1903 / 102 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

dem Se reer bei dem OberlänbeGran in Náums-

burg a. S., Sekretär Quarg und dem ( erihtsschreiber, Sekreiär Dennert in Stettin den Charakter als Kanzleirat zu verleihen.

Fustizministerium.

Der Rechtsanwalt Schachtel in Pen ees Notar für den Bezirk des Kammergerichts, mit seines Amtssißes in Lichtenberg, und

der Rechtsanwalt Dr. Böker in Magdeburg zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Naumburg a. S., mit Anweisung seines Amtssiges in Magdeburg, ernannt worden.

ist zum lnweijung

Ministerium der geistlichen, Unterrihts- und Medizinalangelegenheiten.

Der bisherige ermländische Weltgeistliche Dr. Wladislaus Switalsfkfi zu Braunsberg ist zum ordentlichen Professor in der philosophischen Fakultät Lyzeum Hosianum zu Braunsberg und

der bisherige Rektor Dr. Bernhard Baedorf Natingen zum Kreisshulinspektor ernannt worden.

phil, außer- Des

aus

Finanzministerium.

Die Katasterinspektoren, Steuerräte Simon in Aachen und Magnino in Königsberg i. Pr. sind in gleicher Dienst- eigenschaft nah Koblenz bezw. Aachen verseyt und

® der Katasterkontrolleur, Steuerinspektor Pohl in Breslau st zum Katasterinspektor bei der Königlichen Negierung in Königsberg ernannt worden.

Verset,t sind die Rentmeister bei Königlichen Kreiskassen:

Speidel von Ortelsburg nah Allenstein,

BYreuer von Mülheim a. d. Nuhr nah Kreuznach,

Krauß von Mörs nah Mülheim a. d. Nuhr.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen

und Forsten.

Der Forstassessor Lefils ist zum Königlichen Oberförsler unter Uebertragung der Oberförsterstele Kaub a. Nhein er- nannt worden.

Der Königliche Forstassessor Karl Eduard Otto Fled ist unter Verleihung des Charakters als Oberförster auf seinen Antrag aus dem Staatsdienst entlassen.

Miniorium hes Xnnern.

WILURB A L LCL T LUN Yy WA V j Zeitpunkt ab alle für die Rapierprüfungsabteilung bestimmten Sendungen mit der Aufschrift Königliche mechanish-technische Versuchsanstalt Groß-Lichterfelde W. 3 zu versehen An das Fernsprehneh ijk Großz-Lichterfelde unter Nr. 142 angeschlossen Charlottenburg, den 23, April 1903, Königliche mechanisch-tehnishe Versuchsanstalt A. Martens

die neue Anstalt beim Amt

Angekommen

der geistlihe Vizepräsident des Evangelischen Oher-

firhenrats, Wirkliche Oberkonsistorialrat Þ). Freiherc von der Bolh, aus Baden-Baden Nichkamlkliches. Deutsches N eich. Preußen. Berlin, 1, Mai. Jhre Majestät die Kaiserin und Königin haben

der verwitweten Frau Maria van Wüllen-Scholten, aeb. Pottgießer, zu Wesel, Kreis Rees, dem Fräulein Emmy Siegert zu- Düsseldorf und der Schulvorsteherin Fräulein Adelheid Krahmer zu Groß:-Lichterfelde das silberne Frauen- verdiensikreuz am weißen Bande Allergnädigst zu verleihen geruht,

__ Jn der am 30. April unter dem Vorsiy des Staats- ministers, Staatssekretärs des Jnnern Dr. Grafen von Posa dowsky Wehner abgehaltenen Plenarsißung des Bundesrats wurde dem Ausschußantrage über die Vorlage

| folge anschlo), in

wegen Aenderung der Vorschriften für die Zollabfertigung von Mi- neralölen sowie den Ausshußberichten über die Vorlagen, betreffend den D Sranba b tenetat für Mecklenburg-Schwerin, und betreffend Ergänzung der Normativbestimmungen für die Hafen- regulative, und über den Entwurf einer Verordnung zur Aus- tüheuna des Gesehes zum Schuy der Warenbezeichnungen vom 12. Mai 1894 die Zustimmung erteilt. Außerdem wurde über mehrere Eingaben Beschluß aëtalit,

Dem NRegierungsassessor von Heppe in Breslau ist die l'ommiffarishé Verwaltung des Landratsamts 1m Kreise Frau- stadt, Regierungsbezirk Posen, übertragen worden.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M.S. „Lorele y“ gestern in Port Said eingetroffen und geht heute von dort nach Alexandrien in See.

S. M. S. „Luchs“ ist am 29. April von Tsingtau nah Amoy in See gegangen.

S. M. S. „Jltisg“ ist gestern in Schanghai ange- lommen. Bayern. Zu Ehren Seiner Majestät des Königs von

Sachsen fand gestern nahmittag in München bei Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzregenten in der Königlichen Nesidenz cine Galatafel statt, aa der die bayerischen Prinzen, Prinzessinnen und Herzöge, die dort weilenden fremden Fürstlichkeiten, die, obersten Hofwürdenträger, die Staatsminister, der bayerische Gesandte in Dresden, Freiherr von Niethammer, der sächsishe Gesandte in München, Frei- herr von Friesen, mit Gemahlin, das Personal der sächsischen (Yesandtschaft, der Edrendiensi, die Vorstände der städti Gen Behörden, der Negierungspräsident von Oberbayern u. a. teil nahmen. Jm Laufe der Tafel brachte Seine Königliche Hoheit der Prinzregent einen Trinkspruch auf Seine Majestät den König Georg aus, in dem Höchstderselbe in herzlihen Worten des mit dem Wittelsbacher Hause verwandten Königs und des befreundeten Nachbarstaats gedachte. Seine Königliche Hoheit dankte nochmals für den Besuch Seiner Majestät und ließ seinen Trinkspruch in ein Hoch auf Allerhöchstdenselben ausklingen. Seine Majestät der König Georg dankte in sehr warmen herzlichen Worten und sagte, daß es sein Herz aufrichtig erfreut habe, eine so iebevalle Aufnahme gefunden zu haben. Er hoffe, Gott möge Seiner Königlichen Hoheit dem Regenten noch eine lange, e M inksprüchen

im Prinz-

heute vor- ft, Seine gerhoane dung der thammer, { Ehren- 1ßanterie-

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on Ouril durch den Gartensaal, wo sich das Ge die Schloßkirhe. Bei der Trauung saß Zeine Majestät der Kaiser zwishen Jhrer Majestät der Königin der Niederlande und Seiner Durchlaucht dem Fürsten zu Schaumburg-Lippe. Die Trauung voll1og der Großherzoglich sächsishe Oberhofprediger Dr. Zinner. Der Traurede legte er den Text zu Grunde: Offenb. Si. Joh. 2, V, 10: „Sei getreu bis in den Tod, so will ih Dir die Krone des Lebens geben.“ Als der Ringwechsel vorgenommen wu wurden auf dem Weinberge hinter dem Fürstlichen ckchloßgarten 21 Salutschüsse abgegeben. Nach der Trauung, bei der der Fürstlich shaumburg lippische Hofprediger Dr. Bran d es und der Landeosuperintendent Dr. Kuhlgah assistierten, nahm das Hohe neuvermählte Paar im Balkonsaal die Glü- wünsche entgeaen. Gleich darauf fand im neuen Festsaale das Diner statt. Die Hohen Neuvermählten saßen in der Mitte der hufeisenförmigen, prachtvoll geshmücktien Tafel, neben Jhrex Königlihen Hoheit der Großherzogin saß Seine Majestät der Kaiser, neben Seiner Königlichen Hoheit dem (Yroßherzog Jhre Königliche Hoheit die verwitwete Erbgroß herzogin von Sachsen. Neben Seiner Majestät dem Kaiser folgten Jhre Majestät die Königin der Niederlande und Seine Durchlaucht der Fürst zu Schaumburg-Lippe. Gegenüber dem Großherzoge von Sachsen saß Jhre Durchlaucht die Fürstin zu Schaumburg-Lippe zwischen Jhren Königlichen Hoheiten dem Erbgroßherzog von Vaden und dem Prinzen Heinrich der Niederlande. Den Trinkspru}h auf das Hohe neu vermählte Paar brachte Seine Majestät der Kaiser aus Durchlaucht der Fürst zu Schaumburg-Lippe dankte sodann Seiner Majestät für das Erscheinen bei dem Familienfeste und brachte ein Hurra auf Allerhöchstdenselben aus Gegen 6 Uhr wurde die Tafel aufgehoben, und um 7 Ubr fuhren die Hohen Neuvermählten zur Bahn, um zu- nächst nach Hannover zu reisen, von wo Höchstdieselben heute die Reise nach Heinrihau in Schlesien antreten werden um dort den Monat Mai über zu verbleiben. i Seine Majestät der Kaiser hat gestern abend um

11 Uhr die Neise von Bückeburg über Hannover nah Rom angetreten. Auf der Fahrt zum Bahnhofe wurden Seiner Majestät von der zahlreich in den Straßen versammelten Menge begeisterte Huldigungen dargebracht. Zur Verabschiedung waren auf dem Bahnhofe Jhre Durchlauhten der Fürst und die Prinzen des Fürstlihen Hauses anwesend.

SCInc

Fhre Majesiät die Königin und Seine Königliche Hoheit der Prin Beisrih der Niederlande sind heute vor- mittag nah dem Schlosse Loo abgereist.

Oefterreich-Ungarn. Der Auszgleihsaus\chuß des dsterreihishen Ab- geordnetenhauses nahm gestern, wie „W. T. B," berichtet,

Artikel 3 und 4 des Zoll- und Handelsbündnisses an. Bei Artikel 3 (Negociierung von Staattverträgen) erklärte in Beantwortung der Frage, was für den Fall der Beanstandung des österrethischen Zucker- fontingentierungßgeseßes seitens der Brüsseler Konferenz bezüglich des Berhältnisses wien Oesterreich und Ungarn geplant sei, der L s minister: die Regierung hege die volle Zuversicht, daß diese Frage, die gegenwärtig nicht aktuell sei, niemals Aktualität erlangen werde. _— Her Zollausschuß nahm eine Reihe yon Tarifpositionen an. Bei dem Titel „Eßwaren“, der, unter Zurückstellung der Positionen für Fleisch, Käse und zubereitete Fische, angenommen wurde, bemerkte der Be- rihterstatter Porse, daß Deutschland eine Fleisheinfuhr vollkommen un- möglih mache, weshalb die heimishe Produktion geschüßt werden müsse. Der Abg. König teilte mit, daß der Einfuhr von Prager Schinken in Deutschland unberehtigte Schwierigkeiten bereitet und daß bei derselben vertragswidrige Abgaben erhoben würden. Er frage, woas die Negierung dagegen zu tun gedenke ?

Im ungarischen Unterhause erklärte gestern der Abg. Kossuth, er müsse vor Eintritt des budgetlosen Quliandes feststellen, daß die Verantwortli{keit für diese Verfassungsverleßung nichk seine Pre sondern die Negierungspartei und das Kabinett treffe. Der Mintisterpräsident von Szell erwiderte, er fühle gewiß die Verant- wortlichkeit, do) würde diese größer sein, falls er die Kundgebung des Willens der Majorität hindern würde. Der Ministerpräsident fuhr fort: Ich erfülle meine Pfliht wie der Dammwächter, der im Falle eines Dammbruchs auf seinem Posten ausharrt und unter dem Vor-

behalt, MNechenschaft abzulegen, alles aufbietet, um größere (Bes- fahren abzuwenten. Unter der Pflicht der Berrehnung und unter Kontrolle des Staatsrehnungshofs werde er im

Nahmen des Budgets die Staatsgeschäfte weiterführen. Die Ver- antwortung für den Eintritt dieses Zustandes müsse er der Opposition zuschieben. Der Abg. Natkay (Kossuthpartei) beantragte, die Be- ratungen von heute ab aufzuheben, da es lein yerantwortliches Minfstertun mebr gebe, und forderte den Präsidenten auf, ans der RMegierungspartei außszutreten, da sein Verbleiben in dieser eine Billigung des Vorgehens der Megierung bedeuten würde. Der Präsident Graf Apponyi erklärte, daß der Vxlox-Bustand an der Auffassung seiner Pflichten nichts ändere. Die Auffassung, daß keine verantwortliche Regierung existiere, müsse er zurückweisen. Die Verantwortlichkeit der Regierung werde im lx- lox-Zustande noch erhöht.

Der ungarishe Finanzminister von Lucacs hat ange

ordnet, die Eintreibung der öffentlihen Steuern von heute ab einzustellen. Ungefähr 100 Studenten veranstalteten gestern abend in Budapest vor dem Nationalkasino eine Kundgebung. 7 Studenten wurden wegen Widersehlichkeit gegen die Polizei verhaftet.

Großbritannien und Frland. Gestern ist in London ein Blaubuch über die süd- turopaigen Angelegenheiten ausgegeben worden.

Dasselbe enthält, dem „W. T. B.“ zufolge, eine De- pesche des englishen Botschafters in Konstantinopel Sir

N. N. O'’Có nor vom 4. März, in der er dem Minister Marquis of Lansdowne mitteilt , der russishe Botschafter habe ihn davon unterrichtet, daß Justruktionen an die österreichish-unga- rishen und russischen Konsuln würden erlassen werden, über die Ausführung der Reformen zu wachen und zusammen hin- sichtlih der dem Generalinspcktor und den Walis gemeinsam zu machender Vorstellungen zu beraten. Er habe die Aufmerklsam- teit des russischen Botschafters Sinowjew auf die Tatsache gelenkt, daß die Jnstruktionen keinen Hinweis auf eine Beratung mit Konsuln der übrigen Mächte enthielten. Dieser habe er widert, daß sie zweifellos würden befragt werden; die beiden Negierungen rehneten auf ihre Unterstüßung und ihre wohl wollende Gesinnung. Lord Lansdowne drückte in seiner Antwort vom 12. März seine Befriedigung über die den öster reichish-ungarischen und russishen Konsuln gegebenen Jnstruk- tionen aus und ersuchte den Botschafter, den englischen Konsuln die an jene Konsuln ergangenen Jnstruktionen mitzuteilen und sie anzuweisen, dieselben in Bezug auf Erlangung von Jnfore- mationen zu unterstüßen und sh jeder Vorstellung anzu- ließen, die die wirksame Durchführung der Reformen zu ördern bezwecke.

Im Unterhause führte gestern der Unterstaatssekretär des Aeußern Lord Cranborne in Beantwortung einer Anfrage, betreffend die Mandschureiangelegenbcit, aus, daß der Austaush von Mitteilungen zwischen den beteiligten Mächten noch im Gange fei. Die Regierung babe jedo aus vertrauenswürdigen Quellen die VBe- stätigung der Nachrichten erhalten, daß die-russishe Regierung erklärt habe, fie habe feine Kenntnis von dem angeblihen Abkommen, und daß sie jede ihr nachgesagte Absiht von fih weise, ausschließliche Vorrehte in der Mandschurei erstreben oder Versicherungen, die sie hinsihtlich jener Provinz abgegeben habe, niht erfüllen zu wollen. Gibson-Bowl es (konf.) fragte an, ob, im Hinblick auf die im Artikel 9 der Haager Konvention enthaltene Empfehlung, daß internationale Streitigkeiten, die einer verschiedenen Würdigung von Tatsachen entspringen, einer internationalen Untersuhungsfommission überwiesen würden, die Regierung erwägen wolle, ob es \ih empfehle, der russishen Regierung vorzus{lagen, daß die s{webenden Fragen, betreffend die Mandschurei, Perfien, Afghanistan und die Dardanellen,

| der Entscheidung des Haager Schiedsgerichtshofes unterbreitet würden.

Der Premierminister Balfour erwiderte hierauf: Die englische Ne- gierung begt zwar den Wunsch, sich die durch die Gründung des Haager Schiedügerichtshofes für die internationalen Beziehungen geschaffenen Vorteile aufs äußerste zu nuye zu machen, glaube aber nit, daß irgendwelche der gegenwärtig zwischen England und Nußland s{webenden Fragen von der Art seien, daß sie der Schiedögerichtshof ersprießlicher Weise behandeln könne. In Beantwortung einer Anfrage, die Niutshwangangelegenheit betreffend, erklärte der Unterstaats- sekretär des Aeußern Lord Cranborne, die Regierung sei unterrichtet, daß die von der Kaiserlich hinesishen Seezollverraltung erhobenen Zölle nah Abzug eines für die Unterhaltung der Zollbehörden nötigen Betrages an die Russish-Chinesishe Bank als Guthaben der chinesishen Regierung eingezahlt würden. Er erfahre ferner, daß die russishen Behörden den Anspruch erhöben, von diesen Geldern denjenigen Betrag abzuziehen, der von ibnen für die Wiederinstandsezung der Niutshwang - Schanhaikwaneisenbahn ausgegeben worden sci. Es würden weitere Erhebungen angestellt, ob durch eine dahin gehende Vereinbarung die Sicherheit ter Interessen der Bondsinhaber gefährdet werde. Bei der Beratung der Forderung von 6875000 Pfd. Sterl. für das Heeresbudget beantragte Hobhouse (lib.) einen Abstrih als Protest gegen das Vorgehen der Regierung im Somaliland. ver Unterftaatss sekretär des Aeußern Lord Cranborne erwiderte,

England seine Stellung im Somalilande aufgebe, werde seine Stellung in Abessinien ernstlich in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Regierung habe die Vperationen nur unter großem

wenn

Widerstreben vorgenommen, sie seien aber unvermeidbar gewesen. Der Staatssekretär des Kriegsamts Brodrick bemerkte, bie

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Nierung erkenne die ber¡;lihe Mitwirkung, die ihr von talien zuy teil geworden sei, durhaus an, England habe aber not ganz die Unterstügung erhalten, die es bezüglich Mudugs of seiten Italiens vorauszuseßen Grund gehabt habe. Zweifellos fien aber seit der Beseßung von Mudug Schwierigkeiten ¡tstanden, die die italienische Regierung nit habe voraus ehen fönnen. Zie Engländer hätten den Mullah aus Mubdoug vertrieben, und wenn ie italienishe Regierung die Oase von u halten wolle oder dorl inen eingeborenen Häuptling, zu dem sie Vertrauen habe, einsegen æœolle, so habe England ihr den Weg ofen gelassen, dies zu tun. Die Verantwortlichkeit der englischen Regierung bezüglich Mudugs sei auf die Vorteile beschränkt, die nah “Ansicht des kommandierenden Generals möglicherweise durch eine weiiere Beseythaltung errungen werden fönnten. Die Regterung ea Ne e nicht, fernerhin noch auf italienishem Gebiet zu operieren, obglei fle die Unterstüßung, die thr von der italienischen Regierung zu teil geworden sei, völlig anerkenne.

Fhre Politik gehe dahin, die Küstenlinie zu behaupten und die Stämme, mit denen England durch Verträge verbunden fei, schüßen, und fie beabsichtige nicht, das Land, das

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kie jeyt besegzt halte, zu verwalten und burch Entsendung großer Ber- \tärkungen \chwere Ausgaben zu machen, wenn aud vielleicht Ber- \tärlungen entsandt werdea müßten, um die Posten, für die es nôtig ei, zu halten. Aber nur Posten pefensiven Charakters für den Schuh der Stämme tnnerhalh der englishen Grenzen würden errichtet werden. Nach weiterer Debatte wurde der Antrag Hobhouse mit 233 gegen 118 Stimmen abgelehnt.

Fraukreich,

Der Präsident Loubet ist, wie „W. T. B.“ berichtet, gestern nachmittag um 2 N an Bord des Kriegs\chiffes „Jeanne d’'Arc“ 1n Marseille eingetroffen. Sämtliche auf er Neebe liegenden Kriegsschiffe feuerten Salut. Sobald die „Zeanne d'Arc“ Anker geworfen hatte, begab sich der Admiral er Flottendivision der Vereinigten Staaten mit den Kommandanten der vier Schiffe an Bord, um den Prâä-

sidenten Loubet zu begrüßen. Der Admiral gab in einer Ansprache seiner Freude Ausdru, vom ps sidenten Roosevelt beauftragt zu qein, Die HYerp

lichsten Wünsche der Vereinigten Staaten und ihres Prà- sidenten für die Wohlfahrt Frankreichs und das persönliche Wohlergehen des Präsidenten Loubet zu überbringen. Der Präsident Loubet erwiderte, er sei tief gerührt von dieser Kundgebung, deren Wert Frankreich zu shäyen wissen werde. Nach dem Empfange der Merifanis bén Offiziere begab i der Präsident an Land, wo er von einer großen Menschen- menge lebhaft begrüßt wurde, und reiste um 61/4 Uhr Abends nah Paris ab.

In dem gestern abgehaltenen Ministerrat legte der M minisler Rouvier in großen Zügen den Haushaltungs- plan für 1904 dar. Er bestand darauf, daß es notwendig sei, die Ausgaben so herabzuseßen, daß jede néue Steuer ver- mieden werde. Außer dem Budget bereitet der Finanzminister den Entwurf eines Einkommensteuergesehes vor, den er später vorlegen wird. Der Ministerpräsident Combes teilte die eingegangenen Nachrichten über die Zwischenfälle mit, die an- läßlih der Ausweisung der Kongregationen yorgesommen 1nd.

Ftalieu.

In der gestrigen Sißung der Dep utiertenkammer erflärte, wie „W. T. B.“ erfährt, der Schaßzminister di Broglio bei der Beratung des berichtigten Budgets für das saufende Finanzjahr, die Lage des Budgets sei im allgemetnen außerordentlih befriedigend, und es sei auch für die Zukunft ein Rückgang der Ginnahmen nicht zu be-

fürchten. Eine Prüfung der leßten Budgets ¡eige, daß die Regierung sich größter Sparsamkeit befleißigt habe. Bezüglich der Konversion der Rente führte der PVinister aus, es würde nicht

weise sein, die Konversion dur künstliche Hilfsmittel beschleunigen zu wollen, sondern der geeignete Augenblick müsse abgewartet werden, um die Operation mit dem größten Vorteil und mit Sicherheit durh- zuführen. Der Minister sprach zum Schluß die Ueberzeugung aus, daß Italien mit Vertrauen in die Zukunft blicken dürfe. Das Budget wurde darauf genehmigt.

Der Papst empfing gestern den Erzbischof von Frei-

burg, sowie die Bischöfe von Fulda, Limburg, Rottenburg und Main z. Spanien.

Die Bekannimachung des Ergebnisses der leyten Wahlen

in Infiesto (Provinz Oviedo) hat, laut Meldung des „W T. B.“ dort Unruhen hervorgerufen. Die Wähler wollten

in das Nathaus eindringen; die Gendarmerie verhinderte dies, und dabei kam es zu einem Zusammenstoß. Nach amtlichen Meldungen wurden 7 Personen, darunter ein Gendarmerie leutnant, verleßt.

Türkei.

Die türkische Botschaft in Paris veroffentliht, wie „W. T. B.“ meldet, folgendes Telegramm aus Salonifi vom 30. v. M.: Das Gebäude der Ottomanischen Bank hat in Flammen gestanden, ein Teil wurde gerettet. Es sind alle Maßnahmen getroffen worden, um ein weiteres Umsich-

greifen des Feuers zu verhindern und die öffentliche Nuhe und Ordnung aufrecht zu erhalten. Das Feuer ist dadurch entstanden, daß von gewissen Stellen Bomben geworfen wurden, was auf aufhehende

Treibereien bulgarischer Revolutionäre zurückzuführen ist. Die Konsuln erkennen selbst die Richtigkeit dieser Tatsachen an. Ueber den Anschlag selbst wird gemeldet: Mehrere Perfonen, die sih in drei Wagen befanden, begannen plöhlih damit, Bomben zu werfen. Jm Augenblick, als der Brand aus- brach, wurden zwei der Uebeltäter durch Bombensplitter zerrissen, drei andere wurden lebend gefangen genommen. Fin Soldat und ein Wächter fanden ihren Tod, von den Angestellten der Bank is niemand umgekommen. Mehrere Deutsche , die ihr Klublokal neben der Bank haben, wurden verlegt. Der“ Anstifter der Unruhen is ein auf einem Dampfer der „Messageries mari- times“ in Saloniki eingetroffener bulgarisher Lehrer namens Yorghi. Er reiste alsbald nach Uesküb ab, wurde aber unterwegs verhaftet und nach Saloniki zurück eschaft, wo er dem Gericht übergeben worden ist. Jnfolge dieser Vorfälle hat die Pforte alle Maßregeln zum Schuhe der dortigen Fremden und eigenen Untertanen ergriffen. Die Garnison i} durch je zwei aus Smyrna kommende Bataillone verstärkt worden.

Am 28. v. M. fand bei Leskoweh (Kreis Florina) ein Zusammenstoß statt. Eine Bande von 16 Mann wurde von Gendarmen und Truppen angegriffen, die Gebirgsgeschüße verwendeten und drei Häuser zerstörten. Die Bande erhielt durch die Einwohner der benachbarten Dörfer Orekova h und Nevogani sowie des oberen und unteren Katori Unter- stüßung und entkam in der Nacht. Die Türken hatten 2 und die Bande 3 Verwundete.

Rumänuieu.

Aus Anlaß der vor kurzem vorgenommenen Grund- steinlegung zu einem Mausoleum in Plewna zum Ge- dächtnis der dort auf dem Schlachtfelde gefallenen russischen

und rumänishen Offiziere richtete, wie „W. L O berichtet, der Fürst von Bulgarien an den König von Numänien ein Telegramm, in dem er noch-

mals die zwishen beiden Herrshern und ihren Völkern bestehenden Beziehungen betont, die neuerdings bei der Reise des Königs Karol nach Bulgarien so warm zum Ausdruce gelangt seien, und die Gefühle der Dankbarkeit ausspricht, die das Bulgarenvolk gegenüber den verbündeten Armeen, die bei Plewna gekämpft, und ihren erlauchten Führern empfinde.

Amerika.

Aus Washington wird dem „Reuterschen Bureau“ mit- geteilt, der russishe Botschafter Graf Cassini habe am 29, v. M. eine längere Unterredung mit dem Staatssekretär Hay gehabt, bei der, wie verlaute, die ganze Mandschurei- frage mit voller Offenheit in freundschaftlihster und be-

friedigendster Weise besprochen worden sei.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die gestrige Sizung des Neichs- tages und der Bericht über die ge|trige Sitzung des Herren- hau ses befinden sih in der Ersten Beilage.

Das Herrenhaus nahm in der heutigen (10.) Sihung, welcher der Finanzminister Freiherr von Nheinbaben und der Minister der öffentlichen Arbeiten Budde beiwohnten, zunächst den Bericht der Matrikelkommission über Ver- änderungenimPersonalbestandedesHerrenhausesent- gegen. Dieausgeschiedenen Vitglieder Oberbürgermeister p er - Crefeld und Ernst von Frankenberg und Proschliß werden dem Antrag der Kommission gemäß in der Matrikel gelöscht, und die Legitimation der neu berufenen Mitglieder Herzog Engelbert von Arenberg, Graf Engelbert von Fürstenberg-Herdringen, Wirkliher Geheimer Nat von Derenthall und Erster Bürgermeister Kör te-Königs- berg i. Pr. wird als geführt anerkannt.

Sodann folgt die Beratung des Gesezentwurfs, be- treffend den weiteren Erwerb von Eisenbahnen für den Staat.

Oberbürgermeister Büchtemann - Görliy beantragt Berichterstatter der Kommission für den Staatshaushaltéetat und Finanzangelegenheiten, den Gesetzentwurf unverändert anzunehmen 1 die dazu vorliegende Petition, welche die Verstaatlichung der Breslau- Warschauer isenbahn fordert, der Regierung als Material zu über- weilen.

Herr von Reinersdorff befürwortet als Adjuent die Er- füllung der Wünsche der Petition. Die Regierung müsse im Wege des Kaufs oder des Zwangs vorgehen.

Minister der öffentlichen Arbeiten Budde wiederholt seine über diese Frage im Abgeordnetenhause abgegebene Erklärung. Das t|

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kurzem eingegangene neue Angebot der Breslau-Warschauer Bahn werde wohlwollend geprüft werden. Die Regierung fei neuerdings tin Erwägung über den Bau der Linien Dels—BVstrowo und Namsla

Kempen eingetreten.

Damit \chließt die Besprehung. angenommen und die Material Überwiesen.

Es folat die Beratun S

Der Gesezentwurf wird

orm At +1 A1 P » erwähnte Petition der una als

RNeater

den Erwerb des Oiîtp

nehmené für den Staat. Freiherr von Schlichting k

Kommission die Annahme des Best Graf von Mirbach: Dem

seinem Amtsantritt der Ruf

gabung und roßer Arb der Viinister dafür sorgt, daf dur die Verstaatlihung Seehandels muß der Durchgar gefördert werden. Ich danke Ostprenßfischen Südbahn die V {hickt und so dem Intereste al Minister der ôffentlih l | redner für die unverdiente woblwoll Zeit im Amt, um dieses Lob schon v muß na tem (Erreerbe der b übernehmen durch den Fi an den Transp

Handel#vertrags ge! nit lôsen, da welche die Hande die Frage al! ras u e Mirbach zu, andererseits wün'chcze ! daß das Tranfitgut nicht in der P

Getreite Konkurrenz mat. In d

Klagen laut geworden. Aus Ne

babn vielfa ausländishe GVüte

inländishen. Königsberg ist dad

die kleinen Müblen baden

JH bitte den Minister, d

Weiter möchte ih dar

augenblicklich in ciner î t x

werden kann, wenn e ge den Zucker er zu pr ren Sollte es da nit möglich sein, für Zucker die Fracht dheradzu?eß Wenn die kleinen Bahnhöfe etwas einfacher eingerißtet find schadet das nichts

Hierauf nimmt der Minister der öffentlihen Arbeiten Budde zu längeren Ausführungen das Wort

Nach weiterer kurzer Debatte wird auch diefer Geseß- entwurf angénommen

(Schluß des Blattes.)

In der heutigen (66.) Sißung des Yaujes der Abgeordneten, welher der Finanzminister Freiherr von Nheinbaben und der Minister des Jnnern Fr Gammerstein beiwohnten, erklärte vor dem Eutritt un due Tagesordnu 1g

Abg. Freiherr von Zedlig und Neukirch (freikon! r habe seine Bemerkung gegen den Referenten des Herrenbaufes üder die Ad- [ösung der Reallaîten in Lauenburg, den Grafen 51 ? von Finden stein, auf Grund der Aeußerung des Regierungskommi?ars üder etnen Irrtum, der dem Referenten untergelau?en fei, gemacht

Nach dem Eintritt in die Tagesordnung ericdigt das Haus zunächst die Petitionen, die von den Kommi)onen für nmiht geeignet zur Erörterung im Plenum worden sind und geht dann zur Bera ) des Herrenhause in adgeänderter Fassung zurückgekomuenen Gesetz

entwurfs über die Befähigung für den höheren Ver- waltungsdienst über.

Das Herrenhaus hat abgesehen von geringfügigen re- daktionellen Aenderungen den Beschlüssen des Abgeordneten- e pas, aber im § 4 die Negierungsvorlage wieder

ergestellt; nah der die Annahme der Regierungsreferendare, wie bisher, dur die Negierungspräsidenten erfolgen sol. Das Abgeordnetenhaus wollte die Annahme und Ablehnung dur dir Minister der Finanzen und des Fnnern ausgesprochen wissen.

Abg. Fritzen (Zentr.): Meine politishen Freunde haben fi entschlossen, die Fassung des Herrenhauses niht anzunehmen, sondern die Fassung wiederherzustellen, die das Haus bei der dritten Lesung angenommen hat. Nachdem diese Frage in der Kommission und hier im Hause sehr ausführlich behandelt worden ist, glaube ih, der Itot- wendigkeit überchoben zu sein, unsere Auffassung nohmals darzulegen. Wir find uns wohl bewußt, daß, wenn dieser Antrag im Hause angenommen werben sollte, das Geseg scheitern muß; ich bin davon überzeugt, daß weder die Staatsregierung noch das Herrenhaus dieser Fassung zustimmen wird. Aber auf der anderen Seite müssen wir doch sagen, vaß nach unserer Auffassung einer der wertvollsten Bestandteile dieses Gesezentwurfs gerade die Faffung ift, die wir gewählt haben. Wenn diese Fassung niht angenommen werden kann, so ist es gleihgültig, ob der Geseßentwurf zur Annahme ge- langt oder niht, Aus diesen Gründen werden wir bei der Faffung der dritten Lesung bleiben.

Darauf nimmt der Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein das Wort

Nach längerer Diskussion wird die dem Z 4 vom Ab- geordnetenhause bei der dritten Lesung gegebene Fassung wieder hergestellt und dann der Gesegentwurf angenommen.

(Schluß des Blattes.)

Nr. 17 der „Veröffentlihungen des Katserlihen Ge- fundheitsamts" vom 29. April hat folgenden JFnhalt: Sesund- heitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. Desgl. gegen Sholera. De3gl. gegen Gelbfieber.

Desgl. gegen Poken. Gesetzgebung usw. (Preußen. Berlin.) Kindermilhkühe. (Neg.-Bez. Cöln.) Fleishbeschau. (Dberbergamt Dortmund.) Bergpolizet. ZTuberfkulin. (Baden.) Schbhlachtvieh- und Fleischbeschau (Sachsen-Meiningen). Nahrungs-

LAA L L A

(Bayern

mittel 2c. (Oesterreich.) Serxtherapeutisches Institut. (Bel Branntwein. (Niederländis{ch-Indien.) Irre 1. (Verei

Staaten von Amerika.) Nahrungsmittel. von Nahrungsmitteln. Gang der Tierseuchen.

Pferdeinfluenza in Bayern, 1902

Zeitweilige Maßregeln gegen Lierseuchen.

(Deutsches Neich, Oesterreih, Italien, Belgien.) Vermischtes. (Preußen. Bochum.) Nahrungsmittel 1c., 1901/02. (Crefeld.) Desgl. (Oesterreih.) Impsstoff. Geschenkliste. TWochentabelle

Sterbefälle in be y + ; O0 u L Sterbefälle in deutshen Orten mit 40 000 und mehr adi f A As E E L R M Al e Desgleichen in größeren S Auslandes Krankenhäuse t

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damit zuiammendängenden Zodnerhêhung