1882 / 73 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Mar 1882 18:00:01 GMT) scan diff

Ulm, von Buck in Ehingen (welcher darin zu seinen früheren Erklä- Kreis Liebenwerda, 22. März. (N. Pr. Ztg.) Der | mann-Sammlung und das Museum in allen sein i

rungêversucen einen weiteren fügt, und zwar diesmal mit Hülfe des Saatenstand befriedigt in hiesiger Gegend durchgehends. Nament- | unter Führung der Direktoren Grunow und Lessing egen wurde Z wWw é i t c B i l a g é Feltiswen [fymrishen] Wortes ul, Sumpf, feut, naß, wona ulma | li is auf den Sandfeldern eine bedeutende Vestockung des Roggens sibtigt. În den leßten Tagen waren der Landgraf und die

also einen sumpfigen, naß gelegenen Ort bezeichnen würde); | erfolgt, so daß der Stand desselben vielfa als ein zu dichter erscheint. | Landgräfin von Hessen, der Erbgro herzog von Sachsen-Weimar s

6 9 Geschichte des Wilhelwiter-Klosters zu Mengen, von A. Schillin z | Auch der Klee befriedigt i inen. âuf i in, di i i 7 ? ani î Í t8-A über den Maler Bartholomaeus Zeitblom, einen Vortrag von Max E e K O Eden Ge E R gus DIS Sag e Veiates oen GILAE d “l Sacbien- Wen O oben n Deut cin Reichs-Anzeiger ul e omg Î Tel l d! | ada E nl cl Cr. Ba (als Geburtsjahr nimmt derselbe 1450 an und legt seinen Tod | gefunden, wie man im Herbst befürhten mußte. Die Frubiabes Elisabeth von Hessen, der Prinz von Anhalt wiederholt im Museun F i in die Zeit von 1518—1521); Aktenstücke und Berichte zur Geschichte bestellung ist noch nit gar weit vorgeschritten, weil unsere Landwirthe Die im Kunstgewerbe-Museum veranstaltete Spezialaus: i h d d 25 Mâä 1582. des dreißigjährigen Krieges aus der Gegend des Bussen von den noch Nacbtfröste fürhten und deshalb niht damit eilen. Auf den | stellung neuerer Arbeiten der Königlichen Porzellan-Manufaktur M 5 Berlin, Sonna en / en 49. 1 af: R A abren e B N Buri R p esennievernmgen, me eg os Ee Zableeicher Kibitze eréönte, die sich eines fortdauernd lebhaften und allgemeinen Znteresses ex! =. E D R E EREER i E [rhivar el In Sigmaringen aus der Fürftli ut diejer Bogel in diesem Jahre in auffallend geringer Zahl ein- t, wird ü d sprünglich i i tenen © : preis fürstenbergishen Hof-Bibliothek in Donaueschingen; einen Vor- | getroffen. ; E a L arg ir April gedffret e (5 as: ZOlgß-

/ i ; j ten vorgelegte i jähri ilà : . : i tliche Lage dieses Hauses wohl noch | halte, ehe niht das von demselben Abgeordne trag vom Diakonus Klemm zum 600 jährigen Jubiläum der _— Vom Jura, 19. März. Der „Els. Lothr. Ztg.“ meldet man: Reihe neu hinzugekommener Stücke hat die Ausstellung, (Ai; Nichtamtliches. vou eet Tage die gu van e in Mes v fe Stunde | Gesey zur Berathung gekommen sei. L,

Poutie von Degenfeld; Briefe des Ulmer Reformators Martin Die Frühjahrsbeéstellung der Felder erfolgte in unserer Gegend | lichen Leistungen den bedeutenden Aufschwung der Manufaktur f C i gl St ikala machen ; nun, derselbe sole nur zu dem An- Der Präsident führte darauf die Entscheidung des Hauses Srecht aus den Jahren 1548 und 49, mitgetheilt vom Pfarrer Bossert | dieses Jahr außerordentlich frühzeitig. Die Sommerfrüchte sind fast | technisher und künstlerischer Hinsicht zur Anschauung bringt, seit ihrer Preußen. Berlin, W. März. Jm weiteren Ver- | fine ARRTLEIS Amendements einbringen ; seine Partei würde | herbei, welches mit 163 gegen 159 Stimmen bes{loß, daß in Bäclingen und Pfarrer Meyer in Dünsbah; über Kunst- und | gänzli ausgesät und der Landmann ist daran, die Felder zum Abbau Eröffnung noch werthvolle Bereicherungen erfahren. i / der gestrigen (41.) Sißung seßte das Haus der Ab- trage Hammerstein Amende e Verbesse en enthielten. | der Antrag Hammerstein jeßt niht zur Abstimmung kommen Miarpamerelle in SbersQwaben von H. Debel (Sbluß, LaEE pon der Karolina bergurimea. Die WintertnuGte stechen sehr s{ôn [ane e F L zweite Berathung des Entwurfs des S E G n aidivi d vente so weise solle

en tirten Zaudentmalen und dem „Oelberg“ zu IJsny, den | und versprechen reithlichen Ertrag, namentlich da auch bei uns die Nach Beendigung der Arbeiten ist das gegen Mitt i geo Ei F j mi zas nun die zu Gebote stchenden 7 ; : i die Etats- Thurmbaute: und den mittelalterlihen Baudenkmalen des Allgâu han- | Mäuseplage verschwunden if, Die Wiesen zeigen üppiges, frishes | Monats zum Legen D Oberbau U oe Neubaustrecke dirsGben Staatshaushalts tals A i M MERO A f er darauf hin, daß der Etat mit einem Uebershuß von 9 Mil- Us On 2e Haus zur Asia Se Ecbéttabe delt); zur Geschichte des Duria-Gaues von C. A. Kornbeck 2c. | Grün. Die Knoëpen der Obstbäume quellen auf und entfalten sich | Schmiedeberg von hier nah Hirschberg und Umgegend A aer der Diskussion des Etats af arg if der Fi - | lionen abshließe. Nun werde gesagt, dem Erlasse stehe das | positionen. De c M it g V0! t Der Württembergische Alterthumsverein in Stuttgart hat u. A. | zur baldigen Blüthe, ja man trifft an Spalieren {hon blühende | Kommando des Eis enbahn-Regiments, bestehend fes waltung fort. Nach dem Abg. Richter ergriff der Finanz- Garantiegeseh entgegen, weil durch dasselbe der Ueberschuß absor- | erlaß wurde mit großer ehrhei genehmigt. Resoliition folgende Aufsäte geliefert: Arcbäologische Entdeckungen und Unter- | Aprikosen. Allem Anschein na is ein reicher Obstsegen zu erwarten, | 4 Offizieren, 14 Unteroffizieren und ca. 100 Mann, gestern Abend Minister Bitter das Wort: : : birt werden würde. Man vergesse aber, daß das Garantiegeseßz Die von der Budgetkommission vorgeschlagene Refoluti suchungen im Jahre 1880 (speziell über die Heuneburg bei Upflamör, per Bahn hier wieder eingetroffen. N Sie werden nicht erwarten, daß ih auf die leßten Worte des f Zeit zu Stande gekommen fei als der Etat dem | wurde ebenfalls mit großer Mehrheit angenommen. Damit die „versunkene Stadt“ Roesberg bei Unteriflingen, die prächtige Gewerbe und Handel. Hrn. Abg. Richter etwas antworte. l iellen vi Abscluß Mae ö ewesen sei. Wäre es früher perfekt geworden, | war der Etat der direkten Steuern erledigt und damit der Cistezienserinnen-Kle sterfitche Pa a Vie b : N lion (Fer ower sand bei Curhaven ift kürzli ein gewaltiger todter R E \ hätt mant ben Gat leiht so einrichten können, daß kein | Etat überhaupt. i

G20 Ee ZU Grauen an E N RCLBEUNULAUDt Auszug ; Walfi\ch angetrieben worden. Der „Hamb. Corr.“ theilt hierüh ich ungern unerwidert lassen möchte. ; tbeil E M : Zum Etatsgeseß bemerkte der Abg. Richter, man müsse

begriffenen s{önen Klosterkirhen zu Lorh und Alpirsbac, lettere aus dem P ang Le etre der Reichsbank folgendes Nähere mit: Hr. Direktor Dr Spengel berichtete in I Wenn er erklärt hat, daß er_die Finanzlage nit zu beurtheilen | Defizit herausgekommen wäre. ahr 1881. 08 N :

2 N ; i z De E, Z ; ; ; i i Reden zu falschen Schlag- um Theil eine Stiftung des Hauses Hohenzollern, das prachtvolle, ür das : : : G E 1D ist das Sache. x Abg. Magdzinski erklärte, die polnishen Abgeord- | sih heute gegen die Zuspißung von Folofsale Wandbild im Ulmer Münster, durch dessen Restauration Der Gesa in der Reichsbank hat im Jahre 1881 leßten Versammlung des Naturwissenschaftliben Vereins in Bremen im Stande ist, so ist das seine Der Abg gdz

, 0 1 Das i s Gta t L i j Ö il . Er habe überhaupt nicht gesagt, L ; . ; il : ; æFch glaube meinerseits beurtheilen zu können, wie die Finanzlage ten ständen einfah auf dem Standpunkte des Verwendungs- wörtern zu schüßen suchen l ( e s BERE Eig t E E meter gu: E E 4 B Ml a M ftrandeten Walfifäcg. dr De u E eto ist Bn nuß ich O e u E O alb A vom 16. Lei ae wonach sie es für die M der Peri O n Ca in Goa E ie bas Ga ; e 1Cgegeven L SELLCUES AUE OLEL „Lor Und der | gegen das Boriähr D ) » | halber nah Dorumer Tief fahren und erfuh daselbst. daß d Senn er aber erklärt hat, daß ic in der ¡tte | Regierung erachteten, weitere Steuererlasse vorzuschlagen. arctel a ; 1 e E e Kirche in Faurndau, vom Diakonus Klemm in Geislingen; mehr T1 C A Ble. Diebe En U uhr daselbst. daß der Wal- U 4 hen Hause und im Plenum es abgelehnt hätte, egterung Ee a i j 1D halt seiner Rede sei gewesen, keinem Ministerium einen 9 4 ; U ; E riebe dv k achdem ih im hohen Haus A reunde würden dem Erlasse zu- er Zn / y s Stälin, S M “niger scbwabisd Cleitereien ra J bres 1881 a COOAE e edt im S e L Schlepptau genommen sei, die Besahung dee Ertel bebe s übe die Uebersblfe, der laufenden Verwaltung auszuiprechen dn, ne L neñ Bedürfnisse befriedige ; ErA ¿A ae als es uss E E a n n ; G C ELSE sau ares 901 auf 4,42 /o Jur Wechsel und auf 5,42°%/ für das | Rest des Speck3 abgeschnitten und das mächtige Thier d mich vershämt und versto 9 E / T; ; d eine eventuelle sein iesem Ministerium. iese g I, vOgs. nach dem ältesten deutschen Schild- und Wappengedicht, dem clipearium Lombard ; Sei@sal überl fwitrdi N e oann in großer Irrthum. aber auch ihre Abstimmung werde nur ein E ; ine Frage der Gefälligkeit, sondern cine Ent- Tentonicorom, von Konrad von Mure, aus d. 13, Sabrbuntret von O find durdsGnittli§ 739 727 000 & im Umlauf senn 28 sa L erlassen. Mer würdiger Weise ist der Fish zum das Ms habe in der Kommission wie ih das au hier im Hause |} da das Schifsal des Hammersteinshen Antrages noch nicht | Benda meine, eine Frag E etfealier / demselben; Beiträge zum Schüßenwesen unter den württembergischen | und mit 7526 0% durch Metall gedeck gewesen D miauf } zweiten Male fast genau an derselben Stelle des erwähnten Sandes i sagt hatte alle Thatsachen und zahlenmäßigen tschieden sei: Der Erlaß sei nur die Konsequenz des Ge- | lastung oder Belastung der Steuerzahler. : Lr M; x ; 2 l (9D, . trieben, doch fehlten jeßt bereits einige Theile, wie z. B. d von vornherein zugesagt ha : A L entschiede1 : d N ad, Das Etatsges wurde ohne Debatte genehmigt. Der Herzogen, von Weizsäcker; Ringwälle am Filsthal, von Prof Paulus; Die Grundstü de hatten am 91 ‘De ember 1881 einen Buch- lebte S zwirbel, welche i i r L u te der laufenden Verwaltung gegeben, soweit sie überhaupt seßes von 1880. Es entspräche aber der Gerechtigkeit, wenn as Etats3gejeß ; i! d über das Siegel des Grafen Burchard von Hohenberg, vom J. 1251, | werth von 18 633 000 S E 28 A Schwanzwirbel, welche in Duhnen bei Curhaven geborgen sind. Momen d ih habe bei jeder einzelnen Position die Er- | ? a e gedehnt würde, welche | Etat balancirt mit 934589917 # in Einnahme un 3 rbr / Ntnge! 4 i ein Stück des Kopfes twa 7 vorhanden waren und 1ch Have, { derselbe auch für andere Stufen ausgedehn de, , N j s Lan O A Karl von Hohenlohe-Waldenburg-Schillings- Der Reservefonds ist um 1299 295,10 # gestiegen und be- e U S REA sei Aussicht U oen S fo Üeteraagen gegeben, die von mir erwartet werden ta r ib s E gu indirekten Steuern zu leiden hätten. 901 691 888 M in ordentlicher und 32 898 E E N A es endlich beherzigenswerthe trägt jeßt 17 724 081,01 das Bremische Museum zu erwerben, wenn nur die nöthigen Geld- langt wurden. Ob das verschämt oder verstohlen ist, das muß î Der Abg. Tiedemann (Mettmann) fonstatirte mit Rück- | ordentlicher Ausgabe ; der Ueberschuß von ben Stäben „Shtossem «Gebäude e, von v. Miberi | 2 18 260 Et J (ey uten funf gder zur Ginglcbung übernommen | mittel “bewiligt winden (Biber ad vertcbli 159 "nota hm D idr a U Luofürangen ded Hun, As Rice | fd ‘uf de Mugsührungen dex “Abg, Stengel und Graf | auf die Gsenbahnanlethe verranet mer, Von den Beiträgen des Historisben Vereins für das württem- Dou bae 2A S1 A ber 1881 im Bestand gewes Dis S t O e eren aud den gewaliigen Untteltbfer 0 B N des Stempelsteuergesehes noch eins sagen: das Haus Winßingerode, daß die freikonservative Partei nicht geschlossen L Gtats s 1882/83 erledigt bergische Franken seien genannt: Lebensbilder aus Franken, vom fonto- und Rimessen-Weselu waren fälli E R a e von je 16 Fuß Länge bekanntlich is ih erinnern, als ih das erste Mal dic Chre hatte, den Etat | gegen den Steuererlaß stimmen werde. Eine Anzahl seiner poli- halts-Etats pro L A gt. ver-Gesetintwirfe, be- Pfarrer Bossert in Bächlingen (dieselben werden solhe Männer be- binnen 15. Tägan 201 141 300 M be N ive icl verwa@ien find, Das ganze ier LE i en, daß ih damals erflärt habe, daß mit dem alten Stempel- tischen Freunde sei vielmehr entschlossen, sich der Staatsregierung Es folgte die zweite Berathung | d Waisen handeln, welche entweder in der Geschichte oder in der Uteratur eine 16—30 s 89 934950 8 E unde Seh, n M CUE Der S innt *nss iee N von 1822 ih erinnere mich des Ausdrucks ganz auf dem Wege der Steuererleichterung nicht entgegen zu stellen. Sie treffend die Fürsorge für die Wittwen unt e gewisse Bedeutung für Franken haben; hier sind es zunächst Georg von O 89112370." /s des ganzen Körpers ein, die wagrecht liegende Schwanzflosse Ja als gewissermaßen mit einer Ruine, von welchèr | er auch der Ansicht, daß ihre Verantwortlichkeit | der unmittelbaren Staatsbeamten und betreffend die Aende- Wolmershausen, Nath und Trucbseß Karls V., und der Chronist Johann Q 61234930 " ist 14 Fuß breit, die Spekschicht } Fuß dick, während die Darten Tai vieles abgebröckelt sei, auf die Dauer nicht gewirthschaftet seien fern ird sie den Steuererlaß ablehnen woll- | rung des Pensionsgesezes. Hierzu lag bekanntlih in Herolt); K. Huober, der hohenlohishe Reformator, als Dichter und Kom- An Lombard-Darlehnen wurden l 046 570 550 A. theilt nur eine Lunge von 2 Fuß haben. „Wegen der auf dem Rüen be- | bin Tönne ' Ich habe "damals ausdrücklih des Immobilien- größer sein wür O ¡ed lls mit u shwarzen Farben | der ersten Lesung ein Antrag des Abg. Dr. Virchow Vor, ponist, von Bossert; Joh. Herolts Bericht über den Fürstenkrieg und Am Sblusse N o 1881 Dien 100 S9 O N M gl : P sogenannten Finne oder Rükenflosse gehört das gestrandete T is erwähnt. Ich babe leider den stenographischen Bericht | ten. Die Finanzlage sei jedensalls mit zu | l g 0 | weliber «s als. eiten Veriioß Sea bis Versaliung Lat, die Obley Steinkirhen, aus dem Gültbuch der Pfarrci Reinsberg, Die durscnittlicke R und L b A e ne en. | Eremplar zu den Finnwalen oder Finnfischen der Gattung Megaptera as ur Hand t habe aber erklärt, daß es in meiner Absicht liege, } geschildert. Sinn und Geist des Geseßes vom 19. Juli D daß dieses Gesez, welches ein Finanzgesez sei, zuerst dem mitgetheilt vom Pfarrverweser Braun; die Briefe des Feuhtwanger | 403 034000 M E ne verrud U wahrscheinli Megaptera boops. Zu bedauern sei es, so be- A Mon es ali Stempelsteuergeseßes vorzunehmen. Sie | xechtfertigten den Erlaß zweifellos. Seine näheren Freunde S d i. Die Kommission, welche ; N ; n . rft r. Dr. S O t t nad eine Revision des alten t N D Nes ; , j : Herrenhause vorgelegt worden sei. le Kommi}}ton, O e 1004) als Quelle für die Geschichte des würt- Im Giroverkehr hat der Umsaß rund 37 459 Millionen und Narbe L der Elias, Ma: Mde e ite werden Alle anerkennen, daß das eine Le erige M Se würden van K ns E OeS Arie S M Doiberattins dieser Geseßentwürse eingeseßt worden war, embergif n Mean en, vom Diakonus Klemm; über ein Gültbuh | eins{licßlih der Ein- und Auszahlungen für Rechnung des Reichs | sei cin Hamburger Naturalienhändler * an Ort ‘und Stelle Arbeit ist, die niht von heute auf morgen si e, h T zu ihre Stellungnahme zu dem konservativen Geseßen hatte beschlossen, daß der vorliegende Entwurf, ebenso wie die N are (9 aus ai E O E U | und der Bundesstaaten 39 283 Millionen betragen. gewesen, um das interessante Objekt zu besitigen und womöglich freue mich aber, hinzufügen zu L L U Stempéelsteuer- vorbehaltend. ; Vorlage über die Abänderung des Pensionsgeseßes, für ein S e De eon DOrnlo “Df Bub: „AN N der Girokunden beliefen sih am Jahres\{chluß auf | käuflich M sih zu bringen. Hr. Dr. Hartlaub bemerkte hierzu, L gewissen An O ist 0 O S ta Novelle Mau, wun bie Dato E Abg. von Wedell- | Finanzgeseß nicht zu erachten sei. Hierzu lag ein Äntrag des es L BSEGN E O oche » | rund 121 Million. E daß die Länge von 80 ler D Wal icht ge|eß n elt E " ; mali ersönlic bemertte der Abg. 31 210g. 1 Des | è L z Bossert: cur Gesbitte bei Abtei South en Tut ins dén 5 N U P Lee O vorfäme, die meisten ln Museen vorhandenen Skelette seien nur 50 Fuß vorlie P eie, Sifion i es L be O f Pieatoef ilene den Ausruf: diejem Cg Alo s Abs, L A der Abgeordneten wolle beschließen : Studienrath Dr. W. Heyd in Stuttgart; zur Geschichte der Töpferei in 3998 verst Gattun S v lang. Strandungen seien überhaupt nit häufig ; im Jahre 1870 sei A l hme vorzulegen, und Sie werden dann beurtheilen | Groschen“ nur aus der „Provinzial-Correspondenz“ zu kennen, Fn Erwägung, baÿ- a, vas Gesetz, betcefffend die Fürsorge für Y E R » ZUT N gen niedergelegt. Bei 1 429 816 Stü Wal Suist, de S ° ause zur Beschlußnahme vorzulegen, Ss tot % i erselbe N att E Franken, mit besonderer Rücksiht auf die in der Haller Samm- | Werthpapieren war dem Comtoir die Kontrole der Verloosung über- éin BAlSanant ora baldi eiter ‘Sul und Au La Ss D wie weit ih in diesem Geseh P e aer E L R e n R N die Wittwen und Waisen der an ee Fen S ung aufbewahrten Gegenstände, von K. Schauffele ; Belsenberg, eine tragen. des letzteren habe nah Professor Möbius’ Mittheilungen nur 200 K Rechnung getragen habe, von denen das Haus und ih glaube, gegen die Fortschrittsparte ge (vitbpariti ‘Yabe f Yai K ein im Artikel 100 der eee e Hen cseh ‘betreffend ate n Bazing; eine aniîre Erklärung des Namens An Zinsen bezw. Dividenden von den deporirten Effekten wurden | gekostet, während sich die Unkosten der Ausstellung auf 600 1 be- sie berechtigt find, llen Mißverständnissen gerade leichtfertige Erfindung sei. Die Fortschrittspartei habe D D hebung von Steuern anae ‘eleb, A s e „Weinsberg“, von ter in Neunheim Vet der von Merk | im Laufe des Jahres 37 724 751,85 M eingezogen. liefen. Der Werth eines Walfisches beziffere sich auf 5- bis 7000 Das habe ih erklären wollen, um allen Yeißversla 20. Juni 1866, also vor Ausbruch des Krieges, gerade ent- die Abänderung des Ls ge e d e bes Sitnialicuelatto Be Net Da Fer Mine bee! Weide Lr Wiesen) C n Der Bruttogewinn für 1881 hat betragen . . 19480 944,57 (4 Thaler, während der Finnfish einen weit geringeren Werth reprä- nach dieser Seite hin zu begegnen. Ñ gegengeseßt erklärt, Der Ausspruch sei ein aus dem Zusammen- E Mas G n L 62 der Verfassungs- sehr interessante heraldise Untersubung von dem Fürsten Friedri Davon gehen ab: sentire. Der Walfish, tessen Strandung auf dem Gemälde des Der Abg. von Wedell-Piesdorf bemerkte, die Frage des | hang gerissenes Shlagwort aus einer Rede Twestens vor einer ! è

i i é ; ; : A Lf ; io mi funde zu erahten und daß somit- die erfolgte Vorlage beider Karl von Hohenlohe, betitelt: Zum hohenlohischen Stammwappen, 2 ti ‘Bente n A E O ppremer Rathhaussaales anschaulih gemacht werde, habe nur eine Steuererlasses könne nicht isolirt beurtheilt werden, wie dies gestern | Wählerversammlung. Gesetze, 2 ga f gegen Artikel 62 der Verfassungsurkunde

mit mehreren sorgfältigen Abbildungen der bis jetzt bekannten ältesten ; E " Länge von 27 Fuß gehabt; ein no kleinerer sei einmal in der Hunte die prinzipiellen Gegner desselben gethan hätten. Der Steuererlaß Der Referent Abg. von Benda erklärte im Schlußworte, die | Seite Siegel und Skulpturen mit dem hohenlohischen Wappen. Unter 9) die an den preußischen Staat an Grund gerathen. i Gl :

z i ei ied i S i ¿ußen und ission ki it wahrem Stolze auf den Verlauf der d ch der Erklärung der Königlichen Staatsregierung die E / : ; .6 des Verlrages vom E E E sei ein Glied in der Kette der Steuerreform in Preußen Budgetkommission könne mit wah : ( nad i den Mittheilungen aus dem Sülchgauer Alterthumsverein endli gema E S net , n Nt i i nd zwar ein nothwendiges. Seine Bewilligung dlungen blicken. Es sei klar „erwiesen, daß man in Vorlagen beider Gefeße an das Herrenhaus nur in dem Wunsche, perbiegen Zrei Aufsäge vom Freiberrn Hans Karl v, Ow in Wachen! | 4) füe zu zahlende Note 00 besprodenen Projekt der mifeo Ulephenisdhen Uebrrmltielune Me sei eine Folge des Geseges von 1880, Es fei allerdings | Preußen die Mittel zu einem Steueterlaß nit besie und | dem Herrenhause dad erforvelide gesebacberisbe Material i E As ags L Breiten a e nach §. 9, 10 des Bankgesezes 27179,34 , 758446908 u en ischen Seen o oUiSentral: S tag. rihtig baß viele Bedürsnisse ungedeckt und die geLON auch über die Uebershüsse bereits disponirt sei. Wenn dem ane Ea ( -Räuberbande in der Freiherrschaft Ow und das Richt- N A : e : A : / ; R a , : ; fi i wenn A 4 S4 Ns p i rivilegien | t , p N 0ST

wert van 1812 fowie über wälisdha lemannisce Grenzen, Wande- I ai A E e es o s 01189647049 M | Min h e A G S Me O e qo Steuern an sich i L ann müsse gegenüber mit L L aide E L 18 drüdctlih anerkannt ist, daß der vorliegende Fall als präjudiziell rungen, Schlachten bei Sülchen (368, 496) und Lindwurmsagen. on ley beils erha tene entli e Tele An dienst bis 9 Ul ft Ne, La E m R Ob a} u er die preußischen ¿us n Venn er aber | man dürfe der Regierung nicht ( gee g l sei für die definitive Entscheidung der Frage, welche Gesee als Finanz Der clegant ausgestattete Band \{ließt mit der Chronik und dem 1) A R s so von di eFtio E En Ne t lli fit e O E Pal er sich gegen den Erlaß aussprechen. as M Une sie fordere, so verstehe er nit, wie es onstitutionell sein geseße im Sinne des Artikels 62 der Verfassung zu erachten, nic Nekrolog des Jahres 1881, Ein sorgfältiger alphabetischer Inder 5 1 n L E o s . 9 400 000,00 e n Sh ald Bs e vet Blikns Ves S ati Gn Rink a eat l 4 das ganze Reih im Auge hade und erwäge, daß die un- solle, gerade dem Finanz-Minister keine Opposition zu angesehen werden soll, : : E A orientirt über den Inhalt aufs Schnellsle. L A 2060020010 - Sha lek T fen. Dôr cnbaliltige nid bie: D failsragen gedeckten Bedürfnisse einen so großen Umfang erreicht hätten, | machen, und warum der Abg. Richter, der diesem daß die \{leunigite Erledigung beider Geseßentwürfe im In- , Von dem Haus- und Familienbuh „Der Wunderborn, und vort U on « «DID7 180,99 M re éd Babdeblide. Bescheid wird oft dur die R ih8-P tb hörde daß die hier in-Rede stehenden 6 Millionen dagegen nur ein | Minister keinen Groschen mehr bewilligen wolle, nicht teresse sämmtlicher Betheiligten geboten ift, d alk aiG ee eine Sammlung der \{önsten Märchen und Sagen aus deutschen Die E e v s oe 1 209859090 erfol en fönnen; prin ipiell ablehnend hat si die Ob „Post- Tropfen seien, so müsse er demselben zustimmen. Die Abgg. | lieber sage: Diesem Minister keine Gefälligkeit mehr. beschließt das Haus der Abgeordneten: 1) unter aus Ca Gauen“, herauégegeben von Karl Seifart, illustrirt von Eugen oe O e e aaa 200809019 direktion dem Projekt gegensiber keineswegs ausgesprochen (ine Rickert und Windthorst wollten die Verantwortung dem Mi- Politische, taktishe Gründe möchten für einen, Steuererlaß | Wahrung der ihm dur Artikel Vet E C R einzu- Neureuther (Stuttgart, Gebrüder Kröner) is die 4. Lieferung Dem Gewinnantheil der Antheilseigner von. . 2598 590,19 K | andere Neuerung der diesjährigen Stagione, die Einrichtung von ister zuschiedben. Aber ein Abgeordneter dürfe seine Verant- | Frechen, aber wer fest halte an den soliden Grundsäßen einer | Rechte in die zweite Berathung der bei fn eee A ao (50 -§) mit folgenden Mä1chen erschienen: Die Prinzessin mit dem | tritt hinzu der ultimo 1880 unvertheilt gebliebene / L Meri A R, ; g nister zushieben. A erti liemus ver- | reen, A Y z treten, 2) durch diesen Beschluß den Antrag de ge Horne; von dem Fis{er un syner Fru (mit einem Vollbild); vom Rest oan g 9 589 88 Abonnements darf ebenfalls auf Zustimmung im Publikum rechnen. wortlihkeit niht hinter konstitutionellem Formalismus ver Finanzverwaltung, die Preußens Stolz ausmache, der könne Dr. Virchow für erledigt zu erklären, tapfern Sésneiderlein (mit Initiale und Sblußviqnette); die Lippold E dbeibait O10 A | Vorflellinten n0% Gen Be i A e Den e ex Els, um dem Minister dadur) künje | ner Vorlage nit zustimmen, dis in weiterer Konsequenz | "je Abgg, Dr. Oeiker und Köhler beantragten den ersten öhe (mit Textillustration); Hütchen auf der Winzerburg (mit Text- Auf jeden Antheilsscein der Reichsbank sind hier- A hrere Billets verwenden zu ks t die Direktion dadur R R B i i L L LON ion Us bi, ttlihen | Absaß dieses Antrages zu streichen. illustration). E e A l mehrere Villets verwen en zu fönnen, hat die Direktion da urch teh» tige Verlegenheiten zu bereiten, Es _enmnere das eingeschlagen, und Gefahren zutreiben müsse, die den sittlichen B u inander, daß die Q. Sar Gern rb am 2. d M. der Dr, t. e pit | 16fco Unthelie Wg erte 05 6, auf smt 00/00 4c | 19, etragen dah fie dem Anbabee von 20 Abonnomentebilis ie ° an, das, Wort, diesem Miniserium feinen | Grosden, | Gehalt dea Volkes bedrahten, Wenn das haus dem Antrage | Br, Reserent Abg, Franke sebte auseinander, dah die . Karsten, von 1850— ortiger Superintendent, auch als : L ———— |111; A E : S ; i ein Anklang an vergangene Zeile A S ission zuzustimmen n im Stande sei, so J E L N ; : e ; E A Roscher e E E D 1 e Bie brigen C 1180,07 Æ Aufcald La 00 a E e E e särittapartei. A bak Verwendungsgeses werde ein, Er- Lotte Lifelbe Team ihr Antliß in der Hoffnung auf Cn grie La E E L Gesehe ais lexander Be bisher AuferorventliGte Deettree det Aveloaie bleiben der späteren Berechnung vorbehalten. N : betr. Vorstellung ergehen läßt. Die Abonnementsannahme, die im laß an direkten Steuern in dem Maße O: ean eine bessere Zukunft, aber der Beschluß des Hauses würde Sinanzgeseke inie Sivitis Bol Verfassung niht zu betrachten und vergleichenden Anatomie, berufen worden, und zwar als Ordi- g pie Antbeilseigner erhalten demgemäß pro 1881 für jeden An- | Dircktionsbureau und in der Musikalienhandlung von Bote und Bot, indirekten zunähmen, Das Haus sei an dieses VerspreGen | dann einen Bruch mit den besten Ueberlieferungen der preu- seien Die Kommission beantrage deshalb, den Antrag Virchow narius für die genannten Fächer. ; theil von 3000 G im Ganzen einen Grtrag von 63 Proz. __| Leipzigerstraße und Unter den Linden, ersolgt, muß, der sich daraus ebenso gebunden, wie die Regierung, und habe es einzulösen, ßischen Finanzpolitik bedeuten. dur Uebergang zur Tagesordnung zu erledigen.

Die Zahl der Abiturienten, welche auf den 6 mecklen- Briti R amtlihen Nachrichten ist der Zolltarif für | ergebenden Dispositionen halber, am 3. April geschlossen werden. wenn es nur irgend möglih sei. Diese Möglichkeit Bp Der Präsident machte seine Vorschläge über den Modus Der Abg. Klo erklärte, im Gegensay zu der Kommission burgishen Gymnasien das Reifezeugnifi zu Ostern erbalten daß Eirfien E eye uge t 2A Weise abgeändert worden, sih an die Beantwortung der Fragen, ob durh den Erlaß der Abstimmung und stellte auch den Antrag des Abg. von müsse er beide Geseye als Finanzgeseze im Sinne des §. 62 haven, veträgt 38 (8 Theologen, je 7 Juristen, Mediziner und Philo- | 20k 2 Sbiritiol E Su E r Dito une, Bier nd | i tate i ; die steuerlichen Verhältnisse verbessert würden und ob die Hammerstein, so weit derselbe eine ziffermäßige Ermäßigung V ansehen, denn dieselben hätten eine erhebliche gen, pie F i n Jur l V pet R lli l E Sn ber S Sina ver War ELLe edlen A LECREN Me Nei gbelten unv parlodlGe SStittan. Mittel einen solchen gestatteten, Der dur das Ps der Einnahmen aus der Klassenstcuer herbeiführen wolle, zur der ang A auf den Etat, da jie ihn dauernd nah

ie Frühjahrs - Prüfu ir d injährig-frei- LA Ée S A gl ; ; i Y j eine eje- / N E Lt ; 4 willigen Militärdienst A f S Ou pet- Notenbank wurde der RNechenschaftsbericht für das Jahr 1881 ent- Neue deutsche Jagd-Zeitun 9. Offizielles „Organ des utdgese A hei AUE s neuen aue Abstimmung. S Debatte, ob es überhaupt der Berehnung des Finanz-Ministers mit 9 bis T günstige Ergebniß geliefert, daß von 21 Examinanden nur 8 dag | Fegengenommen. Die Bilanz wurde genehmigt, hiernah der Verwal- | deutschen Jagdklub in Berlin. 11. Revier Jagen 26. Jn- rung nicht herbei. legt, daß dieser Modus un- Es entspann si eine längere Debatte, ob e ) P belasteten. Auch seien sie gewissermaßen als Steuergeseße Sxamen bestanden, mis A une N Atttace v6 Ge Brau Mr Oste des Weiss (Roctcee A ih Ses Dio e Modus” set Für ihn chon deshalb un- | zulässig sei, über den Antrag S on e ab- | qufzufassen, 5a sie den Beamten bestimmte e v4

New-S f, 24, März. S0 ; L i 25/0 = ver lte na em Antrage de uf rath rau unt auven des oitle ortifeßzung),. Fischen un enüaend etl. leer Ü “L ; L auf anem eee, weiwWes vom c i men uführten. tres i Steben März, (W. T. B.) Der Didhter Long beschlossen. Angeln. Die Forelle (Fortseßung). Vom großen Hahn. Vom Gin tibär, weil der Abstand zwischen der fünften und sechsten zustimmen. Derselbe beruhe auf ß auferlegten und der Staatskasse Einnah zufüh

Land- und Forstwirthschaft. versammlung der Niederlausißer Bank waren 15 Aktionäre, | fabrikation aus Holz. Arsenikfreie Präparirsalbe. Verwundung « ; i i erhielten, bekämen Die Abgg. von Bennigsen, Frhr. von Zedliß und Neu- handelt habe, als sie die Gesetze zuerst dem Herrenhause vor- Stettin, 17. M5 ; 45 a L. welche 139 Stimmen vertraten, anwesend. Die Bilanz und Ver- | eines Försters“ durch Wilddiebshand. Mode und Vogelvernichtung. höhere Einkommen einen erheblichen L C ¿9s nah einem | kir, Rickert und Richter führten aus, daß die Einstellung des gelegt habe, halte es aber doch für nöthig, das verfassungs-

ernt, T, März, Die „Osts.-Ztg.* schreibt : Nach einem theilung von 45/9 Dividende wurde genehmigt, Decharge ertheilt und | Bestrafter Vorwitz (mit Jllustration), Der Jagdhund die unteren nur einen minimalen. Er habe : Ante stein in den Etat die Aenderung eines Ge- | mäßige Recht des Abgeordnetenhauses zu wahren und bitte

außergewöhnli milden Winter scheint es, als ob jeßt der Frühling die auésceidenden Mitglieder des Aufsichtsratbs sowi ‘bie bisl ig Offizielles des Deutschen Jagd-Kub. Reglement für die Prüfun en besseren Modus gesucht, da es ihm aber niht ge- | Antrages Hammerstei dungsgeseßes vom 16. Juli 1880 mäßige 2 Antrag anzunehmen

seine Sinkebr halten will; wenigstens haben wir fo warme Tage, wie | Reyisoren wiedergewäblt Die Pit ist vom 3. April an | der Dachshunde. Offielles des Vereins Nimrod-Schlesien n lungen sei, einen günstigeren als den vom Abg, | seßes, nämlih des Verwendungögeleves vom 10. Ma 1E | daher seinen Untrag ti die beiden Geseße für Finanz-

selten um diese Jahreszeit, und selbst Nachtfröste sind in der lezten | ¿hlhar ; L E Jagdtasche. Zwinger-Nachrichten. Hundemarkt, Anceizen Hammerstein vorgeschlagenen zu finden, habe er sih dem An- | bedeuten würde. Ein solches Vérfahren sei unzu Rg, K Der Abg. Kieschke hielt auch di vie wg ec Augs gon 6

dec erfte zeitige Frost im Herbit eintrat, nod sebr \biad waren, fin da Leipzig, 25. März, (W. T. B.) Die Generalversammlung der | - Friedreids Blätter für gerihtlihe Medizin und trag des Letteren angeschlossen, wiewohl er E glaube, Bs das Recht ded O eig Lütte bes Lseos ea gus: o Telean A Dabae Sem, ntvags L E Ne E ; R O Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt hmigte ohne De- | Sanitätspolizei. 32. Jahr 2 t: d April. Vollkommenes geschaffen werde. eseßes mitzuwirken, A O) S /

1 ganze rei inter hin l , K1 genehmigte ohne De ( polizei, . Jahrgang. 2. Heft: März und Apri daß dur denselben etwas Vollkommenes g j | : un ganzen froît le auf aen Ge en Rol ret batte die Vertheilung einer Dividende von 90/6. Nürnberg, Verlag der Fr. Kornshen Buchbandlung, 1882. In- Dies Br “apidas nur dur eine organische Reform erreiht | Antrag gar nicht zur Debatte zugelassen werden dürfen Kloy an.

e 1 x+ 3 4 ; London, 24. März. (W. T. B.) In der gestrigen Woll- | balt: Die Affsanirung der Stadt Stettin, ein weiterer Beitrag zur ; ; ; fommen bewußt, daß jener Die Abgg. Frhr. von Hammerstein, von Rauhhaupt und ierauf nahm der Finanz-Minister Bitter, wie folgt, Do bie Aut e e ite Bic ¿Tun Seiten, auktion waren Preise unverändert. Städtereinigungsfrage, nah amtlichen Quellen. Von Dr. Albert werden. Seine Partei sei sich voll ßt, Hierauf nah Finanz /

E ; s Dr. Windthorst waren dagegen der Ansicht, daß es vollkommen G 4 1 iß, Köni Ld a Antrag nur provisorisch einen besseren Zustand herstellen T E Antrag schon jeßt abzustimmen, weil | das Wort: E L dner i

sind, wenn auch hier und da über Mäusefraß geklagt wird. Das Weiß, Königl. Regierungs- und Medizinal-Rath. Gutachten von / i wünsche nicht, daß derselbe auf die } zulässig sei, über den Antrag j | / Meine Herren! Ih kann mih mit dem Hrn. Vorredner im Wetter ist auch der Frühjahrsbestellung günstig. Die Felder find, Verkehbrs-Anftalten. o Prets L s Rae cia heiIWe e ema na Mitt Bo De A E S la e Besserung werde | ja der Beschluß über das Gese, auf welchem E Ms c leßten Theile seiner Rede ganz einverstanden erklären, wont t en mit Ausnahme weniger Stellen, so trocken, daß man überall mit der St. Petersburg, 24. März. (W. T. B.) Die Newa ist gierungsbezirk Breslau, Ueber Kropf, (Cretinismus und Idiotis- doh eintreten, weil derselbe cine gewisse Erleichterung ge- | beruhe, noch erfolgen könne, ehe das Herrenhaus den Eta uns ausspricht, daß wir in der versafung Bes A E tes Aderei hat beginnen können. Sommerroggen, Erbsen, Sommer- bei Shlüfselbura von ihrem Ausfluß ab 5 Werst weit eisfrei ge- | mus mit besonderer Berücksichtigung der pfälzischen Rheinebene währe. Windthorsts Einwand, daß dur die Weglassung der | erhalte. i / ; theil unserer Zustände uns auf deu Boden E ih do zu einer pfiug-Aktiengejellscaft find \don in Thâtickeit iutase der Dampf woran Zie een von Argrstadt sind fheweise eisfrei, theilweise Be Theil (nebît 2 Tabellen). Mitgetheilt von Dr. Herrmann, prakt, untersten Stufe auch das ( Uo e Setrerht een b Der en van Dann VreneNEE as Le e Matezlanzes fleton, Zenn i das un, i: e oe A Ter rbee n er Machbarschaît die für den Rübenbau bestimmten Flächen, | mit Ende des Monats out Vie Gröffnung der Schiffahrt ist | Arzt in Hagenbach. beeinträchtigt wlirde, sei niht durchschlagend. Wenn man | der anwejenden Kinser ¿itwi eht des Herren- | Meinung, daß es si hier nicht um Finanzgeseße handelt, sondern Bei dem milden Winterweiter ist viel Futter gespart Ln übrig | Mit Gnde des Monats zu erwarten. einmal die Steuersäge herabseße, so werde dadurch das Wahl- | einen solchen Eingriff in das Mitwirkungsreht d

S ; ) : \ i iti ha ts.

i t / spart u l : / j i ( ten. Redner hob ausdrüdcklih hervor, | um Gesetze allgemein politishen In beschäftigen, haben ja geblieben, und da Aussicht vorhanden ist, daß das Vieh zeitig ausge- cinen mehr tangirt, als wenn man die unterste | hauses für zulässig hiel : ; ; Die beiden Gesetze, welche das hohe Haus beschäftigen, 1

trieben werden kann denn wie die Bäume son Blôtter treiben, Sue beleitice, Auch vie Bemerkung, daß dadurch das Jn- | daß die Konsequenz des heutigen DEe sein e tas bereits ihre Geschichte. Zunächst sind diese beiden Geseße in Bezug beginnen auch die Weidenschläge zu grünen so sind die Preise für i Redacteur: Riedel. teresse der niederen Klassen am Staate shwinden würde, halte | z. B. das Abgeordnetenhaus unliebsame Steuern e Race auf die Vertheilung zwischen dem Herrenhaus und dem Abgeordneten- Raubfutter, namentuch für Heu, ser heruntergegangen. Da im Herbst Berlin, 25. März 1882 Berlin: : iht für rihtig, denn er glaubs nicht, daß durch das | dur aus der Welt schaffen könnte, daß es einen Nin eroeirag | haus feineswegs, wie der Herr Vorredner angenommen hat, D viel Vich des Futtermangels wegen abgeschafft ist und außerdem noch S j Verlag der Grvévitión (Kessel) Dradt W.'Slsner. Ster Ñ ble die Liebe zum Vaterlande genährt werde. Wenn | bei den Einnahmen einstellte, wodur sowohl die Regierung | ¿inen Lapsus des Gescäftöganges wie ri tan R E viele Schafe, die auf den nassen Weiden im vorigen Herbst und Se. Kaiserliche Hoheit der Kronprinz besuchte am 5 reitag Secchs Beila MUENIKIZn D1e i icht mehr nöglih, den Antrag Ham- | wie das Abgeordnetenhaus vinkulirt würde. j lone die Frage ist ganz sorg Mus erwogen n # E Gere l Sommer gelitten haben, zu Grunde gegangen gr so sind die | Vormittag das Kun stgewerbe-Museum in Begleitung Jhrer eh E Nus gejagt je, ed I ohne den Abschluß der Etats: Der Finanz-Minister Bitter erklärte, daß er seinerseits auh | Ministerium hat si seinerseits dafür entschieden, daß beide ß

Freise für mageres Vieh und Milhküle sehr hoh und auch Pferde Königlichen Hoheiten des Großherzogs und der Gro f- (cinschließlich Börsen-Beilage). merstein zum Geseß zu machen,

é ck 4c: ; Si Ve u betraten ind theuer. herzogin von Sachsen. Die indishe Ausftellung, die Schlie- berathung zu verzögern, so bemerke er, daß eine Verzögerung ! die Abstimmung über den Antrag Hammerstein für unzulässig * nicht als Finanzgeseße in dem Sinne unserer Verfassung z

Cottbus, 25, März. (W. T. a In der heutigen General- | rothen Räuber. Aus den Nevieren Ostpreußens. Spiritug- Stufe ein so unverhältnißmäßig großer sei. Während gewisse Hause noch nicht berathen, viel weniger beschlossen sei. Er zweifele niht, daß die Regierung bona fide ge- Í :