1851 / 54 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

249

ls dies während der beiden leßten {Zahr fostet eine Guince, Der Herzog von | ( f l

wai Türkei. Konstanti Hroßherrlichen Wasen |i

wesen au ch

248 Buchhalter im j nicht zut Begutachtung der vierten, jondern Der eEILANe Een | der Verfasfungs - Urkunde vom ckevtem! a L i E E L aa v L | kommen wird, und die Kammer, wenn sie son jeßt Srundsäge | zieht, und : elitrih 5 Drtsvolizei, zu verschen hätten, müßten nah Ein Couvert beim Dine1 | feststellen wollte, worauf dieses Gese zu bauen wäre, sh leiht | unter C., die Wahlen der Landtags-Abgeordneten betresfent E D i as ic Beamte oder ein ‘inzigen von der Re Cambridge wird práäsidiren L r R 1 R, : V 5 [E ( - - r G Î 01 In roe I :3Ww E 4 L Li ALS [j wh L Ii V Lu 16’ L L L 181 iziren könnte. Die Deputation glaubt daher am angemessen der thunlihst zu beshleunigenden ärung der getreuen Ständ C: S E e Ger de Larcy bemerkt den Central Anstoßes zu werDe1 ( B -, e 2 „(C A 4 L e L j x G E, c u! rnannte 6 Z JICL S { 4 4 L d H QEIiLLi U A ; j , L R V j 1306s ) VerTTD l handeln, wenn sie den Beschluß vorschlägt: it | entgegenjehen. onarchie mit ihren unabhängigen J ze1 Schweden und Norwegen. N Der zweiten Kammer | 9 ie Stesso dor hiernach mrüdaecnommenen Geseb-EntwüÜrf( toren, da na ! j Í gigen i j E i a n die Stelle der hiernah zuruägenommencen VEep= Zw f die Schmach einer Invasion erspart hal

v4) (4

i (Ivar

IDIen Pie

4 ÁÂ

je am Hundsthurm, unterm Juni v. F. mit dex Dute

stüßung seines Planes vorgelegten Entwurf einer Es Rentenbank für Wien, hat die hierüber einver prajud ener Handelskammer im Einverständnisse mit | sten zu niederosterreichischen dewerbevereine ihr Gutachten „die erste Kammer wolle in Verbindung mil l | | bei der Staats-Regierung die baldigste Vorlegung etnes Gesebes, | lassen Se. Königliche Majestät den getreuen

des Zwedckes, den der | wonach für die entzogenen Jagdrechte cine angemessene Entschä= | Entwurf cines Gesetßes, di

u heben und hulfs digung gewährt wird, beantragen und die obigen Petitionen zur | tion des Reichsgesetzes Erwägung und thunlichsten Berücksichtigung bei Ansertigung die= | Volkes betreffenden V esel ats-Regierung abgeben.“ | treffend, i

jes Ocsebes an “die Sta

: t nt A ( 10 2 eputatton , DAaB CO {

(H

Srfl

N.) Jn Betreff des durch

AuTDCoLui Le (5 n DVo0 c t ) N AMENTUDLIU Ee l U [V G y Do 4 C tin I ill omp otaone R T

( e 7X1 ( at ( LUITATdiloI l ine eigen R 1 I l

und ahl dei

hAa0A _ ol o n A G M vis Ei ck* t olnlan ( HLPRCYCDEeEN (1 Ç QnIivur (146 O Pleipian i

entfer nteste

da das Nechk, zu G : gehortgen

ei sier:

Gi A ltetzitd auf Vorlegung eines eseßes Uber die pollz

bezüglichen Bestimmungen

Bayern

Kont

1gen, an das K. Das Hejammtminijlerlum

unter allen un

ege, und bis n

Sachsen. Auf vierten (Entziehung der P3511

{Ui

Jagdgerechtsame durch

ein angeme ]cn Kaufpreis oder das siebente Petition ist auf namentlich auch eines Nachtrags l von Jagdbefugnissen ge Bezug auf die in die erste alle eins{chlagenden Fragen aufs (Gutachten in einem drei Druckbogen Jn demselben finden sich sowoh en die Berücksichtigung diescr Petitionen auch diejenigen, welhe für dieselben Die Deputation wendet sich hier vor Hründen der Gerechtigkeit und Billigkeit und 1 ( jentg n leßteren für überwiegend, welche l Petenten als solche darstellen. Sie stüßt ihr Gutachten in diesem | Ansicht Punlkte haupt\ächllid uf den von thr näher begründeten Sat: daß der durch die Verordnung vom 2. März 1849 publizirken Grunl wo das Jagdrecht in gutem Glauben auf rechtsgültige Weise e1 A A s [\ Bolfkes anerkannt, |\ich worben worden, durch dessen plöbliche unentgeltliche Entziehung vereinigt das Rechtsgefsühl verleßt worden fei, und gelangt hiérdurch zu der stimmungen

1D

var Uubereinstimmend mil Nothwendigkeit Der IBiedcraufhebung in Der Ansichk niht wünschenswerth sei, dtejentgen welche fortbestehen sollen, in d G Î

Ansicht, daß irgend etwas auf dem Wege der Gesetzgebung gesch Urkunde vom 4. September 1831 aufzunehmen und somit hen müsse, um das Geschehene wieder gut zu machen. Jn Bi Leide Rodi bi sehtèréh Tb zu bewirken,

zug auf die hieraus hervorgehende Hauptfrage: was geschehen | Königliche Majcstät kein Bedenken gesunden, dies solle, um auf angemessene Weise alle Betheiligte zufrieden u stellen, U gelben Allerböcostdieselben haben daher zur möglic.sten Abkür- | dem allgemeinen ohne neue Verleßungen zu begehen? führt die Deputation sodann | zung der Verhantlungen Sich bewogen Pn Del | speziell alle die Nebenfragen auf, welche hier nothwcudig zu erör- | getreuen Ständen mittelst T yom 1850 vorgelegten | verständige und ausgezeich! tern sein wurden. La aber, wie im Deputationsberichte dankbar | Gcset-Entwürfen Wahl seit 1848 aber \shlechte Früchk anerkannt wird, von den betreffenden Herren Staatsministern in den | \_den Entwurf ‘der revidirten Verfassungs - Urkunde, inso- | Maires der Landgemeinden seien das Deputationsverhandlungen erklärt worden ist , daß, wenn von den | weit sich derselbe auf die sechs ersten Abschnitte der Ver- | Regierung. Ohne Einseßung durch die C Ständen ein Antrag erfolge, ein Geseh über nachGträgliche Entschä ï - | | j |

digung der entzogenen Jagdrechte vorgelegt werden solle; da ferne erflárt worden ist, daß noch auf diesem Landtage ein Gese über die polizeilichen auf die Jagd bezüglichen Bestimmungen den Stän den vorgelegt werden solle, so hâlt cs die Deputation nicht für rechte betreffend, |

angemessen, weiter auf die höchst schwierige und weitläufige Erör- | hierdurcb wiederum zurüczunehmen, wogegen Allerhöchstdieselben | ten Maîres. Prosper de Chasseloup Laubat giebt eine historisch terung dieser einzelnen Frage einzugehen. Es würde dies sagt | auf die Geseß=-=Entwürfe llebersiht der Munizipal-Einrichtungen vom Jahre . der ersten Das große jährliche Diner des deutschen Spitals findet nächste | ten werden von der Provinz mi der Bericht unnöthig und um 10 weniger zweckentsprechend sein, | unter Ä die revidirte Verfassungs-Urkunde betreffend, inso- Republik angefangen. Was die Maires anbelangt, so gebe er allerdings zu S je stati Das Jnstitut befindet sich durch Schenkungen l e, av b leon nsen n ck ls Verwalter des Gemeindegutes lIPMTPerIonen und \ ents{eiden.

als das neue Gese, welches die Staats-Regierung vorlegen wird, | weit sich dieselbe auf den sfebenten und achten Abschnitt

Sa 11

Un}icht la feit weiler Wäl

habe die Erneunuug dur

(Gen

unabhängige und kräftige Obrigkeit cs fónne nur das allgemeine Wahlrech! ¡ha] die Constituante {hon bewiesen habe. Was die Ern nnung de c Visserenzen Maires anbelangt, so ist er für die Wahl, w( eßt bestel Dic nem Bericht im Da ily-Ne mw ( geringe Zahl der Absebungen zeuge für die Tüchtigkeit der gewä eint, daß Rosas, vor den Folgen derselben zuruücschrecke1

n ersten Schritt zur ina aemacht babe i die Richtungen und Züge der|

{

fassungs-Urkunde vom 4. September 1831 bezieht

den Entwurf eines Gescßes, die Einführung der revidirten Verfassungs-Urkunde botresfend, und

den Entwurf eines Gesebes, die Aufhebung der Grund

tsgleichung

daß sie in ihrer Eigenschaft a deutsheu Fürsten in befriedigenderen Verhält