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Deutscher Reichstag von 30 “auf 80 Mark erhöht werden, dazu kommt die Erhö Y U o i )oht werdi mt die Erhöhung der Abg Jacobshagen (S; ü f D n ; “ ; , t: 2A S; ci, x : : Banderolensteuer. Das ist die höchst n ; s : hagen (Soz.) führt darüber Beschwerde „Wf in krassestem Widerspru. Jn der Begründung heißt es, daß sen: „Die St ; f E L Í , 90. Sigßung vom 9. Juli 1925, Nachmittags 2 Uhr 45 Min. }| erfahren hat. Durch ven 1 ene Mbogung, d L A in Cisentahmnbagen haben pa tp jahrelang auf dem ahnhof Uniform ein Ausdruck der Staatsautorität sei; m ria E Hundert ra bres ug C t Nolte S ETItER Tra Sen rie ter M Fa nj Ne {Veriht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *). men E will L p I Tabakbau | ein Obdachlosenasyl gescha 4 arden. a A Stan nir entl ser Vorlage Ae As E oresident der britte a G T N t A Wp). De. Be u) G (Jene), | Ster Anträge ersu Es v de fngngele luéirfung der Am Regierungstische: Roichsfinanzminister vou Anbaufléche e L B erhó Ung wird aber die Vermehrung der | eine offene Hand für die beseßten Gebiete baben mi bewuht lichteiten baben Sogar die ehemaligen Reserveoffi p ub Zu D. Nat, . Kulenkampff (D. Vp.), Kei- estellten Anträge ersuht worden war, laut Bericht des Nachrichteno ea Tiehes ? - Anbaufl giein, uni dann neht er Vorteil für die Tabakbauern Damit ließt die allgemeine Ausspra E E n uu qm E E oa ee ati gen iee R Qere “a8 2 ( 6 und Dr. Hoff (D. Bp.) beantragte folgende ros des Vereins deutscher Zeitungsverleger u. a. aus, daß er bei 9 Präsident L 6 be eröffnet die Sipung um 2 Uhr 45 Mi- | schlecht gehen, daß sie D idares beliefen venn sis bâtien, sonst | Lespreczung schildert der sprache. Jn der Ein ifriege. Es wird ein herrliher Anblick sein, wenn die Herren sérifien É 1s ae D) Bébere Gâbe vorgesehen sind bei jedem E e mnere 150 Millionen laufender unb 20 Millionen ein iuten : niht ihre Anbaufläche vermehren können. Der überseeishe Tabak Abg. Dor #ch- Hessen (D. Nat.) nochmals die Bedrückun appenoffiziere in flimmernder nform an den Frontkämpfern vors steuerpfli tigen Umsaß 125 vH des ÉEntgeltes.“ Abg. | maliger Au eil kingudaben Tonne, Das Defizit (Wigues «in Neu auf die Tagesordnung gestellt wird ein Antvag auf ist niht zu entbehren. Gerade die billigeren Sorten Zigarren rheinishen Bevölkerung und bittet das Ministerium um Erleichte er marschieren Wn die mit gbgeschossenen Armen „und E Schneider (Dem.) begründete seinen Antrag. Abg. Dr. Herb | Etatsjahr habe si infolge der Bewilligungen in anderen Ausschüssen Freilassung des inhastierten kommunistishen Abg. Hedckert werden prozentual am stärksten besteuert. Viele Tabakarbeiter und der Lasten aus der Zwangkeinquarkieruns Die Beschlagnahme brannten Augen in Lumpen gehüllt auf der Straße liegen. Es | (Soz.) nannte die Ermäßigung um 4 vom Hundert zu niedrig, um noh vergrößert, so daß bei den genannten Summen die Höchstgren und Pfeiffer. : i arbeiterinnen, meistens Heimarbeiter, sind {hon arbeitslos, und in Wirts afte ebäuden Tönne nicht mehr so weitergehen, die La i cd auch nit gerade imponierend wirken, wenn si sechsig bis | wirtschaftlihe Besserungen zu bringen. In erster Lesung: werde geseßt sei. Die Regiecungsvorlage wurde bis § 45 angenommen. E Abg. Landsbc ; z ; der Heimarbeit werden viele Kinder beschäftigt. Cine Sndustrie, | könnten, anst auf Jahre ihren Betrieb nicht fortseßen Jebt wihtzig Jahre alte Herren, die den Kopf nicht mehr ruhig halten (que Partei für den demokratishen Antrag stimmen. — Auch Abg. — Der Agraraus\chuß des Reichstags behandelte in des ReStsausscchus a O ai 1 über die Verhandlungen | die noch der Kinderarbeit bedarf, will man einem solchen Aderla fange. die Regierung an, neue Gebäude errichten zu lassen Beso nen, mit dem Helmbuse s. Auch verbrecherischen Elementen eu bauer (Komm. hielt eine Ermäßigung der Ümsabsteuer um | seiner gestrigen Sihung die Steuerfragen der Landwirtschaft, die der Pete al Las Buol ‘et Meletags r dee Anden | teuern, Lie ae Dce il in orier Ly, Die Ver: | fle Fp eier ee Waben bur die Belilagtdni ibres L Pn? A tb nad nitt dus Lee eiern en srunden. Me | fen Peobugtniet zule, nie der den breit srbetenmasles, | Siute Drrcbi dung And ber savalen, Auairfung dex Jol, Sn N al 1 C : die gan Mt tes i , , P Z g € Den. n zugute, n l Y i ijen. | S Ä i andi “
Des Abgeordneten größer sei als das Fnteresse der Staatsgewalt | kungen des Tebakzolls E 187 E E O u 1224 Ae nicht ausreichend. -Jn Let Groben hessischen Pad gingen dafür sei e Gründe sprechen gegen das Tragen der kaijerlichen Uniform, und Aciggrrcinlin tonets L e le ttaa S Z Ti erenes Sie G e en C A tin Ss S e x 0 â ad: x LE e & brd é Ls Fen n ihrer Fnhaftierung. Der Ausshuß schlägt daher die Freilassun nd D E Pesiäi « | Felderbestellu ß 7 jriesheim sei U Reichswehrminister sollte deshalb ihr restloses Verbot fordern. Aber | Umsaßst 2% ägt. — D sf j [9% j» Be Et n S FUNIENDULO des Abgeord g | wunden werden. Den \{chwersten Rückgang der Arbeiterzahl hat estellung sehr stark behindert durch die iefüb A s i ‘ L / : 4fteuer 1,25 vom Hundert beträgt. Der Aus\{chuß wandte | des Vereins deutsher Zeitungéverleger, da über d künftige Ge- | Bei d E i das Tabaksteuergeseß von 1921“ zur Folge "gehabt. Und in der | Leute könnten nur vor 7 Uhr morgens und nah 6 U E L Monarchisten finden gerade die Unterstühung der Regierung. Sie | si nunmehr der Luxussteuer zu. Abg. Shneider- Berlin | staltung des Steuerwesens für die Landwirt aft sich säaveclié eiwas Sozî Io der Abstimmung erheben sih für diesen Antrag die Arbeitslosigkeit werden gerade die ärmeren Kreise in Süddeutschland dem Felde arbeiten. Die Schießübungen würden von 7 bis 12 1 e Gre egiment Ee dazu benuven, O Ur das | (Dem.) beantragte die völlige Beseitigung der Luxussteuer, die die sogen lasse. Sicher sei, daß die Landwirtschaft aus freien Stücken von ozialdemokraten, die Kommunisten, die Demokraten und das | betroffen. Diese Industrie kann eine neue Belastung einfa nicht und von 1 bis 6 Uhr abgehalten. Die Bauern könnten ihre O irschautragen der faiserlichen Uniform gegen die Republik zu heben. | deutsche Qualitatsindustrie bedrohe. Der Name „Luxus\teuer“ sei | |eiten der Behörden bisher keine Steuerstundungen erhalten hätte.
Peel Da fast alle Fraktionen Lü : mehr ertragen. Die Löhne der Tabakarbeiter li i ernte nicht hereinbringen. Das Ministeriu i Mnn das Tragen der Uniform damit begrundet wird, daß dadur die |} irreführend. Es handle si gar niht_ um die - Besteuerung des n den vorgekommenen Stuerstundu ige si schon di iei ann si das Präsidium über di roße Lücken en Teil no unter den Vorkriegslöhnen j Dey R ati qroßen | Bewohner annehmen, damit diese sih nicht als Staats e s1ch di/Wten geehct werden sollen, so sage ih, wir ehren die Toten, wenn | Luxus, sondern um eine s{ädlihe Maßnahme, die ih gegen die Situation der Landwirtschaft Die Landwirt haft fel au ei roi einig werden. Es muß Au: Mehrheitsverhältnisse niht | 1924 dem Reich 600 Millionen k eingebraht. We A E Klasse fühlten. Von dem Weltgewissen, auf das die Linke ¿weigr den großen Gedanken des Völkerfriedens fördern, wenn wir aus- } deut hen Qualitätsarbeiter richte. Diese seien gezwungen, weil sie | andere Wirtschaftszweige in der Lage, die Um vbsieuer ab avi n; sis gählane ergibt die Une des Bun erfolgen. Fie UuL-. |.- Industrie Rube lièhe, Bey ie H FBNMA fönnie, fo würden diese | (YoVt habe, sei nichts zu erwarten (fis M E e m cede FUrionte Mie Die» Rer Ene er T éer ees | nbe H Ao Hie sogenannte W diese seien genoungen, Wel Va |: müßte von. ihr in vollem Umfange getragen werden. Inögesamt ftebe 176 gegen 143 Sti D rags auf Freilassung mit | 600 Millionen bald: überschritten werden. Wir lehnen die Vorlage 08 Melipottèmotnmete die Folge üble, fei auf eine Besserun, M Lee. erbrt, die Toten bes WMeltkrieges. der Kriegsopfer ver- | Endes führe also die sogenannte Luxussteuer zum Verlust der hoh} | pie leuerlhe Belastung dec Landwirtschaft heute in keinem Ver- S folat R n et Enthaltung. J im teresse der Tabakindustrie und der Arbeiter ab. (Beifall bei toe G : g f lechtert, F Ps A R E E qualifi ries N E Ab ; Seilfert (olt) rag Ry Mus eie u threm Rein Gn ee Reingewinn betrage heute n die erste Beratun Vnitiati j Zozialdemokraten. s 2 D i E D Lei R 1 A biet ie ; n, erien orn gegen die Streichung. der Luxussteuer aus. lbg. rx. Her Un den verschtedenen Griragstia}jen ehn bis fünsfzi Bors g des Jnitiativantrags | den Sozialdemokraten.) E r Ei des Ministeriums für die beseßten Geb ichts wissen, und wenn Sie den Reichspräsidenten jeßt in den Streit (Soz) erklärte: Die fozialdemokratische Fraktion werde in der |-kriegsertrags. In der Ertra éflasse IV bleibe, e oretl, gerechnet,
der Regi ¡en ü ; » : / N 2 A 2 / S G h gterungóparteïen über die Erhöhung der Bier- Abg. He h r' (Wirtschaftl. Vereinig.) polemisiert gegen die Aus- wivd genehmigt. einziehen, so vergessen Sie doh nicht, daß ec den Treuschwur auf“ | ersten Lesung dem Antrag auf Beseitigung der Lurussteuer zu- ein D u von sechs Maxk und in der Klasse V ein solches von ; dreizehn Mark pro Hektar. Die Verschuldung des Landwirts sei zum
und Tabaksteuer. Verb i i ot führungen des sozialdemokvati - ; bliLani
nationaler Antrag, der die Reichsregie O aur Lin, Uls voblaige Werde 4 die “reberen Ausführungen : des laredutien Es folgt die Beratung des Haushalts des R e i ch F e likanische Verfassung abgelegt und dem Volk zugerufen hat, | stimmen, da sie_in ihrer gegenwärtigen Form eine ungeretfertigte | i i Tse zu aud : egierung ersucht, den Finanz, Sine tSthmecSet benauben, - und Er rom tags. E, ¿ Wirken für den Frieden werde seine vornehmste Aufgabe sein. Mit | und {cchädlihe „Belastung der Qualitätsindustrie sei. Die Luxus- | großen Teil auf seine steuerlihe Uebeclastung zurückzuführen, Prof desal M n Ta T ole Lor Mo Mart ürs Daub EE Standpunkt der “Soclaldemskraien Ptéone 120... 200 AUNOED Ar ee E Taubadel schildert die unzureichen E aeriraten Ti birse Worie ti N is Ler Morlago spricht E E i S D Boe ah n ervorgegangenen l rbeite: MAE "Wirts f f Pi N ter lou ir di Dieu heute jeden Tabak vorzunehmen 5 : AIRNEL Abg. Hennig (völk,) betont, nicht die Agrarzölle, sondern die rbeitêräume der Abgeordneten im Reichöstagsgebäude. Es sei j Geist von Potsdam, der Geist dec Üebe bung. Wi ia efahren für die in der Ouglitätsindustrie beschäftigten Ardens- | der Wirischaft erfasse; es habe daher für die Landwirte keinen j : i lbg. « ; j ,ni Ie 1 “ob nit eine Aufstockung vor Meri r otsdam, der Geist dec Le rhebung. ir Sozial- |-fräfte noch verstärkt, so daß ihre wirtschafts\chädlichen Folgen höher wed, über diese Belastung besonders zu jammern. Das Maß der
Aba. S Ses ha U | H Getreidebörse verteuere die Lebensmittel. Erst vor kurzem sei von prüseR 0 ung vorgenommen oder das Nachhinokraten wenden uns “gegen alle Vorrechte und, k des- f ‘ei j | ihr fubanzpoliti ól- | Ste i ; die Gren ¿gli g:
der Bies und Tobaksteuet Da Nebuteo pä ee E d eines hundertprozentiger Aussbiea ausgegangen. ‘Jeb, nach- O Mgetau] E, Tue s R Gi L eubas lb gegen den Unfug des 26 S Lilider Uniformen. "PE in (Kou N wies Ta T apo er olosigkeit bin, s f bere S fn larbmwirtscbaftliche SE S E e vor. daß sie im stillen Kämmerlein über den Geseßentwurf be ha delt 2A ao Eh Gor sich wieder zu konfolidieren, wolle | werden müsse. Auch die Einrichtung eines GlartenT werbe din Hierauf ergreift der Reichswehrminister Dr. Geßler das |. F „der sogenannten Luxuswarenindustrie durch die Steuer | Boden, dem Produktionsmittel aus, errechnet würden. Bei allen ‘an- hätten. Schließlich sei unter dem Druck der Regierung die Vorl. B duftion gurücgebe iu De E S N E bie. fd idt ans Q, habe geschrieben, die E würden besser werd dort, dessen Rede nah Eingang des Stenogramms veröffent- | F a ae Die Steuereinnghme bedeute M i eue fola, api Me e ia e S is Ee Ca E es : ' , wenn dem Reichstag frishe Luft zugeführt werde (Heiterkeit). ht werden wird i y } Fuktive Einnahme, denn dur Me ine ber Urbei o 0e eer | Boden, der di erste S ge S A L E D 0 “al : 2 , der die unterste Stufe der Produktionsmittel darstelle. Pro
- gustandegekommen. Zu den Unterzeichnern gehö i j au au rwan Gewe erb 00 M 923/24 S ben worden À j n gchören u, a. die bayerisde | nux auf das Brauerei-, sondern auch auf alle verwandten rbe N O Î Beträ bei i ; ; L ulassung v i T 4 ¿S Lurxnssteuer entstehe, müßten e Beträge der Arbeitslosenunter- : Zulassung von Gästen zum eidstagsrestaurant abe zur Fol Abg. Dittmann (Soz.). beantragt nunmehr, nachdem auch de}. un air e A Keinath (D, Vp.) erklärte, ; h Len ele dies Cláde E E ues eédoben, Wer, . h, mehr als auf diese Flähe an Lohn entfalle und 114 mal mehr als
- Volkspartei und auch die Wirtschaftspar
“L I O virt\aftépartei. Drauße Land treck de ( j ü
nähmen aber diese beiden Parteien ei b n im Lande | erstrecken werde. Sowoh der Brauer wie der Tabakbauer müßten | daß den Abgeordneten di 16 j
- : hinwies Eer Bie Bere nen anderen Standpunkt ein, und |- geshüßt werden. Auch wenn beim Tabak der Konsum urüdgehe, | Ausschu bs N E DR 000 S enommen werden. Minister gesprochen hat, die weitere Debatte zu bveriagen. Faß eine neue Situation für seine Partei entstanden sel. Die Re- | Li b:
_ Volkspartei habe u. a. früber erflärh, n Es cal, A de | fe E On der E S (n brotlos. Jm Jahre 1928 wolle Rei e A A Abg. S u l h - Bromberg (D. Nat.): Nach den unerhörten Ans- Sra gparteien hätten einen Antrag gestellt, wonach der Regierung Lr diese Fläche am künstlichen Düngemitteln gebraucht würde,
- dms, für die bayerishe Cigenart. Und dazu habe der baverisde Kommission L erc Tire tri A i: vieser fi E LEO B test ap E stag8personal son ois Lár E By ergb n fürm Rvterbrecundh lintA, P ti laffe id für d se e iee Riga behielt h S für die sie "au diese Steuern noch fragen fün n übe Unt nell
i : gr tg f i ; „oßer Lärm), ist es ein Ge igfei i arauf 4: ürlih für diesen immen, behielt “ sih aber für die }- Lee ? n Tônnen. r: Unterwelt-
E O A Pie Vg dee au Yad ta. Dr Brut n0 E LRE | sre "can Ba e “bie bne erle er ju s für teilweise Erstattung der den Ab j Abg. von Graefe (völk) ließt sih dieser Auffassung an und ba Ansicht, daß die Luxussteuer im Interesse der Ua E cu | Das Finanzministerium sei durch seine Steuerpolitik der Ginpeibichen
it ie D M AC I I I ASUC E TE E R E T L E
g. Rauch früher einmal gesagt, man müsse das fünfte bayerisd ür unvorhergesehene Fälle be
Biersteuer um 50 Prozent erhöhen. .So sieht die Politk di | gaeagenübe »f Eis teht die Politk dieser Parteien Di . geordneten dur i ? J E 9 bung: jedenfalls habe. man. Éin Gei da o Dle g 4 ivéiteren Behandlun : ibeziviosen. M: E e # Ausf h bot 20.000 Ht 40000 Mea M e dur d dba. Br Une Feu s D. Bp ): Das Haus hat vorhin dem | die E e a Bin E Äerien teatilche ' dev landwirtschaftlichen olle gewesen. Heute würden die Steuern E S Biersteuer 19i Gui inn Bee | - In einer persönlichen Bem rung wendet sich darauf Abg, | Entschließung des Ausschu s Ht die f erhöht worden. C orschlage des Präsidenten Löbe, dieses Gese noch heute in erste Antrag auf völlige Streichung der Lurussteuer wurde jedoh gegen nah dem Wert des Bodens errechnet. Ob der Bauer auf : diesem Idaer verweist ‘auf die Herabseßung O t P E Der Rauh (Bayer. Vp.) gegen die S, Ábo. Seele -Siwaben (Soz) thenvaltung und der Relbäbabngesellschaft wegen Gawä e „e sung zu erledigen, zugestimmt. ‘Wir können verlangen, daß wir nun | die Stimmen der Demokraten, He) s Kommunen eee id L E E glei E Mens D D Bie Ra E ne: | Water Baud m Un Wh wre | Wider bie nsere f kem Bedi 1 Ma] C A n m ate m ns ve Lori: S de Pg mte L 1e Be e | U Jo B E Ie p WR BA I e auf Bier keine Relation dazu. Eine Folge d Bi Döb: ] i j i s au treten j 8 Präsidenten, die er im Auftrage des Aeltestenrats macht, niht | folgende Fassung gibt: „Mit Zustimmung des Reichsrais kann \ Preise bekomme, würde sie aus ihrem mehr heraus- R E non dazu. 1 ge der Biersteuererhöhung . Simon stellt dazu fest, daß jedenfalls beide Abgeordneten A E Er R elten i s l E » ¿M Hörats n | holen. Beim Getreide hält der Redner A E eine Ede G Barn des Stmpelg ups, lin 18 be inb | Nas e Ba Men A r ui H ver A T A A Á g der ilch fo gew len: Ein 0-7 Präsident Löbe teilt darauf mit, daß der Negierungsantrad A a E eie: u ea D igaerian M Stürmischer Lärm.) Es ollen beute noch die Fraktionen SbunatA önnen im 8 15 bezeichnete gen tände von der Herstellersteuer be- Men gplreen, lieren Hes S Leit ebermwelimarttpreise erre: cht ; | h: ! mene es L » Ae: E 5 M N 2 en. ; r wün : s E Pom / Pro- se nug | (Fortgeseßter starker Lärm.), freit und im § 15 nicht genannte Gegenstände für herstellersteuer- | \uktionskosten heat) Dies d En gp urin B ¿F E
duktionsrückgang in den Brauereien werde f i ; i ; , Aatbonber bats Mibethéen nbe Viet d: ferner die Brotlosmachung | zu den beiden Steuerentwürfen zurückgezogen worden ist. t : : Á , des, alten. : gs und | n zur Folge haben. Auch zahl- É : rüfungsgerihts daraufhin “ nachzuprüfen, ob nicht d zeln » ; ; ; iti ä : Um: stän! lse feine und mittlere Cristenzen würden vomihtet werden, Di c E n E D i an ne s Peieesjeud das Erste | Parteien in gerecterer Weise im Wahlprifungsgericht vertreten 1 q Fur den Antrag auf Vertagung inet De Mrt Di ene pflichtig erklärt weren. finden der C E vage al funft envartet er eine mildere Wirkung ber Steuern, weil die Ser ahlung von E l ntersbükzu E u einer .erhöol : 3 , O : 2 E p Es l : art Dies JUr taelet, auch abweichend von den allgemeinen | Lier nur deäwegen }0 Hark Zeir hätten, weil es der Landwirts ad ae erin ee Mon de M | per Mani Polen Uner d Genug non | aeben fakenng ee Weie Mer n 0° e Mehrheit Diese Entsgesdumy ruft den sem jhsen | Besi det, Gebet dd ee n n Gua au (due in leren fartem Mose op Be redit Kie, Ta ms on woher es n Z O E daher A ; : | | ) Ó rf zux Aenderung der Verordmung üb i T E E L, na Us inne di timmungen als Lieferung und als Sniget | wirt iben lg j ie bi mGerdaAN e ee s L Ne man denn die Ver R j z li Me E 1 ns y r Las dur Polen und über | kehr mit Viéh und Fl cis n au Bee S robe ruft, Tosender Lärm erfüllt das Haus. Die Linke will E n oe Erlaß her ‘Bestimmungen sind sie einem vom An Le. s legen (nicht, wie E, Tig m * quellen, Und voh ber Vetbeenia Le Na N Steuer: ugang zu diesen Baulich W schaftlichen Ausschuß überwiesen. ugenscheinlih die Vertagung erzwingen, Der pen Peer irts ftérat eingesezten Sachverständigenausshuß und einem fein und t "müßte n iu Bitien ns Penn, De di E d U Inflationsgewinne wolle man Aba. Fr i ck (völk,) stellt den Ankrag, diese Beratung von der s äßt die Gegenprobe vornehmen und erklärt die Abstimmun e n lusschusßz des Reichôtags zur Begutachbung vorzulegen, Dis | Steuern rauf müßte man hinauskommen. Ueber vie Dihe_ der e\ g Mitteilungen des Rechnungshofs zu deMür zweifelhaft und will die Auszählung aitoWuen n Ka BStnaen treten außer Kraft soweit der Reichôtag es verlangt. N en sei ja 0a D etE Miran Sun i hl s ; F ¿ ialrat uern. zirt ändern, sei eine erstrebenätwverie Ausgabe. . ragen
nichts mehr wissen. Gegenüber einer solche : Steuerpolitik der Reichsregierung müsse per olhen ungerehten | Tagesordnung abzustellen, da wir uns in einem \{chweren Wirt- i ier. üsse energisch protestiert und a / ren Wirl- | Reichshaushaltsrechn | K ; g — Hi i | Min! Abg fl iert und auf ch 8H h chnungen 1918 und 19WM{ch jedoch unter dem Lärm kein Gehör mehr verschaffen und Hierauf wurde die Tra “Ministerium Dea Mens ‘führte aus, es . von Graefe (Völk) erklärte s Beckmann, We!
eine Erfassung derjenigen Steuerquellen hi irk : shaftskampf mit Polen befänden. ' Jm übrigen solle sih das Haus : s 160 Gleueta trages Mae. ngewirkt werten, die solhe | überhaupt niht mit solchen auf dén Versailler Vertrag basi werden mit Rücksicht auf besonders bemexrkenswerte Mi alb die Si | ; Mi Sursn vom preußi ; uhrte : e e ; on 2nager Tonnen s f dén Versailler Vertrag basierenden | teilungen darin über die Deutshen Werke nicht an den Ret E E e L daß es wiederum einen Eingriff der Rei ae E n Vas ‘eich A würden, Vera bie Ausfuhr fe ede ‘c Us Unfahsteuer g
Abg. Neubauer (Komm.) stellt fest, daß bei 4 Versuchsverträgen befassen, Aus diesem Grunde bitte: er, auch_.die |-. | / ; “ » Bt
L id m. ; fest, daß bei Behandl ; d A 2 BT A: : y E Nach d t | “ ; )
Bier: Ls Wabehsouenodtee ee Blat he Blyerineateten hege | Wien, Balol hessen lebenkoise van dur Logräo nund | "g Folgen Berichte des Aus{Husses für Vei T ee Dn ate o Van ung sürmilher | Gemindey wetbelen male, beben Wert dane even | Emil tniles bere, deb n, is (ese Sie
Mibner ate Berit fe ba a R en eig: mo vaten madt | * Na s ‘ wéltéren Ecitliruden dos Mes S ch4» Brom kehrsangelegenheit De usses für De Widerspruch rets.) Der izepräsident läßt abstimmen, ob | Erhebung dieser Steuern gehe nicht auf die eihsgeseßgebung, sondern boben. R R 1 L D Nut E Fessors M
gegen diesen Steuerentwurf gestimmt, Lobeti lea A ‘bexg (D. Nat.), der sih ebenfalls mit ? ina eins-| Reichsregieriün Ai nlich n N uß ersuht* die eben abgebrochene Beratung wieder aufgenommen werden | auf die Landesgeseßgebung ( 13 des Kommunalabgaben esebes) urid. | und Dr. Alexander führte Profes Beckuran E e Steuer-
li sondern lediglich im apita g 4 Der NG it ‘der Absezung ein chsregierüng, mit tunlihster Beschleunigung eine grün{oln. Die Mehrheit aus der Linken und im Zentrum lehnt dies | Einen ole Gingrif der Reichögesebgehun ise Preu en daher | iberwälzung müsse u r Ser ereicXolura Tombiniect werden, ablehnen. Den Þ n ; ; Eine gewisse Ueberwälzung würde \ d niht vermeiden lasse. Aber
istischen Interesse. Um die Arbeiterschaft küm ih die Sozi verstanden exklärt, und des Abg. Müll E liche Pruüfu d it s: j demokratie doch nicht. Die bayerisce Volképartei bat das Bi ozial- ge , und des Abg. Mülle r - Franken (Soz.), e Prüfung und Feststellung darüber vorzunehmen, inwvisgb, was neuen tosenden Lärm der Rehten v t E i i Te ibtiges : E R A i ; Bier als | dex sich dagegen ausspricht, wird dieser Punkt von der Tages- | weit die lediglih zux Förderung von h 1 L O, eten verursacht. i “ndiaer Druck der Landesregierungen genUgen, WwIE Preußen bereits gewi 1 N dio E eitel das nicht zu stark be- | ordnung cbgeseut. e N f zur Durchfü uns L N leambonlhen Ethncba Bor ate R F ae R Lie A diee anen durch den Sondererlahß vom 12 uli 1924 die Gemeinden angewiesen Professor abet har Ta e a a Es ele: die Salfteuee destimms. gie s u lies Me ade und Angenommen wird dagegen in zweiter und dritter Be- cat Wasserbauverwaltung die landwirtschäftlihe Nußung di orte verloren, {o ist nur zu e iNe an R i T Gocisetang dex LEe M s E E p p en eer ee éine riétige Werhw s 4A B fs e E f A ih 0 e, A ie Fraktion lehne überhaupt jede vatung der Geseßentwurf, betreffend das Abkommen bede Mals É papa rata ps soweit durch solche strou Beratung in der Sizung morgen beantragt). Be LALe Leradit e E oder ganz auf sie zu verzichten sobald es Se E wie sich Professor Fama E Wertung L E G0 A ie Zentrumspartei sei die interessanteste n en Deutschland und Polen über Er- fui L ata en Schäden entstanden sind, in eine P Die Mehrheit stimmt diesem Antrage zu. Unter an- | ihre Finanzlage ete, wie es m zah Teien emeinden bereits GE ba Vi ig jer, wenn r mann s Vene ukte, nament- E Caen jus gi e habe anerkannt um Fer A s ru L ge ég kleinen 9 : enzv s rkehr. Ferner E E 2 fre ags aocintn Abhilfe geschaffen werden kas auerndem stärksten Lärm schließt die Sihung um 8,45 Uhr. geschehen sei. Er mache E darauf gufmerksemn A G A Des I Carüatitin M A Mer M e de jasiung der Massen: e Pfe: er Anno bet Bogen Mis elangt zur Annahme in zweiter und dritter Beratung der Ge- / 5 Freitag 2,30 Uhr: Fortseßung der eb b Le Moe, nach denen die Herabseßung und demgemäß auch die EMB0 | preis sei im Augenblick nicht vorhanden. Da würde man hon eiwas : | nme egierung aus | seßentwurf über den Beitritt Deutshlands zum Der Auss\{huß [lägt “ ferner * folgende E nDebatte; Aufw: i g der eben abgebrochenen | Aufhebung der Herbergsteuer nicht etwa in allen Fälten dew ublikum | dur 35 i: ; : A tte: Aufweckt 5 roe 04 _} durch Zölle elfen müssen, wenn die Landwirtschaft bei to | te; fe tngsgeseße zuguie getommen, die Zimmerpreise vielmehr auf der gleichen Ph v tbon eine Rente haben solle. Prof. Beckmann : Für den
der Patsce dur ihren neuen Kompromißantrag. Die Sozi i i 1 Ko! trag: ozialdemo- | Spibbergenvertrage. chließungen vor: a) die Reihhsregièrung zu ersuchen, 1 i i Es Wah Pn [ieben seien wie vorher oder gee a dielicha i Vereinig.) an- | Kapitalisierungéfaktor, für die, Ermittelung des Bodenpreises sei der : / Landeszinsfuß maßgebend. Ein Weltmarktpreis würde für die Bes
kraten hätten seine Partei im Steuerausshuß im Sti i
Das Zentrum habe gegen den Antrag auf Sffenlegtt a O. Es wixd dann in Fortführung der Beratung dec Geseß- | di ning Dex Vebou s trteeesian der arien Been Be | : nd Gen
egung der Steuer- | entwürfe über die Feststellung der Reichshaushaltspläne für diese geltenden Ausnahmetarife nur im Rahmen ettebona s bie Linder: ub Vetinder D Bntea teien dürfnisse der Landwintschaft genügem Der Redner verwies dabei auf bes neuen Geseßes ab keine Steuern mehr vom Buen h Le} fei ithrli ihrungen im Reichôwirtschaftsrat, Abs
listen gestimmt. Der Charakter des Zentrums als ei i Tite Dare müs Me N n E j u einer lapiba- die Rechnungsjahre 1924 und 1925 die Aussprache zum Etat Vertrage ausländischen Häfen zu gewähren; þ) de icht de in Partei, se Margefielt werden, Du d dis Ech hung der dea Nei aministeriums fürdie b E Seh Ge- | nimmt mit Befriedigung Setulais s den Ma lobte d : Parlamentarische Nachrichteu. Gewährung eingerichteter Schlaf- und Wohnräume in Gasthöfen, | seine R Ee A “ey d i at A de n iert D B o A A L b Lebe fovideleit, bisher auf dem Gebiete der Sechafentarifpolitik getrofjt Der Szeueraus\chuß des Reichst beriet gest Pensionen oder Privathäusern erheben dürfen. — Es folgte die fratt di os Ae ita Hg edh e M heuie Hn. ure ° eraus, sie ftoigere selbst ihre Reparationäverpflichtungen, gehe noch bg. von Ramin (völk.): Seine Fraktion wäre ei d, | worden sind. Er hält jedoch im allgemeinen volkswirtschä}| die Verkehrssteuern weiter E N La SN E Sei Barrtung der Vorschriften über den Geldentwertunge- f lu E iat ie steuerlidhe Decscstung beute | eren f. nel fie tas as mes fte n ire Gan bag Eci n E E t S La R et DN O fin a lihen Fnteresse, besonders zur Bekämpfung der Arbeitêlosh Umsahsteuer" im engeren Sinne. Abg. S4 neider - Berlin ausgleich bei bebauten Grundstücken. Abg. Seil e N U 18 Mark U Frieden fei bes Hanke, daß die Gemeinde {äge litten, "Fel ein RATUDA mit ten R E gewaltige t zwei Driltel. der acuzen Vert. _-Zue-Fraas-Ler keit, den weiteren Au8hau dieser Tarife für dringlich i Dem.) beantragte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins ras si gegen die Hauszinssteuer aus. Hierauf vertagte N nur 150 Prozent betragen. Demnach beträgt die heutige ehre : für dri Srifumggwerleger: E T he Umsahsteyerzesebes us\{uß. belasbung der Landwi ohne Forsiwirtschaft bei 30 Millionen
kommissar. Die Regierung gebe uns preis an die | französischen S besetzten Gebiet müsse die Reichs- | forderlich. Sie f t) wird h N d Hektar 840 Million f. Die technische Steuerfvage kann h euerfretheit) wird hinter Nummer 5 die Nummer da eingesügt: Im H andelspolitishen Aus\chu des Reichötags r Mlionen "Die tehnische Steuer! n bier L t, | niht erörtert werden, hier interessierb lediglih die Feststellung. | g ; Be ol vek
Räuber der Entente, sie werde belohnt werden d ü ; ; i Magen. Eine solche Regierung könne Roi Su Prügel auf den | regierung ihr lagerndes ‘Material aus dem Kriege über die Kriegs- Schließlich wird die Reichsregierung a i: oliti iend il : ußen hin nur eine | greuel durh die amtlichen Stellen endlih bekanntgeben, um Frank- ri : gierung ersucht, geeig" 5a: Vermittlungen und Abschlüsse, die über Geschäfte für “das Han- ; ; r lage behande bride T Oef Nea E treiben, Oie Jane Bie SLURRRANE N eee: M E E E ui Ret ne | Sen da e MeiGEDREN un BirnesGifrchet die bercits Mean neben (M E dessen nien win e for: e C ae Jabt demisher Gueugpi enthalten, ren mitt: | Prof, Baden empfiehlt Verodelungdinftitu e. ie :\ofiman ol Î | DETDeN, le veranlasse, gegen politishe Parteien ein- i : Î genommen werden. . G.-B.) — Abg. Gereke (V. Nat. ; en zwanzi re sehr fen werden bei den n genügen ri mangel. Ai Bé be e Gie : | zushreiten. Zu solhen Masnahmen müsse ihnen das Recht ab- Del geforderten Wasserumschlagstarife bawarnte vor der Belastung der Frage der Herab\eßung der Umsaß- ia is Mit E U at hebt e Rè ierungporla e vor, | Es wird doch nicht bestvitken, daß die Steuern auf den Landwirt als bese Ahitáas an be A irx widersprechen nicht der Ueberweisun Miyrocen, werden. Die Parteien, die dem deutshen Volke dit möglichst zur Einführung zu bringen. steuer mit diesen Fragen. Staatssekretär Pop wies auf die É auch in Hinsicht auf den erstarkten aslänbischen Wettbewerb | ersten n in praxi — und auf diese allein kommt es an — iaatgredtli 8a if l E. jedoch nur für diesen Fall; es bleib öglichkeit zu tiefgreifenden sozialen Maßnahmen, unter anderm Abg. Dr Gildemeister (D. Vp.) berichtet über die Aus\ch großen Schwierigkeiten einer einwandfreien lung dieser Frage | und auf die Zollpolitik des Auslandes die frühere Zoll eiheit dieser abg § wird. Ich habe doch d Prof. Beckmann richtig verstanden, it betivan Mars D O nebens einer Regierungsvorlage ein | durh Annahme des Dawes-Paktes, genommen hätten, seien doch | verhandlungen. Der Güterumschlag in den deutschen Seehäfen | jin; die Annahme des Antrages werde erneut zu Steuerhinter- Produkle aufgehoben wird. Sie beschränkt ih ¿Doch darauf, die | wenn er für Maßnahmen auch, handel8politishem Gebiete gru mie a e N ann. Die sogiale Politik ist nicht von den | heute ganz unberechtigt, mit frommem Augenaufshlag Geld ehe stark zurückgegangen; darüber dürfe man [de nit täus Mgichungen führen. Der Antrag Sneider wurde abgelehnt, | zwanzig wichtigsten Waren und Warengruppen, für ie die Not- säblid eintritt, die der Landwirtschaft zum wenigsten die Erstattung denkende M nsce N en. Schon lane vor ihnen gab es sogial | -Hilfsaktionen zu verlangen, Die Verantwortung für das Elend falle 5s müsse dafür gesorgt werden, diese Güterumschlagsbewegung zuril E le sein weiterer Antrag, umsahsteuerfrei zu lassen (5b): | wendigkeit eines Zollschubes anerkannt worden ist, unter Beibehaltung r Vorbelastung gegen die ausländische onfurrenz sichert S Q O 8 und ih muß Herrn Neubauer als Lehrer für die doch auf diese Parteien zurück. Unter diesem Gesichtspunkte seien | sUbringen auf den Vorkriegszustand. : i Listungen aus freier Berufstätigkeit insbesondere der Crwerb ck08 | per Zollfreiheit für den verbleibenden Rest aus der Sammelnummer | Prof. Beckmann : Dafür gibt es zwei Wege: Kredit und Kapitals fa Jnt f C eae E, wenn er jeden seiner Gegner als | au die Jahrtausendfeiern zu verurteilen. Auch gegen den spanischen Abg. Engberding (D. Vp) weist darauf hin, daß ! dissechaftlicher, künstlerischer, \ riftstellerischer, unterrihtender Und | herauszuheben. Die vorgesehenen Zollsäße betragen bei diesen Grzeug- bildung aus dem Betriebe, pedor Schritt auf dem Wege zur Ver- Abbau e fee en ansicht. Dev Reichskanzler hat seinerzeit einen | Handelsvertrag wendet sich der Redner. Mit der augenblicklih ge» | Reichsbahntarife dem Lonodoner Abk: uhe der 1 t E erzieherisher Tätigkeit, aus der Dee der Aerzte, Rehts- | nissen größtenteils weniger als 10 vH des Wertes. Der Zollsaß für edelung bedeute einen Kapitalzauwahs im ganzen. Aba. Hörnle Stouervork Meru gen Steuerta N A: En E die jebigen S N der Regierung werde man die Rhein» Wirischaftsbelan en Rechnung tragen jollten Das sei. leider if Ra E dle D aß di Dre ren, Saa e Kohlen auren Baryt wurde in das Zee L zu E O (Konnm.) wies auf die besonderen Eee iese sozial auwirse o nertrêgliden Steuerdruck. V Crbaile Magen DeL y Mnve Man T S nicht immer i Gütertarife sei beispi a: Ver à,) beantragte, daß die bon | egierung in der | C i ebraht. In der Diskussion wurde hervorgehoben, d fragte, die S t ‘ e. M Ge Wenn man die Weinsteuer auf Abg. Esser (Zentr.) zieht. darauf seinen gestrigen Antrag bele zu' ps Mesdehen. s Pa ind e LeCiEE e sei ven Form einer Beroctriina beabsichtigte Befreiung der Privatgelehrten Gh eeautelziun und Chlormagnesium in sehr großen Mengen bei | Kleinbauerns{aft habe minderwertigen Voten D Vrnen, Md aus T E dia Some rode ermit, wie kann man dann den Tabak- | zurü, bei der dritten Lesung des Etats für die Kriegslasten die hingewirkt werden, die Einfule nah Möglichkeit ctigu rän e. da Künstler und Schriftsteller von der Umsahsteuer, sofern die steuer- | den verschiedensten hemish-technischen Herstellungsverfahren, #0 vor | nit die neuesten Maschinen guboien. „Wie wee e quan en ies ie Wirtschaft b E euer erhöhen? Im vorigen Jahr hieß es, | angenommenen Entschließungen zu erwähnen, weil diese von Eisenbahn Habe noch nicht in Hafenum|la gtari eingewili O uen Umsäße im Kalendervierteljahr den Betrag von | allem in der Soda- und Kaliindustrie, anfallen un bei der sehr | bebrieb in irgendeiner Form ko rrenafähig n M Sali boGten na i ürfe einer Atempause, aber bei Einbringung der | anderer Stelle erwähnt eien. ‘ Auch bezüglich der Köhlentarife habe die Rei Sbahnt Tin ( ito 00 Véeidiómark nicht übersteigen, in Gesebesform gebracht werde. | begrenzten Aufnahmefähigkeit Deutschlants Wix schwer untergebracht | dem Belmann'schen Prämien. wider ire “Siebise - due i E Dieser Antrag wurde angenommen. — Abg. Schneider - Berlin | werden können. Es müsse — ¿uma
teuervorlagen hat der Finanzminister gesagt, er könne mit den neuen g j ; “E43 : Steuern niî z er gehagt, | neuen Abg. Luise Sch iffgens8 (Soz.) beschäftigt si n vn nit bis 1927 warten. Die Tabaksteuervorlage hat sich die | Wohnungsnot im beseßten Gebiet. Die Regierung habe sich nit politik katastrophal gewirkt. steuer und die von ihm gestellten Anträge, au oweit sie die | deutshen Industrie den Inlandsmarkt zu erhalten er 1 : ; y * “att ? | werden. Die Pächter haben bei Aufgabe der Pacht au befürchten, eine Ietnle denn auch die sozialdemokratischen und kommunistischen An Ade Neuanlage ihres Pächterkapitals nicht mehr au finden, müssen
NMegierung sehr bequem aemacht, die hat einfach die Banderolensä Ö i
ecbäbt, MWip werden im Ausschuß mitarboiten, wérden h olen ive aufraffen können, ihr vorgescehenes Wohnungsprogramm, das 17 « Die Ausshußanträge werden darauf angenommen. G j ihei ü frei betreffen. — Eine
lossen, daß alle diese Vorlagen ohne eingehende Prüfung E L que E Enten Nur die Hälfte | Vertagungsantrag wird abgelehtt. 4 M eettere Aussprache tva g ale Aatráge K ‘So nialdemokraten | tcâre auf völtige Zollfretheit diefer und ähnlicher Produkte ab. und uanl | :
tve An werden. i gefragt werden, ob die Regierung bas verantworten e A Es folgt die erste Lesung des Geseyentwurfs über Fund der Kommunisten auf Umsabsteuerfreiheit der eingetragenen Ge- | nahm im allgemeinen die Zollsäße der Regierungsvorlage an; bei | dann also mit einer Entweriuna ihres Kapitals renen. Die ie
err Simon ‘gens falsch dargestellt Als es. fich un Vecdschuß une in E 8 M nee Geb r O Be Siesocge f Beratung der Db Les Reth ragender Uniform. Durch die Vor lien B Col A de O A ieben Tele hästbbetrieb einigen Produkten verminderte er haf Do E Le A tig Gin Ie Unberohtigterweise sehr Plebuina bee MeOLE Cm De E V f um eine ntseßung der beseßten Gebiete und der Fürsorge für sie auch der ivd dex Reichspräsident ermächtigt, diese Materie zu reg! haften, Vaugeno] en) J oen ba. ihres Revisionsv Sandes » d saus\chuß des Reichs- optimistisch über die zukünftige Entwicklung urteilen. Sie hoffen bej
Lilen- wide in ber Sade: bas name A D, T erklär ¿F politi)hen Gefangenen zu gedenken, denen die Freiheit werden müsse. Abg. Kuhnt (Soz.): Die Einbringung dieser Vorlage n N über L S ihrer Geno s fw. 1 Gef uf fe Vors T vie — Jm Geshäftsor nung g U Huß des Reich | Pülerer O e E eia vor ben, Pas una er uf Ermäßigung
dine aonse Veibe Lan: Beil 2 Dau nen, wei es / bg. Hofmann - Ludwi shafen (Zentr.) wendet \ih gegen | geradezu grotesk wirken in ä i ie Ei di N N auédehnen, und. der ihnen gleidste c t e eaterüna: s t a g 8 wurde gestern u. a. der pon dem Dc Jmmunitä ‘Abag, | der Pachten. Die Kleinpächter sind in aroßem Maße ncht nur Rohe
inodus usw, enthält, die für Bayern wiclia find ee 016 lten un ber Meichätreue- a E RhA Ls amin unter nohmaliger Betonung | wichtigsten Probleme nis übrig hat “Bie wil Lee ‘Meichótat : leilgten fi bie Ubag, ia), D att An s: Bèlt) gestalte R. | T T r Ee n m e Zan \tofferzeuger, sondern veredeln ihre Erzeugnisse und bringen sie selbsk en ven Steuertarif etlärt. Mir wollin den Sibuk des feinen 149 reue E | ris 58 de ad due 2 i etannnor an daß er keine Zeit für eine gründli Behagblung Neubauer (Komm.). Von den Vértretern der Genossenschaften Beleidigun behandelt. Von dem Berichterstatter Abg. Pampe an den Mark S reo Gro sehr oft aut dia Hwibende ie
4 g i euer-, Aufwertungs- und Zollgesebe findet, sich aber mit wurde Goes, pas die großen Industriekonzerne die Umsaßsteuer Wirtschaftl. ereinig.) wurde . von vornherein erklärt, aß der Ee E Freise A wut, haft. Die Klei npà bter können ihre e t
; : EUREE 4 inder tüchtig. Der Redner fragt, wie die höheren PacHipreise zus mit der kommen gezetgt. Für die deutsche Binnenschi fahrt habe die Lal p 7 % M 2 : s mit Rücksicht auf den erlust ftavibe gekommen sind. Dr. Gaaawe führte aus: Pachtpreise Pönnen! sabsieu begründete die Befreiung der Handelwertreter von, der Um |*ber elsäsishen Kaligebe bömartt zu erb gelegt werben, der | liomals als Maßstab der ieweiligen wirtschaftlichen Laae benubt
Pächter
rauereien, am liebsten würden wir Bayern überhaupt keine Bi den D i )
Moeen bebe (beiter, aber wiv:-0 ckt Feine Biere | um don ruck von der rheinishen Bevölkerung zu nehmen, damit | Fragen alter fkaiserlicher Uniformen beshäftig i ge 1 durch i isation Sr j a A : nete ament | Ar : : :
fas poll (ers) de 1s win all Die Me | P, g a g g i, Pia fund | 8 ufen dane ved f E A Üigzotondien im Parlament | Lat g wels been. Pres, Bet mon m Be Pi
bg, C üter (Soz.): Für die Tabakarbeiter bedeutet diese | hineinzudenken. Hat doch einmal eine Preis s\tell 1 Bffnen. Schon im Jahr 993 aiferlider Uniformen 4 müßten. — Die Anträge wurden abgelehnt. — . Nolte | gemagt hat, überhaupt unverfolgber M A ise find vi ie hob reise bilden Felidier. G6
q Abg, S G tex (Sou): Für die Tobafarheiter Lehantet dis neingtbenfen. „Hat dos einmal L el prüfungsstelle mit dem | und Dür öffnen. Schon im Jahre 1923 hat der Rei chswehrmin M (Wirtschaftl. Vereinig.) prach 8, der die gezahlten anderen ber nsicht des Berichterstatters einmütig an. preise sind viel zu ho. Die hohen Pachipreile G Zupa Hter. E
dowsky hat son seinerzeit auf den Rückgang des Konsums dur die | niht beachtet wiltden und dann stellte G Le L g Preise gerade auf die außenpolitishe Wirkung des Uniformtragens E Steuern bei Berehnung des Ümsabes nit entsprechend berüd- : i Anaebot der Klasse, die am meisten zahlt, das sind die, U dent | nao ese abenen Preise erade auf die : 1 Steu N hel ( e L: ich8tag8aus\chu ür soziale An- | muß zugegeben werden, daß insgesamt die Schwieriake. O Ee
Besteuerung des Nohtabaks hingewiesen. Der Tabakzoll oll jeßt Freie BeJoabrrs meprs müssen U „großzügig wie ie- Ee ° Butuns af das Ausland, Dele S7 19232 Wie will ee aier die Megierung gesosl 24 E N lidwllend 1 v Gr apeiten beriet p tern den ntwurf zux Angestellte n- | Kleinbauern am größten, sg pre De bunte, La
—— industrie entsch N agu die l ölkerungskreise | ihr Memorandum mit dieser Vorlage in Verbindung bringen? “A müsse aber dringend fordern. das Unrecht, ani id, di iger ä : it di i poli i m iuhers
) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden } Bevölkerung ist d b cchônen Worten is es nit getan, aber die | alte kaiserlihe Uniform ist das Symbol der Gewalt des Krei j Gieter erheben, bald beseitigt werde. — Den ÿ§ 16 des sab! Grundrente von 30 auf 40 4 monatlich, die Steigerungssäße von 10 | mit die Landwirtschaft in der Lage fei, die lt zu Gu
der Gecten Me O E O E Mt E AL M deut i R bleibt tres, Der Mein bleibt deuts, so lange E e nubegedankend, Und 1 Ae Nt iet d feudrueiebes ntragte Abg. S hneiv er (Dem) wie folgt zu | auf 16 % und das Kindergeld von 3 auf 7,50 M erhöhen. hin, daß er s über aoll- und steuerpolitische Fragen nit zu fe
u prüfen. Er | gelegenh € i : Ste e der versicherung weiter und genehmigte die Vorschriften, die die | beantwortete eine Frage des Aba. Alerander, ob ex überzuwälzen,
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