1851 / 55 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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tellen, welche für ganz verschiedenartige Zwecke und

als Berehnungsquanta zu bewilligen sein werden

der Kammer schließlich anzurathen : „gegen die hohe Staats-Regierung in der ständischen Schrift sich dahin zu erfláren, wie sie zwar bei den von ihr gewährten willigungen des ordentlichen Ausgabebud gets den vorbeuannten Grundsay als leitend und maßgebend anerkannt habe, jedoch bei den Positionen 7 und 17 des außerordentlichen Budgets von der Vorausseßung ausgegangen sei, daß die verwilligten Gelder ledig- lich für die in den Unterabtheilungen angegebenen Zwede vei wendet, und die bei einer der lehteren sich ergebenden Erspa1 nisse nicht für die in diesen anderen Unterabtheilungen angege benen Bedürfnisfe verausgabt werden fönnen.“

Das sub a angeführte Postulat von 17,000 Thalern zur Ber- nehrung des Brückenmaterials wird von der Kammer ohne 2 ebatte gegen 5 Stimmen bewilligt. Bet dem Postulate sub b ergriff Staatsminister Rabenhorst das Wort zu einer ausführlichen Ver theidigung desselben, Derselbe suchte namentlich die unbedingte

der Armee

252 Nothwendigkeit der Anschaffung der in Rede stehenden Spißkugel gewehre darzulegen. Die Angabe der Veputation, daß im Zeug- hause eine’ doppelte Bewaffnung sur das nah den früheren Bestimmungen aufzustellende Kontingeut der Fnfanterie vor ráthig gewesen, sei zwar der Zahl nach, nicht aber Der Qualität nah richtig, indem dort nu1 Gewehre, die bereits seit 20 Jahren im dienstlichen Gebrau gewejen. und großp- tentheils den heutigen Anforderungen der Kriegsführung nicht ent sprechen könnten, aufbewahrt worden seien. Auch ohne Vermehrung [ lediglich den früheren Bundesbeschlüssen gemäß, bätte

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(28 WIri und hierauf der Antrag angenommen, das Postulat timmen bewilligt ] 200,000 2 einer Bemerkung des nete von Nostil sident die Bitte Ttciten zu vermelden , erhielt das Postulat unl

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der Kammer, die sodann sofort einstimmig beitrat. Ganze antworteten 52 Mitglieder mit . Elbel, Naundorf, Müller aus Mühltruff, mit Nein, worauf noch der Abg. Neidhardk, der mit

e E, paß er habe mit „Nein““ antworten wollen. Da mit der heute berathenen Position sämmtliche Postulate des außerordent

lihen Staats - Budgets erledigt sind, so richtete der Präsident an y vorgelegte außero1

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4 Abstimmung ül

7 aber (Medidè,

Riedel und Reichenbach) “Ja geaniwor-

die Kammer die Frage: Ob die Kammer das dentliche Staats-Budget in ver von ihr bes{lossenen Weise mit den genehmigten Abänderungen und Anträgen annehme? Es wird diese Frage von 53 Abgeordneten mit Ja, von 6 mit Nein beantworte!

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Dresden, 21. Febr. (Dr. J.) Die zweite Kommission de Ministerial - Konferenz hielt gestern und auch heute längere Be thung. Ein gestern zu Ehren des Fürsten von Schwarzenbe1 Freiherrn von Manteuffel vom Staatsminister der gelegenheiten gegebenes Diner vereinigte Das mehrere Konferenz-Bevollmächtig nd ausgezeichnete

bei Staatsminister Dr. von der Psordten, Baron Profke\ch Osten, Staatsministe1 Herrn Ministers.

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E A Kurfürstlich hessishe Husaren-Regiment Hie1 ein Theil davon in der Stadt nach Waldau ins Quartier.

Ein Bataillon vom Königlich bayerischen S8tên giment ist heute fruh einmarschirt und vom Kurfürsten, dem ¿Fursten von Thurn und Taxis mit einem zahlreihen Gefolge em} fangen [ - Durchlaucht dexr Fürit n Thurn und Taxis wird

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