1882 / 70 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

trage zuzustimmen und ih wiederhole: wo ein dauerndes Bedürfniß dazu geführt hat, in unpassender Weise seine Wünsche zu äußern? | au das entsprechende Gehalt nicht S Di 2 k 4 ELN E Í h It, V i C E 2: vorenthalten werde. / Ee E ist ja es vos mde Gee De dia Rai v Be ge T, 110, daf E Verwaltung jeden Fall für si konkret freut habe er si, daß der Minister E Le Les a | Inf erate für den Deutschen Reichs- und Königl. | Dn efffentlich EL NZetger. Nanon ditionen des worden, daß wir dieselben erst eine Zeitlang im Betriebe ervroben überall in diesem Stat BOE dad, me it I E ee ATRE | D E S an V i e e nBBE Humanität Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Haudels- Beit E Mose, Cansensteta L, . meyr aber würde er dankbar q R 5 1, Steckbriefe und Untersuchangs-Sachen. 5, Tndustrielle Etablissements, Fabriken 7 : 2 : register nimmt an: die Königliche Expeditiou T D, E TOR e IA ad Grontauds: & Bogler, G. L. Daube & Co., E, SŸÿhlotte, 3.

müssen. Ebensowenig, wie ein Verwaltungsafsessor oder Justizassessor, | treffen, daß derartige Dinge aub im Intere e einer festen Ordnung | 2M C

der in der Cisenbahnverwaltung beschäftigt wird, gleich definitiv an- | des Dienstes sich in Zukunft nit mlaho len m sein, wenn nunmehr der Gedanke der Humanität, der soeben des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich dergl 6. Verschiedene Bekanntmach Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren u. dergl. « Verschiedene Bekanntmachungen. üttuer nter, sowie a

Preußischen Staats-Anzeigers: Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.| 7. Literarische Anzeigen. AuuoneccGureonn:

gestellt werden kann, sondern erst erprobt werden muß, ob er für das Meine Herren, dem pflicht, etreuen, dem braven Beamten, dem | geäußert, auch realisirt und jene Schritte gegen Bea ie- Eisenbahnwesen das richtige Verständniß besißt und {ih bewährt, fo Beamten, der nichts e R feine Amtspflicht, dem das Leben fo | der rüdckgängig gemaht würden. Er sei ‘ry Sehen T müssen wir auch den Techniker einer Probe anterwerfen. Es ist nit | behaglih zu maden, wie es sich mit den Verhältnissen irgendwie ver- | die heutigen Worte des Ministers nicht gesprochen sein würden Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung | 8. Theater-Anzeigen. | Ta der Börsen- gesagt, daß ein jeder Techniker oder jeder Ingenieur auch der rechte | einbaren läßt, das ist ein Hauptinteresse der Verwaltung und das | wenn derselbe nicht entschlossen wäre, die Beainten, die wegen 2 K u. s. w. von öffentlichen Papieren. | 9. Familien-Nachrichten. | beilage. e Mann für den Eifenbahnbetriebsdienst ist. Es muß vorab eine Probe nach Mögli@&keit zu erreichen, ist für mi, muß ih sagen ein | unvorsichtiger Aeußerungen entlassen worden seien, wieder in S Ï N 4

| f A Stecbriefe und Untersuchungs - Sachen. Subhaftationen, Aufgebote, Vor- 3) das auf den Namen Böhn, Bertha, geb. | [13300] Bekanutmachung.

gemane werden, und das kann man nur, indem der Mann diätarisch | wahres Herzensbedürfniß, und diesem Bedürfniß werde ih zu genügen Gnaden aufzunehmen. j ) Gegen den unten beschriebenen ladungen u. dergl. Mukhseholdt, verwittwete Hausdiener, Landsberger- Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß ge-

eschäftigt wird. S i suchen. Mögen Sie diese Positionen als Material überweisen zur | ; Na alle dem bitte ich Sie, den Antrag Büchtemann abzu- Grwägung, mögen Sie sie auf andere Wege überweisen, ih werde, Der Abg. von Tiedemann (Bomst) erklärte, es seine Stebrief. straße 105, unter Nr. 112346 ausgestellte Buch über | bracht, daß

lehnen. wie gesagt, was darin steht, sorgfältig prüfen und soweit an mir | ihm, daß die Rollen umgetauscht seien, sonst habe die Regie- bereis unterm A2 Hanuar 1974 dur ‘das Kreis- | 13446) i t Kat r Li Pf ; i Qri h : | ror E h E geri i t - effentlihe Zustellun 78,75 Hb, 1) die beiden am 18. Februar 1875 von der Le- Der Abg. Hahn empfahl gleichfalls die Ablehnung des | liegt, ad Lräften Sorge tragen, daß berechtigte Klagen von | kUng gefordert und das Haus bewilligt, jet aber träten die Tue Friedrich Klemm ‘Le Gui m B Nr E se anes Husie! S zu | 4) das auf die unverehel. Ulrike Schubert, Große bensversicherungsgefellshaft auf Gegenseitigkeit Antrages Büchtemann, zumal eine dringende Veranlassung, Beamten aus diesem Ressort nicht wieder laut werden. Herren von der Linken als die Fordernden auf und verlangten, ei Berlin am 4. August 1836 geboren, welcher | Freiburg, vertreten dur Anwalt Marbe daselbst, | Friedrichstraße 14, unter Nr. 11187 ausgestellte in Berlin „Nationale“ auf die Namen von bezügli der Baubeamten cinen besonderen Beschluß zu fassen Der Abg. Berger wünschte, daß den vortrefflihen Worten | daß die Regierung ihre Wünsche bewillige. Die Linke spreche nach Verbüßung einer dreitägigen Haftstrafe in dem fagt fa den Viehhändler Kaspar Meier von | Bub über 629 M Andreas Beyer resp. Christiane Beyer, geb. nit vorliege. Man dürfe die Baubeamten bei den Bahnen des Ministers auh ref bald die That nachfolgen möchte. Es | immer von der Nothwendigkeit der Dezentralisation der Ver- | “Amtsgefängniß zu Schöneberg, seit dem 7. Dezember Abae iweilee bei Ravensburg, z. Zt. an unbekannten | Berlin, 12. März 1882. i : Wiebach zu Gerbstaedt ausgestellten _Sterbe- nicht mit den Assessoren, sondern mit den Baubeamten in den sei erfreulich, daß die Regierung die Unterschiede in den | waltung und verlange leßt wo möglich, daß hier entschieden 1881 si verborgen hält, ist die Untersuchungshaft Orten, wegen Löschung eines zu Gunsten des Königliches Amtsgericht T. Abtheilung 55. kassenbücher Nr. 13056 und Nr. 13058 über übrigen Verwaltungen vergleichen, und da könne von einer Lebensinittelpreisen zwischen den östlichen und westlihen Pro- | werde, daß ein Zugführer avanciren solle oder nit. Man wegen Diebstahls nach mehrmaliger Vorbestrafung Beklagten auf die Liegenschaften seines Rechtsvor- Z je 100 M, A L L M. gebt Benachtheiligung der Erst t i ie S oi vinzen durch Lokalzushüsse zu den Gehältern der Beamten | könne doh unnöglih hier im Hause beurtheil ie di j wegen Diebstahls verhängt. Es wird ersucht, den- | fahrers des Metzgers Gustav Schweikart von hier | [13423] der auf den Namen des Direktors M. ena@ryeLigung der Triigenannten nicht die Rede sein. id ; ; ' ' ge auje veurtheilen, wie die 2 i fah S ; ; - Zum Z verkaufe des Wohnhauses des Amts- Braunschweig am 2. Juni 1889 ausgestellte Der Antrag Büchtemann ad 1 wurde abgelehnt, und die | va ‘könne keine ultenanterschiede betrügen 30--100 Proz. ; | Gehaltssfala und die Avancements sich gestalten sollten. Es | éfángnti Alt-Moabit 11/12, abulicserd. Derlin, | Su Ls" Me 15 wn o Me B A | gecctepedelier A Kuben D Me lerie n | f Ornummeis a 2 Junt 1880 ausgestellte E SEN E f „ire agent, und die | da könne feine allgemeine Gehaltsaufbesserung helfen sei ihm auch schleierhaft, wie dur dieses Verfahrer I L L l M, deer, „Erl, | Seite 578, Nr. 336 unterm 39, November e ; S ; tir Mo iere über 6000 Diskussion über die Kommissionsanträge a, b, und c. wurde | sondern Srtlid: ; “3 ¿ L 9 : Ee L DIEIE erfahren der j den 18. März 1882, Der Untersuchungsrichter bei | eingetragenen richterlihen Pfandrechts im Betrage | Nebengebäuden und Garten, sowie zur Anmeldung Reich8hauptbank für Werthpapiere über M- durch den Staate-Minister Maybach mit folgenden Worten | Zuschüsse, Es. sei nicht ¿o teaeioverhältnissen berechnete | Linken Beruhigung E in | Wige 2 ub 2 Zoll 1 Erie Ste Lite nde | 208 194 l, mit dem Antrage auf Veruztbeilung | von Realtecbten paran und Unsprücben an die Kaufe | 4h Bestpreußifwe Pfandoriese Gm. B ingeleitet : 1 i ; E E: ; i zröße 9 Fuß 2 Zo Strich, Statur krä 8 ten, den Strich des besagten Pfandein- und z ( : 4 ' 4 Se Log un 2 N dia iri! Val be Geshaftolaze bes boben auses laube ftaatiiGung der Ba cio aa A der durch die Ver- | diesem U viege, Es _ sei der Linken nur darum zu unterseßt, Haare dunkelblond, Bart blonder Voll- 4 0s U caaiie L D L Beklagten zur gegen e ugen ute u: am N L 11. März 1882 für kraftlos erklärt wordeæ ih, die Pflicht zu haben, diejenigen Bemerkungen, die dazu beitracer bestehe Biese es n ss aa n E T RER thun, k eine Steine auf die Schienen der Staatsbahnlokomotive bart, Augenbrauen dunkel, Waen aen Ie mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das T0 orgens qr, im Zimmer Nr. 7, L O bea 1E Mike 4889 könnten, die Debatte über diesen Gegenstand abzukürzer und O | T i ) ten Jeßt in der Tha wei esser geftellt, als zu werfen. Die Bahnbeamten würden dem Abg. Rickert für | breit. Kleidung: blauer Rock, graue el t, | Großherzogliche Amtsgericht zu Freiburg auf Detmold, 17. März 1882 , S pri Agei vornherein die Gesichtspunkte zu bezeichnen, welche die Staatsregierung ihre Kollegen, die mit ihnen gleichzeitig von Vornherein in | seine Parallele mit Beamten anderer Kategorien nicht dank- A JOLIee n a L en S Fürstlich Lippisches Amtsgericht. 11 Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. k. bei der Behandlung dieser Materie leiten, vorweg vorzutragen. Jch | den Staatsdienst eingetreten seien. Der Antrag NRidert habe | bar sein, denn die industriellen Beamten seien meist auf ein- Besondere Kennzeicheu: eine Narbe am linken Bormittags 9 Uhr. 8 E M L

fann mi einverstanden erklären mit dem Beschluß der Kommission | insofern eine Bedeutung, als ein Antrag, Petitionen der Re- | tägige Kündigungsfrist angestellt, Er finde es ganz richtig, Auge, a E na wird dieser mis P 1 ) .

unter 2a. und habe weiter Folgendes zu bemerken: gierung als Material oder zur Erwägung zu überweisen, so | daß disziplinarish gegen die Beamten vor egan Di | i ieber ärz 188 : :

Einzelne Beschwerden der Beamten der Eisenbahnen sind mir | viel heiße, als wenn man über diese Petition zur Tagesord- | Petitionen in ungehörigen Ausdrücken ciigereit ütten Et | acts Rest Siltefiimer, em, 18. April 1897 E L Bierrl Ra E N Mitbds von avis P und Julius Le Bekanntmachung. ja erst bekannt geworden aus den Petitionen, welbe an das hohe | nung habe übergehen wollen. Das Beste, was das Haus in | halte die Massenpetitionen für durchaus un ulässi Jed in Grottkau, Re ierungsbezirk" Oppeln, geboren ; iber des Großh rz lihen Amtsgerichts. | Emden als Exekutores der letzwilligen Verfügung Es wird hiermit zur ffentlichen Kenntniß ge- Dirt E 1 E Tite, E dieser Beziehung thun könne, sei , die Aufforderung an die | Beamte könne seine Beschwerden allein A Bei T6 | welcher fid verborgen hält, ist die Untersuchungshaft Pa Nd M don Betty. geb. Hess, tes Meyÿer Jacob Emden bracht, daß La Hypothekendokument vom 2./8. Jae i Í Î 7 g Regierung, im nächsten Jahre eine diesbezügliche Vorlage | vorgerückten Zeit wolle er das Haus nicht länger aufhalten | wegen Unterschlagung in den Akten 84 G. 790 82 [13283] Oeffentliche Zustellung. Wittwe, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. | nuar 1868 über die in Abth. IIk. unter Nr. 7 des

kommen und i kann einräumen, daß ih schon seit mehreren Jahren i : : / : z t ; : ; E S t: i ird ei i test ichtli das Bedürfniß anerkannt habe, für einzelne Kategorien der | sU machen. und bitte einfa, den Antrag Rickert abzulehnen. J. IV a. 610 81 verhängt. Es wird ersucht, den Die Chefrau Arbeiter Heinrih Schulte, Marie, | R. L. und P. Oppenheimer, wird ein Aufgebot E erst B E es

Fir i 211f17 Cx Der Ab . tema erklärte, i : e / elben zu verhaften und in das Untersuchungs- eb. rewcs, U Dortmund, vertreten durch JIustiz- dahin erlassen: i Z | L] O bt E E zwischen cfatomangn U Vätarishea Stim E iat Dai R R A tönne Sfänqniß zu Berlin, Alt-Moabit Nr. 11/12 (NW.), tats Dolle 1 Dortmund, klagt gegen ihren Ghe- : daß Alle, welhe an den Nawhlaß der am | eingetragenen, dem Schlächtermeister Friese gehöri- lage des Staates mit meinen Wünschen zurüdhalten | die Gehaltsskala der ersteren vom Landtage festgestellt werde, Petitionen echauffirten. Die Verfü edenen UOten ie E SE | lides Amt E bth 4. ese e Lis Be Cb sSeibuni A Bcly ce, Dess 2 Weuer atos Caiben Wilbe la bestidt naten 11000 Thle Tas ü tive sie ni i ô S i i i j \ Et ; 300 | lies Amtsgericht I. O4 Decjreibung: | orts, wegen Chescheidung mit dem Antrage, dat etty, geb. Hess, des 9 Ja ilhelm Chestädt eingetragener Thlr. du A A le age E R Ua oro ist A leßteren 00A auf ein Besoldu::gs\chema, das der Mi- | gingen gar nit so weit auseinander und der Minister sei Alter 24 Sab, Größe 1 m 72 em, Statur \{lank, E E Vest ende Band der (Che zu Wittwe Erb- oder fonstige Ansprüche zu haben | Urtel des hiesigen Königlichen Amtsgerichts T. vom S R A fre Leistungsfähigkeit goftcigec Ak de ; q nister aufstelle, angewiesen seien. Ein solches Schema sei ihm | über die Petitionen seiner Beamten gar nicht so böse, wie die | Haare schwarz, Stirn frei, Augenbrauen {warz, | trennen und den Beklagten für den allein s{uldigen vermeinen, oder den Bestimmungen der von der | 10, März 1882 für kraftlos erklärt worden ist. Dienst ein s{wierigerer geworden, und daß auch ofern in Miß vorgelegt worden, dasselbe sei aber keineswegs klar, sondern | Herren auf der rechten Seite. Er danke dem Minister auf- |} Augen braun, Nase gewöhnlih, Mund gewöhnlich, | Theil zu erklären und ladet den Beklagten zur genannten Erblasserin am 25. April 1876 | Berlin, den 10. März 1882. verhältniß besteht, als bei verschiedenen Klassen der Minimalfak der überlasse dem Minister, für bessere Leistungen besondere Zu- | richtig für die warmen Worte, die derselbe in Bezug auf seine Kinn oval, Gesicht oval, Gesichtsfarbe blaß, Sprache | mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die errichteten, mit Nachträgen vom 4, November , : Hoffmann, j nädhsthöheren Klasse sich nicht deckt mit dem Marimalsaßz s ¿dst | lagen nah Ermessen zuzuerkennen. Beide Arten von Beamten | Beamten gesprochen habe, und der Ab Rickert sollte nicht | deutsch. Besondere Kennzeichen: Geht etwas krumm. | 11, Civilkammer desKöniglichen Landgerichts zu 1878, 22. Februar 1880 und 22. I Gerichts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. L., unteren Es sind alles dies Uebelstände A A Lehren uer seien zwar auf Kündigung angestellt, aber es sei do ein | jeßt noch auf die Aecußerun der Moist svert R, i E E E Dortmund 1881 versehenen und am 4. August 188 Abtheilung 54. muß. Nebenher geht das allgemeine Bedürfniß wal Des in allen Be- | Unterschied, ob Jemand eine dauernde. oder eine sehr unsihere | Kommission zurück if s a9 gterungsvertrefer in der i Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen auf den 1. Juni 1882, Vormittags 9 Uhr, hieselbst publizirten legtwilligen Verfügung, ins- amtenkreisen wahrgenommen wird, nah einem Cutfomtliberen U Anstellung ‘habe. Wie \chlecht namentli die Unterbeamten ge- das was dur D e une De N A Berns 10A N AEON ee A A DRE E Hs A ü bestellen E auf Mam, A Viegee Aaess Emben E N Af’ iben Aufaebotosace IX. F. 10/81 tommen. I habe also meinerseits zu erklären, daß ih mit dieser stellt seien, beweise eine ihm zugekommene Mittheilung, | so leicht zurück. Er k iht für ungehöri ; gevoren Qu 9, ALUrs Loos J LIEVENINIDE, WEWEr | eite zugelassenen Anwalt zu bestellen. A au cane Los 4 A n S A ; Ç Bar: Ea : : ; l D 0, |] L; . Er halte es nicht für ungehörig, wenn die Beamten flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Dieb- 2p r öffentlichen Zustellung wird dieser Chefrau Betty, geb. Hess, errichteten Stif- | erkennt das Königliche Amtsgericht Il. Berlin wise, die Bebai T U bgliSsten Eintritt D A daß die Weichensteller heute noch nit das Minimum der in | in Kollektivpetitionen ihre Beshwerden vortrügen, es sei keine j e A Le 042, 248 des Strafgeseßbuchs ver- Ee S N L : | A oder e den executores ertheilten Be- durch den Amtsgerictsrath Klamroth äbaeiunden nt erfahren Pia Und 0A N D deeDdIE de dem Schema angegebenen Gehaltsstufen erhielten. Nun gebe | Meuterei. Das Haus habe immer Massenpetitionen von ein- hängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und Mönkemöller, fugnissen speziell der denselben bezüglich der | für Recht: l heute, nicht gestern, sondern \{chon vor längerer “Beit vit 0 M Ganzen etwa 20 000 Unterbeamten bei den Bahnen ; | zelnen Klassen der Subalternbeamten empfangen und er | in das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt-Moabit Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. auf Namen der Erblasserin oder auf Namen der | 1) Die Hypothekenurkunde über 109 Thlr. Dar- der Finanzverwaltung darüber in Verbindung getreten bin D ls dns Her Gehaltsbemessung ganz in die | könne höchstens zugeben, daß in der legten Zeit einige in 11/12, l M R E S S 10 E De pie E N Ee e inwiefern diesem besondern Bedürfniß der CEisenbahnver- unde der J0yeren Beamten gelegt, daher stelle er den An- | nitt ganz zulässiger Form abgefaßt gewesen seien Jm All- (T Den L ars o E 9 Aufgebot E Deer R ee E e er Dihnké, Dotorbaa- Sohle, deb Ol waltung abgeholfen werden kann. In einigen Punkten ist. mir jeßt | trag, die Unterbeamten im nächsten Jahr als etatsmäßige an- | gemeinen habe man in der Kommission die Emy i geriht I. Abth. 90. Kramer. Beschreibung: [13289] A ufgebot. u {prechen wollen, hiemit aufgefordert werden, sißer Dümke, Dorothea Sop geb. Dtto, zu ri ; n j ; ; : t ; V pfindung ge- Nlter 29 X S l, Haare bloud, etwas Von dem unterzeichneten Königlichen Amtsgerichte 1- und Widersprüche ätestens in Rublsdorf, in Abtheilung 111. Nr. 9 des dem Lu in anderen por tung entgegengefommen, und hoffe i, daß dies | zustellen. Cine Gefahr liege darin durchaus nit, daß das | habt, daß Vieles in den Petitionen berechtigt sei Und de Han Bin Monte S D [n d Herbeiführung der Todes- | pem auf Ola Kaufmann Gustav Asch_zu Beliß gehörigen, Nun, meine Herren, es sind M blefäit abre aiberotbentlth vioi Haus an die Regierung mit dem Ansinnen herantrete, | Bedürfnisse vorlägen, die Abhülfe erheischten. Er glaube, dasHaus Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Gesicht rund, | erklärung des Bäcker und Steinhauer Johann Gott- Montag, 8. Mai 1882, im Grundbuhe von Schulzendorf Band I. Meni T Gde Haus E lat S E au gee entlich fie e | Beamtengehälter zu erhöhen, sobald es si herausstelle, daß | handele am rihtigsten und übrigens auch im Sinne der Worte Gesichtsfarbe gesund, Sprache \{lank, Kleidung: | lieb Weller aus Bergen, geboren den 8. Dezember 10 Uhr V.-M., j Blatt Nr. 12 verzeichneten Grundstücks, war die abl: dieser Netitiene 9 e Lee A L in E jeren Ba eine solhe Erhöhung nothwendig sei. Die Regierung | des Ministers, wenn es den Antrag Rickert annähme | \chwarzer Filzhut, braune Hose, dunkelgrüner Rod. | 1827, welcher im Jahre 1855 von Hamburg nah anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten | wird für kraftlos erklärt. lich wie aus anderen Kreisen, ih erin s S O ust: L habe ja kein Bedenken gehabt, in dem Verwendungsgeseßz Das Haus dränge damit den Minister durchaus nicht weiter E Australien auêgewandert sein foll und seitdem Nach- Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer gez. Klamroth. Steuerbeamten, an die Post, Telegraphîe: is Bei den Wlfenfatine l n O A e ie in Aussicht zu stellen, | zu gehen, als derselbe felbst heut in seiner Rede für nöthig Nau: cid E hs t bes Maurer Karl August Weller A ed Brie S NUOS O d E P D a e [13434] E beamten ift noch ein besonders treibendes Moment binzugekommen. { dann könne au S ¿Haus wohl eine kleine Erhöhung be- | gehalten habe. beiter und Kutscher Carl Heinri D 00 E O E ; August Weller in Nebsch- N e ZLRES VLUGEN Q E UnES E eute erlas} seinem ganzen Inhalte Infolge der Verstaatlihung ist bei manchen die Hoffnung erregt | antragen. Die dem Hause zugekommenen Petitionen seien in Nach Schluß der Diskussion wandte ih der Refer Diebstahls in den Akten U. R. I. 213. 82 unter | und des Bremsers Franz August Weller i j tigten, bei Strafe des Aus\chlusses. Nach heute erlafsenem, seinem ganzen J h é 4 n 7 A s 7 Mie. ; - ent C Ä g teckbrief wird zurück- | kau, das Aufgebotsverfahren zu eröffnen. , den 18. März 1882. nach durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt e E E E fee n ee Gehälter kommen ; R ‘That A Namentlich möge der Minister von der | Abg. Dr. Hammacher in sehr erregter Weise gegen den Antrag n iee Beelire März aa. Königs "8 Mal daher e Verschollene oder dessen ai E Amtsgericht Hamburg, gemachten Proclam finden zur Zwangsversteigerung Bun f Baite t v eei al möchte sagen, neidischer Petition der Lokomotivführer, Stationzassistenten, Telegra- | Rickert, dessen Grundlage er verurtheilen müsse, weil sie die liches Landgericht T. Der Untersuchungsrichter Johl. | Erben geladen, spätestens in dem auf Civil-Abtheilung Ux. der dem Häusler H. Boldt gehörigen Häusleret eritaatlihten Bahnen geworfen, welhe mit | phisten und Betriebssekretäre eingehende Kenntniß nehmen. | Begehrlichkeit in ben betreffenden Beamtenkreisen erneut : E den 12. Oktober 1882, Vormittags 10 Uhr, Zur Beglaubigung: Nr, 16 zu Rasiow ermine

höherem Einkommen übernommen sind. Das sind Uebelstände der | Allen diesen Petiti ; ; T i 4 9 ; Stelle des untere ) Verkaufe na zuvoriger endlicer Regu- Uebergangêperiode, die wir hinnehmen müssen, wir werden darüber Gr N Le MOL Eigene! werden, daß die wachrufe. E Stebriefserledigung- Der hinter dem Gürtler | anberaumten Aufgebotstermine an Stelle des u N s Romberg, AE O fubedinau im Laufe der Zeit hinwegkommen. Erhöhung der Gehälter dieser Beamten eine Rückwirkung auf Die Anträge der Budgetkommission sub a. und b, wurden Carl August Rost wegen wiederholten einfachen P L A Lo e Gerichts-Sekretär. lirung an 2 ves 6 AUNE VURO :

Die Forderungen, welche an die vershiedenen Beamtenkategorien, | andere Branchen haben müsse. Denn die Gehälter der ersteren | mit großer Majorität angenommen, desgleichen der Antra Diebstahls unter dem 30. Mai 1880 in den Akten ( d N Ú a O hic c A namentli des unteren Dienstes gestellt werden und die örtlichen Ver- | seien A OS als die anderer Branchen, z. B. der Post- | Rickert und Tit. 1 des Kap. 23 genehmigt. N M M h Ae B U "Mièrs 1882, Le A Ult tentin C RR E [13299] Jm Namen des Königs! 9) zum A geraten G C e Pa O Punies leid und dies Meine der a Es empfehle sih daher, den Antrag Rickert an- N u auf vertagte sih das Haus um 5 Uhr auf Donnerstag Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht L. | gebändigt werden wird. n MARM Aen dos E Er A Freitag, den 30. il 1882,

, Se y e _TUT VIErtgere . | ; i F: i 3276 S in, 18, März 1882, t in Abtheilung I1I. Nr. 1 Bla ornowatz Vormittags 11 Uhr, | N und theurere Verhältnisse der einzelnen Drte entsprechend Der Abg. Rickert befürwortete seinen Antrag. Als das D. D WAPRer, A ads Game tis Amisgericht. “bildeten Instruments (V. F. 7/81), : 3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an k! da& höhere Einkommen gewähren zu können, Wir haben geglaubt, auf | Haus in erster Lesung diese Frage der Gehaltsverhältnisse : 13292] Kramer. erkennt das Königliche Amtsgericht zu Ratibor Grundstücke und an die zur Immobiliarmafie

dem Wege der diätarishen Anstellung der Unterbeamten das erreichen berührt habe, sei sie vom Abg. Windthorst mi [ ; is s dur den Amtsrihter Mende desselben «ebörendeir Begenilünds am ¿u fönnen, weil wir dadur den konkreten Verhältnissen mehr gerecht die Minister le vom Ubg. Windthorst mit warmen, an „Stecbrief. Gegen den unten beschriebenen Tag- : E ür Ret: MAE E den 9. Juni 1882, Minister und die Liberalen gerichteten Worten der ernsten « löhner Theodor Gustav Jacobi aus Großalme- | [13410] ufg [ die Hypotheken-Urkunde über die Post auf s Vormittags 10 Uhr,

werden können, als dies bei der etatsmäßigen Anstellung der Fall sein ; ; ; ; : ü L: : A: t ; h Erwägung empfohle 2 j i [l dur vollstreck- | Die Wittwe des Georg Klüber, Therese, geb. ; l ; t l Q dorigen Zabre Pier qusfthilid erdetei forlgens feme id er fe | man und von uen seien “damals diesen B Gewerbe und andel farb Uai ded LSpigliden Bg, ja Gase | abet, voy Faehal und dio Adria dad Joan | Piat f Arand, in, Abih 1 e Li im Visigen Wtegen et fat Frage läßt sih nicht so mit einem Mal abmachen, man muß er- | punkte, die auch seine (des Redners) Partei immer vertrete ortmund, 20. März. (Eff. Ztg.) Die \{wankende Hal- vom 6. Februar 1882 erkannte Gefängnißstrafe von | Heidmann, Elisabeth, geb. Klüber, von Eckardroth, | Höhe von 300 H, eingetragen R Germ des | « Auslage der Verkaufs enau en . Ï j ; e I T e tung des english-\chottishen Roheisenmarktes, die beka ntlih f vollstreckt werden. Es wird ersucht, | haben das Aufgebot der verloren gegangenen Hypo- | Krassek als rückständige Kaufgelder auf run! d. J. an auf der Gerichtsschreiberei. wagen, ob es niht noch andere Wege giebt, um diesem Bedürfniß ge- | hervorgehoben. Fn der Kommission sei sie Gegenstand langer l ; / A T S, 1ou 6 Monaten vollstrec ; ibt8- ? i i ine für i J 1844 zufolge L un 882 - N R ; Lr O ; - âängere Zeit bestanden, hat nun auch d 2 A s das Landgericbts- | thekenurkunde vom 2. Juni 1832 über eine für ihre | Vertrages vom 8. Sun Le zufolge BersUgung Hagenow, den 18. März 1882. i en S D p N {{wierig zu lösen. | Berathung Foueten und das Resultat sei gewesen, daß sie industrie insofern ungünstig eUBL: als Sea n dam pi M N C un M. 4/82. ‘Cassel, Geblafor Anna Maria und Georg Klüber von | vom 29. Juli 1844, wird für kraftlos erklärt, Grobberioalid Mecklenburg-Schwerinsches Nun Gege Serien sind citdb vielf en richtigen eo 4 finden. } jegt der leglerung zur Erwägung überwiesen sei. Er | Walzwerke seit einigen Wochen auf die Roheisenpreise ausgeübt den 17. März 1882. Königliche Staatsanwaltschaft. Romsthal auf dem Grundvermögen des Nikolaus | 11, die Kosten%des Aufgebotsverfahrens werden Amtsgericht. erfüllbare. Wünsche geäußert eet Tula Se ie fol halte das für die schlechteste Form der Abrehnung. Der Be- haben, von Crfolg gewesen ist. Während bisber Puddeleisen vereinzelt von Ditfurth. Beschreibung: Alter 31 Jahre, | Hartung und dessen Ehefrau Eva, geb. Kraft, von | dem Antragsteller auferlegt. i Zur Beglaubigung: 2 ; llen fo were, | [Gluß der Budgetkommission besage nichts, derselbe überweise | billiger angeboten wurde, ist es jegt überall um einige Mark per Größe 1,60 m, Statur kräftig, Haare dunkelblond, | Marborn, jeßt deren Erben, pfandrectlich ein- Nat Pöntgliches Amtsgericht, Abtheilung V F ae Pobl À ¿Ger Attuar

gen Sie den Wünschen der Beamten in diesen Fällen, so werden ; ie : y , ; ; tei 2 M 100 Guld Sie den Appetit reizen, z ; 4 ; die Petitionen einfach der Regierung als Material, seine | Tonne im Preise gesunken. Auch Bessemereisen ist etwas nachgiebiger, Augen hraun. getragene Darlehnsforderung von ulden F Als Küuriosum erwähne e E ae o R T OOE Otto, Partei [pegen sage, daß eine Revision der Gebalteverhältnisse während Spiegel- und Gießereieisen nod so ziemli die bisherigen = 171 A 43 S beantragt. Der Inhaber der Ur- e a

; L t : : i , O L) i ) : w pri ; E i ätestens in dem auf N lungen ein Weichensteller den Wunsch aussprac, so besoldet zu wer- | erforderlich sei und wünsche, daß dieses Bedürfni ausdrüdli Notirungen behaupten. In Walzwerkfabrikaten hat zwar Via [13433] Stekbrief. l funde wird aufgefordert, \pàä i : 13431 Gütertrennung. prach, fo bes z Z fniß O | Nawfrage in einzelnen Walzeisensorten, namentlich in Stabeisen, Gegen den unten beschriebenen Bergarbeiter | den 12. Oktober 1882, Vormittags 9 Uhr, D ti a R Ma NEnS, das Grundstück [ A Urtheil des Kaiserlichen Landgerichts: Mül-

den, wie ein Konsistorial-Nath. Ja, meine Herren, da fehlt eben | anerkannt werde. Er erkenne dabei ausdrüdcklih an, daß die ï ie Nos hct ; ; 9) ; " P Sva : 0E H , «L | etwas nachgelassen, aber die Beschäft der L i ler flüchtig | vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf- D Ct: C ce z D ; : tvenn Beamten qud im: Cinklacs E Ae ian Ine Beamtentlet E e r e 1 noch nit ju a, gehabt, p dieselben für die naten Monate e sib A bél i die Untersecbungsbaft Fbotäteriitne seine er via Reat N Mf Ur- E a E E S eG ean, E Aus, gun Stirlin Wittwe Franz oseph" Vin fs " : „Len L ' 1 ajjen erhoven Jjeien, zutreffend sein | mit Aufträgen versehen sind. Auch haben die Preise für ämmtli ) i [ls verhängt. Es wird erfu t, den- | kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung iche Umtsgeriht zu Sleinau a./WV. D s ( L i d | e Mae ea t G C E d S E ugen e er ie midt bend A auch A L oder jene S Len ivor gere See! beauptet n Dat ea säten S und jn das Gerictegefäagniß zu hg V E enge wird. tk rie E Mil BeeiWtidung R Ses Me onend, B B jepigen 1a na S Pes ; : eamtenkategorie ni erüdsichtigt werden sollte, abe en An]cein, als ob das auch ferner der Fall fein werde, X i d abzuliefern. Bitterfeld, den 20, März einau, den 18. Mârz a. L / Eer L en ; x N f : VireTRE Gage preen, dies G. pelt A u M ein wünsche, daß das Prinzipielle Miner Sa cvetana als BA {weren Blechen für den Schiffsbau und die Dampffkesselfabrikatione T tee Z: NG E EARE I. Abtheilung. Königliches Amtsgericht. stücks Nr. 146 Stadt Naudten Häuser für den | gesprocen Es 18. März. 1882 wenn Sie an der Gebaltsffala rütteln: A Sie eins Ver: rechtigt anerkannt werde. Er solle mit seinem An- E es ger een E p erhalten, ebenso in Walz- Rittler. Beschreibung : Alter cirra 25 Jahre, v. Ha gen. Dante fa E nene M auen D M E, SanbätrlKtFSecteitet i i y : i eterli t E raht, der w Fry . Bei Begi i ; E velan 1 / 1 , : E Ult zu übersehen it; toe Tr orten hervor, deren Til n fige L Sas Ae Ua vas Feier geven Bauperiode zeigt sib «us / cine “Verbre Mea i Blatte | E D O 2 ab stark Kleie [13290] Oeffentliche Aufforderung. D oudbe n, daß ae nditück eer ena lgen Stahl. M4 Nort ; f " 1ST *s eere Legen | Die Stahlwerke sind aber immer noi am stärksten mit 2 igen : ara Rock mit S tk Schneider Johann Wilhelm Fischer, geboren am nsprücbe auf da rundituct , ewiges SUU- vielleicht dem Andern ein Unrecht zugefügt. Vertrauen Sie, ich bitte darum solle. Weiter bemerke man, daß das Haus zurüdck|ch | er o am slartilen mit Aufträgen dung aschgrauer Rock mit Sammetkragen, graue I V , gebo! l Una Z S : C L d 1, . : 1 L hrecke vor der ! versehen und am lebhaftesten beschäftigt, auc i i i ; 2 i k tiefel es | 19. August 1809 zu Offenbah am Main als Sohn schweigen aufzuerlegen. 13430 Gütertrennung. u e Eee 22e amieno mitder größtenAufmerksamkeit Verantwortung, die seine Partei mit dem Antrage auf si Pte a 26 in E ae M ‘Brut 8 | C R E N Mühe mit Pelbesat der Ebrleute Buchbinder Johannes Fischer und | Steinau a./O., den 31. Januar 1882, [ A Urtheil des Kaiserlichen Landgerichts Mül= g 1b Mögii breit Liegen fein | lade. Aber die Regierung schrecke vor weit größerer Verant: | nob immer sehr bedeutende Bestellungen Seitens der Eisenbahnen Ey O E E Marie Sibille, geb. Schulz, Königliches Amtsgericht. hausen im Elsaß vom 15. März 1882 ist zwischem

lassen wird, allen berechtigten Wünschen nah Möglichkeit entgegen zu lichkeit ni i E S : S tb ; ; OLA i it mehr als 40 Jah - Ô ne Gewerbe zu: Thann kommen. Freilid fage ih dabei dürfen wir nit darauf aus wortlihkeit niht zurück, wenn sie jeßt 25 000 000 / in das durch Submissionen in Aussicht stehen, so dürfte „au sobald I 13424] Or anen, seit mehr als ahren ver Emma, geborene Fleury, ohne Gewerbe z

¡ ; i s waigen Leibeserben, werden, da Ehemann Michael Vogt,

Derwendungsgeseß aufgenommen habe. Wenn das nicht ein | tine Verminderung ihrer Beschäftigung uicht eintreten. Von den neu | Steckbrief, Der Theater - Direktor Frauz | {{ollen, oder seine etwaig Y [13288] Bekanntmachung. pie mk On gge Thann, die: GüteztrennunE.

fein, durch Ueberfluß an Beamten uns die Mittel zu rauben, um den ; : i - : 3 ereversuy an ] , Um geri ; ; ; ausgeschriebenen Submissionen sind folgende v ‘U 23. 1839 lle, | Kaufmann August Albert zu Hanau als Vormund / | C : or aa M SEDIO haben, das zu entziehen, was wir ihnen sonsi. Demgtiliter el S De nue 5 ee mde, For: Afen gut Rädern nd Bandagen R Bu 1100 Asen ofne if ror rebtoträftiges Urtheil der Strafkammer I des Zohan Ne a Ala etsahren s via O16 M di2 reli de J iris VE 1 o g ege L Die Budgetkommission hat ihnen empfohlen, die Petitionen als | derung, wenn er die Regierung bitte, im nächsten Jahre R ar R Wert a lerne, 598 Bandagen für Lokomotiven, des Königl, Landgerichts hier vom 26. Januar cr. wegen | beantragt hat, aufgefordert, sich spätestens in dem | {l Buhaltersehefrau Maria Baumann hier, | Mülhausen, den 18. März s ri : U Ga Kar ; ; ; y 316 desgl. für Tender, 1300 desgl. Wagen, 750 L i ; i chüßter | Termin am 22. Mai 1882,-11 Uhr Vormittags, | Klage der Bucbhaltersehefrau Maria mann hier, Der Landgerichts-Secxetär. Material der Staatsregierung zur Erwägung bei der von ihr | dem Hause eine solhe Vorlage, wie er sie vorgeschlagen, Wagen, 4000 Ober- und Unterkeile uan ageetasten für Woge 200 E ite as as Geldstrafe n K bei unterzeichnetem Gerichte zu melden, widrigenfalls | vertreten vom Kgl. Advokaten A ane Stahl.

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eingeleiteten Erörterung der Gehaltsverbesserung zu über- | zu bringen. Die Kommission habe auch niht berück- | Patentkuppelungen, 300 Sicerheitskuppelungen, 3100 Spiralfedern welcher im Unvermögensfalle für je 10 4 ein Tag | Johann Wilhelm Fischer für todt erklärt und wegen Fürg, gegen Aar Baumann, Subbalte e E a9, ) 2 E E

weisen. Beschlicßen Sie demgemäß, fo kann ih das Ver- sichti x É : : ; (reluppelu : : ' ver! qur 2 : L % 2 Î ; ; tr ; , gt, _ daß die Erklärung der Regierung in der | zu Buffern und Zugapyaraten für die Cölner linksrheinishe Eisens t zu substituiren, und in die Kosten des Ver- | Verabfolgung seines Vermögens an seine präfum- ann ( sprehen geben, daß die Staatsregierung dieses Material eingehend Kommission durchaus ablehnend gewesen sei. Heute | bahn; 1500000 t Stahlscienen, 11000 Paar Seitenlaschen aus Fla eeurtitte worden. Der Aufenthalt des | tiven Rehtsnachfolger das Geeignete veranlaßt wer- | willigt und wurde zur Verhandlung Termin auf lut zulässig befundenen Antrag des Häuslers

und mit dem besten Wi! n benußen wird zu dem Zwee, ; 70 e ; F, n : , ; ; überwiesen B Ich wérde midt blos von diesen Belt, vei in habe sih der Minister allerdings etwas anders geäußert, | Eisen, 25000 Stück Laschenbolzen, 180000 Stück Schienen- c. Bergmann is unbekannt. Es wird ersucht, den | den wird. O A i U R Johann Wormstaedt zu Loosen ist zweck8s Mortifi-

der Petition ausgedrückt sind, Kenntniß nehmen, sondern au von aber der Vertreter des Finanz-Ministers habe damals die Er- E e O ¿M Esenatten für die Pfälzischen Lisen- : Bergmann S de vgn «Uer: ofe Geri Lee runa Vanan, l tibes Énidoeridt Abth. 11. in T. Civilkammer anberaumt, wozu Beklagter mit | kation des angeblich verbrannten Hope L EUNE

manchen anderen ben (en die in nicht fo lauter Weise mir gegen- | klärung abgegeben, daß si „die Regierung im Allgemeinen Vollzungenscienen für die dänisben Staatsbahnen in Jütland der erkannten l Fase A von dem Geschehenen gez. Brockhoff. der Aufforderung geladen wird, einen bei diesseitigem.| vom 9. Oktobex/ 1876 über 900 M u 4 °/o H n en,

über geäußert worden sind, und das gilt insbesondere von den Wün- | auf derartige Forderungen nicht einlassen könne, nur einzelne | Die Maschinenfabriken und Lokomotiv- und Wagenbau- tee hi ber Mittheilung zu machen. (Aktz (E Gerichte zugelaftenen Rechtsanwalt zu bestellen. Cngctagen je O t rb hthuf

3e, Mine Herten, 68 f anerennen (hgbe ja in dee lehten | fomuision aber f vex Leo M a e Die Budget: | Anstalten baben i de lehten el uns onoreide Bache Me) Blemavng Len “1 fti I | 136m Befanntmacun Klégerin beantragt wogen Berlehung der eheliGen | Grunde und „Hypothetenbw v8 der Grbpathnse

Ao j : A omme en | Tommission aber sei von der Meinung ausgegangen daß die | halten und weitere in Aussicht, die Kesselshmied d Gießerei dnigl. Sk: haft. : Durch verkündetes Ausschlußurtheil \ind folgende | Treue von Seite des Mannes, Trennung der Ehe | Nr. u Loosen, i

Zeit diesem Gegenstande speziel näher zu treten Anlaß geno L amd ; ; ; ; eet « ust, die Kesselshmieden und Gießereien Königl. Staatsanwaltschaft. 5 S : [i 204, Mai 1882, Vormittags 11 Uhr genstande speziel näher y leb die woge | Eisenbahnen niht auf gleiche Linie mit den übrigen Ver: | sind fortwährend lebhaft beschäftigt, estaten cen up, Giebereien e eoE at Me Ver Gaus Meri, dn L L e Sard vor dem Vntérzeithneim Gerihte angesedt.

daß nicht ü i ih di ° ; ; : : j 7 ä nicht überall von Seiten der i rigedten zugleih die wohl industrfellen Jns zu seßen seien. Man habe es hier mit einem | ßereien, welche Maschinen liefern. Die Brückenbauanstalten haben [13425] für kraftlos erklärt: Die Gerichts\chreiberei des Königl. Landgerichts Lübtheen, 17. Mär, 1882.

Puder A Pn ant P EICHS M d H D f erer ang» Ld: M Ä: P I A aa rot E R R a M n b iti Ri h S Ü A tg A erme ma

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wollende und warmherzige ih will mi fo ausdrückten Hand | ! ; ; im allgemei ie V8 i ü Ret t f ; ; ; meinen etwas ; i insfi von | 1) das auf den Maurer Ludwig Uhrlau, Müller- i : geführt ist, wie sie geführt werden sollte. Jh bin der Meinung, daß die Grbälior e t uy und M lpreVend seien auch Aufträge placiréi, nux A Daa ) berselten Anke ral bege A Ae E van E M t Stdäbrief ist straße 9 f Nr. 63168 ausgestellte Bu über München 1. ¿ Grofzherzo glihes Amtsgericht. man in dem Beamten den Menschen niemals vergessen foll, daß man r Deamlten einzurihten. Auch die Regierung Im Kohlengeschäft ist zwar der Abs ch ret L Mt Tilsit am 11. Februar cr. 389,98 Der Königl, Over-Gerichts\chreiber Beglaubigt: 4 Betcshligt, wenn ner eute gesentt hat, Me Zurechnung, wie- A RISA ln I de die E, der Eisenbahn höhere Preise haben do eine Fein Abschwächung, élcbrek Kos f nos eee L den 17. März 1882 2) das auf den Namen Scirrmeister Augustine Rodler, A. A O RAET, n I L , / N v , Z } L L , Ï ( “de n s = , , S S j ; L L 4, wrepvie öser Wille, wieviel andere üble Veranlassung Fraae der Sicherheit bes Betriebs" bas deu Vdberen Ra eege gefragt, au sind die Preise so ziemlich unverändert geblieben z Königliches Landgericht. geb. Swirrmeister, Anklamerstraße 10, unter Ober-Sekretär.

i areiidittned en 1mm P G aae

und ver faffung, wie viel mitunter aub drängende Noth ihn

1tofs wird aber billiger angeboten. Der Untersuchungsrichter, Nr. 40487 ausgestellte Buch über 407,50 M,