1925 / 172 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Jul 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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Fnlandsverkehr mit Zucker im Funi 1925 Y arteien auf Wiederherstellung des in zweiter Le freien v6 Strafe \Gühen. Wagt der Nei as bei ber lebten Veranlagung ôgentfteuer i 3 äufige Ergebnis d gets i : : F En: nbi ; : n. noch bas bei ver L Vermögens tellte f liegen: 1. %as vorl der ersten n Veran- t Der aus dem Ausland eingeführte Zucker} mit nautishen Zahlen nachgewieken. Die Mengen“ find in den darüberstehenden fv L ersougMgerevoromung, betr 18 N M N isten Fer cies n dieser on zu ant her B De Vermogen den Vetrag bÞou ) P eichômark e An- laguins zur Einkommensteuer und zur tale p Æ: euer auf rund gten nici P E D E E O C E E L j : a ; 4 istung der Amnestræ au ; O è De! 2 , Dr SpoNl zu, il ie PÆIMEI amungea ; &. en / In den freien Verkehr übergefü hrtex Zudcker Hohe des Ruhegehalts gewährt werden kann, in D zu Dic as: fallen sehr viele Verurteilte oder Angeklagte aus | heranzuziehen die ganz cder zum Teil für die Unterhaltung der f über die Ginheitêwerte nah dem Reichsbewertungsgeseß; 3. eine Auf- Abstimmung mit 232 gegen 156 Stimmen angenom c Reihen nicht unter die Amnestie. Die geringeren Vergehen öffentlichen ege verwendet werden. Diese Abgaben dürfen 1edoch | stellung über die Einnahmen der Länder und der i aus

Zucderab4äuje, Rübensäfte, andere , Auch die n_Antxäge der Regierungsparteien auf 9 Wjelen anestiert werben; nur werden die Richter Strafen gegen zue E Rae e S poftalischen Zwecken der Brief- und | Steuern, sonstigen Abgaben und aus den Betriebösverwaltungen im rel ei S ertb 6E MEC eh inet ¡Steuerfrei änderung der Beschlüsse zweiter Lesung werden aitgenea pl Anhänger erhöhen, ben diese E iner Vas Ves fiele ctr der ] Ren SILEE N E E serin e g aag N E ps im ersten ama r des Dafnamglichut

° ärke- abe , i N eiz t ei ia ; f: sf 926 rechenden j j

Stärke g Vor der Schlußabstimmung gibt der e pes Geseß i ein Spezia geseß zugunsten der Es S eft, daß Fahrten der Post, mit denen s Postsahen und | 1913; T ane Mericliung über bie s dar cantins Clans

Zeitabschnitt Zudcker Erzeugnisse mit einem Zuckergehalt vom Ausland L 2 tw. Strafen bis f Jahr, Haft oder Gefängnis L 1 Dene (Verbrauchs- | in der Trodtenmasse (NReinheitsgrad) zucker eingeführter ThS E S L) folgende Erklärung ab: Die Fr, p sen Gera sind aber selbst bei geringen Personen befördert werden, nur hinsichtlich Fe E insbesondere die

hen Partei Deutschlands hat Fr fekt z t rben. | unter die Vorausleistungen fällen. Nur die Personen R ¿ichr 1925 i ; s anbs troß ihr f en mit acht, neun, zehn oder zwölf Scahren bestraft wo N i A S Le agte S im e von flaxe ung der Aufgaben

zuer) uder : von 70bis 95 vH | von mehr als S vH oppositionellen Stellung zur gegenwärti ihsregierung versu ergehen irt Beihilfe zu nuf mit vier Fahren be- | besteuert werden, da nur insofern ein J i die 2 tage, en rechend den bereéhtigien Forderungen der betregos in Pren, bie Me E Asten Find un t i ole lei una gen Unternehmungen besteht. Damit war die zweite j Ländern und Gemeiriden. Das Ee in der

- Mita MngE e e und den diesen gemachten Zusagen, in sahlig Pren. Die ungcheuerliste Bestimmung und eine shreiende Un- "s des Gejeyentwurfs über die gegenseitigen Besteuerungs ugunsten der Länder. Darüber hinaus : : rbeit in den Ausschüssen und tm Plenum zu verbessern. 2M retigkeit ist es, daß nur Festungs- oder Gefängniss\trafen erlassen des Reichs, der Länder und der Gemeinden erledigt. Der Aus- ffürze man das Reich in finanzielle ¡ierigfetten, es Ms A Le : M raa S E 1326 44 496 sammen mit den anderen sitionsparteien und teilweise «(Men sollen, denn unsere Genossen sind ganz besonders zu Zucht- | \chuß wandte ih hierauf dem Finangzausgleich gzu. | keinen Ausweg mehr gäbe. Hierauf vertagte fh der Aus\shuß auf m N 9 zu _. E E Vei E E Megierung8parteien f Pestrafen verurteilt worden. Eine ganze Reihe von Arbeitern sit E, P 4 Gs Ee E Ee foam mag A heute. i : ) L ugs MURDeratungen u ib C ärzattion 91 im Gefängnis. an urf bezieht sich in der Hauptsache au i Fragen: Cinma y S E Vom 1. Sept. 1924 bis 30. Juni 1926 v ¿S 9 885 609 138 2 : 18 oos 365 662 Lesung im Plenum Me erhebliche Verbesserungen der BA 00 E L E - e Sen da E D dies alt e m den Reiéssteuern, E ines den Erlaß eines Der Handelspoliti\sche Aus\chuß des Reichstags / : 379 089 : 37 9 373 zu erreihen. Dies gilt ganz besonders von der Streichung des A: ie on? (Lärm und Lachen rets.) Viele Monate lang werden | Reichsgeseßes, daß den Ländern und Gemeinden mit Wirkung vom seble gestern die Beratung der Agrarzollvorlage bzw. die des Qm Juni 1924) «ea ooo 496 b24 639 1 943 2156 17 563 ! tikels 14 der Personalabbauverordnung, dur die der Artikel 198 eti nbänger bei geringen Vergehen in Untersuchungshaft fest- | 1. ril 1927 die” Berechtigung ge selbständig Quoten von der eupras? es der Méhrheitsparteien fort. Abg. Hörn le (Komm.) 34 32 576 4 2 : Sea: N [ Biber Ho f Kraft geseßt n 54 ia geetider j en | (Zwischenrufe rechts.) În Deutschland sind faschistische f oen min me Fee Nee ovirs zu, erheben. e die L S E De ar ae R a6 e L i i 1 der dritten Lesung eine Mehrheit de ierun tver rel; i i Da ir i 0 igung betrifst, 10 Ha ierung an Rege- feu Jer j Da : l Vom 1. Sept. 1923 bis 30. Juni 1924) |} 12 a A h 199 h 18 T 165 B, P L De Cin, R E E Fassung was Pre tion A be E cut E L E lung, wie fe F der ersten Lesung eschlossen it gunbedingt fest. P BaEe ‘dl die mfr ade Motierng ino e E idtiat i zali : : j M ck; 1+ n E Gorubigand | h + die 2 5 / E ( uffal}: Fnten A ft, 1) Berichtigt infolge nachträgliher Angaben aus dem besegten Gebiet. tifels 128 der Verfassung; es Fi aso die en ¿N A atis Sh etn dieses L LUGUD bie Lage e e ta will jedoch den Bedenken e Meier Monin U “Be in bex die Steigerung ihrer Produktion von der Hebung dex Konsumkra Berlin, den 28. Juli 1925. Statistisches Reichsamt figierlen Mehrheit nötig, Da diese Mehrheit nicht erreiht sei, st Lt ruhen bis eine gerechte Amnestie erreicht ist. (Abg. Dr. Kahl | erhöhten Umsaßsteuerbeteiligung keinen genügenden Musgleih fün | der breiten arbeitenden Massen ausgehen, das tue das Kompromiß : ° der neue Artikel 14 niht verfassungsmäßig zustande gekommen unh O Vp.): Wenn Sie nicht wollen dann lassen Sie es bleiben, daun die Herabseßung ihres Einkomamen- und Körperschaftssteueranteils | kcineêwegs; es seße im Gegenteil Mindestaölle für Vieh fest, wodu

mithin mit dem gangen Geseß rechtsungültig, Die Fraktion dg E n Sie das Geseh nicht. Sie zerstóren die Amnestie! Leba | erbliden; wenn die Länder befürchten, daß das Umiaßsteuer- | dic Massen nux noch mehr belastet würden. Das Kompromiß werde Sozialdemokraten müsse also die Vorlage in der Schlußabstimmung 4 Zustimmung rechts.) Der Vorstand des A. D. G. B. wird auffommen inbesondere infolge ber neuen Senkung des Umjaßsteuer- nit einmal den Landwirten helfen, weil die Landwirtschaft das durh ablehnen. j Wle Thon fa De Wirkung bieses Bren beben - witd sabes die bisher geschäbte Höhe nicht errei wird it die 1 Zolle verteuerte Fleis bei den verarmten breiten Massen nit werte nen 100 / eisregierung bereit, den Ländern und Gemeinden ihre Umfabsteuer- } unterbringen können. Und das Kompromiß werde auch das Volk

Bekanntmachung. die Verordnung zur Aufhebung der Bekanntmachung über die i : ; j ; eltendmahung von Hvpotheken, Grundschulden und Rentenschukden, dieser Ér Schuldt (Dem.) schließt sich namens seiner Fraktiff Rednerin fährt noch einige Zeit fort, wik heftigsten Ausdrücken und anlgzle nah dem geshäßten Aufkommen von fünsgehnhundert selbst schwer schädigen, weil es semen notwendigen Fleischbedarf nit Millionen M j j j Mit dieser Frage bejchäftige man si

(b Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 34 S 18. Juli 19 ärung an. « das G kämpfen, ihre Worte werden von an- des Reichsgeseublatts Teil T enthält die nachstehend be- | "die O ie Gi d Abg. R äde l (Komm.) lehnt gleichfalls die V Westen gegen das Geses zu kämpfen, Bre der Rechten übertönt ark zu garantieren, d. h., ihnen die dann fehlenden Be- | mehr werde kaufen können, : das Verfahren der g. omm.) lehnt gleichfalls die Vorlage ab. dguerndem Lärm, Zwischenrufen und Gelächter der Rechten übertönk. l ri F en, d: D. n I E Li, CiGT as Zie avidlidie fei M ie V zeichneien Geseße usw.: Aufwertungöstellen, vom 21. Juli 19 A Abg, Guórar d (Zentr) erklärt, daß die Regierungsparteiff Als sie {ließt, wird ihr von der Rechten lauter ironischer Beifall | {ge aus Mitteln des Reichshaushaltsplanes Verfügung zu er fin nicht; obwohl es Tie E Aoge el, zu prufen, w1e DIE . . L j / ' i; f : eßt, ? : llen. Was di neuet sgeseles ü e CGinfüh SFndustrie- und Agrarzölle sich auf das auswirften. Daß aud nicht der Auffassung sind, daß das Es LRE Verfas! O le Auate 10s E über bie U das Zentrum deni Kompromiß zugestimmt habe, zeige, daß s nit

das Gese zur Aenderun der ahts{ußzordnung vom 9. i n. i { ; : O l N erfassungéänderun teil. L E ; 1920 (RGBL. S. 1193), vom 23. O Zun Umfang | Bogen. Verkaujspreis 15 Neichspfennig, involviere. Mit den beschlofenen Milderungen nähere man h (M Vizepräsident Dr. Bell erklärt die Aussprade für geschlossen. R E r arcaiomans maddrüdl die Interessen der katholishen Arbeiter vertrete, die ihm heute noh er 4-Snkr ' i; S

die Bekanntmachung der neuen Fassung "der Pachtshußordnung, Berlin, den 25. Juli 1925. wieder der Verfassung. i sdet si jedoch noch Abg. Martin (D. Nat.) zum Wort. “bor Fosbthänbi “E li ondern À industri

voin 23. Juli 1925, Paas O Geseßsammlungsamt. J. V.: Berudt. D Wp Ko s (Dem.) erwidert, man könne Gesehe nit nad-dey G e N cene dabei, daß die Aussprache geschlossen ist. E Ce ilen Sitze Po ene Dee Lee ee grade: Vänge Das Jniesstiering oran dec Sag etdemofrnien

/ Reit S aria rg Mh þ anv N Vg Gegey Aba. Martin (D. Nat.) verlangt dann das Wort zu einer | am 1. April 1927 beschlossen und weiter beidio en hat, daß | nannte der Redner eine „P atonishe Liebeserklärung“ für die i

verheirateten weiblichen Marilon Es drr A weres Unrecht gegen d versönlihen Bemerkung und erklärt, S er si zum Wort gemeldet f vor Erlaß dieses Gosepes Unterlagen über die Ergebnisse der wirtscaft und lehnte es ab, weil es nur eine kapitalistis Zollvorlage

Präsident L d be erklärt dazu T eidung darüber, ob hätte, daß aber nun durch das Verfahren des Präsidenten es un- |. Veranlagung nach den neuen Steucrgesegen und stati\tisches verbessern wolle, ar der nichts zu verbessern sei, sondern die 1n#&

Preußen. : Be andere vovilee M C Sa Gat u eint mögli geworden sei, auf die Rede des Abgeordneten Rosenfeld zu : Material über die Spaten mud. Augcdes der Händer A Ge: game E anes SRE Ee E e mas S e / 4 pri ta n : : Ce tworten. zenden -vorklegen mussen, 1 e regierung m 4E e 1 2 1e fin ;

Ministerium für Volkswohlfahrt. j A Gs E festzustellen, sei namentlide L * Vizepräsident Dr. Bell: Um jedem Vorwurf von vornherein } über eine seinen Wünschen mehr entsprechende Geheim dex darauf nenistilces Jntensivierungsprogramm. Würde ein solches vorliegen,

L f begeinen, bemerke i, daß die Redemeldungen bei dem, Shrift- bezüglihen Vorschriften ins Benehmen f Das Ergebms set x E E E. Die 2 demokraten würden 1m

Ju der Zeit vom 28. Juni bis 18. Juli 1925 genehmigte öffentlihe Sammlungen und Vertriebe Hierauf wird das Gesey in namentlicher Absti m f i e i Í e Z a 5 immung mi t. j i ; La i öali, zu | die tn einzelnen nag der Vorschriften, die uben, alles das zu ändern, von Gegenständen. 936 n 156 Stimmen enommen, aljo mit einfa ey führe u erfolgen haben. Bei dem Lärm war es nicht möglich, zu in E e rom M Ee aud S Si s if n, die | gege ee e nteresse der ärmeren Volksgeuossen zu verbess

—————— _—_—____— | Mehrheit, Es ist zwar eine Zweidrittelmehrheit als af sen, das ves Ahgeorueie, Merlin 19 nee m Ausschuß vorliege M n eimet werde, so nehme die Reichs- | sei- Dabei müsse man aber beachten, daß kein Land in Fuiopa Be Stelle, an die Zeit und Bezirk, Schu festzustellen, f A dieser Mehrheit ni t O é Die Anmestievoxlage wurde hierauf dem Rechtsauss{chuß fogienms nodmals Veranla ung mit ee dru zu eiflären, Anschluß an den Weltmarkt entbehren könne. Die Kompromiß- - A q 1 nen in ihr Zollprogramm passe. Z

Name uud Wohnort ; G C ORÉ ; : ; : : : ; A die Mittel i ori 4 en t überwiesen. Kontrolllabsiht wie au die Fassung ergebe der parteien suhten sih aus dem Ergebnis der Agrarenqueie nur im ein des Unternebumers Zu fördernder Wohlfahrtszweck abgeführt werden in denen das S A ANE andi wis. das Gese, wie vom Präsident Der Präsident schlägt fodanu, gemäß einem Beschlusse des | Reichsregierung fern liege und daß es ih nur um Finangstatistik | zelnen das heraus, was ihn ( Beis sollen ausgeführt wird . i i : Aeltestenrats, vor A Sivung zu vertagen, um den | handle, die für die endgültige Regelung des Finanzausglcihs unerläß- spiel machten sie sih den einen Teil des Aeroboeschen Gedankenganges ux Annahme gelangt insbesondere noch die erung ers | p us noch Zeit zu Fraktionssigungen zu gehen. (Wider- lich sei. Abg. Dr. Horlacher (Bayer. Vp)) legte in längeren | zu eigen, daß die Ms und Viehproduktion geschüßt. werden

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S î R dad : : der ievungsparteien, wona die Reichs ierun d i S E o | Ausfüh die bayerishe F un! üsse, die and b mmati Auffassung zu E R E res R L verlängart Bs ebaude on Mit- ({ Wide die Aadfüheungsbestimmungen so: eden, baß ten spruch rechts.) Die Abstimmung ergib: jo, dal ux L Duo neo Se E ie ten dar ub erfláre gu 7 De r Getreide utd ohoeide Programm E ellen Dad M A Berlin SW. 61, (ur ea r as due E Axt. 14 dex Begriff „niht mehr gesicherte wirtschaftliche Ve Pin P tapariet Le an g Lan Ariirslhes. : S nos Deo E fbalina werde: e endgültige A set das Gegenteil von L enschaft licher Del rsicherh ines Tuauas, rban 184 f j j ; o 0 ante U artet : : - | Tungnahme werde im Plenum des Nei s erfolgen. Die Bayerische je nur im ganzen zu behande 0) i eit, die die Vle-

rale spenden dur Werbe|chreiben. Lee aj weithecjiger die soziale Stellung der Des Das Haus vertagt ih. j Volkspartei wille jeßt und vor dev ring im Plenum zunächst, gierung®partei bei ihrem eigenen Kompromiß empfänden, spiegele

Deutsche Gesellschaft zur Rettung | Zugunsten ihrer Aufgaben Gesellschaft bis 31. Dezember 1925; Samml tigender Weise festgelegt wird : oie Schiffbrüchiger, : N Lng 9 9 9 ; @ ißung: b: br. Kleinere Vorlagen. | “daß die Neihsregierung mit dem Reichsrat in endgültige Einigungs- | \ih in dem Gefrierfleishantrag wider. Dort würde eing Zwangs- M E 10s Gelvsuende u | Cme t Haus geht über zur ersten Beratung da S e Bus Sonnabend 1 Uhr, Fleinens Boe. | handlungen Mete "Der Preuß, Finanzminister Höpker- | wirtschaft vorgesGlagen, indem das Gefrierf eis ‘dur ble Kom- Le ai O U fa act volieiste Auenfiaten f E A 4H erflirie dah das Duc, das bei dem Preus sen Staat | Fabre Mobaparicien die Zrangsmirhitess si Die Neher

: x Entwurf sie x gewisse politische Straftaten teil j - A | : Ea / A # ; T E o ae e G ; E e E Badeorten der Straferlaß für e f ficht für gewi L N Ni ca lagu - dur die Aenderung der Beteil quoten und infolge ver sonstigen | wandte sich auch gegen die E ‘der agte D fet Nene Misfionsdirektion der Evangl. | Zugunsien threr sogungsgemähen Uuf- | Direktion verlingert, (bis ÎL Dazenber 1925 | uod Qb Wee (insbesondere um Bochv Stvafverfahn L A Berufe des Me c6lags zur Grurderwerbösteuer, aue Bee bnd | runder ne erbobt werten hne bah man bosür sorge, das ud vie j S E E N Werbung ragt S A S i O A Parlamentarische MOO Ai O aer Gemeinden auch bei äußerster Sparsamkeit auf etwa Kauffraft der Massen mit diesen Preiserhöhungen Schritt halte. A i Segall Martba n Vvevoo ublitani er I G e E i Ad Der Steueraus\chu 6 des Reithstages sebte gestern | 550 Millionen Reichsmark erhöhe, Die Länder hätten den besten Dieser Widerspruch würde einmal offenbar werden. Die Megiezuna” de cincs ahlen Baz | aner, epu sen Hagn an 2) F e deen B En gan SOfelttighetie el Vie, | (E M Bn L S E diee figen 18 De | Vorigen Beet den h Penfarter Kimsrft der Bavolkeruna fe —= E erer rere} l \ "1. Dejond B j | gegen bi f H î i „Beste n i / LegIerur Lage Jur Die albe NMmDAT, Ana I Í 1 i A0 D UTA | | E n anu von Geld- | &q va E a rens und Beschimpfung de Es Gema 2 idt wurbe bie rage der Be- | hinsichtlich der Finangstatistik, die auch den Ländern nötig erscheine, Sntenswierung der Lenne vorstellen. are mEEe Lat b | Bund deuts M ; j indlich ur Werbeschreiben und |} L no ch verbüß E assen werden, wenn. sie od steuerung der öffentl en Betriebe zur GErörtexung würde Preußen in Ls nehmen. Reichsfinangminister von | über klar werden, daß das Kompromiß eine unerträgliche Zrpehung E eu ischer Offizierfrauen | Zugunsten seiner Fürsorgeaufgaben Bund mündliche Werbung. baf erbüßende Strafrest nur in Geldstrafe, Haft oè:F gestellt. taatssekretar von Popib ‘ersuhte laut Berit“ Schlieben erwiderte, da das-Streben des Reichs in erster Linie | des Lebensniveaus der Arbeiter haft und der mittleren Siticten . V., Berlin S8W. 11, | verlängert bis 31. Dezember 1925 ehn shaft bis zu einem Jahr oder Gefängnis bis zu cin} Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger angel {s | darauf gerichet sein müsse, zur Erfüllung der im Londoner Abkommen ias des Meinlicgerenns edeute. Es würden daraus große Joziale Hallesche Straße 20 für Preußen ; Sammlung von Gekd- c allein oder nebeneinander besteht. Gemeine Vorbrec: F des Kompromisses, das ‘mit dem Reichsrat, den Ländern und Ge- | übernommenen erpflictungen im Stande zu bleiben. Denn die Nicht- | Utiruhen entstehen, die die Regierungsparteien zu verantworten hätten. spenden durch Werbeschreiben. sollen ausgenommen sein, ‘einbegriffen - abex auch cu meinden ges loffen worden sei, keine neuen Aùträge mehr an unehmen, étilune dieser Verpflichtungen könne politishe Folgen Haben, die | Die Ermächtigung bedeute zweifellos etne Verfassun E

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V H VEFT H E T A WTsuuug TUHTUT TUIsDTYCHuTGLCn

| Godesberg a. Nh.

Berlin, den 22. Juli 1925 O i ' umehn ] 4 ähtigun : y

4 : : Der Minister für Volks ; s leichte a E ; t S, E bi tellten Anträge abzulehnen und es bei den isherigen ¿devaufbauarbeit vevgeblih machen und dur Zukunfts- | Sollten die NRegierungsparteien doch den Versuch machen, en

f wohlfahrt. J. A.: Pokransy, B T 5 Abs 1 N E n D a Be Pie auf Grund Des leine es zu belassen. Es gehe Tin hoffnungen auf lange Zeit zerstören könne. Daraus müsse das Reih | Charakter der Crmächtigung zu umgehen und nit anzuërkenner,

(Mitteilung von geheimzuhalt D Ñ L E Sirafgese35. M übrigen nicht an, die gemischt-wirtscha {lichen Unternehmungen mit die doppelte Konsequenz ziehen: Sowohl die Beherrshung des Steuer- | so würden die Sozialdemokraten dazu nicht sadaigen und sh mis

_— geheimzuhaltenden Nachrichten) 1d 01M den Verscrgungsbetrieben gleichzustellen; ihre Freilassung von uen systems in möglidst vollem Umfang zu behaupten, wie sich den Anteil | dieser Auffossung m O fes lanen / S Sue niemand E a i Fm L ofen (D, Nat.), eut ani

B e t Í in usammen an L Cd) T e 4 i vi f T Es N (7 s y : - 1 Auf C S D S haltung gestrihen worden. Gleich zu Beginn der heutigen Tat dur öffentliche Urnimcabens beaanien f O A da His ver wirklich e Ee f L afi S itangen ernctglióe L ethan müsse Vie Sien Drt Jo hi fre fer ine Zollvorla u machen, die alle befriedige. Die Zoll- R t L der Prüfungsordnung vom 24. De- argen Uy rache nahm das Wort Abg. Dr. Nossen feld (Soz.) ift a o cid ti A O ea Dies und 2 e Abstinunund u | werden, daß ‘die Wirtschaft einerseits ihre wesentliche E er- T eribige e ab R S ianléleit 'Zollschuß; fie sofie ¿ B. alle daß nt Bor Ott ) bringe ih hierdurch zur Kenntnis, | „ali inisterialdire tor Lotholz: Er erklärte, daß nach noch- der unter dem Zeichen „zu Ehren Hindeubucas" es 1: O \{hreiten, Ex beantragie zum Körpersthaftösteuerg eb, daß Betriebe e für die politishe und fulturelle Ne! icklung deutscen Futtermittel frei. Zurückweisen müsse er den Vorwurf, daß L j: altung der tierärztlihen Fachprüfung | d ‘eingehender Prüfung die Reichsregierung nah wie vor an | Regierung solle endlich auch dem, der aus Hus oer geit M und Verwaltungen des offentlichen echts und bientliche Betriebe | Volkes die Gruntlage zu bilden, andererseits aber auch den ihr nah | die Regierungéparteien aus dem Sachverstä igengutachten nur das für das Wintersemester 1925/26 am 19. Oktober begonnen für z O des Artikels 14 festhalten müsse. Die Gründe | Sktraffreiheit gewähren. Die Vorlage E "M und Verwaltungen mit eigener Rechtspetsönlichkeit, sofern die | dem Reparationsplan obliegenden d nicht Leonodaciuitt ätten, was in ihre Zollpolitik? pafse Sie bätten 1m wird. Meldungen für diese Prüfung sind gemäß 8 38 der | es Lei. ellungnahme sex bereits eingehend dargelegt worden, | Notlage und thren Folgen vorüber. So fänten. E Se "M Betriebe oder Verwaltungen wéder der Ausübung ‘dek denten Augenblick, sondem auf die in Ansficht genemmenen langes Jai Gegenteil trop \chwerer Bedenken au Mindestaólle für Ges Prüfungsordnung bis spätestens den 1. Oktober d. J de inteberk A sich daher, sie in diesem Stadium der Beratung zu | Zusammenstößen A usschreitungen anläßlich dtr V WM Gewalt, noch kirhlihen Zwecken, nd gemeinnüßigen oder mild- hinaus gewachsen bleibe. Das deut\ olf befinde in einer ivee verzitet und sich der n artei der Sachverständigen L lolen Tig, | Shicfofcwnefth u mise gopeirsgn, die sée Bet der | L e Her Lie! def gade im Loge buch aden erlin, den 22. Juli 1925 und der Schwerbeschädigten durh die Beschäftigun orgungganwarter o, ing und Stahlhelm fänden bei don Miwic eubauer (Komm.) widersprah diejem Dot und warnte | RNeparation wagen. D rn, fo gern er e€ j Der T nite, gerad , Augenviucl D quSaanDi} É i: 5; g der verheiratet wohlwollende Beurteilung. ie Hoffnun C E A l ,_W die Deutshe Volkspartei | gönne, niht mehr zugestanden werden. Wg. Ke ¡math (D. Vp.) | Börsenmanóver die Getreidepreise wieder fielen. Dabei ware der Der Rektor der Tierärztlihen Hochschule E „ersien Lars G E i Î 2 lgen schw eten ee 10 rteilung. Auch die Hoffnung auf Sia! l por weiteren Kommunalisierungen, wie he Di p P f pin daf, die Verhandlungen des Steue A Uuse® Le “ans E R eediger: Aertgagen ande A io Bongert. : weiter zu beschäftigen, deren ‘Männer id in Mie MrauGs ind neue Sorge bedeute, seien enttäusht worden. N ozialen Aufgaben nicht mehr erfüllen können. . Dr. Fi ; 0 ; gesicherter Skellung Amnestie müsse auch disziplinièrten B n Jas R oln Dem) vermochte nicht einzusehen, warum die sonst V ¿ ( l i: D 0E Bille eret Ca E t die ° frician e De Alauiae eines Var AnsfGuß i: die a dia zitt es Ae von der E, ere Klarheit O N ad Fe E E E Finanangleidó en e Zoll von 1 Mark stehen lassen fie müßten es pr 14h ; ng aufzuheben hirigehenden Antrages i sem Ebert d s 0) HilE ollten. Die Anträge seiner Partei würden größere Klarheit und | [E irgend1 : 6 G s i t von : ; sie Bekanntmachung. h n A Af Eer t Einem Kompromißantrage der | Regierung sei eine cte Vrueitie L B A urs sihtnteit nach seiner Meinung Ga ’e jehige Besteuerung | zukommen. Um die Länder und Gemeinden instandzuhalten, | lehnen, auth diesen 6 Zoll als Wucheroll bezeichnen zu lasjen. Der Reichsrat hat in der Sigzun 12. Mai verheiratelten Beamtinr iese Wiederherstellung ausspricht, aber den | öffentliche Bekanntmachung zu danken. Der Staats ‘ribtebo! M der Gemeindebetriebe bedeute eine t indirekter Steuer auf die | hre Aufgaben, insbesondere auf sogialem und Eulturellem |* Selbstverständlich sei woh allen Seiten, daß die Veredelungs- der Generalverjammlung der tionäre D Deuts p Milderung. der Beltimmmumnen E fam gp der N s anae s in L Ne Anmel Gedichte bei einer Republikfeio : Lee Bes Se erte e L ulte den A t “u E fi : e V nteil A fes air fr Ming einséliehtis pr ee Red egr E A e e “elläbe für H / j 3 : h 1 er 18]trase vor. i nestie müsse 4 B N L Naeh onne. n rechenden Untirag, Der m : TeUeÖr, ep üsse. er i i Qa - Hypothekenbank, Aktiengesellschaft E NEN r he terung zu. Die Frags, ob der Geseßentwurf lina verhä s Bacblbcadftralen eten De: L E A e, t gleid) bie : Gleichheit folie n ersi eit wiebetherstele: der erhöhten Umsaßsteuer (Luxussteuer) nah der jeßtgen Wette Mehl, Reis, chl in am 21. November 1924 und 3. April 1925 be- big: Unton pril der Redner, entscheidender äsurtag für den Beginn der Am s Be G Staatssekretär Popißh sah in der Heranziehung der Vermögens- | Gestaltung des Umsaßsteuergesebes aus einem geringeren Aufkommen | seien, als es im J : an Sagungsänderungen, betreffend die Umstellung | nahme ebe Rücksi half C vermißt in diefer Stellung- | gangstür des Shales des Staatsgerichtsh n ile E Bie steuer für die Ffontliden Betriebe cine erhebliche Vershlehterung. | als 1500 Millionen Reichsmark berehne, bis zum Inkraft- | sei und bat um ihre Annahme. Abg. i din: bes Grundfepitla auf 5 000 008 Reibamart fowie die Ara | sortenngen ler ne bllhen - Bunt" De Statt ‘her Bie Wr eintrtet laè glle Deftng abten! Man malte fin F (ace teen terte her Stena iffer gur alle dex | fler cher Susfáge aue Ginfommnfieuer und Feperibahte, | frage die N ven folie, wo fe nach dem Aompromih es AUufhchtsra ehmiat. ; ; : atistik werde | nah dieser Amnestie noch 1 j Ote Se L R Noi A wieria. Im übrigen werde der Antrag Fischer zwar alle LtUhe Der uer / e i Nutteln de i / . M , wo sie : M : ts genehmigt. 884. I. 2. 25. | [N sies E Weise angewandt. Bei den Fern- | amnestiert bleibe, Die gangs Sbitfe der Justiz wende h 8:9” v terwalfüng beibehalten, ja sie stark Fomplizieren, aber finanziell | msbesondere aus dem ‘Aufkommen der nit verpfändeten Verbrauhs8- | Kraft S An ea, Sollten dann eiwa die autonomen die daminisie

dann erscheine es in der jeßigen {weren Zeit | wegen verbotenen Eingrijfs | le i ürden \pät : b griffs in einer Zeit wo jedes n wiederholt vertreten habe. ie Gemeinden würden später 1hre le 0 9 ie - [ungen 1 l l 1 j { L er- | wiesen hätten, wie unmöglich es sei, über den bereits zugestandenen | H dee ber feine Landbesiß ?s des Broigetreidebedarfs f f j Har e o Cbidbischen B ub bei den Futiermitieln

euer- f Ble gro hinweggugehen. Die Regierungsparteien hätten | der chen städtischen Bevölkerung.

Verlin-Schöneberg, den 23. Juli 1925 sprechbeamtinnen | ? e ' / s . ; i ne Vers{lechterung. | «bgaben zur Verfügung gestellt werden. Das sei ein besonderes Ent- 7 Mark in Kraft treten? als bei den Postbeamten im allgemeinen. (Hört, bört!t) Der { der Organisation Consul gebe der Berteidigung die besten Finger;ci4. ehen eine \{chlechterun : 50 E Seaihs eian rh

eien die Erkrankungen um 50 %# zahlreicher | Angehörigen deu Links j ; i inbri

nksparteien. Die Anklagescrift gegen An nichts einbringen. Er bedeute auch so fl chlehte ! 2 i : : 4 ;

Det en i i / ( hq. Dr. / einer Partei, gemif{ht- enkommen gegenüber den Ländern, daß die Regierungsparteien be- Landwirtschaft -

Polizeipräsident. Staat habe nicht das Necht auf die hundertprozentige Leistungsfähig- nteressant sei auch die Aeußerung der Reichsanwaltscaft über dit virlscnftlice Te08 a bffentliches î it dem betreffenden Kompromiße j E E ; abet betei

x 6 (Soz.) empfahl einen h 4 1 d J. A.: Stä eit sei Ce 1 t B trete so weit frei zu lassen, als öffentliches Kapital | \{lossen hätten. Aber die Regierungsparteien hätten noh aridere An- ichsregierung glaubt, n be: n J. A.: Stämmler. blut E Eu Aneel Prozent müßten auch noh für be Er uchungen in Regensburg, die in das Haus Dr. Heims führt igt ist. Er Beer sid im Mbeigen l, die Anträge | träge zugunsten der Länd D Sermeiiden geftellt. Wenn eine Be- it, daß man giemlih sicher bis zum Ware (Gie A n is En TRn der Beamten übrig bleiben. f Aber nihts höre man von einer Durchsuchung hei Br “Bei u ischer und Kulenkampff. M Berlin habe si a. B. auf dem Gebiete | meinde im Rechnung 926 den Bedarf, der aus Steuern, ä i fommen wird E | iht die | uiefie 4 Zoll- und handelspolitishen Ausshuß | die Ausführungen der Oberreichsanwaltschaft über da “ene er Wasserversorgung die Ueberlegenheit- des öffentlichen über den | sonstigen Abg hüssen der Betrieb8verwaältungen gzu C i Geritaif an damit sie thre Interessen vertreten könntenck Das | Organisation Consul seien m rft A A Ie Das Entstehen M Privatbetrieb Has erwiesen, Im übrigen. habe an sih die Form des | decken sei, über den entspre rf des Jahres 1914 hinaus 4 Él anderen Lande. i F im follte, Dics une fultu d deutschen Postbeamtin gziele L e auf eine | rechts: Was hat das alles mit bee Amnestie s ien Q Berrtbes noch nichts mit seiner Güte und Rentabilität zu tun. Er über Gebühr anspanne, sei die Landéßregi Zer die von ihr be- | na dem Antrage der Regierung®parteien vorgesehen, auf dem Wege Nicht tli C Ubr A e BVesserste ug “aag Familie. r Artikel 14 | nur Zeitvertvödelung! Große Unruhe ns Sh i a find stelle sich auf den Boden der Regierungsvorlage, wie sie si in der | auftragie Behörde berehtigt, die der Semeiete landesrechtlich zuge- | der Ermächtigung, wahrscheinli mit dem handelspolitishen Aussduß am ies. je weibliche Bog L tf Q e kein Grund vorhanden, doch hier nicht im eriGtösaal! Auf einen Ae Links v ersten Wr drei l habe. Abg. Dr. Beu 4 Q lehnte den | wiesenen Anteile an Einkommensteuern und an Mapene tésteuern | des Rei und dem Reichsrat inen andereu: Zollsa Deutscher Reichstag. mänmnliven Beamten. Die männlichen Rollegeee ‘bâtfen bie Interest 4 beeid L Abg. A d a N allenen Deutschen als „Halunke (Rem) übr die Sei d. in ler Woblfubeieaus, aben der Sligeinben oe, rofe E iudoae E e ara fe Stainaie Brhörbe, | 101. Sigung vom 24, Juli 1925 “e Va Meaiha Mr ent fee” i en | Sie! Große Unrube und Lärm linés, Bigepräsident Dr. Bel! F [it dem Kriege e Steigerung dor Wohlahr n n Br Hb pk e r - | Dabsi sei der allgemeine Teuerung#faktor zu berüsicbtigen und darauf | Hs : läßt. E : : OU , Nachmittags 11/z Uhr. virtéten felót ua E Ee (Komm.) meint, in den bürgerlichen 1 ruft den Abg. Adams zur Ordnu und ersu L: E A ret \ho ff, daß nah-Stichproben, die gemaht worden eien, ih die | Bedacht zu nehmen, daß gemä § 42 der dritten Steuernotversrdnn punkt sicherlich zu hoh jein. . LammeTr . {Bericht des Nahrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ® L, Petit ee rauen eigentlih nur noch geduldet. Auch diese | mentavishen Zwischenrufe auf der Unk, und rlaf e A Ausgaben der Gemeinden für Wohlfahrtszwecke in Pibuben von | den Gemeinden Aufgaben aut ozialem Gebiet übertragen seien und daß die Zollsagre nur bis zum 31. März 1926 ledi Präsident 256 è erbftnei bie-Ei Zeitungsverleger *).) ¿fident L ö be Ferfalsunoswidrigleit des Ártifels 14, Dr. Rosonf eld weitere uéführungen macht E A6 M 92 auf 800 Millionen, in Bayern von 17 ai 70 Millionen gesteigert | seit dem Jahr 1914 wesentli Aenderungen in den Verhältnissen der bie Ii iaamgen entstanden sei. Sollie von. dem E das ‘Haus ist seh fnet die Sißung um 1 Uhr 45 Min. | die A R e teilt mit, daß eine Entschließung eingegangen ist fonwisden Richter im beseßten Gebiet hätten ft indi e é: étten, Der Antrag Fischer steigere um einer Theorie willen die tote .| Gemeinden eingetreten jein fonnten. Die Länder und die Gemeinden | mächtigun aphen zu Zollerhöhungen Gebrauch gemacht werden, r {wach besett. ; d be g zu ersuhon, die Schwerkriegöbes digten e auf | bandelt als die deutschen Richte eut E tage L terwaltungsarbeit ganz ungeheuerlih. Ein MRegierungs- würden nah Maßgabe eines besonderen Reichsgeseßes die Befuanis | ohne daß han ¡tische Gründe es erforderten, so würde das Auf der Tagesoxdnung steht di ; Di, d fetpad Lea E Bardroriha abgebaut wurden, wieder in den |-geheurer Lärm, der do RNedn t, nisteht auf der Rechten vertreter erklärte, daß die vorgeschlagene Körperschaftssteuer für erhalten, vom 1 p ab selbständi ‘Ünteile an ‘der Ein- | Zentrum feine immung dazu niht geben. Wg ilferding Gesegentwurfes zur A end e du éa Ee n N A ie) f W. i ; : E ‘hindert. "Bizep Ï ident Dr. B ZTL E Vg geitersaze Ihre Betriebe den Gemeinden Po bchtlidh 80 bis 100 Millionen fommensteuer und der Körperschaftsfteuer fe)tzuseßen, Das im vor- | (Soz.) wollte die Mompromi game äge wenigstens über den 31. März abbauverordnung. Bei der zeiten L ersonals- Fi 66 S, fs (Dem.) legt gegen die Degradierung der | Wäßigen. Als Dr, enfeld von Klassenjust Sicht e fa fd Mark entziehen ‘werde. Abg, Fis er es erklärte, . seinen | stehenden voggesebene Gese werde Vorschriften darüber treffen, | 1926 hinaus bi “qum 31. Juli 1927 gelten lassen. Abg. Thom sem kanntlich der Artikel 14, der gewisse Ausnahme est a en stimmun en, die bier ‘erlassen Senberce! Ginspruch ein. Die Be- | 9607 e L ibe Warte (ei dev deutschen Richter Da (0 Ta Abstimmun gim, Anlzag Nate Neben blieb es welden Molt ter Lin E Sercades das Memänviren Fest: i at) e Ti bis r De bâmi Îien gegen die verheirateten weiblichen Beamten enthi Ligen é As vom sozialen Standpunkt J 4 Bs ssungswidrig. Ms Elfriede Gol k e (Komm.): Dee N etten" Hindenburg hat Ra in dox Abstimmung alle Anträge „abgelehnt wurden, blieb es | wie das Recht der Länder und der Geme ur selbständigen Feft- ung der Zollsäße bis zum 31. März e E : Ia j ; : ielt, mit einer | der F : | s sei es furzsihtig, die Frage vor Monaten eine allgeméine Amnesb ; / i insichtlich der Besteuerung der öffentlichen Betriebe bei den Be- | seßung von Anteilen ausgestaltet sein solle. 8 Geséß werde zu- | Graf ß hervor, daß durch die Befristung die an ufallsmehrheit von 180 gegen 179 Stimmen bei einex Ent- Fim fe die blen Lieser Tee zu behandeln, Seine Partei bac | vornherein, was wiv von einer Amn L t En e u stimmungen der Negierungsverlage. Angenommen wurde ein An - | gleich die Verpflichtung der Länder iellen nah vom Neichsfinanz- igen uts{land ale uE eno Länder veraulaßt S Damit ließt die gierung auf das schärfste. warten haben. Wir verlangen die Amnestie für alle Véolaae eo M (ragPeine (Sat), wona Gesell chaften mit beschränkter Haftung f mini ter mit ustimmung des Reichsrats zu erlassenden Be- | sollen, die 1géabsclüsse p icleunigen. Abg. Ho fi a cheT ) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehob R eßt die allgemeine Aussprache. Gefangenen, Der Untersuchungsaus\huß hat die Zustände im Mov und Erwerbs- und Wir 8gen sGasten, die nicht gemäß 8 4 | stimmungen im der Gesehgebung das Verhältnis feitzuseßen, in (Bayer. Vp.) begründete einen g, der den ollsaß für , der der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind, en Reden Jn der Einzelberatung wird unter Able nung allex biter Üntersuchungsgefängnis aufgedeckt iese Börla 2 of mur ein M des Körperschafts\teuergeseßes bon der E e las ereits | welhem der Steuerbedarf der Länder und Gemeinden aus Anteilen | im Kompromiß mit 5,50 Mark beziffert ist, au 6,80 Maxk erhöhen Î Z sonstigen Abänderungsanträge der A d b Augenauswaschen sein, um über die Si O ron befreit sind, {tatt 20 zent nur 10 Prozent Körperschaftssteuer } an der Einkommensteuer und der Körperschaftssteuer cinerseits und | will, und . Hôdôæenle (Konmm.) Anträge, die die Streichung Antrag der Regierungs- | und \ie soll nuy die politi e Steuergeseße hinwegautäushe ahl i i i Gebä nd Ge teue dererseits de Sprate den Zollpositionen zum Ziele haben E 7 die pofitischen Gefangenen der Rochteparteien 1 F Fon follen, folgen der S erptial oder die Summe der, Fnlande | aus Grund- Led Erlaß ves Gesehes sollen folgende Unte ereits U | Abg Dietr i - Baden {Dem.) wünschte in einem Antrag den Zolle