1851 / 69 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

W ndg emälde aus Pompeji, qus geg! ‘aben in Gegenwart des e mit der Chloris, Zephyr

Zahn ie Vermählung des Zephyr Stirn, sein Ge-

elgrünen Flügeln hat kleine weiße Flügel an der otb

Professor Zahn seit seiner Rückkehr aus Belgien, Frankreich, Eng- sehr eifrig an den sieben noch folgenden Heften die- E wozu bereits eine große Anzahl La feln vollendet

| daß diese anderen Hefte bald hintereinander | |

Absicht es 1,

Holland

dem Erscheinen des ‘24sten Hefts wird Herr Zahn

Ztalien unternehmen, um vorzugsweije in Vompcji,

die Resultate der neuesten Ausgral ungen zu die- f

unendli

So werden tir n in den leßten Heften auch die- | während der Pr ublication die- | fortm ährend H

bearbeiten, !

genstä nde erblicken, welche noch Tageslicht gefördert werden, und dadurch

s Welt verseßt werden,

wir ut

2a Jahre alte das 2

, _ - H ce L A L daß es Túnz-, Maß- und GewichtskundDc

B

isse, wesens Ufénie n / G6 A ristian und | Stelle

Brockhaus

| | / | / Taschenbu ch D'ET L j; 4 20 ; Un j t A | lichen f l

nber Und Da 8plábe. Von Ch N r é : 251 t-x T 9 Friedri NeIDIEA, 27, 1850

id

prochen

rliegeude Werk v pT 4 orr n a p desselbe derholt in trauen ck Ali! 6 Up V 0 s

4 in definitives |

schr günstig

vhmals

1 l fammileistung nowmais

chen. Wir freu n uns

stehende Arbeit ausfällt, die

hem Felde unterscheide

doch mehr } das Dreifache des

lossen, Milde

get angestrengten Berfasser aufd laat n, giebt den Beleg af, und wenn

Artikel zum Beweise aufge )rt wu

uerdings nur mit demjenigen, welcher unter „Wien

ichishen Berbältnisse behandelt, geschehen,

im Nachtrage enthaltenen Zusägen, über tis hon daraus abnehmen, mit welcher Genauigkeit Materien eingegangen ist; dieser Artikel allein bildet

ein geshlossenes Ganze, dem sih minder erhebliche i: entsprechen War früher hon die Hoffnung ausgesprochen wor- Herren Verfasser möchten dasjenige, was während des allmäligen 3 Buches in dessen Bereiche neu entstanden, in einem Nach- so ist dieselbe auf das genügendste erfüllt worden. 5 23 Bogen, wir müssen aber zugestehen, daß vielmehr eine eben so gründliche Bearbeitung Hauptwerk es rücsihtlih des bis chweg noch Gültigen gethan hat, Blättern noh nicht erwahnten i wir Jur in, Dee Did, L 1 in der D Oen (L Don, Ie S | DUE eft und Zürich hervo : Maß der Würdigung zuzutheilen ; b A fenden genstand | [ka nz0 Bollfändigfeit eien besonders die Thale

11xden,

agende U

als das

solgen

ein Tetindites aber geben ge der Bedeutung der für Handel und Verkehr einen willfommener sie mi Unspruche auf besonder den Nacbirag anbelangt, fo begreift sich, daß den ersten Buchstaben des Ulphabets, seit deren erster Reihe von Lerfofen war und vielen Sto} gehäuft hatte, reichhaltig vertreten nennen mit der gedachten ¡sicht Bode darunter namentlich ; Amsterdam, Antwerpen, Nugsburg,. Batavia, Braunschweig, Bremen, Brüssel , land, Dresden, Frank- Main, A, Kalkuita, K ziton, Lissabon, Li Neapel, Neww- l südamerifa- | Grau den 1

x N arbiis 8 al Faÿren \ ind, und w1r

Alexandrien, Algier, Berlin, Bern, Loma, Buenos - Ayres Deutsc elo 1InD, nstant inobel, Kopenhagen, Leipzia, don, Lübeck, Madras, Madrid, Mauritius, ; Petersburg, Rio-Janeiro, Fom, Schweiz, Mit wahren Danke erkennen wir die große Verfasser bemüht gewesen sind, ihre Standpunkt des

Lages zu! geben, und | qus D aud s 1 ridunacu idt u scheu Ms S auc die mühs am sten Untersuchungen nicht zu euen, Sinne der Anlage des ganzen Buches völlig zu überliefern, Um nur auf näher die Nachtrags- Artikel die Neuerungen in A. bei Frankfurt am Main und Ham- welch

tung eine

Von

H annover

Koln

d [ ten und Wien, Gewissenhaftigkeit, mit welcher die jene Ergänzungen den welche sie veranlaßte, das gebotene Neue im urcharbeitet dem Publifum nzugehen, so bieten uns unk Maßsystemen, wie u, Nriike E uen türkischen inzsystems ; das Nâml iche t bei abon Madrid und Ane ande, Portugals, Spaniens und Brasiliens der Fall und gleicher Frgänzung unter dem Artifel „Schweiz“, während wir dagegen | eutschland“ sowohl die neuesten Bestrebungen für die Herstellung | inye itlichen Münz- und Maßsostems, als die erfolgreichen Schritte | einer gemeinsamen Wechselgeseßgebung berich tet finden, Der halt des Nachtrages ist in der That so du die Benußung des Buches unumgänglich nothwendig ist eincs 'Wer- Di welches freilich i 1225 Bogen Umfang eher den Namen eines Kosten den cines „Taschenbuch es“ v ctblbht, ist die Einleitung des Buches, welche nach einer Grundlage für die Werthbesti1 immung der Gold- und B Tb É L

bharsta Berbi

(Ziniges

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„Umster | Bern rudsichtlih | wird :

16 c y) | „Nio-

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sich (l ckchw

TAT:

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interressante Mittheilungen über den Zusammenhang

' rößen, über die sogenannten zählenden Güter, über die Usan-

Syiritushandel und über die Formen der Staatspapier folgen dieser Einleitung drei Beilagen: Die erste enthält ein

Verzeichniß der spezifischen Gewichte der für den Han- |

|

I

elt til al Ul Ian”

- Geschäfte

werde A

| Körper, mit erläuternder Gebrauchsanweisung, Die zweite iner sehr wichtigen statistishen Uebersicht über das Papier- utschlands und Desterreichs, die unter den gegenw ärtigen en von besonderem Juteresse is, Die dritte endlich giebt in ge-

einen Anhang über diejenigen Neuerungen, welche N

ängter Form zrend des Dru

punt 1re

i t der legten Bogen sich zugetragen haben, Ein alpha- etishes Register, welches zeigt, daß das Werk über 41000 Artikel U | (i nt bei dieser großen Reichhaltigkeit nicht unwesentlich im Uuffinden E | hter Pläye, So is in der That das Mögliche geschehen, dem Titel gerecht werden, eher mehr denn weniger darz ubieten, als derselbe verspricht, und

Berk zu liefern, welches den Anforderungen der Zeit völlig entspricht und

sowohl von dem Geschäftsmanne, als dem Kameraglisten und Gelehrten

aufrichttig willlommen geheißen leiten muß.

Mit Freuden begrüßen wir die Vollendung einer so vortreffliwen Ar- | ! beit und ohne Vorurtheil dürsen wir sagen, daß sie in keiner Literatur und | feiner Periode ihres Gleichen hat, Fern sei es, die jammervollen Produkte, | womit sich seit Jahr und Tag der Kaufmann und der Rechnungsbeamte | Ror zu ihrem großen Schaden beholfen haben, zur Vergleichung heranzuziehen; (9 Aufw

1

Ro

A7 C O RZUET S 1 T I R A R P 3x

Bekanntmachungen.

Gerichtlicher Verkauf,

A Sachen, den N [18] : hier véistoibénen unvere Das dem Schulzen Anton Klingsporn gehörige, zu Neudörffel, Züllihau-Schwiebusser Kreises, belegene und im Hypothekenbuche von jenem Dorfe Vol, L Vol €. seq. No. 1. verzeichnete Schulzengut, gerichtlich abge- schäßt auf 6052 Thlr, 3 Sgr, 4 4 zufolge der nebst Hypothekenschein in unserer Regi Taxe, soll im Wege der nothwendigen Subhastation

am 418, August 1851, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle hierselbst öffentlich meist- bietend verkauft werden.

Schwiebus, den 4, Januar 1851.

Königliche Kreisgerichts-Kommission 11.

an jenen Nachlaß zu dazu auf den 28, März d.

scheinigen, und zwar Rechtsnachtheile, daß di

f alten das der Sache nicht würdig, wir. Halle S Mangel an einem genügenden Hülfsmittel auf dem bezüglichen | Gebiete flagen, welche sich so lange vergeblic

ç j e nungsart, Münze, Maß, Gewicht, Pagierge : Si Sanféi Handvels-Anstalten, Messen u,s.w. umfahen, Esist nicht unsere

Anmaßung ‘breit gemacht haben, gegnen,

sere dankbare Freude darüber. Bon großem Jnieresse ist uns die

fehlt hat,

solcher 2 verschämtheitz;

di! ges Publikum

uind politischen

das Nobacsche

Conversations-

(anzen n PuLp im legt, wird es (0 rie Fell i | fer ckchrist, di

tliche, gewerbliche

H Das projektirte SEiseubahnnet in der

nberufen, un

Ertragsfähigkeit

Glusse bis Zürich

usdehnt, und so eine große Ur

städten

den 4 nz 1hl e jeitwarts von Der

„Konstantinopel“ giebt uns eine Ne Dar- | tigsten

Die verschiedenen

rchaus rei und wichtig, daß | Betracht

alie

Limmatha

werden auf den Antrag der Betheiligten Alle welche aus einem Erbrechte oder f |

bis jeyt gemeldet haben, als: 1) die Wittwe des Professors Have1mann ,

| | l | ratur einzusehenden | vor unterzeichnetem Gerichte (Scharrnstraße Nr, ; Möller, zu Uetersen,

326 Wohl aber dürfen diejenigen nicht

h nach zuverlässigen Angaben überRech- ld, Wechsel- Geld- und Fonds-Course,

reiben, aber wer da weiß, wie wohlthuend M line die Unkenntniß, die Gre die einer wahrhaft gediegenen Leistung zu be- Werth; und wer ferner weiß, welche solchen beansprucht, der d entcifé un-

einen Panegyrikus auf jenem Felde, wo o

der w ürdigt mit uns deren iche Mühe die Herstellung eine NBorrede dés Buches gewesen, woraus iter Anderem auch ersahen, daß die Zunft der Abschreiber ms! ver- über die neue Beute Jiertg ber zufallen, daß sie aber, wie gewor nlih, riginal in ihren Pl agiaten bis zur Unkennilich keit verstümmelt haben. Ein Naubzug eines Herrn Gruüner1n Koppenhagen ze1gî Us (D ipfel der Un- mögen sich die Verfasscr des „Taschenbuchs“/ damit trösten, nicht besser ergeht und dan ein irgend sachfun- Wahre vom Flitter unterscheiden lernt, iell kaufmännischen, so wie in wissenschafst- überaus E Kritik über

1 fremden Urt heil, VahaS scheint, eine

dem Guten überall 1 dod h bald das

ereits auß ert sich in spezi Dl áttern, eine verdiente,

Werk, und es sci uns vergönnt, au ein gründlichen SZachkenner zum Urheber ‘zu für uns sprechen zu lassen.

einen hier anzuführen und (Beilage zum iFrauk- Blatt 1851 Nr. 14): „Der Verfasser dieser Anzeige Entstehung und Entwickelung des Taf enauge beobachtet bei t tâg- ng desselben ferner hat fast jed rti j | Anwendung bestehen müssen, un! wurde dabci das Ver: getäuscht 18 if der vollständigste Beweis der Vortrefflichkeit dic- are Vorgänger, aber in keiner Sprache ihres deren viele Nachahmer und Nachschreiber nicht einmal ; abzuschreiben, Keine landwirth- Handels Lehranstalt, keine üf- behórde, welcher die Sorge

kein taufman-

Das wenig nuh hat, und langen fonnten, ste je Bibliothek, keine Staa Zbet nd einen Erwä ) anvertraut i} jeschâft, dessen ligenz Anspruch Inn dieses Hülfsbuch entbehren, Geiger sindet man Regierungen, | ehörden felten das Noback\c ichtige ort,

N „rh à Bert a

Eisenbahu - Berktehr.

Schweiz

Bekanntlich hat der Bundesrath der {weizerischen Cidgeno}|en-

L

die Herren R. O und eint Gutachtet über das zweckmäßigste lassen hier eine kurze Beschr einige Bemerlungen über die vorzüglichsten Linien sind de: 1) Eine Linie, welche Basel und somit Lie badische und siche Eisenbahn mit dem weiten Thale der Aare und thälern verbindet, 2) Eine große Stammlinie, welche dem der Aare seiner ganzen Ausdehnung nach von den ZUrajeen 1 der Verbindung der Reuß und Limmat folgt, lelter nachgeht und einestheils von n\ee, anderentheils von Solothurn bis an den : nsitlinie durch die Nord - Ost Süd - West bildet ; Luzern mit stt - Westlinie

die Wasserstraße des Züs- 1 Splügen und den übrigen Eine Linie gegen Süden von t Arm bis an der Waller erz Graubündtens, von wo

H. Swinburne von London (Zijenbaÿnneß

Schweiz abzugeben. Sin ibung

1zelnen projektirten Linien und derselben folgen. Die

DC N en

Genfersee

ganze Schweiz Yerbindung Gott;

Ij R

bündtnerpässen verbindet. lfern des Bodensees

und Züricher|ee bis in das ieselb( {chließlid unte Mitwirkung der dabei betheiligten Nach Alpen verlängert werden mag. 9) Die taat mit der Stammlinie. 6) Eine bevölkerter Gegenden,

Zu den widh

aten bis uber

ndung von Bern als Bundes|

zu Gunsten bedeutenTd

großen Trangsitlinie liegen. (

leinerer Limen gehören: Schaf beträchtlichen inner :ocarno,

unter dicjen Linie welche Xlnie einem

Bellinzona , Gegend zieht, die unter allen dic T zonannten Herren über L ¿Fin

Thun, Lugano

ber durch eine

ierigkfeiten bie

See metljien

in

è all ensteinlinie, O Nl ì letzte Linie qus. j lang O 23509,000 Fr. vet natürliche Straße

G Wi

(Fx erten {prechen 1e dieser 0 Kilom. 2) Uen nach Luzern

der fleinen Emm Den UNT zwischen Bas: und Zürich, di mündet, muß diesem Flusse bis L lber Due Reuß stattfindet, und dann überwinden. Durch Erfahrung soll erst entschieden

n t die Lage der Station Baden eine Aenderung nöthig Die Station zu Zürich foll durch eine Zweigbahn mit dem

in Verbindung geseßt werden. 4) Olten nach Solothurn, dicsen westlichen Zweig des großen Kreuzes, dessen Mittel L lten ist, wird die R lángs dem rechten Ufer der rgezogen. Die Linie soll vorerst nur bis Solothurn, nicht aevaut, 9 der fünftigen Verlängerung nach Vern aber

von Solothurn über Lyß und Muünchenbuchsen geführt

Die Sirecke von Solothurn bis Lyß könnte später zui

des Genfersees mit dem Eisenbahnneß dienen. Von

ndung foll zunächst nur die Strecke zwischen Yverdon Genfersee hergestellt werden. 5) Zürich -Ror scha ch. Bal n \oll nit über St. Gallen, sondern nach Romanshorn on da den See entlang nah Rorschach geslihrt werden, 6) ach -St. Gallen. Diese Linie könnte bei einem Kosten:

ant oon etwa 360,000 Fr. per Kilometer ausgeführt werden.

Wiggerthal Aaretha

bei Olten Brugg solgen, 1

bie ckchwierigke

Leg C S A M MEC N E N U A A" O O A ne .: R M A 2: 16A -PENR ¿E N M U T; CI S 0A Nur I T 7D START:7 TZAT ; ORBORE D A L M A HATS T; Lc I L IINE ANNNSE,’ (R N TEIT di R Tit 7 G

| 2) die Wittwe des Pastors u o. J | feld, zu Razyeburg,

1 F ÿ helichten Elise Möller betreffe nd, |

achlaß der am 23,

Salfeld, daselbst, 4) die Wittwe des Pastors Reinke, rene Turnow, zu Ziethen,

sonstigen Grunde Ansprüche habeu vermeinen, solche in dem

J, Morgens 10 Uhr, 5) der Präpositus C. L, Turnow zu Vellahn, Al

753) 6) der Domprediger J. Turnow zu

angeseyten Termine anzumelden und thunlichst zu be- 7) der Präpositos Ern| Salfeld zu Ludwigslust,

die Erbberechtigten unter vem

iejenigen Berechtigten, welche sich 8) die Ehefrau des Pastors Philipp

geborene

Zurhelle,

die Ehefrau des Kaufmanns Carl Haase,

geborene Salfeld, zu Scharnebeck, 9) die unverehelihte Mathilde Fischer zu Lüneburg, ohne weitere Legitimation als die einzigen und wirkli- |

Auf dieser Linie verspricht die Anwendung von Lokomotiven keinen guten Erfolg; sie heine eher für die Anwendung der Wasserkraft geeignet. 7) Bodensee-Chur. Die fast 100 Kilometer lang Strecke durch das Thal des Oberrheines zwischen dem Bodensee und Chur und noch weiter hinauf bis an den Fuß der Via Mala bie- tet die vollkommensten Steigungen, und läßt den

Bau fast ohne Herstellung von Dämmen

alle bedeutende Arbeiten zu; nur di

Schutz gegen die Verheerungen des Rheins werden deren Unlage=-

fosten etwas erhöhen. Ein Hauptarm ¿3 Rheinthales führt a den Wallenstädtersee und von da mittelst einen Ra erstraße nach Zürih. Diese Strecke ist für : r Eisenbahn günstig. 8) Lukmanier R h n. ezügli Herr Stephenfon, ab Alper Uebergang ber keiten alle bis jeßt ausgeführten derartia Grade, und es sei diefer kühne Plan

Ingenieuren gemachten Studien so fremd,

maßgebendes Urtl en so weni l

Ét

in ganz

TOnnte fosten N

nad

(1

{ Io 19+ ret} erti gl 10BenN C

¿Freibur

pro Kilom

16,5 Kil, lang,

trag per Kil. 9550

158,200 Fr., Ertrag

192 000 Nl, | 151,300 Fr

\(2rirag

sind für zweispvu rden aber ten auf eine z ninderung erleiden. Ein weiterer B

Dur den ZINeLIPUTIC(

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L »iegle 1 Ubi l

Beziehung und

agqen1eul

S2 p 1h Att 7 H ( theiltgung

zwedmäßigste emp ubhrung durch bring dund) Regierungen er Alt rnehmen des Bundes

L EQaR Ln

u Oie U Un ab N E aher beil PTrren h l (Bejammt

thr

acl) dem zeihneten 15 lungsfojten Zahl der Tonnen

Kilometer:

Linten folgendes; Gesammtlänge 050 102,125,000 eisenden auf die ganze Bahnläng Güter auf die ganze vom Perjonentrans port vort 3406 ¿F1 zusammen 7 Prozente des (&rtrags vom Kilom. 5609 Fr., f Kilom. 4190 Fr., Anlagekapitals 2,67 Es wi

% für die besseren Linien vorausgesc b! fung des Anlagekapitals eine Zi leiht 4% übernommen werden muß, }| Bund und die Kankont

ranz Tv, per Rilomete!

never

Zuschuß für den

26 E SERETT R O U O TZTGRUE G S M N L I 2 TP

| hen Erbprätendenten

stigen etwanigen Präten

\{lusses damit vorgeladen.

| Nachrichtlih wird übrigens bemerkt, daß das Präk | Dekret nur an die Gerichtstafel angeheftet werden wi Decretum Braunschweig, den 12, Februgr 1851,

Herzogliches Stadtgericht,

geborene Sal- geborene

Magdalene gebo

von Kalm,.,

Güstroro,

Steinhöfel, Louise

11/6 il

Abonnement beträgt

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6. März Di Nadet

E P 6 4 ' vivT ite li L Flv Do 2A 4 a nza vel Y(allail Wird nt VILVS Nl ( Ura reu

U uv C wohl noch etwas zweifelhaften B im Frübsahr f werden. Rückkehr des Freiherrn von

Daß die Berathungen über das Organis

glanzende rgertichtet (Hehrtnger nach

ations

ngarn definitiv beendet sind, und dies um so mehr, da auch

lerher berufenen Obergespäne

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Finanz Â

pie ist

die Residenz im Laufe nächster verlassen werden,

ine Deputation der Stadt Pesth, mit dem hier angelangt, um sowohl vent Si)

erlegenheiten, als auc hinsichtlih einiger Steuer

irgermeisten an städtischen - Modgaa

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G NREE T O E R P P C T

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2 es1 echtes herzuit( len, Zustände unT assung jede

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aus Beso

ieser Verfassung cif

der Einwilligung 11

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von

Macht der gegen die inneren unl!

ote stellen würde. solchen Einigung der Bestand des Bundes abhängig

einer G A A Das Hei U, ja Der

läßt sich nicht leugnen :

Es S E E E A E E

Bund

ZUndDeSHYe1 fammlung der Wiederkeh1 Vorwürfen gegen nunme) e ei a diejen Sd (l 1CD( Vorschlag vorziehen mögen reinigten Staaten den außeren Gefahren des Vater

gemeinsamen Kräfte in

es läßt sich aber nicht ver-

U E T R M E T A T C E T SIID N T A P SOBST E TETF E T R E

die B r mit

Ulle -Anstalter N clane es nehme

dieses Blatt

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[551

B E E U E R I RÉG C T R L U E E TEL E

mann nur darum, richtiger und genauer in dem

trage seinen Ausdruck gefunden Nach großer Mehrheit dem zuerst Srumbre A Antrage bei, demzufolgé ten soll: „Beamte der Stände, Körperschaften und zum Staatsdienste debduge Geschäfte zu ver|eyel ter dies Geseß mit denjenigen Bcschränki Unge 4 7 doppelten Verhältnisse, unter S pru! stände, welches das überwiegende L

1eN DDe1 HILH UA/Ld

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besouderet ist, und daß