1851 / 62 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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i : iti 6 das erl i Staatsdiener nicht ein anderer geeigneter Dienst wieder übert êrs i j N - ; ‘j oi A ; ; " ; Sachsen. Dresden, 28. Febr. (Dr. I.) Heute Mittag 7 diese zuvor beseitigt, möglicher Pbministee von Hammer a Mei E E Eo i einen Wiversizal licher Darlegung des theils Unzutreffenden, theils Mangelhaf- | Behörden bei den Gerichten, der Staatspolizei-Behörde, der Gen- | tigt sein, daß er für Niemand als Lord Stanley sihtbar ist.

hat wieder eine Plenarsipung der Ministerial-Konferenz stattgefun- ; es dringend gewarnt und darauf | erblickt mit §. 174 des Landes - Verfafsungsgeseßzes, demzufolge der ten der versuhten Syecification än, sämmtli darüber einverstan- | barmerie u. \. w. in Gemäßheit ihrer Verpflichtung zu bewirkenden Der Versuch Stanley's, ein Kabinet zu bilden, wird heute von den den, welche si bis in die vierte Stunde verlängerte. stein vor Ama ‘haß vie angeregte Prinzipienfrage besser n Staatsdiener bei Entlassung wegen R Str rent N den, daß dem Kommissions-Antrage in seiner jeigen Fassung der | Anzeigen oder auf sonstige Weise P Des und Vergehen | Haupt-Journalen als gescheitert angesehen ; ehe aber Lord J. Russell

Erste | einem anderen Orte zu erörtern sein werde, Regierungs - Kommissär | den Anspruch auf ein seinen bisherigen Verhältnissen angemessenes Regierungs-Entwurf bei weitem vorzuziehen sei. Bei der Abstim- der im 6, 2 (lige Art zur A E ber-Befehlshabers zum dritten Male nah den Buckingham - Palast gerufen werden Hannover. Haunover, 25. Febr. (H. Ztg.) e Müller aber die sehnlichst erwartete endliche Regulirung des Osfi- | Wartegeld hat, Gegen Böhmer und Bueren, welcher Leßtere mung werden zunächst dev obige Antrag Bueren's wegen der | oder der demfel en untergeordne en Kommandanten, so ist von ih- | dürfte, meint man, ständen noch zwei Versuche in Aussicht; ein Mi- Kammer. - Die fernere A führt zur Berathung zier-Pensionswesens, solle anders die Armee nicht varúber zu Grunde | namentli mit Rücksicht auf die bei der bevorstehenden Organisation Befürwortung 1m Begleitschreiben fast einstimmig angenommen, der | nen wegen Einleitung der militairgerihtlichen Untersuhung und | nisterium Clarendon und ein Ministerium Graham. Es wird jevocch

Ministerials{chreibens vom 12. Juli d. die extraordinairen Kor | Irn, als das dringendste Bedürfniß bezeichnet hatte, zieht Schaß- | in den Königlichen Dienst übertretenden städtischen Beamten de Kommissions-Antrag mit gleicher Mehrheit abgelehnt, die früher | wegen des weiter Erforderlihen, von dem Ober-Befehlshaber we- | bemerkt, beide dürften einsehen, daß es für sie wenigstens eben so sten für den Militair-Etat vom 1. Juli 1850 bis ult. Mr N a voi Sbm, Mohl er Rit R LAA «M aub, 6. 72 des Entwurfes e bedenklich Ambié ata fich Stüve ausgeseßten Paragraphen des Regierungs-Entwurfs aber in Betreff | gen Zusammenseßung des I aeftes die nöthige Verfügung zu | gefährlih sein möhte, die antipäpstlihe Bill fallen zu lassen, als betreffend. Rittmeister von Münchhausen fre sd, aegrd pie | daß die Regierung dem ständischen Verlangen durch die jebige Vor- | und Gerding zur Vertheidigung des Entwurfs, von der Ansicht Îît- der Gemeinde-Beamten gebilligt. Damit ist die Berathung des treffen. In Beziehung hierauf is gestern nachstehende Verordnung | es für Russell war, sie auf scine Fahne zu schreiben. Die Times \sprèchen zu können, daß sein früher gehegtes r zu der lage vollständig entsprochen habe, seinen auf kommissarische Priifung | leitet, daß ein direkter Widerspruch mit dem Laudes-Verfassungsge- Gesedés bis u) die Formel gy e Dianiew und zwei Kommis- Ie ites Gnaden Wir Friedri h Wilhelm der I, Kurfürst : E ein bedeutungsvoller Schluß auf Lord Stanley's Meinung von damalige Kriegsverwaltung einem Mat stehende Schrei- auch dieser Vorlage gestellten Antrag dennoch zurück, worauf der | seyes nicht vorliege, jetenfalls aber der Regierung durch die von derx sions-Ankräüge Ldi E reóbalt, dero ‘Diefusfion ‘auf ‘morgen aren Rad ‘Anhórunc "t Ee290 2 Gesginuit- Staatdnknistériums ; | wie an N semer E Lane N In LRE LELAIGI- jegigen Verwaltung gewichen: das zuk L inisterium sofort | Antrag des Rittmeisters von Münchhause abgelehut, der Antrag der | Kommission angenommene enge Auslegung des §. 174 des Landes. ves wird, E O U aa U 5 folgt: Die Ausübung Bais 6. 3 Unserer Verorduung vom 28. Sep- sache zichen, daß er niht Herrn Disraeli, sondern dem Viscounte Can- e Loos Bg d 3 ieb Biederherstellung des Gleich- | Königlichen Regierung aber angenommen wird. Verfassungsgeseves die erheblihsten Schwierigkeiten bei Ausführung A T E S 00 R Sigung richtet Lang 1. uo folgeude | ¿¿mber 9. J, die weitere Handhabung und Ergänzung der Verordnung vom Germ ib R n g ragen Hane, MS fester Anhänger na Uebernahme der Geschäfte L) s auf ständischer Bewilligung . | : der neuen Organisation bercitet werden. Die Mehrheit der Kammer E nbi i En dis e L en vor B 7, dess. M. über die Erklärung des Kriegszustandes betreffend, den Komman- Net Grethandelspoliti ha e sich Lord Canning verpflichtet geglaubt, gewichts zwischen Ausgaben Ub, es, 2) iu Betreff Hannover, 25. Febr. (H. C.) In der zweiten Kammer | theilt jedoch die Ansicht der Kommission und wird §. 72 abgelehnt. i L ine Me a8 a A M C Ad p, en vor De- | pvanten überwiesenen Functionen werden dem Kommandirenden des Garni- ein zu sagen, Um 2 Uhr Nachmittags habe man ferner hon beruhenden Einnahmen Bedacht gee hessischen Gránze der fanden bei der Fortseßung der Berathung über das Staatsdiener- | Dem ersten Absaße des §. 93 „Hat ein Staatsdiener V sei rathung des tinisterial-Schreibens vom 15ten d. M,, die deutsche sonsgerichts Unserer Residenzstadt Kassel übertragen, wonach Alle, die es gewußt, daß au Herr Gladstone, kaum vom Kontinent angekom- der Truppen - Aufstellung n F p aria jährigen Streit | Geseß bei folgenden Paragraphen Diskussionen statt. §. 54 sagt: | ner Anstellung eine bewilligte hannoversche Militairpension beibe- E betreffend, diejenigen Aktenstücke vorzulegen, aus welchen das | angeht, sich gebührend zu achten haben. Urkundlich Unsercx AllerhZchstei- men, si beeilt hatte, dem Tory - Kabinet einen Korb zu geben, Neutralität sich befleißigt, und ) eseiti t Lahe ber den- | „Bleibt diese Einwirkung (der Erinnerung und Weisung) ohne | halten, \o ist der Betrag der lehteren von der ibm gebührenden Ci- Berhalten dec Königlichen Regierung in dieser Frage und nament- genhändigen Unterschrift und des beigedrüten Staatssiegels gegeben zu Wenn Stanley, nach dem fehlgeschlagenen Versuch, sich mit den wegen der Augmentation® f Kosten ch Stände dafür sor= Erfolg oder liegt eine bedeutendere Verwahrlosung oder Verleßung vilpension abzuziehen“ A hat die Kommission hinzuzufügen bean- lich in Beziehung auf Die Vorgänge in Kurhessen und Schleswig- Dye am 25, Februar 1851. Friedri cch Wilhelm. (St, S.) Pal epu, Peeliten zu ralliiren, sein Unternehmen nicht unbedingt aufgeben noch, müsen. bs imb iti ten Zustände nicht wieder- des Dienstes oder der nah §. 32 dem Staatsdiener obliegenden | tragt : desgleichen der Betrag der Pension wegen fruheren Mili Holstein sich ergiebt?" Und als Lindemann darauf erwiedert, daß Ge Mgr Haynau. Für den Justizminister fraft Allerhöchsten Auftrags: | sollte, so sei er jedenfalls gezwungen , seine Zuflucht zu den alten da Va E, n E a der Königlichen Regierung | sonstigen Pflichten vor, namentli unsittlihes oder ärgerliches (Aer- tairdienstes in der english-deutschen Legion, einschließließlich des half e Aas Ae Ene As Mies Me 8 d ie Dem Major Pfister und dèm Hauptmann Renouard, beide vom A MEN des Zar uLE u néhMel, DEreN NnbeVEUEENV A GNS CEl fehren, und E E iden egn in dem obigen Shrei- gerniß erregenDes) Betra N, vertraulicher Umgang mit übelberü- pay » auch wenn das leßtere vom Inhaber verkauft oder dieser auf vie V I S Fal et p S e N nicht O Generalstab i} die von ihnen in Folge der verlangten Unterzeich- tifer er dur seine eigene Taktik zugegeben habe. Das wáre fin verzwei- e erwieneen: Se Pv er guter der auedräelihen Befür- | tgien Leuten, (zu sreicen), Trunfenheit, leicsnndes SMwer | eee ne (m L W8 meleher zufolge dei Berechnung de werte, baß aber, wenn die Shinbe-Bersammlnng cine Kommisson | mung des befannien Reverses nadgesuhte Entlassung geftern er- | Volkes stôube f raher allgemein gegen den Olauben an die e 4: i illigung zurückommen zu können, wenn | ma@en/ Spielsucht, fortdauernde Unverträglichteit 1n ienstliher | der Bestimmung im §. 88, welcher zufolge bei Derehnung der escbließen fol x Ver R N a3 dine n, [ theilt worden, Der Bürgermeister Henkel wurde heute unter | Möglichkeit ei ; F y :

Morin N eel e léang-eogrben solite; daß Ad bewilligt, als Beziehung, unangemessene Behandlung der Untergebenen (unange- | Dienstzeit behu Bestimmung des Betrages der Pension der Dienst E E E E N M Militair-Eskorte aus dem Kastell V das permanente Kriegsgericht E ee Ler Roth Bot in nag T Ber ; - 1 Zhy i B Diensi p ) Der i / S M A D o gion in Vere brat wer Cr 5 n E B CHeLLIee eber - Rd 9°! ) | gen, j

Kollegium (oder Ständen) alljähr- | 1nessene Behandlung der Dienstuntergebenen oder anderer mit ihm | in der english-deutschen Legion in Verehnung gebract werden {\oll. gegenstehen würde, bringt der Fragesteller mit genügender Unter- geführt. hege in allen Kreisen den Verdacht oder besser die Hoffnung, daß

nöthig, und 2) daß dem Schhaß- iu s i a 7 A R E i E Legt E L ( M lich einé klare Uebersicht über den Kriegsfonds gegeben werde. bei Ausrichtung seines Dienstes in Berührung fommender | Jacobi macht darauf aufmerksam, wie der Vorscólag der Kommis= stüßung einen etwa so lautenden Urantrag ein: Frankfurt. Frau kfurt a. M,, 28, Febr. (Fr. J.) Schöff und die ganze lange Reihe von Unterhandlungen bestimmt sei, auf wei- Regierung zu ersuchen, der allgemeinen | Syndikus Dr. Harnier, der Bevollmächtigte unserer Stadt bei den | !! nichts als eine neue Vertheilung der Regierungspläße unter die

L, ver egen Kuegeverwaleung gezole netten, nr gu | Pun) e f ri ieconete Diagspngtelinersudunrg jur ere | jahr Bitroges- Tes engsten Palsates zu, großen Hirten on. ¿Die Königl , { » 6- - ( / ( # zUNg - ohe ( D R L - Stände-Vor\ C j : Aa N G Ct N E L ¿4 P P E ; o A 1% : Daafen Le 0h Hees When, m Meggen, | Be D fa u 1e Kamen fange Sie hlen | porlid Un sren, Bde Wr P hen R D De R Sor Et Bd | s n e mine t Masooe tes S ern 6e des dae T1UMAL Erbe vet Mie fan: Ae: - Mtnistovi [m Juli | die dazu gestellten Kommissions-Anträge. Es wurde hierüber viel rüherer Zeit zum Verkaufe desselben sich genöthigt gesehen und eta e Nh Les U TUG elt: Reiter ; __| éingetrosen. ; “2 j i Y 4 ; é ‘T4 ; ; 5 R enr geredet und mancherlei Anträge attet, Büren freute sich zunächst A Erlós bereits aufgewandt habe. Er wünscht demna, da die E as e 0 O RSL S N Den ul Veste An Nach einer im gestrigen Amtsblatte in Auftrag des Senats peY L ‘Charles Wood's olsen ara Uber Bas S Se Lit 208 itbareite l Reduction, sobald | darüber , daß die übelberüchtigten Leute gestrihen werden sollten | Folge oft in Entziehung aller Subsistenzmittel sür den Fall der aeleaenbeit beurtbeilen zu können.“ A von der Stadtkanzlei geschehenen Bekanntmachung wird demnächst 9 hiles Woovs, Lie Mora SYryuitee die ia 2e an habe Spei Air Ausédd- und verlangte, daß auch das Wort „unsittlih“/ entfernt werde. Er | Pensionirung bestehen werde, die Beseitigung des Kommissions-An- E 9 i eine Verbindungsbahn zwischen der Main-Neckar-Cisenbahn und der s die Dpposilion, mit dèr ‘in ALPnel Stanley zu ringen E Toi Die e N Biwilligung fs gar feiner | wollte damit nit die Unsittlichkeit der Staatsdiener befördern, | trages, sollte dieses auch nur unter gleichzeitigem Aufgeben des Hannover, 27. Febr, Die Haunoversche Zeitung ent- Main-Weserbahn angelegt werden. Las C v h T esa E grn eze i Von 1e, Beibiubung Fehènden Bedingungen erscheinen ihm so un- sondern dieselben nur \sicherstellen vor falscher Auslegung des Ve- | g. 88 geschehen können. Zur A 8 H vrihtig hált folgende M Lguds Der e in dem Berichte über die D Ob idtkiie fir Nase e e A A Gau wte Dle L Nit U! H bri- | griffs von Unsittlichkeit, und nun die Minister einmal fragen, ob | anerkannten Bedenken werden ver chiedene Vorschläge gemacht, von Sißung der ersten Kammer vom 25, Februar : S Verit y t L Í è Ie ted N R Jaa eer dci E n ie vin sie L B. den Geiz für unsittlich hielten? Elissen suchte die Mirei- den Worten: „sofern es“ u. s. w. bis zum Schlusse zu streichen, wo- „Als ferner aber vom Rittmeister von Münchhausen auf die dem D | Dpposition könnte in jeder Frage auf eine Majorität von 40 Stim- T a aiwerihea Mitibuiln Tad Edeat Daneben weist derselbe, | hung Des Uebelberüchtigten durch das Beispiel Christi zu begrün- | mit Die Mehrheit der Kammer (38 Stimmen) cinverstanden ist, ganzen verfassungêmäßigen Zustande von Dresden her drohenden L usland. arts Mert Zak Bt R ne ee LO na Tir E Ada: e Wlnbigungs: hot tept' darauf | -bèn, der, seitex eit sür K elberüchiige gehal en sei, Nicodemus da- | welchen derjenige Klee's als der beste crahte! und angenommen Gesahren Hiligswiesan, „erunevent ör MinislavePrldent ea, Fraukreih. Gesebgebende Versammlung. Sipung | weise handeln, wenn er dur cTaheitige Resignation rin neqtiot in, daß ein Posten, welcher bei Aufstellung der vorliegenden Be- her in eine Disziplinar-Untersuchung hâtte kommen können. Stüve | wird, wonach es der Wahl des zu Pensionirenden überlassen blei a von Dresden gus die hiesigen verfassungsmäßigen Zustände vom 27. Februar. Den Borsiß führt Daru. Tagesordnung: | Recht auf die Dankbarkeit des Landes erwerbe. Lord Can- rathung nit habe berücksihtigt werden fénnen, noch späterhin zur | hielt dafür, daß dies Beispiel hätte füglich wegbleiben können und er- | ben soll, ob er behufs Ermittelung des Betrages der Pension die As G Ra A nes: Monigs Uborall mt gean- | Zweite Berathung über den Geseß-Entwurf, Spitäler und Siechen- | ning’s und Herrn Gladstone?s Verfahren wird dagegen von Sprache kommen müsse: diejenigen Kosten nämlich, welche dur die | klärte sich nah weiterer Begründung für die Kommissions-Anträge bis auf | Dienstzeit in der englisch - deutschen Legion si anre@nen lassen N E E alias E daß er au feinem Anderen das Reht | häuser betreffend. Dasselbe ist in zwei Abschnitte getheilt. Der | der Morning Chronicle gepriesen, Beide, bemerkt sie vei Auflösung der \chleswig-holsteinschen Armee zur Verhütung von die Aenderung achtungswidrig in dienstwidrig, worüber danach noch viel will oder O n De L O u ut N Falle dann M N fönne, auch nur auf derartige Aenderungen dort an- erste handelt von der Aufnahme, der zweite von der Verwaltung. | häiten, bei etwas weniger Konsequenz und "weiterem Ges Unordnungen erforderlich gewordene Zusammenziehung einiger Ba- gestritten wurde. Bei der Abstimmung wurden die Kommissions- fonsequent au der Abzug | der englischen Pensiou stattfindet, L 6 e Berichti / Maigne entwidelt ‘ein Gegenprojekt. Von 1852 soll in jedem | wissen, ein Stanley-Kabinct für eine Weile möglich machen können. taillone in der Nähe der Elbe erwachsen. Scayrath von Both - Anträge angenomuten alle übrigen Anträge aber abgelehnt. Auf | Ein Antrag Bueren's zum §. 97, „daj Leh A dur) O Nrd (Oie: aat Lb i A Kantons-Hauptorte ein Spital bestehen, welches Arme und Wöch- | Die Partei, mit welher Gladstone in Verbindung stehe, sei háu- mer findet insbesondere die Nachweisung in Beziehung auf das Vorschlag des Justiz-Ministers wurde zum Schuße der Angestellten Annahme von Orden, Titeln, Geschenken und Belohnungen von S E s E O ausen atte La p Berfassungs- nerinnen aufnähme. Zehn Millionen jährlich wären dazu erforder- | fig ungebührlicher Herschsucht beschuldigt worden, Diese Anklage Truppen - Corps an der hessischen Gránze ungenügend, insofern er, eine Auslassung durch cinen neuen Paragraphen ergänzt : „Be=- fremden Regierungen verloren gehen sollte‘, wird, ohne daß sih Ze wechsel as s E a qus T 0ueunnende lich. Die Kosten waren durch einen Abzug an sämmtlichen Ge- | sei jeßt glänzend widerlegt; denn alle Führer dieser Partei hätten von der nicht bezweifelten Sparsamkeit rücsichtlich der einzelnen Ver- | shwerden der Staatsdiener gegen Vorgeseßte gehen an die, zunächst | mand die Mühe gegeben hätte, dagegen aufzutreten, fat einstimmig G ¿balb ain d ddie T E T R E und ging | halten zu decken, der von ein Zehntheil bis zur Hälfte der gegen- | mit Sir J. Graham ins Amt kommen können, wenn sie sich dazu wendungen abgesehen, vie Motive der Truppen - Aufstellung kennen vorgesebte Behörde.“ Den Übrigen Theil der Sibung füllten die abgelehni. Ad §. 103 „Die Vorstände der dem Ministerium S Un O ini N y A S GRp enten. e BA er | wärtigen Ziffer stiege und Gehalte von 20,0900 Franken auf 13,000 | gerständen hétten, die Verantwortlichkeit für Lord John Russels zu lernen, um \o dringender erachtet, als er jene überhaupt nicht für | Debatten über den §. 60 aus, der also lautet: „Durch das Kri- | telbar untergeordneten Verwaltungs-Beh örden können auch dann auf F Ständ E E R 6 soi en versasungomäBgen 18 E D an reduzirte. Auf Victor Lefranc’s Antrag wird die Debatte bis | „fleinliche und intolerante“ antipápstliche Politik zu übernehmen, Ein nothwendig gehalten. Wegen Zusammenhangs mit der dcutschen Frage minal-Berfahren wird das Disziplinar-Bersahren nicht ausgeschlossen, | Wartegeld geseßt werdcn, wenn dies vom Gesammi-Minijtcrium, nach- E C R: N 6 Ô dl dugesie d Nd Ms nach Cingang des Kommissions-Berichts über 6fffentlihe Unter- | außerordentlicher Korrespondent der Morning Chronicle schreibt: wünscht er indeß jene Motivezugleih mit dieser geprüft zu schen. Mitden | es sei denn, daß das Kriminal - Verfahren die Dienstentlassung zur | dem dem Staatsdiener eine Gegenvorstellung gestattet worden, aus R E P N Folcbe P N j ouvernementswechjel zu Uven, | stüßung im Allgemeinen verschoben. Die Ernennung einer | „Noch glaubt man in vielen Kreisen, daß ein Stanley-Kabinet, um G Anteazitlir gemachten Befürwortungen nicht einverstanden, zeigt Folge hatte. Die Kommission beantragte: diesem Paragraphen Rücksicht auf die Verwaltung für nothwendig gehalten wird“ - oder au nur einen jotchen zu beaniragen. Kommission nach Dufaure? s Antrag zur Einleitung einer Unter- | sich möglich zu machen, dem Protectionsprinzip untreu werden wolle. in Beziehung auf tie erstere deren Bedeutungslosigkeit, insofern drei andere Paragraphen zu substituiren, in welhen bestimmter un- | beantragt die Kommission, nach dem Worte: „Verwal! ung-Behör abo G 00 i S ew. S L suhung über Salzerzeugung und Salzhandel in Frankreich wird | Welche Hoffnungen seiner eigenen Parteiwürde es dadur enttäuschen hier eine Verelts verausgabte Summe in Frage steht, und bezeich- tershieden werden sollte, n das t E das e den‘“ einzuschalten: „desgleichen die Gancral- Tooreattn der vers a arat MHENE Ld Gese L E C Pn Ae l D ones o S ave A BRRRa V Virctiite pr Eeiülluns und in rächende Furieen verwandeln! Auf mehreren Märkten weigerten : V L Duett A s ¿ließen soll oder nicht. er Justiz-Minister wies inde shiedenen Ministerien“. Lindemann und D üve finden L E : G E EAAUES E g zu Gunsten der in Ersülung | sich \{chon die Pächter, als sie von einem bevorstehenden Kabi net die zweite sogar als s{vlich, weil ver §. ne M E E D der Vorschl in fehl sei und beantragte, | diese Besti für die meist im rüstigen Mannes-Alter e sammlungsrecht. Der erste Abschnitt handelt von Bereinen und | ihres Dienstes beschädigten oder verunglückten Sapeur - Pompiers | Stanl orten, il ‘ai i i if Le 5. September 1848 schon gewährt, was hier ausdrülih befürwor- gt p N tos ; Aa E R aru vi B E C e bart r E proponirte Gleid- Versammlungen im Allgemeinen. Die Staats-Angehörigen haben | angenommen. Es folgt Girard’s Antrag auf Eintheilung der S. has G ü e E M MaHerigen Prellé zu vetbauifeit, tet werde. Staatsminister von Münchhausen erfennnt unumwunden die Kommissions - Anirage , so wie : en egierungs - enden enera - Se en 109 zart, E egr 40 das Recht, zu solhen Zwecken, welche den Strafgeséven Mitt zuwi- Feldhüter in Bri oe Das Charakt istif des Antrags i die Herrn israelt er ennt der Korrespondent der Chronicle nichts : I A e : ; „Mini« | wurf, abzulehnen und den Paragraphen so zu fassen, wie er stellung derselben mit den Vorständen der dem Ministerium zunäGst E ( n S LEMIQE i d eLDULEN gaden. yar teristische ntrags ist die | a[s ein Talent für „rhetorische Mystification und Persó “u a, A E etre Vis 06s L E Ben sich l dem Gesebe über das Disziplinar-Verfahren gegen Richter | untergeordneten Verwaltungs-Behörden um so weniger gerechtfer- verlaufen , Vereine zu gründen und sich friedlich und ohne Waffen | militairishe Organisation und auss{ließliche Ernennung dur den | Die Morning Po st spottet N E E eie

1 j | O ; ; S S E S ¿lo versammeln. Die Staatsbehörde kann jene Vereine auflösen und | Präfekten. Berichterstatter Bauchar t eri t blos, v ; 7 N

j j ; j » dabei aber, daß die Sache erst bei einer Revision | tigt, als die Stellung des General-Secretairs zum Minister als eine E erjam ; / l ine auslöjen un ! . erstatter Bauart erinnert blos, dadnrch | welche bere j; Q s ; L standes trifft, daß dieses aber auch feinen Augenblick ansteht , die findet , glaubte dabei aber ß che erst s Ste g 2 jene Versammlungen im voraus verbieten, welche die öffentliche Si- | den Steuerpflichtigen eine Last von 21 Millionen aufgebürdet würde, P ub, N L Aen S E volle Verantwor ge)ey : ) ;

2 S its i Hávt 6 Stüve, Linde- | wesentlich persönliche diejenige zu den betreffenden Vorständen der ) ; 4 ALE E ‘el ¡fei über beruft sh derselbe | des Strafgeseßes gehörig geordnet weden könne. / : é : / nige z [ orstanl berbeit oder das ¿feitlich Léohl eftbrbei. Did Mid n Raa E Et n gesehe i e tlichkeit V A L Ss V Eins- mann, Lichtenberg (welcher für Dannenberg eingetreten war) und höheren Verwaltungs-Behörden aber nur als cine geschäftliche er- N Uns e M E A Va Der Antrag wird verworfen. Po st. Dasselbe Blatt macht darauf aufmerksam, daß die Times ie S Phi n L hessische E u rechtfertigen. Glau=- | Böhmer traten dieser Ansicht bei, welche lepterer in einem ausführ- heine, und als mithin die Entlassung jener aus rein persönlichen, Ministeriums Les SUhori Dér, tete Abschnitt andi Mas 6 Paris, 27. Febr. Im Moniteur liest man: „Herr Dupin gestern in demselben Artikel erklärt habe, daß sie Lord John Russell Seins 1 0aO b V v blie mizredinäbia geschehen, so stehen lien und mitunter sehr lebhaften Vortrage des Weiteren begrün- daher aber nur aus sachlihen Gründen eintreten könne; woraus politischen N reinen Diese aben Vorsteher zu wählen n Sia. Prásident der National - Versammlung, gab gestern ta Präsident- | mit aller Macht von Printing - House - Square unterstüßen würde, Bet dera tamia W 4 ofen, um ihre Interessen wahr- | dete. Der Antrag wurde angenommen und die Anträge der Kom- |, denn zu folgern, daß die Gencral-Secretaire eines größeren Schußes tuten aufzusezen , welche den Zweck und pie Wirksamkeit des Ver- | shastspalaste ein prächtiges Fest. Die Diplomatie, die Politik, die | venn er im Amte bliebe, und in demselben Artikel, hbei- reger E i emachte Ausgabe muß nach- mission, so wie der Paragraph des Entwurfs, abgelehnt. Nachdem | bedürfen. Lindemann meint, aus den Kommissions-Antrag nur E genau bezeihnen. Das Mitgliederverzeichniß E Skatkten Armee, der Richterstand, die Literatur und die Künste waren zu nahe in demselben Saß, Lord John Russell als einen kläg- e lico bewilligt wed; cir das zu ‘exivägen3 ob diejenige Re- | Bueren die Minister an das in uussicht gestellte Gesey über die | dann eingehen zu können, wenn zugleih bestimmt werde, daß sind der Polizeibehörde mitzutheilen. Nichtdeut sche egnbeh nicht | dieser Feierlichkeit geladen. Der Präsident der Republik hat die lich unfähigen Minister bezeichnet habe. Heute früh statteten éann welche eine solche Verwendung beschlossen, des Vertrauens der | Ehe und Führung der Standesbücher erinnert hatte und dic Zettel F. 105 dieses Geseßes, demzufolge nach fünsjähriger Deziehung Mitglieder politischer Vereine im Großherzogthum sein. Minver- Versammlung mit seiner Gegenwart beehrt und überall die mehrere Personen von Einfluß und Bedeutung Locd Stanley Säu fernerhin würdig! Der Minister-Präsident, zu denjenigen | Fur Wahl einer Kommission zur Prüfung der Regicrungs-Vorlage | des Wartegeldes E N soll, sür E gall ¡&hrige können weder Mitglied sein, noch an den Verhandlungen | Beweise einer ehrfurhtsvollen Sympathie empfangen. Alle | N U DAMES D Besuche ab, unter Anderen Herr ) Rat: Ca ‘ita f nde: über den Klosterf inge (6 jurde die Sißun : ine Anw 1 erleide Von Ie Rome Une au S, ck A 2! N e S 2 G NS A R 5 Henley un Herr wvbe d 4 is GOI R Sis Sind Feen Wen für ven Mien - Etat sh wendend, | iber von Klostersonns engem Mie Crosimung der Webl- | Langs 11: Vebenken, Vaß das Wartegeld" eines (eneral, Se. hel mehmen, Solhen Vereinen {f mt geslaiet, mi anderen | Salons waren prdhtg defont, Het, Oren p29 e | Vber- und Unterhauses) Vie veress waren sud heut in fonton é ; 4 Quirt : Vi . Deze r 185 ) ¿ p Nd QIUE E j D . da 2 E, DE s r politischen Vereinen zu gemeinsamen Zwec@en in Verbind O U außeriten ZnDe Cr Yauerif , orglen sJsur 0=- E y , ute ondon welche in dem Zeitraume vom 1. Juli bis ult. Vezemder 150 S 5 A N A A E , ; O i s A E ite L zu g D in Verbindung zu E U 1 i gten : : Í dl t A i erwachsen, führt die Gründe aus, welche es zur Unmöglichkeit ge- | zettel gab die enforda e: relative Majoritát für Minister Meyer, A G; [9 A A N 6 De S treten, insbesondere nicht in der Art, daß die einen den Beschlüssen liche Musik. Reiche und elegante Toiletten, belebte Tänze, wunder=- E N Fs La PUgyen ist hier angelangt. Der macht, die während dieses Zeitraums noch über den Friedens-Etat | Dr. Klee uud Advokat Weinhagen. Rthlr. UOxBS S ini Les enen, e A Ser n R und Organen des anderen unterworfen, oder mehrere solcher Ver- volle zum Vergnügen der Geladenen getroffene Einrichtungen, Alles nis ¿fe A Uitb „Fall f p Stanley gelingen sollte, ein Mi- a S E 4 O ( . +y I C } y Pz s ' uns NE c a ett 9e Y z B d N ; s R Lr » 4 L E, L (7: L, h vorhanden gewesenen Militair-Personen sofort zu entlassen, so daß E e y j lation 48 V f Y M S N Gand i eine unter einem gemeinsamen Organ zu einem gegliederten Gan- verherrlihte diesen Abend, dessen Honneurs Herr und Madame 4 Wey She , en, a L auben wir, der Marquis von Salisbury nur das Mittel übrig geblieben, nach und nach in die entstehenden Hannover, 26. Febr. (H. Ztg.) Zweite Kammer. Die allen con| itutione en S aaten herrschende Brauch weite eid) zen vereinigt werden. Auch is ihnen untersagt, Beschlüsse in der Dupin mit vollendeter Freundlichkeit und Würde machten. Der ord=-Lieutenant von Jrland werden. Vakanzen i einrüden zu lassen Zwar stüßt die Regierung heutige Sißung wird mit der fortgeseßten zweiten Berathung a egend == M der La S L g, so Form von Geseßen, Verordnungen, Rechts\prüchen oder anderen Ball dauerte bis tief in die Nacht.““ Hierdurch is also das gestrige i d t ; ia oli En ; 6 Ces ‘taatsdi fehe sgefü Zunächst st r / Be- difizirter Wel m Kommissions - Antrage beipsuchiet. Devor E S A au Run r Caa R e 1 Gerd L Bde A C a G HOOR, R tARAd e : in, 23. Febr è L Uin, zur Rechtfertigung dieser bereits seit Ende C S n cit E Tia O Cnilafsuns vor vai A es R E M P N iirite A n db der Mat R aua, A Stang edünde H E ia S der Republik verhindere, L en E E O Mos s M Fer Elms renden Ausgaben, wie auch der bis Ende Juni d. J. sorlttausen- forderung, Ber|ebung U ie A, S S G ; Q M oder Gemeindehaus oder zum GVotlesdienjt bestimmtes SWevaude P E E I O j j E. E vor Mi a S den Posen vet bis dahin noch vorhandenen Augmentation, sich thung, dessen erster Paragraph (61) nah dem Entwurfe 10 lautet : Schlusse des GescBes hinzuzusügenden on SaRe Al. a sub darf zu Abhaltung von Versammlungen eines politischen Vereins | Die Oper 0er Sturm“ von Scribe und Hallêvy mit Lablache den Minister in Betreff der Mission einiger Anticonstitutionellen nicht auf den obigen Paragraphen des Gesehes vom 5. Septem- | „Bei der Beförderung im Dienste soll die Besähigung berüdcfsihtigt | rubro: „Anwendung des Gesebes aus O emeinde- Beamte E benüßt werden. Die Versammlungen, bestimmte oder vorüberge- Und der Sonntag hat gestern im Theatre Jtalien Furore gemaht. nach Dresden. : Wie turiner Blätter melden, habe der Minister ber 1848; aber sie hat vertraut und vertraut zuversichtlih der werden.“ werden verschiedene Bedenken darüber laut, od man uberall au hende, müssen jeweils 24 Stunden vorher der Polizei-Behörde an- Von der straßburger Nationualgarve haben 72 Offiziere wegen erwiedert, daß ihm allerdings die Jntriguen einiger dem Statu! ) 0 d L

f ; Cap f Die Kommission schlägt vor, hinter „Befähigung“ einzuschalten: | eine Berathung dieser Bestimmungen sich werde einlajen können, gezeigt werden. Die Einladungen zu den nicht re elmäßigen Ver- | Verweigerung der Erlaubniß von Seiten des Práfekten, eine Re- | feindlicher Bürger bekannt seien, ihre Zahl sei aber zu gering Genehmigung der Stände, weil nur mit Hülfe der gemachten 1) ag , Y / gun( gezei gen 4 ia Verwendung den dringenden Wünschen derselben entsprochen

„und daneben das Dienstalter. Stüve hält diesen Zusaß für | bevor man wisse, was denn eigentlich aus der Städte - Ordnung sammlungen müssen immer mit ven Unterschriften derer, die sie er- vue am 24. Februar abzuhalten, ihre Demission gegeben. wie sie überhaupt niht auf Basis irgend einer Bollmaht agire1 und es unmögli ewesen, die betreffenden Ausgaben so- | höchst | A at s 1 e E A fort E S Auto s n ‘er deshalb die vom Antragsteller | Verpflichtung zu einer Beförderung nah dem Dienstalter über- | vo zushlagen beabsihtige. G rum V e Ot

bedenklih, da nah seiner Ansicht der Staat niemals die | werde und welhe Abänderungen derselben die Regierung eiwa gehen lassen, versehen sein. Die Polizei-Behörde kann einen bis Das Land habe von dieser {wachen Partei nihts zu besorg ausgesprochene Befürwortung, als zwei ganz verwerfliche Bedin- | nehmen könne, Schon bislang, wo eine derartige Verpflichtung darzulegen, daß die Anwendbarkeit des Staatsdiener = C 7 DI

sucht ausführlich wei Beamte zu solhen Versammlungen absenden, die ihren Plaß | ser Großbritanien und Irland. London, 27. Febr, Ge- | man dürfte sih indeß nicht verhehlen, daß die europäischen Zusts / ( (He- beliebig wählen fönnen. Sie können vom Vorstand verlangen, daß P 6 S Ihre O Veste (Gal Königin im St. Sas jebt jehr O Natur seien, daher die Regierung wie das i i s sei ür di ier i ie städtischen Beamte amentlih rücksichtlih der ihnen Stand, Name d Wohnort der aufgetretene Der Palaste das erste große Lever dieser Saison. Das Lever war sehr | sich mit jener Mäßigung und Würde zu benehmen haben

j M ; , i ¿ctlich nit bestanden, sei es für die Regierung zum Nachtheile | seßes auf die städtischen Beamten, nam - E ihnen Stand ame und Wohnort der aufgetretenen Redner an- O R A Eh 2 | i gung und zu benehmen Have di p “d E ei ria L uge s A A T Aa: oft p höchsten Mb iss hl on) den n dadur begründeten greßen Abhängigkeit der Staatsdiener von gegeben werten. Die Vorsißenden haben für Ordnung in diesen praMtoon. „Dil A begab si, wie es früher bei solchen Ge- | dem Regierenden und dem Regierten in diesen so \chwierige!

& } ) Pie p s 9 Y 6 D Ï pa L A "u : Î Ur , _ z Me 1 E ( | le E ¿ai : í S E e Zt q : E 2ER Nic d S D , j; : Ae adet a fer betten E ad inn für DUN iilitals Mann an die rehte Stelle zu bringen, wenn derselbe nicht zufäl- | der Regierung, unmöglich zugestanden werden fönune, wenn Versammlungen zu sorgen und erforderlichenfalls dieselben aufzu- legenheiten immer der Fall war, von ihrer Residenz im Buckingham geziemen. Das Risorgimento widerlegt das Gerücht vo ul i uéaabe - 3 gen, , / i N ia Bs Fr S o. E R E E OeS n aus} Etat bereitwilligst A lbe er eben \o entschieden das Verlan- | lig auf ver Dienstleiter zu dem Posten son heraufgeklettert; um nicht daneben die tur die Städte-Ordnung zu erzielende Abhän 1ó\en. Auch die Abgeordneten der Polizei können erforderlichenfalls L ,

Palast na dem alten St. James - Palaste, da in ersterem keine | Note der Großmächte an die piemontesishe Regierung c ) R ol y ; j þ inde hi M ‘De, Li 4 s G r S1, V N A, NH C i S E hinreichend geräumigen Zimmer sind, um viele Gäste zu empsangen. Mois Soit oinigon T l j L A gen einer über die Bestimmungen Des Landes - Verfassungsgeseßes wie viel mehr müsse aber diese Schwierigkeit si Sh ati ern nas L Gemeinde hingestellt werde. Lindemann is darunter die Auflösung selbst aussprechen, namentli, wenn bewaffnet erschie- h g gen Z | le Gáste zu empfangen Weise: „Seit einigen Tagen geht ein dumpses Gerüchi f Ç : inzi rüdsichti x ienstalters bei der Befbör= | einverstanden, hinausgehenden Nachweisung ablehnt. das Prinzip der Berücksichtigung des Dienstalters

daß das Staatsdienergeseb ohne das Temperament nene Personen nit entfernt werden. Nichtpolitishe Vereine unter= A A E N Tg große Caen Ges D vor- | matischen Noten, welche an unsere Regierung gegen j ; EAER 2 » “Dtes- i » an ) erden könne elde E Ua L ; P e ge\telt, unter ihnen der aché der preußischen Gesandtshast, Herr | gratio 1 ie Vref ie von Intriguen Als ferner aber vom Rittmeister von Münchhausen auf die | derung gefeplit ausgesprochen lane Dem: E M Muitér E E big Regis: brer” Ut ANEA As 14 E e A L O R E M E S hedbur von BetbmaneHollwea, der tun Me Basen, Les s O Elias E M atn i und 2

fungêmäßi - ) er - i tgegengehalten, day nu An, ¿ N ar Se A R A 4 DELELY R TEE ELYE gen ziehen. Der dritte Abschnitt handelt | alttahé der österreichisch Ae D A Roger bev ( l Partet mit fremden Machten zun dem ganzen verfassungêmäßigen Zustande tes Sibisieca Miident Ne E SA Ausschlag Hben solle, daß übrigens | wie das in voriger Diät oft habe geschehen müssen, immer von der von den Volksversammlungen. Die Veranstalter haben solche 24 ae E de ssterreichishen Gesandtschaft, Ritter von Reyer, der | den oder zur Bedrohung unserer Institutionen. Wir glaub E L “G anti A weg tg wis fun baidsigen der hedretisch richtige Saß, wonach stets die Befähigung allein ent- | Vorausseßung auszugehen haben, daß Zusammengehöriges gleich- Stunden vor der Abhaltung der Polizei anzuzeigen, unter Angabe hurG A Koller eingeführt wurde. Der nordamerikanische | do versichern zu dürfen, daß keine Note irgend einer Mac n 4 fe Zust line Se M ode b G Königs iberall scheiden solle zumal bei dem Verhältuisse des Staatsdienstes, wie | zeitig in das Leben treten werde, und scheinen Stände in der des Zwes, Ortes und der Zeit. Wo dabei die öffentliche Sicherheit O A Ad LEQAIEN um dem Herzog von Rutland auf | gelangt seiz was jedo die Verdächtigungen oder Zntriguen Qu M 24 gmg s Mett Sti ba A An L sich hier ausgebildet; in strenger Konsequenz praktisch völlig un- | Beziehung sich völlig sicherstellen zu können, wenn sie im Begleit- gefährdet i, hat die Polizei das Recht und die Pflicht, die Ver- essen Landsiße einen Besuch abzustatten. | Reaction im Auslande betrifft, so sind wir überzeugt, daß da E 4 Recht zugestehen fönne auch nur auf derartige Aende- ausführbar erscheine, daß mithin die Aufnahme eines in den mei- | schreiben der Regierung zu erkennen geben, daß die Anwendung sammlung im voraus zu verbieten. Leiter einer Volks -Versamm-

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rungen dort anzutragen, Der sodann vom Schahrath von Both=- | sten Fällen an sich gar nicht zu

Die Aufregung, welche die Ministerkrisis Feit den leßten Tagen | nisterium seine Pflichten kennt und stets vorbereitet und ineiat umgebenden Prinzips ihre volle | des Staatsdienergeseßes auf sädtische Beamte bis e O lung können nur badische Staatsbürger sein. Den Versammlungen E a a V | sein V gegen h Faction mit jener Energie aufzutreten, d

mer, auf zuvorige Verweisung des Schreibens an eine Kommission Berechtigung habe. Det der Abstimmung wird E d iee 0 ats T T: P Devublootans fa A ist Wi Man N ode amn Masse zu überbrin- Allerneueste erfabren, und inaebeute Sünmen R M r A N tee Gat aies dad E, U S Die es b

von drei Mitgliedern jeder Kammer gerichtete Antrag kommt als | Antrag mit 38 gegen 26 Stimmen E a rigen Pas Sage un e A L ry! inde ft “fai Viffen, wie M Setvte- gen o er L ordnung von mehr a s ( Personen zu übersen- gen diese oder jene Minister-Combination verwettet. Daß es Lord | Lie Kaires E U Die G h leteit oyale a E

Vorantrag zuerst zur Abstimmung und wird angenommen, womit | ragraphen dieses Kapitels geben zu n ichen Ausste ungen keine eruhigt y (O of A 0 Men uta 1 eh id B e Der 1 V. Abschnitt handelt von den Strashemnunzen, Diese Stanley noch nicht gelungen, ein Kabinet zu Stande zu bringen is | wrven missen © Gemlithe E D E igktei L en O e-

der Hauptantrag des Rittmeisters von Münchhausen, welcher in- | Veranlassung, nur In L A L e: A4 e inatiiag ale A als Qusas « Antrag bid Kom- 300 E Ms e iu A 1 G bis zu | gewiß, eben so sicher \sprecen heute alle Blätter davon, daß ‘ver | Glauben an das uncsb(tecticht Vêrtranti & egièrénis ‘zum

zwischen die darin ausgesprochene erste Befürwortung zurückgenom- Vergütung für Umzugskosten ei nts ait erheb- | do di Á L ga! S varaul car Betatiiing ‘des léh 4 d uw in efängnißstrafen bis zu Jahr. Die Untersu- | gestern Mittag vom Kontinent angekommene Herr Gladstone sich D arlotent L082 E L : n : L Mos

men, für jeyt beseitigt erscheint. Es folgt die Berathung des Mi- liche Gehalts - L G via. E z E E n bv A “An vin gedachten Akitbadé ift ‘Von -dép Kom- C S A e S T geweigert habe, eine Stelle in einem Sianl con Mlatitttiu anzu- Lat Ma p M. n IN n, wenn wir über die g

; . Februar d. IJ., das Offiziers-Pensions- Belastung der Staatskasse, [Ur jeyt jedoch von einem Verve|- eren Ubergegc m ju E E ; | L egierungsblatt enth ferner das GVejeß Uber die A T O K E nah V _noch eu dren, i ¿4 : E Vie. ukv Ed Ad time ie von Bla buasea, der aa0s Adl abstrahirend. Das folgende Kapitel XTI, „Ver- mission eine systematische, mit einer Hinweisung auf die betreffenden änderung verschiedener Bestimmungen des Geseßes über die Rechte nehmen. Lord Stanley war eben von der Audienz bei Jhrer Majestät nah Beim Schlusse der Sißung der piemontesischen Kammex an

\ i Ä ; Zus ci (i ; , S e Hause gekommen, als Gladstone in Reisekleidern bei thm vorsprach. | 21ste fto Mini 9; val: de Mittheilung: „Fb ; j : Z Nub-stand mit Ruhegehalt“ (dessen Bestimmungen zufolge | Paragraphen der Städte-Ordnung verbundene Zusammenstellung der Gemeindebürger und die Erwerbung des Bürgerrechts (die seit- | Di / E O jm vorsprach. | 21sten machte der Minister d’Azeglio folgende M S imer mir Antrag gestellt, in der Ne. 3 dle ‘Wortet und so lange der be- | \sepung "n Ruhesia hegeh j s gen zufolg aller derjenigen Bestimmungen des Geseßes versucht worden, welche A Mia Cb fen. ns Ebi as Geseb L die Die Besprechung des Lords mit dem lange Erwarteten war jedoch | werde mi kurz fassen und bin sicher, dap die Kammer mir die

l ird“ reichen, übrigens aber | eines in voriger Diät gefaßten ständischen Beschlusses {hon zur derje i i L Wh B ; - : ; Tad O n bewil- willigte Zuschuß gezeh! A d v fov teil. N /Stnats - | Zelt érlaufiz in Verwaltuugswege zur Ausführung kommen) hat | auf die städtischen Beamten Anwendung zu erleiden haben, untermisch! Entschädigungspflicht der Gemeinde-Angehörigen wegen der bei Zu- nur von sehr kurzer Dauer, da, wie es heißt, Lord Stanley auf | wenigen Minuten, die ih von ihr iy ufprus nebtigkeit handelt,

der Regierungs - Antrag zur i 4 Gi j bli it Verbef svorschlägen für einzelne Punkte. Nach ausführlicher \ammenrottunge i h i : i ; inde entschieden | der Kommission zu verhältnißmäßig nur wenigen und unerhebliche- | mit Ver esserungsvors{chläg L l : j gen verübten Verbrechen. 4 CaRbG Die Kammer wird R B M A eni ‘a ole Gründe hinweist ren Ausstellungen und Anträgen Le gegeben. ZunäGst Pes DeE'R iff 6 T U D hit 6 Ai n dER F des Lebteren begab sich S \ Ut, - i , den §. 72 zu streichen, welcher so lautet : atters der Kommission fur mitt, erhe zuna) Sessen. Kassel i ; G ; i ; i; y 10 des Antrags entgegenstehen, und dane- | beantragt die Kommission , ; i i eta ; sel, 27. Febr. (D. R.) Der §. 3. der Ver- | Newcastle, Viscount C Fllic ; ; i is, Graf Pralormo, ! be Ul “iniwedmäßigteit feldt auf ‘indirêftem Wege bén e E E pes dai pre lrots B E S a A E ab uta 4 lavemann uad Lite, E v, J,, betreffend die Verkündigung des | Lord Sohn Russell ctt Stn frü A Scher n ‘Aber- Ae t Degurtfetan fgrina besu g gegen n Er Wt ‘atiomäßige Vi wischen | we1 i s E : j M Oi , Md. ego ' mmt: i j j in (ot s Le : / eklagt wurde, S erna Verfassung und reguatom bo len, sor daß dann ves, beiführt. Dieselbe findet aus diesem Grunde nur statt, wenn dem | Stüve, Ellissen und Böhmer in mehx odex minder ausführ „Kommen durch die von den Staats- | deen, Disraeli soll in seiner Wohnung seit drei Tagen so beschäf- | ausgesprochen 3u haben) öffentli angetas

ausspricht, daß schon unter dem abgetretenen ‘in v. J. die Reduction begonnen, dem jeßigen Ministerium mithin nur

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einen Zoll von 5 es für Weizen besteht, Von der Wohnung | ligen werde, da es sich um einen Akt der Ge

erx Gladstone zum Grafen von Aberdeen. | welche nit lange auf sich warten Jafles F oivlomat (der sardi-

Bei diesem fanden sih im Laufe des Tages noch der Herzog von | sich erinnern, daß neulich ein piemontesischer O (ber