e e Tan A %, S “
Dr. Pfleger (Bayer. Vp.) fragt ie die Kredi Dem erten dagegen eiden. Maine Kp ragte, wie die Kredite verteilt | criums des Jnnerns erklä kredite an die Landesreaie Er erividerte, daß die Winzer- | den Antrag Dr Fi -Kö Dent 1 ite ie Be Lten He fee j i Abg. Hei randesregtierungen gegangen seien. - Vorsißer ntrag Lr. Fischer-Köln (Dem.), eine klare Abgrenzung | le Regierung hinter vers essen Merten jebod E en de d dere terungen, gegan nien. Vorsigeider dlusgaben O rischen Reich, Gan CO en p Elite Bake Eng Fes die Regierung hinter ver\ GIoferER pestien n ledodi t, di i nanzausgleihegeseßes soll also folgende Fassung gegeben werden: ] ftü ‘aufen erstattet? — le bei Fortdauer der iegslage der | stärkeren Viehproduktion komme so würde man eben große entri der Branntweinmonopolverwalt gegangene | § der dritten Steuernotverordnung vorzunel kei es | ‘parteien Entwürfe und Anträge scha den Regierun Die Länder und Gemeinden find verpflichtet, Steuern vom Wert- | Landwirtschaft ohn Krieasauébruch i j Fah ;+ der | Summen für die Getreidebesczafsung ins Ausland geben mufsea C eaTO S sobald. Hei, da sei diess Den He me Ta. 0d denken habe. Die Einführung einer Relofon cin Sen eT Lf Ae davon Kenntnis A ohne den Men Pa S bei Grundstücsübertragungen zu erheben. Bei Feststellung Möglichkeit der "Selbstemährung, Di grevdudt Gie Prof. Aereboe meinte demgegenüber, daß es besser jei, ein ers 2 N N : babe, Die Einführung ejnee Relation 3 phen erbe der Muhe L E T HCEOn Ln eje Weis 8 steuerbaren Werizuwachses ist der Crwerbs- und Verkaufspreis | Kann die Produktion so geiteigert werden, daß felbjt bei der jeßt ver- edelungsproduït, wie es die Birehzucht hervorbringe, im Lande zu l r) machte darauf aufmerksam, daß diese lng } andererjeits halte Preußen für unerläßlich. Es sei lern } Wesen des Parlamentarismus wid n gestellt, was dey ¡e die Kauffkraft der Mark an beiden Zeitpunkten die Grundlage | ringerten Bodenfläche das deutsde Volk ernährt werden kann? — | erzeugen, und das Getreide; das nur ein Robstoss jei, einzuführen. d at as, cufneztsn Pi e i 2 clóci mt, de t belreffenden G Es Jet under „un- Dr. Po pis (Reichsfina nin stim) Eee eo gatdjefretl jo Fercibem ung. Hierauf vertagte si der Ausschuß. Der H mrotuiftilibe Sam dar E Tiede p weilen Sn welchem Tatsache sei, daß 79 Prozent des deutschen Bodens der Viehhaltung E “Alb auf Wunsch des Mg, S&ul Sr i my Me a, U Verhältnisse zwischen den einzelnen Ländern e g POBTIEO eit der Steuervorlagen, die einen Beilveraie große Eil — Der A ufwertungsaus| muß des Neihstags be- | Maße werden die verschiedenen Schichten Ler Lardwirtscaft (Land- | dienten und nur 25 Prozent dem Getreidebau. Der Boden, der zum Z s u Lein D ! Salo O M9) tertagi | fine vi ju vers leber DiEMainLidte tntiee Le E Es sei unbestreitbar, daß die Wirtschaft it hält gie sich in seiner gestrigen Sißuna mit dem vom Abgeordneten arbeiter, Pargellernbauern, Kleinbauern, Mittelbauern, Greßbauern | Getreidebau benußi werde, befinde sich größtenteils im Besitze der » die diefe Venlbrif: it Steneraus nj Gde DotEt| Va N Lee Ra A O werden, wie es Preußen | vor den o ¿eecaten erfeide, wenn die Steuergeseße nich _Schetter (Zentr.) erstaiteten Bericht über die Verhandlungen | und landwirt\rbaftliche _Großunternehmer) von den fombinierten Großagrarier. Fraher Zone Me g - I s N ‘iamagti n 4 Ui, Diet is Len) forte L arindlige euorganjaion de 1 Roe uten Aumdsägen, des preußishen | Tremmel (Zentr.) Sihe El werden könnten. Ah, des Aufwertungsausschusses gu Geseß über die Aufwertung von aur i Industrezöllen Vorteile E Nateile haben? — Legt. nud. n. E n, en Veebizallen Prof P Pr die kenne die Shwarzbrennerei. Gerade in Berlin habe Jelbs ün, daß die geforderten Statistiken für g P arauf } das die ganze Frage im Wo gea Ausführungen fel E lle u Ren n Der Ausschuß wandie sich fraft T SIR N Tes eues Teils der Ee Borbet betonte wiederholt daß die Politik des Prof e tri le Bolizei ire diejer Bre Mee Léa SOE lnd e se s Jemeinden bis zum geforderten Termin kaum ferti A en Paus! worden sei und daß deshalb die sehr ausführlich be A pw E ae des Gesehentwurfs über die Ablösung welchem Maße? — Melcken Prozensaß bilden sie von Gr gesamten | Sicht bestimmt sei und daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen es Refe daß dee He L L P p e könnten. Mit der geplanten Auskunftspfliht de Ug werden einesfalls von UVeberrumpelung reden könnt ppositionsparteien pen ger ee A Die Abgeordneten Keil (Soz.), Korf ch deutschen “Fudulirie? — Welchen Umfang bat jene Industrie, sowohl eine solhe Politik auf lagne Sicht unmoglich wäre. Der Abg. des L W S E 5E E a lamten KuskensSpsi De emeinden tätigtei der legten Jahre sei viel E note A ay i f Son S RE D eit (Völk) erklärten, dem Nachrichtenbüro | nach Produktion wie nah Arbeitnehmerzahl, die ‘uner der burch die | Bayerischen Landtags Schlittenbauexr (Bayer. Vp.) fragie, wie cfleocr (Bier. D) bohaupioie in e Menuvot: | de : M6 La E gr jans Ane 48 1 ei. Es seien in den Nackriegsjahren: mindestens 600 C des Vereins deutsher Zeitungsverleger zufolge, daß sie im Ausschuß | Zölle verminderten Kaufkraft der kleinen städtischen Verbrauder | lange der Streit der Professoren noch andauern solle, ohne daß die es S ie da efal ¿us seien in den Nact ja cen 1 00 # Vereins E abei irden, weil sie das für zweck- | leiden wird? — Jn welhem Maße müssen die vorgesclacenen | Praktiker zu Worte kämen. Es müsse zunächst das Getreide geschüßt orden. Trobdenff keine Abänderungsanträge einbringen würden, S E E R Wre Sndustriezólle Ä e Erhohung er lartwirtschaftlichen Pro- | werden. Zu dieser Auffassung sei na, langen Erwägungen auch
organisation vor. Den Verglei biete die frü Le L L ( ühere Spiritus- | gegen die Forder ei. Jm- übrigen erhebe Preußen | könnte ni : ( unge : : e niht einmal d o s ver be x gen der dritten er laufende Wohnungsbedarf gedeckt werden} los bei den Mehrheitsverhältnisten hielten. duktionsfosten und in welchem Mcße müssen die landrcirtshaftlichen | Italien gekommen. Die Zolle für Getreide Se ei beR D [ | ie gefährlihe Auslandsfonkurrenz
ntrale. Abg. Dr. Quaaß (D. Nat.) rit S S direktor Lotholz das Ersuchen das bs rihtete an den Ministerial- | grundsäßlihen Bede, k t Steuernotverordnung keine | noch viel weniger di it Kri : ; N ILN en, ie Regierun : G Dede. ken, wenn die Mögli üdsichti is; ger die schon seit Kriegsende feh : S u alten. Eine lebhafte Debatte l i E
M inst Mng vorbereiten mie Beim Verkoh gs | wurden. Staatssekretär Pop iy gab in ieser Beziehun 10 | pen Wohnungen. Der von D Mee fn ci S ielt ls für das Plenum vorbehalien iieqicien: der dahin | Zölle zuy Erhöhung der industriellen Produktionskoften beitragen? | mittel, scher aer ein Milte, um Le f: : S Lam tellle Abg. Dn. Quaab (D. Nat.) den Antrag A ommende Erklärüngen: stait “nuß könne man S soll“ | de res n zehn bis zwanzig Prozent der Friedensmicte en olt dem Neubesiß nur eine Aufwertung von 234 Prozent für die | Was soll geschehen, um die auf Export angewiesene Industrie troß abzuwehren. Graf Keyserlingk hielt, als praktischer Land- zur Unt h M lets Beschaffung eines modernen Saugschahtbaggers | d gen. Abg. Dr. Fis ex - Köln (Dem.) beritigte seinen Ltr L “luslommen der Hauszinssteuer für den Wohnun E n'eihen zu gewähren. Die Vertreter der Sozialdemo- | erhöhter Produkiionéfosten leistungsfähig zu erhalten? — Wird nicht wirt, den Weg des Prof. Aereboe für Frrevegu gefährlih. Die orde L ENE tung des Elbinger Fahrwassers zu bewilligen. Er ahin, daß statt „zweiter“ Steuernotverordnung gesagt w Se h verwenden, bedeute im Falle der Annahme einen arvfién A fratie bezeichneten diesen Antrag als in der Fassung niht ge- die Aus\chaltung der Auslandskonkurrenz in den stark syndizierten | Getreideeinfuhr habe 1920 450 Millionen Mark etragen, die Futter- Das E Nee eine bessere Fürsorge für das Kleinbahnwesen müsse „dritter“ Steuernotverordnung. Jm übrigen bitte Run S zur Bekämpfung der Wohnungsnot. Abg. Seif L nügend reif. Ér wolle, im juristishen Sinne, die Alt- und Neu- | und fartellierien Industriezweigen zu einer Ausscaltung jeder Kon- mitteleinfuhr nur 230 Millionen. Die Getreideproduktion bedürfe ® Dubringeriejen werde vernachlässigt. Das Kleinbahn- aufrec zur Ueberreihung der geforderten Unterlage EN uh L : E) RERE ee Dao als die brutalste unfootalsie bescher wieder gleidstellen und den Gesamtaufwertungssaßb auf | kurrenz überhaupt und damit zu einem P E Preis- t f as Men des Ei v ane ae img ges Fassirtn
Jl euer, die i j G R j i ï novol führen? I h ai : di ahr der Uum- r Dan ilanz sont mchckcht ver]chwinde, jo 0 ) große
s es überhaupt je gegeben habe. Dag 214 Prozent herabseßen, um dann den Altbesißern einen doppelten | monopol führen? In welchem Maße L ers T Zten |- werben würde. i Ja Einsubraablen vemeinien die Frage, ad dié
zum
wesen bedürfe nah der Richtung d au tzuerhalten. Der À if chaftsgebieten der technis tung der Zusammenfassung nah Wirt- | un der Re r Antrag Dr. Fischer wurde genehmigt | einzige, was Ö i di i s inländi S B. schen Verbesserung u er finanzi und ebenso der Rest des § 7. Beim §8 ba Sf 9 lge, was er empfehlen könne, sei die S ‘adi ä as sei in sei i ngausfuhr auf Kosten de ndische i l ; | | i isività erer Förderung, Das R R N Schwaben (Soz-), daß Rüdfragen egen der Seaebenes S tistiten log en, und dafür einen anderen Ersaß t gereder A b un Das Einfachst “fee E A S eaatalsen Be hâlinis N nes ial mittclbäuonlichen Betrieb die ver- | alleinige Erhöhung der VBiehproduktion diese Pafsivität l Q } an Gemeinden ( j | en Statistiken | sozialer sei, zu schaffen. Ju den drei nächsten Fahren s (lien aus der Aufwert Im Prinzip sei der Kompromißantrag be- | kauften Produkte, dur die der Bauer einen Vorteil von den Zöllen Schwinden bringen könne. Der Weg des Prof. Aereboe würde
\ ollten aus der Aufwertung. Fm Prinz i der g Let 26 bn Produkten die ev in-der eigenen Wirtschaft und im |- höchstens zu einer Industriealisierung der Viehzucht führen, die den
s : : ; f Niedergang vieler landwirtschastlicher Zweige zur Folge hätte und
stärker zurück als die Tatsach chtferti w | Zatjache rechtfertige, daß das Kleinbahn übersich nur „Zum Zwecke der Herstell inna! , - J Ü 4 e ‘ ung von Einnahme- | w d iten M ; ; idt ) bersichten“ verlangt werden dürften. g nahme leder gerade der beiten asse des Ce und deri grüßenswert. Aber es gehe niht an, ad hoc einen so wichtigen E 3 Produkten, die er zukaufen Haus verb u er en rodukten, die er zuïatu ? | NastuMer e ; aushalt raucht, und ferner zu rer S F damit den fie de der Intensität. Das Wesentliche aber sei
wesen eigentlich zu dem Bereich der Lä U i O i B inder gehöre. Abg. Ersin beantr Strei s Sea y Puy f d Bar A : (Zentr) pilichte dem Denver bei nb BEU 8 Ms Streihung des ganzen § 8. Staatssekretär ‘Po G 7 2 Ie V jeßt schon in Hunger und Elend seien, wieder Gegenstand zu entscheiden, ohne seine Konsequenzen zu kennen. — l i: V ODulien, ans sei, eingehend über das Klein- und Nebenbahnwesen lb ha! eine Kontrolle der Gemeinden sei nicht beabsichtigt, des ine Milliarde durch die Hauszinssteuer entzogen werden. Seh Gegen den Protest der Sozialdemokraten und Kommunisten wurde muß? Zehren nicht die Industrie-, Pferde-, Samereten- und Futter- | d ( L as Wesentliche aver L R ee Me seinen vom Plenum a N e Gu N é S 9 en den Antrag Simon-Schivaben U Sonne L Erträge S N E worden sei Îber die Abfiiuünung über den erwähnten Antrag vorgenommen und der mittelzölle alle Vorteile, die n Candia E eo - E P R E er Aecebos p eien die g “ange e S R 7 g zurück, die Summe von 2 Milli Sre ; Mer ayer. Vp.) bitt e CIUOI Lrtrage der Hauszinssteuer. Das Maß d A it den Stim [ler übri Parteî i _— | Kleinbetrieb aus den Getreide-, Vieh- und Kartoffelzolten €ventue i e was man de irtf inne, sei, du Âe das Mleinbahneles n S Qi e n Millionen | Abg. Dr. Fischer - Köln (D e er abzulehnen. | Ungerechtigkeit und Brutalität werde bei d j er ntrag mit den Stimmen aller übrigen Parteten angenommen. y Z i a R der Vieb- und Fleischzoll über- Sc{limmste, was man der Landwirtschaft antun könne, jei durch fi das Mle nbohnes uin 8 M nen art zu erben un | bese Inc E (Koln (8 ai an, ob nit das Reih | dadurch gerüttelt voll, weil einfach d er Hauszinssteuer noh In Konsequenz dieses Antrages fand ein weiterer Kompromißantrag ziehen FTönnte, wieder auf? am Ver Borteil Get H stärkt er eine Verschiebung des Gleichgewichts vor dem Kriege zwischen Vieh- auf Le Nebenbahn “ausz nen. bg, Brünitndbas | cia JUmer Ms ndesbehörden sich an die Gemeinden | werde, die Steuer une : er Hauswirt gezwungen Annahme, der in das Gese die Bestimmung aufnimmt: „Ein An- | haupt dem Bauern auf Die Dauer einen Bortetl Orungen, Md d Getreidezuht ein Mißverhältnis zu bri Die Landwirtschaft L pee h e il Me, fer die Kanbesbchörden sich an vde, r unentgeltlih als Steuerbüttel einzuzieh e Ge U besteht nu t Anleiheablösungsschuld | nicht vielmehr die Tendenz zu fabrikmäßig betriebenen Großschweine- | Und Setreideguet En ißverhältnis zu bringen. Vie Landwirt|cha t o e e E ¿Nin yghans | nend, "stati ‘die -Landesregiecino L E Sitte: | wotnld et anf fd ede vin G D uziehen, spruch auf den mtausch besteht nur, soweit Anletheabtojungs E e Lam L deraleichen? wiefern be- | sei heute am Ende der íIntensivierung angelangt. Es machten sich 2 R 1E aas, : |, grräuiaden, sondern ihn | setreite Pa p19 envidene e R S E] it Bani E O, N Der ieter lade. Eine der- im Nennbetrage von 12,50 Reichsmark oder ein Vielfaches davon zu mästereien, Großmilchwirtschaften und s eichen? In e 920; Stonnts bemerkb Die Land- f ‘ L E 1 L i §i 15 241 A : s «A - N , de L e . " "ei u . : 4“ [4 C5 ch y te die Mobulifierung des leider schon E Anzeichen der Erten trerung ata as “B uf ez; Bee g Algemeine tusionsonds ui eres V Cen Dio e unden zu verkehren. Den Weg, auch in | für die Steuerbehörde g igen Diensten sei allerdings gewähren ist.“ Die Regierungsvertreter hatten ih für den Ar- | schleunigen Schubgólle auf Agrarprodu z ; cht- | wirtschaft müsse den einseitigen Weg des Schußes ihrer Produkte d Ut E p 1", Gemeinden gu verfehten, T e Aierorbentli® Talon DiE” AaiSIE rel die F litäten taeleat | Grund und Bcdens, die Steigerung der Grundpreise und der Pach rtschaft müsse den einseitigen Weg ) h uber p fugen f i | “a Ditrde genehmigt, | eiligen Hüllen, immex Über de 4 4 A U mCbde here f Reute -Vabe datir gelber SR P z trag ausgesprochen und betont, daß die Formalitäten noh so festgeleg ï L E j fulation? In welhem Maße | ablehnen und verlange im Interesse der Gesamtproduktion eine von Gusra ed (Zone) iepalasten. Auf Anregung des Abg. | dem Reith vellind, fern, sg g außerordentli. Es liege | |hwommen hätten e erend der Wirtschaft das Aller1 elde ge- würden, daß die Altbesiber dur die Anträge nicht geschädigt | sinsen sowie jede Art der Bobergpee em nte zu. leiden haben? | Relation zwischen Landwirtschaftszöllen und Industriezöllen. Abg, A E uf, Miégung des Abo. | hem Reli volsän j sern, fiŸ elne Kontrolle “über tio | gur Weiterexistenz in vielen Fällen mx aft das Allernotwendigste | würden. — Eine lebhafte Debatte entwickelte sich in der weiteren | wird die kleine und mittlere uschaf "eas L f Grund der | von Richthofen (D. Nat.) richte an Prof. Aereboe folgend Wohnungsbau im besebten es illionen, die zusäßlih für den | Bestimmungen erlas zu wollen, Der Réichsfinanzminister werde | auf trat eine Mittags i ntgogen worden wäre. Hier- Beratung beim Kapitel „Vorgugsrente" beim, AuslosungsreWt. | * 4 ostel n Preicvechälimisse gv sGe ans i eni tif fo las it e tenen D i N “N : bewilligt sind, staatsrectli mungen erlassen, die die Befugnisse L tai agspause ein, : D j ier fü ürfti ie ni festgestellten Preisverhältnisse zwischen landwirtscaftlichen Produkten ragen: Hätten wir Futtereinfuhr im Frieden |tarf ermaßigen Fonner, R u d ri V6 fle dor | Belimmungen Cle die di y finanzminister werde S 7 Das Gesetz sicht hier für Bedürftige, d. h. solche, die nicht mehr als | [egel Ln L n; ! E l des beutigen Intensitäts- | wenn nicht so billiges Futter hereingekommen wäre? Der Zustand und formell. genehmi. D ni find die Etats sämilid exleries | au D dba E Qu arbeitung ihres Fragerehts genau ab- Getränkest mittag e des Steuerausschusses wurden die 800 Mark Jahreseinkommen haben, vor, daß ihnen eine Vorzugs- | Und Produktionémitteln die Erhaltun e Ss dies s Preis- | der Wiesen wurde immer \{lechter. Hätten niht von den neun bis m ei fe fleine üctiete De edie e E En Ge at nefidte as ne (Komm.) pflihtete dem Staats- trag des Ab N, Cry behandelt. Dem Ausschuß lag ein An- rente gewährt werden darf, die 40 Prozent des Nennwerts threr | arades in der Landwirtschaft möglich? Kann auf Grund dees F. Milli ftar 90 Millionen Z 1tner Heu mehr erzeugt werden i ' L ; el an ' . S P i t e (Wirtschaftl. Verei Aufhe S ; ; ohe Ge: hältnisses der Verbrauch von Industrieprodukten (Produktions- | Ættettonen Pettar * de vir) ca inegu Maat? haue e lug”: Novelle euie wurde ati D ie A R S Friung mancher Länder gegen das Gelräntesteüoen f den d nig.) n ufhebung der ff , Forderungen und 800 Mark im Jahre niht übersteigen | verhä nisses der Der 2 : den? Falls obige Fragen | können? ätte die Moorkultur im damals reichen Deutschland fei. Ein preu sder Ir URAE pr ci E N P Sam e d E s Antragsteller eingehend begründete, darf. Die Sozialdemokraten bezeihneten die Bedürftigkeits- mittel) in der Landwürtschaft gesteigert wer A bftimmter Produkte ungeheure Futtermengen hervorbringen, die Futtermitteleinfuhr über- A Ron s direkt Erheb1 0e ährung der Befugnis an das Reich, | E 1s auf die Ungerechtigkeit in der ungleihmäßigen grenze mit 800 Mark Jahreseinkommen als zu gering. Die Kom- vorneint werden: In welchem, Preisverhältnis de ten- | haupt erübrigen können? Wer wi d fultivieren, wenn seine Auf- om Reichstagsaus\chuß ü : 1 Sryedungen bei den Gemeinden zu mach fs , | Erhebung der Steuern durch die Gemeinden und der St i E : ile erbat? Falls die Fragen tej} wes p S E R R fts L nent eiten s L für soziale An- sWließlich eine doppelte Gemeindekor 4 hen. Es komme | hinterziehung hinwies. Staatssekretär T _Steuer- munisten_ {lossen sich dem an. Von Regierungsseite | Un S œrâlls di O ebt werden: Welches sind die für | wendungen unrentabel bleiben? Wie wird die Maiseinfuhr auf den der G gestern den Geseßentavur Ausba: ie : : dekontrolle dabei heraus u : her i taatssekretär Dr. Popigy vom wurde zur Frage der Vorzugsrente erklärt, daß eventuelle Ueber- | sität E e des Protutiveee. uh Proda a : C ria ier uet per Enge ibe H ers u erun d Deratek, * Wei eiten Bedenklih sei dabei L eine ‘tolossale D O blaubE Reicsfinan Ha iu meinden Mi daß die ¡BetrankGelenerung schüsse die Len Etat von 1925 besonders für die Vorzugsrente ver- | eine Steigerung der Dea Le Do E ina Ee b Ea fi au@virken? ee L Ehe se: Broi de ny Lag warde et 10 eBeraten. Kon seiten | Pedenklih sei dabei, a ¡umichtiger oder unvoll- ätten die Getränkesteuern einen ni Se ines Gtli vir g eit wendet werden würden. — Abg. von Richthofen (Dem.) be- len e A T ritte? Gehöôren sie zu den von den ié- | die Grundlage, wie der Krieg bewiesen habê. Bom Vieh sei Groß- E B n n Maden des Vereins | femmenss nate ‘as iq p natd vorochen olle | Hôtten die Geträntestenern N en eil des gründete einen Antrag, der den Altbesißern von Markanleihe das wich io n Proi Tärfsion: oder am wenigsten begünstigten? teht | und Kleinbefß Cra ig abhängig. Geh. Rat Sering baue seine in der Hauptsache ei en neuen Veistungs- und Beitragstarif en E M unrichtigen Mitteilungen orshrift A zu gte kommens an Gemeinbeäetränkeslbuetn auf 72° Millionen Reid Nech “nit a E Le f bg 1h oute p entw ac Wz Möglichkeit einer weiteren Preissenfung, étwa s S oanales Æ Sit bes pas E N u s E D ; ae | d "unit : f assen, | fommens an Gem ern ) 1 - zuwandeln, he 1n | SQUIDdUMG) DE E e R auf uf it einer Steiger S OLE feloufen, Hie gene entwictang. Wi Beh Be ri "anes jag für die Steigerungsbeträee aus den seit M den E Ct Erfahrung beweise e me NAi dieser Wri mache, Stadt Berlin LLa betrage bas Auftonnnen 13,9 Millionen Mark 1E B Pater O p E der N auf Hufe T etarkwert j foi arung des tale, babnen, die gegen tons Die mae diese Pee inna gewesen L wié leiteten S EAN Gas e 1. Januar 1924 ge- aatêrat Dr. "e g e estimmung. | Die Getränk bil 2 K art. 2/4 Prozent erhöhen. — Der Antrag wurde gegen die Smn | wärti uftionomi beo Meere tererigen Jue | 3, Millonen Kommen Gelräie, da H Million na s . L ae 3 0 L id dias 1e Staal ‘De vo n Wolf gsb. namens L tis: Die Getvi ang i Ta P “ cas d Sre gemeind- der Aktragsteller und der Sozialdemokraten abgelehnt. — Eine An- wärtig als P E hg 0 he M En In- | 5 Millionen Tonnen Getreide, dazu 1 Million Tonnen Zucker gen in foldem Auémat eine cocgecte | ves Fine A E Md be ngeOel \lagene Aenderung des § 69 dia werden könne. Abg. Mer ck (Bayer, V g mcht ver- regung des Abg. Hergt (D. Nat.), zur, Vereinfachung des Ver- Wie, Tee n L O: G der heutigen Preisverhälinisse 15 Millionen Tonnen Kartoffeln ufw. hätte aus dem Weltmarkt „oweldlwgene Aenderung des § 69 | gichtet we E Stim e A I Zee 16 fahrens bei E E A dies ry s etiemine E im “es Landwirtschaft verwendet werden Ene en e nag ge Ee ager Deeile E nas ' ” orzugsrentenberehtigte, der An]pruch auf mehrere orzugsrenien in L S Direktor oll, wie vorgejehen, etne ole }ptetien E e an B L Der landwirtschaftli Betriebslehrer, T is ‘Seirnt ae gerung seit 1880 um 80 bis 100 Prozent, bei Zucker um 800 Pro-
Wirtschaft auch höhere Beiträ ‘land : versicherung beruhe ni ge verlange. Die Angestellten- iß eine milde un n he nicht auf Kapitaldedung. Die zurzeit gel- | riften zugesagt h Las : Funde Handhabung der neuen Vor- | besondere mit Ruüdcksiht auf die Verhältnisse in Bayern, wo ein teils vom Reich und teils von den Ländern, hat, seine Renten nur T ndern, hat, Aereboe führte im allgemeinen zu diejeut 29 auch wie frei- | zent, bei Kartoffeln um 280 Prozent, bei Vieh um 80 Prozent usw. e den ausgleichenden Es Worauf fei die
tenden Beiträge seien vielmehr unter so zwän die in den Zahren 1924 bis 1998 der Annahme errechnet, daß | Länder, solchen Versprech “ha gemachte Erfahrungen doch die | sehr beträhtliher Betrag den Gemeind änke- i i E nalunaataaes ebet: inethet Wnnes den Leistungen und | sie bald vergessen us 6 Tviglis a Die Puaxis werde Feuern zufließe. Ministerialrat Sur 6n O Areifisczen vom Reiche ausgezahlt bekommt, wurde von vor Meaer e die ganze Welt freihändlerish wäre, könnten L F «
s Währungsvexfalls seien die Gehäl en. Nach Beendigung } halten. Die Länder seien bereit, im W en Wortlaut des Gesetzes inisterium des Fnnern führte aus: Die Mittel, welche die Ge- genommen. — Auf eine Frage der Abgeordneten Dr. M a þ (D. Bp.) händleri\h sein Solange das nicht der Fall ist, würde man ge- erfolgen können, ohne den M z l l E der Elelgecuno del Geher ‘eis Pua Jfe T Ce | A annzzoanatung alle Ündelogey a1 vrscbafer, He fe muse | Soiguna ‘0 Millonen "Vort Él Loter inldeontecs ichen terie Minifter abireties 0 9p) Br an dé, das bie Füclorrddles | P ‘ampsgalie midt exibedren nen, Gott d * Hdt | ton Iuret tenen fenen eke, Ev finfüg Iabren beirigen assen eingetreten, wodurch die Beitragsein1 ere Gehalts- | und notwendig habe. Die scharfen Vorshriflon vos Fe Le ranshte | Shäpung 40 Millionen Mark. Sie böten insbesondere solchen | * L N ea o Cn ben Sölußvorshriften des & orzugörente in | Zolivorlage müsse man sich aber wenden, weil sie die Mehner | die tionen Qt O g versiherungsanstalt sih günsti itragseinnahmen der Reichs- | vorsehe, müßten Reib i Dorschniften, wie sie der Antrag | Gemeinden, welche sich in besond Notl ä j Frage kämen. — In den Schlußvorschriften des Geseßes wurde ein wi t nicht föórdere, sondern hindere. Der Redner | die Învestitionen je Hektar — nach seinen Berechnungen — © 2 ( l ger gestalteten, als anfängli bi n Reibung hervorrufen. Außerde Ra r, ) erer Notlage befänden, ein nicht Betr 150 ; ; G A S “+3 der Landwirtschaft nich e ; ¡eiti i 1400 Mark Hekt Hi käme bie Landesverbesserung du angenomm est n, als ( alih habe | unnüßer Doppel | m würden sie u unte d h etrag von 1: illionen Mark eingeseßt, mit dem die bedürftigen » . Eine allseitige steuerlihe ja Hektar. Hierzu lame Die ©
en werden können. Die Reichsversicherungsanstalt A S Ger D „einen Fosen Apparat noimenbig ad Baiathtftener Des B. S I e AIBBLGS ens- Reichsangehörigen, die Altbesißer von Anleihen (auch Kriegsanleihen) E a M tG: tür die landwirt aftlichen Ce enille Kunststraßen. Hinzu kämen die seit 1885 vorgenommenen Reale
aussiht sei ausshließlih Sache der Länder | Ertrag, 1275 vH, oder \tatt 2600 vH Vobufünie, 3200 vH Lo vH im Betrage bis zu 1000 Mark sind, \o abgefunden werden sollen, daß S: Ges üt werden könnten die rodukte, die eine vershuldungen in Pôhe, von 11 Milliarden Mark. Wenn die S üdlagen q 0e der morgigen | summe, die Gemeinde Berten statt 250 vH Ertrag, 343 vH Me fie für 167100 Piat Nennwee 10 Veiomare erhalten. Der NRest- Steigerung der ‘Artensität auslósen, Man hätte bei der Zoll- es E 1° Ei ie E Trbsählich bleibe der “Berkaufs- rashe Anschwellen der Rentenfälle; zurzeit fielen | er und den Kindern ver- | statt 3900 vH Lohnsumme, 4450 vH Lohnsumme, die Gemeinde betrag soll für die Einlösung der Auslosungsrechte öffentlich-rehtlicher | frage ichon früher die landwirtschafllihen Betrie! hom aus- r Pundrotctschaftligen Grundstücken hinter den Investitionen 2000 neue Renten an. Ein Ruhegeld werd im Du Monat rund | Aenderung des § 69 absehen. In der „daher vorerst von jeder | Ahsen statt 400 vH Ertrag, 650 vH, oder statt 3000 vH Lohn- Körperschaften verwendet werden. — Abg. D. Mumm. (D. Nat.) | müssen. Die tierishen Erzeugnisse müßten mit. ene tion | ir neunzig von hundert llen zurü, Wie bo sei der Ante B00 nue Rente qn. Ein Ruhe werde iyi Dein zehn | deo 9 € nah Le mtitìke Uner o gute der Fel, | summe, L100 v9 Aesmsumine euen: de, Zuadt Danr | máhnen — Abg, De, Lobor (0) beensratle dos Mar „fe: | wider iecumter sllen nd (Malferei- und Felsproduktign | jr, nund von rat 5) "an ter pefamien Gütererzeuaur: 480 Rei ra 2 00 Nerhsmar? au 06d. Mi 60A der Wogg. Vr. ain, st j A 7A wähnen. — y . Leber (Soz.) beantragte, da rî „De- nd. i d dadur ie enjita L s A4 ie ag t gegn g,
Reichsmark und die anderen Beiträge wie in der Vorlage | d ) gnd Simon (Schwaben) angenommen, Danach haben ale bei e Aen laut abet "Ba aae ‘biclen Beispie L RSE dürftig" zu streichen, weil sonst viele nichts bekonunen würden, nur; gemeinen gefördert werden Es würde dann 2e tin mittel ho Berücfchtgung dee Lande Ladictsaft Éfeserten j G il i f infom wärti i; die S î i um vermehrten V i: n : i“ ; . weil thr Jahreseinkommen gegenwärtig mehr «ls E oben, dadur die StallmistproduL Di s D Sre lecichie, ins- | Werte zur tung, bie io Berückfsichtigt werden müsse die allgemeine
0o0us laufenden Mi i l L , Zi r geseßli au lec ten La UNU ü y ell N t l
vorgesehen, erhöht, so bedeute das ei O le Landesregierungen und die Behörden | De L ; : z ine Steigerung der Leistungen, | der Herstellu: horen der, Gemeinden zum Zweck | ginge, mache die Getränkesteuer bei vielen Gemeinden einen er- Weiter beantragt der Redner, den Abgeltungssaß von 15 auf 25 Mark der Bodenertrag erhöh ie 2 | 7 enußt und der BVodenertrag e M h profitieren. Diese Kar- | Geldentwertung, die schon im Frieden bestand, erst recht aber auch î der pfiEtiva seien erhöhte Preise für
die auch den bereits vorhandenen Bere4ti » / ng von Einnahmeübersihten die Eingä ( ollen, um mehr als ein Drittel, Sollte iglen gewährb werden | übenviesenen MNeichösteuemn E E Eingänge der ihnen | heblichen Betrag ihres Finanzbedarfs aus. to unmögli i 2 j : Î rittel. Sollten nun Leistungen und sonstigen Abgaben monatlich der Landessteuern, Gemeindesteuern und | es jedenfalls bis zur Regelung des ligen Sale, t Ede R ite abet VENCU N S E ion A Ea nach den Futtermittelimport ein- beute. Sogar währen
: “S C i Se elprodulli | i : inf Produk Gli : ; :
ings noh die Einfuhr | Produkte oder Boden als tatsähliher Verdienst bezeichnet. Prof.
s der 9 Sigai \ub- | Aereboe erklärte, daß es ihm ganz unmöglickch fei, die Fragen des
Beiträge ins Gleichgewicht gebracht werden, so mü i i träge ebenfalls um mehr als ein Drittel ert „jo müßten die Bei- | Finanzen oder den von hm uftragten Behörden ; en sei, daß die ReichWersiberungBarktalt Pen Da an- | teilen, Der NRoichsfinanzministey ist a Hon m laufend mitzu- | vollkommenen Ueberblick über die Einnahmen und Ausgaben der : : : ; : : : ; agen auh in den nächsten Jahren erhebli aus ihren, Rück- | Landesregierungen und den Behörd uh berechtigt, von den | Gemeinden und deswegen niht vor dem 1. April 1927 erfolgen die Regierungsparteien noch mit der Regierung einen Ausweg suchen. | von Kraftfuttermitteln ersorderli®, en E Z j ichthofen i werde, dürfte es hintelden, wenn die Beiträge folgendermaßen | iusbesontee "0, Wb die fuégate fi der Biber und dex Seweinder, | entticher Während an Sie Iris Ri Steuern zu Y que M e oe 1 Pouritigfcsnenge von 800 Mart auf | Die Einsuhr wolle, fo fol rere mie zollfrei bleiben. Bei Freiherrn von Bin ie man Bücher schreien. Der Sade be werden: Fn Gehaltsgruppe A auf monatlich 2 Rei nSodlondere die Beantwortung von Fragebogen N ! A0 nd man gleichzeitig ihren Anteil an der Ein- i » j ; D zLe O : ü ¿lle arund- | verständige betonie wiederholt, daß es vor allem darauf ankomméê )8- | Zwecken der statistischen Verarbei ogen, aber lediglih zu | kommen- und Körperschaftssteuer von 90 = ; 9600 Mark zu erhöhen. — Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) | Getreidezöllen rah sich der Redner nur für Kampfzölle g g E : L l Ee beitung o auf 75 vH ee: Met : “rat: mi ; Ee Es 8 tbaues würde mehr | den Import tierisher Produkte zu verringern. Was die Relation
' ; nte, der Begriff der Bedürftigkeit müsse erhalten bleiben. An- | säglich aus. derung des Hackfruchtbaue Znbustrie “und. Sankt - : ! - wirtishaftszollen anlange, so müsse da
aufzurehnen und dem Reichsminister der | die nah ‘den Beschlü : s\ i t L des S t Ó f 1 lan A BIELaR S NUNes Lr Ra, ee fommensbedürftigkeit" gemaht werden. In dieser Nichtung würden \ränken. Jn der ersten Zeit wäre aller
mark, jeß 1,50 Mark: in Gehaltsgruppe B i sowie Einsicht in di ie Fo 1 RelGömark, jevt 9 Matt e ‘Gehaliso auf monatlid daltspläne und die Jahres j jowie Cimsicht in die Haus- | Er weise zudem auf die Tatsache hin, daß z. B. nah Berech- ie Fo h L : ; at A E A R O gruppe C monatli itteilu ahvesrechnungen alljährlih zu verlangen. Di È j Statisti d S Ge S ichts | i Ö i | ivi dwirtshaft beitragen, als die des Ge- | zwischen i j i: d Medamart, jed 6 Heldsmark; Gehaltsgrubpe D monailid | fet mb ber Bollhinbiale tehen sohn A eeuns P ide | anf L Ben Stain neen n Ne Le eee Y ebract fals. sollen die Bosiber von Kriegtanlei A Senadéteine E des Borsihenbet Staatssekretärs | ine govise Aysenfung alerdings fe Pn: Jobustic und Landuirt: 16 Reihsmark, jest 12 Reichsmark; in der neuen Gehaltsklasse ® | ne peboamte, die unter dieser Necipicin, Landesbeamte und Ge- | im Jahre 1913 11,11 Mark „für Branntwein und is zu 500 Mark auf die Aufwertung verzichten. — Abg. Que ssel | August Müller erklärte Profe it aber d Anteil der Böd haft nur die Veredelungsprodukte geschüßt würden. Die P ssivität für die Fahresavbeitsverdienste von mehr s Gehaltsklasse F ] ständige Mitteilungen oder Aus d erung unrichtige oder unvoll- | 31,07 Mark gegenüber 2408 Mark für Bier sgegeb (Soz.) nannte es ruhlos, wen man die kleinen Zeichner von Kriegs- | Preußen ‘viele leite Böden seien, daß aber der Anteil der Böden, | Oa eb; C utte ge]chuUßt würden e Zara ib fet et : 400 Reihsmark E o gen oder Ausfünfto geben, maden sich d i â j i i 0 T AEP E anlei e, währen! j ¡e für die Vi ¿ft acbräucli seien, überaus gering fei. | der Handelsbilanz würde wachsen, wenn man seine Wege mt gehen monatlih sei ein Monatsbeitrag von 20 Rei 8 / legung einer Amtspflicht {uldi N: jen N dep Dev} |- Wieden, Meirgge, Ms U 0) Do R ui anleihe leer ausgehen lasse, während man sih auf der anderen Seite | A F 1bf Fir dies "é t i D ürde es an- | wolle. Die 600 Millionen für die Ginfuhr tierisGer Produkte Lien Jm Laufe der Sivung stellten die Parteie a mark vorgesehen. saragraphen der Vorl. quldig. — Nach Erledigung der leßten | sparen, und aus sozialpolitishen und hygienishen Gründ \heue, den Neubesiß, also die Börsenspekulanten, aus dem Geseke | Aber selbst für di e schlechten, leichten Böden würde e wolle. _ illionen für die Einfuhr tierisher Produlie U ie in 5 : dene Anträge Ï bidhi orlage, die hauptsächlich formale Vorschriften ent- i tferti g hen E iGuidli l i j ä in, K iter zollfrei einführen zu lassen. Dadurch | der größere Pafftvposten in der delsbilanz als die ngere Aus- über die in den nächsten Sikungen Ee ge, lt, verabschiedete der Aus\Mu H riften ent- | niht rechtfertigen ließen. Preußen habe deshalb für die Verhand- auSzuscließen, obwohl erstere mit gutem Goldgelde bezahlt haben, wäh- gebracht sein, Kraftsutter i : A: l : - . F A en obgestimm en soll. N ae Se v Ausschuß den Artikel T des Geseßentw i “D ; E L d di la viae für Milli z vel 7 t uztert werden, wodurch eben wieder | gabe für die Getreideeinfuhr. Bei der Viehwirtschaft käme es aller- Lie fafbre Dr Crt TE Dm ie I | be Bear Ke G Af G wor Ren E | 8 inge Wh le Beine ee | B De elte C0, T8 SNAR Wte Bn B | Kine nat Sa edle un entagreid gesaliet dde, | fingt auf de esonfi Lega N a u Ctieee jfe : i un n na n der RNeichsver- : E Dem [T zu, der zum Inhalt den G e l d- ieni i x h iese keit j a ‘elleidt in der Wo N man die Zollfreiheit des Kraftsutters, 10 : l L e fibenngäorbnung Berfuberien in ne nad iesem Gehe wie. | fas, "Der Lerfbete Le "H be a Bebant en Grupbst ügen | De Vereke (D) bela be Üngreedtiglei, die cla | Vel Hein einer Mor g8O ht ia Sue: mdf d den | Bette Mit lele Boten f O de Otten tige seidet | M a4 ote gf die ragen des Seceren ny Mlbosen qu Sim des R 2 bo le Sbubirt N en e Mee A 2 De Külz (Dem.) berichtete See eee a0s Abg, O a jeßt gültiger Gemeindegetränkesteuern verbunden seî. Geseße mt „bedürftig“ seien, trokdem aber ihre ganze Hoffnung n agi e s. Fe für E e Me az e Es Fette ia L men E as Sinne rungépfliht, die dunb bi E T EEE e U Os N mdlungen de ie Gemeintegetr0 ü i i j i i 0 für di i iegsanlei noch in je O f illi Z : U D, L 11 e N E L E soll, vorsicht. daß en A Eo J in [längeren Ausfühvungen dar, Geihelüden. erboian, E Leferteia C a uten m eia On E aaeiele einma e Dan: tierishe Produkte eingeführt, dagegen nr lag Term S In der Nachmittagssißung sprach der Sachverständige Landwirtk fehlten) wurde ein soziald: Fc ties A Regierungéparteien | miete für die bauförden igfeit sei, 20 Prozent der Friedens- | auch Arbeiterwohnsibgemeinden, nur selten diese Steuer [s faufer fönnten. — Abg. Iörris sen (Wirtshaftl. Vereinig.) s{chloß | Mark Getreide. Erste Aufgabe müsse es sein ie so eres S neider aus Bayern seine Memung dahin aus, daß durch die A E o 1e fin ant: | Jmtecigg eh, 14 Bt v! ucsene Bde die | Mnn de Msten Eder Bait fa ors enze feitzuleßen, zu streichen, und als Gre in Jah di rdschmittspreis füv eine Dreizimmerwohnuna C en aus den Getränkesteuern seien andererseits so groß, daß man werker und Gewerbetreibenden, die sih in ähnlicher Lage befänden. — ; ic i blih bessern. rofessor | wirt im Westen und Sü en tshlands h nsolidiers von 8400 Mark festgesebt. Meitewbéralmio baute R OaA R ci Huschuß aus öffentlichen Mitteln me 6600 Mae S che U in E e vorstehenden Rd L E nfteuer E E Ab Venn 1 a is L Leber Eng awe wies auf die Bedenken hin, N den Bort en des des Pre ciues As bee Ties P e Pielter ieren E EenA ie Notwendigfeit, 900 Millionen Mark jährlich aufzuwente jauégleich an die Länder und Gemeinden nidt au |} sung ein. In der Wn ies "bedirftig® mt T1 Stimmen | Brosessor Aeroboe entoyen E Vroduttion fei g Durchführung | ds (b, Butter, Käse dur, Zölle geit, würden, so. würden die ‘ " der Umstellung auf die tierische Produktion sei zwar er ou E Einnahmen der Landwirtschaft auf \ nellstem Wege steigen. Das
be nur um den laufenden L i n, | hier noch den Gemeinden Steuerquellen nehmen dürfe. Um di fenden Neubedarf an Wohnungen zu deken, Da der | ungerehten Unterschiede in der óriliGen Erhebung e die nit halle 10 Stimmen angenommen. Der Abg. A et aber nit durchführbar, namentlich au weil es an En E ntensivi s le : ' x V / i ö d 3 re au gur tbterung der 2 1e no ag betonte, das eine Erhöhung der Vieh t Ler E SiMtoi L
Der Steueraus\huß des Reichsta y Gesam der Fri Aae
« s gs seßte gestern nah länger samtwert der Friedensmiete i Wi ; ; A As
L esGufigordnungsdebatte die Verhandlung iber den n G unehmen sei, würden 15 Vcoitot Hees Heinen N O A E E E O e u ite 1 Her. SEme aen, — Ane A ngele. Professor Aereboe ü i 6 i
L Stu zwishen Reih, Ländern und Ge- | [€in, nur um den laufenden nun f zu finangie L Ven en, ob nicht anstatt der lepigen Form der Getränkesteuern ein umm, die Religionsgesellschaften an der bereits genannten Stelle Si S ietelben nforderungen an die etriebe stellen würde, wie Dürgemittel könnten, namentlich au ilfe
D Fn en fort beim §7. Dazu liegt ein sozialdemokratisher | t! aber noch kein Pfennig zur Beseitigung des Lotlanbete Rall L us lag vom Meich in entsprechender Höhe erhoben ‘werden könne. mit zu erwähnen. Alle übrigen Anträge wurden abgelehnt. — Cine [4M * Getreide ölle. Vor allem müßten die Zölle auf Milch- nlande erzeugt werden, so daß die Kraftfuttermittel aus dem Aus-
Maas N endgültigen Finanzausgleih erst mit Wirkung darfs vorhanden. Die äBungen des Fehlbedarfs 4 Woh: Eink SLITSIE, DRLUN Ee E N S, Een Mi, x von den Sozialdemokraten und Kommunisten als „Komödie“ be- | produkte Butter, Käse und Fett erhöht werden. Dadurch würden ande ausgemerzt werden könnten. In Bayern liege der Shwerpunk®
E « April 1927, und zwar dur ein besonderes Reichsgeseß nungen s{wanken zwischen 10 und 28 auf das Tausend der B dle inkommen- und Umsaßsteuer den Ländern und Gemeinden über- zeichnete Entschließung, in der die Regierung ersuht wird, das Auf- | Die Einnahmen der Landwirtschaft sofort in die Höhe schnellen. | der Wirtschaft in der Viehhaltung; steige der Preis der tierischen
l raft treten zu lassen. Dem Nachrihtenbüro des Vereins | Ling. chme man nur die niedrige bine an ia Fei n wen werden. Abg. Vr. Fischer - Köln (Dem.) beantragte im ommen aus Sondersteuern auf Inflationsgewinne in erster Linie | Durch diese Förderung der tierischen Produkte würden dex Land- Ten und des Schlachtviehs, so fei den kleineren Landwirten am
Ko E, R A 0e neisolge e der Beratung der mge al led Wohnungen in Deutschland zu rechnen M i dleiben sollen L bie Gewaicin) rür B pi E: Tie ber 925 Pn MEA i u L n Maki a ae bu Levi Per- | wirtschaft die ungeheuren Sun gu M seat Park, cle mg rig de E E je v Ga de Sat ‘die | ex ck zugrunde gele ; fe nicht länger zögern, eine Si H : j nden für die Zeit vom 1. ober ] onen zu benußen, die infolge der Markentwertung hilfsbedürftig ge- Hi i ä urzeit illionen Mark. | 49 Ï men, die die Betirtiek en Ietgern, j 2e: Eo Î AI0t pen der Abg, enn, eine Abdeckung dieses Fehlbetrages in An- | bis zum 30. September 1927 Steuern von Wein und Schaumwein worden sind, wurde sließlich auch noch angenommen, — Damit war L e hâiten fri ée bér andw irtichaft t 120 at Industriezälle be eitigt geen so Enn, Me Landi S N
[l den Zucker sei der Landwirl]cha grarzólle verzichlen, 41S Kam onne Der
E E E E L G E E NBES A E R A R ti itr vab S
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Simon-Schwaben (Soz.) begründete. Ab griff zu nehmen, das könne aber itere (Komm.) beantragte den §7 zu streichen aus B di Neubauer | jent der Fricdendmele o ben agi GChen, wenn weitere 5 Pro- | nicht erheben sollen, Staatsrat v. Wol i i lel i : ken gegen das n Friedensmiete zu dem Wohnbau zur Verfü llen, Staatsrat v. Wolf trat dem Vorwurf ent- die zweite Lesung des Anleiheaufwertungsgeseßes beendet und der | [j rbrat. ein a l i : H nto srecht der Gemeinden. Abg. Dr. Fi her (Da würden, Erhebung und Ve zur, Verfügung gestellt | gegen, der von einem Abgeordneten gegen die Stadt München dahi Ausschuß vertagte die dritte Les f Plitiw ch ine Abc i illi Mark gelegt worden. | nicht entbehrt werden, wenn die Industrie den Zollschub der Regie- lä ; \ „Dr. Fi schex (Dem.) er- 9 rwendung dev Hauszinssteuer hätten sich Cebenb erhoben worden ist, daß sie durch den Erwerb nen dahin Y _MUbGUs Ee Je e Ea Nel eine Abgabepfliht von 160 Millionen Mark Lg : : ' : ® : r , s Dev A aus s 2 : die stärkehaltigen Futter- | rungsvorlage bekomme. Die Umstellung der Landwirts gehe
eines Hotels v Agvarausscchuß im Reichstag seßte gesiern | Geh.-Rat Raveibnet Mens Men e O cie Lie Preise nicht von einem Jahr zum andern, aber auch der Grehbes. werbe
teigerten
klärte, für seine Partei sei die end Ültige Gest 7} in Deutschland ganz venrschie j 3 ‘Ne : G J gültige Gestaltung das Grund [ihfeit schieden entwidelt. Eine größere Einheit- | mit den Geldern der Stenerzabler Schindluder getrieben habe. Wenn eue Tätigkeit mit der Behandlung der Frage der Dol ä em mittel zollfrei herein Produkti A E cbeerions fa M erie de au CRdEE intrib ; igeru er Produktion einen Getrerdeertrag steigern n, wenn i A O Ur es so zu halten, daß eine Steigeres i Düngemittel erziele. — Auf weitere Fragen der
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säblide Gegen die übrigen Bestimntun be sie kei sei unbedingt geboten. “ Vor allem \ei :
Bedenken. Abg. M e x ck (Bayer. V gen habe sie keine großen sih die Kinder bas Nerb et allem sei es auch notwendig, daß | auch im allgemeinen zuzugeben sei, daß der Erwerb von Akti hältnis landwirt lî utensität fort. den Ländern und Genetndes die k id Se Bbläeeh ArAA, Gemeinden seien die Gricaca Een det Bev eiten, Die rivater Unternehmungen nicht l den Geschäftsbereich der Gomeinden n diese O b En E e laut Bericht des | herbei eführt werden fönnte. Es sei aber das wichtigste, die ein- tehhaltung eigene 1 Au / : währen und das Verhältnis zwischen Zuschlägen zur Elnkontiteit- sinssteuer, aber da die Verhältnisse sowohl in den eingel: Haus» alle, & lägen et in dem Münchener Falle die Verhältnisse besonders. Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, in vertrau- imisce roduktion zu heben. Die Grünlandbewegung würde | anderen Sachverständigen gibt der rstärdige Schneider zu, daß und Körperschafts\teuer auf der einen Led zu den Realsteuern meinden wie in den Ligern verschieden läge, müss fün L elnen Ge- | Die | al uus habe mit Rücksicht auf die große Bedeutung, [icher Sibung einen Ueberblick über die Frage, inwieweit bei den- | bei dieser Zollfreiheit wieder, wie im Frieden, aufgehalten in Wirklichkeit sich die Tragweite der Zölle für Verteuerung der der anderen Seite nit k tzulegen. Abg. Höllein (Ko auf | Reich die Möglichkeit eines Ausgleihs geschaffen Ge, A und } die die Fremdenindustrie für München habe, geglaubt der Gefahr der ‘Handelsvertragsverhandlungen Getreidezölle Kompensationszölle sind. | werden. Prof. Aereboe betonte, daß dur die freie Futter- | Lebenshaltung und für die Absabverhälinisse nicht überschen lasse. — widersprach dieser Art der Präjudizierung Ls ukürftiner Ln) Verewigung der Mietzinssteuer, die nun als Notiteu D eine | Stillegung- eines seit Jahrzehnten bestehenden großen Hotels vor- üv das eigentliche zun Sprache stehende Kapitel kommen vom mer G ende vor allem die Stallmistproduktion gehoben werde, E O D. Fehr warf die Frage auf, ob die Möaglichkett punktes hon zwei Jahre vor Abschluß, Mindestens ge ; E sei, solle man nit denken. Man solle zun tas Lans r | beugen zu me Der Antrag auf Aufhebung der Getränkesteuern | Sragebogen Richthofen die folgenden Fragen Sprache: Wie | die die Basis für bessere Ertragsfäh! keit und daher für spätere | des Absabes für die vermehrten tiert Erzeugnisse au vorliege, „trheben“ und „Erhebung“, „festseßen“ und „Festsezun “ls a: wangzig Prozent dev Friedensmiete für den Wohm Jehre wurde abgelehnt. Ebenso wurde der Antrag: abgelehnt, der eine wirkten sih die landwirtschaftlichen Zölle um Frieden aus? Wie | Entbehrlichkeit der Împortierung bilden würde. Es sei aller- | wenn die Landwirtschaft sich auf die vermehrte Biehhalkung um" sek “ g“ gesag estsepen und pvaktisch erproben, wie weit m vi hs 4 Sicuerseess M UEbUß ein M e Schaumweine Ene, Dagegen M sich die Preise für Lebensmittel ers Zev Gotyer uner dings richtig, daß man es hier f Zwiémüßle jf e F sere E zu T u or N os e S Fiese Fes : rag angenommen, der die Steuerfreihei | reise hätte die landwirtschaftlihe Produkti iesen, -Rat Rabethge wies auf die enwärtige Not der ingk, und diejer Auffa}tung jl au er ge I er e Dieu 1680 1 g E t Le nvwirtschaft bin” Die E des Profe ors Aereboe sei | Schneider. — Reichsminister a, Fehr bemerkte dagegen,
werden. Staatssekretär Pop 1 exklärte sein Ei ändni baut leut 6 Ct , „Einverständnis mit omme. Abg ‘l l “+ m eßten Vorschlag. Die Befürchtungen Hölleins würden niht | den E Silbershmidt (Soq) polemisierte gegen für Mineralwässer einführt. — Der Aus\{yß wandte sih darauf der wenn die Produktionssteigerung seit 1880 uin 80 bis 1 / :
i j | i Wäre d ionóstei nur auf lange Sicht rihtig. Die Landwirtschaft stelle si aber | daß die Preise für die tievishen allt M, E era wert werden könnte. — Pros
eintreten. Unter i öllei von den ievungpartei
die Absäge 1. und 2 Dea G T ae Fem Antra e HrlMages wurden | den er für nid es ite piel Geb Mot DES erium a G steuer zu, Abg, Meter - Baden (Sop) beane eingetreten wäre? — le P
angenommen. Ueber den dritten Absaß entspann sih eine län C geb „ hierauf über den nhalt und di a: L e A Ne eer Und Geineinden dahin zu verpflichten, daß sie bei 80 bis 100 vH ohne Zollschub erfolgt? Reichte der Goll | nur fehr schwer um, und wenn man hr it do ee dende “Vogy gT ye ag s Y ï
Aussprahe. Die Vertreter des B eukischGen Ee nträgen der RegierungspaTteien entbaliénen Lid iesen | Grundstücksübertragungen Steuern vom Wertzuwachs erheben müssen. um die dazu erforderlichen Investitionen vorzunehmen? Wie h sie zugrunde gzu gehen. Prof. Aerebo e bestritt, daß der Land- | fessor Aereboe erwiderte, daß die Relation, zwischen Getreide»
ministeriums und des Preußis 47a j 04 gegenüber der ursprünglichen Vorlage Aufschluß: Di eran en Se Deianben, 1a auch einzelne Bundesstaaten, erheben gegen- war die Zunahme dev landwirtschaftlichen Verschuldung seit 1885? — | wirtschaft ein Einnahmeausfall dur vie Auffassung entstehe. | zöllen und ndustriezöllen so bemessen werden müsse, daß die haupt-
j : R S nistes eubauex (Komm.), Jun ke (Soz.) Mei ex - Baden So; 1 BS f eine Lia eue bei Grundstücksübertragungen nit. Vie hoh sind die seit dem Jahre 1870 vorgenommenen JIn- | Abg. von raefe (Völk) bekannte sich gur Auf- | sählichsten Volksnahrungsmittel, Brotgetreide, Kartoffeln usw., nit : IOE E e x -Daden (Sogz.) 1 Der Jozialdemokratische Antrag wurde angenommen. Dem § 16 des bestitionen veranschlagt und werden die Aufwendungen bei Grund- 1 fassung von Geh.-Rat Rabethge. Wenn man zu einer | fo verieuert werden dürften, daß der Aiab in Frage gestellt würde. =—
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T Fjtebé5ene pen: