1903 / 106 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

der Zweite Vorstandsbeamte der Reichsbankstelle in Thorn, ae or Altenburg ist in gleicher Eigenschaft nah Gera verseßt; : ) :

er Bankvorstand Richardt aus Forst i. L. ist mit der interimistishen Verwaltung der Stelle des Zweiten Vorstands- beamten bei der Reichsbankstelle in Thorn beauftragt worden.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 22 des O MLae ehLiotis enthält unter

Nr. 2959 die Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Militärtransportordnung, vom 30. April 1903; und unter Nr. 2960 die Bekanntmachung, betreffend die dem Jnter- nationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnfracht verkehr beigefügte Liste, vom 2. Mai 1903.

Berlin W., den 5. Mai 1903.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Weberstedt.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Militärintendanten des XVIIL. Armeekorps Schindler zum Wirklichen Geheimen Kriegsrat mit dem Range eines Rats zweiter Klasse, i

den vortragenden Nat im Kriegsministerium, bisherigen Geheimen Baurat von Rosainski zum Geheimen Ober- baurat und : |

den vortragetiden Nat im Kriegsministerium, bisherigen Geheimen Kriegsrat Selle zum Wirklichen Geheimen Kriegs- rat, sowie N

den bisherigen ordentlihen Honorarprofessor in der medizinischen Fakultät der Universität Halle-Wittenberg, Ge- heimen Medizinalrat Dr. Hermann Schwarhÿe zum ordent- lichen Professor in derselben Fakultät zu ernennen.

Geseß zur Abänderung des Gesetzes,

betreffend die Gewährung von Wohnungsgeld-

zushüssen an die unmittelbaren Staatsbeamten, vom 12. Mai 1873.

Vom 15. April 1903.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. verordnen mit Zustimmung der Monarchie, was folgt:

Der Z 6 Abs. 2 des Geseßyes, betreffend die Gewährung von Wohnungsgeldzushüssen an die unmittelbaren Staats- beamten, vom 12. Mai 1873 (Geseßsamml. S. 209) wird dahin abgeändert, daß vom 1. Oktober 1902 ab bei Be- messung der Pension der Durchschnittssaß des Wohnungsgeld- zushusses für die Servisklassen 1 bis in Anrechnung ge- bracht wird.

n dem dem Geseßze vom 12. Mai 1873 beigefügten Tarife fällt die Servisklasse V fort.

Urkundlih unter Unserer Hohsieigenhändietn Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel.

Gegeben Berlin im Schloß, den 15. April 1903.

4 Wilhelm.

Graf von Bülow. Schönstedt. von Goßler Graf von Posadowsky. von Tirpiß. Studt. Freiherr von Rheinbaben. Freiherr von Hammerstein. Möller Budde

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beider Häuser des Landtages

Ministerium der geistlihen, Unterrichhts- und Medizinalangelegenheiten Der Dr. phil. Thumm und der Dr. phil. Thiesina zu Berlin sind zu etatsmäßigen wissenschaftlihen Mitaliedern der Königlichen Versuhs- und Prüfungsanstalt für Waser versorqung und Abwässerbeseitigunag Der außerordentlihe Professor

Dr. Georg Marburg ijt in gleicher f

Eigenschaft in die

( nl D y S » 4 T l 4.111 nor . Fakultät der Friedrich Wilhelms:-Unioersität zu Be worden U . Ï n N 9 T I Is F An der Präparandenanstalt Birnbaum ift s , E mnn ri ohr P B s Ma i ordentiid -em1nariehrer MroDI U 4arai 3 Und Sl 1) naciicul Worden Die heute ab x M ( 3 e - . L L Ï DeT 7 F A D 1 ® T Y 3 { Î r + .. » Ÿ Î . Î i m j C b l p 7 Î i (Ye)et 0 e D M f " T7 .. Ï - «s 6 é A troltonh F , “F n ez rf der e o «D Â Fi #1 He I ä A 14 C .. d S - Ÿ . F .. A Y H ides Vdcthiammiunagamt g X F £. D Be lt Besetsamml. ck F Ÿ 9 4. - fe - f 4... r q fi . e a a4 d p Ï D Ï i A2, ireNend dic Œrck Î j ¡fel U yer Eisenbahn- Aft 4 Ld ei in O A 2 475 000 M, dur die Amt Î L ( e n 24ck e .. r K H ju Potet er Stadt Berlin 7 ck N 4 2D D Ì f M E 5 b 23m Ma p dee A 4 tut i t'evur ZJaÿtgang 1K ) 1) E Ì ven m Márz A) D n - A e í ef _. « p di 2 er Alerdöchite Erlaß vom 9. Mär 03, betreffend die m 209% 4 (Prio L edes 2 ck q - Î . Ls Berleibung des Enteiznungërcch{ch Semeinde Lede wum Ex werde medrerer inmitten ter Paifanlage Speckenbüttel belegener Par-

zellen, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stade Nr. 16 —_—ck 2 # « e D. 157, augeacden am 17. Avril j Ï

3) der Allerbéchîte Erl vom 16. März 1903

Berlethung des Rechts zur (

betreffend die den Kreis

f Des as i aciderdeduna wfw. an

Sorau für die von ihm ausgebaute Feighaussee von Forst nah Triebel, duns das Amtsblatt der Königlichen L erng zu Frank- furt a. O. Nr. 15 S. 105, ausgegeben am 16. April 1903.

Abgereist:

Seine Excellenz der Direktor des Verwaltungsdeparte- ments des Reichsmarineamts, Wirkliche Geheime Rat Perels,

u Vornahme von Besichtigungen nah den Marine- tationsorten ; :

der Unterstaatssefretär im Staatsministerium Freiherr von Seckendorff, auf Urlaub.

i Nichlamlliches. Deutsches R e i cch.

Preußen. Berlin, 6. Mai.

Der Kaiserliche Gesandte im Haag von Schloezer hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub angetreten. Während seiner Abwesenheit werden die Geschäfte der Kaiserlichen Gesandtschaft von dem dortigen Ersten Sekretär, Legationsrat von Prollius geführt,

Der hiesige Königlih bayerishe Gesandte Graf von Lerchenfeld-Köfering is nah Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Königlich württem- bergische Generalmajor und General à la snite Seiner Mazestät des Königs von Württemberg von Marchtaler ist mit Urlaub abgereist.

Der hiesige französische Botschafter G. Bihourd ist nah Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Botschaft wieder übernommen.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Jltis“ am 5. d. M. von Schanghai nach Chinkiang in See gegangen.

Oesterreich-Ungarn. Im österreichischen Abgeordnetenhause erklärte gestern,

wie „W. T. B.“ meldet, in Beantwortung einer Interpellation des Abg. Schönerer der Ministerpräsident von Körber, die MNegierung gedenke aus Anlaß des „Exlox - Zustandes* in Ungarn keinerlei Maßnabmen zu treffen. Auch auf die Beratung der Aus- gleihsvorlagen könne der „Exlex - Zustand“ in Ungarn nicht den geringsten Einfluß Haben. Db derselbe verfassungs- mäßig sei oder niht, darüber hätten einzig und allein die berufenen Faktoren Ungarns zu entscheiden. Wenn es jedo darauf abgesehen sei, den augenblicklihen Verbältnissen Ungarns eine Deutung im Sinne eines die Voraussezungen des Ausgleihs vom Jahre 1867 berührenden Dissenses zwishen den beiden Staats- gebieten der Monarchie zu geben, so weise er (der Minister- präâsident) entschieden jedes derartige Beginnen als den vitalen Interessen der diesseitigen Meichshälfte widersprecend zurü.

ie Beantwortung einer Interpellation des Abg. Biankini über die Vorkommnisse in Kroatien lehnte der Ministerpräsident ab, da dieselbe aus\{ließlich Vorkommnisse innerbalb Ungarns betreffe. Er halte es übrigens niht für angemessen, Interpellationen über An-

gelegenbeiten einzubringen, zu deren Erörterung der Reichsrat nit das fkompetente Forum sei. Die Anträge der Abgg. JIro und Biankini, über diese Beantwortung der Interpellation die Debatte zu eröffnen, wurden abgelehnt.

Der Zollaus\chuß erledigte gestern die Tarifflafse „Leder und Lederwaren“ und beshloß die Zurückstellung der Positionen Soblleder, Kalbleder, Schafleder; die übrigen Positionen wurden unverändert an- genon edenso die Positionen „Kürschnerwaren“. Der Aus\{uß nad ferner die Klafe „Glas _ und. Glaswaren“ unverändert an -und begann die Beratung über Steinwaren. Der Abg. Sebnel beantragte G des Zementzolls gegenüber der zunehmenden deutschen Uederproduktion. - Dex-Abg:—K o liber teat diesem Antrag entgegen.

Großbritannien und Jrland.

i it gestern nahmittag 41/, “Uhr, wie erichtet, in London angekommen Allerhöchst

auf der Victoriastation von dem Prinzen und

n von Wales, sonsie den übrigen Mitaliedern

chen Hauses, ferner von Lord Noberts und dem r Balfour empfangen. Auf der Fahrt na

Il mers b

l ( mpalast wurde der König von der zahlreich ver [kömenge herzlich begrüßt. 2 füdrte gestern in Erwiderung auf eine An- Jagdadeisenbahn und die britishe Politik Golf der Staatssekretär des Auswärtigen Lord aus, es seien k Verhandlungen mit den Gründer babn oder mit den fremden MNec gen gepf worden 58 dâtten jedoch vertraulihe Unterbandlungen uviscen der englis Regieru ind n Vertretern ier großer i zfer stattgefunden zur Feststellung ob die Bedin ter den Unternehmen ausgeführt werden solle inen Gharakter trügen, der eds d ritischen Regierung gestatte, ik Unterstüyung anzubieten. Diese Verhbaptl i würden nicht fort üt _ iberzeugt daß dei ten Unterhandlungen bei Bertretern der englischen Finanz niht nur das Bestre b. ultet b H zu vergewissern, ob si n der Regierung eine terftüt des Projekt rwarten könnten sondern nh zud Kl t darüder 4 vers Hafen { e im B î î ur . H trrcetien Gnalant iat », f vord vne seyte die für den Ausbau der Bagdadba 2hte Vorschlä wudeinander und fube fort Die 9 wür nd d strenge Kritik zuge n haben n Ñ vell- fländ dgelehat dâtte, die Vorshläge in Beratung zu zuieben Di Z ing Engalando am Persischen Golf the n der jeder an Macht ab Seine Politik solle si den Shuy und die Förderung des englishen Handels in dioson Bewäßfsern richten , s fei aber nit beabsihtigt wort daß die Tätigkeit der Regierung sih auf den Ausschluß des be- redtigte Handels anderer Mächte richi Die Negierun D v Ercrihtu g ciner T lottenbafis Per cines befestigten a! Ì im Persischen Golf für eine schr ernfle Drohi gen nglisd Interessen halten und würde dem sicherlich mit allen wur Nez 3 it den Mitteln entgegentret Soweit er Ne, beil ber fein derart « t ¡ddt ie Frag Der Dandteié zichu Ü Œ& Î ju Perfien d defonders e Fr tes zolltar e genwÖärti er ceingedenden Erwä è vnilerzoger Der t dietle pershe Zolltarif dien d Intercfsen des britischen Handels mt Ge sei iht damit zufrieden, dak Wroî britannien fi mit der Behandlung als cine melsibeaünstiate ! tens Perfiens begnügen solle. Ueder diese Frage

s{chwebten jeßt Verhandlungen. Er babe alle Hoffnung, da es gelingen werde, ein Abkommen zustande zu bringen vat das England, anstatt die Tariffestsezungen zwischen Persien und anderen Mächten anzunehmen, ohne daß auf die Wirkungen für den englishen Handel Bezug genommen worden sei, das Recht erhalte, darauf zu bestehen, daß, wenn Persien jemals an dem Tarif rühren wolle, die englischen Interessen besonders berücksihtigt würden. Wenn jemals eine Eisenbahn in Persien gebaut werde, babe England das Necht, im südlichen Teile Persiens Eisenbahnen zu bauen. Wenn diese Vereinbarung auch nicht in formeller Weise aufgezeihnet sein e, fo könne man doch zufrieden damit sein, daß sie für Persien bindend sei. Lord Lansdowne erwähnte fodann, daß 140 Meilen der neuen Telegraphenlinie zwischen Teheran und der indishen Grenze bereits gebaut seien, und fügte mit Bezug auf die in Rußland aufgenommene persische Anleihe hinzu, daß die persische MNegierung damals recht wohl gewußt habe, daß die britishe Regierung Persien ihren Beistand ge- währen wolle; aus besonderen Gründen babe die persische Regierung aber ein Abkommen mit Rußland getroffen.

Frankreich,

Der Präsident Loubet hat gestern, wie „W. T. B.“ meldet, das folgende Telégramm an den K onig Eduard nah Portsmouth gesandt:

Ich bin hocherfreut über den guten Eindruck, den Eure Malestät von dem Aufenthalt in Frankreich gewonnen haben, und ih danlke Ihnen herzlihst für die woblwollende Gesinnung, die Eure Majestät dem französischen Volke und der französischen MNegierung gegenüber zu bekunden die Güte hatten. Emile Loubet.

Der Präsident Loubet unterzeichnete gestern im Ministerrat die Ernennung Jonnarts zum Gouverneur von Algier.

Der Direktor der Depositenkasse Delatour isl zum Ver treter Frankreihs in der ständigen Zuckerkommission ernannt worden. Der Finanzminister ernannte die Zuckerfabrikanten Vióville und Son tier als Delegierte Frankreichs für die ständige Zuckerkommission.

Als die Staatsanwaltschaft gestern in Nancy im Kloster der Oblaten Vernehmungen vornahm, kam es zu Nuhestör ungen, bei denen mehrere Gendarmen und eine Frau verleßt wurden, Die Gendarmen mußten mehrere Barrikaden niederreißen, die auf den Straßen errichtet waren.

Die Königin von Portugal ist gestern vormittag in Paris eingetroffen. Ferner ist der Fürst Ferdinand von Bulgarien mit seinen Kindern und seiner Mutter, der Prinzessin Klementine von Sachsen-Coburg und Gotha ebendaselbst angek ommen.

Jtalien.

Jhre Majestäten der Deutsche Kaiser, der nig von Jtalien und die Prinzen trafen gestern, wie „W. T. B“ meldet, kurz vor 12 Uhr in Cassino ein, Bald nah der Ankunft des Zuges hielt der Deputierte für Cassino Visocchi eine kurze Huldigungsansprahe. Als ex ge schlossen hatte, brach die Menge in die Rufe aus: „Hoch lebe der Kaiser! Sompro avanti Savoja!“ Seine Majestät der Deutsche Kaiser verneigte Sich dankend: Seine Majestät der König Victor Emanuel drückte Visocchi die Hand Die Majestäten mit den Prinzen fuhren sodann in vier vier spännigen Wagen, von Karabinieri eskortiert, nach Monte Cassino. Ju dem Augenblick, als dec Kaiserliche Zug die Stadt Cassino betrat, spielten die Kapellen die deutsche und die italienische Nationalhymne, die Truppen präsentierten, und die zahlreiche Volksmenge hinter dem Truppenspalier, auf Balkonen

und an den Fenstern brahte den Herrschern be geisterte Kundgebungen dar. Der Kaiserliche Zug ging sodann in rascher Fahrt durh die Stadt zur Abtei hinau}, wo er gegen 1 Uyr eintraf. Jhre Majestäten und die

Prinzen wurden am Fuße der Treppe von dem Abt Krug, der von sämtlichen Mönchen umgeben war, empfangen, stiegen jodann die Treppe empor und begaben Sich auf den Bramantischen Hof, wo die Schüler des Sominars mit dem Lehrpersonal an der Haupttreppe Aufstellung genommen hatten. Hierauf erstiegen die Allerhöchsten und Höchsten Herr

schaftea die Haupttreppe in Begleitung des Abts und der Mönche

und begaben Sich an dem Kloster nebe“ dec Kirche vorbei nah dem

L

Kapiteljaal, wo der Abt eine Begrüßungsansprache hielt Jn „diejer --dankte- der -Nbt und -dem--Kontg-r- den

l Nbt---dean--Kaier innerte an die Besuche, welche der Abtei früher von Kalsern und Königen gemacht worden waren, und sagte dann,

F Besuch, er

der heutige Tag sci ein denkwürdiger für den Orden des heiligen Benedikt, der von scinem Gründer gelernt habe, den Frieden zu wür i\che1 Der Abt fügte noch hinzu, von allen werde zu Gott gebetet, er möge dem Kaiser und dem Konia ein langes Leben schenken. Dann besichtigten die Majestäten die Abtei, das Archiv und die Bibliothek. Die Mönche über- reihten Seiner Majestät dem Kaiser eine historische Vublikation „Lo Scadenziere di Federigo IL*“ ( Schuldverfallsbuch Friedrichs I1.), die die Benediktiner eigen veranitaltet haben zum Danke für das von Seiner Majestät dem Kloster ge widmete Geschenk der „Monumenta Germaniae historica“. Nah der Besichtigung nahmen die M jestäten den Thee ein Während desselben dankte S Mazjeität der Kaiser dem Denutierten Visocchi für den glänzenden Empfang der Be völkerung t Cassino. Als die Matestäten Abtei vers ließen, wurden Allerhöchstdieselben von dem Abt Krug und den Mönchen bis zur Klostervforte b tet. Der Kaiser, der Koma und die Prinzen kehrten soda mit dem Gefolae nack dem Balk fe zurück, wo Allerhöchsidiesell h von den Vertr der Behorden verabs{ tea. Kurz H 7 Uhr traf die AU hiten d Hochiten Herrschaften er in Nom ( ul U Len m b In ri Ti I K ptanac Bc 1 Bahnhofe hatten 1500 4 r laden und der Nheinprovinz mit i deuti{ j Auf Q nm Bom Bahnhofe begaben Sich der Ka der § J und d Rrinz i h 4 d P 1 o Ï q : 1! Ire s Volksmenge ihre Huldigu rah!

Abends fand auf dem i Fei t tadt Mi statt Mi N  11) ut ïÏ Y Di N n 11 Ï Prinzen dort ein. T 4 l ï neinder cmphnnacn * Mateitäte Á 7 eben in Den S zal der Horat l U Ì Ï na Du D S Dann bdeitchliaten Miet 1 dat | lei t dem Burgermeister 1 l Í D nalorenpalaît T O DC! Ä 10 f D He T ü Î ¡dil F u til Sta DIdH {1 i j in Hel jj M bele [Ci Mi Ä rum b R U ì in ber Tia n Dur bengalisd idt Ä Í hl ls 0 E D Ï Ï I 1 i E D

iter t I F j Ä Ï î I - 7 S P F F 4 li n f Ü Il 5 Tf i meinòè is é 1H Ï is Ü L 1 ick be K 5 . j I

andere Eingeladene mit Ansprachen. Später wurden noch die Museen und Galerien von den Majestäten und den Prinzen besuht. Die ganze Festlichkeit verlief auf das „glänzendste. Um 111/34 Uhr verließen die Majestäten und die Prinzen das Kapitol und fuhren nah dem Quirinal zurü, auf dem ganzen Wege wiederum von den begeisterten Zurufen der Menge grüßt. - B

N e deutshe Reichskanzler Graf von Bülow empfing gestern den Ministerpräsidenten Zanardelli und hatte eine längere Unterredung mit dem österreichish- ungarischen Bot schafter Pasetti. l Ge /

In der Deputiertenkammer erwiderte gestern auf die Anfrage des Deputierten Ciccotti, wie die italienishe Regierung den Vor- {lag Englands bezüglich einer PORNOAE Herabseßung der Flotten- ausgaben nah den im Unterhause unlängst gemachten Erklärungen auf- genommen habe, der Unterstaatsfekretär des Aeußern Baccelli: der Parlamentsfekretär der englischen Admiralität Forster und der Premierminister Balfour hätten kürzli mitgeteilt, England sei bereit, seine Rüstungen zur See herabzusetzen, wenn andere Mächte si bereit erklären würden, die orgen ebenfalls zu vermindern, England habe jedo den Mächten keine Vorschläge in diesem Sinne unterbreitet, Daher habe talien solche Vorschläge, die thm nicht gemacht worden seien, weder gut noch shlecht aufnehmen fönnen. Wenn übrigens Italien von England den BVorschlag etner Herabseßung der maritimen Q erhalten sollte, so würde dieser sehr inopportun erscheinen, wetl, rend die anderen Mächte ihre Flotten vermehrt hätten, Italien aus finanziellen Gründen die bezüglichen Ausgaben in den legten Jahren vermindert habe. Nun aber babe Jtalien mit Nüksiht auf seine Stellung und auf die großen JFnteressen, die es in fernen (Gebieten verteidigen müsse, und auch infolge seiner zahlreichen Auswanderung eine starke Flotte nötig.

Türkei,

Jn Saloniki liegen zeht, wle „W. T. B.“ berichtet, drei österreichische, drei 1italienishe und ein franzó- sisches Kriegsschiff vor Anker. Das deutsche Stationsschiff Loreley“ trifft heute dort ein. Die gegenwärtigen Streitkräfte im Bereich des [Ill Korps (Saloniki) hetragen organisationsgemäß #80 Nizambataillone, 37 Es fadrons und 78 WBatterien Hierzu treten die ln der leßten Zelt mobilisierten 16 europäischen und 34 fleinasiatishen Nedifbataillone, ferner 22 europäische Jlave hataillone, und 4 von Smyrna herangezogene Nizambataillone, usammen 156 Bataillone, die, durchschnittlich, 700 Mann fark, für die Allion gegen die Albanesen, gegen das Banden unwesen sowie gegen ähnliche Vorfälle, wie sie sih in Saloniki ereignet haben, genügen dürften, Die organisationsgemäße Stärke des 11. Korps (Adrianopel) beträgt 34 Nizambataillone, 30 Eskadrons und 67 Batterien,

Wie die „Agence Havas“ meldet, hat am 2, Mai hei Ochrida cin Lusammensiok zwischen den Aufständischen und einem türkischen Bataillon stattgefunden. Dabei sollen 70 Auf ständische getötet und 21 verwundet, etwa 100 türkische Soldaten getötet, 10 Offiziere und 6 Soldaten verwundet worden sein. Nah Werissowih sei Kriegsmaterial geschafft worden. Fn Salonili, das noch immer von Militär be- wacht werde, herrsche Nuhe.

Serbien. Die Wahlen für die Skupschtina sind, dem „W., T, B“

zufolge, auf den 1, Juni, die Wahlen für 18 zu wählende Senatoren auf den 18, Juni neuen Stils anberaumt worden Der König erteilte dem vom Senat ausgearbeiteten

provisorishen Wahlgeseh seine Zustimmung

Schweden und Norwegen.

Der Reichstag hat gestern in gemeinsamer Abstimmung mit 192 gegen 181 Stimmen die Beibehaltung des Mais zolles beschlossen, Die Negierung hatte die Aufhebung dieses Zolles vorgeschlagen

Der König von Spanien hat zum £ berschiedsrichte in der gemeinsamen Kommission zur Prüfung der unerlebigten shwedisch-n orwegishen Neklamationen gegen Vene zuela den spanishen Gesandten in Carácas Nobert Ayala ernannt, “4 E E A

Amerika.

vom gestrigen Tage meldet da

‘D.

Aus Carácas e

Bureau“, der General Matos sei in Barquisimeto an geflommen, wo sich 2000 Aufständische zusammengezogen hätten D erung habe 4 Truppenkörper in einer GBesamtstärke von 7500 Mann entsandt, um die Stadt einzushließen. Man erwarte einen Angriff. Matos' Lage werde als hoffnunaslos

Statistik und Volkswirtschaft.

13 _ .

5 T d E I d. - F Cy o) non A cia VCT Wia e r A Ä N M Ï I M 1

- Di nl» - - Ï 2 Le A TLImICcni Aue ä 7 E on oto L E Reri&icdenbeiten in den allgemeir - C DCI R TUCTCTILLICOCET x Ä 4 Ï r m dos f Ï H -t Hs Tapet T F L 1c Cn e li De - ü S r s Gand af P 4 L444 em 7s e M i, Ÿ Y - dd L ._ . & 1588 - -- s t - Ï Ä H L H Un eit Ÿ H L F H ) Ä c D 4 Ä ù f N mt oeittt ck Ta v4 d {s L S 44 q L v4 6 O . Fs N S a di «» ¿Ds S ck Ä s J 45ck e b p p Pay L WE «? L _— - A A M s e 2 ? - L Pan - O mne .. Gs I) zuta. r m m Tie Ae 7: D L io Ke 4, » s L . @--7 - . K G à Ä Ln L L á 4 . T d K L4 - - _._ .. uy . doe Koe - - Ï D Vern L, U dect rei - Í T Armentz! +8 Ÿ brr - m Ÿ S F tit, Ï 4 F a N m! L e. 4 Lie 458 mee 155 e +74 o lid e 4 UrCca à ly à r . He Ah L k, Ses entner H I “e - ü N Ä « ® & Lady J f. #4 , S Ï E rut v . . L ù by Ï Bi o DiI - î T Ä » e _% - R —TTO - L D s - \ an PA 02D, I K Ä L s d L _— A ù c , L N * L «L s Q E D Ï F 4. F H s ? 7. Ä G + S - ® L s N f Ÿ « Ï H P T be : ch 46 ezw. 428 r Unterftügt ' Ls . - L L Ä ‘t Ï haupt, 4 bezw. 4 der d Unterstütten und 47,4 L t Œ „L A 4 S S é * G s g ch4 a D I I H . - 1? 0 c. d. - ems! 4, D ba i * * R L « -_ i uw. die Städte kommen D A g . - L F Ÿ L Le E » tre —_ endi D 9 an D & D B v G « % d Kies 2 dos Dos Y M18?) G L 4. F u L L « k d 2 n &% § * L -— d ad î d & ; - J \ Ry R Ÿ H A 4 ? b Ä c 2 F - - Ï H _ H » ak N . 2 S. K A  deu H ° Ä H Y z . Li Ï Ï s Á nt \ d L _ G * “L 4 §. S K % 2 d. S * Y - * L 4A « - 1 «

der Bevölkerung an Unterstüßten (Parteien) trafen. Die oft erörterten Ursachen dieser stärkeren Armenbelastung der Städte sind im wesentlichen einerseits die infolge der höheren Preise der notwendigsten Lebensmittel und der Wohnungen leichter eintretende Unterstüßungsbedürftigkeit der städtischen Bevölkerung, andererseits der Umstand, daß bei der höheren finanziellen Leistungsfähigkeit der größeren Gemeinden der Armen- aufwoand nicht so belastend wirkt wie in den kleinen Gemeinden und deshalb dort auch bei der Prüfung der Unterstüzungsbedürftigkeit weniger streng verfahren wird als in den kleinen Landgemeinden, wo überdies die Armenpflegen die Erwerbsverhältnisse des um Unter- stüßung Nachsuchenden genauer kennen. 2 E

Was insbesondere die bayerishen Verhältnisse anbelangt, so ift nicht zu leugnen, daß die Kleinheit so vieler bayerischer Gemeinden einer intensiven Gestaltung der ländlichen Armenpflege ganz erheblihe Schwierigkeiten bereitet.

Befanden sich doch 1898 unter 7492 Umlagen erhebenden bayerishen Gemeinden 4665 mit einer Bevölkerung bis zu 900 Einwohner und weitere 1970 mit einex Einwohner- zahl von %500—1000, von welhen Gruppen nur 1537

Gemeinden mit einer Umlage von 1-50 0/6 des Staatssteuersolls aus- reichten, während der ganze übrige Teil Umlagen von mehr als 50% zu erheben hatte. In diesen gering bevölkerten un» daher auch meist finanziell wenig leistungsfählgen Gemeinden hat die Mehrung des Unterstüßungsaufwantes um vielleicht 200 M flir eine weitere ver- armte Person oft eine Umlageerhöhung von 30-50%, des Steuer- solls zur Folge. Hieraus erklärt sih die Sparsamkeit, mit welcher in manchen Landgemelnden bet der Armenunterstlizung verfahren wirb, und insbesondere die Abneigung gegen die Bewilligung ber Art der Unterstützung, der Anstaltäbehandlung

Betrachtet man die Veränderungen, bte gartelenen Anteil der Städte

teuér\ten

in dem ftatisk\ch nach- unv Landgemeinden an ver Zahl ver lnterstühzten im Zeitraume 1881—1900 eingetreten sinb, so erflehßt man, daß 1881: 324%, 1896: 30,89%), 1900 aber 4289/5 der Unter - stühten überhaupt, ferner 184 41 6, 149 30,0%, 1900 40,0% der dauernd Unterstlizten auf die Stäbte entfielen, Der An- teil der Städte an den vorlibergehenb Unterstügten war 1481 32,9906, 1895: 37,6 %/)0, 1900 aber 46/704, ver Anteil an ven Ner - armten 1881: 31,2%, 1490 340%, 1895 40,1%, uno 1900 46,0%. Bei der Gruppe ver Verarmten war his Zteigerung des Anteils der Städte vemnach von 1890 auf 1395 fast bio aleiche wle von 1896 af 1900, währen bet Den übrigen (Sruppen erst seit 189% eine beträhtliche Steigerung ves Anleils ber

Städte eingetreten i, obwohl boch deren Beysölkerung yon 1881 bis 1895 viel erheblicher zugenommen hat als 1900, Yan wird dveshalh vie le Ztühte

von 1895 au belastende Wirkung der Hetmatgeseynovelle, nah den größeren Städten unv ben Inbustriezentren abgezogenen Arbeiterbevölkerung, die früher nah vem (Einteitt ver Unter iungd- bedürftigkeit roiever ben Landgemetnven zur Last flel, an vem Aufenthaltsorte ven POBNerpers erleidterte, ils nadjaewtesen erachten fönnen Die veträdhtlihe Steigerung Des Anteils per Ztänte an den vorübergehen Unterstsizten [ätit wohl Ben Ginfluti ner Armengeseygnovelle erkennen, auf Gruny heren hat 4A vorüberge henve Unterslligungen aeleistet werben müsen

welde her

nêuén

Was den Unterstligungsaufwany anbelangt, so ift aub diz in den Städten verhältnimäßig viel höher ald in hen 244m emeinden Nur bet der Grupye ver mit Naturalien Uatep, tuten, der jugenblichen unv ver yorlibheraeh Ünterstüg ist der Anteil ver Landgemeinden beträhtlich größer als der ver Städte, wenngleich auch hier noch nicht entsyrehent m N hältnisse ber Hevölferunga y Seit 1891 ift der Anteil ver #

am Unterstügyungs8aufwanve vent im aldAden Verkältnis y » mo Mo J teil an ber t f nor : s f g aecsttegen wie der Anteil an be 349i L t 1

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Kunst und Wissenschaft,

A. F. Die Feier des fünfundsiebzig]ährigen Bestehens der Ges sellschaft für Erdkunde fand, wie shon gestern kurz mitgeteilt

wurde, am Montagabend im großen Saal des Zoologischen Gartens statt. Die Feier begann nah Begrüßung der nach Hunderten zählenden Versammlung durch den Vorsitenven, Gebeimen Regierungsrat, Profefsox Dr. Hellmann mit einem von diesem erstatteten Bericht über bie Tätigkeit der Gesellshaft in den letzten fünf Jahren, (s konnte nicht fehlen, daß hierbei einleltenb œuch von ven Anfängen ber am 20. April 1828 auf Anregung von Alexanver von Humboldt ge- gründeten Gesellschaft und den ersten arbeltävollen brei Jahrzehnten die Mede war, in denen Karl Ritter als Seele und Mentor der Gesellschaft gelten durfte, Es kam dann bie große unv angeregte Zeit der Forshungsreisen, In vex sich in verhältniösmäßlg kurzer Frist die Landkarten ver großen, unbekannten Kontinente füllten, sowett sie bisher weiße Stellen gezeigt hatten, Diese Periode hatte etwa in den 80er Jahren thren Höhepunkt erreicht, Fhr folgte eine veltte, faum minder wichtige Perlove des Ausbaues der in großen Zügen ges- wonnenen Kenntnisse, ver ervbkunblichen BDetailarbeit IJhr gehören auch die legten 6 Fahre an, Was in lhnen errelchzt, stellt immerhin elne beträhtliche Summe von Arbeit dar, Das wichtigste Ercianis des Lustrums war für die efellschafl ver Tnternationale GBeograyhen- fongreß, ver im Herbst 1899 in Berlin versammelt war, und vie im August 1901 erfolgte Dinauésenvung DET Sliivyolarerpevitton, auf Deren alcklihe unv erfolgreiche Heimkehr vie Wlinsche und Hoffnungen aller gerichtet sind, An sonstige wissenschaftliche Unternehmungen, fle dis per Gesellschaft seit 1879 wahsenve Selomittel aus Auwenbunaea uns Skiftungen zu Gebote stehen, hat wentger gewanvt weryen fünnes, als u Dem wed vorbanven war, weil ed nit Der Blatt, aber hebauerliderweile En Beogravhen an nitiative für Auen en telt Tn vie Heritôvertove fällt aud Die porteilhatte reoerbung ines clgenen Helms per Gesellschaft uny, amit verbunven, dine sorgfältige Crimuna uno Fatalogisierung Der Pilidherei (in Drobeeremvlar bes stattlihen Ban von 50 Bogen flillenven Fataloas wurhe ebenso vex achte inhaltéreide 4 „Mitteilungen“

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