1903 / 134 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Jun 1903 18:00:01 GMT) scan diff

daran grenzenden Teile des Gouvernements Tschernigow

diez Saaten wesentlih besser und ea eine Mittelernte erwarten. Das Gouvernement Orel hat guten Saatenstand. Weizen und Roggen sind fön in die Höhe gegangen und ftehen diht; auch der Hafer ist gut aufgeganzen. Die Ernteaussichten find günstig.

G inshaftlihe Maßnahmen für auftralisck&e E Epe

(Nach tem Berit des deutschen landwirts{chaftlihen Sachverständigen für Australien.)

An Vorschlägen und Ansäßen für gemeinschaftliche Maßnahmen zur Ausfuhrerleihterung von australischen Landwirtsaftserzeugnifsen überhaupt wie Obst im besondern hat es bis in die neueste Zeit nicht gefehlt. Die Errichtung eines gemeinsamen Lagerhausfes in London, womöglich unter staatliher Aufficht, g en und Bonuseinführung steben obenan. oh is cs bisher nicht in erwünschtem Maße gelungen, die DAEALROEE in größeren Verbänden, womöglih innerhalb mehrerer Staaten, auszuführen. Selbst in Tasmanien hat die dafür bestehende genofsenschaftlide Bewegung keinen olg gehabt. Viel: mehr ist zur Zeit das Ausfubrgeshäft für Aepfel noch in den Händen zweter großer Firmen, die sih in den verfügbaren Postschiffen mit Kühlvorrichtung den ganzen Raum gesichert haben und mit denen s die Einzelnen für Objstsendungen in Verbindung zu seßen haben. Die Obstwirte sind gegen Verderb der Ware nur \chlecht ges{hütßt; gegen das häufig eintretende Verderben der ersten (Februar-) Sendungen suchen sie sich durch Anbau von Frühsorten zu {üßen. Für dic Weinausfuhr hat Sütdaustralien in dem Londoner Lagerhau)e Vor- kehrung getroffen, und die viktorianishen Weinbauer s{icken sich foeben an, ihre Regierung zu bewegen, mit jenem durch Uebernahme des halben Teils des Lagers gemeinsame Sache zu machen.

Wie vor längerer Zeit s{chon das australishe Fleis, später die Butter, so hat neuerdings auch das frishe Obst seine zunehmende Ausfuhr den Kühleinrihtungen der Schiffe zu danken, oder sie ift durh diese überhaupt erst möglich geworden. Dic Kühlanlagen S tetlweise ähnlih denen in den Fleishwerken und Molkereien.

esondere Maschinen erzeugen kühlende Salzlösungen und lassen diese durch die în den Räumen vielfah verteilten Rohrleitungen zirkulieren. Notwendig ist hierbei die Erhaltung einer gleih- mäßigen und reinen Luft, die aber für die Obstaufbewahrung be- deutend höhere Temperatur haben muß, als die mögli tief unter Null (bis 10° C.) liegende für Fleisch. Sie wird für Obst ge- wöhnlih auf + 4 bis C. gehalten. Eine besondere Behandlung gegenüber dem Fleish erfährt das Obst auch noch darin, daß es in Ueineren Räumen aufgestapelt und in diesen ein anhaltender, möglichst trockener Luftstrom erzeugt wird. Auf den Schiffen sucht man jole Verteilung und Bewegung der Luft dadurch zu erreichen, daß dîe Obsikisten entsprehend reihenweise aufgestapelt werden und daß cine Anzahl elektrish getricbener Windflügel im Raume angebra@t und in stetiger Arbeit sind.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Die Schlafkrankheiten in British-Ostafrika.

Nachdem die portugiesische Regierung im Jahre 1901 eine ärztliche Kommission zur Erforschung der Schlafkrankheit nah Angola ge\chickt, bat sich au die englische Regierung veranlaßt gesehen, die Aerzte Low, Castellani und Christy zu dem gleihen Zwecke nah Britisch- Ostafrika zu entsenden, weil die Schlaffrankheit ans{einend in den letzten Jahren den Kontinent durhquert und in Uganda festen Fuß gefaßt bat. Zuerst zeigte \ich die Krankheit in der an der Nordküste des Viktoriasees gelegenen Landshaft Ussoga und verbreitete \sich von hier sowobl nah der Westküste des Sees (Landshaft Buddu), als auch in östlicher Richtung. Anfang November v. J. sind in der Nähe von Kisumu, der am Viktoriasee gelegenen Endstation der Ugandaeisenbahn, 70 Eingeborene von der Schlafkrankheit befallen worden. Bei der raschen Verkehr8verbindung zwischen dem See und der Küste, wird eine Ver- s{leppung der Krankheit nah tem Hafenplay Mombassa und von da nach British-Ostindien befürchtet.

Die Verheerungen, welche die Krankheit bisher in Uganda angeritet hat, find beträchtlich; die Zahl der Opfer wird auf 70 000 gesbätßt. Zur Zéit find angeblich etwa 15 000 Kranke vorhanden. In einigen bisber dicht bevölkerten Gebieten mat si bereits eine solde Entvölkerun bemerkbar, daß durgreifende Maßregeln erforderlich sind. Dur Abfonderung der Erkrankten in den neu befallenen Gebieten glaubt man, der Seuche Einhalt tun zu können. Die bakteriologischen Ünter- suungen der Kommission, welche in cinem besonders zu diesem Zweck in Gntable, dem Gouvernementssit von Uganda, errihteten Kranken- haus angestellt wurden, waren bis vor einiger Zeit noch nicht zum

Abschluß gelanat.

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Bremerhaven, 9 Juni. (W. T. B.) Das Quarantäneamt wegen Auftretens ter Pest die gesundheitspolizeilihe Kontrolle von der Westk Südamerifas kommenden Sciffe an-

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Theater und Musik.

Im Königlihen Opernbause wird

s none is b {s » H 5 ( U ri on é Ï Isolde gegeben. Die Besezung ift folgende: Tristan: Herr Grüning: | Holde: Fraulein Plaichinger; König Marke: Herr Wittekovf: Bran- | gane: Frau Goeye; Kurwenal: Herr Bahmann; Melot: Herr Nebe:

wird morgen „Tristan und

Theat

j Königliche Schauspiele. Donnerêtag: Opern- | aus. 149. Vorstellung. Tristan und Isolde in } Akten von Richard Wagner. Anfang 7 Ubr | Preise der Pläye: Fremdenloge 12 4, Orchesterloge 10 „M, ŒErîiter Rang 8 M, Parkett 8 4 Zweiter | Kakadu.

Rang 6 M, Dritter Rang 4 4, Vierter Rang | Sonnabend, A Siyplay 2 M 20 A, Vierter Rang Stehplay 1,4 | 50 A,

Schaufvrielhaus

herrin. Cavnus. ft Uhr.

Freitag Dochzeit. gang Amadeus Mazart von Lorenzo Davonte Vulpius. Anfang 7

Schaufvicl aus | Y lung abonncement 3 rftelluna. M

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Weise. Dramalll®Ses Gedicht in 5 Aufzügen voæ Gotthold Evhraim Leising. Anfang 74 Uhr.

Im Neuen Operntheater wird die Semmer- | orerettenfaifon (Direktion Ferenc;z) am Sonnabend, | den 13. Juni, mit Giroflé.Giroflà eréêaet. |

Dentshes Theater. Donnerttac Ghnater: onnerttag: Monnua ag: Der arme Heinrich.

Kaftadu.

Donnertst a z, PValmyra.

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». Vorftellung. Die Schloß- m 4 Aufzügen von Alfred von Theodor Wolff. Anfang |

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llebersecyt Freitag, Overnhaus 150. Vorftellung Sonnakcnd Komische Over in 4 Akten Text nah Be

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| Schillertheater. | Donnerstag, Abends 8 Uhr: Nach Ja o Abschied vom Negiment. Jahe Das Freitag, Abends 8 Uhr:

Abschied vom Negiment.

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| von Adolf Wilbrandt. g in §5 Avxfzügen

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Berlin, wie es weint und lacht. Abends §8 Uhr: weint und lat.

Im Gatten täglich Konzert.

| Theater des Westens. Kantstraße 12. Don- | Gasembl tel des j | | 100 000 T legnEp Berliner Theaters. |

1 Akten von D. Kalisch. Anfang naadend- 100 000 Taler.

ein Seemann: Herr Iörn; ein Diek Herr Lieban; Stöüer- mann: _Krafa. Kapellmeister Dr. Muck dirigiert.

Iu Königlihen S@Whauspielhaase gelangt mörgön die bon «Die Sé@hloßherrin" mit den Damen Wahn, Me, Sperr den Herren Keßler, Vollmer, Bonn, Boettcher, endar und Paris in den Hauptrollen zur Aufführung.

Mannigfaltiges. Berlin, den 10. Juni 1903.

Das vom Deutschen Schriftstellerverband für den 20. d. M Nathmittags geplante Wohbltätigkeitsfe|t Mittelmeerfahtt IUuT Krummen Lanke“ wird die Teilnehmer nit nur ha Monte Carlo, Neapel und ins Land der Pharaonen führen, sondern fie au in die ferne Vergangenheit verseßen. Neben den Aufzügen der modernen Mittelmeervölker wird ein Zug altägyptisher Priester cin Stück versunkener Kultur beleben. Ein großes Fouertwerk, des die Beschießung und Eroberung Gibraltars versinnbildlicht, wird des Fest beshlicßen. Für die Einheitlihkeit der Veranstaltimg, für dic ih die regste Teilnahme bekundèt, ist nachG Möglichkeit die Beteiligung im Kostüm erwüns{t. Nöheres i Aus den Plakaten ersihtlih. Eintrittskarten (zu 5 F, Familiönkarten für 4 Personen 15 #4) werden außgegeben bei Keller f. Meiner (Potsdamer Straße 122), in der Buchhandlung von Borstell 4 NKeimarus (an der Potsdamer Brie), in dex Amelangshen Buch- handlung (Potsdamer Straßc 126 ünd Kantstraße 162), tin Wardöns

haus Wert cim (Leipziger Straße). Künstler- umd Schriftstellerkärton (zu 3 #, für 4 Personen 10 #%) find im Berliner Séhriftstellörklub | täglich von 12 bis 2 und 5 bis 7 Uhr zu haben

Î _ Im Vogelbause des Zoolog isen Gartens belebt cin indiser | Sporenkuckuck seit kurzem cinen KFlugkäfig neben den Nashorinbögeln. Seinem Acußeten nah hat der cigentümlihe Vogel allerdings wenig Achnli(keit mit unserem Kuckuck, und ex verdankt as Natñèn odhl nur dem Umstande, daß au bei ihm die Zehen Þaarig nah vörk und hinten gestellt sind. Ein langer Sporn Kut an der inneren Hinterzche; der hohläufige Fuß befähigt das Tier zu raschen, gewandtem Gange auf dem Boden und auf wagerehten Actten. Hierdur und dur scine hühnerartige Färbung oben rotbräun, | unten {warz erhält das Tier etwa Laufvogelartiges, En Eindruck der durch die kurzen Flügel und den langen S@&bwanz no& wesentli gesteigert wird. Die artenreihe Gruppe der Spöronku&u@&e bewohnt das tropishe Afrika, Aßen und Popuasien; s leben von rößeren | R und \ind ungemein gewandte Kletterer im Gewirr dex | SWhlingpflanzen. Im Gegensaß zu dem cten Ku&u& bauen e ein eigenes Nest und haben einen lauten, dumpf tutenden Tan» | anhaltenden Ruf. |

Voppegarten, 9. Juni. (W. T. B) Jhre Maieftäten der Kaiser und die Kaiserin mit den Damen und Herren der Umgebungen erschienen heute nabmittag um 34 Uhr bei prä&tigem Wetter auf dem \tarkbesuhten RennÞplaß, mit HoGrufen und der Nationalhymne begrüßt, und vom Vorstand des „Üntonlub" sowie den Proponenten des großen Armecjagdrennens, General dör Kapallorie Edler von der Planit und Oberst von Koeller empfangen. Kurz vorbei waren bereits Ihre Königlichen Hoheiten der Prins und dic Prinzen Friedrich Leopold, der Prinz Joalim Albre@t und andere T4 1d keiten, ebenso die hier weilende Abordr ung der Nopal Di ershienen. Auh Generaloberst a n Kaiser villon eingefunden. Die j DHerrs@haften Tahen zunähst das Prinz von »Crinnerungbrennen der erste '

: Preis (von Secincz Kaser ge: stiftet) fiel auf „Matado: dom Besegci Leutnant von Shmidt-Pauli, der zweite auf „Cruiskeen" der dritte auf „Weltshmerz*. Es folgte das Gro®e Armetiaad- rennen. Bei dem Handicap fstarteten 10 Pferde. Erster wurde Leutnant von Bahmayr auf Leutnant von Brünings „Lubeck* zweiter Leutnant von Goßler auf „König Carol“, dritter Leutnant von Schmidt-Pauli auf Leutnant W. Sulzbdergers Asbtwig i1.* Seine Majestät der Kaiser überreiSte y _ den fen reihen Reitern die Ebrenpreise: cine silberne Kaiscrbüft reih vergoldetem Sockel (Kaüserpreis) i ( eine silberne Shüssel. Na§ dem Nenn

Schild Seiner Majestät Kaiser

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tag: Dosgunst. Lustspiel in 4 Trotba Anfang 8 Ube. Freitag: Die Grille. Sonnabend: Fedora.

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Tage: Arche Noah wetel Aligle —Aeol Í Thaliatheater. Dresdener Str 72/73 7

Bentraltheater. Donnerstag Piel und Pod

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—————————— —_ Familiennachrichten,

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neuer Bétveis der dynaffishen Empfin dunacr B&ölkerimg, der hn h feinem In ner ten t Na@mittàg kehrte der Käfer n&ck@ Wien zm s

Gibraltar, 9. Ium. (W. T. B) Tesselerblosion an Bord des enalie Hohe * Wirden [e {Gs Mann erni Seehospitel geschaft

___ Matseille, 9, Juni. (W.§ [ammen stoß der Dampfe Nr. 133 d. Bl.) wird weiter @emelde!

Arn@id, des Kommandanten des 4, Fnsulaire", b nad dem Austeusch von Stanalen hm den Mog », Steuerbordfeïte zeigte, so daß ein Zusammenstf Dér „Jnsilaïre" soppbte und ließ die Maschin @bér_dér Abständ war fd gerin, daß er den .Lihe bordfeite fn Höbe des L odemastos anrémnte c SFtisilätre* zersellte Dex ¿

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*) Vergl. den „Reichsanzeiger“ vom 9. Mat 1903, Nx. 109.

Beklin, dén 9. Zuni 1908.

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Hauptbuchhalterei des Reichsschazamts.

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Berichte von demtschen Fruchtmärkten,

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