1925 / 167 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

aae E

Aktiengefell

Vilanz für den T imi gE L C2 T5

Mobilien und Werkzeuge

15.035. 32 + Abschreibg. 316 Waren E

Effekten Sis fie entausar, Verw. «Denis

L Gewinn- unb Verlustrechnung. RM

Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind nom. NM 3600 000 auf Namen lautende, mit . 50 %/ einbezablte Stammaktien der Stuttgart-Lübeck Lebensversiherungs-Aktien- gesellschaft in Stuttgart, 9000 Stück zu je NM 400, Nr. 1-—- 3500 und Nx. 3751—92%50. zum Handel und zur Notierung an der Effekten- börse in Stuttgart zugelassen worden. Stuttgart, im Juli 1425. Württembergische Vereinsbank Filiale der Deutschen Bank.

Bayernwerke sür Holzverwertung A.-G., München.

43942] Bilanz ver 31. Dezember 1924.

Aktiva. RM Hausgrundstücke. « « « « Werkanlagen :

Grundstüde . . Betriebégebäude . « «

Zugang

5H 9% Abschreibung . Wohngebäude - . . 2% Abschreibung . Maschinen . . « » «

ZBUaNa e d

[44974] 83. Aufforderung.

Unter Bezugnahme auf unsere Anzeige des Deutschen Yieichéanzeigers Nr. 138 vom 16. 6.1925 fordern wir uniereAktionäre hierdurch zum dritten Male auf, ihre Aftten nebst Gewinnanteil\cheinen mit doppeltem Nummernverzeibnis zum Umtausch gegen neue Reichsmarfaftien bis zum 20. August 1925 bei der unterfertigten Gesellschatt, Hamburg, St Pauli, Lavdungsbrücken Brücke 4, einzureichen. Die bis zum 20. August 1925 nicht eingereihten Stamm- aktien werden für fratîtlos erflärt. So- roeit eingereihte Aktien die zum Ersatz durch Neichsmarkaktien nôtige Zahl nicht erreichen, werden : sie tür“ Rechnung der Beteiligten verwertet werden.

Für die für frafikos erklärten und für Wollschläger Sviegel.

[47198] Prospekt.

Stuttgarter Verein Verficherungs-Aktiengefellshaft in Stuttgart.

Nom. RM 7 200 000 auf Namen lautende Stammaktien mit 50 % Ein- zahlung, 18 000 Stüeck zu je L On Nr. 1—14 090 und Nr. 15 001

Der „Stuttgarter Verein Versicherungs-Aktiengesellschaft in Stutt- gart“ ist am 21. Juli 1923 mit dem Sitz in Stuttgart gegründet worden. Sie ist hervorgegangen aus dem im Jahre 1875 gegründeten „AUgemeinen Deutschen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit®* in Stuttgart, der bis zum Fahre 1921 die Haftpflicht-, Unfall- und Lebensversicherung in drei gesonderten Äbteilungen betrieben hat. Aus organisatorishen Gründen wurden im Jahre 1921 die „Allgemeine Deutsche UnfalUversicherung a. G“ und die „Allgemeine Deutsche Lebensversiche- rung a. G.* abgezweigt. Die Generalversammlungen der drei Vereine vom 20. Juli 1823 bei\dlossen die Umwandlung in Aktiengesellschaften. Zu diesem Zweck wurden zwei Aktiengesellshaften gegründet, einmal der „Stuttgarter Verein Versicherungs- Aktiengesellschaft in Stuttgart", der das Vermögen des „Allgemeinen Deut!1chen Versicherungsvereins a. G.“ und der „Allgemeinen Deutschen Unfallversicherung a. G.“ je: als Ganzes unter Aus\{chluß der Liquidation übernahm, ferner die „Stuttgart» Lübeck Lebensversicherungs-Aktiengesellshatt in Stuttgart*, die in gleicher Weise das Vermögen der „Allgemeinen Deutschen. Lebensversicherung a. G.“ übernahm.

Der „Stuttgarter Verein® und die „Stuttgart-Lübeck* stehen miteinander in engster Verbindung. Shre gegenseitigen Beziehungen sind geregelt durch einen „Gemein!|chattsvertrag". Sie haben eine gemeinsame Außenorganisation, gemein- \caftlihen Grundbesitz (vgl. die untenstehende Angabe über die Grundstücke) und gemeinsame Verwaltungseinrihtungen im Innendienst. Zum Zwede der gegen- seitigen Unterstüßung haben der „Stuttgarter Verein® und die „Stuttgart-Lübeck“ je - | einen Ausgleihsfonds errichtet, dessen Mittel zur gemeinsamen Decktung von Fehl- beträgen na den für beide Gesellschaften gleihmäßig aufgestellten Grundsäyen ver- wendet werden. Die Verpflichtung zu Einlagen in den Ausgleichsfonds nah Art und Umfang sowie die gegenseitigen Rechte und Pflichten der beiden Gesellschaften aus dieser Ausgleihsgemeinschaft, insbesondere die Voraussepungen der Jnansyruch- nahme des Fonds, find ebenfalls in dem Se Dee geregelt. Die Gesell- aft ist durch Tradition, gemeinsame Ge|\chäftspolitik, gegenseitige Kapitalbeteiligung und teilweise Personalunion in der obersten Verwaltung eng mit der „Stuttgart- Berliner Versicherungs-Aktiengesellshaft* verbunden und bildet mit ihr und der „Stuttgart-Lübeck Lebensversicherungs-Aktiengesellshaft in Stuttgart“ den „Konzern

des Stuttgarter Vereins“. Der „Stuttgarter Verein" hat den Zweck, die Haftpflicht-, Unfall-, Feuer-,

die von der Geselkchaft verwerteten Aktien werden neve Neichsmarkfaftien autgegeben und zum Böuenpieis oder dur öffent- liche Ver steigerung verkauit werden. Der Erlös wird den Beteiligten autgezahlt oder: tür sie hinteclegt, tofern nit bis zum 20 August 1925 die Ausstellung von Genußscheinen für eingereichte Aktien be- antragt worden ift.

Ueber die Auezahlung bezw. die Aus- händigung der Genußscheine ergeht be- tondere Bekanntmachung :

Hamburg, den 11. Jult 1925

Küstentransport & Bergungs- Aktiengesellschast, Hamburg.

Der Vorstand.

gewählten Mitglieder außerdem einen Gewinnanteil in Höhe von 39%/ aus den erften tünr Millionen NRM von 1% aus dem Mehrgewinn, zu!ammen aber für jedes Ge- schä!täiahr mindettens 40000 NM Die genannten Prozent)aßge werden aue dem nach Aus'hättung der Grunddividende (S 14, 1 Ziffer 3} verbleibenden Nest des NRein- gewinns berechnet Die Verteilung der Bezüge unter die einzelnen Mitglieder 1st des Gs überlassen; die au? die Bezüge entfallenden Sondersteuern träat die Ge!ellschatt.

Tas Generalverjammlungen finden in Stuttgart statt und werten durch den Autsichtérat einberuten. Die Anmeldung zur Teilnahme an einer Generals versammlung muß spätestens am dritten Werktag vor dem Tag der Generalverïamms lung beim Vorstand eingereiht sein. Vertretung ist nur durch schriitlich bevolls mäctigte Aktionäre zulässig. Es können jedoch Getellichaften, juristi\{che Per1onen, geibätäunfäbige oder in ihrer Geichäftéfähigkeit beichränfte Personen durch ihre geleulihen Vertreter, auch wenn diefe nicht jelbst Aktionäre sind, vertreten werden. Aktionäre, wle mit fälligen Einzahlungen rückständig sind, haben kein Stimmrecht. Jede Stammaktie gewährt eine Stimme und jede Vorzugsaktie für Wahlen zum Au!sichtêrat sowie bei der Abstimmung über Aenderungen des Ge!ellihattévertrags und über die Au!löîung der Gesellshait zwanzig Stimmen. Ju allen übrigeu Fällen gewährt jede Vor?ngsaktie nur zwei Stimmen.

In den privilegierten Fällen stehen den 18 000 Stimmen der Stammaktionäre 20 000 Stimmen der Vorzugsaktionäre gegenüber.

Von dem Vorzugsaktienkavital von RM 5000 befinden sich NM 3000 in den Händen des Vorstands und Aufsichtsrats der Gesellsha{t, NM 1000 im Besiß der „Stuttgart-Lübeck“ Lebenäversicherungs-Aktiengesellshaft in Stuttgart und NM 1000 im Besitz der Stuttgart-Berliner Versicherungs-Aktiengesellschaft. Stuttgart

Im Falle der Liquidation haben die Vorzugsaktien einen Anspruch auf vorzugsweise Befriedigung in Höhe von 10°% des eingezahlten Kapitals.

Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen rechtsgültig im Deutichen Neichsanzeiger. Die Gesell)\cha1t verpflichtet si, sie außerdem in einer Stuttgarter Tageszeitung zu veröffentlichen.

Vie Geselljchatt verpflichtet sich ferner, in Stuttgart Stellen zu unterhalten und bekanntzugeben, bei denen fostenlos fällige Dividenden und neue Dividendenfchein- bogen erhoben, Bezugsrehte ausgeübt sowie alle sonstigen, die Stammaktien bes treffenden, von der Generalverjammlung beschlossenen Maßnahmen bewirkt werden können.

Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. ; : e dem nah Ausstattung der Rücklagen verbleibenden Reingewinn werden zugewiesen : 1. dem geseßlihen Reservefonds 5 °/o, bis er die Höhe von 10 0/0 des Grundkavitals erreicht hat; 2, dem Sicherheitsfonds mindestens 29/0 und höchstens 25 0/0, bis er 50 9/0 des Grundfapitals erreicht hat ; 3, den Aktionären 49/% für das eingezahlte Aktienkapital ; : - 4. dem Autisihhtsrat und dem Vorstand die ihnen zukommenden Anteile. Der alsdann noch verbleibende Rest steht zur Verfügung der Generals vexsammlung, die insbesondere die an die Aktionäre zu verteilende Zusaßdividende bestimmt. Aue Deckung eines etwaigen Verlustes wird zunächst der Sicherheitsfonds, hieraur der Neservefonds herangezogen. Für die Verwendung des Ausgleichsfonds sind die Bestimmungen des Gemeinschaftsvertrags mit der „Stuttgart-Lübeck" maßgebend. Die Gesellschaft hat tür das Geschäftsjahr 1924 eine Dividende von 10 %% auf das mit 50 9/6 einbezahlte Stammaftienkapital von NRM 7 200 000 und auf das volleinbezahlte Vorzugsaktienkapital von N'M 5000 verteilt. :

Es bestehen folgende Hypothekenshulden, an denen die „Stuttgarter Verein

Versicherungs-Aktiengesell)chaft in Stuttgart“ mit ?/s beteiligt ist;

PM 1 355 000 in Beträgen zwischen PM 30 000 und PM 370 000 hypothe- farisch gesichert auf verschiedenen Gesellschaftsanwesen; der inoius bewegt sich wilden 44 9/9 und 6 0/6, die Fälligkeit zwischen den Jahren 1924 und 1932. Diese Hypothekenschulden sind auft RM 239 796 aufgewertet.

NM 269 577 Rest|chuld von ursprünglih Goldmark 300 694 = 107 500 Gramm

A. Einnahmen. I. Ueberiräge aus dem Vorjahr: Prämienreserven : ik E l Neterven tür \{chwebende Versicherungsfälle Dividendenkonto io m Sonstige Reserven und Rücklagen: a) Techni\{e Meserve b) Ausgleichstonds Cs c) Geteylicher Reservefonds « « « + 5. AufwertungsßtsE «si. 0 Wo IL Prämien für jelbstabgeschlossene Kap auf den Todesfall Ai e I1I1 Autnabmegebühren I1V. Kapitalerträge : . Zinfen tür fest belegte Gelder . . - « « . Binten für vorübergehend belegte Gelder . . Mietéerträge . - S Zinsen des Aufwertungéstocks V Gewinn aus Kapitalanlagen: . Kurêgewinn 2e . Sonstiger Gewinn . . Gewinn des Aufwertungsstocks V1. Vergütuungen der Nückversicherer für : 1. Prämienreserveergänzung gemäß § 58 V.A.G. 2. Versicherungställe 3. Sonstige vertrags8mäßige VIL Sonstige Einnahmen

717 - Pafinger Terrain- München «Va fer Brgeselischast g Bilanzkonto ver 31. Dezember 1924.

1. 17 500,— 9 43 000, 3. 100 000,— 4. Attiva. mobilien yothefen » « * sa e Q N fekten - bitoren

teiligung ellihaften ventar - lust. a.

M 335 731 1400 244 431 4 892

E 15 703 31 438 404/61

2 830 003,87 120,— 360 000,—

14719,

27 3601) 87919

3 350 623/87

| 3464 527 6 815 150

+ Abschreibg_19 100— Konsortiale | Debitoren R Bank-, Postsheck-, Kassen- bestand.

An Gewinn- u. Verlustikto.

S 65 85 80

italversiherung

RNM 40 000

p) 38 400

90 00 7170

47 4 ibi

m 21172 D

10 839 817 70 199

, . J . . . . - eo s Ï . . . . * D

3395,84 6 270,94 149 739,

. .

1924 . « »

e t A980 . . 190 660,— ,

74 113,25

264 173.29 |

13 273 25

98 8UU,

1 200.

259 270,

57 356 57

: 316 626,97

10% Abschreibung .. .. 3162657

Transport- und sonstige Anlagen . . 73 960,

Zugang -. 43 504 76

17 464 76

15 °%/% Abschreibung «. « « . 16 964 76 Betriebsinventar und Werkzeuge. - - 78 708,— | BUÍANg eas oe ee oie 2a AD A2 T

122 105,19 20 % Abschreibung . 24 105,19

159 405 3539

Passiv a+ tienkapital . ppothefen - editoren jervetonds

162 945

. o 0 ® . « - . . .

360 000 2574 21 676 54 154

438 404

Gewinn- und Verlustkonto ver 31. Dezember 1924.

ifosten : Handlungsunkosten . « - j eo

Steuern und Umlagen. 15 012

690 15 703

251 500

va,

Paf Aktienkapital . Kreditoren

. C Wp. a6

2200 86 72 ä ¿i 211 725 ewinn- und Verlustrechnu für den 31. Dezember 1924°

——RE Soll.

Aufwendungen des Vertriebs | 434 19: Abschreibungon 19 A

453 609

57 600

s.

614: 13 810

216 1696 16 580 1719779

s 0B: 0E .

1952 529/41 52 594/87

19 907 661/68

Leistungen (Provisionen) . 3

E 9+ 0.0.0 0/00

Gesamteinnahmen .. 1

B. Ausgaben. I. Zahlungen für Versicherunaëtälle im Geschäftsjahr aus selbst abgesh!ossenen Versicherungen: 1. für Kapitalversiherungen auf den Todesfall : a) geleistet 145 546 30] b) zurüdgestellt . ; 2. aus dem Aufwertungsstock (gezahlt) ;

IL Rüdckversiherungsprämien für Kapitalversiherungen aut den Todesfall . . E 124 146,16

1. Steuern L A 2. Verwaltungékosten:

4 425 426,09 R 269 442,57

a) Abichlußunkosten . » « « 5 b) Inkassoprovisionen c) sonstige Verwaltungskosten 698 083,12 3. Verwaltungskosten des AufwertungéstolW8. . .. .. V: Morea. C e S V. Verlust aus Kapitalanlagen : 1, Kursverlust aus dem Gesellshaftsvermögen : a) buchmäßig s o 099101) b) bei Verkauf von Wertpapieren . . 113,23 2. Kursverlust aus dem Auswertungsstok (buhmäßig) VI. Prämienreserven für Kapitalversiherungen auf E A i lerübert 8 4 j A E . Prämienüberträge für selbst abges{chlossene Kapital- versicherungen auf den Todesfall L L VIII. Sonstige Reserven:

1. Technische Reserven . . 2. Ausgleichsfonds S

nsen. oooooo

Saben. Erls8 aus dem Vertrieb .

449 1444 Per Bilanzkonto L

4 465

453 6091| Die am 4. Juli 1925 in Berlin h gehaltene Generalversammlung genehmi die vorgelegte Bilanz nebst Gewinn- yj Verlustrechnung, \timmte den Antriy des Vorstands zu und erteilte dem j sichtsrat und dem Vorstand Entlastuy Eine Dividende gelangt nit zur \y \chüttung. i Berlin NW. 7, den 15. Juli 1925, Der Vorstand.

967 580 1

Q. Q D

Haben.

Autopark erlust a. 1924. « o

Mobilien 9 9079.0 O Zugang - +

Abschreibung Effellen. .ck « « s Zugang

Beteiligungen Waren c C es Debitoren . « « . Interimskonto (noch ni erhöhung) . Ce Abvaldebitoren 4 138 140

Kassenbestände

192 046/30}

350

15 703 15 703

1,— 6 462.— T6 6 462,— | T 90881, 13 257,16

192 396 1 870 263|:

München, im Juni 1925. Der Vorstand. oh. Groh. Kommerzienrat R. Rosa. Aufsichtörat unverändert.

1

104 141

240 000 1 996 055 311 399

875 000

9 367 4 043 546

5 517 097 35 701

67901 Bilanz þper 30. April

Aktiva. Sabrifanlage . « asse und Effekten . ebitoren

dorrâte

1925. RM 587 144 41 339

320 4059 289 861

1 238 751

5 952 798 6 238

“Carl Cohn Uktiengesellicha, arl Cohn Uktiengesellschaf|, Verlin Cel d

Bilanz per 31. Dezember 1924, E E Aktiva,

D... E 000 0 0-00

T0: 0. 0.9.0 00: 0..0.00 0 00.0 ck

13 704

Aktienkapital . .

Interimskonto (in D erhöhung) Pensionsfonds ypotheken . Akzepte

1016 559 14 985

begriffene ‘Kapitals-

1500 000

600 000 10 000 12 173

Passiva. ktienkapital . . Reservefonds . leinbahnanleihe reditoren

7 7861 11 749 4 5100 17 064 25 000

883 500 44 612 900 238 802

Kasse . Scheck8 Wechsel e Effekten « Mobilien .

5 178 158 90 S Berliner Anwesen Friedrih-

j è 43 483 3. Ge1eßlicher Reservefond 360 000 IX. Aufwertungs\tock . 0

X. Sonstige Ausgaben .

5 581 641

3 439 225 354 925

Gesamtausgaben . . 18 042 737

Kreditoren . Apvalkreditoren 4 Gewinn 1924 Abschreibungen 1924

Reingewinn

138 140

245 212

93 63117

78

704 468

7

E E R )

151 581

1165 3236:

01

Debitoren Waren

Hausgrund

std

1 964 463 1 269 615 777 661

L

eingewinn .

70 936

1 238 751

Gewinn- und Verlustrechnung per 30. April 1925.

Einbruchdiebstahl-, Fahrzeug-, Glas-, Wasserleitungsshaden- und Aufruhrversicherung zu betreiben (leßtere jedoch nur insoweit, als sie auf Grund einer fombinierten Poli gleidzeitig mit einer anderen Versicherung gewährt wird). Er ist berechtigt, in diesen Geschäftszweigen Nückversiherung zu gewähren und zu nehmen. Die Gesellschaft untersteht der Beaufsichtigung des Neichsautsichtsamts für Privat- versiherung auf Grund des Neichsgeseßzes über die privaten Versicherungsunter-

FeingoB, Das zu 6 9/ verzinsliche, auf dem

traße 67 hypothekarisch gesicherte Darlehen ist vom 15. Dezember 1924

ab in halbiährlihen Raten von 11 000 Gramm Feingold umgerechnet zum jeweiligen Londoner Goldpreis legmals auf 15. Dezember 1926 zurüczuzahlen.

Die Bilanz auf 31. Dezember 1924 lautet wie folgt :

C. Abschluß. Gesamteinnahmen . « « als Gefamtausgaben

RM

224 557 69 665 70 936

365 158

Soll, n Unkosten . . # Abschreibungen Reingewinn . -

Ra 17 50 29 96

ndhmungen vom 12. Mai 1901. Der vorerwähnte Gemeinschaftêvertrag ist ein Teil des genehmigungépflichtigen Geschäftsplans. : :

Das Grundkapital der Gesellschaft betrug bei der Gründung PM 360 000 000 mit 50 9% einbezahlten Stammaktien und PM 40 000 000 mit 50 0/9 einbezablten Vor- zugsaktien. Durch Beschluß. der ordentlichen Generalversammlung vom 7. November 1924 ist das Grundkapital auf RM 7 205 000 umgestellt worden. Die Umstellung ist bei den Stammaktien im Verhältnis von 50: 1 vorgenommen worden dergestalt, daß für je 20 000 Papiermarknennbetrag eine Aktie über RM 400 und für je 40 000 Papiermarknennbetrag zwei Aktien über je RM 400 gewährt werden. Die Nummern 1—10 000 tragen in der oberen linken Ede den roten Stempelaufdrudck: „Umgestellt auf Reichsmark 400,— Vierhundert Reichémark*, ferner den roten Auf- druck: „Laut Generalversammlungsbeschluß vom 7. November 1924 im Zusammen- hang mit § 3 Abs. 2 der zweiten Verordnung zur Durchführung des Münzgesezes vom 19. Dezember 1924 ist der Nennbetrag dieser Aktie auf 400 Reichsmark herab- geseßt worden. Hiervon gelten auf Grund der Goldumstellung 200 Reichsmark als einbezahlt. Der Vorstand.“ Am oberen rechten weißen Rand tragen diese Aktien- nummern den roten Stempel: „Reichsmark 400,— mit 50 9% Einzahlung*. An Stelle der über PM 40 000,— lautenden Stammaktien \ind neue Stüccke mit den Nummern 10 00i—14 000 und 15 001—19 000 ausgegeben worden. :

Das Vorzugéaktienkapital von ¡PM 40 000 000 mit 50 %/9 Einzahlung ist unter Einrechnung der von den Vorzugsaktionären gemäß §8 29 Abs. 1, 28 Abs. 1 der Durchführungsbestimmungen zur Goldbilanzverordnung geleisteten Zuzahlung von NM 4975 auf NM 5 000 mit der pg Ide ermäßigt worden, daß jede Vorzugsaktie auf NM 5 lautet und voll einbezahlt ist.

Das neue Grundkapital beträgt nunmehr:

nom. RM 7 200 000 mit 50/6 einbezahlte, Stammaktien, 18000 Stück zu je RM 400 Nr. und Nr. 15 001—19 090,

nom. NM 5000 volleinbezahlte, auf Namen lautende Vorzugs8- aktien, 1000 Stück zu je RM 5, Nr. 14 001 bis 15 000,

Die Stammaktien tragen die Ffsimilierten Uuterschristen des Vorsizenden des Aufsichtsrats und des Generaldirektors der Gesellschaft und sind bis zum Jahre 1932 mit Gewinnanteilscheinen versehen. :

Ueber die Einforderung weiterer Einzahlungen bestimmt der Auf- sichtsrat. Von einem Aktionär, der im Ausland wohnt oder ins Aus- land verzieht, kann der Aufsichtsrat Sicherheit für die nicht cinbezahlten Beträge verlangen. Die Uebertragung der Aktien bedarf der Zustim- mung des Auffichtsrats. Wird sie erteilt, so hat der neue Aktienbefißzer (mit Ausnahme des Ehegatten oder der Abkömmlinge des Vorbesitzers) für jede Aktie eine Uebertragungsgebühr in dreifacher Höhe des je- weiligen Portos für einen einfachen Fernbrief zu entrichten und die Auslagen für die Uebersendung der Aktien zu erseßen. Die General- versammlung. ist berechtigt, das Grundkapital auch vor Vollzahlung des bisherigen Aktienkapitals zu erhöhen. Die Ausgabe der Aktien zu einem höheren Betrag als dem Nennbetrag ist statthaft. Die Einzichung von

Aktien mittels Ankaufs ist zulässig. Der Vorstand "irt bur den Aufsichtsrat bestellt und besteht aus einem oder mehreren Mitgliedern. Im leßteren Falle müssen mindestens zwei Drittel der Vorstandsmitglieder, darunter der Generaldirektor (erster Direktor) zugleih dem Vorstand der „Stuttgart-Lübeck“ angehören. Zur Zeit bilden den Vorstand die erren Dr. jur. Max Georgii, Kommerzienrat, Generaldirektor ; August Würz, ustav Joos, Adolf Kimmel, Rudolf Märklin, Direftoren; Dr. jur. Alwin Diet, Dr. rer. pol. Friedrih Ernst, stellvertretende Vorstandsmitglieder, sämtlich in tuttgart. ° : 4 s Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens zehn und höchstens fünfzehn von der Generalversammlung zu wählenden Mitgliedern. Von diesen müssen sechs ihren Wohnsig in Stuttgart oder in- einem Umkreis von 2% Kilometern von Stuttgart haben. Die Gewählten sind berechtigt, ihr Amt mit dreimonatlicher Kündigung niederzulegen. Dem Aufsichtsrat gehören zurzeit an die Herren Overbürgermeister Dr. jur. Max von Mülberger, Eßlingen, Vorsißender; Baurat Adolf Hofaker, Stuttgart, 1. Stellvertreter des Vorsigenden ; Fabrikant Franz Kübel, Korntal bei Stuttgart, 2. Stellvertreter des Vorsitzenden; Generaldirektor Julius Böttcher, Lübeck; Willibald Brosig, Direktor der Stuttgart-Berliner Versicherungs-Aktiengesell- schast, Stuttgart; Staatsrat a. D. Dr k. o. Heinrich von Mosthaf, Exzellenz, Stuttgart; Graf von Kalckreuth, Nieder Siegersdors\, Kreis Freystadt, Prov. S lesien ; Geheimer Kommerzienrat Otto Fischer, Stuttgart, 1. Vorsigender des Württ. Landes- ausschusses der Deutschen Bank; Fabrikant Heinrich Kauert, Crefeld; Kommerzienrat Kornelius Kauffmann, Präsident der Handelskammer, Stuttgart; Dr. h. e. Gustav Kilpper, Stuttgart, Generaldirektor der Deutichen Verlagéanstalt; Präsident Theodor von Nestle, Stuttgart; Dr. h. c. Emil Georg von S Berlin, Direktor der

Bank; Oekonomierat Karl Warth, Stuttgart. Die Mitglieder des Auf-

Aldrato erbalten Ersay ihrer dienstlichen Auslagen, die von der Generalversammlung

Passiva. Aktienkapital . . Gefeßlihe Reserve Kontokorrentre|]erve 5 | Delkredererüdstellung 21 Hwvotbeten -

1 000 000 20 000

. 33 291 90 000 375 000 336 411 804 9651

1 425 178/14 398 154

33 044/20 365 168 4 077 849/93 Stavenhagen, den 15. Juni 1925.

und Verluftrechnung_ Zuckerfabrik Stavenhagen A.-G.

Debet, j | M Der Vorstand. Der Auffichtsrat.

Generalunkosten 1 774 6500 Bekanntmachung. :

Reisespesen . . 67 53671 In den Vorstand wurden wieder-

Provisionen . « 355 756 gewählt: Herr Kammerherr von Deren,

Nüstellung : ‘ittendorf, Se. Exzellenz Wahnschaffe, 20 000

ür gejeßlihe Neser MNottmannshagen. i A | ; L i 50 000 In den Aufsichtsrat wurde wieder- 6 916

Abschreibung a. Mobilien gewählt: Herr MNittergutsbesißer F. Stein, Reingewinn . « « « « « 33 044/ 1. Teßleben. 2 307 903!

Sive e 40907 6861,68 60

ea e 618042 (3068 Vebershuß der Einnahmen . .

1 864 924 05 Erläuterungen zur Bilanz: A. Aktiva. Zu Pos. 2.: Ideeller Anteil von 2/; (die restlichen ®/; gehören der Konzern-

Saft „Stuttgarter Verein“) an 44 Grundstücken: Vgl. Pos. 8 der

Zu On 4: Es entfallen auf festverzinslihe Werte . .. . NM 58 625

5 043 546 Soll. Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1924. Baden

pr Nt 809 257/91} Betriebserträgnis . . « „1 1744791

692 321/13h| Hausgrundstü - 93631177 Hausgrundstückeertrag 2 000

151 581/01

E ; | 1746 791/82 1 746 791/82 Die Generalversammlung am 3. Juli 1925 hat die Dividende Akti Se Geschäftsjahr 1924 auf 50/6 festgeseßt. Es entfállen demnach áuf E t Zu Pos. 11: Da ‘das ganze auf ewertete B a 1 Zweck der Auf Bie Die Autzahlung der Divide de abiüglidh der Kapitalertragdstene „Ul 3 ögen zum Zwe s er Qi ügli pertung der Yyspride de Veruberten an pen n e Que Le 7, gui an i g | ividende abzüglih der Kapitalertragssteuer erfolgt vom ’Taué ; int der gleih hohe Betrag unter den iven. in München bei . ä 0 Zu Pos. 12: Der Posten „Sonstige Aktiva" enthält: Len VO itfcbe Gn Riga s d E Jtestfaufgeld aus dem Verkauf eines Gesell \haftsgebäudes . RM 17 600 c Teilkaufgeld fur ein zu erwerbendes Grundstück RM 12 800 V Le A (der Mehrerlö8 der Vor- ratéaktien wird aemäß § 262 H.-G.-B. verw A Guthaben bet den Nutverft Peter e E M P E RM 299 74° S «e « UUDC 90 (09 B. Pasfiva.

Sonstige Guthaben . .

Zu Pos. 6: Die Dotierung des Ausgleihsfonds" ist entspre . stimmungen des Gemeinschaftsvertrags erfolgt. Die L sind etwa zur Hälfte Rüklagen, die es ermöglichen, den alten Papiermark- versicherten bei Abs{luß von Neuversiherungen Vorzugsbedingungen ein- zurâumen; sie sind infoweit als Beitrag für die Aufwertung zu betrachten.

u Po). 8 : Vergl. die Erläuterung zu Pos. 2 der Aktiva.

u Pos. 10: Der Posten „Sonstige Passiva“ entbält : Hyvothekenschuld auf Gesellschaftsgebäude . . . Steuerrücklagen. . .

Kreditoren « . NM 93438

Es bestehen folgende Hypothékens{ulden, an den Leben8Wrsicherungs-Aktiengefellschaft in Stuttgart“ mit A beteiligt R a PM 1 355 000 in Beträgen zwi\hen PM 30000 und PM 370 000 hypo- atG gesichert auf verschiedenen Gesellscha}tsanwejen; der Zinssaßz bewegt

198 R 43 % und 69/0, die Fälligkeit zwishen den Jahren 1924 und A Diese Oypothenshulden sind auf RM 239 796 aufgewertet. MM 269 577 Restshuld von ursprüngli}ß Goldmark 300 694 = 107 500 g Feingold. Das zu 6 9/9 verzinelihe, auf dem Berliner Anwesen Friedrih- straße 67 bypotbekari]|ch gesiherte Darlehen ist vom 15. S AO 1924 ab in halbjährlichen Raten von 11000 g Feingold, umgerechnet zum jeweiligen Londoner Goldpreis, leßtmals auf 15. Dezember 1926 zurück-

zuzahlen.

Die Gesellschaft verfügt über eine sich über das ganze i erstreckende Außenorganisation. Von den der Gesellschaft zu 2h R Gre stüden liegen 21 in Stuttgart, die übrigen in den verschiedensten, meist größeren Städten des Deutschen Neichs, so in Berlin, Para München, Dresden, Breslau,

armstadt usw. In den meisten der

Magdeburg, Mannheim, Elberteld, Plauen, Außenorganisationen untergebracht.

RNM 3 600 000

11 761 400 1 064 791 1314 840 20 000 134 579

101

Aktiva. E RM |S Forderung auf noch nit eingezahltes Aktienkapital Grundbesitz (vgl. die untenstehende Angabe über die Grundstücke) : . Vermögensstücke des Aufwertungs\tock8 . ypotheken . anddarlehen 0:70.70 70 0E E. E: 0: . . Wertpapiere L ' . Vorauszahlungen und Darke Ee C s ee ss . Guthaben : : bei Bankhäusern . e e bei Versicherungsunternehmungen Sonstige . . 9. Nückfständige Zinsen und Mieten . 10. Gestundete Prämien. . . « » 11. Ausstände bei Vertretungen « 12. Kassenbestand . S 13. Inventar und Drucksachen 14. Sonstige Aktiva .

. e. ® s

Betriebsunkosten . « N T Uan osion ¿

bschreibungen « Gewinn 1924 , «

I 61 | Hypotheken . anken Kreditoren .

Reingewinn «

Haben. Per Vortrag Nohgewinn .

ck50: 0! 009 È 0:0. 00.0.0

7 004/73

23 96

o o 50 070.0 È

0 R D

Gewinn- 201 795

577 771 665 747

1 445 314

113 010 6 685 4 105 642 223 717 129 000 1 129 7628

| meren ————__ ; R

25 048 843/28

89

14 20 03 03

o s .,

Direction der Disconto-Gesellscha iliale in Fran set Ve Deus Sus, tale A Me N n der conto-Gesell t in Berlin bei Bankhaus S. Bleibebbee, E d alige Arie O: G / on der - i hren Mee O aaa oe, S Set N eu in den Au tsrat gewählt w München, Hans Albrecht Graf Harra, Min s Aus dem Au!sihtsrat ausgeschieden sind die Neg.-Rat a. D, Direktor der Disconto-Ge])ellschaft E. Koch, Nechtsanwalt, Berlin, Anton Scheuffele, Rosenberg, Kaufmann, Berlin, Siegtried Ro enberg, R e den «F Zei p af ayernwerke für HSolzverwertung Aktiengefell , Der Vorstand. G SeIEIV An

—/

S 0 S 0 ae 6 S0 & 9.-0 O09 0 0 00/00 o. o 0 09 oe S6 0 S S0 A 0 0.00 0.0: 6..0:0 0 00ck 2m E

Q G 6 D-0. De

[46716] Terrain-Aktiengesellshast München-Nord-Yst.

Bilanzkouto per 31. Dezember 1924.

M 1 298 545 986 26 307 79 270 1 1

1 405 110

Paffiva.

1. Aktienkapital : Stammaktien « » + - o. ° Vorzugsaktien. + - .

2. Geseßlicher Reservefonds «+ « 3. Prämienreserven : i Detungskapital für laufende Renten (Haftpflicht) Prämienrückgewährreserven (Unfall) L Sonstige rehnungêmäßige Neserven (Unfall). . « + 4, Prämienüberträge : Unfall . . « + fe ea

Herren : Arthur Rosenberg,

Herren : Dr. Raimund Hergt, iliale München, Dr. Friy utsbesizer, Zorneding, Paul

Kaufmann, Wien.

auf Namen lautende

1—14 000 7 200 000

4 2 304 489 5 000|—

3414/1 2 307 903

Kredit. Bruttogewinn a. Warenkto. Kursdifferenzen . « « » s

7 209 pt 720 000

—R 9:0. G M E

Berlin, im Juli 1925.

Der Vorstand. 300 000

79 512 26 6983|

| E R | va

1 265 341 3 636 047 192 441 192 971

2 759

128 855

1 022

126 128

aa 30 26 25

E _ Aktiva, mmobilien Kassa Debitoren Hypotheken

fekten . Inventar .

. « NM 203 749 e. NM 80410

406 210

[41581]

iatia __ Vilanz per 31. Mär ; Voigtländer & Sohn Aktiengesellschaft in Braunschweig. ——

[46784] _Reichsmarkeröffnungsbilanz zum 1. Oktober 1924, R

Mnung9viia Grundstücke. . . « | Gebäude . . .

RM |s3

443 000|—

Fabrifkeinrihtung 195 447

Borrâte Debitoren . « « 432 Ee

Kassenbestand . . 1071 267

—_—

80

U tee

inbruchdiebstahl . «

Wasserleitungsschaden Glas Le Gebäudescbaden . Kraftfahrzeug - +

5. Reserven für \{web. Unfall. « . « Haftpflicht .

Feuer «+0 Einbruchdiebstahl . Wasserleitungsschaden Glas N Gebäudeschaden Kraktfahrzeug - + 6. Aufwertungésstock (\. Nr. 7. Sonstige Neierven : Ausgleichsfonds « «eo. MWiederau!baureserve - Organisationsverlustreserve « - 8. Gutbaben anderer Versicherungsunternehmungen 9. Grundbesißentwertungsfonto é 10. Sonstige Passiva . z 11. Reingewinn

104 230 89 606 188 383 162 656 37 963 1115 123 287

Besitz. I. Anlagewerte: Grundstücke, Gebäude und Betriebsausrü IL. Betriebsmittel : Kassenbestand, Wechsel- m Sihoalostene Werk: papiere, Bank- und Postsheckguthaben, Buchforderungen » « « « TIT. Bestände: Rohstoffe und Waren s e e IV. Sonstige Vermögensgegenstände : Beteiligung «

ajsiva. Atientapit ees Reservefonds (Umstellungs- reterve) Kreditoren E Gewinn aus 1924 . « «

1 200 000

143 082 25 500 36 528

1405 110

Gewinn- und Verlustkonto _ per 31. Dezember 1924.

R

Versicheru1

5 545 564

E E

51 50

01

Gc an

6/0 E g

Verluste 1924/25 1gsfälle

Industrieobligationen Á 501

,

|

434 013, 2 648 441 81 547

37 938 1224

21 425

111 734

Kapital und L » I. Grundkapital. . y O E S e... : 455 000,

I U e ee e ap a ai, O0 000 IIT. Lasten: Eigenkapital . .

1. Teilschuldverschreibungen und Grundschuld . . . ,

Friedrih von Voigtländer-Sti und Arbeiter . . N é 4 4 R E N aRe

3. Buchschulden . .

707 241 58 Pa va, Aktienkapit z

7 Reservefonds « « «,

ten Cs

a zep e o 0 +0 0 Q

29 000, JIndustrieobligationen

E & 50 140,— | |

edes o bos ee d: e L OTOLI 61606701 707 241/58 1 071 267/01

Gewinn- und Verlustrechnung. B L

Verluste. A Mtelhungen ;

Allgemeine Unkoste Erlösfkonto

400 000 4 970179 285 448% 16 821 9

_

O

I S=

A Soll. S

S0 S 600 6p 00ck 9 09.0

3336 332 79 1 064 791

238 390 200 000|— H 173 850|—| 612240 R Pr | 3811 400/— 960 567 14 659 746/92

er Aktiva)

Unkosten: Steuern, Gehälter, Druck-

sahen, Büromiete 2c... Gewinn aus 1924 . « « -

. . ° ° . 0 . . . a 8 0 . . ° . ° 6

S: D: S S .09 M00

3

L 4

auêwärtigen Anwesen sind Geschäftsstellen der Die Gesellschaft gehört folgenden Verbänden an: Verband Deutscher Lebensversiherungs-Gesellschaften, Neichoverband der Privatversicherung, Arbeitgeberverband Deutscher Versicherungsunternehmungen, , Stuttgarter Privatversicherungs-Verband. Die Mitgliedschaft bei den Verbänden, welche die Wahrung der gemeinschaft-

lihen Interesse j ; ; fstt- | sind die Herren Generaldirektor Dr.-Jng. ens oss A : e „Heiden Zweige betreibenden Gesellschaften bezwecken, ist | h. c. Hans Bie in Berlin und Finanz-

i Bet der Gesellshait wurden im Jahre 1924 Anträ | I n wouen n Bray i n ula träge auf Abschl v Lebenbversicherungen in Höhe von über 244 Millionen Reichsmark chigeridi ¿nd Bee E

gültig zustandegekommen sind nah Abzu i ä i

q. | zug der Storni Verträge übe i i i “a M e Der Neuzugang an Anträgen beläuft \ich in ven értien ta Nr voRs Heendten fle das laufende GelGftele fu samt He, Jef als Saa m de | geo De- Georg arin Breu trahten. Wit der tort|chreitenden Besserun da wirtsd i As e M Ae ei t E s itgli GesiKitefteinerins Ie eneurtea g der wirtschaftlichen Lage ist eine weitere n E Laa a

Stuttgart, im Juni 1925. e Stuttgart-Lübeck Lebensversicherungs-Aktiengesellschaft in Stuttgart, TAbiengeensh et : [46785]

26 151 36 528

61 679

34 14

48

Saben.

In den Auffichtsrat der Gesell)chaft Etträgnis . . «

Dies

e Firma Oberlausitzer HandDels- mühlen-Aktien-Gesellshaft, Görlitz, ist dur Beichluß vom 4. Juli 1925 auf- gelöst und der Unterzeichnete zum VLiqui- dator bestellt worden. Die Gläubiger der Gesellschaft werden hierdurch aufgefordert, sich bei mir zu melden.

Görlitz, den 6. Juli 1925. CErichJancovius, ger. u. öff. beeidigter Bücher- sachverständiger.

61 679 - 61 679

d 02 0 oto Q E

48 48

. . .

u 57 76

76

33 697 65 349 24 240 123 287

00 0 N o. .

München, im Mai 1925. Der Vorstand. Johann Großh. Durch Zuwahl des Herrn Kommerzienrat Rudolf Noja im Geschäftsjahr 1924 be- steht der Aussichtsrat der Gesellshaft aus den Herren: Eichard Weinberger, Bankier, München, WBorsitzender, Nudolt Noja, Kommerzienrat und Ge- jellschaftsdirektor, München, stellv.

Vorsitzender, Wilhelm Gasser, Rentier, München.

Gewinnverteilung : . Zuweisung an den ge!eylichen Reservefonds Arni an den Sicherheitsfonds 10 9/9 Dividende E Gewinnbez. des Autsichtérats , Soziale Fürjorge Vortrag aùúf neue

X )|

80 000|— 360 500 12 030 140 000|— 66 716/92

a 659 746/92

Gewinne. Verluste 1924/25

123 287 76 123 287/76

Rechnung i: °

Kölu, den 31. März 1925 Excelsiorwerk Metallwarenfabrik

Pott.

25 048 84328 (Fortseßung auf der folgenden Seite.)