u lenken laßt uns wagen" schrieb einst Ludw dies gute Wori muß heute mchr als je gelten Schicksal hängt daran, dan d taujendjahrigen Fluch des Y
ig T
a,
homa. Eur
und Frankreich zusammenzuführen zu wirtschaftlicher, politis,
kultureller Gemeinschaftsarbeit. Der alte
der Seine endgültig begraben werden. als die alte „falsche Rechnung“!
Und
opas
„es jeyt endlich, endlich gelingt, den tbeingoldes zu überwinden, Deutschland
r und
Fus l rrwahn, daß das Unglück des einen Landes das Glück des andern bedeute, muß abl au
an
Er ift ja doch nichts anderes
Wir Deutschen wollen in unserer aewaltigen Mehrheit, troß allem urbtbaren, was hinter uns lieat, Versöhnung und Frieden. tit berzliher Freude baben ‘wir es deshalb begrüßt, daß sich am
11. Mai endli auch das frangósi s ch starken Bekundung seines politischen Willens zum F Mersöhnung bekannt hat. Mö
e Volk in jener shönen und rieden und zur óge es nun aber auc dafür sorgen, daß
nit Starrsinn und Engherzigkeit sein im Mai mit fo herrlich Elan bekundetes Wollen verwässere, verfälsche, ins Gegenteil verkehrte! Streckt man uns nach Jahren einer ebenso engstirnigen wie eng- Herzigen Gewaltpolitik, die nihts anderes war als die Fortseßung des Krieges mit anderen Mitteln, jeßt die Hand zur Versöhnung w i r k - Lich ehrlich entgegen, sv wollen wir sie gern und freudig ergreifen.
Darüber aber möge man sih überall klar sein: wi
Kulturvolk der Deutschen als freies und aleic
rkl
T 71 odo f i F c; r j i h Friede, endgültige Versöhnung sind nur mögli, wenn das große
berehtigtes
er
Glied seinen Plaß wieder einnehmen kann im Kreise der europäischen Völkerfamilie. Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, vor
dem freien Mann erzittere nicht!
Der große Franzose
Jean
Jaurès hat einmal das s{öne Wort geprägt: „Die Nation i
Schaßkästlein des menschlichen Geistes.“ Nun, Wi Y nf für Deutschland gelten! Für immer sind die Zeiten vorbei, da selbst unsere Geistesheroen sih achselzuckend damit bescheiden mußten: „Zur Nation euch zu bilden, ihr hofft es, Deutsche, vergeben s!"
Jch sage das ohne jede Ueberhebuna. Wir Deutschen unsererseits
sind gründlich geheilt von dem unseligen Größentwahn, daß
N chOD
deutschem 471) io L 1
wird die ganze Welt „genesen“ am russishen Wesen, sächsishen Wesen oder auch am französischen Wesen. zusammen,
des neuen Europa ergeben. Wird dieser Weg, an d
worden.
rauben zu lassen. Dle : alten Scbule, daß die Sprache nur dazu da sei, die G
mehbrweiterktommen. das gute Wort eine gute Stätte finden —
{i\chen Zuhörern! Lassen Sie mich sc{ließen!
Es war hier in Wiesbaden, wo Goethe in feinem Alter
einmal das tiefe Wort gefunden hat: „Derm so_lang du das nicht haft; Dieses: Stirb und werde! Bist du nur einm trüber Gast Auf der kalten Erie.“
Das gilt für die Völker, wie es für den einzelnen gilt. Aus dem des Halbabsolutismus und Tennbar ein t neues Deutschland der Demokratie und des U ens, n So muß auch für ganz Europa das tiefe Wort P Stirb und werde! Die Wahl steht so: Enhweder ein neues, reies, von allen Giftschwaden des Hasses und des Mißtrauens ge-
Zusammenbruh des alten Deutschland, y L E E i L des Militariêmus wird jeßt langsam, allzu langjam, aber doch
Frieden.
reinigtes Europa, oder aber -= Untergang des Abendlandes! drittes gibt es nmicht. Vergessen wir es ncht: \
großen asiatischen Kontinents zuzuweisen.
heute Griedenland und Spanien bereisen.
und Gliedern, sondern aub an G Seele.
eist und fon Freiligrath seinen jubelnden Morgengruß sang, als der
„Neuen Zeit, die anders will
Als Eidbruch und Verrat,
Der neuen Zeit, die anders will
S O E a, j
le endlich einmal mehr verlangt
Als Schall und Rederei, Á Die endli einmal atmen will, Aufatmen, tief und frei!“
esen die ganze Welt genesen“ müsse. Aber ebensowenig am angel- ) ( i Erst alles das 1 _gleihberechtigt nebeneinander und miteinander, ander befruhtend und éinander bereihernd, wird den vollen Einklang
V / essen Ende — in der einen oder i
andern Form — die aroße europäische Staaten res ns \chaft stehen muß, jeßt nit endli ents{lossen beshritten, dann sind Jean Jaurès uad Ludwia Frank, diese beiden ersten Opfer des Völkergemeßel8, vergeblich gefallen, und dann wäre auch die jeßt geplante Ueberführung der sterblihen Reste des aroßen Franzosen ins Pantheon nichis anderes als eine shöône, aber leere Geste. Vergeblich wären dann auh alle die andern ungezählten Millionen hingeopfert r An Europas Jugend — und damit lassen Sie mich d Gedanken wieder aufnehmen, der vorhin anklana, als ih von dem herrliden Erziehungsartikel der Weimarer Verfassung sprah — ist es, den zuglei tiefsten und höchsten Sinn des aroßen Kriegsopfers: die Erkämpfung des dauernden Friedens, sih und uns nicht wieder
kennen jenes Wort eines französishen Staatsmannes der ; edanken zu bver- bergen. Nun — i glaube, daß wir heute mit diesen alten Methoden der Verschleierung, der Unaufrichtigkeit und des Ränkespiels nicht nehrweiterkomn Was uns hüben wie drüben nottut, ist rüdhalisose Offenheit, ist freies Aussprechen dessen, was ist. Darum Habe id au heute, wo ich zum ersten Male im besesten Gebiete als Vertreter des preußischen Staates öffentli zu Ihnen spreche, fo ge- redet, wie ih denke und fühle. Und so will ih es stets halten. Möge auch bei meinen franzûs-
Fi
i k cho! br als eù Kulturepoche ist dahingesunken im Ablauf der Gde L E Tonische, die griechisch-römische wie die des spanischen Weltreiches, in dem die Sonne nit unterging. Schon hickt sich Amerika, schon \chickt sih Ostasien an, wirtschaftlih wie politis das Erbe des alten Europa anzutreten und unserm Erdteil die Rolle einer kulturhistorish vielleiht immerhin nicht uninterssanten Halbinsel am Körper des j Einer Halbinsel, die der ann aus Amerika und Japan einst vielleicht mit dem glei in kunst- und fkulturhistorisben Interesse O ag Gra Joie ( r diese i ‘ wahren kann uns nur die Erneuerung Europas wv a
unt „sond l Eine neue Seit wollen wir für Guropa heraufführen, jene neué Zeit, der einst
ür diese neue Zeit, für dieses neue Europa lassen Sie uns
alle Tämpfen, jung und alt, Weib und M
und t ; Jeder an seinem Plaße — aber jeder mit Hingabe
aller
ann, Deuts
nder, auch und zumal seines He
gu seßen als den Schrei heiße bls ben einst Johann Ma t in den Mund legte, die Worte: „Solch ein Gewimmel möcht" ih sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volk zu stehn!"
ran- eines
Ueber die Eingangspforte dieses neuen Europa aber und fe Ned _¿umal seines Herzlandes, der einen unteilbaren Deutschen Republik, wühle O \höneres Grußwort
hnsuht und höchsten Glüks- ohann Wolfgang Goethe en “sterbenden
Deutscher Reichstag. 100. Sißung vom 283. Juli 1925, Nachmittags 21/2 Uh
r.
(Vericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger *}.) Am Regierungstish: Reichskanzler Dr. Luther, Reichs«
e des O n Dr. S Fnnern i d die a ital E chiele und die anderen Mitglieder
Präsident Löbe eröffnet die 100. Sizun
45 Minuten und gibt der Hoffnung Ausdru, da
Tes 2 noch allzuviele Sizungen folgen möchten. as Haus sett die außenpoliti
pre Entgegen - der rpelnalid i L TA
Reichskanzler Dr. Lu
mehr die am Vortage
um 2
en Annalene nimmt nicht
tesemann, Reichsminister
es Uhr
in dieser
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S als erster das Wort, es wird viel- egonnene Rednercreihe fortgeseßt,
*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden
dex Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben find,
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heiten. land Sicherheiten brauche. (Seh Len aue Q el rae Sicherheiten. olitif Poincarés so sei, daß wir aus gan n Forderu a L enen E O F N rauf hingewiesen, man müsse ré it ei il sto neurose Frankreichs, damit, daß das ‘frangósiscbe Volk is em e
n deu
hin ri
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eine
U «on ie andere geübt hätten. (Sehr rihtig! bei den De
höchstes Verantwortungsbewußtsein au für die Op i, und daß di ion d iti
U ah pie Opposition die Außenpolitik der
Sohn: damit gebe
schwächlich sei U L artet
Sdluveres erdulden müsse. Menschen, aber es gebe in Frankeirh au sih sage, daß
beuischen Gefah utschen Gefahr zu spreche Bevölkerungszahl me stärker
liebendes Volk Sklaverei Gegen solche Gefahren gebe es aber nur gemeinter Verständigung. ministev oder die deutsche diesen Streit — erlassen habe, vage
e
gewesen? ‘Seine tei aber sie habe U G
| sal, wäre cs licber, wenn verständige
mäßig anzustreben. Der Redner billigte die Tender die dahin geht, eine Besserung des 1 ade arie 1 s
des europäischen Lebons überhaupt. die Befreiung des NRheinlandes erreiht werden.
gaben zunä deutsch-f
R LN rhaupt mögli
bst gur Ns isde Verständigun echten hätten die
land und Frankreich möglich wären. ; Tendenzen der französis A Erd F
nung, daß dem
Dazu seien
Frankreich eines Herriot,
allerdings die Behandlung, die uns eru Poincarés, daß die Be
müssen. (Lebh. Zustimmurg.)
mal so sehr, als das, was wir hätten erdu Behandlung. Wir vergäßen
pa an dem Tage ei.
n müssen
demokratishew Charakter erhalten würden. Der R
Intershied. Es gebe Menschen, die glau!
In der Unter diesen 102 M;
Begreife man nit, daß es den do
Müánner dieses Geistes, Aen e 1. Redner fuhr fort, er die Negierun
(Lachen links.)
e der Regierung keinen Vorwurf, wenn sie aus
taktishen Erwagungen in di 00 Ausdruck Rid Fabe. in dieser offiziellen Note dem Pro
n und andere Regierungen ret
eim Protest eingelegt werden müsse.
Wir glaubten dagegen, daß niht F
Ein
danken bebe ‘und zittere, daß das französishe Land noch einmal so ir verstünden diesen Gedanken einfacher dlles ir blecite Hte Va ens
trag sei, und daß das deutsche Volk bs G pa A ; Dani Lebe is, «ted e fan Le se behandelt worden sei. Mac
der Vertrag von Vers
tsde Nation zur Rache erzogen werde. Wir, die- wir
Frieden durch aufrihte Verständigung wollten, lagten nah Frankreich
t eg eines ehrlihen in Frankreich G
über; es gebe feinen anderen Weg als de És: sei äeriid und Unt in
n, aber die Tatsache bestehe, möglich gem E brzehnte ode underte gehalten o © her hren
gie das Memorandum, da egierung — seine Partei mis frage aber: Sei ein derartiges d als
uffassung vertreten, daß au
Verantwortung trage und nit L S
ine Partei meine, daß vor allem
posit Wenn E
Necht fragen, ob diese Form der Einleitung der an sich
Aktion notwendi n fei ; / randums mit S gewesen sei. Sei denn vor Absendung des Memo-
worden, \o daß man eine Gewahr neue n
sammenseßung
lich. habe
wolle auch er ehrlih seine Mei
sah wribten mähen, so e, dec di ne Kultur deutsch. Î i
gus Tee N hr rihtig! bei
ihnen einen
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wenn die Leute hochdeut E oceutscher als boddeutsch sprächen; inein
rankreich eingehend über diese Probleme
lan Dane e
und unerträgliche Fesseln für n nehme u die Reichsregierung n
and abe
für Deutschland, die andere Auffassung te
i: May Boi
a in sehr überlegter und O und vorsichti agen.
es Elsaß und se den Le
Kaas darüber off
ein Mann aus Bc
er Herrn
lich daneben greifen werde, und da,
i würde, daß er gerade den
[sé ranzesen bezeichne. laser
Denn beide seien
ganz leihten Dialektunterschied
er als adener iterkeit). Aber F
uns d
0d Medi niGe bmen ma wb val Le Ketike
; l eiming vertreten, daß es taîti sei zu glauben, daß jemals freundliche Beziéhungen B a hantastis
eines
i O C . -. an N
eutschland bittere aat t ausgelóft habe und habe auslóosen ul as uns an materiell ! o gefügt worden set, das schmerze uns s vielleidt ne R E
ännern,
sollte jeßt einmal gang offen oingestehen, daß gehabt
abzuwägen, in welcher Form E in welhem Au materiell in allen diejen ‘Fragen? Frankrei fonte, 26 Pte (Sicher-
Frankreich, sondern Deutsch- r_gut!) Wir glaubten nit der Starke, Wir glaubten, daß die
se Politik fortgesebt werde, die
eien, und daß die Weltgeschichte es
; ein großes arbeitsames, Rae neo t unterdrüdt und in (Sehr richtig! bei den Demokraten.) den Schuß ehrlicher, ernst-
sie Teinerlei Verantwortung. Sie morandum unbedingt notwendig Opposikionspartei sehr zurülhaltend, die Opposition
in der Außenpolitik
e ; aber selbst di i ti iee Memorandum nur allzu Fühn f R Es E N
gespro abt hätte, daß nicht beur regen E Meichs: in ihrer jeßigen r Eintritt in den Völkerbund mögli inqgus- (ien 1 wollen. In dem Völkerbund sehe die eine "Unfa d h
M iy tsbhoffnungen in den Völkerbund eintreten.
; : : Wäre nicht eihsregierung eine sol j e 3 1 Weg klarer und pi 4 gten ee Qt geht hâtte, ein anderer
den Verzicht emorandum spreche
thringen aus. Das sei hart und \{chmerz- en feine Meinung
nn wir auch auf ine Bevölkerung mockraten.) Das
3 n sein besondere : Poincaré vor zwei Männer ele A ien,
aus dem Elsaß und einen Bauern aus dem Badi Poincaré auffordere: Jebt entscheiden Sie mal, R L Dien
der gute Fran b ( oincaré n se und welcher der Deutsche ist?
ufall es ermögli den Badener als
beide sprächen dieselbe Sprache und es sei kein Unterschi i Vielleicht könnten die Daberet vit, Len D, Sir herausfinden, und zwar dann, dann sprächen die Elsässer alen Mo ss ein tp Gans diese Unterscheidung niht heraushören ee E e L, LUEA So sage er in Uebereinstimmung mit dei be Go Lir L
glaube er, da nur ein ias
Wir lassen
Abg. Dv. Haas - Baden -(Dem.) nennt es ein tragisches id- l, daß das deutsche Volk gezrungen sei, in so breiten C dien hinter eine Außenpolitik zu treten, die so {wer und hart sei.
der Außenpol
eutsh-frangösilhen Verbtilinisses olche Besserung sei die Grundlage der de Auf ihr allein könne auch nur
i E einan l inter der Aufgabe aber, das beseßte Gebiet vollig frei zu machen, di alle E ufs
uüd. Oft sei gestritten worden darüber, ob eine
sei. Die
n Deut gewaltpolit
ret if
Politik zu stark. Er sei aber der Mei: Ger Ds D s Painlevé gegenüber, ein offenes Wort gesagt werden dürfe, daß dahin gehe, daß
unter der Ne-
lemenceau
h an unritterli
zuni das Wort Clemenceaus nit,
| der Unterschreibung des Friedenêvertrages Wir wendeten uns aber an das neue Frankrei und daß die französish-deutshen Beziehungen einen modernen, freien, er dner erinnert an
den Aufruf an das Gewissen, hinter dem 102 ie osishe Schrift- steller darunter Barbusse und Nolland ständen e tg S die 4
40uift von drei französischen Ceneralew trage. Da zeige sich der große
è ie g n, daß ste ihren gefall chren könnten, -daß sie einträten für Verständigung, “Es Tui Gl E e reA 2 E une aare h diesen amit ey ahre de z (ufruf sei I Meng dem ita eines Ai P D ente Ind fo wollten wir, gevade im Hinblick auf diesen Vat fen, di die Zeit komme, in der vergessen werde, tb án Baden L Craacs Wel S s E G: Diese 102 Männer gten, : es Versailler Daibibs fee mie verfätritben, Sn lee L E N Hale es ais POeLCAneden Franzosen wo : f uns nehmen, dc i i dsäte oben für die wi ántreien wir gegen die Grundsäße verstoßen ut zu diesem Bekenntnis hätte Studenten das Sp hen ros Hört! links.) dienen würde, Deutschland \spvechen zu hören. L E auch ragen, warum denn in der leßten Note der deutsden Kriogéschuldfrege nicht berührt wetde (Lechen Unks von der Deutschnationalen Partei hätten ehedem erklärt, daß es Q E S are he M e0ge nit b C ve jeßt eine gute bei rotest in \chàärfster und prononziertester San einbe Er Ta Er wisse, das die Regierung in: dev Ktiegs suldfrage dasselbe wolle, was, | ie Deuts- Wottonale Ceoactei ee De EEE A, K C Pen n E Parteie 1e ollte anerkennen und begreifen, daß eine Regi müsse sorgfältig greifen, daß eine Regierung das Re i
Verdun - gefallenen Sohnes.
Mgiuna des
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Deutsch- hatten, cht haben
gen- elte es ih
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riedenêsbvers- wahren
von einer daß wir an
der A sich e
Kritik üben mo-
ion geboten ng nibt er-
artei mi tigten
Viut
mit sagt [s
Bauern
und nit Deutsche
s ) ct sei. Jhm ) 1 ¡dige Menschen in der Lage sein könnten, eine andere stärkere audwärtige Politik für richtig und für zwed-
fallen offten,
n nur
eien Männer, de Vioratile : i mner, denen re i
reen in Deutsblanb unmöglich machten. (Hört! chen Interessen Auffassung in in und die Deutschnationalen egierung die
ie Herren
dic: S L e
\
Kultur im Elsaß erhalten bleibk j i Franzosen könnten machen, was sie ioolllen e eeDustimmung, ) Unter räden, was an detischer Sprache und an deutscher e nid E saß sei. Gewiß sei im Elsaß von altersher eine starke Freu i s Srtinnerung vorhanden, die Elsässer hätten die Peiten der fr nos iti, O nie vergessen, aber nah Sprache und Kultur e ih M R vei Wie aguar vg oi Aar tliche Tatsache Fön ta i . Ex rechne aber durckaus mi nd durch die Schuld peuicer, Pram, er Me ME deth Mj nicht gelungen sei, dieses kTerndeutshe Land mit seiner Se Kri ines erzen ganz für uns zu gewinnen. * (Sehr richtig!) s U le überwältigende Mehrheit des elsässishen Volkes vcr den andi sud a Kriege treu auf deutshem Boden gestanden hätte, Gri E sässer im Kriege ihre Schuldigkeit so gut wie jeder ände n R en, habe die oberste Heeres eitung .es als den Jnbegriff politeA Fett angesehen, 1 ju tun, als ob die elsaß-lothringishen Sol A e zuverlässigen Soldaten wären. Vor einigen: Monate G man in den eljässischen Zeitungen lesen können, da Frankrei A Hinterbliebenen von elsässishen Soldaten, die au deutscher gefallen seien, ein Gedenkblatt überreicht habe, auf ti Zul e efallen als deutsher Scldat mit einem französischen Ga E Forte habe die falsche, unwahrhaftige Methode der DA En g Pon D BTeno, hes Mrleges S fie habe {on damals f i vezeihnet, und au: ie: Das ist y wahr. fie sind nicht gefallen mit einem randt en erzen T n e lin gefallen als treue deutshe Soldaten! (Lebhafter Bit edner habe das im Kriege selbst gesehen, wie gute Deutsche die El reu Und gerad eau niederträhtig sei demgegenüber die Mot I L Os Käme wieder ein Krieg d ) r ni reuere geben: ie Elsaß-Lothringer, | hier habe man für ree Gebatlen: H O ringer
ars
n
,
j nz die entgege L - Schmerzlih für seine Partci sei er Verzicht E 1 ie Clsässer als Menschen liebe, weil sie sie kenne, Weil sie wi aß sie deuts seien. Und nun, meine Herren, fuhr der Redner a Fenn eine frühere Regierung, wenn etwa die Regierung Wit! athenau_ bereit gewesen wäre, den Verzicht auf [saß-Lothrin® M teGen, meine Herren von der Deutschnationalen Volképq S E Sep e fe Ae E Sie dann ael O ! br ridtig! as Wort vom Vaterlandsverr: r tod pas Winbofie gewesen, J glaube auespreen qu dies h ; este ätten, wäre so groß, so maß Fre daß kein Mensch Tines Lebens sicher gwesen wä mas egreife durchaus, daß die Politik dieses \chwere Me adt A aber endlich sollte doch einer von She p der Rechten t Een B erklären: Ja, wir haben jenen Männern s{chweres Unr ite 3h habe ein solches klares Bekenntnis ‘auch in der Rede 4 blen, Westarp vermißt. Seine Methode in dieser Rede mij ih dahin charakterisieren: Es geht bei gedämpfter Trommel Kla g war das leichter, jene anderen Reden zu balten mit Tromnd und Pfeifen. Das war leichter und lohnender als die {wermüß A rttenota: die er gestern anstimmte: „Der eine fragt: V ommt danah? Der andere: Was ist recht? Und dadur untz A sih der Freie von dem Knecht.“ Jeßt muß man doch fragen! : L kommt danach? Und ich bin erfreut, wenn die Deutschnationaly jeß gen allgemein begreifen, daß der eg zur Rettung, der Ny zur Macht überhaupt nicht es werden kann mit den Methody eines shneidigen Leutnants, sondern nur -durch sorglihe Abwägn N Iedem Einzelfalle, was danach kommt. Jeßt, wo die Herren i er E Ven, begreifen sie, wie rihtig unsere Poli feive t i gegen die ste ehedent so maßlos angingen. Graf West E e sih mit einer leichten Patemegung Uber die Frage hinweg [eyen u können: Sage, wie hältst Du's mit dem Memorandun! n i an den Grafen Westarp wird eine solche Frage nit Ls en weil er rau Faust ist; er würde sonst auch nur antworky lee Sûnte a segnet mi und tat so groß, und bin nun A
n
) (Große Heiterkeit.) An eine d Ste Lo er neulich, man hte die Meraanenböit M lassen. li h; f hat man jahrelang in unserer Ghre gekränkt, die Vaterlands! 5 man uns u weil wir die Politik gemacht haben, die Ei (nas cedts) Jet machen, Da konnte man mit Recht verlangen, paß as ih einmal auf Ihrer Seite offen und frei das Bekenntnil E am: Ja, wir haben jenen Unrecht getan. Und dieses Wo zun e gelproGen werden, ohne daß man Sorge zu tragen brau, Vodielier- ior Bie dé L C f eie Dem, B habe Verständnis dafür, daß a “Men ey O ofen a in 5 evi cet A E ihrem inneren De A
hören. D oß alledem bei Ihnen bleiben.& Aber
Fre e inneren Beruhigung beitragen, wenn Sie das I pie E E A i pie E, F 1 eingestehen die Note sei das Ergebnis der Koelitionsvolitik. So fe, L begreifen also endli, daß man E ire R: E
: er Koalitionsregierung nil machen kann, was inan selber gern N g g n , ( m t ; it ben. inketos A8 d g achen möchte, sondern daß man d
nen muß, die in der Koalition m D Du hat dur den Mund des Abg. Kaas vabselbe erklä au as Zentrum hat in der- Koalition immer nur ih mit ganzer Kraft für seine Anschauungen einseßen können, und au a enten stellt fest, daß eine Kealition zu Kompromissen zwintk por möchten wünschen, daß die Deutschnationale Volkspartei uh ie t\{e Volkspartei ein klares Bekenntnis ablegte zu dem Pro gramm des Außenministers. So wie sie es ehedem oetrieben haben geht es niht. Gerade von einer Regierungspartei muß man das per E Starke und berehtigte Worte hat der Außenminister gestem peoen n Grafen Reventlow nden. Warum nit aber auch geget bie Deutschnationalen. (Sehr rihtig) Es scheint, daß Gri eventlow dreimal Prügel bekommen hat, weil Graf Westarp si [0 E Ae und illoyal gegen die Regierung benommen hat. (Seht Le ig! und Heiterkeit.) Der Redner erinnert an die seinerzeit in resden gefaßte deutschnationale Resolution, die \sih gegen ieden Sicherheitspakt,- gegen den Eintritt in den Völkerbund und gegen dit Entwoaffnunasnote in It Ausdrück@ten ndt habe. Das ivar guy De usland gegenüber gefährlih. Wir haben ein Interesse uu ie Verhandlungen zu -gutem-Gnde führen. Wenn sie abet. idern, dann wollen niht wir die Verantwortung tragen. Es i]
ad nah rechts) Jhr Reichsaußenminister, es ist auch unserer, es isl | e E sau énuimiller Peu: hlands, ob wir ihn lieben oder nid, o wir seine Politik für rihtig halten oder nit, er hat für d eutshe Volk die Verhandlungen ‘mit dem Ausland zu führen! Ha s politisches Verständnis verrät es aber, wenn man bie Auioritäl ie es Reichsaußenministers in einer so schwierigen Zeit \{chwädt. E ih, manhe von D (nah rechts) haben fich von dem M | nken der Demagogie fo leiten lassen, daß sie jeßt niht mehr wissen,
wie sie ihre verheßten Ma ind, eine ep sen beruhigen sollen, wenn sie gezwungel
ahlihe Außenpolitik zu machen. (Sehr richtig! es zu F lfaß Lothringen! Weiß Fran, (ahr der Beh al saß-Lothringen bedeutet? Jch erinnere daran, daß auch Jaurès 19 „umer [ Fweert hai, Me E Un den Frankfurter Frieden j Vei au aß-Lothrin porte Frankreich bis zu seiner Linken hat i R estgehalten, um so mehr wird unsere Us besagt. Fran daß wir, wenn dieser
( Tro dieses ungeheure seelis\ By
S
at immer an dieser Weigerung rankrei jevt erkennen können, wa ch würde deshalb auch verstchen, [tige Verzicht ausgesprochen, went l er gebracht wird, daß wir dann wissen llen, eas dieses Opfer nit umsonst gebraht wird. darf der akt zunächst niht abgeschlossen werden ohne Befreiung der Kölner Zone. Weiter. ‘müssen wir klar wissen, daß in absehbarer Zeit das ge Rheinland geräumt wird (sehr rihtig!), ral Ki t wegen irgend welcher Kleinigkeit die Räumungsfristen _ wieder binguéges oben werden. Wenn der Vertrag geschlossen wird in dem Vertrauen; da ist wirklih Friede, das ist wirklich Sicherheit, weshalb hält dann rankreih noch weiter die dritte Pone im Bestß? Das französische
olk muß mit uns empfindèn, daß die innere Herzlichkeit nicht kommt kann, solange ein französischer C auf deutschem Boden steht. (Sehr wahr!) Wenn die französishen Staatsmänner roße Staats- männer sind, dann müßten sie sagen: Jekt ist die Sicherheit g schaffen, jebt ziehen wir ab und geben damit den Beweis, daß wir eint
elsässische
wahre und aufrichtige Freundschaft wünschen. Der Pakt darf nicht |
0 ausfallen, daß Rechte, die uns der Versailler Vertrag gibt — sie sind
R herh
F hinaus
; ad genug —, nit geschmälert werden, Es muß be? ahaffis [hn b dem ® 'ikel 19 eiben. In der Briands en f Bul n böser Saß: € .… „ltanwendung solle künftig nur zulässig ote E einem gegen den auderen, wenn der eine Gewalt anwendet. fein d George hat gesagt wenn das so ist, wie es drin steht, dann ist lVertcag das Stück Papier nicht wert, auf dem er geschrieben ist. f wahr!) Aber eins müssen wir sagen: Wir können es nicht noch d Ï ertragen, daß in hellem Frieden [rance Soldaten bei uns hen, Frankreich fann als Bundesgenosje der Tschechoslowakei, Pr undesgenosie von Polen kein_ objeftiver Garant sein. Lassen ls Ls mit aller Schärfe sagen: So geht es nicht, daß Deutschland (fmarschgebiet sein soll in einem Kriege, der Deutschlands Interessen upt nicht berührt. (Sehr richtig!) Dann wäre unsere Lage ht gebesser ‘es immer verschlechtert. Zu solchen Be- N gungen Wir e Regierung — davon u wir überzeugt — br Zugeständnis nicht geben. r Völkerbund ist bis jeßt ein Instru- t der Sieger, ein unbrauhbarer Völkerbund. Es brennt an Men (Fen der Welt, und wo es gesährlih brennt, da greift oer N (ferbund nicht ein. Wir lauben niht als Mitglied des Völker- undes mit einem Schlage alles ändern zu können, aber es wäre tes ne gewisse Gewähr ge eben, daß dann der Völkerbund allmähli anders würde. Dazu werden wir aber unsere Zustimmung nicht geben, aß der Völkerbund ein Instrument des Westens gegen den Osten “d, Ich frage hier noh einmal: Gibt es noch ein anderes Durch» arshrecht na bea Vertrage als das des Artikels 162 Jm Aus- ärtigen Ausschuß hat der Außenminister auf diese sorgenvolle Frage eauhwortet: Es gibt kein anderes Durchmarschreht. (Abg. Stoecker ‘Romm.]: Paris fagt es anders!) Und jeßt hôren Sie die Stimmen qus Yaris, aus der Tschehoslowakei, die ganz anders lauten. Das (f nicht sein. (Sehr richtig!) Wenn man formuliert: Hier Ost- politik, dort Westpolitik, dann formuliert man falsch. Bei der Lage Deutschlands im Zentrum Europas kann es keine reine Ostpolitik, feine reine Westpolitik treiben. Infolge, unserer Schwäche müssen wir uns bemühen, mit dem Osten wie mit dem Westen vertrauens- volle Beziehungen hergeben. Auch Pu lanD hat ein Interesse an ver Beseitigung der Bedrohung unserer estgrenze. Ein Deutsch- land, das niemals selbständig handeln kann unter s{chwerem Druck auderer Mächte, hört auf, für Rußland von Interesse zu sein. Jch wünsche, daß es der Regierung gelingt, den Herren in Nußland klar- zumachen, daß die Befreiung des Rheins die wichtigste Frage für uns is und daß wir durch ein Abkommen mit rankreih nicht auf den Napallo-Vertrag verzihten. Wir stehen am Scheidewege. « Jeßt wird vielleicht die europäische und auch die Weltpolitik auf fünfzig Jehre bestimmt. Jeßt hat Europa ju wählen, ob es um der Fort- ebung der alten Methoden der Gewalt willen zugrunde gehen will in ine Dirt und Kultur oder ob es einen besseren Weg, den eg aufrich ger Verständigung wählen will. Alle Welt sieht, daß die Methoden Clemenceaus nihts Gutes für Frankreich, nichts Gutes für die Welt geschaffen haben. Wir wollen jeßt einen anderen hen: E der Verständigung, den Weg des Friedens. (Leb- hafter Beifall. :
Abg. Dr. Dr Bredt (Wirtischaftl. 2 j vat das Kabinett Luther unterstüßt und wird es weiter tun, selhst- verständlich unter Vorbehalt von Cinzelheiten. Eine Fühlun nahme mit den Parteien hat vor dem Memorandum nicht statigesunden. Melches Interesse haben wir eigentli daran, daß ein solcher Sicher- heitpakt zustande kommt? Wir denken dabei immer an das beseßte Gebiet, dessen Räumung wir wünschen, Die Franzosen haben das Nubrgebiet geräumt, weil durh das Dawes-Gutachten ein anderes Sicerheitömoment geschaffen ist. Aber eine Anerkennung unseres RNechts\tandpunktes haben wir bei den Franzosen noch nicht gefunden. Uoyd George hat si gegen den Sicherheitspakt ausgesprochen. n Verbindung damit {teht die Völkerbundsfrage. Es ist eigentli selbst- verständlich, daß wir in den Völkerbund eintreten, und diese Frage 1st uns jeßt viel näher gerüdt als noch vor einem Jahre, Briand hat vor einem halben Jahr gesagt, der Völkerbund biete Deutschland den Norteil, daß das Durhmarschrecht dann nur vom Völkerbund aub- esprochen werden könne. Aber zurzeit kann Frankreich tona [ih Kirerlei Recht zum Durchmarsch durch Deutschland für sich kon- ftruieren. Die Beziehungen Frankreihs zu Polen und aur Tschecho- Tomakei geben uns ia nichts an. Im Völkerbund könnte aber ein Durdmarschret nur durch einstimmigen Beschluß zustande kommen. Wo liegt der Vorteil Deutschlands im Völkerbund? Das Inbestiga- Lonsprogramm des Völkerbunds war für uns eine bittere Ent- #äushuna. England verlangt unsern Eintritt in den Völkerbund. Das englishe Interesse konzentriert sich darauf, dak Ruhe in L herrscht, das heißt, ob es den Russen gelingt, den Westen zu bolsche- wisieren. Der Eintritt Deutschlands in den Völkerbund würde von Rußland als katastrophal angesehen werden. Wo soll aber Deutsch- land hin, wenn es niht mit Rußland Beziehungen hat. Der deutsche Geist und die deutsche Arbeit brauen Armfreiheit. Herr Breitschetd erkennt an, daß die Politik, die gemaht wird, gut ist, nennt es aber einen Skandal, daß diese Politik nicht von uns, sondern von anderen gemacht wird. Kaum ein anderer Ausshuß des Reichstags hat prafk- tish eine so geringe Bedeutuna wie der Auswärtige Ausschuß. Er fann die Regierung wobl hören, hat aber nihts zu entscheiden. r Redner bedauert, daß es die Regieruna in dieser allerwitigsten Frage nit für nötig befunden hat, selbst mit den Regierungsparteien 1m Muswärtigen Aus\{huß vorher in Verbinduna zu treten. Wir sehen Hinrücken der. Regieruna zum Völkerbund. Wir sehen , daß die Regierung den A ß fragt, ob
wir in den Völkerbund hin ) Auch 1 {uß selbst Net nit den Mut, eine Jnitiative au ergreifen. fönnen die Dinge nit weitergehen, und wir machen das nicht mehr mit, Wir find nicht aktiv an der Regierung beteiligt und behalten uns unsere Stellungnahme absolut vor. Wir ersuchen die Regierung, feine weiteren Schritte au unternehmen, ohne den Reichstag zu
befragen. : Abg. Le i ch t (Bayr. Vy.) bemerkt, daß nicht alles im Interesse des
deuts ewesen sei, was in der Debatte vorgebraht worden sei, e ae Pen die Praxis des S Amts und bemängelt vor allem, daß die iebt zur Bespreuna stehende Note den Abgeordneten erst aus den Tageszeitungen bekannt geworden sei. Zlan sollte den Abgeordneten, die si hier mit diesen schwerwiegenden Vin- gen zu beschäftigen haben, weniastens so viel Ehre erweisen und die heir. Aktenstücke ihnen direkt zustellen. Der deutshen Antwortnote pin die Bayerishe Volkspartei zu. An den Forderungen der Gleich-
rehtigkeit Deutschlands und der Gegenseitigkeit des Paktes dürfe i ttelt werden. Gin Pakt zu Gunsten der Kriegs\huldlüge. Der
. Vereinig.): Meine Partei
pee N Umständen gerte erten S Alliierten wäre eine neue Anerkenw rx Kr Redner erinnert an die \hweren Leiden der Bevölkerung der beseßten
ebiete und fragt, ob aus einer solchen Atmosphäre ein dauerhafter rieden entstehen könne. Deutschland bedürfe mehr des Schußes gls
rankrei. Er klage alle die Regierungen an, die nicht eingesritken eien, als man uns bedroht habe. Die Ruhrbesebuna ware erne h rehtlichkeit, der endli ein Ende aemacht werden müßte. _ L s mismus, wie ihn der Abg. Dr. Breitscheid ezeigt habe, sei nih ange? bracht, wenn man Realvolitik treiben wolle. Die Entwaffnunaskontrolle sei gegenüber den Friedensbemühungen Deutschlands kleinlih. cho Uger sei die moralische Entwaffnung. Etwas mehr Dea au Deutschland würde eine Entwaffnung bedeuten, die die beste Sicher-
heit für Europa wäre. | i sow (Völkish): Graf Westarp hat Abg. Graf zu Reyentlow (BN en das nicht gelten
uns gestern als „überholt" bezeichnet. Zir : ( lassen. [Das Wort wurde gebraucht im Hinblick auf die Note, die das Memorandum überholt habe. Das ist keinesweas der Fall; mehr als e muß gerade jeßt das Memorandum im Vordergrund der Diskussion stehen. Es is hervorgegangen aus der Atmosphäre, die der Abaang Poincarés und der Uebergang der franaösischen Regierung an d Kabinett Herriot geschaffen hatte. Es stellt allgemeine theoreti e akademishe Erwägungen an, durchweg dehnbar und unbestimmk, und von der anderen Seite ersolat nah Verständigung mik London eine Antwort, die eine Anzahl ganz bestimmt formu- lierter Bedingungen in Frage stellt, zu denen das Pemoeaaun gar nicht hatte Stellung nehmen w4 ist also das Gegentei n A eingetroffen, was der Außenminister erwartet hatte. Positiv ist verflu
wenig dabei herausgekommen, ebenso wenig wie aus dem von uns ange.
es Vebels und der deutschen Versklavung nicht anerkennen und werden alles tun, dienen fann. der Unterstellung Deutschlands unter die Kapitals dienen. herumgeführt worden. Sehr wunderbar Außenminister gestern in feinem poli
gar nicht übel. mich mit dem Veberseßungsfehler in dem {ben Note noch einmal zu beschäftigen.
Ausfall und zumal zu der Unterstellu
der Nuhr zu bleiben, lag gar
auf Elsaß-Lothringen ist also angeboten fassung hat kein auch nur das geringste M heit Elsaß-Lothringens einen |o fönnen begreifen, daß die regiert wurden, niht bei ruhe und Zurufe.) Jeßt p Sicherheitspakt. (Heiterkeit) pruch dieses Verzichts die Fr ebrigens wird uns in diesem
(Zustimmung bei
fügungsreht haben. E ließt ihre V
nationale Großindustrie { hinweg, eben der
sein, und es muß ein, wenn man zu Umstand seine Zuflucht nehmen muß. Völkerbund s{hwärmt Dr. Brei es um die realpolitische die ihm bisher widerstrebten und agen? Der Standpunkt dieser an E geltend, dann könnte der heiten wirltamer g heimer Sihung des Völkerbundes der Entscheidung über e Staaten nit teilnehmen dür Wir haben also gar keine zutreten. Der Eintritt De nah Westen sein, und zwar 1n Det shand wurde, Jn
jeßt
fen,
Deut A zum Landsknecht Deutschland von London zu daß es für diesen Fall große Subsidien tige fai n Deutschlands hätte eingestellt werden müssen. Anschlusses an Rußland; Deuts
halten.
Neichskangler Dr, Luther: Herren! melle parlamentarische sich gestalten wird. Jch kann mi Ausführungen allen Reden eine urteilung des Vergangenen,
Reichspolitik haben in die Erörterung aber behindert nicht die Feststellung, klang mit der Note d gierung befindet, in ihren Niederschlag gefunden den Schluß ziehen, daß sie mit ihrer der großen Mehrh (Abgeordneter von des Volks!) Da auch, die {ih Geist und Sinn der Note ( bevorstehende außenpolitische Arbeit
hat. Die
besonderes Gewicht gegeben. Jch könnte mi nicht im Zusammenhang mit d und mit Rücksicht auf Fragen, Bemerkungen anschließen wollte. Anregung, die die Reichsregierung diesem hohen H ratungen von besonderer Bedeutung f niht imstande, übe Sahlage anpassen und entzieht si herigen Erläuterung. Maßnahmen Auf der bewußte Weiterverfolgun Gedanken unserer Note eine päischen Frieden zu schaffen. die betont haben, Lebensfähigkeit Europas und ger hängt, daß ein wirklicher Friede ge Friede kann die Grundlage | hoffentlich neue wirtschaftliche Regierung ist einmütig von durhdrungen und entshlossen, ihm Andererseits muß die deutsche Schritten fest im Auge behalten,
einen Seite handelt
ade
wahr! bei den nur als allgemeine kann deshalb einen Sicherheitspak Gleichberechtigung und der Gegen rechts und in der Mitte.) die das Grundgerüst des bestimmungsrecht der Abmachung geschmälert werden. Demokraten und rechts8.)
i
von verschiedenen ist, auch noch einmal aussprechen, deutshe Regiecung {on im Sept
nommenen Dawes-Angebot. Dieses soll unsere Währuna \stabilisiert
haben. Fn Wirklichkeit ist die Währung ein internationales Geschäfts-
Eintritts in den Völkerbund gema
roblem. In den Dawes-Geseßen sehen wir nah wie vor die Wurzel |
Auch der Sicherheitspakt- so In London ist die deut
l tischen Erposé einem Ausfall gegen meine bescheidene Person einen so aroßen (Heiterkeit); es liegt das eben in seiner Natur, Aber seine Invektiven gegen
wiederholt im Reichstage darüber gesprochen, erst als ih in Deutsch- land Opposition gegen die Idee des Sicherheits Regierung zu ihrer neuen Taktik übergegangen und zu dem gestrigen ng, daß ich aus blinder Parteiwut
den Franzosen zu Hilfe gekommen wäre und 1! feine Veranlassung vor.
eutsher- Außenminister,
Recht, angesichts der solhen Verzicht die Elsaß-Lothringer, weil sie von uns so sclecht Deutschland bleiben w spricht man den Verzich Glauben Sie, daß nah dem Aus- anzosen sich sicherer fühlen, werden? rve 3 Kinde 9 die enden, und wir geben Werte hin, an i i den Vóölkischen.) Die inier- erträge über die Landesgrenzen und hier von der Neichstagstribüne heißt e Sicherheitspakt abgeschlossen werden. diese kapitalistischen Interessengemeinschaften um seine Begründung doch ) bes diesem, in diesem Zusammenhang neben]ächlichen
{scheid von alters her; aber Erkenntnis der Par
teien ist mir nicht verständlich. A “Schub der deutshen Minder-
wahrgenommen werden.
F gefaßte Be rager nationaler die dabei, Veranlassung, in den utshlands würde für un in viel weiterem London und egen Moskau zu machen. her hon zu ver
L eur mbedng bin niht unbedugler chland aber soll si
Mir ist bis zu diesem Augenblick unbekannt, wie d Abschluß dieser außenpolitischen Erörterung deshalb nur auf die tatsählichen der Fraktionsredner stüßen. Nun sind gewiß in wohl Reihe von Abweichungen zutage der
des Gegenwärtigen und des Zukünftigen. Und auch politische Fragen aus anderen Arbeitsgebieten der deutschen
daß eine große Mehrheit des Reichstags im Endexrgebnis der sachlichen Einstellung si im Ein- er Reichsregierung an der die Stellungnahme der Reichsregierung Reichsregierung kann hieraus Haltung den politishen Willen eit des deutschen Volks zum
Graefe [Mecklenburg]: Der , nic nunmehr anschließenden Schritte im getan werden sollen, so wird für die
vertretung zutage getretene weitgehende Zustimmung der Ein- stimmigkeit und Gesamtverantwortlichkeit der
ch mit dieser Feststellung : er weiterhin einzushlagenden Taktik die gestellt worden sind, noch einige Jh schicke dabei voraus, daß die
aus empfangen hat,
x die einzushlagende Endgültiges zu sagen. Denn die Taktik
Selbstverständlich l auf das von uns erstrebte Gesamtziel ab : es ih für uns darum, dur giel-
g des Sicherheitsgedankens und der sonstigen dauerhafte Grundlage für den euro-
Jch kann all den
daß die wirtschaftliche,
schaffen für eine Blüte : der Wichtigkeit dieses hohen Zieles
daß die greßen Grundgedanken,
die allein ein friedliches Zusammenleben der Völker ermöglichen, auch Deutschland gegenüber zur Anwendung gebracht werden. (Sehr Deuischnationalen.) Ein wirklicher Friede kann eben Ordnung der Dinge erreicht werden. Deutschland
seitigkeit abschließen. (Bravo!
Auch die neuen großen Rechtsgedanken. Kölkerbundes darstellen, wie das Selkst- Völker, dürfen nicht (Sehr gut!
n diesem Zusammenhang will t S l Rednern besonders eindringlih behandelt wocrden
: wix können sie als bindend was zu ihrer Erschütterung ll, wie diese Dawes-Gesebe, Gewalt des internationalen sche Politik an der Nase mußte es anmuten, vaß der
Raum zugebilligt hat und ih nehme es ihm mich zwingen mich do, deutschen Text der franzö}t- Grít sehr spät, nachdem ih
paktes regte, ist die
d ihnen zugeredet hätte, an Der Verzicht worden. Nach unserer Auf- feine deutshe Regierung
tausendjährigen Deutsch- t auszusprehen. Wir
ollten, (Große Un- t aus und nennt das
ts gegeben; wir sind allein über die wir gar kein Ver-
8, deêwegen müsse Das stimmt nicht; bestehen auch ohne den
sehr schwah bestellt
Eintritt in den wie steht Rechten, Ja zu
Für den
teien auf der
drauf und dran sind,
Dem Le ja der in ge- chluß entgegen, daß an inderheiten diejenigen ei direkt interessiert sind. Völkerbund ein- s die Bindung Sinne, als bisher hier is strebt man ddhin, Á s ain
stehen gegeben worden |ein, zu erwarten habe. Die rich- f wachsames Zuwarten Anhänger eines die Hände frei-
Par
Sehr geehrte Damen und e der for-
getreten in der Bes
hineingeflungen. Das alles
die französishe Re-
Ausdruck bringt. Vertretung, nicht
durch diese in der Volk3-
Reichsregierung ein
begnügen, wenn ih
aus den Verhandlungen in für unsere künftigen Be- werden. Natürlich bin ih Taktik im einzelnen jeßt muß si der si ergebenden überdies vielfah einer vor- werden wir alle unsere stellen.
ein
Rednern beipflichten, soziale und kulturelle auch Deutschlands davon ab- wird. Nur ein wirklicher wirtschaftliche Erholung und abgeben, Die deutsche
mit aller Kraft nachzustreben. Regierung bei ihren weiteren
nur auf der Grundlage der
eiwa durh eine neue bei den Deutschen
i, da die NVölkerbundsfrage
daß die Darlegungen, die die
ember-Memorandum wegen des
für
Besonders die
wird.
entstehen fönnen. Kein Zweifel
Investigationsprot
Ruhrgebiets nicht
ih mitteilen, daß
sichert sind. Wir
ist, nah aller K deutsche Volk die
Gegensa nachgefolat ist ? Gräf:
über den en
werden. Zum
P
muß, wenn
wir=vor einer
Antrag, der ihn damit
für richtig, daß lung nimmt.
ftfahrtnote.
{umpfen zu la
eintritt. das die rr
M
geen Jllusi oder hinzuwe
Recht glauben.
mit der Note rei ben. eshwindelun damit die Rei müsse. Abg.
cht hat, und auf die sie au
objettive Täu
neuen Abmachungen entspricht. verständlih halte ih, daß die jeßt in Gang befindlihe Räumung des
Ausschau in die großen Entwiklu und aller Verbundenheit des deut entwicklung es für die
zu helfen. (Bravo!) Im Einkl benube au ih die Gelegenheit dieser großen politischen Aussprache, um dem deutshen Volk an Rhein, ganzen Vaterlandes zu übermitteln sonderer Anteilnahme derer zu ge stunde noch nit ges diesen Teilen unserer wenn die Vorstellung von in Europa sich auch außerha und wenn solche Ueberzeugung gierung wird zur Herbeiführung des endgültigen Friedenszustandes alles tun, was in ihren Kräften steht. Mitte und rechts.)
Abg. Dr. Ro die Frage nah der Cini Reichskanzler hat sih über und über die Tragweite de Minister des Auwärt e
Stresemann-Luther,
ch bitte, die S heitspakt selbst habe ich der Os hinzuaufügen. ihm ene Linie Ten glish-amerikanisch Deutschland an seinem stimaning Va Be geaen E qud v wird vielleiht a l ee Bis Artikel 16 zitiere ich lediglich den englischen Chamberlain, den sehr kleinen Minister hat ganz ausdrüklih
recht nach Polen im j Dele rot gelt würde, und das ist derselbe
[ls „Lordprotektor der ] Zitat allein schon zeigt, wie unendlich vorsi man zu einem
i [l oder will. Ler 2 {rift geben E ARE die Deutschland in ein Trümmerfeld
verwandeln kann. Abg. von Graefe
der Dawes-Gesebe zu äußern, u renen, werden wir nit au
ias eine Stellungna
(een. des deutschen ehrheitsparteien \
wiegende Mehrhei Wenn
Reichskanzler ch
i gsre , t gesagt, daß es i t gela n das bestimmungsrecht rfen in diejeni
nit zurückehren, wenn
jeßt wiederum hinweist, gerade von dem Verlangen der deutschen Regiecung getragen sind, Völkerbund berechtigung fommt noch nicht in einer lediglich formalen gleichs mäßigen Geltung der Paragraphen zum Ausdruck. (Sehr wahr! rechts.) Denn so gesehen, kann formales Recht in Wahrheit Unrecht sein. (Sehr rihtig!)) Wirkliche Gleichberechtigung beruht vielmehr auf der Anerkennung, daß die tatsählih gegeoenen Verhältnisse berücksichtigt- werden müssen, um eine wirkliche Gleichberehtigung herzustellen. Diese sind aber Völkerbundsazung für Deuts andere Länder geltenden Verhältnissen, daß Deutschland auf eine Anerkennung dieses Umstands und entsprechende Regelung der Verhältnisse ein, wie mir sheint, natürliches Anrecht hat. (Sehr wahr! rets.)
Gleichberéehtigung im Eine solche Gleich
eine wirkliche Deutschland zu erzielen.
im Anwendungsbereih des § 16 der chland so abweihend von den für
Abrüstungsfrage wird hier akut. Es ist ein völlig
unnatürlicher Zustand, daß während der gleichzeitigen Durchführung der deutshen Entwaffnung bis zu einem Grade, der Deutschland im wahrsten Sinne wehrlos gemacht hat (sehr rihtig! rechts), andere Länder in der Bewaffnung fortschreiten und \o die im Versailler Vertrag proklamierte allgemeine Abrüstung zu einem toien Buchstaben (Allgemeine Zustimmung.) Deutschland nach Auffassung der Reichsregierung dafür sorgen, daß es wenigstens eine rechtliche Gewähr dafür bekommt, daß sein Gebiet nicht Aufmarschgelände und Operationsbasis für diejenigen milîs tärishen Auseinanderseßungen werden kann, die aus dem allgemeinen RNüstungswettbewerb troy oder innerhalb des Völkerbundsverfahrens
Gegenüber dieser Sachlage muß
(Sehr gut! rets.) ist in diesem Hause darüber aufgetaucht, daß zie
endgültige Regelung der jeßt în Erörterung befindlichen allgemeinen Fragen erst möglich ist, wenn bis dahin auch alle mit der Entwaffnung zusammenhängenden Fragen, insbesondere auch die Räumung der nördlichen Rheinlandzone, befriedigend erledigt sind. (Sehr richtig! rechts.) Hierbei muß auch ausgesprochen werden, daß das sogenannte
ofoll in keiner Weise dem Geiste der jebt erstrebten (Zustimmung.) Für gang selbst-
nur eine Truppenverlegung darstellen kann. Zu der
nah dieser Richtung von mehreren Rednern geäußerten Sorge kanm
bisher keine Tatsachen vorliegen, die diese Bes
fürchtung rechtfertigen. Gegenüber mehrfachen Bemerkungen aus dem hohen Hause stelle id auch fest, daß es nah Auffassung ist, hinsihtlih der Rückwirku auf die Verhältnisse in den der Beseßung erwartet, so
der Reichsregierung ihre Pflicht ngen des Sicherheitspakts, die die Note beseßten Gebieten und auf die Fragen zu verfahren, daß diese Rückwirkungen ges fönnen teinen Augenblick vergessen, daß bei aller ngsmöglichkeiten europäischer Politik {hen Schifsals mit dieser Gesamt- deutshe Regierung doch nächstliegente Pflicht raft unseren Volksgenossen, denen für das gange schwere Last der Besaßung aufgebürdet worden ist; ang mit den Rednern der Fraktionen
Ruhr und Saar die Grüße des (lebhafter Beifall) und mit bes denken, deren endgültige Bofkr-* chlagen hat. (Erneuter Beifall.) - Gerave auc) Volksgenossen wird am besten gedient werden, der Notwendigkeit eines wirklichen Friedens lb Deutschlands immer mer verbreitet sich in Taten umseßt. Die deutsche Ne-
41e
(Lebhafter Beifall in der
senberg (Komm.): Die eben gehörte Rede läßt Einiakeit im Reichskabinett wieder aufleben. Der die Frage des Beitritts zum Völkerbund 8 Artikels 16 anders geäußert als der Dr. Stresemann. Wie löst si dieser der dem Gegensaß Stresemann-Schiele (Rufe bei den Kommunisten: Ruhe! — Vizepräsident Sorge für Ruhe mir zu überlassen!) Zum Sicher- Rede des Abgeordneten Stoecker kaum Macht haben, die von! Stresemann, gegen» nken, die Kreditbedürfnis anpacken? Durch die Abs Dr. Stresemann von uns beantragte darüber mehr Klarheit geeaen fral diters; dieser Sohn eines großen Vaters; eler den Franzosen das unbedingte Durch- Falle eines Konflikts zugesprochen, in den s De Sven widi Dieses deutshen Republik“ gefeiert wir es gy tig verfahren werden
Sicherheitspakt“ seine Unter»
i
Wird der Kanzler die durhzuseben gegenüber Herrn hen Staatsmännern und
derartigen Nob einmal in leßter Stunde warnen
(vólf.): Der Reichskanaler hat auf unseren
Ÿ über die verfassungsmäßige Gültigkeit N Sbaupt nicht geantwortet. Er scheint
d. Wir halten es daß unser Antrag abgelehnt wir Frags Stels
ustizminister weniästens zu dieser, E gp e Ablehnung diefes Antrags darauf zurückzukommen. ir vermissen chéfanzlers zur Entwaffnungs- und isung auf die frivolen Heraus Volkes erfolgt? Die Regierung und dia inen die Ee zu belest, eie Gru aer , age die Herren von rechts, wo dle Uer heit Rey Ferchstans ist, die für die Außenpolitik Fraktionszwang ausgeübt wird, dann wird des deutshen Volkes bedeuten. _ er hat weiter gesagt, daß das Selbst- Völker nit gejchmälert werden soll. erst e) afen werden soll. Wo ist den Selbst estimmungsrecht? Das lbst« r Völker ist nur ein Häufchen Asche längst vers Der Reichskanzler E das nur gesagt, um einen *cicnigen Kreise, die innerlich noch an dieses Die Eupen-Malmedyer uñd Elsaß-Lothvinger Eren der Sicherheitspakt Ta bie wird. on d Elsaß-Lothringen und _Cupen- talmedy restlos Als der Redner in diesem Zusammenhang ges der Oeffentlichkeit spricht, fragt Präsident S , 0b sregierung gemeint sei, da er sonst den Ausdruck rügen v. Gräfe fährt fort: Ih halte es tatsächlich für eine {hung des Volkes, an der die Regierung und die
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