1925 / 163 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

Wormittag3 9 Uhr, vor dem unterzeich- neten Amtsgericht, Zimmer Nr. 6, be- \stimnit. i Bernstadt i. Schles, den 5. Fuli 1925. Das Amt3gericht.

Bruchhausen,Kr.Hoya. [44788] «In dem Konkursverfahren über das

Heinri CEEBte in Gehlbergen, alleinigen Fn- abers der Firma H. Schlichte, ist zur bnahme der Schlußrehnung, zur Er-

hebun von Einwendungen gegen das

Schlußverzeihnis, Schlußtermin auf

den 1. August 1925, Nachmittags

12:4 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht,

Zimmer Nr. 20, anberaumt. _ Bruchhausen, den 7. Fuli 1925.

Amtsgericht.

Sexmiogen des Kaufmanns

E E E

Eckernförde. «4 [44793] In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kolonialwarenhäydlers Adolf Christian Brodersen in Cckernförde, Kattsund 30, ist infolae eines von„gdem Gemeinschuldner aemahten Vorschla zu einem Zwangsvergleih Vergleichstermin und Termin zur Bestätigung des evtl. Zwangsvergleihs auf den 12. August 1925, Vormittaas 10 Uhr, vor dem Amtsgericht in Gernförde Zimmer Nr. 4 an- beraumt. Der Veraleihsvorshlag ist auf der Gerichtsschreiberei des Konkursgerichts aur Einsicht der Beteiligten niedergelegt. Edernförde, den 9. Juli 1925. Der Gerichtsshreiber des Amtsgerichts. —— Essen, Ruhr, . [44797] Das Konkursverfahren über dgs Ver- mögen des Kaufmanns Josef Jôrgel zu Gon alleinigen Inhabers der Firma Jofef Israel zu Essen, wird hieknïit ch erfolgter Schlußverteilung aufgehoben. Cffen, den 2. Juli 1925. Das Amtsgericht,

Eáitlingen, [44798] , Konkurs Kaufmann Karl Wäldin, Ett- lingen. nah Schlußtermin aufgehoben. Ettlingen, 7, Juli 19%. Bad. Amts-

aericht.

Leop uug Breisgau. [44802] Durch eshluß des Amtsgerichts, 3, es vom 9. Juli 1925 wurde das onkursverfahre

l pder das Vexmögen der ma Nekaw® ck RegistratutäRd* Kar- enwerk G." mab, H. in ¡burg nah Abhaltungck-des-Schlußtermihs Auf- gehoben.

Freiburg i. Br., den 10. Juli 1925. Der Gerichtsschreiber des mtsgericht, 3. Gandersheim. [44804]

In dem Konkursverfahren über das Vecmögen des Glektromeisters August Ude in Kreiensen ist infolge eines von dem Gemeinschuldner gemachten Vorschlags zu einem Zwangsvergleiche Vergleichs- termin auf den 24. Juli 1925, Vor- mittags 11% Uhr, vor dem Amts- a hierselbst anberaumt, Der Ver- leichsvorschlag ist auf der Gerichts- chreiberei des hiesigen Gerichts zur Ein- iht der E ausgelegt. Der

Vergleichstermin foll auch zur Prüfung der nachträglih angemeldeten Forderungen

Herzberg, Harz.

Lohrey in Hanau wird auf Antrag des Konkursverwalters eingestellt, weil eine den Kosten des Verfahrens entsprechende Konkursmasse nit vorhanden ist. au, den 4. Juli 1925. Das Amtsgericht. Abt. IV.

Hanau. [44817] In dem Konkursverfahren über das Vermóögew der Firma J: Kratzner in Paas (Inhaber der Kaufmann Friß rabner, hier) wird der Konkursverwalter Rechtanwalt Dr. Nelkenstock auf seinen Antrag hin von seinem Anite als Kon- Fur8venvalter entbunden. An seiner Stelle wird der Rechbanwalt Müller in Hanau zum Konkursverwalter bestellt. Hanau, dew 9. Juli 1925. Das Amtsgericht. Abt. IV.

Heide, MWolstein. [44819] Das Konkursverfahren über das Ver- mögen der Firma Hansen & Co., Gesell- schaft mit beschränkter Haftung in Heide wird nah erfolgter Abhaltung des Schluß- termins hierdurch aufgehoben. Heide, den 27, Juni 1925. Das Amtsgericht. I,

Heide, HWolstein. [44820] In dem Konkursverfahren über das Ver, mögen der Firma Laucke & Jürs G. m. b. 9. in Heide ist zur Prüfung der nachträg- ih angemeldeten Forderungen Termin auf den 27. Juli 1925, Vormittags 10A Uhr, vor dem Amtsgericht hierselst, Zimmgc 14, anberaumt. a Heide, den 10. Juli 1925. Das Amtsgericht, T.

[44822] In dem Konkursverfahren über das Ver- mögen des Kaufmanns August Gaffga in erzberg am Harz ist infolge eines von dem Vemein|huldner gemahten Vorschlags zu einem Zwangsvergleih Vergleichstermin auf Freitag, den 31. Juli 1925, Vormit- tags 11 Uhr, vor dem Amtsgericht in Herz- berg am Harz, Zimmer Nr. 5, anberaumt. Der Vergleichsvorshlaz ist auf der Ge- rihtsschreiberei des Konkursgerichts zur Einsicht der Beteiligten nergnogt, Herzberg a. Harz, den 10. Juli 1925, Das Amtsgericht.

Hildesheim. [44823] Das Konkursverfahren über das Ver- mögen des Kaufmanns Ernst Thiemé zu Hildeéheim wird, nahdem dec in dem Ver- gleihStermin vom 22. Mai an- enommene Zwangsvergleich durh rechts- räftigen Be ck tau vom gleichen Tage be- stätigt ist, hierdurch ren Hildesheim, den 3. Juli 1995.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgecichts.

Bad Oeynhausen. [44739] Ueber das Vermögen der Firma Gieseke & Winkelmann, Zigarren-Fabrifken, Löhne (Westf.), Inhaber: Zigarrenfabrikant Karl Gieteke, Löhne (Westf.)-Bahnhof, wird heute, am 10. Juli 1925, Mittggs-12 Uhr, gemäß der Verordnung vom 14. Junt-/1924 die Ge)chäftsaufsiht zur Abwendung des

dienen, Gandersheim, den 3. Juli 1925. B Das Amtsgericht.

Gleiwitz. L [44806] Das Konkursverfahren über das Ver- mögen der offenen Handelsgesellschaft Laband & Weißenberg, Zuckerwaren en gros u, en detail in Gleiwiß, wird, nachdem der in dem Vergleichstermin vom 24. März 1925 angenommene Zwanggê- vergleih durch rechtskräftigen Beschluß vom 24. März 1925 bestätigt worden ist, hierdurch Een, Amtsgericht Gleiwiß, den 7. Zuli 1925.

Gotha. [44271]

Im Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns Otto Böhm in Gotha soll eine Abichlagsverteilung erfolgen. Pat ind NM 6% 000 verfügbar. u berü- ihtigen sind RM 3448,13 bevorrechtigte und NM 209 171,04 nihtbevorrechtigte Forderungen. Das Verzeichnis der zu be- rüdsichtigenden Forderungen liegt auf der Geichäftsstelle des Thür. Amtsgerichts, Abt. 8, in Gotha zur Einsichtnahme für die Beteiligten aus.

Gotha, den 10. Juli 1925.

Der Konkursverwalter: N. Chri t.

Gross Strehlitz. [44808] Das Konkursverfahren über das Ver- mögen ‘der minderjährigen Elisabeth Koroll, Inhaberin eines Ee robengeschäfts, vertreten durch ihren ge- seßlichen Vertreter, ihren Vater, Schnei- dermeister Josef Koroll in Groß Streh- lß, wird nach erfolgter Abhaltung des chlußtermins hierdurch aufgehoben. Amtsgericht Groß Strehliß, 10. Juli 1925.

Güstrow. ; [44811] Das Konkursverfahren über das Ver- mögen des Kolonialwarenhändlers Paul Schulß in Güstrow wird aufgehoben. Amtsgericht Güstrow, den 7. Juli 1925.

Güstrow. [44810] Das Konkursverfahren über das Ver- mögen des Gütermoflers, ¡päteren Fuhr- unternehmers Georg Schwarz in Güstrow wird mangels einer den Kosten des Ver- Whrens entsprehenden Masse eingestellt. Amtsgericht Güstrow, den 8. Juli 1925,

Mambaurg. [44816] Konkurs fe G. m. b, H, mangels Masse eingestellt. s Das Amtsgericht.

WManau. ___ [44818] Das Konkursverfahren über das Ver- mögen des Kunstgießermeisters Otto

Konkurses heute,

Auksichtsperson ist der Bankdirektor

Charlottenburg. ° 44743] Zur Abwendung des Konkurfês über L Spuhl, alleinige Inhaberin“ der

aufsicht angeordnet. Herr Minde, Berlin- Schmaragendorf, Hundekehlestraße 12, wird zur Aufsichtsperson bestellt. Aktenzeichen A 40. N. 30./25./2,

Konkurses angeordnet. Zur Aufsichtsperson wird der Kaufmann August ißmann in Bad Oeynhaufen und zum Gläubigerbeirat der Bankdirektor Dr. Crone in Bad Oeyn- hausen, J. Nienhuys junior, NRobtabak- handlung in Amsterdam, und Gustav Arndt, Nohtabakhandlung in Bünde, bestellt. Bad Oeynhausen, den 10. Jult 1925. Das Anmtsgericht.

Barmen, [44740]

Ueber das Vermögen des Kaufmanns Richard Demessieur, des Alleininhabers der Firma Nichard Demessieur, Papier- und Büroutensilienhandlung in Varmen, früher Unterdörner Straße, 105a, jeyt Parlamentstraße 19, wird zurèAbwendun des Konkursverfahrens die Gêkchäftsauf- sicht angeordnet. Herr HerrmanK«Lrdel- mann in Barmen, Parlamentst 28, wird mit der Führung der GesVäfts- au}siht betraut.

Barmen, den 8. Juli 1925.

Amtsgericht.

Bonn. [44741] Veber das Vermögen des Bankiers Ignay Ossendorf in Beuel, Kaiser- straße 38, wird zur Abwendung des Kon- kurses, heute, den 4. Zuli 1925, Mittags 12 Uhr, die Geschäftsaufsiht angeordnet, Der Antrag ist am 18. Mai 1925, Mittags 12 Uhr, gestellt. Zur Aufsichksperson ist der Bankdirektor Carl Weber Bonn bestellt. . Bonn, den 4. Juli 1925. ú Amtsgericht. Abteilung 18.

Bonn. [44742]

Veber das Vermögen des Bankiers Fo- hannes Shwarß in Bonn, Baumschul- allee 32 a, wird zur Abwendung des

den 4. Juli 192, Mittags 12 Uhr, die Geschäftsaufsicht an- geordnet. Der Aas ist am 18. Mai 1925, Mittags 12 Ühr, gestellt. Qt Varl Weber in Bonn bestellt.

Bonn, den 4. Juli 1925.

Amtsgericht. Abteilung 18.

Vermögen der Frau Marie Wh, ge-

ita Marie Laß, Charlottenburg lizstéudamm 28, wird die Geschäfts-

Charlottenburg, den 7. Juli 1925,

Düsseldortf. ist bezüglih der Firma Leo

angeordnet. Bücherrevi)or Westertrölke, Autsichtsperson bestellt. Amtsgericht in Düsseldorf. Abt. 14.

Freiberg, Sachsen. [44745]

Veber das Vermögen des Kautmanns Hugo Ebigt in Freiberg, alleinigen In- habers der Firma Hugo Ebigt in Frei- berg, ist am 11. Juli 1925 zur Ab- wendung des Konkur)es die Geshäftäauf- fiht angeordnet worden. Autsichtsperjon ist der Bücherrevisor Hermann Otto in Lees, Fürstental 6. i mtsgeriht Freiberg, am 11. Zuli 1925.

Gelsenkirchen. : 746] Ueber das Vermögen des Jukveliers Anton Wiehmeyer in Gelsenkirchen ne hofstraße 12, ist beute die Gei\häftsauf- fiht zur Abwendung des Konkur|es ange- ordnet. A1s Geschäftsaufsichtéperton ist der Syndikus des Vereins selbständiger

kirchen, Heimgarten 32, bestellt. Gelsenkirchen, 10. Zuli 1925. Das Amtsgericht.

Görlitz. [44747] Ueber das Vermögen des Kaufmanns Karl Kolkegey in Nauscha, O. L, ist beute die Geschäftsaufsicht angeordnet. Aufsichts- person ist Kaufmann Alfred Henschel in Görliß, Jakobstraße 37. %_*

Amtsgericht Görliß, den 10.Suli 1925.

Greifenhagen. R F 48] Veber das Unternehmen des Fabrik- es Nichard Dittmer in Karolinen- horst wird die Geschäftsaufsiht angeordnet. Als Aufsichtsperson wird der Handels- makler Arthur Alexander in Stettin, Aar ee S ae 74, bestellt.

Greifenhagen, den 2. Juli 1925,

as Amtsgericht.

Gross Gerau. [44749] Betr. Ge|chäftsaufsiht über das Ver- mögen der Firma Siegel & Görmär in Mörfelden. Die durch Beschluß vom 9. Januar 1925 angeordnete Geschäfts- aufsiht über die Firma Siegel & Görmar Dg cenarrie in Mörfelden wird auf- gehoben, da keine begründete Aussicht mehr vorhanden ist, bay in absehbarer Zeit die Zahlungsunfähigkeit oder die Üebershuldung behoben oder der Konkurs durch ein Uebereinkommen mit den Gläubigern abgewendet wird. Groß Gerau, den 7. Juli 1925. Hess. Amtsgericht.

Köln. [44752] Die Geschäftsaufsiht über das Ver- Me der Mechanishen Krleiderfabrik „Abede“, Köln, Loe zu Köln- Deut, Siegburger Str. 32/36 infolge Le Seriitig bestätigten Zwangsbexgleichs seit dem 30. Juni 1925 beend Köln, den 7. Suli 1925. J Amtsgericht. Abt. 64.

I

Königsbrück. / [44754] Das Verfahren, betr. die Geschäfts- aufsidt zur Abwendung des Konkurses über die Firma Königsbrücker Kleiderhaus mit beschränkter Hastung in Königsbrück ist aufgehoben worden, nachdem das Ver- gleihsverfahren nach Zurücknahme des Vergleihsvorshlags durch die Schuldnerin eingestellt worden ist.

Amtsgericht Königsbrück, den 9. Juli 1925

EKonstanz. [44755] Ueber das Vermögen der Firma Jünger u. Diez, Elektrotechnishes Institut in Konstanz, wird behuts Abwendung des Konkursverfahrens heute, Vorm. 10 Uhr, Ge|chäftsaufsicht angeordnet und Diplom- kaufmann Dr. Berger in. Konstanz, Scottenstraße, als Auf ihtöperson bestellt.

«Kaustanz, den 10. Juli 1925. t Bad. Amtsgericht. IL. \,«

Kreuzburg, O. S. [4466 Das Geschäftsaufsichtsverfahren über das Vermögen des Kaufmanns Ernst rger in Kreuzburg ist durch „xechts- räftig bestätigten Vergleich vom 5. Juni 1925 beendet.

Amtsgericht Kreuzburg, O. S,,

den 3. Juli 1925.

Landau, Esar. E Das Amtsgericht. Landau a. Isar hat am 10. Juli 1925 über das Vermögen der Mühlenbesißerin Maria Fronhofer in Landau a. J. die Geschäftsaufsicht ange- ordnet. Aufsichtsperson : A R Getreidehändler inLandau a. Fjar. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts Landau a. Isar.

Landau, Pfalz. [44758]

Auf Antrag des Kausmann Georg Engel in. Landau, Inhabers der“ Firma „Georg Engel“, Stickereti, Tricotggen- Slrumpf- und Wollwarenge\chä{t in Landau, wurde am 10. Juli 1925 die Geschäfts- autsiht zur Abwendung des Konkurses an- eordnet. Autsichtsperson: Rechtsanwalt r. Schönhöffer in Landau.

Amtsgericht Landau, Pfalz.

Lippstadt, [44759] Die Geschäftsaufsiht über das Ver- mögen des Kaufmanns Nobert Borgholtr zu Lippstadt, Kappeler Landstraße Nr 1, wird angeordnet. Als Geschäftsaufsichts- person wird der Sparkassenkontrolleur a. D. Falkenstein zu Lippstadt bestellt. Lippstadt, den 9. Juli 1925,

Das Amtsgericht.

Lütjenburg. {44760)

Der Gerichts\{reiber des Amtsgerichts. Aht. 40.

Veber das Vermögen des Tischler-

[44744] Am 8. Juli 1925, Vormittags 11 Ubr, arkus, G. m. b. H, Ledergroßhandlung zu Düssel- dorf, Herzogstr. 20, die Geichättsau!sicht

Düsseldorf, Charlottenstraße 25, ist als

Kaufleute Theodor. Jünger in Gelsen- | i

| Wesel.

Geschäftsauffiht zur Abwendung des Kon-

kuries eröffuet Aufsichtéperson: Syndikus

Dr. Wehrmann in Lütjenburg.

Lütjenburg. den 8. Juli 1925. Das Amtèégericht.

Malchow, Meck1b. [44761] Veber das Vermögen des Schlosser- meisters und Fahrradbändlers Ernst Reh- berg junr. in Malchow ist heute die Ge- schäftsau!siht zur Abwendung des Konkurses angeordnet Buchhalter Bünger in Malchow bestellt. Malchow (Medck.), den 9. Juli 1925. Amtsgericht.

Mannheim. [44762]

Nachdem der am 16. Juni 1925 be- stätigte Zwangsvergleih die Rechtskraft beschritten hat, ist die am 28. März 1925 angeordnete Geschäftsauisiht über das Wollwarengeschäft der Mathilde Stein- mann, geb. Müller, hier, K 1. 5a, be- endigt. Mannheim, den 7. Juli 1925. Amtsgericht. Abt B.-G. 9.

Miesbach. leeres! Das Amtsgericht Miesbah ordnet au den Antrag des Revisors Hans Söldner in München vom 7. Juli 1925 als be- stellte Aufsichtsperson über die Firma Scholastifka Maier in Holzkirhen die Berufung einer Gläubigerversammlung auf Montag, 20. Juli, Nachmittags 4 Uhr, Zimmer 7/L (AmtsgerichtSzebäude), mit der Tagesordnung: 1. Berithk “der Aufsichtsperson, 2. De augerag s Ge- {äftsaufsiht gemäß § 66 G.-A.-VAan Amtsgericht Miesbach. Niederlahnstein. [44764] Veber die Firma Josef Schumacher Nachf. Jnhaber Hans Nüdell in Ober- lahnstein wird heute, am 10. Juli 1925, Nachm. 6 Uhr, die Geschäftsaufsicht an- geordnet. Der -Oberbuchhalter Nichard Kahl in Niederlahnstein wird zur Auf- sichtsperson und Kaufmann Otto Stommel E a io Ua plenE ederlahn]stein, den 10. Julkt®: Amtsgericht. T Offenbach, Main. 65] Die Geschäftsaufsiht liber das Ver- mögen der Firma W. Frühauf Offen- bacher Lederwaren zu Offenbah a. Main, Bahnhofstraße 2, wird aufgehoben, da die Vorausseßungen für die Anordnung der E nacträglih weggefallen ind. Offenbah a. Main, den 7. Juli 1925. Hessisches Amtsgericht.

Peine. [44766) Auf Antrag des Molkereibesißzers Otto Schaab in Schwiecheldt als

Firma Dampfmolkerei Shwieche zur Abwendung des Konkurses shäftsaufsiht angeordnet und He revisor Woltmann in Peine, straße 8, als Aufsichtsperson bestellt. Amtsgericht Peine.

Schmalkalden. 44767] Durch Lie vom 9. Jult 1925 ist die Geschättsaufsiht über die Firma Köhler u. Groß, Kommanditgesells{aft in Schmalkalden, angeordnet. Aufsichtsperson ist der Kaufmann Friedrih Clemen jun. in Schmalkalden. Schmalkalden, den 9. Juli 1925.

E Das Amtsgericht. :

Sin. 207] Vebex die offene Handelsge\&W/\schaft Moriß & Eisenstein, Herren-K ton, in Stettin, Gr. Oderstr. 8, ist heute die Geschäftsaufsicht zur Abwendung des Kon- Furses angeordnet. Uen on: Kauf- mann Richard Buchholz in Stettin, Pô- lißer Straße 10.

Stettin, den 3. Juli 1925.

Das ‘Amtsgericht. Abt. 6.

Unruhstadt. [44768] Veber das Vermögen des Kaufmanns Karl Eichler Ik. in Bomst ist heute die Geschäftsaufsicht zur Abwendung des Kon- ku ngeordnet. Aufsichtsper :._ Ge- nossen\chaftsdirekkor Gallash ir=Bömit. Amts icht Unruhstadt, den 10. Jiit925.

E,

Waldenburg, Schles. [44769] Die Geschästsaufsiht über das Ver- mögen des Kaufmanns Leo Mann in Waldenburg, Schles, ist nah Nechtskraft des Zwangsvergleihs beendigt. Waldenburg, Schles, den 10. Juli 1925.

Amtsgericht.

Weissenfels. [44770] Das Geschäftsaufsihtsverfahren über das Vermögen der nicht offenen Handels- esellschaft Reichert & Mende-i ißen- f a. S. wird, nachdem der Y dem Be chstermine vom 14, und "Such 1925angenommene Zwangsvergleih«pPurch re äftigen Beschluß vom 23. Mai 1925 bêslätigt ist, hierdurh aufgehoben.

_ Weißenfels a. S., den 8. Juni 1925,

i Das Amtsgericht.

[44771] NVeber das Vermögen des Kaufmanns Friy Aßfelder in Wesel, To1fstraße 24, wird die Geschäftsaufsiht zur Abwendung des Konkurses angeordnet, da dargetan ist daß E infolge der aus dem Kriege erwach}enen wirtsGaftlichen Verhältnisse zahlungsunfähig geworden ist und be- ründete Ausficht besteht, daß in abseh- bare Zeit die Zablungsunfäh hoben wird. Zur Geschäftsautsichtspersoïdwird Wilhelm Frensch, vereidigter Verskgigerer, hier, bestellt. t Wesel, den 8. Juli 1925.

Das Amtsgericht.

Wiesbaden. [44772] Auf E der persönlih haftenden Getellschafter Dr. Friß Berlé und Hans |-

meisters Ernst Eggers in Lütjenburg ist

Als Auf!sichtéperson ist der | b

für Regensburg Donaulände mit ktommen, mit der Eijenbahn in transitlager und nach Einlagerung daselbst unverändert oder nach Veredelung (als Schnittware oder Masten diese auch mit JImpräg- nierung— verarbeitet; Nundhsölzer zu Cisen- bahn|chwellen d

schwellenblöcke zu Eisenbahns{hwellen auf- getrennt und sodann imprägniert, Masten, als solhe aus dem östlihen Auslande bezogen und im Zolltransitlager getränkt) während der Gültigkeitsdauer der Holz- durchfuhrtarife westlichen worden sind. Für dite M von Regensburg Donaulände nah Wal lnd sind die normalen Frachten zu be- zahlen. hallastraße werden die für Negensburg Donaulände in den Durchfuhrausnahme- tarifen D 81, 83, 85

henen Frahtsäße nach den westlichen G®eenzgustrittsstationen normalen Frahten für 5 km hallafi

na

baden wird heute, um 6 Uhr n über das gesamte Vermögen der a neten Fitma die Geschä'tsaufsicht s, Y wendung des Konkur'es angeordnet # AUufsichtépersonen werden der Bankdire v. Hauff, Wiesbaden, Wilhelmstraße ; und der Kautmann Karl Merg, Vi, baden, Beethovenstraße lr ellt. d Schuldnerin fowie jeder m V fahren betrofffene Gläubig befus innen drei Wochen die Best ndez oder weiterer Aufsichtsper|Mên bel

tragen. : uli 1925.

s{aft Marcus Berls u. Co. zu e

Wiesbaden, den 7. Das Amtsgericht. Abt. 8,

8. Tarif- und Sahrplanbekanni machungen der : „Eisenbahnen,

Heft B: Entfernungen für den Binno und Wechselverkehr der früheren Preußis Hessischen usw. Staatsbahnen usw, Tfy. 9 —, i Mit Gültigkeit vom 15. Sil 198 treten im Kilometerzeiger des f

. [Staats- und Privatbahngütertarifs

fernung8änderungen ein, die dur) d nächsten Tarif- und Verkehrsanzeigër W| fanntgegeben werden. Erhöhungen gelt erst vom 15. September 1925. . Nähere Auskunft geben die beteiligt Güterabfertigungen sowie die Auskunft der Deutschen Reihsbahn, hier, Bahnkz Alexanderplaß. G. Nr. 6. Tar. 12/11 Berlin, den 11. Juli 1925, Reichsbahndirektion Bälin.

(44736) Bekauntmachung. Mit Gültigkeit vom 15. Juli 198 tritt ein Anhang zum Eisenbahngütertai Deutsche Neichsbahn-Saarbahnen în Kis durch den der Güterverkehr zwischen le sti en Stationen der Reichsbah direkl\unen Ludwigshafen (Nhein) Trier “untereinander sowie zwischen bi stimmbdaus Stationen der Neichsbah direktionen- Köln und Trier einerseits ui den Stationen der NReichsbahndirektiont Karlsruhe, Ludwigshafen (Rhein), Mai Stuttgart und des bayerischen (ret rheinischen) Bahnnetzes andererseits i Durchgang durch das Saargebiet geregel wird. Der Tarif kann zum Preis vot 0,70 Reichsmark von den beteiligten Meich bahndirektionen bezogen werden. Näher Auskunft erteilen die Güterabfertigunge und Auskunftsbüros. s Frankfurt, Main, den 8. Iuli 1925, Deutsche Reichsbahn-GefeWschgft. Neichsbahndirektion Frankfu?tzw Main.

[44738] Bekanutmachung. z \ J Mit fofortiger - Gültigkeit sind auf Seite 15 und 20 die Stationen Unter fulzbah und Oberöwisheim mit \sämtlichel Angaben zu \treihen. Bei Station Laumersheim (Seite 14) ist der Vortraÿ Zm zu ändern in Sm. 6 München, den 8. Juli 1925.

Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft.

Tarifamt

bei der Gruppenverwaltung Bayern.

[44737] Bekanntmachung. Durchfuhr-Ausnahmetarif D 81 f den Holzverkehr Oesterreih un Lee Donauumschlagpläte Schweiz und Vorarlberg. Durch fuhr-Ausnahmetarif D 83 für dei Holzverkehr Oesterreich und baye rische Danauumschlagpiätze— Frauk reich, Luxemburg und Saargebiet.— Durchfuhr-Ausnahmetarif D 85 für den HSolzverkehr Oesterreich und bayerische Donauumschlagpläte— Niederlande. Durchfuhraus-

nahmetarif D 105 für den Holz

verkehr Oesterreich und bayerische Donauumschlagpläze— Belgien. Die im Absay a der Ziffer 4 der An-

wendungsbedingungen im NRückvergütungs#- wege vorgesehene Tarifmaßnghme wird mit Gültigkeit vom 15. Suli N au

die in iff an-

oll- Walhallastraße übergeführt

Holzsendungen zugestandenz

vershnitten, Eisenbahn-

nah dem weiterverfrachtet

unmittelbar Auslande

alla- Beim Weiterversand ab Wal-

und 105 vorgese-

um die Wal-

erhöht

e— Regensburg Hbt. Tarifklassen bezw. der": me 1 und 1b in Ansay gebta®§Ÿt. München, den 10. Juli 192d, Deutsche Neichsbahn-Gesellschaft. Tarifamt bei der Gruppenverwaltung Bayern.

ressend

Meyer-Dyhrenfurth der Kommanditgesell-

chSanzeiger

ibl is beträgt monatlich 3,— Reichsmark fre Alle Pelicdistalten abtnei Bestellung an, für Berlin außer den

lten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer au Boliaumaias So SW. 48, Wilhelmstraße Nr. 32.

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Einsendung des Betrages

Ey

ai Fuhalt des amtlichen Teiles:

Deutsches Reich: Exequaturerteilung. e i ‘eis. fanntmachung über den Londoner Goldpre Bete E betreffend Aenderung der Bezugsbedingungen für unverarbeiteten Branniwein A und B.

Preußen. Ernennungen und sonstige Personalveränderungen.

E O E E Amiliches.

Deutsches Neich,

i i Richard izekonsul von Columbien în Berlin Jos ep ist s A des Reichs das Exequatur erteilt worden.

° Bekanntmachung : über den Londoner Goldpreis gemäß 8 2 der Ver-

ühr 8 über wert- ordnung zur Ausführung des A A ändi othefken vom 29. Juni s de D Bl. 1 S, 482.)

Dex Londoner Goldpreis beträgk / j eie Uen Be i vem : Bs fun für ein Gramm Feing S L IER Befánkb

is gilt für den Tag, ( De na Lie in Berlin erscheint, bis einschließlih des

Tages, der einer im Reichsanzeiger erfolgten Neuveröffentlichung vorausgeht. oi Berlin, den 14. Juli s : : Devisenbeschaffungsstelle, Gesellschaft mit beschränkter Hafiung. Seel, ppa. Blo ch.

Bekanntmachung. . i Vver- der Bezugsbedingungen für un Ae ar elutein A und B vom E (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 258 vom 3 : /

i i bedingungen A

Di immung in Nr. 1, 2 der Bezugsdeding j und E iriler Say der Bezugsbedingungen B. wird aufgehoben und durch die folgende erseßt: R Bezieher von Branntwein um uen See Au haben der nah Nr. T der e E a Stelle erstmalig den zollamtlichen Ausw M erdages

d in jeder späteren Bestellung

E a Alevaiies: i das ausstellende Zollamt an-

i dem 1. September 1925 werden Bestellungen ohne

Nachweis der Betriebsanmeldung nicht angenommen,

Berlin, den 183. Juli 1925. Reichsmonopolverwaltung für Branntwein. Nebelung.

Preußen. Akademie der Wissenschaften.

inisteri i | der S ische Staatsministerium hat die von gurerßishen Kfadenle der Wisensdasien volhogene Wahl, des ordentlichen Professors an der Untverh L Sidi A m ordentlihen Mitglied der p Daa Rlale der Akademie durch Erlaß vom 3. Suli 1925

bestätigt. : C Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

i änishe Gesandte Zahle hat Berlin veèr- a Mate uo Abwesenheit alt, Legationsrat Falken stjerne die Geschäfte der Gesandschaft.

im Laufe der 2. Lesung lauten T dem vorliegenden erste Rede:

dustrieobligationen ist hon im Ausschuß U und die Darlegungen, die die beiden Herren

Deutscher Reichstag. 93. Sigung vom 13. Juli 1925. Nachtrag.

î i ini u 3

die der Reichswirtschaftsminister N e uha M wertungs8geseßes gehalten hat,

a T S aran: wie folgt: Die

Die Reden,

der Aufwertung der In sehr eingehend erörtert Vorredner hier 6€-

ü i ühru im Aus{chuß al! enthalten gegenüber ihren Ausführungen im O A A Aber da sie hier von der Tribüne wiederholt e [na halte ich mich doch für verpflichtet, hier auf einige Punkle näher ein ugehen. i Hier ist wieder cinmal die Ansicht vertreien worden, E M dustrie habe es in der Imflationszeit verstanden, sih ihre Lo \ es M erhalten, und dabei ist wieder auf die Brinksche Denkschrif E in ihr enthaltenen Zahlew Bezug genommen ria gas 6 At {chuß sind die Herren darauf E R ai N aan Brink in seiner Denkschrift abjoluï leme L Ï Ö Ö ert ihm unter anderem, da gibt. (Hört, hört! rets.) Ja, es pass E A Frieaswert der Aktien überhaupt nicht rüsichtigt. s Le Gesellschaft eim Kapital vow E E “Sattba E it einem Vorkriegskurs von 500 hatte diesel ihr Kapital nicht herabgeseßt hat, aber nur einen Kurs L E D dann hat die Gesellschaft E gs ege as aa ißt Das ist doch gang klar. Außerde E A e W 100 stehen, mit S it \ uchen. Set I cs m ei um unserer j genau bekannt, daß kaum ein iets s legu t den Kurs von \charfer Zusammenlegung, jeß : s uf die Brinkschen Zahlen Der Herr- Abgeordnete Best hat auf e L vil onderes Gewicht gelegt. Demgegenüber möch e ¿ D L Bi vollkommen unterläßt, auf die Veränderungen der e lien Gesellschaften in der Kriegszeit und N ge O : CLTU 2 h f : : Tr [ft Fusionen und dergleichen vollkommen underudh O L E er eine Reibe von Gesellschafben erwähnt, die über haupt gar feine Obligationenschulden haben. M Weiter ist hier die Behauptung E n E A ie i lei it der Vorkriegsgeit wesentlich entui Industrie im Vergleich mit er Borkriegsge E i ir ha! im Reichswirtschaftsministevium se r ) e Ln die sih auf 51 große M beiten die sämtlich Obligationenfchulden haben. e A E A festgestellt daß diese 51 Unternehmungen ih kann em 4 ie geordnelen Best nicht den Gefallen enveisen, die “ira da A zu nennen und ihm die Unterlagen, die auf S L bi E erflärungen und anderen amtlichen A A f L ou E | ckchu: 0 i¡llioner at H im Jahre 1913 eine Schuld von l S GnaEt L März 1925 von 282 Millionen, daß also diese Jndustr ; L en unter Berücksihtigung der Vorschläge des S entwurfs jeßt insgesamt zu 70 Prozent ihrer Vorkriegsschulden uldet sind. (Hört, hört! rechts.) a : E R darf auh nicht mechanisch auf wis lis n i rüdl Sie müssen sih auch den Zinôbetrag ansehen. ide A ì ¡ielleicht n j größere Ho der Zinsbetrag heute vielleicht noch eine vi / N N G N ebl Heute sind für das i igt A 914mal soviel Zinsen zu zahlen als vor dem Kriege. : i y Ne f mir erwähnten Gesellschaften ist aber das Kapital um rund di l eingeshrumpft. Also haben sie gegenüber der Vorkriegszeit ckcchuldverpflichtungen. E Ich L dann noch, was meines Erachtens die Herren L nicht genügend getan haben, auf die besondere Belastung E B die unsere Industrie durch das Dawes-Gutachten E E E mit Nücfsicht auf die Entlastung, die durch die e notverordnung entstanden ist, auf die 15 Prozent Goldbela) it L sind ja die Industrieobligationen des Dawes-Gutachtens S E dustrie zugemutet worden, - und auf Grund der Dritten i notverordnung sind die Goldbilanzen, die jeßt die Unterlage pas Finanzgebaren, für die gesamten Kredite unserer Industrie bilden, aufgestellt worden. Im gegenwärtigen Augenbli, wo wir E f einem ernsten Umstellungêprogeß in unserer Wirtschaft C L es nicht zu verantworten, wenn wir jebt die Unterlage der 4 ; die Unterlage der ganzen Finanggebarung auf einmal auf den j opf stellen und eine Aenderung der Goldmarkbilangen herbeiführen.

(Sehr richtig! rets.)

Meine Damen und Herren! Die Frage

s nicht in sich ließt.

stehe, daß das zu einer systematischen Obligationsgläubiger führen i würde, Wenn einer auch nur die geringste Ah schaftsleben hat, me er zie

ande Touren kommen U i : | G A Werk, das 6 Prozent Dividende zchlt, kriegt aber Fauns Kredite das ist do selbstverständlich.

eben, den Obligationären, 1 N die Zinsen der Genußscheine zukomemn zu lassen. Gerade

der Herr Abgeordnete

iese Genußscheinregelung eine formelle Aenderung der Bilanzen

Wenn demgegenüber der Herr Abgeordnete Keil hervorgehoben

hat, daß bei der Regelung, wonach die 10progentige L S erst eintritt und die Genußscheine erst wirksam werden, wenn

ivi i ionä ei den, die Besorgnis bex ent Dividende an die Aktionare A du meen M so kann ih dem nicht beitreten. nung von unserem jeßigen Wirts die Industrie muß unter allen Ums Dividende verteilen. (Sehr richtig!

Es ist geradezu ein Anreiz wenn das Werk es sich überhaupli Keil hat erwähnt, daß es Gesellschaften gäbe, die 10, 12 und 16 Progent S L E E dammt dünn gesäet. (Sehr wahr! rechts.) Aber 16" an y handen wären, würden sie in der Lage fein, ihren A vollen Zuschußzinsen zu R A el also nicht, i die Besorgnisse berehtigt 1nd. : E R Hat A Herr Abgeordnete Best, nachdem ihm zit A reitestgehender Weise von der Es E die S E E ellshaften Auskunft gegeben wor nochma M R gezogen. Die Regierung hat auf Grund E E mittlung Herrn Abgeordneten Le vir E den der Aufstellung der für die Ausnahme bon tel Bilanz f Anschaffungäwert der Maschinen angegeben hat, ne sie doch verpflichtet war, wenn sie überhaupt eine borsichtige s aufstellen wollte, den Gegenwartêwert in die Bilang einzufi ellen. Meine Damen und Herren, ih glaube, wenn Sie sich jeßt unsera ganze Industrie betrachten, so sehen Cie: Probutlionunues E E nügend vorhanden, der Produk tionsapparaï ist groß genug, L | fehlt das Betricbskapital. Es gibt Hunderte von pi Ti ês wenn man den Anschaffungswert zugrunde legt, folossal gut dai chen, die aber jebt ihre verdammte Not haben, um überhaupt vormäris zW men. (Sehr wahr! rets.) h E E S der Firma Karstädt kann sih der Herr Abgeordnete Best beruhigen. Die hat weder eine Auslandsanleihe esgenomanen, noch überhaupt Obligationen ausgegeben. (Hört, Het at E halb ist es um so weniger zu verstehen, 2 diese Schulbeispiele Tribüne des Reichstags erwähnt werden. G s Ih kann e wiederholen, daß es mir E schwer E Boden des Kompromisses zu treten, weil es meine am T ist dafür zu sorgen, daß endlich unser Produktionsapparal wieder in Schwung kommt, (Bravo! rechts.)

Die zweite Rede:

A, Sie und Herren! Wie der Herr Vorredner schon L tont hat, ist das Anwendungsgebiet des § 51 nur ein N iat N beschränkte sih auf die Deichgenossenschaften, die : E t und Entwässerungsgenossenschaften sowie E bri öffentlichen Rechts. Diese Genofss enschaften des öffentlichen A konnten naturgemäß nicht den Industvieunternehmungen S E rechts, den Aktiengesellschaften, den G. m. b. H.'s usw. 9 eis werden. Insbesondere können bei ihnen Genußscheine nicht 4 a wendung kommen. Deêwegen ist logischerweise der Saß von

| en worden. ; ;

M E die wirts{aftliche E S E

nassabes von 15 auf 25 Prozent anlang , so handelt es sid Hi S Ae gemeinnübige Gesellschaften. Würden A e L von 15 auf 5 Prozent erhöht, so würde die Mehrbela e u e eingelnen Genossen zurüdckfallen und. im Wege der S A f werden müssen. (Sehr richtig! links.) Gegen derartige D aßna (4 habe ih sehr starke Bedenken. Denn leßten Endes hätten die Ges nossen die Mehrbeträge aufzubringen, und etne _Mehrbelastung würde die Gesamtwirtschaft treffen. Ich glaube, es würde via sein, wenn Sie es bei dem Saß von 15 Prozent für die Obligationenfchulden dieser öffentlich-rechtlichen Genossenschaften belassen würden.

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94. Sißung vom 14. Juli 1925, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscer Zeitunaëverseaer "M

Präsident L ö be eröffnet die Sihung 1 Uhr 20 E E

Auf der Tagesordnung steht die zweite Setana Dn a eyes über die Ablösung SFERTE E Ca e Die allgemeine Aussprache beginnt beim S 1, w

Ich habe mich, wenn auch nur schweren Herzens, entschlossen, den

Weg der Genußscheine zu gehen, und zwar aus dem Grunde, weil

Vieden *) Mi der durch Sperrdruck hervorgehobenen der Orten Minister. die im Wortlaute wiedergegeben sind.

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