1925 / 160 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

10 P---nt? Au die Rükaufwerkung lasse zu wünschen übrig, f 1. § 8 Abs. 1 erhält folgenden Wortlauk: „Die Knder und nah

denn } : solle nur bis zum 1. Juli 1922 stattfinden. Wenn Redner | näherer Bestimmung des Landrehts die Gemeinden (Gemeindever- ra Bai Kna: n i iel d beni, F254 s gipiell ab. Cbenso sclug er vor t Börsen-Beilage

vor die Wahl gestellt würde, zu wählen zwishen dem neuen Geseß | bände) haben im Z j tat

M e , j è usammen mi : ; ieb Da [

und der dritten Steuernotverordnung, so würde er ohne Bedenken | von allen Gebäuden und Geb eteilen Dage v Bre ene seen durch eine gere E pbiglich e l, cite Cer zug M Uo SEU E nungs T Zu by

D Aa E Bea S LHEUN Ua NE Nen - Höhe don mindestens zwanzig vom Hundert der Friedensmiete.“ ei loubà If C l ; : i T Our ita n unerbörter | 2. An Stelle des & 26 Abs g tritt Flgente Bettirn ird a S ende Steuer. Hierzu seien natürlih auch die Wohnräume ; D É S i andwirte mit heranzuziehen, da au sie gegenüber den Wobnunaslg zum e schen Reichsanzeiger und Breußischen StaatsSanzeiger

Weise sei von ‘den Kompromißparteien die Kaufgeldverordnun Aufkommen der i ov si rordnu uffommen S ist zur Fövderung des Wohnun und | zu den glüdlich adA gehörten. Er siellbe an den Finanzminiß

handelt worden. Das werde die Wirkung haben, daß die 325 000 zur Erhaltung des alten- nraumes zu verwenden. Nach Ma ie Ï : Frage, ob tatsählih, wie Pressenachrichten besagen, weshalh | : 0 e. ° ha ude Coreais freibleiben jo e deut U ITL. 160. Berliner Börse vom 10. Fulí 1925

noch in ausländischem Besiß befindlichen Häuser niht höher aufgewertet | der Landeôgese ng sind bis zu zehn vom Hundert des ien f- | landwirtsaftlichen entwertung bis 55 % Zwang E Er R

werden können als zu 1 oder 124 Prozent. - Das geschehe nur, damit | kommens ietbeihi ü : E M + rozent. d ) t. omn zu etbeihi! : Aer R O Interessenten qute Geschäfte machen könnten. | unfähige Mieter zu verwenden Dibie Melde i: N Ae aonae Tie Me Een der Hypot h Die Deut h ‘t l Ae Me versage das neue Geseß. | Unterstühung aus öffentlichen Mitteln.“ Abg. Si ber LWMIbE |- gas biaeri ichSfinanzzwede auferlegt werden toll. Es läge ja Stanbpanke af Es aw e e dau Ca E Eren D Ea Oie E Tos N orn mate darauf néftrschen Antrags P Ie H n Sue des omn inführun L Noon : s E A ih in ‘dem den Ant gi ; ; T EN en Sparern ij Su grüna E, E R E i: E ui: cvies M Wann parteien vorgesehenen Anteil der Steuer für dén etne Finata bis S, Les wotden eien E tem Da des deutshen Rechts sibe ‘u ber Stub] des ‘Gründers Se Beet rens ou E 10S CeeiEn ‘tek Rica wer 1 Ealen Not erleichterte Haus 5 K Siberbes heran Ene, 4 dann auf das Amtli N o 1898/94 L —— | ; schen MEs, j (Oroget L rechts.) Als sih der Redner bann M dee Ls R N lige Ed iben “und diese N % für allgemeine ojiale und baue e e Y M Natan 1222214] Lao 1E 18 Ge S. 134 LU —— | “qud. rich: 197--(s E 4E da 1908 in Q mit dex Deutschnationalen auseinanderseßt und erklärt, wo der | Beschränkung auf diesen Notbeda Bi übri rf d, wenden, n man den Kern der Sache betrachtet fo k q L ie L ver Pa o O E De, I LDT Ee do. 1920 1. Aug, 1908 in Grundsab: Ein Mann ein Wort ‘geblieben set, erbébt ich auf d f ng en Notbedarf. Im übrigen müsse das Auf- | nit umhin, festzustellen, daß die Negi i ne \ 11 it Kur- und Nm.(Brdb.)|«| do. |—= |—= do. Do. 192014 | 14.10) —= 21 2. Ag. gf.1.10,244 |versd/ —— |[—_—— [28 et Sl in sih auf der | kommen aus der Steuer nah der jeßt vorgeschlagenen sung zur | Kommunismus betreibe, denn t fel praktis vollkommen tant y ge le U C. E bo. [4 do | e |—— [los 12,getuT2ds | 111 | A et L'T N S 1E a “080 in 4 j n

| Heutiger | Vortger Houtigeer | Voriges Kur5

Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger | A, | 0 eid g Kurs

Fo.

reußisde Rentenbriete. Berlin o... 1886]34 1.4.10| —,— A Biersen 1904, gf.2.1.24|/934 1.1.7 | —— _- P ß ih enbriete di 2 f N Weima 1888,gk.1.1.24/38 1.1.7 ie —_ do. do. m. Talonjf. S 1.6.10 1.4.10 1.3.9

1.4.10 1,6,12 1,3,9 1.2.9 1.2,8 1,2,8 L.L7 1.1.7

R En 4 LILIO _——

Lauenburger „c... |4 | 1.1.7 | —— u do. 00. 1899,1904,05/34 1.1. Wilmerszd. (Bln) 1918/4 | 1.2.8 | —/= do. 1890 in 4

Nechten großer Lärm. Wenn die Deutschnationalen die . Gründe Ö ¿tigkei : Pont L 7 i el 1 ¡Förderung der Bautätigkeit auf dem j ; i 4 der Regierung aufmerksam gewogen hätten, dann würden sicher viele | verwandt werden Abg. e ai e t e A E Eu Hausbesißer eine Sicherheitsgrund\{huld des Reiches von h 1Fran 1 Ltra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 4. 1 österr. | Pommershe, 56... /4 | versh| —— |—— [Bonn 1914 #, 1919/4 : Annah ommunisten eingetragen werde ober ob ihm 50 % Hauszinssta Gi n ( S R OO E, L A En E: do. A _- Bredlau 08 N 1909/4 | do. | Deutsche Pfandbriete. do. St.-R.04 {#6 U 1 Rer. Vil, g. 0D. . D. Q . . » Ke Posensche 00.0004 O: do. 1891/83 L. (Die dur 6 gekennzei neten Pfandbriefe sid nah 20 20 1906 1,46 Y 0, do, 1888

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Krone == 1,126

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eß_nur bis zum Ablauf der Steuerperiode, also bis F 7 alter Goldrubel = 8,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 4.

S l 4 | 1.1. d É, F (gef. 1. 10. 23, L. 4. 24) —— m Türk, Udm.-Anl.

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nicht verbessert, sondern Schritt für Schritt vershlehtert worden | Ha gegen i E L ta M : ¡ usbesiß entlaste ; ; ! und von der Fraktion ist ein Gewissenszwang auf ihre Mitglieder Sparkassen R u Ynlage er Grsyaris Part Péter "Cine ean Redner shloß mit dem Ersuchen, das (M m2. 1 Ube (alter redit:-Nbl’) 2,16 4. L [T Ab ausgeübt worden. In der deutshnationalen Fraktion haben nit |- Steigerung der Hauszinssteuer über dreißig L Hundert C seine herige Ge atz Q . 1 Rubel (alter Kredit-Nbl.) 2,16 4. 3 es s E v eits als vor dem 1. Januar 1913 ausgegeben anzusehen.) | do, do. uer ert Stege L I M Ne Oel Je faSerE auH | Freunde niht mitmachen. Abg. Döll ein (Komm.) ‘litt: die 1. April 1927, zu belassen, inzwischen ein gerehteres Wohnungs) 1 Veso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 4. | do. 5 A Coblenz. 1 344 Calenberg. Kred, Ger. D, de S IE Diese ganze Reibe füddoutscber Mitglieder. (Hört, hört! links.) | Mietsfteuer das unerhörteste Attentat auf die breiten Volksmassen. | f vordubereiten, die Gemeinden und Länder im nächsten Stex 1 Pun Err Dinar = 440, 1 Nen 210 [do raths a | Lu. 34% Kurs u. Neumärk neue —e= da Bod, T-A. E L T erk ist in unerhörter Gile durhgepeitsht worden. | Es sei unsogial, undeutsh und antinatioral. Die Grenge der Friedens- jahr betreffs ihrer Aufgaben zu allgemeinen Zwecken zum Sparen y E Sl Mar a M40: 1M 90 B20 d. | do ter ett ee)8 Ri en O AOIT üur- n, Neumärk s B Pa T ces Mob große Fre, Bedeutung, denn es geht um das | miete werde bewußt medergerissen. Theoretish und praktish werde n Zirtshaften zu veranlassen. (F ffigmüdidi der in i E E ee -_- ce Ee R CERINEAIS da 0s, 06 deutféber Recbtöauffailuna Peter die” Herr Cmminger sagt, nah | die Möglichkeit der unbegrenzten Mreterhöhung geschaffen. Die für di ionszeit billig gekauften Sachwerte usw.) und für NeubauzrMY zt, dai nur bestimmte Nummern oder Serien der | eeowta-otsein. „js 7 4,3%, 3YRur-u.Neum.Fom.-Dbl| —— Türken Anl. 1906 deut) her e L U Me Ls n de ate, Meru ngégwang Avirischaft werde vorgeitig durchbvochen und die freie orz laben Abe S L R Ae (500 Millionen Reichsmr\ff beirefenden Emission lieferbar sind. E R E E 1 "G In 2/2 Na. E do. So0bl.11S.1 1 QOCIeBoer UL bzunehmen. as ist durhaus ni vetzinsbildung herbeigeführt. Abg. Dr. Fischer - Köln (Dem.) L L . IT: . Vereinig.) wies darauf hin t edlb,„Schwer. Rnt.|4 | 1.1.7 | —-— v m. Dectung3be\. bis 31.12. ; 11S, deutshes Recht. Graf Posadowsky hat das Verhalten der Regi ) Ï T - Ain m. die Hauszinsst feinesfall c i, G) Das hinter etnem Werlpapter befindliche Zeiten ° Dresdener Grunds Ne. 1—484620. e - . « «{18b do. 400 Fr.-Lose|! A BO N PN A ) L gie- | beantragte, daß das Hauszinssteuer am 31, die Vauszins]teuer keinesfalls dem Ce ¿ugute komme, fond bedeutet, daß eine amtli is Ea S P ung. St.-N. 18 rungsparteien scharf verurteilt und gesagt, man müsse gegebene Ver- | Kraft treten müsse. ilde. Dr. B tat Me: rie ihn im Gegenteil stark {ädige, indem sie ihm einen Teil der Jony wärtig nicht stattfindet. de Prelbfestsiellun gegen- | Qreditanstalten öffentlicher Körpershatten.| Eer 1, 9,116 Se L Vlpreuhtshe bi i; do 1914 V sprehungen halten. Hier tut man das aber nicht, hier wird der | daß die Hauszinssteuer bis jeßt in den eingol Ländern i ' | nisse seines Eigentums raube. Er legte dar, daß, wenn die Zwanz Das hint Lipp. Lande8bk. 1—0/4 1.1.7 |—— |—— d : 81. 12, 17 au3gegeben N..| ] do. Goldr. in fl. Mittelst Ind eopfe t d ve cht £ Ba - j li nen ern 1n gang wirtschaft bt N 7 f 2 L) 3 nter einem Wertpapier bedeutet 4 für v.Lipp.Landess\p.u.L 4, 3%, 34 Ostpreußische —— do. St.-oN. 1910 le geopfer und vernichtet. i verschiedenem Umfange für die Fördenung des Wohnungsbaues ver- | stände u t gewesen wäre, heute eine Wohnungsnot nit me! M} 1 Nillon. HAWNL E L L L R A E do, Seoit ¿Ronte!t Reichsminister der Justiz, Dr. Frenken: Meine Damen und wendet worden sei. Preußen verwendete für diesen 2e ck vie rzehn bill: ; e wangswirtschaft habe 1n eimer Zeit, wo das Bauen nos Die den Aktien in der zwekten Spalte betgefügten Oldenbg. staatl. Kred./4 | versckch. —— fit L *4, 3%, 3 4 Pommersche, auß do.St.-R.97inK,!° vom Hundert de tedéènêmi ä , : illig war, jede Lust zum Wohnungsbau vollkomn d i iffern bezeichnen den vo do. do, unk. 81/4 | do. do. : } gestellt bis 31. 12, 17««.+.-|l do. Gold-A. f. d, U r Frie! tete, andere Länder zehn vom Hundert, dadur die Wohnungsnot gestei E Abg S B Es rosselt E Bt betreffen den R E Erin ae do do. do. do, 4, 3%, N eisecne T. j . s )NetDers erl 2 Ï j L *4, 3 9 . Neul. do. do. 5eru.1er!* kommenen Gewinnanteil, I| nur e Gewinns | Sachsen - Altenburg t abariab ep augen do.Grbentl.-Ob 13

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Herren! Ich muß es aufs tiefste bedauern, daß der Herr Vorredner j : i L s ' } andere wieder weniger als drei vom Hundert, von «der Wohnungsnot : ;

s e zugleich M mir în höhstrichterliher Stellung war, sich ¿u | sei das ganze Reich betroffen, wenn auch die Stärke E iee örtli@hen Dem.) verlangte, daß die Hauszinssteuer feinesfalls verewigt ergebnis ohne Datum angegeben, \o tsi es dasjenige | Landbank... 34 do. "u

F A T E und fo {weren Beleidigungen des Leiters Schwanfungen unterliege. Die Wohnunasnot sei im wesentlichen 2 ne Leer gese ffen Dees sei, Liga man sie einmüß dez vorleßten Geschäft8jahrs. A CoT ie ARAOE do. : v d G . Mie R s Neu. für A 81A dis

es Deutschen Neichs, des Herrn Reichskanzlers, hat hinrei {1 eine Folge des Krieges. Es sei deshalb rec illi v e, | E E IEEL inge nicht an, die öffentliche O mr i Ser. 1—4 | h aave arauf Um

(Sehr richtig ! bei den SätiXuatiendlés L a bh E a E feitigung dieser Moi ia allen Ce E t aur E nun versuche, die Enteignung des Hausbesißes e r, y aplung ‘owie fe AUslandî De S bioces| de, auotta LBidtcer la [vecial k.1.5. 5. *4 0% 34 Sücsiide, aue; Pronibags, ZMoR Le n

! j : Lebhafte Zurufe von wendungen gemacht würden. Es werde au nur dadur möglich sein aber die Hauszinssteuer helfe auß den Mietern nichts: denn \ie v definven ch fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | do. do. 02, 03 05/34| 1.4.10 A 1900, gek. 1, 5. 24 » stellt Pal 12, 17.0... A n A : ; steuere lediglich die Mieten. So werde die Hauszinssteuer allseitig De” Etwaige Druckfehler in den heutigen ck4 N E / e E E A T L E Landi, Kreditverb, do. 1898 in 4 : : : 24|3%] L *4, 344 Schles, Ältlandschaftl. ; Budapest 14 m.T.

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den Sozialdemokraten und Kommunisten: Recht hat er gehabt !) Er | die Wohnungsnot in absebbarer Zeit zu beseitigen. Es sei deshalb fe urV do ) ) T igen. S eine rohe und ungerechte, die wirtschaftlihen Verhältnisse des einzelng : urgs do. 1908, get sse des einzeln Kursangaben werden am nächften Bbrsens | Schwarzburg-Nudolst, Ciubênoai i A ire (ohneTalon),autgest.b.24.8.17 t ftr, gl.1.8,86 ne Lai, riittantia

hat von dem Herrn Neichskanzler gesagt: „Der Vernichter des | nötbi ür di i i ä L s ig, daß für die drei Idhre vom 1. April 1926 bis 31. März 1929 : : E.

deutschen Rechts sizt auf dem Stuhl des Gründers des Deutschen | in allen Ländern ein gewisser Mindestsaß zur Bekämpfung der Mieters nicht berüksichtigende Steuer anerkannt. Der Betrag, di} tage in der Spalte „„Vori Vanbtredit, ee ce eet} L-L

R 4 f d : 122 : h D, ger Kurs// ber ) L Sdilef. Alil. 5 ¿ Neichs.“ (Erneute Zurufe links: Da hat er doch recht!) Er hat Wohnungsnot zur Verfügung gestellt werde. Eine Festsebung für E E E ad Hauswirt noch verbleibe, sei zu g richtigt werden. Zrrtiümliche, \päter amt- Be dite gandil, Latel U J t, 4 “E hel, landschaftl, Colmar(Elsaß) 07 ba den - Sa&iwaller bes Groktapiitt mehrere Jahre sei dringend notwendig, da infolge des wechselnden | osusfü n_noch zur Verzinsung und Amortisation der ¡s ih richtiggesteite Notierungen werden | kredit, gek, 1. 4. 2494 veri —__| do. 1898 #, 1901 N, A, U, D, auzgest. bis 24, 6, 17 Danzig14# Ag.10 ao T l : es Großkapitals genannt. (Lebhafte Zurufe | Umfanges der Bautätigkeit und der Unsicherheit des Baumarktes in usführung großer Instandseßungsarbeiten nötigen Kapitalien au möglichft bald am Schluß des Kurszettels | Lk. Lds.-Hyp.-Pfdr. G r Ea L Ls SlhletwieDoisem e Pa R L links : Das ist er ganz bestimmt !) Bitte, meine Herren, wollen | den leßten Jahren eine erbeblihe Angahl von Arbeitern von dem ave, E erkläre si der im volkswirtshaftlihen Sinne übera als „Berichtigung“ mitgeteilt. S. 108, 12—294 | 1.1L. Csvege A ale Qanbeztced. auzg.b 31.12.17 Gothenb, 90 S. A —— Sie mih nicht zunächst aussprechen lassen! Ih werde mich so an- | Baugewerbe sih anderen Berufen E hat; für die Vau- | [q L net Eee Häuser in Deutschland. Es müsse also vei do. now, Gad-—4 do. 16.Au8g,19(ag.20)/4 Sig ad S d t 0 o eter d E : eau eis! 106 Bin!.| 5,2a strengen, als es meine Lunge gestattet. (Zuruf von den Kommunisten : gewerbetreibenden war infolge der unsicheren Verhältnisse eine plan- | fewer En de E, soweit als mögli als Zwel Baukdiskont, D S Lde “ést fis 31, 19, eco eei Helsingfors 1900 128 | —-— Lassen Sie \i{ do pensioni Eh Y mten! | mäßige Führung ihrer Betriebe sehr erschwert und die Baukosten [28 Feit bo erde, d. h. zum größten Teil nur für die Neubay Berlin 9 (Lombard 11). Danzig 9Wombard 11). do. do. Ser.26—81 rankfurt a. M. 23 Þ|8 | 1.2.8 | 4, 3%, 34 Westfältshe.....«-, do. 1902 6.12 | —— 1 0 pen tonteren !) Bitte, darüber haben Sie nit | - wurden dadurch sehr schwankend, unberehenbar und im Endengebnis eit bezw. zur Erhaltung des bisherigen Wohnraums bverwendd Amsterdam 4. Brítssel 5X. Helsing ors 9. Jtalien 7 “i I: L 0. 1910, 11, gef./4 | vers. e i *4, 3%, 3 Westpr. Ritterschaftl, do. 128 | —- zu beschließen! (Sehr richtig! rechts.) übersteigert. Zur Erhaltung eines leistungsfähigen Baugewerbes und ti A Le S f h, f A a E S bert e Bald Kopenzagen f. WORIen 0, Me s Ozlo 6.| do, do. S. 1—4 19 (m Ser. [—II, m. Deckungsbesch, Hohensalza 1897 .|——- i zinsfteuer le r kriti gegenü ünden. ie aris 6. Prag 7. weiz 4, Stockholm s. Wien 11. | Sächs. ldw.Pf.b. S.23, dar aus e el j 26, 2

tadtanleihen. a E T 1,786 1/766 19'a

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1.2.8 | —/= ( do. 1901 N34 1.3.9 #4, 3%, 8Y Westpr. Neuland- do. 1886 in M| 8! 11 |—-— Frantfurt a. O. 1914 {chafil,, mit Deckungbescch. bis doe LOIE E E ukv, 1925 BL, 10, 17, gen A Lislad.86S.1,2 * 117 | 388 i Stlanba .86S.1, ‘1 do. 1919 1,u,2.Uu89. 4, 3%, 84 Westpr, Neu do. 400 4 7 | 3/88

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do, 13/4 [15.6.12| —= : e : is F 2. t. 1, 7. 24 fr. Jnowrazlaw Was hat er weiter gesagt ? Er hat dem Reichskanzler Moral | dur Verminderung der Baukosten müsse demnach eine gewisse Gleih- | S L e do, 19 (1--8Uu8g,) 4, 3%, 84 Westpr, Rilterschattl. Kopenhag.92 in E h al er we Et ns Quer l aRoiE in, UHTT : el teuer stelle noch eine Erbschaft da Zeit der früher! , dps und Gerechtigkeitêgefühl abgesprochen. (Sehr richtig ! auf der äußersten {met und Zuherläsigtert ay de L s der Mittel für die | Kabinett E i i indona D 4 d S ( : Bautétiakeit eintreten. Als Min eibts: frisbhn Dis Fro inette und sei bedenklich belastet mit Ideen der Vorstellungswe| eutsche Staatsanleihen i b. S.22, 9 bsaß Ai E ge n vis zwanzig } qus dem Bereits des Sozialismus. Er könne den Gedan A nid La O N

do. 1899, gek. Var e é Ser. 1—II, ge!. 1. 7. 24... bo. 1910-11 in 46 39 |—_—-— Linken.) Man kann über die Sache denken, wi ill ; i i iets öf ; l , wie man will; (Zurufe | vom Hundert der Friedensmiete nötig. teten zeigen in a NrOe —————————————— für rihtig halten, daß man der Wirtschaft Steuergelder entnehme zun Houtiger | Voriger | do. do. bis S. 26 | Kurs Brandenburg. Komm. Freidueg © Se: 1910 aftl,, gek. 1. 7. 24 «»--.-- Moagk. abg. S. 25 „abg. S, 25, :

von den Völkischen : Nein !) derartige Beleidigungen sind meines Er- | den einzelnen Ländern erhebliche Schwierigkeiten. Während Preußen / 156 s; A N c E Zwecke, fie später wieder mit di eine geseßliche Miete von 76 Prozent der Friedensmiete gegenwärtig | äre Me Es Den nie elen, Eiclerge lter zu befruhten. G +5 i 1923 (Giroverb.)/8M4 1.1.7 reiburg £ Be, 1919 l j T M, do. do. 1919, 1920 E ürth t. B... -1923 27,88, 8000 Dl, 125 0

do. 1.1.7

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achtens im höchsten Grade ungehörig. Ueberall gilt der Satz Sunt b d Lilbbeck di \ Bl be M ete t ) | | | 6LDt Wertbest.Anl.2 0 ukv. 1925 do. ad Ser. 80 L habe, erveiche in Bc ern, Haa g H ì g 1 i staat ichen Eingriffe auf die otwen ig etten zu ‘s chränken e Y aer . l F fi + N 4 f ü : \ Sn: 3 di un e Z 1,75b DeutscheKom.Kred. 20 1.4.10] do. 1920 ukv. g nour Un e (Ie i D s 5 G

certi denique fines! (SGtürmisher Beifall und Händeklatschen bei i üri j Hande 85 Prozent und in Thüringen sogar 90 Progent der. Friedensmiete. +UE s sog Progen F umgänglich sind, um den Bedarf für das Leben des Staates zu decken do. 64/10—1000Dol| Lp, (90,20 do. do, do 1922/44 1.4.10 o R Hannoversche Komm.- Fulda .......1907 X

den Deutschnationalen.) Zeilweise waren die U i 3 oßer. J | : f ie Unterschiede noch großer. Im Interesse einer h ¿ 1 j In Fee alle müsse er allerdings zugestehen, daß heute eine Bi 84 Dk. Reth3ch. „K“l1, 12; bi Unleiße von 1928/10| 1.1.7 Gießen 1907, 09, 12, 14

bis 33, 5000 Nbl. —ck% Mo8?.1000-100R, _—; do. S. 34, 35, 88 39, 5000 Rbl.

do. s „Pfdb, do. 1000-100 = Brdbg. Stadt\ch. Pfdb./4 M

Dt. Pfdb.-Anst. Posen S. 1—s5 unk. 30—834|4 | 1.1.7 07, 13 N, 1914 Posen 1900, 05, 08

—- _ Preuß. Ld3. Pfdb. -U. 7 a do. 1894, 1903 Berlin 3—6 „..+-- 14] 1.4.10 = Sofña Stadt

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einheitliheren Gestaltung der Löhne und Gehälter und der Belast! R mark 64 g L hälter L er Bautätigkeit im Wege der freien Wirtschaft nicht zu erzielet Son R L NS s do. do, 1922) 0f 1.1.7 EEN 1923

Abg. Dr. Kor ch (Komm.) polemisiert gegen die Haltun das R d! : : ; ung der ; A : : i L h leb der F Z t 1 Ttiekaun L des mi el ung l s L irtschaft müsse die Festsebung einer Mindestmiete für das Rei sei. Aber er könne nicht umhin, hierbei darauf hinzuweisen, daß di eian M T do. do, 1919| e 1.1.7 Gotha I 7 ¿ halde eo aae

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Deutschnationalen, von diesen lebhaft unterbrohen. E l taten, H en. Er macht hnen ¿um Vorwurf, sie hätten viele Versprehungen gemadht, aber nichts | etfolgen. Eine einheitliche feste Miete für das ganze Reich vorgusehen, L e r pu er: : wäre natürlich niht möglih. Die Länder sollen deshalb in der Lage Bautätigkeit künstlich gehemmt worden sei. Der Grund liege in de De natferackden Weabäpteren Veinleihe Ser.1 u, 9 *| 1.4.10) alberstabt 1912, 19 alle. «+1900, 065, 10 do,

gehalten. Für die Arbeiterschaft und den notleidenden Mittelstand hätten sie nihts übrig. Dr. Best hatten die E fein, über dew Mindestbetrag hinausgugehen, falls ihnen das geboten Feen e ume 0e dem Sn Arbeiter, und dit fällt die Berechnung der Stickzinsen fort, Für-u.Neum.Schukdv.] f] 1.1.7 | ——- 2E i Q e E e guten Handwerker ins Ausland abwandern, Diec/|| Dt. Wertbest. A, b. 6D.si. 8. in Y100þ 100b ©) Binsf, 7—15 4. f Binsf, 5—15 L. E a Dae (h Y 1 O. e P Stoh. (E. 83-84) N

als Propagandamittel an die Spiße der Unterzei r, | erscheint. Da die Miete bereits für Juli im verschiedenen Ländern l, piße der Unterzeichner des Auf ¡wischen 80 und 90 Prozent liegt und kein Lu S a 70 Pro- ohnpolitik fei eben bedauerlicherweise eingestellt auf die junger t. Dollarshapanw\g | do. 1900 j 1, 2 Anleihen verstaatlichter Eisenbahnen. | Heidelbo.07,gt.1,11.23/4 | 1.5.11) e R 1 120 i S 155 : , , do. 1885 in M| 4 | 15,6,12 7 -Z

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wertungsflugblattes geseßt, um ihn später auszuschiffen, nahdem die ie ei i Wähler ihrer Pflicht genügt hatten. Der Standpunkt 2e der | dent der Friedensmiete als geseßliche Miete hat, so könne bis zum Queen N Gt) E Se U N MARNE ait «machen Hesi. Dollarschazan do 00G [100d Herren Dr. Best und Wunderlich in der Aufwertungsfrage könne. | 1: April 1926 für das ganze Reich die Friedensmiete ohne allzu große | ; 8 Ae O ny Bet FARIIBIEE Jor MAURETE Ops un dbes.Dollaran L R ee e |Bergiih - Märktsche d E, A L do. do, Reihe 14-16 nur ein ideologischer sein. Die Wirklichkeit werde diefe Ideologie Schwierigkeiten erreicht werden. Mietpreisfteigevungen von größerem N. f gute Handwerk. Bezüglich des Hauszinsfteuergeseßes erklär! Je - Serie 8/84 1.1.7 | Crd 1910, rütdts. 29/4 | L410 do. bo, N. 1, 4, 11/4] 1.4. / R R E zushanden machen. AUONS ten M Men De ohne Cinfluß auf Löhne und S e Mein um ein O N E Di Dt d: A 9.7, } Magdep hg at B Be: öin..1928 unt. 83Þ/8 | 1.1.7 went Y M N L j Ee ut ¿T u C / M s : Alt ¡Boie Mind, Ga L B uszinssteuer bedeute in gewissem Sinne eine Gefährdung des Eigen A x , e A pa erte f Gauzgrundstlie ; 410 | S Damit schbießt die allgemeine Aussprache zu § 1 E Mütiae Ed Gei R ruppen der Arbeiter und Ange besißes. Die \ozia ittli ; N aug. 23 bis 1.7. 32/44 1,1. Franzbahn.... «4 1.1.7 d 1919 unk, 29/4 | 1.1.7 f. Hausgrundstlicke. [44 1.1. do. 1913/ 4 | 14.10 | e S 2 E N A e a E S ia S N e A O Bran e dem Svstem der Großmiethänser m feler Duc fe A Do vieihn Su apa. f24 A La i Ptülzishe Etsenbahn, do. 1920 unk, 80/4 1.4.10 Ddoutséhe Lotpapiete. D 1608 4 i E : E ' Tatsachen Rechnung zu tragen, werde Aufgabe der Lohn- und Ge- teilung der Bevölkerung auf möglichst eigene Wohnhäuser“ zu er 02s Anni 17 S R R S ld Le0 ee Konstanz 03, get. 1.9.2084 1.1.7 Aug3burg. 7 Guld,-L.|—|4p.St| —— O R L reichen. g. Lipuüns ki (Soz.) sprah dann nochmals zu den \ozèal do. 1924, Ausa.Ï u. 01M 77 do. 1879,80,83,85,95|38) ibe E N «ner ch. Braunschw. 20 Tkr,-L.|—|4p.St| —— —_- 0, A E LIL [4 Ee Hamburg. 50 Tlr.-L./8 | 1,8. \—— [77 Sonstige ausländische Anleihen, 4

auf die Frage des Abgeordneten Hergt, warum die sozialdemokrati- 4: hen Minister seinerzeit niht {hon die Aufwer j “bom | Halböpolitik sein. Bedenken wegen gewisser ungünstiger nähster j : y —— ) t {{ fwertung betrieben hätten, Wirkungen der Miets\teigerung auf die Volkswirtschaft e Mee demokratishen Anträgen. Beschlüsse wurden niht gefaßt. Weiter + n Mone do, (nicht konvert.) 85 1. : do. 1913, gef.80.6.24/4 | Do. &öln.-Mind. Pr.-Anl 5 1.4.10 —— Cet j l , Z. Binsf. 8- do.88,01,08,g.80.6.24 84 1.1,7 Oldenburg. 40Lsr,-8.(8 | 1.2, | —— |—— [Budap. Hps Spar

daß in der Zeit dex Inflation, der NRuhvbesekung usw. man ei : De der J De : : ein | F “4 ; D ; beratung heute Narr gewesen wäre, wenn man damals an eine A una qe- ( Unbestveitbaren Vorteile gegenüber, die sih aus einer Sicherung des At D t * A p.e 528 o dadit - hätte i C i et, T bie Bein be R R für [M R e P C e LatenbezaBt)1918|4 | 1.4.10 EacisoMeln:70ld-L|—lM.Gl |—— |Thil.0pG. Pia) s | 152.8 (19 (0b : 4 i j iedensten rbe, für die Bekämpfung der Arbeitlosigkeit, für i i i L Ja inzialanleihen. s d : MgaliS. 13 4 “Abg. Rademathe r (D. Nat.) verwahrt. sh gegen die Vor- | Volkögesunbheit und Kultur ereben. Der Minister cer Ea Ge gr a R R E Ses Neat ledia geit D as cgwenitenotifr 80 N Ee ‘do. 1890, 94, 1900, 02/34 verich, Ausländische Staatsanleihen, | gg. 1% 1 ur (2 25 würfe, daß er persönliche Interessenpolitik bei diesem Geseß ge- | ausführliche Statistik wieder übevy die Steigerung ‘der Löhne. Wenn 1 R ungen mit Beratungen der Sachverständigen Übe! do, Schu ueAni. (41 L Reibe 13— 26, 1912 Magdedurzg 1913, Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen | do.Inselst.-B.gar. 111 | —/ck G E at er E sich auf d was er darüber {hon in der | man den Index für beispielsweise den Stundenlohn des Mauerers im | | an ena g er Zolle Li Te S E id ls bi 19 nj bo,Gpar-Präm-Anl,| fe, Hin ele 2788, 1914 ne [128 [do "Eradt-Psdbr. R1/4 | 12.7 M I Gin E E Ra EB. e 4 | 1889 | Deutschen Tageszei tg Cart Habs: Spe 1913 él bunbeit sebè o Sincés sich l V ya r ande an Reihe 384—652 1, 1, , - . M, .l. Seit 1.3.15, * 1.7.18, * 1,7, 16. 2,11, 18, . „B, . : Fah N 1% im Febtuar 1925: etne U J A 17-1524 St-S 18 u Uz Mainz 19223 Lit. 0 1.11. _—— 51, 1.17, '1,8,18, #1,65.18. * 1.4.18, °1,5.19. do. do. 16.11 | —/ Die Beratung der Auswertungsfra e wird darauf vertagt. Prä- Steigerung des Stundenlohns auf 122,3, im Min auf 129,7, im fg ite Eu N s B 9 Beri E R iri Pr.Staatsic. 1, 5.28 | 1:3 z Caffeler Landeskredit E s W Zee A F 1.1.7 216.18. 131, 4,19, 1 1,5,19. 141,6.19, 1,7. 19,| Jütländ. Bdk.gar. 117 | —— sident be befragt jedoh um 11% Uhr Nachts das Haus, ob es | April auf 136,4, und im Mai 1925 auf 1442; beim Hilfsarbeiter | büros des Vereins deutsche Zeitungs8verl R c E ILIL M Des Lee E V “unt, 20/4 |verid, R N T s o I A EeE ias | l noch weiter tagen wolle, um das Geseß über das Tragen der Mili- | des Baugewerbes (ungelemt) steigere sih der Stundenlohn bis zum | Warmbod das Wort. Er kam auf Darle un en des Professor do. do. 14 außlosbar do. Ser. 29 unt. 80 1 | do, 1920LitWunk.80/4 | 15,12 E wee A T I E 11.612 | —- täruniform weiter zu beraten, (Große Unruhe.) A Ly us an Le A tnbeloh ini Jahre 1913 immer | Sering, über die Bodenpreise in Nordamerika zurü und erklärte, GEeuE, AAIDMRL e eri P Oere L Ar gk1.T7.24 Uo TLG ME LLALN LGLÓ Für sämtliche zum Handel und zux amtlicen Börsen- Mex Bew Anl, 4 Zis d i / Ut, «Sn j Fh V Ee : y ; G 0. redit, 2.A, gf.1.7. C: Y 1906, 19 , ti lassenen 1 N M ETET c amt kd 9 tallindustrie stelle sich die Steigerung | diese seien um das ene zu ies angegeben, wie aus den amt A da do Provinz Ser, 9|8Y| 1.6: j C Ve, 1901, 1908, L N i dat e tis eine amtliche Preisfeststellung gelamt thb 101 (.81.5.14 Se / Oberhessische Provinz. nicht statt. Nrd,Pf.Wib.S1,2

Abg. Höllein (Komm.) legt dagegen Verwahrung ein daß d f : ; in biesér - Moils : ber Netten: f y L C es nes folgendermaßen dar: Februar 1925 gleih 1159, März | lichen amerikanishen Materia orgehe. Es ] i j se der Neichshag sich zum s{limmsten Auêbeuter der | 119,1, Apvil 123,8 und im Mai 1925 ist der Inder 15,2. Für | des Professors Se ein Jxrtum in IE4 mean PAndes Unhalt, Siaat 1919. do 10 TLESELAI(4 | LAS Bern.ft.-A. 87 kv] 3 | 11,7 | —s —— [Norweg Hyp. 67

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g ; ; ungelernte Arbeitey in der Metallindustrie sind die Inderzahlen | haben. Prof. Serin ès d i i (preufigdeBrovtnz : : : 2 a t e A c S e f ah: ; L emgegenüber darau it do. 1920, gef. 1. 11. 25/4 | 1.5.11 Bosn, Esb. 14 1.4.10 |10,9A [1B Oest. Kred.-L. v.58 Präsident L ö b e schlägt davauf selbst vor, die Sizung ab- IORaNDE: Februar 124,5, März 126,9, April 130,9, Mai 132,8. | Preise setbsiverständli Vor Oster: na Westen a L UELE (edt do, 09/08, 11122.18.14 rid i E U zei 14: e L N B ARR id al Le 155 E zubrechen. Die Rechte erhebt dagegen stürmischen Widerspruch. Sha i Ei g die Inderziffer für gelernte Arbeiter vom | verschieden seien, und berief sih seinerseits auf den Bericht des : 1919 - h Pommersche Prov. do. 1904,06, JeLLL24 88 veri. da: do:02 in K & | LLI | ex | 180 -| ‘do, 1000-100 N, Do dgune ‘1 aue 1326 im Win 1025 unt fr uagolerate Diljs- amerikanischen Ackerbauamts. Sachverständiger Rabethge ev do. t R E g A AupaGte 1aeee 7 Merseburg 1901« | L410 do. do. 95 in K. 4 | 13,8 | 2,66 2,26 G Posen.Provinzial V6: L s g. 14, Mltylhaujen i. Thlx, Bulg Gd.-HYyp. 92 do. 1888, 1892, 191

Die Abstimmung ergibt jedoch die Mehrheit für die Vertagung ; ; : , arbeiter mit Februar 146,8 auf Mai 163,6. Aehnliche Zahlen | klärte, die Differenzen lägen in der YreRa0gt, Nach Eintritt in 1900, 1902, 1904, de L) exp ae 1.4.10 2der Nr.241561 1895, 98, 01

der Sißung. e j : T Sihung Sonnabend 1 Uhr: Fortsezung der B Han auch in der S iperni, in der chemishen Industrie und | die Tagesordnung referierte der Präsident des Statistischen Reichs 1907.6... ee 3 : Mülheim (Nuhr) 1909| bis 246560 Ga Tae ZUN( M : ng der Be- | in anderen Zweigen. rchschnittlich könne man sagen, daß das | amts Wagemann über die Frage des Zusammenhanges der s “a O A y aae Bd T too do. 5erNr.121561 Reab-Gr. P.-A Schlu en 114 cIegen 2 / 1914 8 do. 2er Nr. 61551 Schwed. Hyp. 78, luß gegen 11 Uhr Nachts. A Ol BelBen Zer so ergäbe si, daß die geseblidhe Miete bilang folge im ganzen der Kapitalsbildung. Nah der Stabili tonv. neue Stüce do tleine : 2-200 A iegen sei wie ohnniveau. Dunh die Miets- | sierung ha Et die Handelsbilanz passiv werden müssen, Bremen 1919 unt. 80 gs Sächsische Provinzial e i Be E 1911 4 Eowtis E, : do. Sdiotlias Der Vertreter Preußens erblidte in den Anträ warnte jedoh davor, in der Passivität an sih eine G j 1922, 1928 unt. 96 , priv. 1. î L do. La-02 ie 00 j : é gen der \avor, j eine Gefahr zu sehen: (usg. ) Regierungsparteien, soweit sie den Versu unternehmen, die Länder | ÎN unseren Beziehungen gu Enropa habe jih nach dem Kriege eine do 186799; 08 i Schlesw-Holft, Prov, O LAOT, J LIES ì e liche s 14b Nordhaujen 1908 -1. Elf.-Lothr. Rente 1885,36, 87 in K. . red j innl. St„-Œisb. . do. do. 1894 inK.| 8% e

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4‘ , . , j . . . . . ü M M f 14 s gestiegen sei, Vergleiche man damit die Steigerung der geseblichen | Preise steige au die Passivität der Handelsbilanz. Die Handels o gEiseub.-Gbl.13 | 1.2. do: 1000000 1.50000 38 4 s - . g 426b B SEIOIR E deer ara o DäntsheSt.-A.91 i do, Hyp. abg. 78 do. 2600,500 Jr. «de. Stoch.Intgs. Pfd

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j di inas. mnn : : N y : Em. 11 und 18 / ratung über die Aufwertungsgesete. Lohnniveau vom Februar 192% bis zum Mai 1925 um 9 Progent Gers mit der Handelsbilanz. Er erklärte, bei einem Steigen det do. 3% veri do. Prov, Aug. 14 Î " unt.8 bis 136560 do. Anreccht\{. ; . Prov. Au3g. 14. G do. 1919 unk, 30 y unkv, 0j 1er Nr.1-20000 . do.78findb, in.4 steigerung sei also eine Belastung der Wirtschaft nicht gegeben. und zwar unter dem Zwange der Kapital3bilanz. Der Vortragende i 1920/44 1.4, CITD +1 i: e 3 h do, do. Ausg. 9 E Münste1 08,gek.1.10,23 4. do.25000,12500 s bo. do. 1906 Parlamentarische Nachrichten bei der Ausübung der sehr unpopulären Hauszi ü grundsä enderung voll N ä j j . ; zins\teuer zu N be- | di g zogen. Na n Westländern habt do. 1896, 1902/3 | 1.4. Uuzsg. 1 «b, Nürnb 9 fk ie Ausfuhr \taxk abgenommen, dagegen sei î do. do. Au3g,10 1.11 1.7 [226 enberg 1914 l L | E bg , dagegen sei die Einführ von do! Hambg. Staats-Rente do. do. Ausg. ‘1.1 1456 do. 1920 unk, 80/4 | 1.8. e Sra ler G ug:ZmeBg Lt « | Ld -

grüßens8werte Anregungen. Dagegen erhob er Bedenken gegen die An- ; 06 La do. Fr. eine viel größere geworden. Der Au ndel spieg S 74.10) nhandel spiegele insbesondere Lo. amort. SL-A.19A4|48 1. do. bo. Aug, 8/44 1.1.7 | 0,061b Cfienbac a. M, 1920/44 1.5. D Sn R Le n L % do. 43Gold-R.99 1, . do. do. Reg.-Pfbr.| 4

In der gestrigen Sihung des Aeltestenrats des NReichs- | träge, die einen Mindestsaßp für Zwecke des Wohnungsbau

L q 5 ¿en Me, solgenden Geschäftsdispositionen getroffen: Nach Ländern vorschreiben wollen und eiae Minde tbóbe ter ge eblichen 2 oingelvetene U E O wunderbar wieder. Wenn ein o. do, 1919 B kleine E R N b A Oppeln 02N,gk.31.1.24/3%

Been igung er Generaldebatte übec die Aufwertungsfragen soll die Miete im Reiche einheitlich festseßen wollen. Diese Bedenken seten olche ( P hon für die Tal, bedenklih sei, . do. 10 000 bi L do. bo. Ausg.6u,7)4 | 141: 0,288 Pforzheim 01, 07, 10, in. do. Spk.-Etr. 1, 2 « | Ll. f : bl, eratung in Ps und dritter Lesung bis zum Dienstag ab- | nicht nur verfassungsrechtliher Art, sondern auch finanzieller Natur. O {E noh bedenklicher für die Volkswirtschaft. Die Textileinfuhr do: do, : 500 000 d L. do. Landezkli. Ribr.|4 | 1.4.10) —— E

olen ads n.8 ven R am Mittwoch der Reichsrat damit be- Gs fönnie durh die Festsekung eines bestimmten 8 für l n A Bk zugenommen. 8 hänge wiederum do. do. SL-Anl.1900 L do. do. 8 E O ezletS AN O4 i: Mexitan. Unl. 5h. s G dbri d Schuldverschreib,

\chäftigen kann. uf die Tagesordnung der iffa * des Wohnungaszwecke ein Loh im Finanzausaleih entstehen, von B zu ammen mit der Preisbildung, Das sei wiederum ein dv. 07,083, 09 Ser. 1,2, *) ginef. 8-—204 ** 8—18%. T 6—157- lauen 1903,gl.30.6.24 qu 19 5% abg.| do. lg Sa Hypothekenbauken,

eihétags wird das Geseß über die Rentenbankkreditanstalt geseht | Länder nicht wüßten, wie sie es : ü iber: n I eie U E E DH t L en IOL4 G Di ' Kon C 1ban 1b / ] zustopfen sollten. Auch wäre zu über- ähnli ä ide 1G R C e H isanlei io) 124 e De Bort mten (8 at Dempectas dat Wendel Qligeneh, | Gn b 19e de Wine but cue fo swn Lade be Pun: | SRE b G os Bier Boentlihe jet der fan: But] F iee Lea) L E Bttnan ta 7 U TIEE pre. Prieere H BI Et zaten 4 : a, Das M nd da en ü y : : n 1 2 : e HU(/ . - 97, 1908/8 . K . s B : i : h * i über das Tragen ger Yitiläranisorm. ak D 1b E eb De Srau L A es L Ope E “gang in der Einfuhr von N cttebiltiels und auf der anderen Seite Da can 1 flengbueg, Kreis 0i 1|—- O TISOT N 1901 bis (Die durcd * getenndetemeten B E BaRA euerg raten werden. Die Anseßung der Zollvorlage hängt | entziehung aus der Wi 0 i | i 1906,08 cectled B A i nos grgejeye Abschluß s Muofbuberatuntes Les Pech a d gf erbobas URER. Im O Hl fie ‘dieses Del Ce A (Fortseßung in der Ersten Beilage.) , 1019 Bl 16 Gt Aale F Hs: s e Remceldo0 tai s ausgegeben anzusehen.) el testenrat eine Aussprache über die Vorgänge am Schluß der vor- | dem Bauhandwerk, also der Wirt lie zu. Man müsse sih doch auch j n 93, 94, 97,99,00,09/3% ; Sebus Érels 1910...|4 | 1.4.10 —e- Rheydt 1899 Ser. 4. „Gd, « L Bayerische Handel3bant Pfdbr. Bel eltes gi eine Vas rode üb r die Vorgäng ¿m Sd d den ber n ert e E L t A mise E ho aud h L 1896, 1903-1906s/3 , Dffenbach Kreis 19.. LT-j do: a J : Y E 0,676b do. Hyp.- u. Vechielbt. P E E Mieten, die jahrelang geschehen sei, eine gewisse Verpflichtung be- Lg O E E da. 81.4,08,gl1.7.24 l y A E stände, dem Baugewerbe Auftr tpflih s es j A ele nts getr : (8192182102. 10.S.3, 610, 2 : gewe ufträge zuzuwenden. s Baugewerbe sei | Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr o l, Charlottenburg : Ra M NL Lia f LLIN ape do. 1998, gek. LT2S 2 A etgene k i do. 17, 21 Ausg. 22 11 ——- Saardrücen 14 s. Ag. y 8 U. aggr 6,066 6 er, 23, 4 E

s : zum größten Teil infolge der Zwa i i j : 7, er : De Ra über O A RARE R s) 4 * E n S Z j ffe E Sf gitder auf. die Line gebracht ite Die Verantwort. für den Ae Ea tNtos Mengerins Didendurg 1909, do. 1911, 1914 eri Zl Schwerin 1. M. 1897, Ser. 26 s n ilber A : d / i (Völk) drückte seine 1 ( E R Bee h rliñ. , . i 6.10 gef. 1.5. 24 er, 207. p Dm art Do L geren R aa Aa Juen. uefübrungen E Reidbéarbeitminisiers G E Ia E N E Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. da N 11 | —; Varmen E, e Watdan 007, 1.10.23 —— Chor, Î 4 j ru ua 4. 2.8 | —— i L S ET n 9 ß Sparzinsen Gelder wären, die er Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Gai i do, 1904,09,9f.1.3.24/04 veri) T7 Leier ——-

remachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19

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Grundstücken nach der dritten Steuernotyer : ; u gestellten: Kompromißanträgen bes Auss cus. Nad bem Be v | ele Cru QUTEE Dan werden, sondern richtig angewandt, die- | D SANUERE:: B he 20 es Nachrichtenbüros des Vereins deutscher - Zeit m Bericht | selbe befruhten. Er shlug dann vor, ‘als Ueberschrift wie üblich „H itttemberg S. 6-80 H p10 unk Stolp t. Pomm, --: én bie: Abacotblioten Di Der (S E \ung@verlezer bean- ae zu wählen, nicht“ „Geldentwertungsausgleihsaeseh". Sechs Beilagen Stolp t, Pomm atagraph 2 die dritte Sbeuevnotverordnung “wie folgt n E, tee a ei ein alter Irrglaube, als ob die auf Sachwerten mündel-" | N (einschließli Börsenbeilage.) : vern: 1 sicher ruhenden Hypotheken wirklich verschwunden seien, An sich sei es __ und Erste bis Vierte Zentral-Handelsregister-Beilage, 2

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Stuttgart 19,06 Ag.19 S n Maa 1 L Trtier14,1.u.2.A. uk.28 do 1922 Auz3g, 2 1 |— p do. 1919 un?. 301

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