vier Thaler kostet :
zeichnete, der Wittwe Reimer, geb. Bredow, gehörige Haus nebst Garten, geschägt auf 9389 Thlr,, Bu g
dringende Disenihalt, So konnte troy der Halsstarrigkeit der sich mit \o vie Ee „Praktiker“ nennenden älteren Glieder des Handelsstandes der bisher in diesem Betreff \o sehr passive Kaufmannsstand nicht länger zurückbleiben, un died Wissenschaft erleuchtet fortan auch seine Bahn, wenn es auch nicht fehlen konnte, daß diese Erleuchtung ihre Strahlen nicht überall hin gleihmäßig zu verbreiten vermochte und daher manche Theile unseres Vaterlandes noch geraume Zeit einem unurühmlihen Schlummer überlassen blieben. Es fanden endlich immer reichere Belehrungen statt, und die Er- fahrungen des Einen, das theoretische Wissen des Anderen wurden mehr und mehr Gemeingut,
Die nächsten dieser Belehrungen waren, wie leicht zu denken is, ganz vorzüglich auf das kaufmännische Rechnen und Buchhalten gerichtet, Nach- dem man in Hinsicht der bis dahin so mühsamen und bei vortheilhafterer Behandlungsart so geheim gehaltenen Waaren - Berehnungsmethoden sich {hon sehr glücklih pries, wenn man durch Anwendung guter Spezialre- geln, durch Angabe der unveränderlichen Zahl des Divisors und Divi- dendus für jeden einzelnen Fall, eine Erleichterung des Rechnungsweges gefunden hatte, war man vor ungefähr 50 Jahren endlich dahin gediehen, die von so Wenigen, selbst von manchen Mathematikern nicht genugsam aufgenommene Methode der Dezimalreh nung auch auf Calculationen in Tabellen angewandt zu sehen, die in ihrer Auflösungsart und ganzen Behandlungsweise, wenigstens für die damalige Zeit, an das Wunderbare gränzten.
Einsender dieses hatte bereits vor längerer Zeit Gelegenbeit, einem jungen Manne, welcher für ein großes Haus in Bordeaux Aufträge auf französische Kolo- nialwaaren, Wein 2c. in Hamburg und den nordischen Staaten einsammelte, die ersten Dezimaltafeln für dergleichen Waarenbeziehuugen entworfen zu haben, nachdem ihm derselbe zu diesem Zwecke die erforderlihen Grundla- gen, unter Beifügung der stattfindenden Unkosten - Normen, nah Maßgabe der Fafkturen aus Bordeaux und der von hamburger Waaren - Mäklern sorgfältig bestimmten Beziehungsspesen, eingesandt hatte. Mit den hiernach bearbeiteten furzgefaßten Dezimaltafeln in der Hand, brauchte derselbe zur Ermittelung des eben gefragten sogenannten „Kosten-Preiíses“ nur die
neben der Courszahl stehende 3- oder 4stellige Dezimalzahl mit dem statt- findenden Waarenpreise zu multipliziren und die Unkosten hinzuzufügen, was eine so leichte Arbeit war, daß er damit für jeden einzelnen Fall in 2 bis 3 Minuten, ja meist noch schneller, zu Stande kamz so schnell war auch der Beweis geführt, daß seinen Kommittenten die Dienstanerbietung nicht
Ua, (5;
unbedeutende Vortheile gewähre, Anfangs angezweifelt, fand sich doch durch den rechtfertigenden Erfolg bald Vertrauen zu seinen {nellen Rechnungs- Resultaten und damit auch viele und gute Bestellungen.
Ein großes hamburger Haus damaliger Zeit, dessen Hauptgeschäft in Vollzie- hung der ihm von London zugehenden bedeutenden Consiguationen ost- und westin- discher Waaren bestand, worüber aber mehreremale wöchentlich von Hamburg aus der rendirende Preis für englisches Gewicht oder Maß und in englischem Gelde umgehend einberichtet werden mußte, hielt sich vornämlich zu dem Zwecke dieser Calculationen zwei vorzüglihe Rechner, die oft Mühe und Arbeit genug hatten, - ihr mühsames Tagewerk vor Abgang der englischen Post zu vollenden. Einer unserer Freunde, welcher in jenem Comtoir als Korrespondent arbeitete und als solcher mit diesen Calculationen eigentlich nichts zu thun hatte, aber unsere Anweisung für die Verfertigung und Be- handlung von Dezimal-Calculations-Tafeln erhalten hatte, sah mehrmals mit Verwunderung diesen quälenden Berechnungen zu, erbat sich die erfor- derlihen Data für die gewöhnlich vorkommenden Calculationen, fertigte dergleichen im Stillen an und zeigte endlich bei den zunächst vorkommen- den höchst mühsamen und zeitravbenden Berechnungen ‘der englischen Con- signationen, wie dieselben sh innerhalb weniger Minuten (ftatt eben so vieler Stunden) herstellen ließen, Die sicheren Rechner glaubten diesen C A aao ind A A gar nicht, bis ihnen bald kein
eb, während freilich ihre Hülfsleisl ) etreffende bause nun ganz Tia ) ihre Hülfsleistung dem betreffenden Seit jener Zeit scheint besonders in Hamburg die Auf er Dezimal - Calculations - Tafeln ins große Sa elagubluin inde n sein und natürli verbreitete sie sich bald. Nachdem ein großes Geschäfts- haus sich dabei so wohl befand, ward der Starrsinn nnd das Anhängen an der alten weitläufigen Rechnungsmethode auch bei Anderen beseitigt das Vorbild blieb nicht ohne Nachfolge, und so traten nach kurzer Zeil mehrere Verfertiger von Dizimal-Calculations-Tafeln auf, deren Bestreben nun immer dahin ging, neben dea Courszahlen nicht blos die entsprechenden resultirenden Dizimal-Bruchzahlen, sondern diese zugleich in Verbindung mit den Beziehungsktosten aufzustellen, so daß mit Einem Blicke, neben der ver- âänderlichen Courszahl und der eben so veränderlichen Zahl des Einkaufs- preises am Beziehungsplaze einerseits der Standpunkt des betreffenden ko- stenden Preises an Ort und Stelle übersehen werden konnte, und bei rich- tiger Anfertigu ng und fehlerfreiem Abdruck nichts zu wünschen L blieb, Freilich seßten dergleichen Arbeiten genügende Kenntnisse und Erfahrungen in Betreff wirklich vorabgegangener bedeutender Waarenbezie- hungen ähnlicher Art voraus; Kenntnisse, die nur in bedeutenden Geschäfts- häusern sicher erlangt werden und daher nicht jedem, wenn auch noch so e E bp zu Gebote standen. j s f n Hamburg hat in der gedachten Weise besonders G, Meede Anerkennenswerthes geleistet; zwar sind die von S E ausgegebenen Waaren-Calculations-Tafeln zur Beziehung ost- und west- indischer Waaren sehr theuer; wenn man aber die darauf verwandte Mühe E oe O e Page) daß dergleichen Erleichterungs- e i i ise Kä f m { h nid E E O8 kleinen Kreise Käufer finden, so kann ( Wenn nun tüchtige Arbeiten auf dem in R steh Sebi [ Anerkennung und Aufmunterung verdienen, so n O Le wenn Männer dergleichen Tafelarbeiten unternehmen, denen es Wid “ide nicht gerade an dem nöthigen Geschick, doch an einer beharrlihen Dire führung und jenem Fleiße mangelt, ohne welchen nun einmal solche Mittel dem Handelspublikum, für das sie bestimmt sind, keine wirkliche Erleichte- rutig gewähren, Noch schlimmer is es aber, wenn sie ohne jene Geschästs- Erfahrung das Unternehmen beginnen und blos auf Mittheilungen des oder jenes an sich guten Rechenbuches und dergleichen fußen, So verbält es sich lei der mit dem 1847 in erster Abtheilung erschienenen Werke eines Herrn E. Böttcher in Stettin, welches folgenden Titel führt und bei 106 Seiten in Oktav
ten nachher 7% %; 9proz. wirkflihe Schuld stand etwas unter und über 67% %z dagegen wurden Aproz. dito durch wenige Bevfkäufe von 885 auf 88 % heruntergedrängt. Alte russische Iproz. Obligationen wurden anfangs zu 105! % gekauft, doch gestern
L Se E L if S U AUSENO nen, Berjammlung s Haar ée otterdamer Eisenbahn mitge A a E (v1 ende von E o entrichtet werden würde; cinige A i Ae zu bs 0 abgenommen. Utrecht - Arnheimer A i en gestern zu I /o gekauft. N Folge der londoner Börse sind portugiesische Obligationen von 357 allmälig bis 365 % und brasilianishe von 905 auf 91 % gestiegen. Das Geschäft in
c g Ta c _— v ) [74 n u GStettir Zt 3 V i g - Calculations L belle P - É)! wet [btheilun en
3proz. französischen L , A : 208 zösischen Renten blieb verlassen, deren Cours wech\elte zwischen 53% und 5353 %. Ae urs wedjelte |
314
Jn dem Vorworte zu diesem Werkchen heißt es: „Mit dem heutigen Tage übergebe ich der faufmännischen Welt das erste Heft meiner Calcu- lations-Tabellen mit dem aufrichtigen Wunsche, daß die mühsame Arbeit dem Zwecke Genüge leisten möge, Bei der Aufma chung der nachstehenden Calculationen habe i größtentheils wirk- lihe Fakturen und andere shägenswerthe Notizen meiner Freunde benuztt, und sind die einstehenden Preise mit Sorg- falt bis auf einzelne Pfennige genau berechnet,“ — „Miít der Ausarbeitung des zweiten Heftes bin ih beschäftigt und werde solches baldmöglichst folgen lassen.“
Es ist seit den drei Jahren kein zweites Heft erschienen, und es scheint uns der Verfasser an der Unterlassung der Fortseßung sehr wohl gethan zu haben, da es ihm nicht gelungen ist, eine Arbeit zu liefern, die des Prei- ses werth gewesen wärez denn es ist fast feines seiner Resultate richtig, díe- selben weichen vielmehr bald mehr, bald weniger von dem wahren Ergeb- nis ab, wie gleich hernach dur einige Beispiele gezeigt werden soll,
Die aufgenommenen Waarenberechnungen betreffen zunächst folgende Artikel: Baumöl von Gallipoliz desgleichen von Malaga, nach der bis 1847 in Malaga bestandenen Coursnorm und desgleichen von Malaga nach
der neueren seit 1847 daselbst stattfindenden Coursnorm,
Diese ersten drei Tafel-Berehuungen (Seite 1 bis einschließlich Seite
8) sind von uns einer genaueren Prüfung unterworfen worden, und die Fehlerhaftigkeit derselben war bcinahe bei allen die nämliche,
Hierauf folgt: Baumöl von Triest, Messina, London, Hamburgz
daun Palmöl von 7 Secpläßenz; Südseethran von New-York, Lon- don, Amsterdam, Bremen und Hamburg; Thran (anderer Art) von Pe- tersburg, Archangel, Bergen 2c, z Talg von St, Petersburg, Kokos- nußdól, Heringe, Leinsamen, Reis, leßterer von mehreren Plazen, : i
Jn der ersten Calculations-Tafel des Herrn Böttcher
(Baumöl von Neapel, ab Gallipoli) i der Unter Wied m Tati 10, 95/878 Und 75 Sar.
Jn der zweiten dieser Tafeln beträgt derselbe 8%, 8, 85, , ({ und 67 Sgr. j In der dritten Ta fel is dieser Unterschied gegen das richtige Re-
da 7%, 8, 83 8 und 87 Sgr, pro Centner, Was Herr Böttcher also von seiner mühsamen Arbeit sagt und da-
rüber, daß die Preise mit Sorgfalt bis auf einzelne Pfennige ge- nau berechnet waren, is rein illusorish, wozu noch kommt, daß der Autor (wie derselbe in seinem Vorworte eingesteht) „größtentheils von sei- nen Freunden mitgetheilte“ Waarenberechnungen benußt und dar- auf seine Calculationstafeln gebaut, s{werlich aber selbst Erfahrungen die- ser Art in großen Geschästshäusern gemacht, wenigstens solche nicht zur Anwendung gebracht hat. So hat Herr Böttcher auf einige von den in Telshow's Rechenbuche (1846) mitgetheilte Waarenbere-znungen be- nußt, ohne seiner Quelle au nur zu erwähnen, :
Eisenbahn :- Verkehr.
Breslau-Schweidniß=Freiburger Eisenbahn. Im Monat Februar 1851 wurden auf der Bahn 9752 Per-
sonen befördert und eingenommen :
a) an Personengeld 4,975 Rthlr. 17 Sgr. — Pf. b) sür Güter-, Vieh- und | : Equipagen = Transport (V5 (70 Ctr. 24 Pfd.) 5,895 » 74 » 3 » Zusammen .…... 10,870 Rthlx. 24 Sgr. 3 Pf,
Nuswärtige Börsen.
Amsterdam, 1. März. Der etwas günstigere Stand, den
die hiestgen Fondscourse zu Ende voriger Woche einnahmen, war | von turzer Vauer, denn schon am verwichenen Montag gingen die- |
selben auf die vorige Höhe zurück, vornehmlich weil österreichische Fonds in Folge der Berichte von Frankfurt wieder stark ausgebo- ten wurden; der Preiswechsel in holländischen Staatspapieren war übrigens sehr gering und fehlte es meistens an Kauflust; einige Bewegung in österreichischen und spanischen Fonds ausgenommen, blieb der Umsay überhaupt höchst unbedeutent; von ersteren sind alte IPT0z« wiener Metalliques von 715 auf 71 % gegangen ; neue dito wichen von 795 allmälig auf 79 % un 21 proz. dito erhielten sich träge auf 385 %. Von den spanishen Effekten behaupteten sich Iproz. binnenländishe Obligationen ziemlich fest auf 335 % und fielen Ardoin-Obligationen bei häufigen kleinen Schwankungen von 135 zuleßt auf 135 %. Deren Coupons machten wieder einen Sp ec Alonagegensand U D Den von Ss eut Dis T R E auleßt aber wieder zu 84 % gelassen. L Ve Bntegyale von 0/4 auf & % gewtden, gal-
6
E O7: B T “A fi E - Ca is E 105% % abgelassen; 4proz. Certifikate bes}serten sich dagegen von
Marktstädten monatlichen Durchschnitte in preußishen Silbergro- \hen und Scheffeln angegeben. D
Markt: Berichte.
Preise der vier Haupt- Getraide- Arten
preußische Monarchie bedeutendsten Monat Januar 1851 nach einem
Namen der Stä er Städte. Weizen d Gersie afer | erie Hafer 1, Königsberg Bla o E ‘ : M00 d000 0000660 O E Le D O10 2 Mel ce | E | 4015 S 2 589 r | h j O E L as O f : M c} a Ae a A G 24 G | fn ck Rastenburg E 50 S l SS | ; Me 70 30e H L T j E F 2 1 9-7 E e217 Loire Mo elei us E O | J | 242 1910 L S ¿l 90 | 94 | 256 12 A R p Po Po 152 pw j 9 oe , 7A E 412 1344 | 247 1232 562 | 355 | 308 | 25, #410 Q0- 6 O : G 4 (Ob | 2/15 (00 [202 go” 4 Ée s L 6E 6 10 L T é Er diet 9D j |: D T 2975 20T; e é ¡ D | 39 f O A S8 Q OQ ga F s s | QN A 6B 12 20 2 26 E E N P 622 4005 63382 30- Ó "18 Ta B OU-75 De 937 14-2 | 322 | 984 A 12 12 “T2 U Es 00 A2 O ») | E 2 12 l T3 GWETE di Sant a d A O0 75 13 30-2 A Landsberg a. d, W. I | 182% 1632 [425 2 ¡2 s A T3 O E 61ck 1 44 0 9e O E 2 d N i 2 Cr E 592 | 408 | 262 | 200 (br 600 420 982 93 2 d A [ 12 12 1 D 12 j 3e - | 22 : | 155 1 Brel S O O 0E Grünber — A S S E | E 26 S O / 10-2 / »‘I 9 gzu V T O E ITTA | 1:4 R O Man | 302 29 Vör (20 22 6 O O A 42 1914 Schweidniß 5z10 | qui 92 12 2 ; ¡2 2A a s 12 A us 2 R A | 68 ga O E 2 U 30 O 20 | 242 10. Leobshüt T Ee n / î ¡ Hs 1007| 21 125 —- 4 N. 6 88 O08 g u f 19 Er 1 L R N E E L Magdeburg C, 51 Ae i 117 | DO [5 20.= R A 20 U L L Nordhause T Een , ausen 20 | 44-2 1D 0 Mühlhause 4 Ac SS B # MCUDIDAUIEN I | A4] D222 | 29 s UTUTE 06s L O LE 202 E ee N "I-75 | 49 30 | 3 Me S B / p “Bd s j 2 t 64-2 02 | 4 | 32 ‘ G 12 Ia L » ) a 3, Paderborn 67 I 1B | ; 4, Dortmund i E s S O U e, 64 »I | 402- | 31 E S S0 B 25 C O D DHeIDOrE L E 29 E 6 2 42 99 A N | 62 s | 590 | 38 | 98 s é O E R E S A 04 | 917 | 047 | 297 L 615, | Dts | 415 | 307 s Ma E O 158 | 30 E 442 45 22! 10. Saarbrü . : 50 46 0 0 Ea 945 | 47 | 37-9 |B6 Simo R T | 5 Simmern 51757 | 515 | 412 | 26- A L 0 592-60 | 254 ito x 1 - (P | E e 4. Weßlar E 36 26 Durchschnitts - Preise | Drelifen Ste | 24 29 | 20 V C242 P f | 292 | 242 Brandenburgischen und Pom= | | mae A "O Schlesischen Städte 54 E 98 | 924 Sen So O 182 E 242 Westfälischen Stadtè 03 | 945 24 L Nbeintschen Stadte... 1 0225| 04- 10-2 27-7 Cd R R. A E L B E; I Es: vi E ai: 160% QRIE C Veri 8
Bekanntmachungen. | Ba dia C tation
[622] Nothwendiger Verkauf,
Mud,
“ie i
Das hierselb| in der Ri 4M ; \ zeß eröff rde E Das hierselbst er Richtstraße Nr. 98 und Nr, 99 | zeß eröffnet worden, werben alle unbekannten Gläubiger | boten Friedrih Adolph Reinecke zu
gelegene, Vol. 1. No. 392. Fol, 405, und Vol. 1. N 391. Fol. 404. des Hypothekenbuchs ver eichn deni 1 : des Hypothek nete Bäckermeister Wilhelm Heinrich Weber ikl elae Wo haus nebst den dazu gehörigen Wiesen, welches zufolge der nebst dem Hypothekenscheine in der Registratur einzu-
am 28, Mai 1851, Vormitta i
| 1891, 06:44 Ubr vor dem Obergerichts - Assessor Ullricy an Geri | Zunkerstraße Nr. 4, subhastirt Dire, Ge
zu erklären,
Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung.
[623] Subhastations-Patent durch ei } ächti : k, urch einen Bevollm ; Das ín der Gubener Vorstadt, Steindamm Nr, 24 | daß er seiner cinen Vorreae e i
hierselb, belegene, Vol. 1I. No. 171. Fol. 173. ve -
| ! am 18. Zuni 1851 Danzi A A g | E k i E anzig, den 30, Januar 1851, | ; Stiéfielle biet E Saab, Me n rad pet Königl. Stadt- und Kreisgericht, I. Abtheilung a iges A Oktob L . 1, öffentlich meist- 2 , y g __ Derun, den 3, Oktober 1850 bietend verkauft werden, Tare und L í E Königliches S ; U S sind in unserer Registratur einzusehen, Die Ronstedée- l, u g Es Nen ene Borladu ng. Baud Ie ai U R ungen werden im - l 26, November C i F M | - 2c, é g Frankfurt E O Eo Ca iz werden, lichte Marie Friedericke a N L | [145 Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung. Hinterlassung eines Testaments verstorben. Sie Dae | N L die Tochter des am 29, Januar 1769 hier verstorbenen Berlin-Stettiner Eisenbahn
den 17, Juni 1854, V i n 17, Jur 51, Vormittags 11 Uh S rel e P vor dem Gin Siadt Aub S i tix ‘ a Tol E r, | tas 4j iden O SE u ihren An- | den 6. September 1851, Vorm. 11+ Uhr, : c N y at ois an Arrbori R r die Beibehaltung des | vor dem Deputir Herrn Stadtger S sehenden Taxe auf 18,175 T 3 bisherigen Juterims - § L N altung de »or dem Deputirten, Derrn Stadtgerichts - Rath Her- hlr, abgeshäßt worden, joll N s - Kurators, Rechts - Anwalts Koß- manni, an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine ihr Erbrecht anzumelden, und zwar unter der Verwar- | nung, daß der Nachlaß dem 2c. Reinecke — sofern der- selbe die behauptete Verwandtschaft nachweist — dem sich sonst legitimirenden Erben oder aber der öffent- (Nt Medarde zur Mgen Disposition wird verabfolgt arien B Q láa, gebracht, 4 | verden, und der nach erfolgter Präklusion sich e j \ sem Termine weder in Person, noch meldende nähere oter gleich u I C A Æ ¡ ! e S F , E E ; hat zu gewärtigen, | und Diépositionen jenes Erben anzuerkennen inb ai e verlustig erklärt und | übernehmen schuldig, von ihm weder Rechnun 4 S P der gehobenen Nugungen zu fordern berech- tigt, con Ee sich lediglih mit dem, was alsdann noch r Erbschaft vorhanden wäre, zu begnügen ver-
mann, event, über die Wahl eines anderen Kurators
Denjenigen, die verhi s s | : gen, zindert sind, persönlich zu erschei f ir IENTIENINOIE V) \ r\chei- Frankfurt a. d, O., den 28, September 1850, Da Skerle, Sulz sen Rechts - Anwalte Krimitialroth r. Skerle, Justizrath Zacharia ¡d Boi tation U Ea L Ei und Boie als Man-
mit seinen Forderungen nur an dasjenige wird verwie- sen werden, was nach Besriedigung ver sich meldenden Gläubiger von der Masse übrig bleibt i
Hof- und Amts-Chirurgus Christian Friedrich Thomas
Nacbhem. über ç E n und dessen Ehefrau Dorothea Sophie geb, Bührín T ves Nachlaß des Kaufmanns Carl | welche am 22, Februar 1921 u ove btaallgei ise, : 5 [l er erbschaftlihe Liquidations-Pro- Auf Antrag des Nachlaß-Kurators, so wie des Kreis dês Verstorbenen S e C Sangershausen, | aufgefordert, sich in dem auf | welcher Leßtere mit der Erblasserin im fünften Grade verwandt zu sein angiebt, werden die unbekannten Erben hierdurch aufgefordert, vor oder spätestens in dem auf
Bei der am 12ten d, M, in Gemäßheit unserer Be-
fanntmachung vom 17, Januar d, I, stattgefundenen öffentlichen Ausloosung der am 41, Juli a, c. zu amor Ug i n J 2 t G R Us 111 tísirenden Prioritäts - Obligationen unserer Bahn sind nachfolgende Nummern ausgeloost worden :
Nr 43 90 A7 9 A 49
Jr, 49, 400, 24/1. 092, 910, 1599, 1878, 1957
2002. 2407, 2508, 2568, 2800, 2838. 2871 2991. 3193, 3224. 3406, 3686, 3769. 3980.
Wir fordern die Jnhaber der diese Nummern führen- den Obligationen auf, dez Kapitalsbetrag derselben mit 200 Thlr, ín dem Zeitraum vom 41, bis 31 bei unserer Hauptkasse hierselbst gegen Einlieferung der
U D N,
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vei unse | ; Obligationen mit den Coupons 7 bis 12 incl, abzuhe- ben, indem wir auf §, 4 des Privilegiums vom 25 Juni 1848 aufmerksam machen, nach welchem die Ver-
G
zinsung der ausgeloosten Obligationen mit dem 1, Jali « aufhört,
Gleichzeitig machen wir darauf ausmerksam, daß die die Nummern
464. 2467 und 2819,
führenden Prioritäts - Obligationen, welche am 12, Fe- bruar v. J. ausgeloost sind und am 1, Juli a. pr fällig waren, bis jeßt noch nicht eingelöst sind, i 0 ir fordern daher die Jnhaber der dicse Nummern führenden Obligationen nochmals auf, den Betrag der- selben mit je 200 Thlr. auf unserer Hauptkasse abzuheben Stettin, den 15, Februar 1851, i i :
V1 SOULO Pl d m, Witte, Kutscher, Lenke.
Das Abonnement berrágt -
Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.
Bei einzelnen Kummern wird ogen mit 23 Sgr. berechnet.
zu beschädigen, daß derselbe nah H Durch sogleih angewandte und die Umschláge is zwar eine bedeutende Linderung Des
rechten Knie werden mußte. sortgeseßte kalte Schmerzes und Majestät binnen nen wird, allein gerzunft nicht emps\ lich am Fashingsmontag stattsindenden Metgersprung Ihren Ma- jestäten die Auswartung machte. — Gestern Herr Konstantin Schinas, hme Sr. Majestät des K aften, die Herren Staats = Minister, mit -Ministers, und das diplomatische Corps
Einheit Oesterreichs beseitigt. Jene Auf- hne die Verleihung einer in aller Eil, s{chneler
3 Hinderniß der sung konnte damals nicht erfolgen, 0o Diese Verfassung mußte darum ein Steuergeseß oder cin Theatergeseß, ser- fasser derselben sich nicht eini- machten sie einander Zugeftändnisse.
Vin eli
Amtlicher Theil. ein Zujtand
einigen Tagen das Zimmer für heute konnte derjelbe die D wie altherkömmlich,
eutschlai1 Hofnachrichten. Uniform-Vorschriften. Unfall des Königs Ludwig. nmer-Verhandlungen,.
Oesterreich. Jahrestag der ls in ruhigen | Minister Bruck Vannover. angen, welche, Stuttgart. Holzdiebstähle,
stände im Kurfürstenthum, Verfügung, betr, die einstweilige zoll- | hrs mit dem Herzogthum Schleswig, |
Hannover.
Itzürttemberg. daher die Zusammenseßung des
durch dieselben z 1 il 4, Márz bestand in
ver Vorzug der Verfassung vom Dehubarkeit und Elastizität. Schade, daß sie nur welche gerade deren Ausführbarkeit in Frage Mir wollen indessen nicht jeßt die Verfa]- bauen kann, so thut Es ist besser, unter einem Dache von Ein solches Dach ist und auch wir haben uns
If e
|-
chische Gesandte, Ball, dem, mit Ausna liche Allerhöchste Herr Ausnahme des Herrn Justiz 2c, beiwohnten.
Bei der am (sten d. M. stattgefu der Akademie der Wissenschaiten in Betreff des saulxshen Antrags auf Aus . wurde dieser Antrag mit 8 gegen 1 Stimme verworfen, dagegen ein Antrag Dr. Döllinger's mit 6 gegen « welcher verlangt, Professor Fallmerayer eine Mißbilligung deshalb | er einen ófentlichen Aft der Akademie (die b
| einer ungemeinen 1 einigen Punkten, t, so starr geblieben. g fkritisiren.
auch ein Zelt gute Dienste. ¿
Linnen, als unter gar keinem Schuß zu finden. | uns bisher die Máärzverfassung gewesen vin | mit dankbarem Herzen lieber auf ihren Boden gestellt, | einen anderen, welcher der Anard | melplay Übergeben | Máärzverfassung Oesterreichs, seine Zusammensetzung, bedrohenden Reichstage. Heute war sie uns noch ein shüßendes
leswig-SHolstein. amtliche Behandlung des Berke Vermischtes,
Sachsen - Weimar. Wenn man kein festes Haus
andtags-Verhandlungen. Dr. Brehmer nah Dresden, Ausland. Paris, Erklärungen über eine angebliche Scene in der — Die neuen Büreauwahlen, Parlament.
Frankreich. / 1 Nationalversammlung, {ließung des Professors (Großbritanieu 1D Friand. Mittheilung über Fortdauer des Unterhaus, ie auswärtige Politik,
¡ristiania. V Kreisschreiben des Bundesraths
Oberhaus, Nussellschen Kabinets, Vertagungs- Antrag,
hie streitender Elemente zum Tum Heute vor zwei Jahren war uns eine Erlósung vom Uebel, von einem die Einheit auszusprechen, weil faunte Festsibung) zu persönlihen Angriffen gegen Die Kommission bestand aus d
Hofnachricht. Schweden und 2 | : vor einem Jahre
Heute hätte sie vei Jahren oder vor War die Märzver- ausgeführt, wie ste sie unausführbar, Ausführbares zu den- (l doch nie-
in Betreff der Flücht- 1 derselben benußt habe. sen-Secretairen, je zwei Abgeordneten
sen und dem Präsidenten, der sih indeß der
: : Dach in der Noth. Gesandier für V Die Kommission zur Regelung der Schuld, einem Jahre, oder sie muß uns weniger sein. fafsung ausführbar, warum ist sie nicht heute
Hannover,
Auf der Tagesor , die deutsche Frage betreff Ankündigung des Gegenstandes vergeht eine
Hannover. Zweite Kammer. Schreiben vom Nach präsidialseitiger lange Pause, che Jemand das Wo Präsident zu dem nächsten Gegenstande Übergeh t, um seine Verwunderung und sein äußern, daß diejenigen, we \{lu}se in der- deutschen Frage mitgewirkt haben, inem Antrage hervortreten. as Schweigen nach ihrer Ansicht sih gedeutet, das Sthreiben zu den Akten zu daß einerscits es nublos \gethane Fakta, worauf der gegenwärti-
ihre
Börfßsen - uud Handels - Nachrichten.
[lte es jeßt sündhaft sein, an etwa fen? Die Märzverfassung, mit allen ihren Gebrechen, so Sie hat uns einige große Wahr= heiten proklamirt, vor denen wir uns stets verehrend beugen wer- den, die wir als die Basis jeder anderen staatlichen Schöpfung in Nur, daß wir unsere Verehrung wie manche An- ung preisen, dann still-
15ten v. M.
Amtlicher Theil.
Rechtsanwalte und Notar Zumbusch zu Recklinghausen Wohnsißes nah Lüdinghaujen gestatte!
mals von uns gelästert werden.
esterreich anerkennen müssen.
für dieselben nicht in lche zu dem vorjährigen
der Weise zeigen mögen, i, März die Verfas tive ergreifen und mit e etering D bringt von Garssen den Antrag ein, nehmen“ und hebt zu dessen Moti ein würde, wenn Stände über ab gen Regierung et aussprechen wollten, daß aber anderer| da die Regierung das nöthige Material vor- Stände ein begründetes Ur- Außerdem aber laufe
alle Sbeigkeit. gleih dem Vogel Strauß, de nicht zu sehen, welche der erfassung in dem Wege stehen, und uns dann Wir sehen sie nur zu deut- von theilweise sehr wohlmeinen-
fortzufahren mögen es nicht Über uns, n Kopf in den Sand zu Ausführung der Märzv V einzureden, es gäbe keine Hindernisse. lic), und unbekümmert um das Geschrei die ihren Verstand im Herzen haben,
um sie aus dem Wege zu räumen. Was bleiben, und was unbrauchbar fommen, wo man si in 5. Mai oder 6. Juni und tauben Verehrer dafür sorgen, ein lebloses l, Marz al
ede ie Hindernisse h : Der Erbschenk im Herzogthum Magdeburg, E virung hervor, vom Hagen, von Möckern.
Se. Excellenz der Ober - Prásident der Provinz taats-Minister Flottwell, nach Frankfurt a, d. D.
Angekommé Kammerherr
Abgereist:
ne Einwirkung überall nicht zugestanden habe, eits hinsichtlich der \{chwebenden Fragen, zulegen niht im Stande gewesen sei, theil für jeßt sich nit zu bilden vermögen. man, bei der niht klaren Uebersicht über die gegenwärtige Lage die Regierung in freier Beurtheilung und Land vortheilhaften und dieselbe zu Schritten zu drängen, bei den obwaltenden {wierigen Verhält- das Land ausschlagen können. tritt dem Antrage auf das entschiedenste Billigung der
den Personen, Hand anlegen, ist in der Márzverfassung, das möge ist, das möge fallen. Oesterreich einer Verfassung vom 4. April, vom
Brandenburg, S
Es wird eint der Verhältnisse, Gefahr, L R O Y 3 z der den Umständen nach für das der Märzverfassung in ihrem Fanatismus Maßnahmen gar keine Verfassung befommen, alé i auch dann wird man noch der That muthigen und wirksamen, des Versuches vom für seine Zeit sehr redlichen und Im Neuigfkeits es bereits entschieden, fommenden Frü reisen werde.“
camtlicyer land.
Fürst Vincenz Auersperg glänzendes Dejeuner dansant, 3 Uhr Nachmittags begaun und bis Abends dauerte, dieses Fest mit sciner Gegenwart; der gt= eingefunden. Kaiserl. Hoheit der
Freudentheil weil er befürhtet, daß man darin cine Politik finden könne, welche er in feiner Weise zu bil- Ellissen suht in einem ausführlihen Bor- Landes unwürdig sein wenngleich in jeßiger Lage Angelegenheit einfah zur Tagesordnung über=- daß es die Pflicht der Stände dem Lande flar und offen der Regierung dieselben bei dem herrshenden Dunkel
Ver-
then gedenken.“ Wie wir hören, ijt ister von Brudck
anerfennenswer
Büreau heißt es: daß der Herr Handels - Mi Tndustrie - Ausstellung nach London
Regierungs ligen gesonnen ist. darzulegen, daß es der Vertreter des würde, in einer so hochwichtigen odids gewordenen
Er glaubt, gegenüber erfordere, ihre Ansichten auszusprechen, war weder zu einem Mißtrauens - noch Vertrauensvotum so werden sie doch ein strenges Festhalten an È
Besterreich. seinem Palai
unwesentlichen Aenderungen n
er Adjustirungs-Vorschrift, we {chreiben vom 5. D
auf die Generalität, die Stabs die Mannschaft. die Unterscheidungszeichen Den am Kragen und an Den müßen und Porte d'Epée': Offiziersgrade gleich.
l tem wasserdichten Filze nicht untergehen, | künftig bei allen mit Czakos versehenen Artillerie vom Obersten abwärts getragen. Naunschaft statt der Kokarde der K. K. sind die goldenen Distinctionsborten für
Borgestern Abends war Kammerball bei Ihrer verzogin Sophie, mit dem die diesjährige Faschings-Saijon gets
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beziehen sich ie Feldärzte ngenommen, und Char-
{chlo}sen wurde. Derheutige Lloyd eröffnetsein Blatt mit folgenden Betrachtungen : 1849 wird sich in der Geschichte Oesterreichs stets als ein ¡fwürdiger Tag erhalten, wenn auch vielleicht nicht kun hunderte denselben mit großen Festlichkeiten begehen werden. zeit datirt von jenem Lage, fand am 4. März
verschiedenen Grad Aufschlägen anzubringen sind. ganzen Armee durch alle
anlassung haben, vorjährigen ständischen Beschlusse - lage vom ständischen 0 n hat aus mal- } gex Regierung zur Pflicht machen müssen. — Damit die nicht dur den vorhin gestellten Antrag begraben werde, steh! sich, mit der Befürwortung, daß [ei i
sichten ausgesprochen und dafür die Zustimmung seiner
ftige Jahrzehnte Der Czako für die Jnfanterie i Dedel zu bestehen und wird Fußtruppen Am Czako ift Adler angebcac Stabsofsiziere
Die Erflärung der Reichseinl danke eines einigen und unheilbaren Oesterreichs seinen vollen Ausdruck, und dieser Gedanfe wird micht beeinträchtigt und nicht verändert werden.
41. März brachte, wird einen langen Bestand haben, wenn auch ltnisse und die Zeit selbst gegen manche Verheißungen jenes Tages ein Veto einlegen sollten. wir uns noch in einem politischen Uebergangs wollte sich selbst #o betrügen, um die Schöpfung März 1849 als cine abgeschlossene und für die Zukunft Wir begnügen uns da März einen bedeutenden Fortschritt der politischen Bahn bezeichnete, und zürnen dem Tage nicht, uns nicht den vollen Abschluß der Revolutions - Epoche Fünf Monate nach dem Oktober 1848 s{chwankte das Staats in einen wogenden Meere und krachte in allen seinen Fn folchen Perioden baut man nichts für die Ewigkeit. | h. die Laune einiger 3 wollte, daß ein konstituirender Reichstag Fs i nicht genau zu ermitteln, ob der erste einer Fxau oder
mit ledernem und bet det
hehlen, daß Zustand | Theile - Lieutenants ungetheilt ; ven die Hüte und Grenadiermüyen. das Reitzeug nah der bisher für die Die Sommer-Ulanka bei rothem zum Abknbpfen eingerichteten Revers annschaft zu tragen,
Gesammte Kavallerie erhält Husaren-Offiziere bestandenen den Ulanen is mit scharlach und künftig auch von Der Chef des Generalstabes, der Genie - Direktor, dann der Gendarmerie- der Farbe ihrer Truppen- | rt und Distinctionssternen na | mer Séleswig-Holstein, Sanitäts-Bataillone: dunkelgrüne 5 svorthäusern angestellte Of- Die Feldärzte tragen folgende Di [darzt am Kragen und an den Aer- lägen die Stabs= übrigen ärztli=
vollständig maßgebende zu
E, E E E indem sie ferner über die von der genannten Versamn
anlaßte bewaffnete Unterstüßung eines not fassungsbruchs in Kurhessen, so wie über den Durchmarsch - Cxekutions - D Förderung der Gewaltmaßregeln Dänemarks gegen
Jnspektor tragen den Waffenrock nach mit Generalsf dem betreffenden Generalsgrade.
als der Zufall, Jn Spitälern und Tran
Es war im Mai 1848, anonymen Personen , en werden sollte. ‘elben in dem Kopfe eines Mannes, daß er zur Ausführung kam. ier nicht unsere Absicht zu erörtern. t ausgefallen, es wäre dennoch sein Re- Es wäre unmöglich gewesen, eine einheit- retung einer Hälfte derselben zu kousti e vortreffliche Verfassung machen fön- t vertretenen Länder hätten dennoch als wenn jene Verfassung eine chon darum verweigert, heit mußte von oben, sie
Sie war nur durch ne reihstägliche Konstituirung erg handelte rasch
Waffenröcke. fiziexe wie die Plaß-Offiziere.
stinctionsborten: der Oberst-Fe meln, die General=-, die Stabsärzte an den Aufs Offiziersborten, am glatten Kragen, gleich wie die {riebenen goldenen Börtchen , die Ober=, ärzte an den Aermel-Aufschlägen aber haben mit dem 1. August
lichen näheren und aktenmäßig belegten Auskunft über dc der Königlichen Regierung zu den berührten Vorgängen, vor der Hand sich außer Stande, auf das Ministeriums vom 15ten Februar, die deutsche gewünschte Rückäußerung zu ertheilen. Sie müssen vielmehr, ( theilungen, sih auf das Gesuch beschränken :
in Gemäßheit des ständischen Vor-
Gedanke an den} eines Kindes entstand ; genug, vieser Reichstag ausfiel, das Aber wäre erx auch sehr gu sultat kein gutes gewesen.
liche Monarchie durch die Vert Der kremsierer Reichstag hâtte ein nen und die auf demselben nich Dir selbe eben so wenig angenommen, durchaus verfehlte gewesen. um nicht einig zu werden. konnte niht von unten proklamirt we cine Vctroyirung, nicht durch irgend ei Das Ministerium Schwarzenb Mit der Auflösung des Reichstags war
hen Chargen, Wund- und approbirten Unter die goldenen Liben. 1851 ins Lebe eten.“ f 1s Leben zu treten. Nach direkten Korrespondenzen meldet die A gr. Ztg. : jaluka is am 26sten d. M. von den Insurgenten eingenommen
Diese Aenderungen
Königliche Regierung wolle, E trags vom 16. Januar 1850, na) Kráften daÿ
baldigst nach einem das Vertrauen des Volks verdienenden Wahl- gesete eine allgemeine auf diesem Wege Zwietracht, welcher Ziel geseßt und dur standes, wie sie den
Sie hätten sie Die Reichsein (N; Me: Ztg)
Bayern. Majestät dem
München, großem Bedauern vernahm man gestern, daß Sr. der Unfall begegnete, in der Nähe des
ten und sich am gen feierlichen
König Ludwig
zu bewerkstelligen. des Prinzen Karl auf dex Straße auszugle!
nah dieser Erkenntniß,
Alle Post-Anstalten des Jn- und Auslandes nehmen Besteung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats- Anzeigers : Behren-Straße Kr. 57.
1851
Hause gefahren Nacht Úber
der Genesung eingetreten, daß Se.
wieder verlassen kön- eputation der Meb- vor dem jähr=
gab der Königl. grie- einen zweiten großen ónigs Max, sámmt-
ndenen Kommissions-Sißung bekannten Las= Fallmerayer
3 Stimmen angenommen,
ein Mitglied en drei Klas= der drei afademischen Klas- Abstimmung enthielt.
4 Mär, (Hann, Ztg) dnung ist das Ministerial=
rt ergreift und {on will der en, als Grumbrecht
— welcher allein jeßt zur Grund-= en Standpunkte aus genommen werden kann
darin nur seine individuellen :
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Freunde nicht beanjpruchi werden könne, zu folgendem Verl Antrage veranlaßt:
„Königlicher Regierung zu erwiedern: Indem Königliche Regierung laut ihrer Erklärung
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wesen, der Theilnahme an der versuchten Reaktivirung hobenen deutschen Bundes - Versammlung sich nicht
Armeè durch das Ÿ l
er tiefen und allgemeinen Mißstimmung des Landes diese Vorgänge entsprechendes Bedauern ausdructen, en sie, in Ermangelung der zur Feststellung eines Urtheils
U Frage betreffend,
in wirken,
l-Vertretung berufen,
deutsche Nationa ; unheilvollen
Deutschlan ( Herstellung eines geordneten Rechtszu=-
Zusagen sämmilicher
d gegenwärtig preisgegeben ist, ein
end. —
Bedauern darüber zu ständischen Be- nicht die Juitia- Nachdem S chlü-
dem
N 54 S ODrI1
Schreiben des Gesammt
Herrschaft der Gewalt und