System der Finanzwissenshaft. Ein Hand- und Lehr» bu für Geshäftsmänner und Studierende von Wilhelm Rosher. fte, vermehrte Auflage, bearbeitet von Otto Gerlach. 2 Halb» nde. X1!, 512 und VI, 524 Seiten. J. G. Cottasche Buch» ndlung Nachf., Stuttgart. Geh. 16 «4 — Die deutsche Literatur t keinen Ueberfluß an neueren systematischen Darstellungen der inanzwissenschaft, die fich nach ihrer Anlage als für weitere Kreise geeignete Hand- und Æsebücher charakterifieren ließen. Das groß angelegte Wagnershe Werk is Für denjenigen, der sich derufäs mäßig mit der Finanzwissenschaft beschäftigt, von unshäßbarer Bedeutung. Aber es seyt umfassende Vorkenntnisse voraus und ist deswegen sowie bei femem Umfange, fetner ganzen Anlage und nit zum wenigsten bet feiner Sprache wie auch wegen mancher für den nit zur Kritik befähigten Leser eine nit unbedenkliche geistige Nahrung bietender Theorien pur allgemeinen Verbreitung in Laien- kreisen kaum geœignet, überties noch immer niht vollendet. Dem S@önberashen Handbuch daften bet aller Vortrefflichkeit, ganz aß- ¿eben von setnem boden Preise, doch die Mängel jedes aus ver- diedencn Federn berrührenden Sarmmelwerks an. j von Steins Finanvissensebaft rührt aus der Mitte der 8er Jahre de vötigen Jahrhunderts her, und feiner allgemeinen Verwendbarkeit stechen son seine Dialektik und Begrüffsspielereien hindernd im Wege, So bleiben als für ten Ünterricht und namentlich dén Selblkunterricht von Studierenden und Laien von allge- meiner, aber ohne spezielle fachwissenschaftlihe Borbildung btavGbare Handbücher eigentlich nur diejenigen vom Rofcher, Gohn, Umpfenbas und Cheberg. Von diesen vier Werken hatte aber bisher aud nur tas Chebergsde innerhalb der leßten zehn Jahre eine Neu- bearbeituna erlebt; die fimgste Auflage des Umpfenbachschen rührt aus dein Jahre 1887, das Cohnsche von 1339 und die bisher neueste (vierte) Auflage des Noscherschen von 1390 her. Wenn man berück- ligt, welhe um Teil grundstürzenden Umgeftaltungen sich gerade in den Wer Jahren des vorigen Jahrhunderts auf dem Gebiete der Finanzpolitik vollzogen haben, wie fehr sich die finanzielle Situation det Staalen und Komnrunen, wie sehr sch aber auch die theôtetishen Anschauungen in dieser, wenn auch kurzen Spanne Zelt geäntert haben, so erhell so weit zurückliegende Werke gerade zur Informaticn als i ( ides betantretenter Leser midt m Es ift daher mit Dank zu begrüßen, daß ein bewährter Fahmann, Ptofessor Dr. Gerlach in Königsberg, es auf fi genommen hat, durch eine Neubearbeitung des Noschershen Werkes ein wieder auf der Höbe der Zeit stehendes, für weite Kreise geeignetes LÆkr- und Handbuch zu \chaffen, und es darf betont werden, daß ihm dies durchaus gelungen ist. Wie die neuen Herausgeber des erften, die Grunblagen der Nationalökonomie entbaltenden und des dritten, die Nationalökonomik tes Handels und Gewerbfleißes behandelnden Bandes von Roschers hochgeshäßtem „System der Volfkswittschaft“, Professor Dr. Robert Pshlmann in Erlangen und Professor Dr. Wilhelm Stieda in Leipzig, ist auch Gerlach bei der Weiterführung und Ergänzung des den vierten Band bildenden „Systems der Finanzwissenschaft" bestrebt gewesen, Eigenart und Charakter des Werkes wie alle seine Vorzüge zu er halten und doch zugleich in zahlreihen Erweiterungen des Inhalts das neuere statistische, gesetgeberische und literarische Material iber alle inanzpolitischen Zeitfragen eingehend zu berüdsihtigen, so daß der liifang des Werkes um ein Drittel zugenommen hat. Von den größeren Jusäten seten diejenigen über die Elasfikatiohn des Staats vermögens und der Staatseinnahmen in ten Kulturstaaten der Gegen- wart, über däs Wesen der Gebühren, über tie Grundsähe der Steuer politik, über die Steuerbewilligung hervorgehoben. Sehr danken®swerl ist auch einé von Gerlach gegebene Darstellung der Grundzüge des deuts{ch-preußshen Steuersystems und Uebersicht der einzelnen Steuern und ihrer Erträge in den wichtigsten anderen Staaten. Ueberhaup! Kaben die von den Stevern einschließlich der Zölle, insbesondere von den direkten und ten Verbrauchösteuern handelnden Abschnitte în allen ihren Teilen umfangreile Erweiterungen erfahren; datsclbe gilt von den AbscGnitten über Gemeinde- und über bündesstaatlihe Fi nanzen s\cwie von denen über Staatss{hulden und Etat@wesen. Vas Meif bietet baber aud in seiner ncuen Auflage einen reihen Schah yon Belebruna und Anregung und ist, wie kein anderes, geeignet, den gebildeten Laten unt den tungen Studierenden tîn die Kinanzwissenschafl einzufübren, ibm einen Begriff von der Beteutung der Aufgaben staatlicher Finanzverwaltung und -politik zu geben. Aber auch de: jentge, welder Ad Gon vielfa mit f uwtsfenGaftlichen Problemen beschäftigt hat, wird no@ manche Anregung und Befriedigung in dem Studium dexr fünften Auflage finden 50 hat die deutsche Wissen {aft allen Grund, dem neuen Herausgeber für diese Neubearbeitung des Handbuchs, das au fernerbin niht nur als Tell von Noschers „System bder Nolläwirt\{Gaft" sondert d al I bständiae Merl seinen Play zu behaupten vermag, i verpflichtet zu Tetn
Land- und Forftwirt\haft. in Preußen |\ i
ckgalentitant Nab den im Aönialicben Ergebnissen ter Erbebungen fiber bkerechtigte berselte um tie Mitte wartungen (Begute(itungäziffer } ; mittel [burbschnittlich}, 4 : ( 31 (im April 3,3) : April ) H), Winterroggen 2,9 (im S oittemergersl 35 Hafer 25. G artof Luterne 2,7 (wie im April), Wiesen ‘ rung, Auel adens Sni D merten 309 O hg Hy 20 79 005 9/, der wit MWuterspeli Mintetroggen bebauten Fiäcd  und 1321 hs oder 207% der mit Luzer? Jur Erläuterung dieler Zadlen wirt gendes bemerf!t Mährend des verflossenen Berihtstnonat daßin Mal) berrschte fast im anen Staatägebi ireunblithes, naßikaltes Wetter, weides u Anfang 2 ebend dutch hohe Temperatur und Sonnenschein 1 ie kâvfigen und meist tebt ergie bigen Nieder läge stellenweise Weolfkenbrüche — brathken ollen Landeë?etlen S zalegebiets, wohin weniger daron gelangte, cine f Gan ungewhnlih fark war die Sneer M 18 bia O) April Irn b der unt Wetchfeiged - is auf 60 om angrwacdlen und dur khr dalt stellenweise Ueberswemmung eingetreten roar : teilen werten aud \ckhwere Hageli(taner gerteltet; fiber Schaden i Panl 0 Umfarge wird aus dem KreVe OVDrtelötbuerg derihtet, wo der
L I TACT
ael am 7. Mai in mehreren Ortsdaften Verwüstungen angerithtet aben oll, Die Temperatur stand Nachte \rierpunki Infolge der Nässe anf den Acckern, von denen die tier gelegenen sowie die Wiesen dis wr Abgabe der Beriéhte vielsad nod gürglid unter Wasser standen, konte die Sommerdbestellung im Berichis- mona! nidî im erreérf&ten Umfange actördert rrerden ; avck “int mand jungen Pflanzen avägespklt oder dure Bersdiägnmag rer nici morden Mor elwa vier Wochen în die Erde gedradte Saaten And bei der falten Witterung krot dex Nüßfe kaum yum Keimen gekommen. Se konnte für Sommerung, besonders für die Lartofcin, vielfa Leine Deenetungdziffer gegeben werden, und der Stand der Winterunc hai fl tdbtèmonat rit, wie vorder erwartet, gebessert. Do- den die Futtergewöthie weniger unter der Unguft der Witterunç Slitten. Mit dem Anêtreiden des bes if nad der Berithter nur
gan peere: ter cemadi Ueber im Gen rod tel erärtertie Mêeplagr veticutert! diesmal wenig. Erwähni wird der Möuse wobl in den Berihten ant
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fast allen Landesteilen; zablreidjer find fie dana aber uur dier und da: aufgetreten, Die Anwendung von Gift zu idrer Bertilgung scheint Erfoig gehabt zu: haben, wie aus dem Regteruugsbezirk Sigmaringen, dem: verhältnismäßig am meisten von ihnen deimgesuchten Landes- teile, Bestätigt wird. An fonstigen tierisWen S @ädlingen werden vielfa Maden, Drabtwürmer, Fritflicgen und Gngerlinge, an pflanz- lichen fast üßterall Hederich, vereinzelt auc Getreidedlumen und wilder Senf genannt. 2 L:
Eine der Art na& ne nicht festgestellte Made bat fic im Kreise Greifäwald gezeigt Da die Made vermutilih behufs ihrer Ver- puppung in die Erde gekrochen ist, empfiehlt fich in vorkommenden Fällen, wenn ißre Feststellung beabsichtigt wird, die Einsendung von Pflanzen: mit der Erdumhüllung der Wurzeln. Nach der vorläufigen Aeußerung des pflanzenphysiologishen Instituts der Königlichen Univerfttät zu Berlin könnte der Schädling die anthomyia coarctata sein.
Die bis zur vormonatigen Zusämmenstellung aufgeführten Um - pflügungen haben im Berichtsmonat eine niht unbeträchtlihe Zu- nabme erfahren, da, wie schon vorstehend erwähnt, manche Hoffnung auf Wiederbelebung der Pflanzen vergeblih war. Stücke, auf denen nur etwa die Hälfte tot war, bat man durch Eindrillen von Sommerfrucht aus- gefüllt. Dbgleich hier und da noch Felder, welche bisher wegen Nässe nicht zu betreten waren, der Umadckerung harren, können die obigen Zahlen- angaben über die Umpflügungen doch als endgültig angesehen werden. Zu erwähnen ist, daß das (Frgebnis der Umpflügungsziffern nit zum geringen Teile der im verflossenen Winter hervorgetretenen Mäuseplage zuzuschreiben is, was besonders für Klee zutrifft. An der fich für den Staat beim Winterweizen ergebenden umgepflügten Fläche von 20,79 v. H. oder 209 500 ha haben den bedeutendsten Anteil die Ne- gierungsbezirke Magdeburg (50,08 v.H.), Stade (46,28) und Aachen (41,11). Beim Winterroggen betragen sie im Staate 2,87 v. H. oder 126 947 ha, rwooran die Regierungsbezirke Gumbinnen (18,25 v. H.) und Hildes- heim (10,45) zumeist beteiligt find. Unbedéutender sind die Um- pflügungen beim Klee und der Luzerne gewesen; für sie sind im Staate 1,39 und 2,07 v. H. oter 17081 und 1821 ha ermittelt worden, wovon der verkältnis8mäßig größte Anteil für Klee auf den Regierungsbezirk Stade (12,36 y. H.) und für Luzerne auf Osnabrück (12,40) entfällt. Bis zum 20. Mai gingen 4930 Berichte cin, davon
aus dem siber- Gaus: aus dem über- viaudaes Regierungsbezirk Haupt akgaben Negierungsbezirk haupt ähgaben Königsberg : 249 132 Hannovér . ¿ „160 84 Gumbinnen . . . 134 100 Hildesheim . . . 112 94 Ad: ¿4 ¿B 47 BUNCUrA ¿ «(1 204 83 Marienwerder . , 93 47 av 1 NA 31 Dotódain . ¿129 50 Osnäabrüick . .:. 105 38 U ¿4 (4 400 45 O s v 0D 16 Pn , ¿ 1 12% 100 68 Meint V 41 i 4 114 008 0A L U 4% © «T0 39 Stralsund... . 68 49 Arndberà . . . . 169 79 O 93 E 4 v 000 107 l 7 | Wiedbaden . . . 119 39 D EIIOR «4 » «6 DIO 146 Oen «v LLE 49 E L AO 105 DAITIOOET «4 « «267 75 E 4» 4 v4 208 102 E N AUS ) Magdeburg . . . 286 208 Trier 151 Merseburg. . ... 213 163 O 4 06 E A O 64 Sigmaringen . . 12 Sch{leswig è 345 103
Ueber den Ständ der einzelnen Fruchtarten, welWen am besten die yon den Vertrauensmännern abgegebenen Begutachtungsziffern bezeihnen, ift Pbezüglich des Winterweizens zu wiederholen daß allgemein über die geringe Widerstandsfähigkeit des englischen Saatkornes geklagt wird. VBedeutend kräftiger soll sich dei biesige kleine Weizen E&wiefen haben Die Ziffer für den Staatsdur®%\chGnitt berehnet sch auf 3,1 gegen 34 im Vormonat. Am ungünstigsten zeigte ch der Stand im Regierungsbezirk Stralsund (3,6): besser als mittel wird ex nur in den Regierungsbezirken Sig maringen (2,3), Wiesbaden (2,5), Koblenz und Düsseldorf (2,7). Oppeln Côln und Trier (2,8) sowie in Aachen (2,9) bezeilnet. Wintet roagen, für dei {G die Note im Staatsdurschnitt auf 2,9 gege! 30 im Vormonat bereGnet, ift în den öftlihen Landesteilen dürftigei 18 in anderen Weg den Winter gekommen und konnte id doxt nickchdt entspredend erbolen daber sein Stand wobl aud in manchen anderen Landesteilen geringer als d so ift er doc den Regierungsbezirken (3 h) l Ontert alb L n Gumbin männer berichten, dak viele Feidei unt wik a orden Pflanzen
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In der Provinz Brandenburg und im Regierangöbezir? Stral und i der Sck@aden fat ausícblieklid auf ortanartigc Sturme zurüd- wtubren. Haouptiätlit find bier färkere Bavy- und S@nceitcdölzer nelde dem Sturm größere Angriffepurkte doten als die jüngeren Beitände geworfen und zum Teil gebrochen wortc:
In den übrigen Bezirken wirkte weientli& der ftarkc Schnecfall an der Beicbätigong mit. Hier find üderwiegend geringere Hölzer, cutgegenteyten onocolien Seioriders triff: dies tür dic Staatstoriten des Regierungs- bezirks Orpeln zu
Soweit es bis jet! beurteil: werden lann, find bejonders iSwrädere Baunbeolzltämme etwa der 4. und b. TaxkTlassc durch dic Sédnerlasi umgrdrü&: und mit dem Wurzelbalien aus der Erde ge- dobder worden
Dak der dur den Séhnecliorm in den prenßisthen Siaats-
H des normalen beträg: cinen máakgebenden Einfiat: ar! der Holz- unt cinen Preisfinrz für die ten Holzhandel vor- nebel imereffierender Langnnhbholzsortimente ausüben wirt, m: runder:
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Ju Oberschlesien baben die Privatforsten erheblich gelitten. Wie hot sich der dortige Schaden beziffert, ist jedoch noch nicht zu
ehen.
Wie im vorigen, so wird auch in diesem Jahre die Holzein- fubr aus Rußland unbedeutend werden. Ein erhebliher Zuzug russischer Hölzer ist niht zu erwarten, da die früh eingetretene Schnee- eute dam Anrücken an die flößbaren Gewässer vorzeitig ein Ziel gesetzt hat.
Der deuts{e Holzmarkt is deshalb aufnahmefähig geblieben. ablreiche und gerade die leistungsfähigsten Sägemühlen haben ihren ahresbedar} noch nicht gedeckt. Die Bautätigkeit in den großen tädten {eint noch im Steigen begriffen zu sein. :
Unter diesen Umständen wird der unerwartete, durch die starken Schneestürme veranlaßte Holzanfall von Bau- und Schneidehölzern den Holzhandel nit ernstlih zu beunruhigen vermögen.
Ae die in bedeutender Menge vorhandenen Grubenhölzer wird eine Erweiterung des Absaßzgebiets durch Bewilligung billiger Aus» nahmetarife zur Versendung nach dem westlihen Deutshland uünd nah den Seehäfen angestrebt. Die erforderlichen Verhandlungen sind bereits eingeleitet worden. i;
Die Staatsforstverwaltung wird, soweit es in ihren Kräften steht, bezüglich der Schneesturmhölzer das Kaufgeshäft dur Ver- längerung des Termins für zinsfreie Stundung der Kaufgelder er- leihtern und einer etwaigen Ueberfüllung des Marktes durch Ein- schränkung der Holzschläge im kommenden Jahre vorbeugen.
Saatenstand in Anatolien.
Der Kaiserlide Generalkonsul in Konstantinopel berichtet unterm 13. d. M.: Die Winterautsaat in Anatolien hat wegen des lange vergebliß erwarteten Regens, der zur Bewässerung des Bodens nah der Ernte nötig i}, erheblich Hhinausgezögert werden müssen. Nachdem endli Ende November v. J. Regenwetter eingetreten war, unterbrad bereits Mitte Dezember \}lrenge Kälte die Arbeiten. Nach der Scchneeshmelze im März d. J. is jedo die Ausfaat sehr eifrig gefordert "worden, so daß dex im Herbsi erlittene Zeitverlust als wieder eingebraht angesehen wird. Die Anbaufläche hat sich, wie {on jeßt festgeslellt werden kann, von neuem wefentlih vergrößert. Eine weitere Vergrößerung is zu er- warten, da in Anatolien die Aussaat in den Niederungen zwar Ende April beendigt zu sein pflegt, jedo auf den Howebenen bis in den Juni binecin fortgeseßt wicd. Günsttge Witterungsverhältnisse voraus- gesetzt, können also die Aussichten der diesjährigen Ernte son jept, was die Menge anlangt, als gute bezeichnet werden. ic e Bestellung der Felder wird voraussi(tlich in einem ver- nderten Verhältnis dex angebauten Getreidearten zum Ausdruck gelangen. Harter Wéizen kann in Anatolien noch bis gegen Ende Februar gesät werden. Da dieser Zeitpunkt, wie erwähnt, hatte überschritten werden müssen, sind hauptsäcblich Gerste und weißer Weizen zur Auësaat gelangt. Von seiten der Direktion der Anatolishen Bahnen ist den Bauern Saatgerste bester Art zur Ver fügung gestellt worden. Es werden also in diefem Jahre voraus- \ic{tlid mebr Gerste und weiler Weizen als früher geerntet werden.
Dex Stand der Felder ist biéber befriedigend und verspricht, falls nit beftige Südwinde und andauernde Trolkenbeit eintreten, auch qualitativ eine gute Ernte.
Saatenstand und Getreidebandel in Rumänien
Der Kaiferlie Konsul in Galahtß beri(tet unterm 15. d. M Die Witterung im April d. J. war den Feldern außerördentlih günstig. Selbst Weizenfelder, die den Minter \{Gle@t überstanden batten, baben si erholt und versprechen noch einigen Ertrag. VDa- gegen bat {G der Stand der RNapsfelder ni@ht gebessert; die Erntes aus\@ten für diese Fructart sind daher nur gering
Auf dem Getreidemarkt bat die Besserung keinen langen Bestand gehabt. Italien blieb sowohl für Weizen wie für Mais der Hauptkäufer
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Mai 1902 941. S889 un und 1899 mit Winterweizen bestellte Kläche wird auf 33 107 Acret n gegen 27 103 0 28 267 000, 26 236 00 den vier vorbergedenden Jahren
Auf Grund dieser Ziffern wird die Winterweizenernte au? 46 265 000 Busbels geschäut gegenüber 589411 000 Buidels am 1. April 1903
Der Durcsébnittéstand des Winterroggens am 1
gegen 97,9 am 1. April 1903, am galeihen Tage der Jahre des Halleos Marchés
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r Japans im Jahr Zu der Mißerntc, welhe der Anbau von Reis in Japar Jahre 1902 ergeden d it au noch cin deträchtlicher Ausfall der Gerften-, Roggen ¿d Weizenernte binzugetreten. Im Vergleicd mit dem Vorjahre zeigt der Ertrag dieser drei Getreidearten etnc Abnabrme von 10.7 °/, und gegenüber einer Mittelernte cinen Ausfall von 5,8%, Die definitiven Ergebnisse der Ernlemengen wver- anshaulitht die foigende Tabelle a Weniger gegenüber Durch- 8 E j je hai qWor- Durih- g jahre schnittszadr Menge in 1000 Koku S 971 8 531 S259 ZS: 7 294 G6 900 921 p Weyer 4 375 4 070 467 162 Sm gaen T D E T IOV (Nat cinem Bericht des Kaiserlichen Seneraikonsulats in Yolobama
1902 1901
Gerte HKogger
f 146
- F-1F
Zweite Beilage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.
¿ 121.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.
Unterleibstyphus in Gelsenkirchen 1901.
Die Entstehungsursache der anfangs September 1901 in Gelsen- firhen und Umgegend aufgetretenen und mit Ende November des- selben Jahres in der De zum Abschluß gelangten Typhus- evideimie ‘wurde, wie in den «Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts" berichtet wird, in einer VerseuGßung der Masserleitung des Wasserwerks für das nordwestfälishe Kohlen- gebiet gefunden, wenn auch „der Nachweis des Vorkommens yon Tvphusbazillen in dem Leitungswasser nicht erbraht werden konnte. In Frage kamen für diefe Annahme zwei Möglichkeiten. Einmal die Berfeuhung dur einen Bruch des Wasserleitungsrohrs {n Königssteele, Kreis Hattingen, Reg.-Bez. Arnsberg, in dem sich bis zum 7. Juli 1901 ein Typhuskranker befunden hatte, dessen Ent- seerungen S auf dem dur das Wasser später überschWwemmten Hof ausgegossen waren. Zum anderen konnten {hon bei der Ent- nahine des Wassers Typhuserreger in die Leitung gelangen, wofür folgende Umstände sprechen. Das Wasserwerk, welches den sehr ausgedehnten Bezirk des nördli - westfälisGen Kohlen- ebjets versorgt, entnimmt sein Wasser aus mit Schligrohren ver- hundenen, ges{lißten Brunnen, die bis auf b m Enlfernung an die Ruhr gerückt und in einer Tiefe von 4 bis 5 m nux durch eine Swottershiht von faustgroßen Steinen von dem Flußbett getrennt sind. Außerdem ergab die Untersuchung, daß bei Massermangel, namentli în den heißen Monaten, unmittelbar unfiltriertes Ruhrwasser dur ein Stihrohr aus dem Flusse der Wasserleitung zugeführt ist. Hinzu kommt, daß #\ch etwa 300 m oberhalb der Ein« mündungsstelle des fraglichen Stichrohrs ein kleiner Bach, der Eiberg- had), in die Ruhr ergießt, der unter anderem alle Shmußgwässer und sonstigen Unrat aus 2 Dörfern aufnimmt, in welhen während des Zuli 1901 Typhusfälle vorgekommen sind. Nach Lage der örtlichen Nerhältnisse und dem Ausseben des Bachwassers bei der an Ort und Stelle seiner Zeit vorgenommenen amtlichen Untersuung erscheint es weifellos, daß mit. Typhuskeimen infizierte ‘Abgänge von den Dorf- Loohnetu, insbesondere von den BawGanliegern, in den Bach und von da in die Rubr gelangt sind.
Daß die lehtere von diesen beiden Jufektionsmöglichkeiten den Ausbruch der Seuche herbeigeführt hat, kann mit Sicherheit ange- nommen werden. Daß es sh nur um eine Ansteckung durch Leitungs- wasser gehandelt bat, beweist der Umstand, daß ih sämtliche Typhus- erkfrankungen auf das Verforgungsgebiet des genannten Wasserwerks beschränkt Haben.
Was den Verlauf der Epidemie anlangt, fo i} in der Zeit vom g his 21. September 1901 ein explosionsartiger Ausbruhß unter steilem Anskeigen der Erkrankungslurve beobaGtet worden, von da ab hat ein allmäbli§Ges, durch zeitweilige Anstiege unterbrochenes Absinken stattgefunden. Insgesamt wurden während der Zeitdauer der Epidemie 2314 T ypb usfälle gemeldet, die sckch über ein Gebiet von 120 qkm mit rund 300 000 Einwohnern erstreckten. Außer diesen Erbrandinden lamen au Typhusfälle în einigen Ortschaften derjenigen Kreise der Regierungsbezirke Münster und Düsseldorf vor, welche an den Bezirk Arnsberg angrenzen. Auch die Wasserversorgung dieser Orte wird dur das Wasserwerk für das nördlichewestfälishe Kohlengebiet bewirkt
HinsiWtlih der Belämpfung der Seuche sind gleih nah deren Auftreten sowohl seitens des Ministeriums der 1c, Medizinal- angelegenheiten, als auch von den Provinzialbehörden die um- zfendîten Maßnahmen getroffen worden. Der Geheime Dbermedlzinalrat, Professor Dr. Kirhner hat gemeinschaft- lh mit Professor Dr. Koh das Seuche“gebiet bereist ind besonders die Wasserversorgungsanlagen, Weide, wie das Wasserwerk für das nördli: westkälische Koblengebiet, ihr Wasser dem Grundwasserstand nabe der Nuhr entnehmen, einer eingehenden Prüfung unterzogen. Die Zahl der beamteten Aerzte is dur Ab- fommandierungen verstärkt worden. Durch die Ueberweisung Döder her Baracken hat es ih ermöglichen lassen, 80%, aller Er- franklien der Krankenhausbehandlung zuzuführen Dieser aus- zedehnken Kranklenhausbehandlung i! es wohl haupksäblih u verdanken, daß nur 213 Todesfälle 920% der Frfranfungen zu beklagen gewesen sind Die sonstigen Maßnahmen zur Belämpfung der Epidemie bestanden in der Ein- ‘brung ter Anzcigepflicht aud bei Typhusverdacht, in der amt- lichen Feststellung aller Fälle rüdidtlid ibrer ŒFntstebungêart vurch beamtete Aerzte, in der Veröffentlichung von Be- rungen und Verbaltungömaßregeln, in dem Verbot des hufs ungekohter Milh und dec Anweisung an die Gast- zirte, in ibren Betrieben nur gekohtes Wasser zu wver- zenden. Ferner war die Entleerung der Abortgruben nur durch ondere Latrinenwärter, denen wegen der Desinfektion der Gruben sondere Anweisung erteilt war, zugelassen. Die Ueberwachung und Iusführung der Dedinfektionen in den Wohnungen der Kranken lag Sonders audgebildeten Desinfektoren ob, die zu diesem Zwecke zindestens alle 2 Tage die Krankenräume aufsuchen mußten.
Eine Desinfektion der gesamten Wasserleitung mittels Z4mwesclsäure wurde in der Naht vom 28. bis 29. September 1901 iorgenommen und muß nach den vorliegenden Ergebnissen als ge- ungen bezcihnet werden. Erkrankungen, welhe auf eine ala: iung dur die Wasserleitung zurückzuführen find, u dem 2. Oktober 1901 nicht mehr beobahtet. Weiter» in is der Verwaltung der Wasserwerke die Ausführung von Lenderungen auferlegt worden, wodur eine cinwandfreic Beschaffen- it des Wassers gesichert ersheint. Für cine fortgeseute Kontrolle e Wsserversorgungtanlagea für den fraglichen Bezirk wird durh tzelmäßige Untersuchungen seitens dec îin Gelsenkirchen neu ge- Fândeten bafkteriologishen Untersuhungsanstalt Sorge getragen.
Ver
rwurden
T ürke i.
Der internationale Gesundheitörat in Konstantinopel dat die für derfünfte von Port Said angeordnete Quarantäne (vergl R-Anz.* vom 13. d. M, Nr. 112) wieder aufgehoden unt = deren Stelle eine ärzilide Untersuchung verfügt. Des witeren hat der Gesundheitsrat die für Herkünfte von det Ustersitrihen zwischen Gaza und Beirut, der leytere Vrt genommen, El di und Lith und Loheya und Mokha angeordaeten Zuarantänemaßregeln wieder aufgehoben. (Vergl. „Keichdanz“ em 12. Januar d. J, Nr. 9, 3. Fedruar d. I, Nr. 29 und vom *» März d. J., Nr. 52)
-
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Judien.
Die Megierung von Bengalen hat Broach, in der Präfident- Sit Bombay, für pestverseuht erllärt und gegen die boa dori 2 dem Hafen von Chittagoag und den Häfen von Örifsa aalomunenden
e die üblihea Quaraaläncvorichrifica in Kraft geicht.
Berlin, Montag, den 25. Mai 1903. Außenhandel Frankreichs in den Monaten Januar bis April 1903.
Januar bis April 1903 Einfuhr 1903 1902 me + i L Wert in tausend Franken weniger — Nährungömittel, , , ,, ¿ 202815 285 302 + 17 511 Rohstoffe für die Industrie, , 1082846 1050 237 32 609 Bad 4 L 4 265 919 257 814 8 105
Zusammen 1 544 353 56 225 Ausfuhr Viadrid. (4, O! 220 999 Rohstoffe für die Industrie 387990 380170 - 7820 ‘ 712 859 21 487
Dae ao NAORO + Steinkoblen. Pole 16, V4 DOS 81669 —+ 12699 S M 533 002) 611226] 1 812807| 1 664 971 Zusammen . . , 14056999 1395 697 |- 10 298. avon aus: Journal Offlciel de lépublique Frangaise Belgien N 39 640) 39607| 154 839| 134097 R E E O 149 506 81 2033 Großbritannien 434 007| 525 166) 1 386 323| 1 314 152
Niederlande . d « 14 765 12 750 63 434 48 662 Dies (Finfuhr ne C Î f j C “ ieder / 4 (f 1: 2 90 49 10 Ol S jr nah Jtälien erreichte im Monat Januar 1903 (ein- Oesterreich-Ungarn : 43 620 39 197| 203 0563| 162120 | {ließli des Edelmetallverkehrs) einen Wert von 157 260 626 Lire O Staaten von ah o 166 | gegen 141 031 688 Lire im gleihen Monat bes vorhergehenden Jahres, A N Es [D L) 2476 der Wert der Ausfuhr belief fich auf 117 195754 LUre gegen Britisch Australien a n „ 399 29 | 113 094911 Lire im Monat Januar 1902. Uebrige Länder . Ln 99292 A 200 i; M 913 _,1 406 Die Steigerung der Einfuhr um 16,2 Millionen Ure zeigt fch U E di 188 1568| 1 223 209| 5 573 544| 4 731 892 gin by Vora O der Warenkategorie Getreive, Mehl, Teigwaren und „Davon nah: j ; ergleihen, deren Einfuhr um 56 Milltonen Lire zugenommen hat. Freihafen Pun 46 7400 60942 Daneben hat \ich auch die Etnfuhr von Seide unv Selvenwaren T OreHaltn Bremerhaven, L Ï 3,6 Millionen Lite und diejenige von Baumwolle uny Baumwoll- A cestemünde . i 37 090 17 406 wären um 1,6 Millionen Lite gesteigert. Von den librigen dreizehn 2 elgien 184 775 188 208 9 MWaxengattungen zeigen vier eine Zunahme unv neun eine MGnuete. Dänemark 8 409 6119 29 991 | Die Einfuhr von Edelmetállen if von 59000 Lire auf 9,1 Millionen 73 276 64 170 di i 3 039 3 931
Handel und Gewerbe,
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten «Nachrichten für Handel und Industrie *.)
Ein- und Ausfuhr des deutshen Zollgebiets an Stein * koblen, Braunkohlen, Koks, 3ritetts und Torf in den Monaten Januar bis April 1903.
Ae bis 1 G01 578 April Januar bis\Ianuar bis
c April April 4 Ls i 1003 1902
b E E:
31 708
Außenhandel Italiens im Januar 1903.
201 2038| 233 821 109 122 785 935 38 955 395 127 9 275
74 491 691 402
1 332 2 629
358 564
2 298 561
32314
4 ; Sewöhnsider Wein im Fäfern 4744 (3321 | [ 3674 (3794 Pomeranzenöl 1032 (1202 Wetnftein 27 (1083) Hanf 3786 (4089 Seftärbte zlarte Bewebe aus Baumwolle 3263 (3367 Sezogene ungefärbte, czuroväiide Robe» seide 21 975 (14 640) Desgl. bublierte oter gezwirnte 12786
: Farvige zlarte Se» mt
(17 188) Nobe Seidenabfälle 1 Tuenabme er
Olivez [i
Frankreich 245 999 | Lire angewachsen. Großbritannien C ; 24 9 401 Die Tus uße hat im ganzen i 4,1 Millionen ire zu- gelei : gs 206 «il Il H 16 431) „9 794 genomimen. Die Ausfuhr von Sefde unv Seibenwaren hat sich um R : 329 Mad f i L 568 E dts 74 1,9 Millionen Lire gesteigert, diejenige von Tieren, tierisden Er- Yorwegei A 000 9 eitantsse % Hl i 6 Millioiéi Hé c Gut Oesterreih-Ungarn 372 160| 409 300) 1 863 603| 1713 486 E O eile e D A T a ie R p Rumänien e n 24 L 205 „gt 009 9788 | Ausfuhr der Warenkategorien Steine, Mineralien, Geschirre, Glas ußland . E 39459) 40099) 204953) 167469 | und Kristall um 1,4 Millionen Lire zurückgegangen i. Bei den Finnland. . . . 214 210 1 910 1 790 | sibrigen dreizehn Warenkategotien fins vie Schwankungen weniger Schweden E 1 521 3 195 6 105 7 170 erheblih; von ihnen zeigen aht eine Zunahme ver Ausfuhr und fünf S@{hweiz 82 682 85 945) 367 506) 335 530 | ¿ine Abnahme e | E 2 Kiautschou (0 R 908 | 2 308 Die wichtigsten Handelsartikel ecteichten im Monat Januar 1993 Vereinigte Staaten von | | (die Zahlen fr 1902 fins in Klammern beiaefüat) die folgenden Wert- Amerika 151 Ufern in tausend Lite, E La Uebrige ers F 5 107 13 150 _ Einfuhr: Olivenöl 1451 (94 Petroleum 1626 (1684) Aae | Nober Raffee 64 (1240 obtab f 10 l; 1) n atur A - Einfuhr 696 778) 697175) 2632 543 pi p i (692) i A, E L e S avon aus: 914 (16 374 Get äm te nats j a a L G Oesterrei-Ungarn 696 TTTi G9TTT2 2632 92 A S aae Wolle 732 (25) — fre 0, Uebrige Länder. . 1 5 | j (Her ene inactärbte asiatisde Robseitbe 11 798 (B4BR) i Desal. A wud r Ï 6 1 331 1 205 7 153 467 curevllde 1341 (1098 Sezogene Jef irbte Seide tnfad oubliert avon nach: oder geirottnt 3271 (1640 Bierkantta s der 2änae 20 ) gefA Niederlande. . . 36 46 200 Holz D (3035 Robe Cebfen- E E LIRs Oesterreih-Ungarn 1 299 1 089 6 5 Bruch-, Hammerschlag- und Feilsyäne von Eisen und Stabl 1281 Uebrige Länder. . . 40 70 388 (1852) Rohes Sußetfen in Möden und deral. 393 (1348) Koks, Ï Kopfer, Messing, Bronze in Blöcken und deral. sowie Aru 739 Einfuhr 25287) 19479 (739) Spinnereimaschinen 1112 (501) Hoarbettetz Telfterne Davon aus: j : L (‘Rubinen, Smaragte, Diamanten und dergl.) 1510 (590) — Steins Freihafen Hamburg 4475 5008) 22245 ohlen umb Koks 10489 (12039 Zarter Weizen 3119 (4797) Belgien Ï 20 743 10 §04 79 379 2 946 R eidher M or ¿07 ï 294 9 t tats 35,49 Î 3410) zie Cabesian Frankreich : 4613) 5574 21210 ind Stoff 2336 (2059). 4 s (Broßbritannien é 628 1 272 } 560 18 A u8fut ge m Oesterreih-Ungarn | 625 2 553 7 T93 ‘ Uebrige Länder. . 232 76 610 42 C Wu L , 06 884 156 748 17 699 Davon nah Freihafen Hamburg . 268 718 1 222 Belgien 21 616 14 197 43 786 41 5 webe aus Seide 2890 (3405) -- Dänemark l 661 1 096 7 386 1406 | garnierten Damenhbüte 1480 (1172 fe Céfen- 1nd Fubbáute Frankreich 75 266 47 3421 289 8599) 180104 | 1938 (1089) Binker: 197 (l F a mt ms talien 4 137 1 365 16 310 9028 | 2800 (3755) Pomeranier lgvaïser 1494 (1255) — Niederlande ' 12 500 4 9469) 49162 | Limonen, auch in Salawasier 1441 (1318 Artchaite Nancein Norwegen i 1 177 : 115 ; 991 1831 (2339) Mdbien 9 : : & C1428 Eier wen Desterreih-Ungarn 12 257 383) 182317 | Gefslúgel 2007 (1 rbe 2efaûúte Eorallen 1653 mer “DACIAIe
E . e «6 168 j
4 i 99 Rußland 9 333 567 44 4()4 Schweden ¡44 11 208 2 545 dori 4 523 c 3 936 40 293 Zpanten . F } 2 296 ; 092 5 285 Mexiko 13 486 j 2 §90 19 341 Berecinigte Staaten von Amerifa 6 G | 4 Í 7 150 Britisch Aufstraiien 71 M Uebrige Länder . | 760 Preß- und Torf- G E ani T Es L E foblen Beni? 272 et : é ® be zu S Feueranzünder m mat dra: : —moertaehat “mas Œ 4 §19 f j : Dedeutung ric: eret e iartung: der infubr j ( i | mere Davon aué 2 Preeattics 120 anderes zuf dem me hmeEnten Belgien . z Cu Tot Sitte - umgpDedten -arodzeräbren t Niete d r Trodenmetideder t Ctr mer E dat Nieterlant ] E R E E G x ODefterrei-Ungarn 1 Ï i E E cs 2am rramntte:! —oemeomiiud “ay a G j rda: tai et erEcrc uten: reibe ‘227 2s Uebrige Länder i n : E g M Es Ausfuhr [3 H 751 7 Thd Us Tz engen uf Un i2f e me ttgiieder it e T L 4 (T ( d e auandrDern Imoenune ci arren. e L ave Vas i Í : der zux Z Loren n U E - Freihafen Hamburg Ç 5 | ? S02 B - Besi art u 73 bre u 4 L
Frankreich i 7 S Î E E « Tj deri nte Ï 4 Y s ml s V “2° TCTACT Arret *Yetdi C HCTLUATUC Ï K p aua id s D L _— Oesterreich-Ungarn weis cum ZERIENDE Dom: S 2 tacfttot ck y S ) y 12 ? Pooédeeor'aurr daven up LVrr Pres desi Schweiz : LÎ u = y T c: L p +4 j d en Swaai nya trmen. m Zabre [A0 R Es y s ite è Xe «aorilat r. e 6 æ ute i É . î Ls M * i, SET » egen. s em ck Y —_— z M v L T. L by «L L - Pk m N T EL. «C e E L
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