1903 / 139 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Jun 1903 18:00:01 GMT) scan diff

eas E is Gothe in-Breslau, M. d. R.: Meine Herren! Die e 8 geht dahin: möchte nur erwähnen, daß in diesem Buche angegeben ist j B n: l \ y E

bag ische Koksfyndikat an dem gesamten Ábsa des elhen Mitteln und mit welhem Erfolg | Deutschland nur für Belgien ta n n ka 4 hier lehn-Bochum: laube nicht, daß es nôti ür die Jahre 1900 und 1901 ein Preis N seeune Synditats, also des internationalen, mit 1918 % na dem Inlande und na dem Aus laude | es scchlieblich. daß des Westsälisdte K beiehon? und wie fans de Teiging, vorgunmen, well wie rben Hern Geheim tres | punden t den Freie an 14 ol 19 peirig, deer rei B Un serencanten Magda Be weliher Ah ünf Delalen und e warden? Wie groy war dor Absaz Kotafonvikat größere Mengen Koks abseht als ua S fd s eber de P E 1 Jal Zeit T | im sollte: bis 1901 Gelsunk uben: | Sens S M den O L eus ; er nas und dem Werte na: Belgien nah Deutschland eingeführt o h u überhaupt a man fann aljo e me ut die verschiedenen Bezirke zusammen- elcisen Syndikat verschiedenen Roheisenrevieren hatten im Januar u g

dieser Verbindung, daß das Westfälische Kokssyndikat

ankreih (Haute Marne) erstreckt, von À no& dem weil eine Verschiedenheit zwischen ihnen nicht besteht. Es Februar des Jahres 1899 dem Vorstande des S ts ai N hat. Es sind das so genaue e len, da wohl an- b. na Dam R Generaldirektor, Geheimer Kommerzienrat Ki j e ceraldirektor, Kommerzienrat Kirdorf - Rothe Erde: T cid M gegenüber den dringenden Wunsch ausgesprochen, die für 1900 pr (vis n Dos der Versa e die Verhältnisse h aag ae wn 4 eit Mens des Kartells oder während ani Sieg A viel U it Plehn eben sagte, t Ganz richtig, glau e, Me E Angaben nicht; es f e 1880 | Anfang T erse : G : s Taufen zu Ne E ; Z l ezimal- esen Fall nicht N V eben, daß in den leßien ren eine einheitliche s » wohl zu je it di ältni s Jahres noch ni Ee E haben, ge i a, es if wünschenswert, | Die Salinen L j E E Herr Referent bereits ge- zur e R hinzufügen, daß A, Diertioe Be inzwijd Ureigste ns des Koks in Deutschland Jahren nden hat; es ist 1881 Ati E i u bade in E T E Ko L tit ras Drines ieser s a h in E ungen erwähnt wird. macht. Es würde si darum handeln, ob zu dem ersten Teil n verstorben ist, damals die Geschäfte führte und Herr Îa aher noch nicht lange her, daß besondere reisstellungen ge- Z Ende a / ¿ bnehmer nah und bot, um der Eisenindustrie die Tätigung Á 6 igender: Wird dazu noch das Wort verlangt? der Frage über die eigentliche Absahpolitik dias zu Pram an noch nicht im Amte war. Jh denke, die Sache ist aber ; macht wurden, so daß es also in der Tat Bezirke gab, und 1882 Anfang s longsichtiger Eisenverkäufe zu ermöglichen, die benötigten ots- öffentli Sn A eri t nur ever _daß wir eine Ver- | oder eine Frage zu stellen 4 E G gatar damals eine Ben Nachfrage nach Koks, so dit zwar das Minetterévier, wo andere Preise galten als im a Ende 62 S , mengen an. Der für 1899 gültige Kokspreis wurde nah Les an ug é g L ellen gn, Wir müssen Bergrat Gothein- Breslau, M. d. R.: J habe nicht E ats betta Tad dad ge noh das Belgische Syndiky cheimish-wes e Bezirk. Dieser Unterschied ist allerdings nfana i : längeren Beratungen auch dem Verkauf für 1900 zu Grunde ins auf dex Stendpunti fell be fei Aimacungen, nten | Johr, di dex Hor Kesrent fel Besitzoid tubfbiahen | Üostoge aua’ Beit giond din Betgien Kotsgetita, SY dic imuig ter einen Buirte wgsalln, J woliz abe | a | wms © | Wiöhing des gafs nach Ans des Smndifats fehr mahl schon müssen. Wir müssen es also selbswerständlich den L , hat, und es wäre doch sehr wünschenswert, daß wir den Ab- | Westfälische Lacoieita wurde. A elgishen Kokssyndikat an da nte fass “d rauf hinguweise D f dic P i est lt j M : \ s fert É palte Ba bnab GA f Ba n a dessen Mies des Suntikats überinen, id mit hen B Tes ere 0 Oesterreich einmal zahlenmäßig kennen lernten. Li ffa D Nt ber rde, O kann ih mir wenigsten nit_unter o en S B e reisgestal ung, 1885 | Anfang 3 \ geres E igt hätte. Bei Abgabe er Angebote wurde indessen belgishen Gruppe in Verbin ung u ee D f ern der i ergrat Kreuser-Mechernich: Meine Herren! Jh möchte | des Westfälischen ie as i Uner Find ded Verhältni t E af dis ai A Hy i 1 L Die U N a j I i ife Ra D S A a ndiRt E L 06 nbi ctien. Sollte L u E am an me erlauben, hier auf das Verhältnis zwischen dem West- | ziehungen nicht so L ‘ta g N Bait deg liegen die s r das t rwa gg nicht aria A OERO M er E 1886 | Anfang ; Dmer lan Ea und dem Luxemburgischen Roheisen}yndikat gegen- daß dieser Verêfentli ¿f Lis cecloeneutieet R ung e en, j schen und Belgischen Kokssyndikat noch einmal zurüzu- geführt werden 0 k agt ie hade te des einen vom andern üher ein raus germ m g De er aber später T D Ende 9,6 : L S erode Ens daß die rheinish-westfälische selbstverständlich den Wünschen der eg It, L werden wir | kommen. Jch glaube, daß G da wohl eine Anfrage an die | Lrinnere mi nicht ind nur bestimmte Bezirke, wo ¡z wieder aufgeho fn E en ist, so daß also dort seinerzeit eine nfang . E ustrie sich zur Beibehaltung des seitherigen billigen dern entsga ren im Reichsanzeiger | Herren Vertreter des Westfälischen Kokssyndikats richten darf, | Absages E wad Us 7 eine proportionale Teilung d} andere Breisstellung bestanden hat als aus dieser Tabelle 1888 | Anfang 50, / ; A nur in der bestimmten Erwartung ents lossen habe, Mird das Wort zur Generaldisfkussion noch gewünscht ? ms es einerseits als ein erhebliches Jnteresse der Jndustrie einer von baden das Geschäft für de M taa macht natürlih hervorge e. der: W ich die Herren recht verstander f Ende L Es B eat s ibe igen R Pilendecil tis Wenn das nicht der Fall ist, dann möchte ich voeiia daß | di e nischen Bezirk erachte und es mir andererseits auh für Verarat GotbeinBo E ae act 10 “feststellen, daß frül eine gewisse Unt scheid g A ada “A | jèrbe Di : Koksind tri llen biren B "Mein / hierbu ch T Senaeu 1 Lis & nedimals einzel gen, daß die gun eien von großer Wichtigkeit zu sein scheint, eine | die A; grat Gothein-VBreslau, M. d. R.: Jch wollte mi habe, darf ih feststellen, daß früher eine gewihje Unter eidung j Ende 5, : werde. Die Koksin ustriellen waren der Meinung, hier ur Sag : nochmale einzeln aufgerufen werden, weil | Aufklärung über K rage zu bekommen. Jm Jahre 1896 ie Anfrage erlauben, ob Bestimmungen und Vereinbarun Z nah Absaygebieten Oen hat, daß das aber gegenwärtig 1890 Anfana i das ihrige zur Herbeiführung der Stabilität der Marktlage

orderliche Koksmenge {hon damals

beim Durchgehen der einzelnen Fragen doch vielleiht der eine | ih glaube, daß ih auf einen Schri \ i darüber getroffen word a i all 1 i J aue B E y einen : z s Ui zetroffe den sind, daß nad Ÿ nicht mehr der Fall ift. u Ende ¿ getan zu haben. i oder O Gesichtspunkt sich ergibt. dem Westfäli ao bsonditai Lat, Ee va P das Belgische Syndikat belgischen a überdem eten 9 Dierektor Plehn-Bochum: Es ist richtig, was Herr Kom- 1891 | Anfang as die Verbände der Roheisenindustrie betrifft, so sind so i / irgendwie Geschäftsgeheimnisse zu verraten war gal, Lu s darf. Vielleicht liegt das Werk, das Herr Bergrat esen merzienrat Kirvorf eben angeführt hat, nämlih daß für das " Ende i : dies nicht so fest gefügte Organisationen, wie das Kohlen- und 1) Bezeichnung des Kartells (Syndikats, der | eine große Nachfrage na Koks, es wurde schon frühzeitig fe | eitel in eintr et Gegend. M Minetterevier gewisse Z reigunterschiede bestanden. Seit etwa (N | man : Kata fqnoitai e T zu 2a anl DiS HON n Mit Konvention). Siß. Zahl der Mitglieder und | 187 abgeschlossen und wir wandten uns damals an das West- Vorsig ender: Wünscht einer von den Herren Vertret drei Jahren ist daß nicht mehr der Fall, und deshalb möchte 1893 | Anfang M j darauf angewiesen, von Fall zu Fall mit den einzelnen Nit- , der Betriebe? fälishe Kokssyndikat, um noch Nachlieferungen von Koks Y K des Westfälischen Kokssyndikats darauf zu antworten? eun i bitten, meine ersten Worte so zu verstehen. Jm übrigen B T EURG : gliedern darüber zu verhandeln, ob die Hochofenwerke die Auf- Hat der Herr Referent etwas dazu zu bemerken? Wird erhalten. Das wurde aber abgelehnt. Nun waren wir n | , Direktor Simmersba-Bochum: Jn dem Vertrage hat der Preisunterschied fi lediglich auf das Minetterevier 1894 | Anfang i träge in Roheisen annehmen wollen oder niht, während beim das Wort aus der Versammlung dazu gewünscht? Das ist | großer Verlegenheit, woher wir Koks bekommen könnten, und | Vir mit dem Belgischen Kokssyndikat abgeschlossen bats den bezogen. / ; Ende / Koks- und Kohlensyndikat, wie aus meinen früheren Aus- nicht der Fall. wir dachten, ob wir vielleicht durch das Belgische Kokssyndikat | e gewisse Demarkationslinie gezogen. Ès würde ia t il Vorsigendèer: Jh möchte unter dieses Umständen vor- 1899 | Anfang i führungen hervorgeht, die Aufträge ohne Widerspruh nah An- Frage 2: Koks beziehen könnten. Wir richteten infolgedessen ein Süreiben e haben, daß das Belgische Syndikat uns in Deutscilac schlagen, daß wir uns weiter nicht den A darüber zerbrechen, Ende 50 : h weisung des Vorstandes zur Ausführung gelangen. Diese

Anzahl der in den syndizierten Betrieben | an das Belgische Kokssyndikat, bekamen aber niht von dem Konkurrenz machte; das würde ja in der Eisen- und Bl ob eine solche Gliederung eintreten soll. Wir werden nachher nts ADAa E ; On Ian de ie tis Mie die Produzenten t Ér A . (d ( d, f »I J z Z¿

beschäftigten Arbeiter. Art der Arbeiter Belgischen Kokssyndikat eine Antivort, sonder Mie, | industrie wahrscheinli genau dasselbe sein. W E die Frage Nr. 9 im ganzen disfutieren, und es wird sich aus y ¿ (männli@e, weibliche, jugendliche)? fälischen D ara Nun, mtine ik, dice L 0 OEL strittenen Gebiete sind, üben e N A TesDättle e den einzelnen Ausführungen ergeben, nah welcher Nichtung 1897 Mang A ; | langung höherer Preise eine stärkere Gestalt annehmen und“ Hat der Herr Referent hierzu etwas zu bemerken? falls ähnliche Verhältnisse einmal wiederkehren sollten, von machungen mit dem Belgischen Syndikat verbunden ind v etwa noch Besonderheiten vorhanden sind. Jch glaube, so 1898 | Anfang h j j L R damit leicht in eine Preisüberstürzung übergehen können. Aus Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: Jh möchte be- Wichtigkeit sein, zu wissen, wie das Verhältnis eigentli ch ist dieselben disfreter Natur sind, werden Sie wohl ni ht v fommen wir am schnellsten zum Ziele. Hat jemand dagegen / Ende ; i: 14 diesem Umstande ist es zu erflären, daß beispielsweise der Preis merken, daß in den Berichten des Syndikats irgend welche und wo man sich in solchen Fällen hinwenden muß, um Koks daß wir sie mitteilen. Wenn in einem belgischen Buche Rege en, etwas einzuwenden? Das ist nit der Fall. Dann möchte 1899 Anfang j 14,— für Gießereiroheisen, welcher für das zweite Semester 1898 und Mitteilungen über die Zahl der Arbeiter nicht angegeben sind. | bekommen. Es war damals, wie gesagt, gar Fein Koks A r angeführt sind, so will ih nicht in Abrede stellen di e i die Frage stellen, ob gegen die Vorwegnahme von Frage 14 y __Cnde : S das erste Semester 1899 noch 68 s. pro Tonne betrug, nach Es lassen sih daher nur die Zahlen angeben, wie fie bei der haben, und wir wurden indirekt auf das Belgische Kokssyndikat vielleicht richtig sein können; ih möchte aber die andere Î f vor 11, 12 und 13 Bedenken bestehen? Das scheint nicht 1900 Anfang | L und nah auf 100 # pro Tonne gestiegen war.

Gemwerbestatistik festgestellt worden sind. Es wurde hingewiesen. Nun ist würdi e D Statisi aufstellen, was es für Sie für ein Jutere (ce V der Fall zu sein. Wir würden also jeyt in die Besprechung y Gnde . V ars Hand in Hand mit dieser Veriteuerung des Ro eisens gin C T rden dar { N. Mi l mer vurdigerwei} die Stati d e e ur Ble für ein Juteresse hat zu C E Lo F | T.— L LAT : ; ; o E A : N

bei der Verkokung von Steinkohlen beschäftigt 8337 U L GGA mea U J Le al folie BUR ces Aa h | 17, pleidgeltig eine Pre N erien E de Dea Setne C q )

eigentlich eine etwas andere, als fie hier aufge bor ¿e } es 63,5 oder z. B. 58,90% sind. Die Frage als #\ E der Frage 9 eintreten : i; a | issteigerun : i ( e af darunter in 40 Großbetrieben 7162 Personen und in 42 mittleren | 1°, daß auch da meines Ei cine Auftläcung Maa Prozentsäpe die Abmachungen über die Absa ti L Welche Preise konnte das Kartell (Syn- 1902 | Anfan E ; | 8 die Zechen, welche sich ihrerseits mit dem bisherigen Kokspreise Betrieben 1170 Personen. E jein würde. Jm allgemeinen hat, wie der Herr Referent hat für die Oeffentlichkeit nah meinem Dafürbalten E difat, die Konvention) auf dem in- und aus- V ‘Ende : 1B begnügt hatten, nunmehr gezwungen waren, für ihren eti Vorsitzender: Wird dazu das Wort gewünsht? Das hervorgehoben hat, das Westfälische Kokssvndikat 4- bis 500000 t Jnteresse. een ländishen Markte für seine Erzeug nisse Á E : f é an Eisenfabrikaten, Schienen, Schwellen, Rädern u)w. wesentlic ist nicht der Fall. : G f 2E im Jahre 1900 für das Belgische Kokssyndikat abgeseßt ‘während Vorsitzender: Wird das Wort zur Generaldiskuïsion erzielen? Welche Erwägungen waren tes des Jahres 1897 die Gesam oduftion des Jahres 1898 ver- | höhere Preise zu verzeihnen als bisher. Dieses Mißverhältnis Frage 3: die Statistik ergibt, daß von Belgien nach Deutschland nur din noch verlangt? Das ist nicht der Fall; dann Bun al die Festseyung der Jnlands- und Aus lands- | kauft. Das Anwachsen der Kokserzeugung erfolgte im Jahre | zwishen den stets steigenden Eisenpreisen einerseits und Auf welche in den syndizierten Betrieben her geführt worden sind 1895 385 000+. im Jahre 1896 960 000 n über die Fragen 1 bis 8 nunmehr hinweggehen und hätten D preise maßgebend? f 1897 fast genau im gleichen Schritt mit dem Anwachsen der | dem unveränderten Stande des Syndikatskokspreises anderer- estellten Erzeugnisse erstrecken sih die Be- | M Jahre 1897 275000 t und in 1900 330000 t. Schon jeßt zu verständigen über die Art der formellen Behandlune Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: Meine Herren! deutschen Koheisenher stem welche in diesem Jahre um seits in Verbindung mit der Tatsache, daß die A des timmungen des Kartellvertrags? La daraus ergibt sich, daß Belgien weniger Koks nah Deutsch! nd der Fragen 9 bis 14, bei denen ja der Schwerpunkt Ls Nr: lim die Preispolitik des Kokssyndikats beurteilen zu fönnen, 8,30% stieg. Roheisen u Koks hatten überhaupt in den | Syndikats stehenden Koksöófen die gute Konjunktur dur außer-

Der Fee Referent hat hierzu nichts zu Leitern: Bird aus eingeführt hat, als das Westfälische Kokssyndikat für Belgien handlungen liegen wird. Der Herr Referent hat vorgeschlag A mus man zunächst erwägen, daß es sih beim Koks um ein | legten 7 Jahren im Mittel eine gleichmäßige Steigerung der | ordentlih hohe Preise ausnußten, so daß damals Preise gezahlt der Versammlung das Wort gewünsht? Das ift nicht verkauft hat. Demnach müssen also gewisse Koksmengen Sdtit zunächst die Frage Nr. 9, die Preispolitik, für sich L bend Fabrikat handelt, und zwar um ein Fabrikat, von dem, wie | Erzeugung um ca. 7 9/ Ege ausgnveisen. Auch für das | wurden, welche weit über das Doppelte des vom Kokssyndikat der Fall. : ? Vas ift mcht | Mestfalishen Kokssyndikat auch außerhalb Deutschlands für und dabei die Teilung nah Absatgebieten bezw Jnduïtri ich bereits vorhin erwähnte, 809% an einen einzigen Abnehmer, | Jahr 1898 zeigte der Verlau toksmarftes wie er die | normierten Preises hinausgingen, riesen bei den Koksproduzenten Frage 4: das Belgische Kokssyndikat abgeseßt worden sein. Ku » | gebieten vorzunehmen, zunächst in Bezug auf das Sie ak an die Hochofenindustrie, gehen. Des muß man die Natur | äußerst enge Be; iehung zw Koksindustrie und Roheisen- natürlih auch eine Unzufriedenheit über die nach Ansicht der

Í t S O i S EPEEEE elcher eine möglichst gleich- ereus Im Anfange - des ¿ machte sih dann eine | Produzenten niedrig gehaltenen Verbandskokspreise hervor.

Wie groß ist die jährli N gut, das sind sehr wichtige und einshneidende Fragen für unsere dann in Bezug auf das Minetterevier, weiter in e: des Kokereibetriebes erwägen, w y 2 ¿ y i ß is jährlihe Menge und der tig [h ide Fragen für unsere Eisenindustrie des rheinisch-westfälischen Bezirks Bezug S mäßige Produkti E verlangt, da das Anheizen der Koks- | wesentliche Abschwächung del oduftion bemerkbar, welche Vertrauliche Besprehuugen, welche damals seitens des

möglich ist, uns darüber Auskunft zu geb das Norhéltnig | Bezug auf die Eisenindustrie und Landwirts E öfen außerordentlih große Mehrkosten verursacht, eine \{chwankende | im Siegerland in “etwa 5 9/, und im Minetterevier in etwa Syndikats mit den größten Kokskonsumenten stattfanden, ließen er drei leßten Jahre? eigentlich ist und an wen man sih E O bat, au it t lches Bezirke, und er hat weiter C EREEE TETA Ne E Betriebsweise vermehrt also die Generalkfosten wesentlih. Das 10 % Produktionseinshränkung ihren Ausdruck fand. Jnfolge- nun erkennen, daß die Hochofenbefizer zum Abschluß des vorhin Der Herr Referent hat nichts zu bemerken. Wünscht jemand dringenden Notfällen Koks zu  baa any Se wurde feiner 10, 11, 12, 13 und 14 einzeln, und zwar 14 gleich" hinter 10 Bestreben des Kofssyndikats war daher auch darauf gerichtet, | dessen mußte auch sür das erste albe Jahr auf den Kokereien erwähnten Fusionsvertrags bei angeme}jsener Preisstellung ge-

aus der Versa ine Fr c Ton 2 “A ag Beit, wie gesagt, auf Grund einer Anfrage beim Belgische zu verhandeln. Es würde sich also zunächs e O eine möglichst gleichmäßige Beschäftigung seiner Betriebe herbei- | eine Einschränkung der Erzeugung, welche durchschnittlich 7,6 99 | neigt waren. Es wurde daher vom Kokssyndikat den Hochofen- R “Sid rsammlung eine Frage zu stellen Das ist nicht Kokssyndikat vom Westfälischen Kokssynditat “cbschlâgia be: ob wir bei Frage 9 dem My Boe A ge zuin 4 - fk ne S zuführen. Eines der Mittel hierzu erblickte es in der Preis- | betrug, eintreten. In demselben Jahre trat jedoch schon wieder | werken eine CEROE der für das Jahr 1900 zu 14 M ab- Die Frage 5 lautet: schieden. Cd sprechend vorgehen wollen, ob, falls eine: solche Gliederuna nad bemessung seiner Erzeugnisse. Um die Preispolitifk des Koks- | eine Aufbesserung ein, die Nadfrage stieg, und nach dem geschlossenen Ko sverträge unter Neukauf des zweijährigen Be- Aus welchen Gründen, in welchem Jabre c Lin Molkenbuhr-Ottensen, M. d. N.: Jh möchte auch eine Jndustriezweigen oder Jndustriegebieten sih als nötig erc syndifats genauer verfolgen zu fönnen, muß ih schon um die Urteile des Kokssyndilats begünstigten die bestehenden Syndikate darss für 1900 und 1901 zum Preise von 17. Á pro Tonne für welche Zeitdauer ift das R taten S s E Frage an die Herren Vertreter des Kokssyndikats richten. Jn der die vier Gruppen, die der Herr Referent vorgeschlagen hat, e Erlaubnis bitten, auf die Preisverhältni}je des Koks während | durch Maßhalten in den Preijen eine gleichmäßige und durch vorgeschlagen. Es wurde aber hierbei vollständig, „wie das worden? * "as Karlelt errilel | „Kölnischen Volkszeitung“ ist bestimmt behauptet worden, daß ]chöópfend genug erscheinen oder ob noch andere Wünsche i der leßten 20 Jahre näher einzugehen. E Preistreibereien nicht gestörte Entwickelung des Geschäfts. : Syndikat sagt, in das Belieben der Verbraucher gestellt, von J glaube, das ist auch hinreichend geklärt. (Zustimm das Deutsche Kokssyndikat ih vom Auslande über die Qualität dieser Beziehung bestehen. Da man auf den ersten Blick vi Jn den leßten 10 Jahren vor Gründung des Syndikats E Jch fomme nun zu dem Jahre 1899. Jn diejem Zahre der Fusion abzusehen und die qur 1900 gefkausfte Koksmenge L 6. G Ds ing.) z. B. in Bezug auf den geringen Wassergehalt und geringer leicht der Meinung sein könnte, daß eine solhe Glicderunz waren die Preise für Hochofenkoks außerordentlih gropen überstieg die Nachfrage die 1m Syndikat zur Verfügung | zum vertraglih festgelegten Preise von 14 - s zu beziehen. Urage ): t R A : Aschegehalt Vorschriften machen läßt, die es sich von E eigentlih bei Frage 10 mehr am Plaße wäre als ‘bei Frage Î ckéwankungen unterworfen. Der höchste Preis betrug im Jahre stehende Koksmenge derart, daß das Syndikat den laufenden | Jede Ausübung irgendwelchen Druckes oder ein schroffes Vor- Zwec des Kartells (Syndikats, der Kon- | Seite niemals machen läßt, so daß also durchweg bessere Qu it so möchte ih den Herrn Referenten bitten zu erklären S 1890, und zwar zu Anfang des Jahres, 26 H und der ge- Bedarf nicht mehr befriedigen konnte. Der Kokspreis gewann gehen gegen die Abnehmer sollte nach Ansicht des Syndikats Jh E Ra 2 Gs Dobta À i E, nah dem Auslande als nah dem Inlande verkauft E Es er gerade bei Frage 9 diese Gliederung wünscht. E ringste Preis Ende des Jahres 1886 5,60 H Jm Jahre damit auch eine steigende Richtung, nachdem die ursprüngliche bei diesen Verhandlungen geflissentlich Len wers Außer L F de: en des artells ijt in dem einleitenden | wurde diese Behauptung in einer Reihe von Artikeln der Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: Meine Herre 1880 stand der Kokspreis zu Anfang des Jahres auf 20 M Absicht des Syndikats auf Beibehaltung des bisherigen Koks- | einigen wenigen erken haben sämtliche Hochöfen die Vorschläge E OLE EREIY O dargestellt. (Zustimmung.) „Kölnischen Volkszeitung“ über Syndikate aufgestellt. Jd veif Jch habe mir erlaubt, Jhnen diese Einteil j e aran und gegen Ende des Jahres auf 9,60 & Jm Jahre 1883 | preises infolge der Vorgänge auf dem Roheisenmarkte unhaltbar | des Syndikats angenommen. : E e nicht, wie weit das begründet H wie weit deren Bortettgs vorzuschlagen, weil es meines An i M waren Schwankungen von 8,20 bis 12,50 F zu verzeichnen. | geworden war. Die auf Grund der bisherigen Preije von Nun, meine Herren, komme ih zu denjenigen Leuten, Organisation des Kartells (Syndikats, der mit ausländischen Abnehmern eingegangen werden die E Preispolitik des Kokssyndikats in Bezug E Lee S Diesen erheblichen Schwankungen machte nun die Preis 14 M. getätigten Abschlüsse auf Hochofenkoks sür 1900 gelangten | welche von den Fuhtonspreljen getroffen wurden; ih will mich Konvention)? mit deutschen nicht eingeht. E en, De Man | Rirtschaftsgebiete zu besprechen B s EE E E b festsegung des Kokssyndikats ein Ende, das Syndikat seyte im im Herbsi des Jahres 1899 mit denjenigen des Jahres 1901 | hierbei auf die Darlegung der Verhandlungen beschränken, welche Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: Meine Herren! Referent Regierungsrat Dr. Voelcker: Jh möchte nod Material sind je nah den wirtschaftlichen Verl csinifen de Jahre 1890 zu Ende des Jahres mit einem Preise von 13 H in der Weise zur Verschmelzung, daß den Hütten die verdoppelte | zwischen den Vertretern der Siegerländer Roheisenindustrie und Hier darf ih vielleiht noch eine Mitteilung machen über die | Wf die Anfrage des Herrn Bergrats Gothein wegen des Er es einzelnen Gebiete ganz verschiedene Gesichtspunkte N has Qr zin, und dieser Preis blieb bis zum Jahre 1891. Jm Jahre Koksmenge zu einem Fujsionspreije von 17 M angeboten bezw. | dem Kokssyndikat geführt wurden. Nach der Ansicht der Sleger- innere Organisation des Kartells. Das eigentlich geschäfts: nah Oesterreih zurückommen. Der Erport des Roksfrmbifats syndikat maßgebend gewesen. Bei Frage 10 Â 4 viele 1892 betrug der Preis 12 # und vom Jahre 1893 bis 1896 | neu verkauft wurde. Jch komme auf diejen Fu}tonsprets, der | länder Roheisenindustriellen hat das Kokssyndikat im Gegensaß zu führende Organ ist, wie ih {hon erwähnte, der Vorstand. nah Oesterreih betrug im Jahre 1900 300 000 t im val « | eine ähnliche Einteilung vorzunebmen pt Sr t 11 M Er stieg dann Ende 1896 auf 11,50 F und stieg | außerordentlih lebhafte Aufregung in den dabei beteiligten seiner rüheren Preisfeststellung von 14, für das ganze Jahr 1899 Diesem Vorstande unterstehen sechs Abteilungen : and. | 1901 237 000 t, und in 1902 180 000 t. ' Hre | nicht auf die Mirtschaftsgebiete, sondern mebr a T weiter bis Ende 1897 auf 12,50 A Für die folgende Zeit | Kreisen hervorgerufen hat, nachher noch näher zurück. im Q tober diejes Jahres verlangt, daß die Roheisenwerke den 1) Für die Ausfuhr. Direktor Plehn-Bochum: Auf die Anfrage des Herrn schiede der einzelnen Gewerbezweige U eden bätte Wi bis Ende 1899 betrug der Kokspreis 14 Æ und von da ab Nach Ansicht des Syndikats sollte eine Sicherstellung des Fusionspreis von 17 F annehmen sollten. Auf die Dureguns 2) Für die Eisenwerke (Hochofenkoks) Abgeordneten Molkenbuhr wegen einer verschiedenen Behandlung Frage 10 würde ih vors{chlagen zu unterscheiden: dat Tee bis Ende 1901 17 M, um dann bis Ende 1902 auf 15 F zu Koksbedarfs mit einer ‘einheitlih durchgeführten Festjegung einer Veibehallung des abgemachten Preises von 14 fue 190 3) Für den Handel 2c. (Gießerei- und Brech- und Siebkoks) inländischer und ausländischer Kunden in Bezug auf die | yältnis des Syndikats zu den Händlern und die Verkau verbleiben. Tit W Ä d N eines mäßigen Durchschnittspreises sür die Boye ir E | Sn bit Me S as Soi if t feir “Ertl gen S 4) Für Kommission und Kontrolle. S | Qualität kann ih erwidern, daß weder nah dem Jnlande noh bedingungen für Händler, ferner die Verkaufsbedinau: S Es ist nun intere})jant, mil diesen Preisen die Preise des | leyteren eine ruhige und gleichmäßige Entwicklung für die zulegenden Preise habe das Ge Siri g s 5) Für Buchhaltung. nah dem Auslande nach Analyse verkauft wird, Bei Koks Hochofenwerke und endlich die Verkaufsbedingungen für T e _ Roheisens zu vergleichen. Jch habe hier eine Tabelle, welche | nächsten Jahre gewährleisten. Jm Jahre 1900 erreichte be- | gegeben, und hierdurch seien die Werke der E öglichkeit ausge eyt 6) Chemisches Laboratorium. handelt es sih gewöhnlih, wenn man von Qualitätsgarantie gießereien und sonstige Werke, und zwar aus dem Gem: Auskunft über die Preise, und zwar die Düsseldorfer Markt- | kanntlich die günstige wirischastliche Lage ihren, Höhepunkt. | gewesen, daß der verfügbare Koks von 1906 L Ee Durch Aufsichtsratsbeshluß vom 5. c91 5 spricht, um die chemische Zusammensezung, also um eine Analyse weil für diese Gruppen verschiedene Verkaufsbedinaunger m preije von Qualitätspuddeleijen aus den Jahren 158830 bis 1902, Gegen Mitte des Jahres machten sich bereits Erschütterungen werde, he also selbst in die Lage varses worden een, d e up fontrolleure, zur Zeit 2 Chemik ©. Marz 1891 sind Koks- | Ein Unterschied wird aber, wie gesagt, nicht gemacht, und die verschiedene geschäftlihe Maßnahmen bestehen ind unter gleichzeitiger Gegenüberstellung mit den Kokspreisen, gibt | auf dem Eisenmarîte geltend. Das Kokssyndikat schreibt dies | keinen Koks zu beziehen. Ju diejer 2 wangslage sei die Aende- bie Selevele renidiecen r iter, angestellt, welche tagtäglih | betreffenden Nachrichten der „Kölnischen Volkszeitung“ sind nid Vorsißender: Jh möchte als c, os Mia (siehe die Tabeile auf Spalte 2). unter anderem dem eintretenden Zurückhalten des Eisenkonsums, | rung der Preisfeststellung des Syndikats mit wenig Ausnahmen resp. Rapporte E ms Kokganalysen anfertigen. Die | begründet. y N | meine Herren, ob Sie S res Mt rage pes Aus dieser Tabelle ergibt sih folgendes: Von 1880 bis | dem eintretenden Schwanken der Eisenpreise gegenüber den | angenommen worden. Die Werke hätten sich eben in der Not- DUN deri ‘ide iei, j u E ) i J erlaube mir dann ferner auf die Anfrage dia Subrie De. 0 (a: dex ‘Weise E E C eEmSEs L nan 1890, also in den,10 Jahren vor Gründung des Syndikats, war während der Hochkonjunktur vielfach zu stark einseyenden Preisen wendigkeit befunden, ohne de SOSSALEE diesen Fuantgees Vertreter des Syndikats richten. Nach Frage an die Herren | Bergrats Kreuser einzugehen. Herr Bergrat Kreuser hat auf vorgeschlagen hat ich wiederhole c A na fi die Relation zwischen dem Koks- und Roheisenpreise rund wie | zu; das Syndikat glaubte jedoch, die gegenüber dem JMhre eingehen zu müssen Hierdurch f H aus ns S r- Aktiengesellschaft ist von dem ährlichen gli es Statuts der die Differenz zwischen den Zahlen der Statistik in Nan Per Ÿ cclon Gruroen: Siocerinlae N orr mg 1 ffn 5: 1; fie sinkt dann 1897 auf 3/, : 1, hebt sich aber Ende des 1899 eintretende Erhöhung des Hochofenkokspreises um 3 Me hâältnis herausgestellt. Es Jen E rfaufe T L rin E der 20. Teil in Reserve zu Aen en E mindestens | den belgischen Koksabsay und unseren Angaben für das Jahr | industrie des rheinish-westfälishen Bezirks u d Eisenerduir Jahres wieder auf 4:1 und bleibt bis 1900 auf dieser Höhe. für die beiden Jahre 1900 und 1901 nicht als Grund für die | produzenten im Ta für 1900 ans Jon : eil für Grundkapitals erreicht hat. Nun wird der n E 1896 hingewiesen. Wir sind leider nicht in der Lage, ouf diese | Und Landwirtschaft der übrigen Bezirke Buer ‘den pons D K 1900 beträgt dann die Netalon eva ai g An Jayro Drn Sryequng, e RoheisenprenE gn O hei a Jm Jaies 100 seien ax Roheisen von dea dortigen ‘Produ- G ge VY Frage je ena j Matari D T j , e 901 5: nd dann bi Gegenwart wieder 4 : 1. weil die Hochofenwerle Un „Z . L E E y i u V E aber nach dem Vertrage zwishen dem Kokssyndikat und der ge jeyt genau zu antworten, weil uns das Material dazu | Bergrat Gothein- Breslau, M. d. RN.: Jch glaut Es ry aljo ParA pfer daß die Preispolitik des | höhung des Kokspreises durchaus befriedigende Geschäfts: | zenten noch restierende 100 000 t Puddeleisen, Spiegel- und

: m 2 niht zur Verfügun Wi : e @ L A E ) gzaun, ° l t G A

E Ras pee Kokereibesizer an die einzelnen Kokereibesizer | Frage über diese Suche, die g T A Umeglit auf eine } en babs M sein wird, hier eine Generaldisfussion über K Kokssyndikats zwischen Koks und Roheisen eine bestimmte, ergebnisse erzielt hätten. und weil die Eisenpreise der Erhöhung | Stahleisen auf der Bafis eines Kokspreises von 14 M zum

S Mi welcher Weise wird nun ein Reingewinn erzielt | rechnen. Aber das kanr ih - die E ame uet Pee: z ine Preisgestaltung von seiten des Koklssyndikat 77 möglichst gleichmäßige Relat schaffen hat dieser Kokspreise gefolgt seien. In diesem Jahre betrug Preise von 58 bis 62 H, je nach der Qualität, zu liefern ge-

für die Mtiengesellschaft ? t : ann ih sagen: die Erklärung liegt darin, | zunehmen; denn es wird meines Erach ch L Jet gleichmäßige Relation ge} L | ® geo - j VO g Eer j ¿o sen 99 000 t Puddelei racrens zaum mog Ueber die Preispolitik des Kokssyndikats sind in den | die Zunahme des Abjayes im Kokssyndikat 10,59% und die | wesen; ferner seien zu liefern gewejen X t ei

eit Bestehen des Syndikats oder während

i L RE A Lt der Tonbdiziorten Erzéuanifii Jndustrie, und ich erlaube mir an dg die Anfrage, ob es vielleicht

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Di : y daß wir belgischen Koks a df Dem ' i i f i : l : en u E : Direktor Plehn- Bochum: n den 13 Jahren des Be- | Meurthe et Moselle vertan E, Cautschen Departement | hier vorweg jedes einzelne Absaygebiet getrennt zu halten Kreisen der Eisenindustrie sehr viele Klagen verlautbart. Diese | der TInländischen Roheisenproduktion etwas über 3/2% Also | zum Preise von 66 #, 70000 t Giepyereieijen zum reise von Roh

stehens des Kokssyndikats ist ein Reingewinn noch niemal adurch erklärt es si Vorsißender: D ç ; ; i : 4 t i e j I - t i i S _er- | 203 n et i S g er: Das wird selbstverständlich gewe la in mi Jahre 1897. B n waren die | im Gegensay zu den vorhergehenden 7 Jahren haben eisen | 66 bis 68 M; im ganzen seien zu liesern gewejen gegen Ur E O, und er kann auch niht erzielt werden, weil die olakn G NereN ey es Wi Poi En er: Refer wir zur Frage 9 übergehen, wird zunächst der He aen, _— A P Berichlen wt Saadelabammern und Koks ihrer Erzeugungsprogression diesmal nicht gleichen | 503 000 t, denen der Kokspreis von 14 „f zu Grunde g Müde also Se me dur Umlagen aufgebracht werden. utshland verkauften belgischen Koks ergeben mus dem nah | Referent einen einleitenden Vortrag halten. und der wirtschaftlichen Verbände hervorgeht, mit der Haltung | Schritt gehalten, es ist vielmehr die Koksproduktion in weit | habe. Nur bei 80000 t wäre es möglich gewesen, 8 M sind, fo ias af E erhoben, als Unkosten entstanden Bergrat Kreuser- ich: Jch benen daß auf | ki Generaldireftor, Geheimer Kommerzienrat Kir d or f-Gelhrt des Syndikats durchaus zufrieden und betrachteten sie als eine | größerem Maße gewachsen als die Roheisenproduktion. höhere Preise anzuseygen und hierfür den höheren Preis von aber feinen Zweck, il Dn herausgerechnet werden. Das hätte | meine frühere Frage die Antwort nichl gegeben worden ist A r: Der Vorschlag des Herrn Bergrats Gothein ift gan Maßregel, welche geeignet war, mit der erforderlichen Rücksicht Mas nun den Fusionspreis anlangt, so ist dieser bereits | 17 H zu Grunde zu legen. Ein Versuch, Verkäufe von a forderlih wäre bus di nn eben wieder weniger Umlage er- | wen denn die Jndustrie im Falle der Not fi zu wende L A ig; ih glaube, aus der Generaldisfussion wird fich dan auf die Einzelinteressenten eine Ueberstürzung des Geschäfts | Gegenstand von Erwägungen bei den maßgebenden Justanzen | eisen für 1901 schon Ende 1899 zu tätigen, sei voll mit einem fleir Verl esem Grunde hat jede Bilanz bis jeyt | wenn das Belgische Kokssyndikat mit dem Wesisäli E , | ergeben, daß eben die Preisstellung im Kokssyndikat cine nah oben und nah unten zu verhindern. gewesen, und ih darf mir ge(atten, hierüber einige Mit- | lungen. Dementsprechend konnte auh nicht an den nen Verlust abgeschlossen, der vorgetragen worden e eine ischen Koks- | heitlihe für das Juland ist, dah also eine Einteilung nas Was nun die Lage des Marktes seit dem Jahre 1897 | keilungen zu machen. "Bei dieser sehr schwierigen und heiklen | herangetreten werden, eine on der Neheisenprens D n Gat Be

. Aus denselben Gründen ist an die Bildung eines Reserve derartig interne Verbindung hat, sodaß man auf | diesen geographischen Be N 1 ler | : L

: e beim E zirfen faum einen ¿Zweck haben wil anlangt, lebhaftere Nachfrage Frage werde ich nir vollkommene Objektivität auferlegen. Jch | mit denen von 1900 zur Ausführung

Vorfi E En worden. j i la Kokasyndi A E E u Vorsivender: Das wäre gerade der Punkt, den 77 beme j As E Mia Preise: cie ftets gingen eblich arde zunächst die Stimme des Kokasundikats reden lassen und | dem Beispiel des Kokssyndikats C olgen. D Verkäufe

bemerfen. Li eei M Referent hat weiter nihts zu | beide denn, bouaeé În cintndor üdercecana, Sind | besprechen müßten, um zu wissen, ob wir so teilen wolien, in die Höhe, und der Hochofenkoks, der von sämtlichen großen | dann die Stimme derjenigen, welche dur diesen Fusionspreis entsprechenden Preisen seien für die Siegerländer Werke um Oreanilaiien dex A ammlung noch eine Frage zur | sie sich voll des Willens begeben haben Tan E es darum würde es Gaube ih, zweckmäßig sein, wenn die L Konsumenten zu dem Marktpreise von 12 bis 12,50 f und | sih benachteiligt fühlten. L schwieriger zu tätigen gewesen, als das

S Das ist nicht der Fall. | gerichtete zu antworten, oder ist es eben eine L e S dazu nähmen, ob sie einen Es zu 13 M pro Tonne für 1897 eingekauft war, stieg im J darf kurz rekapitulieren: Der Preis für das Jahr in das Jahr 1902 in diejenigen

lge B Ie ea Teilung aner! hre : | i d dem dem Si CRNEN. 1898 auf 13 bis 14 M pro Tonne ab Kokerei. Zu | 1899 war auf 14 „#& normier! worden. Es handelte sih nun | nas von dem Siegener diesen Cimiian Preisen wurde schon in den ersien Monaten | um die Preisfesistellung für die folgenden Jahre, und es wurde | zu Preisen geliefert habe, die nahezu

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