweise des Entgegenkommens, welche die Regierung gegeben O 2 : : Aus den eben von mir gekennzeihneten eingehenden Ermittelun- aub ich mit Beharrlichkeit weiter gegangen bin. J gebe mi aber | soweit sie richtig seien, sei der Shluß daraus nicht maßgebend. | habe, eine abwartende Stellung einnehmen. Formular IIT. G8 wird hiermit bescheinigt, daß die vorbezeichneten | gen der Provinzialbehörden hat die Unterrichtsverwaltung, als sie aub der Hoffnung bin, daß es mir nicht fals ausgelegt werden | Diese angeblite Ueberschwemmung solle den Gedanken er- Der Abg. Dr. Franz replizirte auf die Ausführungen des Rindvieh-Register Stück Rindvieh während der leßten 4 Wochen am lih vor den Etat gestellt sah, den Sch{luß entnehmen müssen, : wird, wenn ih Sie bitte, den Antrag des Hrn. Bender und Genossen weden, ob nit die Möglihkeit, daß sich der künftige Abg. Strosser und beantragte, von der Regierung eine Nach- für hiesigen Orte gestanden haben. daß, um die nothdürftigen Beihülfen zu gewähren, es noch an einer : ad 2 abzulehnen. Baumeister auf einer neunjährigen Anstalt ohne lateinishe | weisung darüber zu verlangen, welche Leistungen aus diesem Gemeinde ; den len O Summe von 80000 4 fehlt, und diese Summe von 80000 & hat 5 Der Abg. Dr. Kropatscheck bemerkte, er verstehe nicht, Sprache vorbilden könne, lieber aufgehoben werden sollte. | Titel für katholische Geistliche ‘eingestellt seien Amtsbezirk Kreis Gendarm Or, 8 (uts) Borsteber (Viehrevifor), | nur gewonnen werden können cinmal dadurch, baß ein kleiner Re- st warum der Abg. Knörde in so emphatisher Weise die Par: | Liege das daran, weil viele dieser Gewerbescüler, jest in ti | tir aolisGe Geisilicze e Goßler bemerkte, daß ei Aufgestellt am 18 der Genéd'arm (L. 8.) servefonds, der bei der Centralbehörde noch bestand, dazu verwendet N don im Hause a ostrophire. Ein Interesse für die Lehrer A) Le êt K A A werve]QULer leß in 5 l@e N N f icht möali h v Zee e, daß eine Der Guts- (Orts-) Vorsteher (Viehrevisior) den ten worden, daß im Uebrigen 69 000 4 in dem Etat von Ihnen erbeten 4 ey 19 apo Viet i e V abieiue au alie, rchitettur oder in das Bau- und Jngenieurfach einträten ? | solche Nachweisung nit möglich sei, da es si hier niht um L. 8) . ' Die Richtigkeit bestätigt werden. Echalten wir diese Summe, dann sind wir so weit, 4 Y habe nicht nur eine Par el, jondern alle Parteten zu a Jm Gegentheil, in die Architektur hätten sih im vorigen | etatswäßige Stellen handle, sondern nur um Zuschüsse, die Bestätigt am. ten 18 den ten 18 wir wohl sagen dürfen, jeder von den Emeriten ist, nah dem Maß- B Zeiten gezeigt. Ob thatsächlich eine Nothlage vorhanden, Herbst nur 31 und für das ganze Bau- und Jngenieur- auf Antrag gewährt würden. Der Amtsvorsteher Der Amtsvorsteher stabe seiner persönlichen Verhältnisse bemessen, gegen Mangel ges{chÜüßt. L darüber könne man sich weiterer Bemerkungen enthalten, wesen nur 23 immatrikuliren lassen ; dagegen für Maschinen Der Antrag Franz wurde abgelehnt, dieser Titel, sowie (L. 8.) s i (L. 8.) e Das ist zunächst eine sehr wichtige Stufe, die wir erreicht haben, 4 nachdem im vorigen Fahre das Haus hierüber volle | und Schiffsbau 599, für Chemie 12, und diese be- | der Rest des Kapitels genehmigt. aber daß ih mich dabei nit beruhige, will ih Ihnen gleih weiter A Uebereinstimmung gezeigt und auh die Regierung zögen ihre Rekruten seit Jahren aus den Gewerbe- Beim Kap. 125, „Medizinalwesen“, rihtete der Abg. ah N mein Herr Amtsvorgänger hat es als seine Pfli@t er- 0 die damals ausgesprochenen Forderungen als berechtigt aner- | shulen. Eingedrungen in die Architekturabtheilung seien im | Dr. Thilenius an den Minister die Frage, wie es mit der Nicztamfkliches i ein leichtes Rechenexempel. _JIn Preußen habe man. etwa | rart und als die Aufgabe der Ünterrihtsverwaltung bezeichnet, ein s kannt habe. Der as e sei s e N Me Oktober von Gewerbeschülern 5, in die Bau- und Jngenieur- Reform des Medizinalwesens stehe, Deutschland habe ein C f 3600 Elementarlehrer, die im Durchschnitt 300 é erhielten. | Geseg in dem Sinne, wie man es hier mehrfah gewünscht hat, aus- f sympathisch, anders verhalte es si mit dem Antrag Bender, | abtheilung 6. Von einer Uebershwemmung der teh- | Viehseuchengeseß, aber kümmere si noch nit um Menschen- / / / Der zweite Theil desselben stehe zu dem ersten in vollkomme- ochshule von Schülern dieser Art sei also nicht die | seuchen. Es fehle für die Abwehr der Seuchen an einem

Preußen. Berlin, 21. März. Jm weiteren Ver- | Da sei wohl leit auszurehnen, welche Mittel erforderlich | zuarbeiten und vorzulegen und er hat nun diesem Versprechen nach- 1 E S : nischen Hc : Â Ie : e : laufe ta (38.) Sipung fe Va Haus der Ab- | seien ! E die i Bezüge u LO M zu abe zukommen das Ecforderliche eingeleitet. * Ib habe mich ebenfalls ( nem Widerspruch. Derselbe bezwecke nichts, als die Lehrer | Rede. Die Ansicht des Abg. Sombart, daß die große Masse Centralorgan, welchem die lokalen Seuchenherde bezeichnet A A die zweite Berathung des Entwurfs des | Wenn für die Abfindung von Privat-Eisenbahndirektoren | redlih bemüht, das Versprechen auszulöfen, und ich konnte h bezüglich der Pensionsverhältnisse besser hinzustellen, als jede der Jngenieure und Architekten dagegen sei, daß aus dvieser würden, damit einheitlih vorgegangen werden könne.

2 1 States n ird A bereits die Hoffnung hegen, das Geseß dem diesjährigen f andere Beamtenklasse. Als der Abg. Platen im vorigen Jahre Squle ihre künftigen Kollegen ihre Ausbildun erhielten, sei Der Staats-Minister von Goßler entge nete, daß das der Diskussion Vas Etats des Minifter Ie aeens and füt T Taeriilen Cebéer ie d au us Landtage vorzulegen, aber ‘es boten fich Hindernisse, die A mit einem ähnlihen Antrage gekommen sei- sei vom Abg. | nicht 14 zutreffend, Die Schulen, welche der Abg. Some Ministerium bereits mitten in der Reformarbeit sei; leidee [lien 2c. Angelegenheiten (dauernde Ausgaben, Kap. 121 | auswerfen. Die Regierung vertheile die Zuschüsse als Unter- Tia bes Acnen E Ale Bingen Plan E h A die e E eal e I E ae bart wolle, habe an in Preußen in den „Baugewerkshulen. handele é sich vadat s n. Finanzsragen. Auf die Mit-

it. ; Tit. 29 si h li ie bedürstig seien. i roten M E E N F gewiesen worden. Daß derselbe in diesem Jahre von der Wieder- | Die Regierung werde ortfahren, die Fachkurse mit mittlern | wirkung der ärztlichen Vereine lege die Regierun einen hohen S beze D eit, 20 sind 700,000 s irte Glementen | GobrenöpgeLer an solche, die bedürftig seien, Wenn nun aber ert | verwirklichen. Nicht dah ih zurückgewiesen Ne, Tougern S-Longten G holung seines Antrages abgesehen, beweise, daß auch der Abg. Technikern i deranfatten Und ihr E auf die ge- Werth, die Oraauifuion verselben sei ia beau eie,

Nuhegehältern und zu Unterstüßungen für emeritirte Elementar- | Lehrer in einer langen Neihe von © ahren sih einige hundert | nur diejenigen Summen iht mel chtzeiti eldet werden, M ; : e s j i ; E E : Î A lehrer und Lehrerinnen. E Thaler abgedarbt habe, dann sage M Mai, derselbe sei | wele in den damals bereits abgeschlossenen Staatshaushalts-Ent- 4 Platen die Berechtigung der vom Abg. Strosser geäußerten Be- | werblichen Fortbildungssculen zu rihten, die wirklih in der | innerhalb der Gewerbe-Ordnung lasse sich auch der ärztliche

terzu lag ein Antrag des Abg. Dr. Kropatscheck vor. niht bedürstig und entzieche demselben den Zushuß. im | wurf hätten eingestellt werden müssen. Ih will Ihnen aber die s denken anerkannt habe, Er bitte, den Antrag der Budgetkom- Lage seien, den {on in der Praxis stehenden Lehrlingen und | Stand nur s{hwer organisiren. i De Daus er Nbrtorduetén wolle besGließen y |6 Krcise Söbay “ctbalte dn Dre 8 M, Penston A E ungefähren Ziffern niht vorenthalten, um die es si dabei handelt. 4 mission anzunehmen. Gejellen einen Fachunterricht zu geben. Der Abg. Dr. Frhr. von Heereman ging auf die Thä- _ »Die Königliche Staatsregierung aufzufordern, dem Landtage | vierzigjährigen Dienstzeit. Derselbe habe dazu einen Zuschuß „Gehen wir davon aus, daß die gegenwärtige Zahl von Emeriten, 4 Der Abg. Platen erklärte, der Abg. Kropatscheck irre, Der Abg. Dr. Holze erklärte, schon in einer Denkschrift | tigkeit der krankenpflegenden Orden ein, die man im Kultur- in der nästen Session den Entwurf eines Pensionsgeseßes für die | von 240 /4 bekommen, Als aber der Negierung bekannt ge- g Quit O Epe Mle M 2 dem PEN ane gon M wenn derselbe glaube, er (Nedner) habe seinen Antrag nicht aus dem Zahre 1878/79 werde auf den Mangel an Squlen kampf am heftigsten angegriffen habe, ohne auch nur das A Uen Ant: C. Antrag der Abgg. Bender und | vorden sei, daß derselbe ein Vermögen von 3000 /( habe, Suanime erforbert wérden Von: etwas. über 2 L Millionen eine Cte Y wiederholt, weil er ihn für nit gere{tfertigt gehalten have. | für Baubeflissene in den östlichen Provinzen hingewiesen. | Geringste ihnen nahweisen zu können. Denn von hierarhischen G l rage tag ein Antrag der Abgg. Bender un habe sie ihm den Zuschuß genommen. Man sollte den Män: welche um ungefähr 325 000 4 höher ist, als diejenige Summe. 4 Er würde das gern gethan haben, wenn er Hoffnung gehabt | Man habe in Preußen nur eine folhe in Breslau; hier be- | Gelüsten und Allem, was man jonst als Ursache des Kultur- enossen vor: i : : E n hätte, daß derselbe angenommen werden würde. Nichtsdesto- trage aver das Schulgeld für die untere Abtheilung 105 A, | kampfes angegeben habe, sei hierbei nicht die Nede. Der neue

, E nern, denen die Erziehung des Volkes anvertraut sei, | welche die Emeriten jeßt erhalten. Wohl aber zu beachten, daß, C ; l J Ae O, « ; S e Aae Ves Ae D dllesen: den Worten „den | niht zumuthen, im Alter von der Gnade der Regierung wenn man die Wirkung der Maßnahmen für die einzelnen Fälle vei weniger sei er bereit, auch jeßt für den ähnlichen Antrag | für die obere sogar 450 M, während es in Bayern nur | Kultus-Minister habe zwar Manches gethan, den Orden auch

) ines Pensionsgesetes für die ( - | abzuhängen und Almosen zu ewpfangen. ier müsse | sich ergiebt, wie * eine ganze Anzahl von Emeriten gegenwärtig Bender einzutreten, Er sei der Ansicht, daß eine Minimalgrenze | 21 s, in Safen 26 M, p. a. ausmache. Was sei da natür- | einige Freiheit gelassen, aber in der engherzigsten Form. M S a deseBes für die Elementarschullchrer vor e tve Regelung R N Minister Dee in ise vorhanden ist, welche jeßt bereits mehr erhalten, als sie erhalten nothwendig sei, und halte es für einen rihtigen Griff, wenn die: | licher, als daß die jun en Baubeflissenen Breslau verließen | Der Minister solle nit in so bureaukratischer Weise ver- edurch welches denselben ein bestimmter, nah dem Dienst- | Kommission ein ensionsgeses in Aussicht gestellt, aber ex | würden, wenn das Geseß von 1872 als maßgebend" für sie angesehen selbe auf 600 S6 normirt sei. Eine solche Minimalgrenze sei auch | und die Bauschule in Zittau besuchten? Er bitte die Re- | fahren, sondern sih auf einen höheren, großherzigeren Stand-

einfommen und dem Dienstalter zu bemessender Pensions- | habe in der Beziehung das Vertrauen verloren, daß es so | verden müßte. Diese Difere; i : nichts Unerhörtes, sie sei bereits in mehreren Staaten in gleicher | gierung, diesem Uebelstande abzuhelfen. punkt stellen. E / anspruch zuerkannt wird.“ bald werde vorgelegt werden. Die Sache dürfe niht auf die | s Ae L E Diese Differenz von rund 300000 K ist es aber Höhe vorhanden. Sehr ersreut sei er darüber, daß man Der Negierungskommissar Geh. Ober-Neg.-Rath Lüders Der Staats-Minister von Goßler vermißte konkrete Be- 2) Im Kap. 121 Tit, 29 des Etats des Kultus-Ministeriums lange Bank geschoben werden. Warum jollte man in Preußen | müsen, un festzustellèn, um U ibe V S ta «f im nächsten Zahre ein Pensionsgeseß zu erwarten habe. Es | erkannte die Uebelstände an, welche das hohe Schulgeld an | {werden und wies nah, daß auf Grund des Geseßes vom pro S die Ma usse B den Ruhegehältern der Ele- | nit {on jet soviel Geld übrig haben? Es würde ih | handelt, nos A nis “Reibe pE hit D vos Saväaina | sei dann weiter nothwendig, daß zugleich die Frage der Alters- | der betreffenden Bauschule mit si bringe, aber die Staats- Juli 1880 den Orden viele Erleichterungen gewährt worden mentarlehrer soweit zu erhöhen, Worte Mlebrern tre Baron überhaupt empfehlen, nicht auf eine Geseßgebung über das | nehmen. Es ift bekannt, daß eine große Zahl von Lehrern, welche zulagen geseßlich geregelt werde. Sollte übrigens dasPensionsgesetz rang sei nicht in der Lage, zur Zeit das Schulgeld herab- seien, namentli bezüglih der Aufnahme und Verseßung von

M S gee Éb L gegen gesammte Unterrichtswesen zu warten, sondern auf einzelnen | sih bereits der Nuhe zusehnen, Bedenken “trägt, ihre Emeritirung dem Beamtenpensionsgeseß von 1872 gleichgestellt werden, so | zuseßen; er könne indeß versichern, daß sie bald in diese Lage | Mitgliedern. Die Klagen des Centrums seien wohl niht am

Ferner beantragten die Abgg. Platen und Gen. : Gebieten mit Spezialgeseßen vorzugehen. Ein Pensionsgesey | nabzusucen, weil sie sih, und das mit Recht, scheuen, in ungeregelte würde er das bedauern, denn die Pensionsberechtigung würde | kommen werde. Plaße; er sei durchaus nicht geneigt, die Orden polizeilih

2 E ir di h j ; äußere. Verhältnisse einzutreten. Und so sehr auc die Schulaufsichts- dann auch für die Lehrer erst mit dem 10. Jahre beginnen. Er er Abg. Berger (Witten) klagte. auch über die lateinlosen | zu vexiren. L Haus Aa Le, e Ai: ius u Pnicté vate cnaled Sia Q dertelt P L, Geis behörden Beranlassung hâtten, auf die Pensionirung alter Lehrer zu ' wünsche, g wie i ani Staaten, so va in Vebofien die RealsSrlen, aber A O Mia idem, nd det idem, Die Gründe : Der Abg. Frhr. von Schorlemer-Alst konstatirte, _daß die Worte: „eines Pensionsgesetzes“ zu seben; „eines die Pensionen und | lichen verfahren.“ Wenn man das Drittel, das ein neuer Lehrer Ut qa) ¿bin ist, bat man Vos C A E, a Lebrer Lehrer schon mit dem ersten Jahre pensionsfähig würden, damit | seiner Klage lägen darin, daß die Regierung diesen Schulen nit Haltung des Kultus-Ministers ihn immer mehr mit Staunen Alterszulagen regelnden Gesetzes,“ : þ seinem emeritirten Vorgänger zu zahlen habe, ferner bestimmte zur Pensionirung zu veranlassen, einmal mit Nüsicht auf die Lehrer sie nit, falls sie shon in den ersten garen wegen Krankheit | gehalten, was man ihnen versprohen habe; den Ausdruck | erfülle; es zeige si, daß man immer noch denselben Faden L Dem Antrage die Worte anzufügen- „und die zur Aus- | Beiträge der Lehrer und die staatlichen Zuschüsse der Pensions- | felbst, zweitens mit Rücksicht auf die Gemeinden. In dem entlassen werden sollten, ohne Mittel daständen. Er bitte „Bauernfängerei“ wolle er nicht gerade gebrauchen, aber jeden- und nur eine andere Nummer habe, wobei man immer noch hrung 2 qu. Gesetzes erforderlichen Mittel in den Etat für das kasse zuwenden möchte, so würde das genügen. u Sts aber, wo durch eine gesetlide Regelung, wie darum das Haus, au den Unteranträgen Bender und Ge- falls sei die Forderung einer vSlctTen Berechtigung |- zweifelhaft sein könne, welhe Nummer feiner sei. Bar 1 Bu E, i ; G j iff der Minister d avs ih sie intendirt nach den Grundsäßen des Gesetzes von 1872, die nossen zuzustimmen. An dem warmen Herzen des Hauses | dieser Schulen nicht gee, Schließlich wünschte Redner Damit {loß die Debatte, Das Kapitel „Medizinalwesen“ un ie Dudgetfommission {lug vor: den Titel zu 7 Hierauf ergriff dezr Minister er geistlichen 2c. Angelegen: | älteren Lehrer sicher sind, daß sie ein, wenn au nit reihliches, so zweifle er nicht, aber wenn das Haus cs habe, so bethätige | von der Regierung eine Mittheilung darüber, ob sie die im | wurde genchmigt, ebenso ohne Debatte das leßte Kapitel des willigen und die Anträge der Staatsregierung als Materia. | heiten, von Goßler das Wort: : : ; doch gegen Noth s{hütßendes Auskommen haben werden, wird die Zahl man es au und sorge, daß schon in diesen Etat die erfor- Jahre 1879 in Aussicht gestellten weiteren Berechtigungen auch | Ordinariums : Allzemeine Fonds. / u überweisen, mit aue des Absaÿ 2 des Benderschen Das allseitige Interefse, welches die vorliegende Materie in der | der Cmeriten sich ganz außerordentli steigern, und es werden nicht derlihen Summen eingestellt würden, sonst könnten doch in heute noch eintreten lassen wolle. : Beim Extraordinarium wandte sich der Abg. Dr. Franz nirages, den die Kommission abzulehnen beantragte. Demission wie im Haufe gefunden hat, jegt und früher hin, kann | nur die Gemeinden auf den Abgang der älteren Lehrer hinwirken, einigen Lehrerseelen Zweifel an dem Wohlwollen des Hauses Der Regierungskommissar Geh. Ober-Regierungt-Rath | gegen die Absicht der Regierung, das neue Gymnasium in

Der Abg. Knöre erklärte, dieser Titel berühre einen | m? nur ermuthigen auf dem von mir betretenen Wege fortzuscreiten, sondern auch die Sculaufsihtsbehörde wird dahin kommen, wenn es aufkommen. Dr. Wehrenpfennig erwiderte, die Regierung werde an den bisher | Breslau, für welchs die erste Nate verlangt werde, als kon-

R ; : N Meine Herren, ih k nx bedauern, daß ih nicht ittelbar j Nachw j s : , ; G B y j L wunden Puekt auf dem Gebiete des preußishen Schulwesens. dad bei Voatinas Feri noë Ret eA g M e g pa e: a é Me iden O A E Ih e Bar Ma R Der Abg. Dr. Franz bemerkte, warum der Regierung gev Berechtigungen nichts beschränken, sondern sogar | fessionsloses einzurichten; er beantrage, dasselbe zu cinem ka-

Er verstehe uiht, warum es {wer sein solle abe, weil sonst welleiht einzelne von den Vermuthun i i id hs ial ü i ch die Be- iht sein, di it i - isl chen.

; ; z ; : , w v ¿ gen, die der | Mark handelt, sond erade Material über die vorliegende Frage dur die Be emüht sein, dieselben noch zu erweitern. _Bestimmte Ver- | tholishen zu mache A i auszurehnen, wié viel älter sei, um die be- R Ne aube prochen hat, von ihm nicht ausgesprochen Sttemen Zfesl L mad N „AU} eryedaG „hnotre \{lüfe der Budgetkommission erst gewährt und geliefert wer- | sprehun en habe die Regierung au 1879 nicht gegeben. Die |- Der Staats-Minister von Goßler erwiderte, daß die antragte Ausgleichung der Gehälter herzustellen. Es sei das | wären. Sh dar zunächst, um eine Grundlage für die ganze Frage Es kommen dabei auch noch andere Momente in Betracht, die den folle, sei niht recht zu verstehen. Wenn auch volles jeßigen Berebtigüngen seien zum Theil noch gar nicht in | Unterrichtsverwaltung stets Bedenken getragen habe, nament-

S |Gef{lecht.| Alter.

hd D N E if Ls bD p

Nr. des Vieh registers

P E I En E E It! nom E M E Ga E SE s a7 ENE E u cat C E A A I E A ch ee a

E:

S

Des U

M22. aran

D T I I E V: Zu