1925 / 160 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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D n M-W 0 a o Pg ¿Fie 5 M R E T*a d * y et 5

6 „eung vom 10. Juli 1925, Nachmittags 2 Uhr 45 Min. | dem Volke imponlteren, venn lebten Endes ‘hat das Volk immer f die Möglichkeit geschaffen werde, den Gläubigern auf dem Auf, ist die indivi i S : S : Í Wp j ¿ i ier ) werlungwege t den. Di j ifíe i hultern zu erfolgen. Hier ist die individuelle Methode die ein- |- Rechte der Gläubi "n EH ; L : E (Veri des Nachrichtenbiros des Vereins deutcber Zeitungöverleger").) | P ung por dem f ert Fkt if cum Bien Male ries | au veran beta sein, s ber in rew Erinne llen Ci: Me, die der Gerechtigleit voll Genüge leistet, aber leider fl s | beslert weten or dure Hnftigen Zufsuß aus diesen Sienern ver- 1 au im Plenum an der Beratung dieser Gesege beteiligen Am Regierungstische: Reichswehrministec Dr. Ge ßler, | Regierung da, in der wir Deutschnationale sien. (Lebhafte Rufe | borschrift eine Vèußvorschrist zu machen. Am 1. Januar 1932 müßten 10 vführbar sie würde die C En S6 D taG Abg. Dr. Wunder li ch (D. Vp.): Jch bin kein parteitaktischer | Unversucht lasten wollen, um den Geseßen eine Gestalt zu geben, Reichsfinanzminister von Schlieben, Reichsjustizministec bei den Sozialdemokraten: „Bravo! Bravo!“) Vor anderthalb | 12 Milliarden bewegt werden. Das könne aber, wenn an dem Termin du Laie hinaus schieben tels Kredittähiel, it chu Cas Redner, sondern spreche rein sachlich. Z habe mich bemüht, in | welche die von ihnen in ihrer jegigen Fassung mit Bestimmtheit Dr. Frenken Í Jahren trat die Rentenmark in Kraft, es lohnt einen Nükblick auf silegebatten werde, von der peutschen aft nt getragen werden. D dem Staate ungeheure Steuerausfäll E der Aufwertungsfrage ausgleichend zu wirken. Jn dieser Frage | zu befürhtenden schädigenden Wirkungen nah Möglichkeit ab- f 2 den Wandel der“ Auffassungen in diesen anderthalb Jahren. Wer uch seine Partei sei für die soziale Lösung. Die vom Abg. Keil UANE engen. | stehen sich die wirtshastlihen und die rechtlihen Auna schwächt. Die Verantwortung aber für die in diesen Gesezen

Prâäsident L ö b e exöffnet die Sißung um 2 Uhr 45 Mi- hielt denn damals eine Aufwertung, geshweige denn eine Auf- | (Soz.) ihm zugeshobene Behauptung, er habe eine einhundert- r E Ee hae ber EOA i gg: enera res gegen ber. Aus wirtschaftlichen Gründen die A teh : n ' ' : 4 i f wert gesehene Regelung müssen restlos die hinter der Regierun rchshlagend. hat denu auch Hier die Jndividualmethode les en Vie Butertuna: tehenden Vartécen übernehmen. Die Demokratische Partei lehnt

nuten und schlägt vor, den ersten Punkt der Tagesordnung, | wertung von % Prozent mit Rückwirkung und eine Aufwertung | prozentige Mens versprochen, müsse entschieden bestritien i d i 7 :; unterhalien, wäre unmöglih. Sämtlich Hypotheken im Grund- : L t e ur noch einen bescheidenen Kreis von Anhängern, sie konnte nur L Ü ck e E é la Vaterschaft an diesen eßen ab, und sieht sich Î ch { Bo 5 gezwungen, Í

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das Geseh über das Tragen einer Militär- | der Anleihen zu 10 Prozent für möglich? (Zwischenrufe links.) | werden. Eine solche Behauptung wäre bei einer Anleiheshuld von ; bu würden gestrichen, alle Schuldverschreibungen wertlo unifor Es abzuseßen, um die Erledigung der Aufwertungs8- | Welcher Gläubiger denkt denn heute noch an 100 Proz. Aufwertung?. 78 Milliarden Wahnsinn gewesen. (Unruhe links.) Die 214 Prozent s “nas “sicn egelum a uy ra Ce oe und das könnte die deutshe Wirts s nit Miete, * Es Tien vor der Verabschiedung der Aufwertungsgeseve ihre Zustimmung geseve nicht zu stören, die bis zum 15. Juli verabschiedet sein | Wer objektiv ist, muß feststellen, daß er damals längst nit mehr Konvertierung der. Neubesiger von Anleihen, die zum Streik der T: bigers bei einzelnen Vermögensanlagen fo notwendi ft or e D Interesse der Wirtschaft, daß die Kluft in der Bevölkerung | s verweigern. Der Redner führte außerdem u. a. aus, es ser mussen mit dem gerehnet hat, was ihm jeßt die neue Regierung gibt. Den | Börse führte, sei mit dem CEinverständnis seiner Partei erfolgt. Die die Nahteile der Methode mit in Kauf nehmen k 9 ‘Aber | berwunden wird. Die rehtlihen Anschauungen streben na nicht seine Aufgabe, den Reichskanzler oen die Vorwürfe des Abg von Graefe (Völk.) widerspricht in exregtem Ton. Es Herrn Reichsbankpräsidenten E zitiere ich als Deutshnationaler | Aufwertungsfrage sei auch e M bloß eine innerpolitishe oder wirt- eine shematishe Lösung kann von dem Rechtsgedank t be i voller Aufwertung, wenn au allmählich und mit * tan L: „Hergt zu verteidigen, daß er bei dieser Frage von : off Mont! Grage, sie e anken beherrsch p sagen: Reht myß Recht bleiben. Aber aus diesex Rechtstheorie | fiskalishen Grundsäßen ausgegangen sei, und daß es erst eines Ta

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; : die Offiziere der alten Armee | niht gern, namentlih nicht in Aufwertungsfragen, aber es war nur einen Ausschnitt eines großen Ï ie di ; j

{rien ungeheuerliSe ur te Mars e "was R müßten. Als der | interessant, wie er neulih T: Ausschuß sagte: „Macht in der Auf- omplexes von anderen Fragen dar. Dem habe man Rechnung as att Mao gig Ra au fe i tas Sa eraus kann man nicht durhweg aus der Vergangenheit Folge- | vvdraulishen Druckes der Deutshnationalen bedurfte, um ihn da- edner von Verl'eumdern und Landesverrätern \prit, erteilt ihm | wertung, was ihr wollt; in kurzer Zeit werden wir uns wieder hier tragen müssen und s{chließlich ihrem „Unannehmbar zugestimmt, rudzuwei en und thren iderstand evt u brechen. Würde rungen für die Gegenwart ziehen. Die Geldwirtschaft hat heute | von abzubringen. Er vermisse diesen hydraulishen Druck aber

er Präsident eine Rüge. zusammenfinden und Sie Verden alles das wiede rüdwärts E lei ua die Jukunfihoffnungz le solle E n 65 Milliarden Hypotheken und 5 Milliarden Subusirie- | Gre 04 Andere Dung s L D a9 dem Breisigtbhrigen e R em Dr. Hergt (Su at u s 2e jewiae PRrrsas

S idi üssen.“ ür ei euts{lands bringen, wenn auch nit in r Mon P = : E E riege. ict ä ; z efriedige (Sehr ig! h c Frage de

revidieren müssen." Ih halte es für einen schweren Fehler, daß er ; i H t in ein paar Monaten S ligationen auch nur zur Hälfte wiederherstellen, so hätte die s B eczteauffassung und Virtschaftserwägung müssen zu Eintretens Ür die Axnfwerteng weit der Rebuer untér. lebhafter

Dem Einspruch von Graefe schließen sich nur die | : S ; Cf, x Mer L a E i dieses drohende Gespenst an die Wand malte. Aber es war doch | oder in einem Jahr; das werde längere Zeit dauern. Wer Ohren irtshaft dafür bei 5 prozentigec Verzinsung jährli 3,5 Milliar= Mag g gier E alien Wäleu s M eme Zustimmung der Linken die Ausführungen des Abg. Hergt als

Völkischen an. Das Uniformgeseß wurde also abgeseßt. ein imposanter Umstand, daß der Roichsbankpräsident meinte, daß | habe zu hören, der müsse den Standpunkt seiner Partei anerkennen. M ( ? Das Handelsabkommen mit der belgish-luxemburgischen | der Mandel der Seiten mal L, einseßen könnte. Darum Ma Dem Standpunkt der Regierung “sei man E reiflihster und n Beh a T Uge Fruiere heutige Wirtschaft ist aber | Währung. Jh muß dem Justizministerium Dank aussprechen | nit objektiv und nicht unparteiish zurück. zl Wirtschaftsunion wird dem Auswärtigen Ausschuß überwiesen. | zu halten, ist guì. In diesem Konflikt wirft sich noch die Frage | gewissenhaftester Prüfung ja fg Man habe von dem Gedanken ges 8 it fol h ge eahig eit so geschwäht, vas sie_in ab- | dafür, daß in der neuen Vorlage das schlechte Zuristendeutsh dur Abg. För i \\e n (Wirtschaftl. Veretnig.): Es handele si darum, Es folgt die zweite L des Aufwertungs- | uf: Warum haben wir niht schon damals, als die Rentenmark | ausgehen müsse, daß es in erster Linie Pflicht sei, der Verantwortung arer G 4 8ve E N REE es „aufbringen kann. Zst doch | eine klare, deutlihe Fassung ersezt worden ist. Alle Rechts- | 96 man auf den Standpunkt der individuellen oder der einmaligen O s ite nige 9 gemacht wurde, die Aufwertung angefangen? Warum hat das Volk, | gegenüber der Nation gerecht zu werden. Mit dem Kopfe dur die nier Vorkri ‘agt 850 Milliarden Goldmark na der | verhältnisse müssen auf dem Grundsay des bürgerlihen Rechts | 8nerellen Aufwertung treten wolle. Seine Partei bejahe die gesetzes. das die gewaltige Anstrengung mit der Rentenmark nach dem Vor- and gehen wollen, sei in der Aufwertungsfrage nit angebracht. Les auf 150 bis 160 Milliarden zurückgegangen, und das | von Treu und Glauben aufgebaut werden. Jh muß meinen generelle Aufwertung. Nach reiflicher Ueberlegung habe sie sich

__ Abg. Schetter (Zentr.) weist als Berichterstatter kurz auf M f % Sox) aufgebracht bat, Kit au Es sei unwahr, wenn von der Sozialdemokratie behauptet werde, polkscinkdommen von 40 auf 25 Milliarden. Dazu kommt, die reunden empfehlen, dem Kompromiß zuzustimmen. Der Bestshe | entshlossen, von der individuellen Aufwertung abzusehen. Es die mühsame Arbeit des Ausftusses hin, zu de sen Beschlüssen be- jvl0a von Mrs E A vat Meg d; E eut gus die Deutschnationalen wollten eine Besteuerun der Znflations- feentlih Ee La E ions “ris für Reich, Länder und Ge- ns E &ndividualau E u S fi Have wad jucistisd E auch bei den staatlichen Finanzanstalten darauf ge! chen reits neue Aenderungsanträge der Regierungsparteien, der Sozial- | ertungsfrage zu lösen? Dann hätten wir stolz in der Welt da- | gewinne unterbinden; auch geme Partei habe auf die Möglichkeiten Feinden, “Pee iTiarden heranreiht. Der frühere Verdienst | logisch, aber praktisch undurchführbar. Er will die Feststellung der S daß den kleinen Sparern und Gläubigern L teht demokraten und des Abg. Best va vorliegen. ee stehen können. Damals wäre dies vielleicht für uns s{merzlos ge- | Liner solhen Besteuerung hingewiesen. Allerdings unterscheide fie Hrug Pen l s O AIE nut einer Steuerbelastung | Aufwertungsquote bis zu 1932 verschieben, inzwischen soll ein e ci Seine Partei habe u. a. darauf hingewirkt, daß Härte- e E bs (Sogz.) Lg die emnadvorlGtäge der | ewesen, was heute eine shwere Operation ist, an der sich das | lich in ihrer Stellungnahme zu dieser Frage gegenüber derjenigen der Mon e f Di L dürfte fic mit einer Steuerbelastung von | Shwebezustand hertihen, in welchem die Zinsenlast für jeden L , geshasfen würden. Weiter müsse ies, deur Sozialdemo raten: Ee S N arauf hin, E ie Auf- Naterland verbluten kann. Beim Dawes-Gutachten hätte es ganz | Sozialdemokratie wie Lag und Nacht. Ohne weiteres könne aber t T : E E Zur si O in der Zukunft niht wesent- | einzelnen Fall individuell von der Aufwertungsstelle festgeseßt E 1 esib, dem s eine ganz unwirtshaftliche Gesezgebung | Eng gejeye a gans ih g vidss Be Gestalt aus gs Aus- | ders kommen können mit den Lasten, die man uns auferlegte, | tine Besteuerung der Inflationsgewinne nit herbeigeführt werden; L e. E f vie y rem tungen auch | werden soll. Das is unmöglich, das kann einer amtlichen Stelle E E Jahren die AES verloren gegangen sei, besonderes E amen E A auf Grun e ee geda E T dls V Aufwertung son gewesen wäre. Es war ein | man müsse erst einmal die Belastung erkennen. Jm anderen Falle o n eti ey A als E T R FegAiMa eat au ugleichen find. niht ü eralsen werden. Die ormel, die der Saa ta itratet lie u “tve gipóh. E G O N R TeE Lie us ‘Éccidiebierun E Der ctbbes Ante a ovas E s{hwerer politisher Fehler, daß wir nit rehtzeitig die Aufwertung Wene e A4 er wie im Jahre 1924 gehen. So lange Steuern Uf d n Sli s AifwertnnaEdt Cronen zée ‘Linie “Here Da Galle tellt hätte, wäre durchführbar gewesen, aber be enklih Hypot eken alben fu mei Gean s A nes

väre doch der O Hypothekengläubiger bei den Amts- | wirtschaft machte, hätte man sich auf bestimmte Grenzen be-

t i ¿ A A Ì i 8 Dawes- der Hauszinésteuer blieben, so lange könne man : r Met E ; , besserungen habe wohl unstreitig Abg. Dr. Best. Die Verschlechte- machten; so würden uns die shwersten Lasten durh das Dawes die Inflationsgewinne nicht erfassen. Den Regierun n der Landwirtschaft ist die Rentabilität der Betriebe vielfach ; s - : : é t : z gösforderungen de 7 Le : / gerichten gewesen und Gläubiger hätten hohe Kosten zu tragen ä ; é L g b ufgehoben, zwar ist durch die Jnflation eine formelle Ent: gehabt. Dazu kam, daß die Regierung die Mügelshe Formel loitrbe, habe fe Unheil R bei og aor ag wo

rungen würden seitens seiner Partei energisch bekämpft. S i Gutachten auferlegt. Die früheren Regierungen haben troß aller : ; U i Unheil und ae die fich di bio Berne naveriüia L L Anträge an die Aufwertung niht gedacht. Die drei Aufwertungs- Me E A oe E Me FRCINEE Tung Is Bolks- huldung eingetreten, aber mit der Neubeschaffung des verloren- | #1 : / : gebildet hätten, lasse sich mildern, und zwar sei der beste Wea hier- ministerien, das Finanzministerium, Wirtschaftsministertum und | : Deut eue «dst g. Her als einen Unsinn. an müsse egangenen Betriebskapitals und um Steueran orderungen zu B ablehnte. Das Kompromiß kommt zu einer Diagonale der | Revolution verarmten Hausbesiß. Man wolle sich durhaus nicht für die soziale Lösung. Die vorliegenden Anträge könnten aber eine Wera waren damals aus\{ließlich in den Händen der Seht taa and E f s O inneren Ruhe kommen. nügen, mußte eine so hohe chwebende Schuld eingegangen werden nschauungen. Bei der Feststellung des Aufwertungssaßes muß | dem Rechte der Gläubiger auf Aufwertung verschließen, aber Ziederherstellung des Rechts nit bringen, weil nur Bruchteile | Sozialdemokratishen Partei. (Unter dem andauernden Lärm bei | L les uf Ce Ps CARL A, E ies vom Zinsstan! nft aus gesehen, heute die Verschuldung der | seid vermeiden, daß der as ruiniert wird. Die Unter- | immer hâtten sie auch nicht recht. Für den bedürftigen Haus- des alten Rechts wiederhergestellt würden, in vielen Fällen sogar | den Sozialdemokraten werden die Ausführungen des Redners zum | e Gas f net Pumenk 6 T ub “2A de er D pa Pandivirtshaft cbenso groß ist als vor dem Kriege. b Personal- sGeidung zwischen 9p o ta und Ferne Forderungen aften unbedingt Sicherungen im Aufwertungêgesez ge- nur ganz geringe Bruchteile. Die Schwierigkeiten des Aufwertungs- | Teil nicht verständlich.) Herr Luther war als Finanzminister da- (Lebhafer B fa Un t le Wu a link Vau L auf em Mar huld bei der Rentenbank in den leyten 1% Jahren beträgt | ]; e ih. T baufgeldern V te man soweit wie môg- | shaffen werden, wenn man sih ihm gegenüber niht ablehnend problems babe man niemals verkannt. Nicht alle Hoffnungen, die | mals zu fiskalisch. Er hat seine Gedanken nit durchgese t. - Die Aba Dr S Ns R ints und in, der D itle.) 50 Millionen, ‘die wertbeständigen Hypotheken rund eine ih aufwerten. Man hat zwei Perioden gemacht und die Rest- | verhalten solle. Gegen das Märchen, allein der Hausbesiß habe eine \krupellose Wahldemagogie erfüllen wollten, seien erfüllbar, und | dritte Steuernotverordnung wurde nur auf Grund des Ermächtigungs- des B L, Me e v (8tr.) hebt hervoc, daß die Darstellung Nilliarde, so daß man mit mindestens 2,5 Milliarden neuer baufgelder von 1912 bis 1921 mit 100 Prozent aufgewectet, darüber hin- | Sachwerte aus der &Fnflation heraus gerettet, sei energisch Front es sei au nur ein Teil der Gläubiger und Sparer, der si sinn- | gesezes gemaht. Die Sozialdemokraten haben das Ermächtigungs- | A 729 Hergt über die Vorgänge zur Aufwectungsfrage der Shulden rechnen muß. Diese Kredite sind zu einem zwei- bis R ist die Aufwertungshöhe auch über 100 Prozent freigelassen. Dieses | zu machen. Es müsse damit Schluß gemacht werden, daß man losen Hoffnungen und Erwartungen auf Grund dieser Demagogie | geseß mitgemacht, haben die Blankovollmacht gegeben, sie sind mit- Den Wahrheit nicht gang entsprächen. (Hört, hört! links, reifahen Ztnsfuß gegenüber dem Friedenssaß aufgenommen. eytere bedeutet eine Aenderung des Kaufpreises und das ist mir | auf dem Wege des Geseyes seit einer Reihe von Jahren deur hingebe. Die Wahrheit sei, daß das Wort des armen Schluckers | verantwortlih für die dritte Steuernotverordnung. (Lärm bei den ieses Abweichen von der Wahrheit sei nuc durch die Verlegenheit Dazu kommt die A E R mit 2 Milliarden. Auf der Land- Ne bedenklich, weil es ein Eingriff in das Verkehvsrecht ist. Die | Hausbesizer seine Lebensrente nehme. Man solle hier endli nichts mehr gelte bei den Parteien, die den Fnteressen der Wirt- | Sozialdemokraten.) Wenn unsere starke Opposition damals niht | F Frtgren, i s ih Ie die e Pie dio Ge Partei in der R irischaft ruhen etwa 12. Milliarden Hypotheken. Die Verzinsun ¿eng De Lo hekenzinsen ist ganz unglüdlih;, ih halte die | einmal auf den Boden der Tatsachen treten und das Volk nicht schaft zu dienen vorgäben. Darunter sei aber zu erleben die Ar- | gewesen wäre, hätten wir heute noch nicht die Aufwertung; wir ee ungsfrage befinde. Abg. Hergt solle die Geduld der Partei, ll dieser Hypotheken, die Zinslast der neuen Schulden un insen Lie Bats Aber der Finanzminister wollte mit Rück- | mit g Biffern betrügen. Der größte Steueranteil entfalle beit im Jnteresse des Großunternehmertums, des Kapitalismus aben gegen die Fehler angekämpft, die in der Aufwertungéfrage | "7 heute mit thm zusammen die Regierung stüße, nit auf eine ie Rentenbankshuld ergibt eine Gesamtzinslast von etwa Le e E N nicht weiter gehen. Deshalb muß die | auf den Haus- und Grundbesiß und da wage man noch zu be- euie behaupteten die Deutschnationalen, um ihr Ansehen bei | gemaht wurden. Unser verstorbener Freund Düringer hat seine zu große Probe stellen. (Zustimmung im Zentrum.) Noch als 00 Millionen Mark. Somit ist dec Standpunkt verständlich, daß ohnungszwangswiri|haft sobald wie mögli aufgehoben werden, upten, er bezahle keine Steuern. Man stimme insbesondere ihren Wählern zu retten, sie hätten nicht zu viel versprohen. Die Anträ e zähe verfolgt, er hat wahrlich genug für die Aufwertung der Abg. Hergt auf der Bank der Opposition saß, bei der Liquidierung ine höhere als 25 prozentige Aufwertung die Gefahr mit þch damit dem Hausbesizern dur die Mieten neue Mittel zugefügt | deshalb der Aufwertung zu, weil ja doch der größte Teil der Etitngiatter von denen der Redner einige verliest, bewiesen carbertet Die Taktik der Aufwerbungsverbände war allerdings | des passiven Widerstandes, hätten die damaligen Regierungs- ringe, zahlveidhe Betriebe namentlih die auf leihteren Böden E E ee Rae Juri en Bebetren ergeben si) | Gläubiger deut notleidenden Matte (gene. Las aber das Gegenteil. Diese Flugblätter mahten au der DentsGen fal weil sie niht einsahen, daß man niht mit dem Kopf durch | Parteten entscheidende Schritte zur Heilung der ' schweren Wunden F Ruin preisgegeben zu sehen. Dabei darf nicht vergessen bestin a Do E Os. T R a ut erem Sang gl eee müsse so gestaltet werden, daß es den Be- Volkspartei und dem Zentrum den Vorwurf, sie hätten für die | die Wand kann hne die Deutshnationalen wäre die Sache nicht der deutschen Sparer unlemommen. (Sehr wahr! links und im verden, daß jede erhöhte alta der Landwirtschaft si in einer estimmten Stichtag von einer Währung zur andern überzugehen. | [angen des Baume es Rechnung trage. Jhm sei nicht gedient; Sparer, Rentner und Hypothekengläubiger nichts getan. Bezug ge- gevcrben Wir haben auch die stärksten Wunden in diesem Kampfe A Lten Wia Mea A do A Loe Breisgestaltung für die Konsumentenschaft auswirkt, die unerwünsht Aus Tie R ee e “aven e für ‘sehe d man e Maßnahmen le q ctn PEUeE vor- nommen werde in diesen Waählflugblätt E O T : i : 1 rts ophe, die mit dem Zecfall de P R De 5 Í E S Le E ! egelung | : un i ehe, dagegen aber die alten Häuser dem Verfall preisgebe. ufwertungäentwin des Abg De Besi Uf “Cine reg! de | porn M Werber G uen mal be Mat | deuten Währung in dex Nafeiegßieit er Deutshtand herein [Wie werte netclhaelen Srubel Uen ‘ben ‘6e Mtecbet | die Indusnieobligätionen mußte man barenf bedacht sein, dah die | Uy Emm in ge e aste. Wp): Ueber die Pucgin teur : ( g. Dr. iy rag die lerung, die U up mcht a n ' eist zwang be s f Aktiengesellschaften wenigstens eine Dividende verteilen können, | herrshen noch sehr verworrene Anschauungen. Sie fällt ja gar nicht

Wähler, wie die E R : : , S ; d ebrochen ist. Von dec Aufhebung der Golkdeinlösungspflicht der D T 7; ; ; TgjLel e h le die Partei zu dem Entivurf des Dr. Best stehe, sei ge- gleich arf seßen wollte, „gezwungen, pringipiell die Not eihsbank und der Reichskassen Mi Anfang des N bis zur frieden8hypotheken ruhen 48 E aer OULASe Ge, da davon die Wirtschaftlichkeit der Unternehmungen abhängt. Zum | den Hausbesißern zu, ebensowenig wie ein großer Teil der Miete, 7 D Ra par nje der Genußscheininhaber sind ein Treuhänder und eine } die an sie entrihtet wird. Erst wenn man mit der Miete über

antwortet worden: zustimmend. Auch hinsichtlih der Aufwertung | wendigkeit der Auswertung anzuerkennen, wir haben sie zu Ruhrbeseßung ist die Zerrüttung des gesamten Wirtschaftsleben3 tehnet man, daß zurzeit e H 1 S : þ irre HaN Fer 0, 0 E TUERTERET E QURE ENTE OGED Von s\telle eingeführt worden. Zurzeit werden manche Unter- | 100 Prozent des Friedens\standes hinaufgegangen sein wird, läßt sich

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der Anleihen hätten die Deutschnationalen unerfüllbare Ver- A: t der dritten Steuernotverordnung j sprehungen gemacht. Redner ertlért weiter, Hergt habe u. a. in pin M Be s Dn O Sozialdemokraten.) | [Oließlich soweit gegangen, daß die Mark auf den billionsten Teil ber 8 Milliarden in neuer Währung bedeuten, für die jährli : : ‘ies Wahlversammlung die Zurückzahlung cinc Jeden Stüdes | Dann kam Le alie Cine, ¡in e fg ruhten und die Ra urspcünglihen Wertes B NAS ivurde. &Staats- und 00 Millionen Zin en E S btinaen “wärèn. Au der Gauébesit a As nie e M e Tiber Gt E riteat reden Wer eine hohere Ausweriung der DEPo eren, Me wie Me ati Bearnieihe versprochen. Gegenüber Einwendungen von S Regierung immer drängten. Der Finanzminister Luther wurde dur Pwivatwirtschast standen am Rande des Abgrundes. Nie vorher Ait sich in der Zwischenzeit vershulden müssen. Selbst bei ad s eáug e pi cs E N ne ine Privat ctien der dritten Steuernolverordnung vorgesehen ist, Die Entscheidung l. N und nie nachher ist das Elend eines Volkes so allgemein und so |ff B ederberftemtume der Frieden3miete wird er noh auf Jahre T2 Spa k S acaGabes E fen cbenio Tebanoel aeben e bie des Neichsgerihts vom November 1923 ist durchaus anfechtbar; die g , Inflation bestand doch nicht erst seit 1923, sondern schon seit 1918,

nationaler Seite bemerkt der Redner weiter daß nie ein So 1a siti in en us î k t si l . hrä f f : r unjere O ontion gezwungen, / i i i i i i i t i | i a q s L / “s 1 4 Pp À g Ö g | s ß d j riesengro gewesen. Mit der Liquidation des passiven Widecstamnd 1 inaus den leßten Pfennig brau e , f | Gemeindean eihen. Gegen i i ó i i i 1 y i :

s - ; i bisherigen Haltung positiv ; El è Þ 1 wurfs stellen könne. Das Wesentliche sei jedoch hier die \a liche Ab l „Jener i mit der Stabilisierung der Währung und der öffentlihen Haushalte ; ; : ; i : 2 - f an dem Auswertungswerk mitarbeiten würde und daß auch bei den é: t fo at ' ubstanz aufzuhalten. Leider find gerade die Kreise des Mittel- j ; ct j 2 S Ee : jd y es onung E Ae Entwurfs durch die Deutschnationalen. Anleihen eine Aufiveriung erfolgen müßte, wobei er allerdings glaubte sebte Me D ME igl ere L Hue das Londonec Ab- n s L a Antlation ant E L bis M aékoutnen Er S Serie E E aler die Regie: E von 100 C R oetagee Gs E : E T Jn O Aufsaß a2 Keil gegen die Haltung Dr. Steinigers. | dies durch den Wohlfahrtsfonds erledigen zu können. Gefreut fiondlie sicht eg dgs grundsäßlih die Last unserer Repbao- Wind vielfa zur HeelcGleubreinns ihres Besißes gezwungen worden. | run bestand darauf. Man if dann - auf eine Unterscheidung e E R E H entge m SE E E H dolitish unmögli, daß di Se oiadoIo Stg, es erskeine ihm | haben wir uns immer wieder über die Haltung des Zontrums. Zum | F hibares E und ugLe i cine M iMeit angepaß, Cn [Solange daher der Finanzausgleih nit auf die Hauszinssteuer wischen Alt- und Neubesiß gekommen, um der Spekulation nit | falsch “Wcina@olilt ieder Gnigegentonunen cmglehut. Bew L ita Unte U Are S Es Fraktion jevt für das | ersten Male wurde eine gemeinsame Grundlage der jetzigen Regierungs- QIY E A S a gugleich eine Aufgabe von ungeheuren W rzichten kann, wird der Hausbesiß die Aufwertungslast nur me Gewinne zua uf ren. Man wollte erst den Neubesitz en Leun x E Sn. nige gen 009 gee : vi Gegensaß zu den ‘bisheri ompromiß stimme, das in \{härfstem | parteien für die Aufwertung geschaffen. In der lebten Gtappe haben E is en “o e aus er Liquidation des Zusammenbruch3 W nter Opfern tragen können. Auch bei der Fndustrie sind die | ganz ausfallen lassen p sind dann damit einverstanden gewesen rata L E e Le Ea E h Greinb E E N Jay F ¡Sherigen Forderungen und Versprechungen der | wir bie Initiative nach der dtuna entfaltet, daß wir die Regierung | dec dien Wähting in bie Vertverhältnisse der Forderungen 93 erhältnisse durhaus verschieden. Gewiß könnten einzelne Unter- h der Neubesiß nur mit 24 Prozent aufgewertet wird. Jm: hätte fann fein Mensch "sagen. Inzwischen. aber hatten es ph reie neuen Währungsrehts. Hier stand man vor einer haushohen echmungen eine MEES Ltd Aufwertung tragen, aber die | Ays ist auch eindringlich darauf hingewiesen worden, daß | Gerichte niht mehr fertig gebraht, an dem Dogma „Mark Mark“

rtei slehe. Man spüre in der Aufwertung von staatsmännischen i i i d mal Geist aber auch nicht einen / at eite | 4 veranlaßten, ihrerseits eine Vorlage zu machen. Es wurde damals ) Ë h nit einen Hauch. Das einzige, vas die Deutsch von ‘uns gesagt, die Regierung werde unter hydraulishen Druck Mauer von Schwierigkeiten, die durch die jeßt zur Beratun B usammenlegungen von Gesellshaften und Einzelfirmen sprehen | die 2änderregierungen die Verschleuderung von Gemeindeeigentum festzuhalten, und so kam denn s{chließlich die Reichsgerichtscntscheis

ung, nachdem endlih die Nentenmark geschaffen war. Nach deut-

nationalen gegenüber ihren Wählern in einem milderen Lichte er- i i i N - i î sheinen lasse, sei ihre : Ô S n. e er genommen werden. (Ruf bei den Sozialdemokraten: Herr Steiniger ebenden 7 e Ï | uh ein hartes Wort von der allgemeinen Kapitalverarmung. | dertellen eber 6 alles was man im Geseh vorgesehen hat Stellung ole, sei ihre Behauy E Ea Ie p fe ist bei dem MuE cen Druck unter die Räder gekommen! Stür- e l pie Tine 2 Sue M E wers Sind nit die Gläubiger, die töriht genug waren, Hypotheken un ein ra Fund, will ch - nicht glatt bejahen. Dec | ser Nectacuftassung find die Gerichte nicht berufen dein Geseh- pon deutshnationaler Seite auf den Genossen Hilferding be grie mische Heiterkeit.) Gewiß sind wir mit dem Kompromiß herab- teilweisen Verzicht auf die Gläubigerforderungen unecreihbax ist“ |Wparkapital in industriellen Werten anzulegen, später enttäusht | Jurist hat in der Aufwertungsfrage und ihrer Lösung eine sehr | geber die Arbeit abzunehmen; die Entscheidung hat nur das Not- der Rentenmark entbehrten jeder Begründung. Es sei L E it gestiegen, aber wir haben niemals hundert Prozent Aufwertung ver- | die aber auch, wenn sie erreiht wird, den Gläubigern nur itt be« [nd viel ärmer daran, als wenn sie ihr Kapital auf Hypotheken | perantwortlihe Arbeit leisten müssen. Es sind Interessenten | recht geschaffen. Ein Aufwertungsverbot würde ih für politisch une, daß die Deutschnationalen bei den betreffenden Verhand- sprochen. (Stürmischer Lärm und Widerspruch b. d. Soz) Niemals | \Peidenen Grenzen eine Rehabilitierun verschafft. Im “Falle des [der Sparkassen hätten stehen lassen. Auch auf allen diesen Ve- | aller Parteien im Ausshuß erschienen, die hre Forderungen | höchst bedenklih angesehen haben, aber tatsächlih hätte es sich im agen mit Hilferding einer Meinung waren. Was das heutige Ge- haben wir uns für den Bestshen Entwurf eingeseßt, sondern immer Scheitems würden die Gläubiger als die ersten in a all» rieben ruht eine Steuerlast, die mit der Friedenszeit kaum | ftellten. Gegen den Vorwurf, die Deutsche Volkspartei hat das | Rahmen des damals geltenden Rechts bewegt. Das Aufwertungs- seß kennzeihne, E die Sorge um das Wohlergehen der nflati ass Vorbehalte nach E der Ma L EN gemacht. Jch gemeinen Strudel einer neuen Wirtichaftskatastro he hinabgerissen bergleihbar ist. Man wird daher auch hier die Stimme der | Blaue vom Himmel herunter versprochen und nit gehalten, muß | problem muß als eine Rechtsfrage aufgefaßt werden. Die Vorlage gewinnler. Diese sollten geshübßt werden auf Kosten der kleinen s zu, daß wir mehr ernoitt, erwartet und erstrebt haben. (Lärm | wperden. Nach den Fiebecshauern der Juflation brandt die Wirt- chuldner nit überhören dürfen, die sih nur zu höchstens 25% | meine Tai entschieden Einspruch erheben. Die Deutsche Volks- | hat der generellen Regelung vor der individuellen mit Recht den. Gläubiger bis hinab zum geringsten Sparkasseneinleger. Es sei als s Ben Sa eme tes, ite N Di Q Dent Na schaft vor allem Ruhe, Ordnung und Stetigkeit. Formell sind ür aufoertungs g erklären. “Troy des Eintretens er Linken | partei in ihrem Wahlprogramm keine Versprehungen | Borzug gegeben. Für die Gesamtwirtschaft ist {on durh die Ver- Sfandal anzusprechen, wenn si die Regierungsparteien um | unkt gekommen, aus staatspolitisher Notwendigkeit. Während erst | 65 Milliarden Hypotheken, 5 Milliarden Fndustrieobligationen und Für eine höhere Aufwertung, besteht die Gefahr, daß die Kriegs- } gemacht, die sie niht glaubte halten zu können. Die Deutsche | zögerung um die leßten 15 Monate ungeheurer Schaden entstanden. die Besteuerung dieses Jnflationsgewinns zu drâten versuchten. | £1 Kurbe nah oben ging, sebte in den leßten anderthalb Pa 85 Milliarden Schuldenlast der öffentlihen Hand zu nichts zer- erluste der Aufwertungsgläubiger auf Kosten der rbeiterschaft Polkspartei hat auch ihren Vertretern im Ausschuß volle Freiheit | Es ist höchste Zeit, die Feststellung der Höhe der Verschuldung als- Der Antrag, sofort Vorbereitungen zur Herbeiführung einer solchen | leider die Kurve nah unten ein. (Abg, SEmidt-Cöpenick t f Da | fallen; mit der Notwendigkeit einec Aufwertung dieser Ansprüche Dieder gutgemacht werden und daß dem lagten Fortschritt | gelassen. An dem guien Willen meiner Partei in der Auswertungs- | bald zu treffen. Ueber die Höhe des Prozentsaßes der Aufwertung Besteuerung zu treffen, sei hintertrieben worden, und man habe | triegten Sie Prügel vom Landbund!) Wir bekamen das TDawes- | fonnte und mußte si die Wirtschaft abfinden. Unerträglih aber [Wemmnisse auferlegt werden, wenn man den Bogen überspannt. frage wird keine andere Partei heranreihen. Sie hat mit gutem | kann man streiten; ih hätte 30 Prozent für tragbar gehalten; aber einen lächerlichen Ersaß bieten wollen. Der Redner fragt ferner, | Eutahten. Wer wußte denn vor anderthalb Jahren eiwas davon, | ist die Ungewißheit, in welcher Höhe diese Abfindung vor- [Wine zu starke Aufwertung muß zwangsläufig die Arbeitslosigkeit ewissen mitgearbeitet. (Beifall bei der D. Vp.) eine solhe Autorität wie der Reichsbänkpräsident Dr, Schacht hat was die Regierung gegen die Sabotage des Berliner Börsen- wie sih unsere Handelsbilanz gestalten würde. (Großer Lärm. enommen twerden kann. Der Gesundungsprozeß der deutschen ördern, denn die Wirtschaft wird das Bestreben haben, überall Abg. K o ch-Weser (Dem.) gibt im Namen der Deutschen ja schon gegen die % Prozent des Ausschusses seine warnende vorstandes tun wolle, der auf entsprechenden Antrag einfach für | Abg. Höllein l[Komm.]: Kuhstallgebrüll ) Wer wußte damals, daß irtshaft hängt von der schnellen und endgültigen Regelung der Fu dis Aufwertungslast auf die weniger widerstandsfähigen | Gemokratischen Partei folgende Erklärung ab: Die Deutsche | Stimme erhoben. Auch von anderen Seiten ist unsere Aufwertungs- einen Tag die Vörse {chloß. Ablehnen werde seine Partei auc die | Unjer Umlauf an Zahlungsmitteln sich dur die Inflation verdoppelt | Aufwertungsfrage ab. Das Problem der Aufwertung steht mitten reise abwälzen, d. h. das Lohnniveau Me ten, Anderer- | Demokrati fe Partei hat sich bei Behandlung des Auf- a: Ap viel zu weitgehend erahtet worden. An der Härteklaujel einseitige Bevorzugung der kirchlihen Gemeinschaft Jett richteten hat. Jett sehen wir an der Hand der Statistik besser. Wer wußte | in dem Gesamtkomplex der Hinterlassenshaft eines verlocenen eits ist eine Lohnerhöhung die unausbletblihe Folge einer wertungsproblems von jeher vollkommen frei gehalten sowol ist scharfe Kritik geübt worden; ih hoffe, daß die Gerichte hier ih noch hoffende Blicke der armen Leute und Sparer auf den damals etwas von der Verschuldung der arie, von der Not- Weltkrieges; eine Lösung, die nur unter dem Gesichtspunkt der Mietserhöhung. Bei Anspannung der Aufwertungslast ist aber |} von demagogisher Ausnuzung der Not der Jnflations- den richtigen Weg finden werden; es ist nicht zu leugnen, daß die ein- Feichsprästdenten, Dieser werde aber shließlich nichts anderes tun | wendigkeit, daß der Kohlenbergbau und andere Betriebe im Westen | Wiederherstellung der Gläubigercehte erfolgen würde, ließe weder ine Mietéerhöhung unvermeidlich, denn der Eigentümer kann die | «ecshädigten dur unerfüllbare Versprechungen, als auch vou | seitige Begünstigung des Schuldners in weiten Kreisen der Gläu- nnen, als seine Unterschrift unter bas Geses zu geben. | und Often Nd eg chränken mußten, daß die Arbeiter abgebaut werden | den Eindruck ausgleichender retigkeit, noch den jozialen Ver- Kosten der Bergung nur aus den Men herausholen. S Éarzlichtiger Verkennung der Aufwertungsnotwendigkeit. Nit | biger große A hervorgerufen hat. a Freies ou Abg. ße rgt (D. Nat.) wird vf den Soozialdenwfraleu ad mußten, daß die Aktien heruntergingon? Das eine Wort „Stinnes- ständnisses zurück. Andererseits muß gegen das Uncechht einer nur kommt noch ein Lettes hinzu, den wertungssaß niht zu ho in unseren Reihen saß der Reichsjustizminister, dec das ver- | an dem beschlossenen ompromiß fest. Die Ausschu esch lse de lebhaften Rufen: „Aha! Aha!“ empfangen Aus den R ih G Konzern“ spricht Bücher. Der ganze Glaube ist dahin, daß wir uns | 15prozentigen Aufwertung Front gemacht werden. Weiten Schichten u treiben. Neben den erststelligen Hypotheken und Sparkassen- | hängnisvolle Wort sprach: Mark ist gleih Mark, eine Auf- | deuten gegenüber dem Regierungsentwurf eine sebr wejer lie Ver- Sozialdemokraten. ält der Ruf: „Hier flehe i, ih kum auch | Ler über die deutsche Noi hinuberbringen Tinnen, ex Jai eas, 1 des Volkes, und nichb den sc{lechtesten hat die Entwertung der Wguthaben waren au alle Staatsanleihen mündelsicher. Wenn es | wertung gibt es nit! Jm Gegenteil, wir waren die ersten, | besserung. Daß unser Versu, den Termin der Rüdwirkung noch anders!“ (Stürmische Heiterke:t.) "Ter, MNedner füh, us i ewußt von der Kreditnot, von der wachsenden Verschuldung der pothefen, der Pfandbriefe, der Shparkasseneinlagen usw. so gut wie nun niht möglich ist, diese öffentlihen Schulden den Hypotheken in | die im Steuerausshuß für die Goldberehnung eirtgetreten sind weiter zurüdzuschieben, mißlungen ist, bedauern wir a af fe Dan e ie us die Verbesserungen des ursprüng, Drpothekenp Dieses Bild der deutschen ‘Wirtschaft t ist ja C cdibar, lien Rees h chena s dia juristischen Personen des öffent- der Aufwertung glei ew so a doch das Ne aer ee zu einer Zeit, als es ns möglich was damit die Inflation auf paNRe Alt: E Menne vetn vis N % O ] romisjes 1m Auss{uß dem Druck der Sozialdemokrat y : 04A N Î , ihen Rechtes, die Kirchen, die Sozialversihherung usw. sehr [{chwer ken und privaten micht so voneinander abwei e | zuhalten. Nicht in unseren Reihen siven die Demagogen, 91 , en Wo nichis ist, bat der ‘Kailer sein, Recht u danken seien. Wenn er doc E F motraen | und das sind niht vorübergehende Ereignisse, sondern es wird uns | geschädigt worden. 8 G e L) n Viel ber Anleibomifwertung davon- L 1 Meihen lben dli 32 diner Auf- | tretenen Standpunkt. Wo nichts ist, hat Ÿ 7 do nur einmal in die Details hinein- noch fehr lange Zeit {wer gehen. Weiter führt der Redner aus, Ti raft werte Paplermartzaßlungen A Le abei ggen d es ns war, daß die Rechte durch Ver- C LER Verp ftkbieten h ie d von si eiten nachdem le verloren, das gilt nicht nur für Monarchien, sondern auch für

gegangen wäre, wenn er nur einmal zur Tagesordnung, zu den Au j : E gen 1e t s Er » t it de f Wertungsfragen g * Hy N Q en Auf- | es gelte, den Unternehmergeist wieder zu wecken und die intensive j ci Z j i i ; f ä unberechti int uns ¿Mi ti diese falshen Vorspiegelungen | republikanishe Staaten. Deshalb müssen wir uns mit dem wenigen gsfragen gesprochen hätte. (Lärm bei den Sozialvemokraten.) Wirtschaft wieder zu Firten Deshalb habe man notgedrungen bei B u Gde tutthere “Erbitterung 0d Entgwetnng ale d C i Le Lies für cie m M n E. Sa j f v ist daher begnügen, was wir dem Reichsfinanzministerium förmlich abge-

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Sr hat nur sei i i ' 65 ; H ( intre i ür eine Aufwertung von 40 % mit | 6j . Die Deutsche Demokrat Partei , den b ] mi únd die Murcia. D S VatiEn: Ie Peutshnationalen der au der Aufwertungsfrage \stoppen müssen. Cine intensive | unseres Volkes, eine Verschärfung der Klassengegensäße und eine O ua irm DeT ter wollten, die Sozialdemokraten sogar nur a oemtwortliGkeit für bie Verabschiedung eines 8, | zwungen haben. Mit einer Inflationssteuer ist ia E a nom, h He Huwertungs)rage (Lärm boi, don Sialdeno- | Verblinisen "rechnen Lenne, Van "babe ‘alee die Nenetong fer | Steserung dec niedrigen Fustinkte des Egoibmus und Materialis- [1s % dem Gläubiger zuwenden Jt derm wirkli ein soeer aer, | desen Werdegang tnsolge mangelnder Erteun ne pocitetten ‘Ner: | sbicfen uns in diesem Yunkte durchaus der Ausfasung des, Ne b en; afte Zwi ! | / i i DINIE, n Have aver die NHegelung der us. s i i : : i ießt dem Gläubiger iti Notwendigkeiten und infolge der verzwet Ber- Meh t L Eu S L (ft mit ten Deutscinafionalen, ert Kell hätte fine Vie tn ‘ge | eriugaöseane ays nit quf Iabre bingntscheten bunen, Frelib | Lösung gebracht, werden. -Geldentweriungen nah großen Kriegen [burditfnitil x 40 % prgestehen kam? Wir haben das Problem avar | sus einer großen Hartei, die Spuren ihrer umverantworllien | Be e Pre Parameo lit dat. Eomeit dio ormel zujammenfassen können: Dhne Deutschnationale gäbe es iders ; ir die Leinen Lteniner. |} hat es zu allen Zeiten und in allen Ländern gegeben, ih vecweise mit aufrichtigem Mi [l mit den verarmten Sparern, aber au [gitation zu verwischen, in der deutschen : } u ; 1“ entaecacnacsebt hat, trägt sie die gäbe e Aen und Lachen.) Die Gegensäße zwischen Stadt und | nux auf den dreißigjährigen Krieg. Der S e reis - ob mit nühternem Verstande geprüft, und sind dazu gelangt, dem Kom- | einzig dasteht. Die Auswertung ist für us E OR eee es s uriarmer gs anl ag E E Le SLaO bib

te überhaupt keine Aufwertung. (Gelächter bei den Soziald i Jraten, Rufe: Wer laht da?) Mit | l rohcDemo- | Land seien heute s{on groß genug; man dürfe sie nicht verewigen, | der Gläubiger eine Aufwertung oder dec Schuld i b i immen i i ay anderen Seite ein Problem der staatsivi : fo J erfthen BaltSparie!» f i tg ag ae wartir onagua e sondern milie endli Virans birebecion, sie aus der Welt zu faffen wertung erhält, hat leider noch Oel ins Feuer E: A A estset, m Lösung ift unbe ieb R dies anderen Seite ein Problem der staatswirtschastli t A n n ri Mat i jeitali dei wi Me siven Bolképartei ERRD

rch die Sozialdemokraten würde es niemals eine Aufswert: ie Ri iHialei

n haben (Lärm bei ; r ung ge- | Wollte man die Richter mit allen Streitigkeiten befassen, so würden | tiker der Aufwertungsbewegun d i ° i ur durh eine Kom- | wirtschaftlihen Möglichkeiten. Die Aufwertun S z E E Pn, Ber 4 Bol pn | Bag Sre e fa ano n n ufe S | Beute Wo Mee Bee endet geh Sg Brn bef ns Be Wett gee ae E | D e E tei L Peel! tectiat. | e fie inmóid, wid, f 225 Le br Wn ufwertungsgeshichte der Sozialdemokratie, die er beiseite stelle der L biakait einex ei ; L Bel eute Sirtjchast eine solche ohne Gefahr tragen könne. Dadurh F unverantwortlich, einer abweichenden parla B A E CRSERE ver O L ü ä ; 1 St tverordnung der Begriff des Rechtsstaates in so furchtbaren

will, Herr Pen habe vor zwei Jahren sich mal so ausgesp n | nah der Leistungsfähigkeit einer einzelnen Wirtschaft die Interessen | ist eine tief zu | flagende Bewegung entfesselt worden, man hat dsäßliche Bedeutung bei en, um das ganze Geseß abzulehnen. | Fenseits dieser Grenze würden erneute Zerrüttung der Währung, euernotveror egr Nugenblick des größt i : \ uégesprochen, | des Gläubigers zur Geltung bringen können, weil dann diè gesamt i ; unde Xa HUNULe i ültige Vernichtung nicht nur derer | Weise Schiffbruch leiden können. Im Augenbli größten er man habe ja umgelernt. Konnte man denn bei den Sozial: | Wi tfhaft 8 Lung bring n, ann dié gejamie | vom Raubzug des Staates gegen das Spackapital, von dem großen 8 wird in der deutschen Geschichte als ungeheurer Rehtsbruch ver- | neue Jnflation und damit endgültige Ve g ien | Tiefstandes der Wirtschaft wolle man die Höhe der Aufwertung fest- mokraten in der Aufwertungsfrage überbaupt umlerre9 irtschaft darunten gelitten hätte. Es hätte auch den Gläubigern | Volksbetrug der Jnflation gesprochen, die absihtlich von der Re- merkt werden daß das Reich im riffe steht, wie ein zahlungs- | liegen, denen geholfen werden muß, sondern auch der gesamte en gts Gla biger mer solle warten bis zum Jahre 1933. Mit ilferding hat doch seine Rede damals gehalten, weil er Soz ir | wenig geholfen, wenn- wir einfach 40 oder 50 oder auch 100 Prozent | gierung eingeleitet sei, um die Gläubigerrechte zu vernichten. Man bi ine Anlei den auf 214 % ihres früheren | Staatswirtshast und Volkswirtschast. Grundsählih handelt es | stellen; PTNET DET, L “aar Rauer le fe Heral

j 11; ' Sogzial- | geben wollten, weil dann die Inflation wied treten wäre. i i vi x ; x unfähiger Schuldner, seine Anleiheschu E l f i Mögli wertung: um die individuelle | solchen Argumenten der individuellen Aufwertung, wie e Derg frat und Gegner der Kapitalisten war, Er hatte kein Herz (Lärm und Zurufe in der vie s in der Mitte: Das Gegenteil heplnbetien Spater mir ben 18 Are dl LeE wia dat dund erti aleidie des Vie Ee O el nar gégen | Arden ie Nate Die eten Geseßentwürfe ent- | vorgetragen habe, könne man den Gläubigern feine Hilfe bringem.

d nur für den kleinsten Kapitalisten. Hat sih etwa bei d i Ï Ï wen itten Steuernotverordnung Herr 6 füx bie (A el i er d zu behaupten) Ein zweites Mal habe man feine | dem er ihm alle Kleider ausgezogen hat. Diese Maßlosigkeiten j i dem 1. Juli 1920 ihre Anleihen M E i ; va bei der e en) Gin weites Mal habe man ei ider ‘gogen hat. die in An bringen, die nah dem 1. Juli 1920 A L E l ; us, aber unterbrechen diese vielfah | sondern nur inen erwä : y h j ; utls{nationalen } haben au vor den Mitgliedern dieses Hau tgemacht. Da- wi i ige Alibe A e eocganis@e und unvollkomnm. n erwärmt? Er hat höchstens einmal die kleinen Spar- | wollen shleunigste Lösung der Aufwertungsfrage. Man habe | mit ist der A L pi L Eben ti ügt des Gereh mit Rie faden e Feretettt Ringen ist es von Krit dem E

engläubiger erwähnt. Diese Aufwertungsgeshihte der Sozigl- : Unendtrqer : ; ; f í it den | shuß behauptet werde, das Ausland sehe nic raten entspricht ja ihrer inneren Einstellung: beute b m au. Den U, Dg Vie F Aufwertungsperhandlungen | worden, urid diese Agitation hat den Widerstand der Sculdner- omifvarteien gelungen, von der Neichsregierung jährlich 200 Mil- | Aufwertungsgrundsäße. Die Entwürfe sind deswegen mi N U Auth] ulden, so habe er zahllose Briefe erhalten, die g: h rauhen | auf die Regierung einen etwas rléglichen Eindruck machen. Serne | kreise nur noch verschärft. Wie Gan, aner klingt dagegen der N die Änleiheablösung zu erl / r mußten aber an- demokratis a giagésrattion “hat Se i E ite E Gegenteil Ede, Éiné Regierung, die eine dergeiine 0

ihr Eintreten für die Gläubiger lediglih aus agitatoris artei müss ; ; ; E i / : ,_ müsse anerkennen, daß die Regierung die volle ell der d ischö if i ; » ; aus : Ver- krati l as i ; toben, R lehr les (irm und La den Foalbemof raten C keit „haben g A tg spielen i je | N érwarlen, Stelie, “Das Zentrum hat iese ‘Mehnun besonders Censt ‘ge: trennen A t at E Be on em. Stat Be Fehr wir aus enrüht, fe rob n E de rio S S T , u Be E, E n, BRarT fein s n 6 anzusehen, Aber Herr Keil wird die Rede, die er zum zehnten Male gehalten | Mitte und links) Di ierune babe dio erfte uns po ner | nommen, und sich nit ohne schwece Bedenken die Entschließung 1 Zweck eines Vermögenszuwachösteuergesehßes billigen und schon jebt | die Auswertung sür die Degen t geblieben, da die | Jm neuen Geseßentwurf seien eben die alten Grundlagen enthalten, hat, zum unwiderruflich lebten Male gehalten haben, denn jeßt Boi E L in nks,) Die i egierung abe die erste und die größere | gur Zustimanung zum Aufwertungskompromiß abgerungen. n ausgesprohen sehen möchten ‘ihre Erträgnisse den Anleih | Ein Erfolg ihrer Bemühungen ist ihr versagt geb h tndliGen | mit nur ganz geringen Aenderungen. Lediglih den von 15 Pro- ird A Aufwertungswerk unter Dach und Fach gebra gti bege A ng. Hier E en z e Fäden zusammen. Man habe | auch für uns ist dec Rechtsgedanke dec Aus an Unserer aläubi rn zufli U i, daß bei der unübersehbaren Trag- nter der Regierung stehenden, in der Mehrheit befi ganz gerin s i rbefserungen 1 l / , : : A i n zufließen sollen, verlangen, l N E 2 i t Abänderungsanträgen gegenüber ab- nt habe man auf 2% Prozent hinaufgeseßt. e : bird eiwas getan. (Lärm bei den Sozialdemobrater) L [u F L 7 egierungsstandpunkt anerkennen müssen und hätte nicht | Stellungnahme. Wir stellen den reih8gecitlihen rundsay, daß E teuer für die Anleiheaufroertung dem Reich nicht eine arteien sich fast allen : g fe at habe M a E Ee L B usäbe, so z. B. sei eine i . i gen von verschiedenen Gläubigerseiten auf Sturz der | es mit Treu und Glauben unvereinbar - ist, alle Schu weite einer Steuer [Ur Mie Toi ; i lehnend verhielten und an dem Kompromiß festhielten, dessen | jeien wieder verschlechtert worden dur T 932 “L Wutnahme er due Spertdrud bervorgeboberen Mieten | (l Viet v8 zuglben aus gf eyisigees fönnen, Smuerbin | dure) die Geldentwertung, als gefili anzusehen, in den Mittele Y Quelle fiehen, -Pugegos baben r ee lena ces dh de D Gigebnis die jeht vorliegenden Geseventwürfe snd, Weim wie | (nöglige Dingugieiebung des Pee da ‘die Orraufsebung 1 gts ed) ; e i: , Un ie ierung dri 4 unkt. | j äubi ; : ; i n un : : : der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben find (A hier weiterarbeite und in ihrer Arbeit nicht erlahme, damit do hat untér Vertelling der riens. and Ynflationerluste uf fe ne feiheaufwertung so gestaltet werde, dal an verschiedenen N

tert, daß wir diese radikale Maßregel nur gegen | und=um die schematische. den s das Großfkapital Schuldner sei, wolle man Prozesse nicht führen, daß r kein klares System; sie gehen von der | Wo ca def wo es Gläubiger ist. Wegen zee Pp Ten e und unvollkommene Einfügung individueller läubiger dürften keine Prozesse geführt En. f Gem Senf E

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