1903 / 144 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Jun 1903 18:00:01 GMT) scan diff

| E T r Denen znasten, nämli bis 2,80 m. Alrdings ist ‘die | Juni eingetretenen Niederschläge waren dem Wahstum der Saaten, | meldet. So versprechen unter anderm die großen, der Stiftsftatk- Qualität Am Außerdem wurden E fr bis Ee rar ed nicht geringer als die | die sih infolge des rae E nen Wetters in der erften Hälfte der | halterei Pfäffikon A Wene E «renden. Ge En v mittel : V Durchschnitts- vorigen am Marktt. y L mmerhalmfrüchte, und da, wo heflige Regengüsse | Berichtsperiode nur langsam entwickelkten, sehr günstig, so daß der | Erträge. Bekanntli produzieren diese Moi ben Sualiags gering gut erkaufte preis Markttage (Spalte d ingen fängt er zu lagern an. Die Staates Ae LeREe Nückstand in der é E üen O R A O a E Sage e inen ILA s vuay +pin i : E i a s c i V é É in j i , wle 1 rj 28A E é - - L Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Mens 1 r | Dur nad überiGläglider (ie sud auf 216 gegen Z9 und 8,0 (n d beiden ior'Water: | Wieteri ligen je Beeten deg Monats Zuni nid partipiertes, haben | daß bei Ginteit sGiner Witterung der Bühl beginnen dürfte: Auh in niedrigster | höchster || niedrigster | höchst iki ¿ster D tun zentner Quit dem Doppel Ot ie Regierungsbezirke Gumbinnen (um 0,9 Bene als im Vor- | die Saaten nicht selten stark gelitten und stehen kurz und shütter. Dagegen | den offenen Weinbergen, und wenn au die egetation E A ILET g er | niedrigster | höchster ¡Doppelzentner pre ? (Preis unbekannt gden d nigsberg, Danzig, Köslin, Posen und Magdeburg (um je | i in Galizien und Schlesien, wo der Saatenstand in vielen Bezirken | Jahren etwas im Rückstande ist, wird bei eini O gu e E M Mh. M M t. M. jonat), meisten beigetragen haben. Unter dem Mitte berechnen \ich | unerfreulih war, nah den avsgiebigen Regenfällen eine teilweise Er- | um „Johanni“ die Blütezeit eintreffen. Obgleich in unserer M 14) h für Gumbinnen (3,4) und Königsberg (3,1). holung der Roggen- und Weizenbestände zu verzeichnen, und es könnte weder vom falshen Meltau, noch vom H jeßt na o | 182 ! Liu der besen Sallevlanen Wes, b Due ne bat | gg 08g omit prt B an que Lageraig brigen, | 2d s on vos gun. Ramyse gege H [Mgen Hude 2, ; i den V t nit geändert. Auch in den iederschläge, welhe üppigere Saaten l ageru ringen, , ] M DEE Ee : E aas i ps E 1226 1225 12/50 6 ; j in 4 Vandesteilen ist R beiten: A rescailithee Unterschied niht | niht länger andauern d baldige Ausheiterung, sowie Windstille Die Reben|pritßzen werden hervorgeholt und in [eistungsfähigen Stand _ 12,400 13,00 ; : :

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E D íSFnsterburg . « Brandenburg a. H. Stargard i. Pomm. Aera a a p

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5 N Geringe Verbesserung in einigen Gegenden während | einen guten Verlauf der Blütezeit ermöglichen. In Böhmen und | gestellt. Die erste Bespripung hat in vielen Weinbergen unter t s 13,20 13,40 i | 12,80 ] : p e e eriode wird E, Cerikgen Rüdkgang ¿S anderen Ge- | Mähren if troy verschiedener Schäden im großen Durchschnitt noch | günstigen Verhältnissen hon den Abschluß gefunden. Selbstverständ- 11,00 11,50 12,00 12,50 1300 | 13,50 : E : r ‘ufgewogen. Obgleich sih die hier und da noch gehegten Er- | eine annähernd gutmittlere, in Nieder- und Oberösterreich, in den | lich weisen nur diejenigen Rebberge gute Cette auf, e D Krotoschin - 11,00 11,00 G ad 1250 12/50 . . A i P ident auf eine Befcruna nicht ganz erfüllt haben, ist ihr Be- | Alpen- und den Karstländern zuversichtlich eine gutmittlere Ernte zu | einer entsprechenden „Pflege O B bat : g E Ex Trebniß i. Schl. 11,50 12,00 12,50 13,00 13,50 | | 14,00 12,75 ; n do zufriedenstellend. Im Staate bleibt die Begutachtungs- | erwarten. | E N auh am Zürichsee die unangenehme Dea ung, B E Breslau . . n S 11,20 11,80 12,40 13,10 13,70 14,00 ; ; O 2 4 beim Klee und 2,7 bei der Luzerne. Hiervon am meisten Roggen hat in Nieder- und Oberösterreih und in einigen | Landwirte den ihnen RYILeREs : le Ey i "dies E S a a 11,00 11,00 11/40 11,40 12,40 12,40 i 11,40 ; fe bend sind die Ziffern beim ersteren für die Regierungsbezirke Gegenden Böhmens und Mährens zum Teil bereits abgeblüt und | eine so sorgfältige Pflege E alen i E L E O ; L 11,20 11,60 12,00 12,40 12/80 13,20 i f P sund (3,1) und Königsberg (1,9), bei der leßteren für Erfurt | \teht sonst in der mittleren und nördlichen Länderzone in voller Blüte. | in früheren Jahren der Fall war. “j us E L es en, ae S 12,20 12,20 13,20 13,20 14,30 14,30 : i , ua und Aurich (1,5). i In Oberösterreih war die Blütezeit nördlich der Donau häufig durch | sih feit einer Reihe von F ge E O e en name E a S a S 478 A 11,00 12,00 | i 11,50 gei den Wiesen ist die erhoffte Besserung im Berichtsmonat | heftige Winde gestört, während dieselbe im Gebiet zwischen dem Inn Weinbauern die Lust und Litne qu. s t fas L PREIL Qu e Eilenburg . ; h 12,60 14,00 14,20 14,25 15,00 15,00 i ¡gt eingetreten. Während das Obergras lang und stark genug ist, | und der Enns ebenso wie bisher in Mähren günstig verlief; auch in wird von einsichtigen Winzern was a rbe ff ar ggen 0 pg | E 2 13,50 13,50 14,00 14,00 15,00 15,00 : i : ; ; js te sich das infolge der lange anhaltenden Nässe und Kälte zurück- | einigen Gegenden Niederösterreihs dürften die Aehren aus der gleichen mangelhaft besorgt werde. e 1e Reb B ï i n Ank u i E N , E 13,40 13,40 14,00- 14,00 15/00 15,00 : ; Í | j j P iebene Untergras nicht erholen. Talwiesen sind noh R naß. | Ursache scartig bleiben. In Südböhmen wurde Roggen durch den | kennen, daß mangelhaft ge aus e Î ebstôcke feine ri at E E N t Goslar N 13,50 14,00 14,10 15,00 15,10 16,00 : : aas : Ó : e dem muß au der Stand der Wiesen als zufriedenstellend be- | Spätfrost nicht selten stark geschädigt. Rost ist bei Roggen nur ver- werfen können und sh O n O LoR 2 e V a E E s R e A 14,00 14,00 15,00 15,00 16,00 16,00 i: ; j j L : i werden. Auf den trockenen ist man überall mit dem ersten | einzelt aufgetreten. : S Witteranggemnste nich lt fa: Ans ebl A en f gr e 13,00 13,00 13,25 13,25 13,75 13,75 ; : j i j j Shnitt beschäftigt. Die Ziffer für den Staat ist um 0,1 gegen den Weizen scießt in die Aehren und seßt in günstigen Lagen auch | entsprehende Düngung fehlt, kann ein Rebverg niema Plane A e S E, 13,80 14,20 14,30 14/50 14/60 14.80 ° . . « ; S nat zurü gegangen, nämli auf 2,5 gegen 2,4. Bei den | schon zur Blüte an. Klagen über lokale Nostshäden und Neigung | rentieren.

° . . ; : 2; ; ; i chi i i i _ Tageblatt“ lauen i. V. oooooo 12,90 12,9 : tecsceizen ih die Ziffern wenig von einander; | zur Rostbildung infolge Trokenheit find mehrfach laut geworden. Ueber den Saatenstand wird dem „Zofinger ( eutlingn 60 | 66 | e | 0 | wo Mo] s di e eteiana eig d puisten ven “Keglerun ejinfen | Lagerfrudht ft außer in Galizien nodh im Küslenlande, oui jadodh | G uud Gemäsefelder prächtig. Die Blilezeit der Dise R E “s S e —_ #— D ; D aua (2,1) einerseîi j - Hannover, Osnabrück und | nur vereinzelt anzutreffen. N e K , Mg. Bruchsal : : : ; 1600 16:00 17,00 17,00 ct E : Danzig (80) E N Die Aussichten für Raps sind troß der günstigen Blütezeit bloß | bäume fiel auf anhaltend sonnige, warme Ta N E S B R E 12,50 13,00 de s 14/00 14,00 ) 14,00 Sie Sommerhalmfrüchte fonnten des inelrfaen Witteangs, n Se ette bese Tei wn A ad N Es N is fab e ae i tuDe fait L Me tenburg « C, 11,50 11,50 12,00 12,00 14,00 14,00 / E n bisher nicht zu einer gedeihlichen Entwickelung kommen | infolge des s{hütteren Standes der Fru mittelmäß l . Namentlid [ | : - : : s unshlags wegen L: ; j beurteilen.' | chwahmittlere und nur ausnahmsweise gute und in Slesien meist | Auch die Birnbäume, die leßtes Jahr wenig trugen, zetgen schon jeyt ind sind auch, wie eingangs erwähnt, noch nicht durchweg zu beurteilen.' | s{chwachmi D FB Ueb ößere Shäd ablreiche, hôn entwickelte Früchte, und die Apielbäume werden nach afer. / ; elbspibig geworden, und starke Verunkrautung | nur mittlere Erträge erwartet werden können. Weber großere häden | 3 De, _entt , / ;: ie E “s O I 10,10 10,85 10,85 u l 11,60 12,40 11,20 n irte ey erken 9 stbildung zehrt an E Nur der at i I MapbUlangales ist nur aus einem Bezirke Ostgaliziens dn A E Eltrie lte auch nicht einen großen, so doch nilerbdurg . . G -— _ E j / f Q! : S j at feinen vormonatlihen Stand behalten; dagegen | berihtet worden. ; : Aa e N A s 2e e 5 28 E er N S antes N Hafer zurückgegangen. Die Auch die Sommersaaten wurden durch die Ungunst des G 15,60 15,60 16,00 16,00 15/50 6 N b utahtungsziffern berehnen fich für den Staat auf 2,5 gegen | Wetters in der zweiten Maihälfte im Wachstum beeinträchtigt und Potsdam . s E R d E 1600 1608 Ld I Len 7. 6. | (cihfalls 25 im Vormonat beim Weizen, auf 2,8 gegen 2,7 beim | in den regenarmen Gebieten (siehe oben) stärker betroffen als die Saatenstand in Belgien. Brandenburg a. H. . . 13,40 13,40 13,90 13,90 14,40 14,40 / 4 : ren und auf 2,6 gegen 2,5 bei der Sommergerste und beim Hafer. | Wintersaaten, so daß sie dort oft kurz im Halme sind, \chwach und N i : E G a e : t 15,00 15,00 15,20 15,20 / i j; i: / Weber die Kartoffeln ist bis jet nicht besonders Erfreuliches | schütter stehen und selbst bei günstigstem Witterungsverlaufe kaum Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen, berihtet unterm nklam . . O 13,00 13,00 14,00 14,00 14,50 14.50 3 14,80 i: : hberihten. Sie sind sehr ungleihmäßig aufgegangen ; auch hat die | mittlere Erträge liefern können. Infolge dieser Schäden und der | 13. d. M.: Die Getreidesaaten haben die ungünstige Witterung im Stettin . U a N v - 2 15.00 1500 14/60 E Bormonate erwähnte Fäulnis weiter um ih gegriffen, so daß man ungewöhnlich starken Verunkrautung der Saaten in vielen egenden | April und der ersten Hälfte Mai d. J. überstanden und seinen si Stargard i. Pomm. . . ; 13,80 13,80 14,00 14,40 1491 e Nachpflanzungen die Lücken füllen mußte. Da sie aber in der | sind die so günstigen Ernteaussichten_ des Vormonats im allgemeinen unter dem Einfluß der seitdem herrschenden Temperatur im allgemeinen S a e 13,20 13,20 13,60 13,60 14/00 14,00 13/60 erflossenen Berichtsperiode im großen ganzen erst Wachstum zeigten, | zurückgegangen. Auch über Frostshäden und über starkes Auftreten | ziemli erholt zu haben. : i MOIDEIA «aae 4 è s 12,00 12/40 12,80 13/20 13,60 14,00 : Honnte eine allgemeinere und auch bessere Begutachtung nicht aus- | des Drahtwurmes liegen Klagen vor. Da nach den leßten Regen- In der Provinz Ostflandern entwickeln sh die Noggen-, Köëln . - O ° 14,20 14,20 i 14,60 14,60 d! y l iben. Die Berechnung der Ziffern ergab für den Staat 2,8 gegen | fällen eine teilweise Erholung der chwachen Saaten zu erwarten ist, | Weizen-, und Hafersaaten auf sandigem Boden kräftig und versprechen Ie T O, ov ote 1A au She 15.00 15,00 2 e ees l G s ad fann bestenfalls noch mit einer annähernd „gutmittleren“ Gesamternte C I E Mittelernte In den RES Rad auf E Stolp i. Pomm. . . E 13, 3! 3 S " Soließli i ähnt, daß der vorseitigen Tabelle sowie erechnet werden. i / oldern wird dagegen der Grirag infolge der ever emmungen a Pomm. T ° 1320 1320 13/60 13/60 Sons n 1ER den SUU S Anlagen Us a zum E d. M. von den Ver- 5 E frühgebauten Gerstensaaten befinden sih im Stadium | voraussichtlich wesentlich ungünstiger ausfallen. i EOLOIN ao a p Î 1200 12/00 12.50 13/56 A id a6 13,58 x nsmännern eingesandten 4898 Berichte als Unterlage gedient | der Aehrenbildung, während sie im Süden der Reife entgegengehen. Fn der Provinz Westflandern steht der Noggen ziemli e Namslau C A e d e e 12,20 12,20 12,70 12,70 13 90 i ch 12,27 E: A Fm allgemeinen steht Gerste etwas besser als Hafer. Die Stroh- | Weizen und Gerste sind dagegen in der Entwickelung zurüdgebliel Denk 1 Ql... L 11,00 11/50 12,00 12,50 12,70 1320 es en erträge aller Halmfrühte werden mit Ausnahme der regenarmen | Auch die Kartoffeln entwickeln sich nur langsam. Im allgemeinen Dreolalt « + » s s , 11,90 12,40 12,70 12,90 13,20 13:40 O _| Gebiete zufriedenstellen. E wird eine späte Ernte erwartet. i : i A s a6 L 192/40 19/40 13/00 13.00 13/40 E . : Fn Kiel findet vom 10. bis 15. August dieses Jahres die Mais ist größtenteils gut aufgegangen und fleht einige Fn der Provinz Lüttich haben insbesondere die Weizen» und Dts e Es 12/90 12.20 70 1280 13/00 1320 13,20 vierte Hauptversammlung des Deutschen Forstvereins | Gegenden ausgenommen, wo ihm Trockenheit shadete zumeist | Gerstesaaten unter der Ungunst der Witterung gelitten. Zahlreiche I s 6 s U s A 14 00 14.00 2 2L5 1490 149 . Í V statt. Als Versammlungslokal is der Saal der Marineakademie | recht günstig. Bloß in Ostgalizien und in der Bukowina haben die | Felder mußten umgepflügt werden. Die verbliebenen Felder lassen E 6 o s S I i: i e L 0 13/40 In 0 14,10 ersehen, in dem am 11. und 12. Sitzungen abgehalten werden sollen. | Saaten vielfah durch Kälte gelitten und sind häufig gelb geworden; | einen mittelmäßigen Ertrag erwarten. Roggen steht gut, auch der Biiniloa E —— 12,50 12,50 13,00 13/00 13,90 Auf der Tagesordnung stehen u. a. folgende Beratungsgegenstände: | guch ift dort die erste Hake, die sonst bereits beendet wurde, noch | Hafer ist {ön und rein. Die Kartoffeln beginnen erst jeßt aufe Goldberg i. Schl. . L 6 12,70 12,70 13,00 13,00 13,20 13:20 l J Melche Erfahrungen sind in neuerer Zeit mit den Waldgenosjenshaften | nicht vollzogen. In den Alpenländern gingen die Saaten nit selten | zugehen. Wiesen, Klee und sonstige Futterkräuter versprehen eine Jauer . E S E E 12,50 12,50 13,00 13,00 13/50 1: 0 IEANS : gemacht ‘und welche Mittel zu deren Förderung haben sih bewährt? | \{ütter auf, da der vorjährige Samen nicht ausgereift und wenig | reiche Ernte. Die Obstbäume scheinen einen besseren Ertrag zu liefern Voyerswerda . . Cs d 13,50 14,00 14,00 14,50 14, 600 / z ; N S (Berichterstatter: Oberforstmeister Nunnebaum in Stade); Er- | keimfähig war. L : als im April angenommen wurde. Die Zuckerrüben, deren Anbaus eobschüg a E 4e 11,20 11,40 11/60 11/80 00 i220 j : i ? Y Í fahrungen über die Oedlandaufforstungen im Heidegebiet Klee und Wiesen, deren Ernte erst in Angriff p fläche gegen das Vorjahr etwas zugenommen hat, gehen gut auf. i e ps S E E cid 2% de: e e s è G . Nordwestdeutschlands. (Berichterstatter: Regierungs- und Forstrat | wurde, sind dort, wo länger andauernde Trockenheit herr\chte, sehr Kaufabschlüsse sind bereits zu folgenden Preisen zu stande ge u E 13,50 13,80 13,80 14,10 14,10 1440 ; 12,20 . 6, 5 Otto-Schleswig); Mitteilungen über Versuche, Beobachtungen, Er- | zurückgeblieben und verkümmert, so daß der erste Schnitt nur geringe | kommen: 22—23 Fr. für 10 dz bei 14 0/0 Zuckergehalt; für jeden E o E 13,50 14,00 14,20 1450 1486 E G x ° . fahrungen und beahtenêwerte Vorkommnisse im Bereiche des Forst- | Resultate liefert. So wird im südlichen und westlichen Böhmen, | höheren Grad 2,50 Fr. mehr; bei 1839/0 jedoch nur 19—20; bei E e e a e 9 U e 13,00 13,50 13,50 13,75 14,00 14:00 j : i : s ° und Jagdwesens (Anlage von Kiefersamendarren, über, Feuerwacht- | jedoß auch in vielen Gegenden des mittleren Böhmen, besonders | 12 9/9 nur 15—16 Fr. A Kiel ¿ L a C T 13/40 1840 126 14:06 15/00 4, . : s | ° 6 türme mit Signaleinrihtung). Ferner find mehrere wissenschaftlihe | bei Klee, welcher stark elitten hat, die Ernte zumeist \chlechte íäIn der Provinz Luxemburg sind die späten Ausfaaten von E. «4 6 E e T 13,00 14,00 14,10 15,00 15.10 E s ° , A L j Ausflüge vorgesehen. In Rücksicht auf die während der Zeit | und unbefriedigende Resultate ergeben. In Mähren halten | Weizen, Spelz und Roggen durch die im Früßjahre herrschende Kälte E io omp O | TLAO e 1460 9,1 15,590 - E, : . ° der Versammlung stattfindende Kieler Woche und den dadurh | G die befriedigenden und \{chwachen Bestände ungefähr | besonders stark angegriffen worden. Viele Felder wurden mit Hafer aderborn L I L | 4 VE / 14,60 15,00 4( 59S L s . veranlaßiten großen Fremdenverkehr in Kiel empfiehlt es ih | die Wage, so daß für den ersten Schnitt im Durch- | neu bestellt. Der Stand der Saaten auf den verbliebenen Feldern Fulda E ees L 13,00 13,00 | 13,25 13.25 | E 088 i s 14,00 | , 6. . dringend, rechtzeitig für Wohnung Sorge zu tragen. Die die Hilfe des | s{hnitt auf kaum mehr als etn mittelmäßiges Erträgnis gerechnet | ist gegenwärtig verhältnismäßig befriedigend. Haser hat si gut ent- E N A E: 14/20 14:20 | 1470 1470 13,50 13,50 9 : ¿ , Î Verkehrövereins in Kiel, Martensdamm 28 bis 30, in Anspru | werden kann, während das durhs{nittliche Ernteergebnis in Böhmen, wickelt. Die Kartoffeln sind noch nicht aufgegangen. Die Wiesen E E ene dio ne a a A (6 15 20 15,20 a é 4 nebmen wollen, werden ersuht, ihre Wünsche bis zum 20. Juli d. I. | wo üppige Kleeschläge und gut bewachsene Wiesen in größerer Zahl | versprechen einen guten Ertrag. L E n ad p ao ad 6 13,00 14,20 | 14,40 15,60 | O LZAO , 12,70 i dem Verkehrévercin“ bekannt zu geben. Ausdrücklich wird noch be- | nur im Norden und Osten des Landes anzutresfen sind, bei Klee stark In der Provinz Antwerpen steht der Roggen sehr s{hön, da- a e ae N 1590 | 1590 | 1687 17:04 15,90 17,00 : 15,61 | ; : merkt daß auch solhe Fachgenossen und Freunde des Waldes, die | unter Mittel bleiben und bei Wiesen das Mittelmaß nicht erreichen gegen lassen Gerste und Weizen p wünschen übrig; auch der Hafer e e o aa o 13,60 | 13,80 | 14/00 14:00 1 1000 1600 3: 16,61 | h . dem Deutschen Forstverein niht angehören, als Gäste herzlih will- | wird. Auch in Nieder- und Oberösterreih sind, \{chwächere Bestände | steht \{chlecht. Kartoffelfelder haben vielfach neu bepflanzt werden Meißen S R 2A S 24 E 1700 14,60 15,00 33 15,20 6 i fommen sind. Anmeldungen ¡zur Teilnahme an der Versammlun ziemli häufig, doch überwiegen hier die günstigen Nachrichten be- | müssen. Zuckerrüben find ungleihmäßig aufgegangen. Erbsen und a e IROO | -. 1200 f 14-00 | 14 20 | 14,00 14,30 ¿ G G | i: j find spätestens bis zum 20. Juli d. J. an die Geschäftsstelle Ga deutend. In Galizien und in Slesien haben die leßten Regen- | Bohnen stehen auf den Poldern gut. Der Stand der hochgelegenen E oi Ld o 1350 13,50 | 14:00 | ‘00 | 0 | 28 ; G , 0 . . Bordesholm in Holstein einzusenden. fälle den Kleeschlägen und Wiesen sehr nachgeholfen, und es | Wiesen ift befriedigend; die niedrig gelegenen Wiesen werden stellen- e L E Se ,90 | 3,90 j 00 | 1400 | 1450 | 14,50 j i A4 j i E Lee : ; wird der erste Schnitt größtenteils noch ziemli günstige Re- | weise nur wenig Heu liefern. Die Kleeernte ist gut und reichlich aus- E e ooo A Je 1320 | 1320 | 14.00 | 140 j 1400 | 14,60 O 8 13,94 | 3. 6, : A sultate ergeben. In den Alpen- und den Karstländern war das | gefallen. Flachs erholt sich rasch. Die Spargelernte befriedigt im ra S e bio obe 9 S f S H 4,00 7 14/60. | 14/60 a 94 14,19 3. 6. . Di irt\ch{aftlihe Akademie Bonn-Poppels- | Wachstum ¡umeist günstig, besonders in Krain, Südtirol, in | allgemeinen nicht. ; L R O E f 4 1400 | 14,40 6 851 14 40 36. Die sandwiri! En Sa eckalbiabr (1903) nach vorläufiger | dem an Tirol angrenzenden Teile Kärntens und im Küstenlande, wo In der Provinz Limburg hat sih der Roggen gut erholt und Laupheim -— 14,00 | 14,60 | O: An g 99 15,04 3. 6. j Bor} wird: M. E an 371 (im leßten Wintersemester von 369) | reichliche Erträgnisse erzielt werden. In den leytgenannten Ländern | verspricht eine befriedigende Ernte. Der Ertrag der Weizen- und der Ravensburg 13,80 13.90 14.09 | 14.20 14 5 i 348 14,44 TR i: T esennng U T war von 354 (347) ordentlichen Hörern | und in Galizien verzögert jedoch das Regenwetter die Heuernte und | Gerstenernte wird Voran Es den Durchschnitt nage er angan 13,80 13,92 13,92 | 14,00 | 14:00 : : N | +1 h: und 17. (22) Hospitanten. Ünter den ordentlichen Hörern befinden | ist der Eintritt günstiger Witterung dringend notwendig. Vie Alpen- | Hafer steht nur zum teil gut. Die Kleeernte ist vortrefflich. j

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f I S , JWWOTEN : di x Wies f ünf übrig. Weideland be- N i Je Y i 13,80 6, ee 5 ebf T rende de eiden sind gut bewachseu. E ntwidelung der Wiesen läßt zu wünschen übri cidela Offenburg 14,40 14,60 14,80 } 15,00 15,20 31 46 15 04 36 . sh: Studierende der Landwirtschaft L e O A weiden uo. 0e E sind gut aufgegangen und treiben {ön und | friedigt dagegen. Die Kartoffeln gehen gleichmäßig auf. Stellen- Bruchsal . z 15.0 | A L 4 D ) 15,50 3. 6, : Kulturtehnik 4 (4), Studierende der Geoda] kräftig. Ungleicher und lüenbafter Stand der Kartoffeln ist nur | weise haben die Kartoffelfelder, die dur übermäßige Feuchtigkeit ge- Rostock L 9,00 15,00 } 16,00 | 16,00 : 0 L z Ï 227 (202). mitunter in trockenen Lagen zu beobachten. Die Kulturarbeiten gehen | litten batten, neu bepflanzt werden müssen. Raps zeigt reiche und Waren S Li A R d | 108 13.30 | 39 | 13 3D | 13,40 13,78 | 3. 6. gut vor \ih, und werden die Kartoffeln gegenwärtig zumeist behäufelt. | gleihmäßige Schotenbildung. y j: C 1450 | 14,50 n T L E gus | 13,94 13. 6, Saatenstand in Oesterreich. Lm Küstenlande verzögert das Regenwetter die Ernte der Früh- |_ 4 E T dg Ag Noggen 5 eamte E a d-o o 640 00 | 00 l - | enn qa . : , D 6 ) e Miener 2ta.“ veröffentlichten Berichte des | kartoffeln. j y Halme sind lang und kräftig, Der Weizen hak uy evensar tres Arnstadt E : A S R 15,00 | 16,00 16,00 ° L : ; i Nach dem in der ener Sig. verisen Se, ne vie Mitte Die Zuckterrüben haben sich zumeist normal entwickelt und | entwickelt; die Felder sind aber vielfah dünn bestanden. Hafer steht B k D E i i ¿pte Mee nao G 14,32 14,60 13, 6. i E N ari 1903 herr\chte während der weiten Maihbälfte | weisen, trogdem fie in mehreren Biliritten zuer Üngepteser und Zur gut, die Kartosein e E T e 6 k ry emerkungen. ie verkaufte Menge wird auf L A j ; ; B es ronals U TLLO et S Mitto K ¿lbr el zu leiden batten, einen überwiegend günstigen Slan felder mußten neu bepflanzt werden. Klee ijt slelenweile mchl g Ein liegender Strich (—) in den S it e olle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berech mit Ausnahme der südlichen Gebiete vorwiegend kalte Witterung Wurzelbrand viel : Cel sind vorgeschritten und werden mit Aus- eraten. Futterkräuter sind reihlich und die Heuernte wird voraus« palten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ift, ein Punkt i S daf h en derer eet. i Niederschläge Es machte \sih überall Trockenheit und | auf. le KU turarbeiten geschr erden 1 gerati ; 1

g , ein Punkt (.) in den legten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht feht, mit geringen Nieder|chlägen. falle i “der weiten Maiwohe wenig | nahme Galiziens, wo fie durd das Regenwetter eine starke Ver- | sihtlih gut ausfallen. _ j L in jenen Gebieten, wo Ee Regensa Düûr: L At Ey füblbar. Der ¿gerung erleiden, in Kürze beendet sein. Die leßten Niederschläge In der Vev Hennegau beginnt der Roggen zu blühen. Die ausgiebig waren, gereit arg Ve meddoy die bauptsälih in den und die nunmehr eingetretene wärmere Witterung kommen den | Halme entwideln sich weniger kräftig als im Vorjahr. Die Weizen- Land- und Forftwirtschaft. Nord- und Ostwinde wehten, welche die Temperatur in allen Landes- | -fahe Angaben, indes liegen Klagen über Schad are (änd E A eiden falten, scharfen Winde und die | s{wäceren Kulturen sehr zu gute, und es können noh manhe Schäden | saaten sind zum p E n Rene een FE, R

S ; : i : E: F Zit, 6g vas 2 L [ace ngaven, gen Klag ver Schaden nur aus eini Sudetenländern d n Laue, v E Gs werbe ih, soweit er auf gutem Boden jeyt, einigerma} T 0 M Ea BrENIEn u g M905 MORREs Ragiecnngtietit, Roalazbere Sanbien A Si E In Pu res denen eine aus dem Kreise Vreadian. T tiefen Nachttemperatur Sefter » n Ga n L E wettgema ee ckommerleins, dessen Anbauflähe häufig [9 ‘i E Witterung besser widerstanden. Der im Januar Junt 1903. ee E A ¿. SUmMbInnen, C , Stettin onderen Eindruck macht; bier sollen ch Hamster i ra Mähbrens d Nieder-Oesterreihs waren am . bezii gêweile |_ UVle AULiac Pr aat Dis i - Geht Tomelt Bo “gt #2 af twidelt si vortrefflih, der im März

, E Köslin und Schleswig sogar über "ft der Na e A s ollen au Hamster ihr Zerstörungs- Vtabrens Und 21 : e M g id de tark reduziert wurde, ift beendet. Die junge Saat steht, soweil se | und Februar gejate Hafer eniwiac 1 ortrefsiicW), der ium

Nach den im Königlichen Statistishen Bureau zusammengeste C ; êwig sogar über Frost in der Naht zum 3. Juni | werk betreiben. 4 250 Mai Nachtfrôste zu verzeihnen waren der Vegetation und der | \tark reu ere Le iti G5 bli gelitten. F ôn. D fl f e h au zua gestellten | d. J. berichtet. tene h e 5 20. Mai Nachtfröste R ae günstig. äte bat erbeblih gelitten. Flachs steht \chöôn. Das Pflanzen der Ergebnissen der Erhebungen über den Stand der Saaten in Preußen | des d Die nun eingetretene Trockenheit, welche während und hatten vielfa | aufgeaangen ist, günslig B

\ Dri : : Ueber die einzeln en Beeinträchti Entwickelung der Feldfrüchte nicht zuträglih und da j rôfitentei ci f : dessen S c- feln if zünstigen Bedingungen erfolgt. berechtigte dieser um die Mitte des Monats Juni zu folgenden felléaweile, d Gevittedis E und nur | anhaltende Kälte E Rae tent [“y 4 aa Tini E Schäden jur Folge. Ende Mat und anang! A E Fe e friedigt ad U E Ps E E Nar Fen o Proving Namur ist mit Ausnahme des Roggens eben- Erwartungen (Segulacmtunggisfer 1 bedeutet: sehr gute, 2: gute, | wo leßtere niht hintrafen, “eine arte Werécutine bung been LRN En OAR n während des Berichtsmonats, jeyt fast ausgegli peratur, und es stellten [i nas vorhergegangenen ei Dritt uad in u Das Wachätum der Hovfenpflanze ist im allgemeinen ein ziem- | falls ein großer Teil der Wintersaaten zu Grunde gegangen. L 8: mittlere [dur chnittlibe], 4: geringe, 5: sehr geringe Ernte): | Böden und so eine Beschränkung der Pflanzen in (brer Entwickel E zu lein } veint, wird folgendes berichtet : befruchtende Niederschläge ein, die jedo R P Wiener Been) Ober- | lich befriedigendes, obwohl die falten Nächte die Entwickelung ungünstig | Januar und Februar ge\äte Hafer steht schr s{öôn; dage en läßt der g r g L Qn R tor m are r Sommer- | Am umfangreihsten wurde in dieser Zeit die Provinz Posen mit Nieder: Ri B S F RTEr ersen, welcher bekanntli sehr {wah dur den er Degen Cr g ri Y R (b zupt\ächlich im Süden | beeinflußt haben. Ueber Ungeziefer wird häufig geklagt. im April und aan gesate E wünschen übrig. Die Zucerrüben

¡D e im Maiïi), Winterspelz 2,2 (im Mai 2,4, im | {lägen bedacht; am trockensten blieben die Gebiete zwis T } Winter gekommen ist, hat meist dünnen Bestand, der \sih aber wäh eiterreis (noroli R :% imi icenLandes nit überall gleihmäßig aufgegangen. April 25), Winterroggen 26 (2,9 bezw. 3,0), S S, Un | [Uge aht; am trockensten blieben die Gebiete zwiscen der unteren | des Berich ; ; e Delland, der i ader wahrend ck idwesten des Landes), Mährens (namentlich im südwestlihenLandes- C

1), ! / iw. 3,0), Sommerroggen 28 | Vder und Weser, ferner Mittel- und Oberschlesien sowi 4 Mot es Berichtêmonats immerhin zufriedenstellend besserte; denn nah d und Südwesten Lee Le Se Nordtirol po f (im Mai 2,7), Sommergerste 2,6 (2,5), Hafer 2,6 (2,5), K - e 4 1E „(liel Wbers)lesien jowie das Rhein- Bequt Ns via A venn nackch den etl s ns (nur im Osten des Landes) und Nordtirols, wo hie

f), ,6 (2,5), Hafer 2,6 (2,5), Kartoffeln | land. Jedoch verursachten in einzelnen Teilen di 6 E Begutachtungen der Vertrauensmänner berechnet sich die Ziffer für den teile), Kärntens (nur n 4+ hinrei g ex

2,8 (3,0), Klee 2,4 (wie im Mai), Li "C E g E ge 0 E T, ac . zelnen Teilen dieser Gegenden ftrich- | Staats nt T N Q R €& Der Fur 9 vf daue Gußregen fielen, niht hinreichend waren, um - b vop l : en und der Saaten 3's (ira ori 4 wie im Mai), Luzerne 2,7 (wie im Mai), Wiesen | weise wolkenbruchartig niedergehende Regengüsse mit Hagelschlag A Gntt au! 2,9, gegen 3,1 und 3,3 in den Monaten Mäi und On ag a mo brege b zu mildern oder zu beheben. In Stand der Rehenkulturen un? E ' A). Ueberschwemmungen. Besonders heftig sollen die Unwetter in den | {p Vorr enpunliglten ift ein Stand mit 3,6 auch jeyt wieder? wie wtr ei i @

3 in der Shweiz- Verdingungen im Anslaude. Ï i h i i if j im“ im Negi irt ck tels Shdti j enden Teile Kärntens : L L

fol Le Tenn dieser Zahlen wird in der „Stat. Korr.* | Kreisen Elbing (Land), Köslin, Minden und am Rhein zwischen im Vormonat, im Negierungsbezirk Stralsund. Zu bemerken ist hierbei, Untersteiermark, Südtirol, dem Tirol angrenzemben a Ueber den Stand der Rebenkulturen wird der „Schweize-

oigendes dbemertt: , e

i i j Ls Ü e gn ; ; l . mit Ausnahme Süddalmatiens, wo es Stand E e Belgien. : Koblenz und Cöln sowie im Eifelgebiete gewesen sein. Warmer daß dies der einzige Landesteil ift, für welchen die Durchschnittênote keine und in den Karstländern mit B Begetationsverhältnisse | rischen Landwirtschaftlihen Zeitschrift unterm 15. Juni vom 20 uni M hôtel de ville i : _ Wie {on im vormonatlichen Bericht erwähnt, haben die über- | durhdringender Regen, welcher die ersehnte Erfrishung gebracht baben Besserung ergibt. Während die Tabelle für Mai 29 Regierungsbezirke mit es n S wikd der im Maibälfte andauernden | Zürihsee geshrieben: Dank der seit Anfang „Mai anhaltenden Qief 2 Junt, S Littags. Annen Se E für die Jetustt reichlichen Niedershläge des Frühjahres die Bestellung der Aecker zur | dürfte, traf erst kurz vor Abgabe der Berichte in allen Landesteilen ih d r Ste U tel stehenden Begutachtungsnote bezeichnet, hat Hug Witterung und der fast täglichen reichlichen Fruchtbaren Witterung is die im Rückstande befindliche Vegetation Y Ee 399 Fr h Sommersaat sehr verzögert, und vielfach soll deren Zubereitung dur wieder ein. p 9 ver E E x erihtêmonat so weit gehoben, daß deren nur noh e rge der legten ed Wochen sehr günstig. Auch in außergewöhnlich rasch vorgeschritten, und M dee s q Mr Zen u is Í L F Zuli Mittags, können dem Hôtel do’ villo in Seiten Bette (n M f Lb 'gtal'd. 23 mus | Bere e andi Sd inge erte ron erner | V Eis, Patnetcig nd, Ote G F Beh d Micderscäge der Teer Fal fas täglich Regen gesallen, welehe | bergen innerbalb kurzer Zeit eine n Fe leyten Tage recht | Lôwe n Angebote auf den Bau einer Gabanstalt nebst zugehörenten es Ee dahin Juni d. J.) wurden | Vertrauensmännern erwähnt; aber nur vereinzelt enthalten di Dursnitt für Ÿ R e O S û te k aber die Bearbeitung der Hackfrüchte uh den Zöeinvergen y ; : ingesandt werden. 127 000 Fr. und 16 000 Fr. Die n madckérungen, soweit Zeit und Arbeitskräfte es erlaubten, vorge- | Berichte Angaben ü ¿l ; S nthalten die | Durchschnitt für Posen au nur gerade 3,0 erreicht, ist der W den Halmfrüchten zu gute kamen, E eb b\chon sie ziemlich viel Trockenbeit auch ohne Nachteil aus- | Gebäuden eingetan rden. 12 k h / i und | aubten, L angaben über bereits nahweisbaren Schaden. S d j i is Loi , V ' er Winter- ¡e Reini Saaten vom üppig wuchernden Unkraute sehr | gut, ov\on Je Hi irtig“ prä d das Lastenheft können von den Interessenten im buroau nommen. Infolgedessen konnte für die Sommersaaten noh nicht überall | vielfah über Verunk b Schaden. So wird | weizen hier gegen die beiden Vormonate (3,4 und 3,5) am meisten und die Reinigung der Saaten v2 9 "o Juni baben in den | zuhalten vermögen. Die Reben stehen hier gegenwärtig; prächtig und | Pläne und das La s a S weiden, Die, auf bie naftatie, un- | wied Gee erunkrautung, besonders durch Hederih, hin und | fortgeschritten. Die günstigsten Noten erbielt ie V bebinderten. Stärkere Niederschläge um den 12. Zuni aven jalte s {önsten Hoffnungen. Wie aus den verschiedenen, | des travaux in Lôwen vom 22. Juni ab eingesehen werden. ' : "A f ¡falte, un- pi durch Mohn, Senf, Kornblur Distel d Q S j oi ] erhielten, wie im Vormonat, j abgesehen von einigen Gegenden Böhmens, | berechtigen zu den |chonsten * ß t ou Gouv t vincial in Gent: Er- freundliche Witterung folgende bohsemmerlihe Wärme mit Sonnen b eder au Un, if, Kornblumen, BVisteln und Quecken | Sigmaringen (2,3 gegen 2,3) und Wiesbaden (2,4 : regenarmen Gebieten abgesehen l : dart ; Berichten wu {ließen ist, haben sih an den 11. Juli, 10 Uhr. Gouvernement provin Ye i L u - | berihtet, deren Ausjätung viele Mübe verursaht und \ih vielf 5 E O lesvaden (2,4 gegen 2,5). ; it andauert die Gefahr eines ungünstigen | uns eingegangenen Sr s i E inkdaches auf dem Justizgebäude in Gent. 10948 {ein (bis 30 ° C.) im leyten Drittel des Monats Mai bewirkte eine | wegen Leute: - f rurjacht und ic vielfa _ Recht erfreulich lauten die Nachrichten über den Winterroggen wo noch immer Trockenheit andauer 8 G1 S s) | Rebstôcken fast alle Augen normal entwickelt, so daß nur wenige | neuerung des Zin auf dem Ju nicht unbeträhtlihe Besserung des Saatenstandes; sie hätte größeren | in x Ia verzögert. Efenso sollen Keri\de Schädlinge | Vielfah wird hervorgehoben, daß er eine s{ône Blüte gebabt und Ecnteerfolges behoben. Jn einigen eoR C E zurückgeblieben sind. Die Träubchen \trecken ih und zeigen sih in heitsleistung 11-00 Fr. Lastenbest 58 und Plan

; Si vorkommen. i ) ü C L i Ï zen S Í N : G b de i Ï ü Zumeist werden Drahtwürmer und | große Achren angeseßt habe. Der Halm wird, mit geringen Aus- rihteten starke Hagelschläge großen Pre Bi n haben sich seit tem großer Zahl und in s{öner, vollkommener Form. Aus einigen wobl- | 20 entimes bz §0 Centimes in Brüssel, R

fang angenommen, wenn niht zu Anfang Juni \{hon wieder cin | Würwer im all j u mmaden n nabmen, a S Die Ernteaussih ur di : we dert. Die im | gepflegten Weinbergen w 0 L ) y L e ür gemeinen, ferner aber auch Hal E ô gewöbnlih lang bezeichn Soweit Maße dafür : d e S n gd i : : j ungünstiger Witterungsumschlag eingetreten wäre, indem nun heftige | Fritfliegen und Kleekrebse genannt. Ueber Mäuse fommen rob E angegeben E A dié oten ckM im R i tbe Ieyzten Berichte “im Troden und ga je “nur nig geunders. le | epsleg! diabergen wird E. Ea 1 DE E c B

, egierungsbezirk