1851 / 70 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

66 3395 (o; A Y » { » 3 (ohr c r c G C sei, bezeihnet das Departement mindestens als sehr problematish, | energisch darauf daß seine Reise nach Deutsc{land p f ) Un C A v0 T E G C E A j S land etner genaue: da alle Nachforschungen zu nichts geführt haben. Was die fran- | Untersuchung unterzogen werde, Allem Anscheine A 4 G E t i A zösischen Flüchtlinge betrifst, so ist ihre Zahl sehr unbedeutend. | nicht eingegangen werden. A0. AxO OATAUT 3 ist dem Vice - Präsidenten des | Schon im Herbst 1849 wurde die Internirung derselben bis guf S zehn Stunden von der französishen Gränze angeordnet. Die Be Genua, 28. Febr. (Lloyd.) Der apostolis{e Nuntius,

334 i 6 ai DREO ve- | 100,000 Mann. General Husson beantragte, es solle die pari=- l A ; : : i ; grundelegung der historischen, staats - und kirchenrechtlihen Ver- steuervertheiler ermittelt und festgeste gefaßten Piel ral | ser Armee niht die Ziffer von 50,000 Mann (iberfteitèn. oh es bleibt, wie bei allen dergleichen Begnadigungen, beim hältnisse. Aus diesem Grunde hat sich das Staats - Ministerium {loß jedoch bei seinem zu §- E ‘der Landtag als Uebergangs- | Es wurden in den Abtheilungen folgende Ziffern angeführt: Defizit des Adels des in den Staatsshaß geflossenen L Gesammtheit noch nicht \{lü}ssig gemacht , weshalb Nees dn A Ss D M Abgeordneten Trunk an: daß für die | vor 1848: 260,870,600, Defizit on 1848: 3,005,000, von 1849; S A LCRLA | die Sache zur Entscheidung noch nicht reif is. Jh nehme übri- Deltimmung Den E e Besteuerung des Grundeinkommens | 202,000,000, von 1850: 105,570,000, von 1851: 75,490,000 R A A R E A A, a S land n gens (fährt der Herr Minister fort), feinen Anstand, einstweilen Zahre 1894 uno 1 A otfen nd auf die Grundeigenthümer Summe Ende 1851: 646,931,000 Frk. Die \chwebende Schuld evangeli) = EUELO pit ad gu t Petersburg, i 901 s | Ira bie ias É i A 0 zur Beruhigung nach allen Seiten hin zu erklären , daß, wie auch Vejonderè Aeu oLeN o Ab {edoch von der Genehmigung dieses | betrug in Februar 1851 : 570,000,000 Frk. Darunter sind 134,000,000 pausler der Tite eines tutheriGen Bischofs verliehen wordDen, hörden von Genf erklärten, die Polizei habe ohne Erfolg Nach A r G Der t) hter ua Qivitavecchia Hhâtte ein- immer die Fassung der fraglichen Denkschrift beurtheilt werden will, PEFCYEIEE, pee R tei des Gesehes nicht bedingt wer- von Den Sparkassen, 113,000,000 Schabscheine, 100,000,000 Baak- i Y ( em 91, „Marz S Zahres 1170 u Warschau unker forschungen_ angestellt uber angebliche Versammlungen, Umtriebe | [issen Jouéen, pas einen Weg Uer Toulon genommen und wird so viel feststeht, daß der Episkopat sich auf den Standpunkt der Pes Mytrages E E a Punkten, bis auf die Paragraphen 72 | Vorschüsse, also 347,000,000 in kurzen Terminen kündbar, Folgen- vem E x1 eine neue Zeitung erscheinen, } und Jnoajionsprojzeîte über behauptete Depots oder Liefe SELUA niht mehr berühren. Die hiesige Geistlichkeit, die sich rition gestellt hat. Das Recht, zu petitioniren, stc ht jedem Einzelnen, den solle, M den “falls uf die Besteuerungsart Des Erwerbes des ift das vollständige Resultat der Wahlen in der Budget Kom- {1 0) 11 I Den amtlichen Getanutmachungen und Berordnungen, rungen Hon Waffen und Munition. Diese Aussage Der genfer shmeichelte, er werde die sur Granzoni bestimmte sehr reiche Mitra, o auch dem Episkopat zu. Daß aber derselbe petilionirk hat, 1jt O O die (ich gera irie s der Landtag mit der Staats- | mission: erste Abtheilung Germonière und Wolowski , zweite auch Nachrichten aus dem Königreiche Polen (D Nachrichten Polizei habe der jüngst dorthin abgeordnete cidgenössishe Kom die durch Subscription angeschafft worden is, einsegnen und si s dem Schlusse der Urkunde ersichtlih, wo es ausdrücklich Bea. E P ck chließlid wurde ein Antrag des Abgeord-= | Sauvaire Barthelemy und Gouin, dritte Jules de Lasteyrie über Toresfálle, Feuersbrünste, Konzerte u. |, w.) und politis missáär vollkommen bestätigt gesunden. Die französishe Polizei werde persönlich von threm Eifer und von ihrer Anhänglichkeit an de1 verliest die tressente | regierung E 1 a Landtag móge der Staatsregierung | und de Mouchy, vierte Beaumont und Lagarde, fünfte Emile O ON rod. lese Zettung überhaupt stets und in hohem Grade getäusbt, durch falsche Be- hohen Märtyrer überzeugen, is dadur sehr unangenehm betroffen ausdrüdcklih “| neten von S0 "N oi der Geseße über die Steuerverfas- | Leroux und Buffet, sechste Gasc und Tréms ‘Nebenti Mon-= vom Wrafcn Heinrid N zewuell g t werden. richte sowohl einheimisher als fremder übelwollender Personen, was worden. Monsignore Fornari soll, wie es heißt, Den Kardinal aus: „Es möge dur vers S (A ung und über die allgemeine Einkommensteuer durch die Genehmis- | talembert und Lagréênée, achte - Lopez Dubkcc und Mimerel, Ver Slaaftsrall l 2 gms aus t, Peter ijt 1 besonders auch daraus hervorgehe, daf immerfort Behauptungen Antonelli ini Amte als Unterstaats - Sccretair des Kirchenstaates gionsedikts der Kirche ihr volles Recht gegeben werden. «A s Dr von dem Landtage gefaßten, von den Vorschlägen der | Ite Berryer und Vixio, : Passy und Hennessy, 111e Vitet und c diesc Stelle wird verlesen.) Der Episkopat verlangt eine Leria! ln abweichenden Beschlüsse nicht bedingt werde, ) )rtdai Ducos und de Panat, 13te Lepeletier L j : x i rung gezeigt hat, daß die früher angeordnete Inter! sungömäßige Abänderungz diese Forderung 1}! beredtigt. Can Zt S i 4te de Goulard und Gaséloude 2cWetz, Vern, 0. März. (Frankf, Db, Post-Amts der Leichtigkeit der Communication illusorish sei haben aber drei Faktoren mitzuwirken, und hier tft die hohe A B | s E 5te Créton und Delbecque. Von den Mitalic E C i i den fortdauernden Beschwerden, welche Frankreich und | ternirten Flüchtlinge allen Verfügungen zum Troß sich gleich ; mer in der Lage, ihre gewihtige Stimme gleichfalls n R E | Sachsen: Meiningen. PVeeintingen, 6, Marz. (X. sion gehören Bixio der Linken, Lagarde und Delbecque den: Leere Del 1 Bundesrath wegen der in der Schweiz gedul venigsten ] nach Genf l en, so bat der Bundes- | Fonds ansehnliche Geldgeschenke erhalten. schale zu werfen. Das Staaks - Ministerium enne E MES | A. Ztg.) Gestern Abend tjt Se. Königliche Hoheit der Prin B E R s s deten Flüchtlinge führen, ist es wichtig, den gegenwärtigen & Beschluß debnt- und die französischen | : —— i E L L tung, über die Erfüllung verfassungsmaäßiger DeHmMmungen g D, | Albreht von Preußen hier einge en, um seiner Tochter, der Crb- Der Const tiongel enthd A H A j ieser Angel t i Ten Das schweizerische i j ( \chcn Kantone L iesen, eine Maßregel, die O A Cle) An der jüdlihen Gränze des Kir- chen, und es wird dies thun, }0 lange jte L a A G | prinzessin Charlotte dahier, einen Besuch abzustatten. Das ODffizi A N A S ; und Polizcidepartement ha l 20, Georuar dent : j egenwärtig in der Vollziehung begriffen ist. Zum Schluß erwäh j E s finden Concentrationen neapolitanischer Truppen statt. Nerwaltung glaubt übrigens, bis jeßt Be IELEA L E V4 e 1 CONPS VIrO Dem DHOYEN Gast heute LWormittag srine Aufwartung , L 1 S D; M N De F G | er »otsMafter von Ycugranada, Herr AUzevedo, ift hier ae- diesen ihren Verpflichtungen ireu entsprochen hat , sie wird es 0 machen und wahrscheinlich werden diefem Akt verschiedene Hoffest fünftig thun.

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(\ au erneuert werden, deren Unwahrheit erwiesen sei. Da aber Erfah- | trjeben. | Die Mönche des Hospiziums St. Bernhard in den Alpen ha- 1% {L

L r ben von der regierenden Königin und der Königin Mutter als Crjaß der 1hnen von der constitutionellen Regierung entzogenen

„Es erübrigt noch eine Bitte“ 2c. (der Viinister Stelle). Seite 5 der gedachten Schrift spricht aber i E 0 R fassungsmáßige Abänderung des Reli- | erklären, des

folgen T A : M E Grimaldi und La Pierre haben der päpstlichen Re- E Avollen, S M4 D G O ab | anderen Behauptungen desselben Urtikels des l n Jour- E E O n und rheinpsalzijchen | In der heutigen Sißung des L (i | S A 9s Es „neuen S rgantjanon der Armee vorge- D Oen, D, T O T N M : lufstandes befinden sich nur noch zwei in der Schweiz: Babo von | lebhaften Erörterung über 1 Anf n 400000. L 46g, tejes Yperat ijt in sranzosischer Sprache versaßt, geht von

} L 1 Pliinijterwech]el nichi entgangen, Staatsrath | 2 D } ndinaent Unt »'Eftei n Köln. Dem Ersteren gelana Armenwesen im Au bee B / E / D Sh E N E n f | Of ì rund laß aus, daß die weltliche Souverainität Des páâpstlichen 1 | Schumacher und Regierungsrat / sind heutiger amtlicher | E E E : unter falfdiem Nanten Unfal 1 Gim ais E e is | lten Vi Ge Sis a Roemer na. Do6 oie NO9Nn | Qluhles éine neulrale Mat 6 und dessen Suppen mit q Meldung zufolge „auf wieder (ac dem Staats= | STOPOLTILOUTEN Ne ILeE N - ußteCaution leisten | ige(E eichuna | | R E [ Ser Veit En On Wel cs e Obliegenheit der Der Vorsibß in der Staats-Regierung ist einst- | #AUs. Iun C N 13 vord Monteagie n j bald es seine Gesundheitsu Se u SCRBUO | Save G5 900 E S A gesammten katholischen Welt sein muß, das souveraine Haupt der Regierungs-Rath Winterberg neben der Direction der | kerpel en Kolonial Secretair egen der emgeLausene i haben verschiedene Gründe die Vollziebung verzögert. Ei ; A A L e n | Kirche in seiner Unabhängigkeit und in der freien Ausübung seiner des Aeußern und der Ju=- | M E E rieg. D t harrlich feine Theilnahme an den Ereignissen in 2 n S E S O Nechte und Functionen zu beschirmen und zu erhalten; die päpstliche

ugt, Baum, Sine us E R E R E L QULEN ESEN l ern, was Nachforschung( ur Folge hatte | | von 143 537 F E : / E M} Armce Dar aher feine aus\chließlich römische, sondern vielmehr

auf folgende Weise zu befehlen: 1) Die gesamm R ANSYNE Sa O A mitt A Ca N on Ne ee U ide | Dbergeri | Freilassun; en Prd- | n Q unter dem Kommando der Infanterie, dessen Besetzung vorerst n od) trage! 2 A i N N Bn D zu 1 in ton À urg die Naturalisa- | A ; n Ün Ie, ; aa N Ba E | dIE ubrigen “aus Spaniern, _Zrländern, vorbehalten bleibt. 9) Die 410 Infanterie Bataillone werden Jh gee Pyrmont P N A121, @ Pr] Die Negt Hat den | N : i ; i S e i 6 S A f ç h Ä A i f 4 N is 24 ; 7 "El E Mane Ü l S IDT I CO E i ( ngeachiri ZInpfc lui [ h Es did ¿ S Sechsthel! aus Der römischen Gendarmerie Brigaden formirt, und diese haben zu bestehen: die erste DT1gate A / C S E O O U O E LiA it Qyalel - Sk, - Vems mehr ( 0 Stuuden von de [ntra ¿ Staatsanwalts auf Freilassung, mit 1 3 Stin R E A e Q ErE 94 aus 6 Vata!llonen, a dem lsten, Lten, zien, Âten und sten Bataillon z Di zweit deen ih O C A ea H rel (N. ) ) rnt l Ras GBesammthci r deutschen abaewiesen | j des z1 5 an “tann, bestehen, und zw 1 S Bataillone Schwei- Brigade aus dem bten, 7ten, Sten, Fen und [Uten O AMRRI, | ‘Wit t Ma U; | N 1 \rdnen i S ustimmung R N E el A Keloni Zecretair) erwie G Die R i E E E H N 4 s S Se, G Bataillone 3) Zu Brigade=Commandeuren wurden für die erle O O C N Qa r e N e Mo Bou L 16 : O E - Viuchtinge In Der Schweiz, namli Lo A G j Urin E S Kavallerie soll 600 Mann von Röder N für die zweite Brigade D bert Ho ernannt, N 6 Ga 7 nl i ot Lal: 5 : \ | Q O i E unb N äbnlid o S | ; A - : e m A ; E i G : &: R Â Bs e Co! O \ Ini 15 r / ck / (0 Pie | Fa N weiMer Dur N eaen den Grafe! 231 mo, De! | tilleri A s 8 L e N H ( 4 e bestehen 3 die Ar- Dienstgang der Brigade-Kommandos geht einweel, is Ude L Ino Eo C 2 etroffene Bailfailas E i n H 4 en E N angen E 4 , s s |rerretM ch4 a} et lo Hessen, 2 Mecklenburger, | Gesandten Ptiemonts in Frankrei richteten A1 i ch cine | 7 4 s N A S haet S ies Mann, Hetragen. Beseßung Des Jnfanterie-Kommando's versugt [ein wird, unmiktei Tal j ali S G ) C4 100 T haler E 1 Ri e) ' : na f A . ; , : n Le Den (G E K 44 G lz O ] A ( An Os y A I 21 A | | i S Bs % A A as N N auf eine solche Art vtrT- lar an das Kriegsministerium,. Nie S Viel verfi E A Wes. | B A0 Cid L Ca T NAmd d B 1 j Gg M | | l) urid 6. : Bern 9 tuzern 25 Angelegenleit rußen zu lasse! Derselbe hat dem Minister=Vr6/| [f L E t 1 du lid) gegi | i: g MIELNNBEN und zu jeDer Zeit S L A A : y r C E A A erwalde1 3sarus 3 Zug 1, Freiburg 24, | denten einen Brief geschrieben, worin er sich über mehrere auf d „Fee ZDDELLa ny Sen Le D, Ar [Oen M

k T : : E eS D S | A Do 1, Ferrara uberall ein halbes, in Ancona ein

j rden. Von den vier Schwadronen

{f L: A, ) L

\ . der Ministerialkonserc1 l

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8. Mara. ie Sad)- : dem unvermeidlichen

Sachsen. Dresden, verständigen bei der dritten Kommisjion haben gestern und heute Berathung geha pre vollends bis zum Abschluß ihres ersten Gu achtens gefordert, | ag s

| dlenste enlialen.,

14 Í aaen

ten und 1hre Urbeile1

1

Ztg.) Der

l A LLY ICLCU E

(Hroß | wetie 9j

Baden. Karlsruhe, 7. März. (K. i Ql

herzog hat unter dem 26sten v. M. sich bewogen gefunden, die U0l- è D v, - , jt S 7AD L Bo bls bund | T4, mation der Jufanterie in Bezug auf die höhere Befehlögeb 8 U Die gesammte Junfanterie steht | Ge

standishen Beschluß wegen Berbots der Hazardspiele sancttonirk t theidigungSmittel Der Neg

A E Z Ls Z J : wr V N A N i genommen l it i Let Ô z J ÿ (a Scbleswig-§Holstetu. Kiel, D Marz, , G A n E 7 ver!ennbar lo einen ga 11 wed ial ritt N i - trafe und Ir TETTICI Hefanaëtnnepmung beDeutenti Pilitairtratti 1a d T ist eine Verfügung der obersten Civilbehörde erschienen, welche das | aan ] i S : i S ( nid l p G M 7 e L A EERENQULY ch9) ar er 19m ) E «7 © En I ¡ C R M T Ä { l ( _ Cem 4 ï tri ( ammt 4 c; { ling E E / v4 E 6 s n Ses aan2( a i (ck Búürgerwehrgeseß und sämmtliche im Lande bestehende Durgerweh | Bel anbe i g amma zuchtlin bi Us ad issen, wora er seine B ldigungen Vralormo iter der T E E L R N L ren aufhebt. Auch die Aufhebung des 1848 erlassenen Jagdgesebes | (1, Syortel Y 9 E O JEDE DEO Di romischen Proviyzen eine erhalten. und der Jagdberechtigung aller Grundeigenthümer auf ihrem Beh, A | E N, : G : { N S R C O C A | Rue r wesentlich mebr an Sicherheit und Drdnung gewin- l nten A PLal non {8 y ) {+ n 418 OmNN M im Dienste verwendet wur-

4 N; Y N 4 Piat 390 H 5 P) “1 E mit Wiederherstellung derx fruheren Jagdverhaltnisje , an ihre Stelle treten vie gejeblich bestimmten (Entschä nel E j : ' R E O E : i De E Den Staate vobendrein eine Mehra1 ge von 8UU,VUO

gegenwärtige Gendarmerie noch ferneres beibehalten, fo der Effektivstand der päpstlihen Truppen

\ v6 o o Moatiovitr 1195 & belaufen Hie Regierung und das Land?

mo ili

5vorteln

wartet, E G | Heute Mittag rückte das 1ste shleswig-holsteinische Jägercorps, | Hamburg. von Neumünster kommend, hier ein. Nach Neumünster wird, wie | tag ist abermals ein man hört, eine Abtheilung Oesterreicher von Rendsburg detaschirt | Hamburg nach werden. | Regiments Altona, 8. Márz. (B. H.) Heute Morgen 8 Uhr is mit telst Extrazuges das 1ste Bataillon des Kaiserlich österreichischen Regiments Fürst Schwarzenberg von Pinneberg nach Neumünster befördert worden. Eine Abtheilung Windischgräh - Chevauxlegers durhzog in westliher Richtung heute Morgen Altona, an Del Spibe ein starkes Musikcorps. Morgen verlassen uns einige Com pagnieen ‘der hiesigen Besaßung. Sie begeben sih nach Pin A - X ollfongrejses hal

neberg. N : S Den gejuntenen P

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Oldenburg. Oldenburg, 6. März. (W. Z.) Nach einer | Ja, jeit Jahren gestern dem Allgemeinen Landtage seitens der Regierung zugegan- an bem Lage, genen Mittheilung is dessen Dauer von neuem bis zum 1. April | egraphische d. J. verlängert worden. Man sicht einer desfallsigen Bekannt- ) machung in dem nächsten Geseßblatt entgegen. Damit in Verbin- dung steht die am heutigen Tage geschehene Geseßvorlage „wegen i Entschädigung für die aufgehobenen Freiheiten und Begünstigungen | Vleder im Beitrage zu den Staats- und Gemeindelasten. Die Regierung | neuen L DsnUun; hält die baldige Erlassung dieses Geseßes für dringend wünschens 10, wenn man jeß! werth und beantragt auf den Grund des Artikels 154 des Staats grundgesebes, daß der Allgemeine Landtag sich damit einverstanden erflären möge, daß jenes Geseß, obwohl dem Gegenstande nach vor den Provinzial-Landtag gehörend, doch auf dem gegenwärtigen Landtage beschlossen werde. | Anle erem Hs A S

| nedig nach allem Möglichen, sogar wieder nach DuUchern durchjucht. | Auf letztere hat unsere Polizei seit kurzem ein deres Augen | merk gerichtet. Jn acht Tagen sind drei Buchhandlungen von Po- | durchsucht und eine derselben, cinem Mailänder gehö

ae auf höheren Befehl geschlossen woiden Dielte

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nl wird man jetzt bei Ankunft in Ve

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Sachsen-Weimar. Weimar, 7. März. (W. Ztg.) In heutigen Landtagssißung kam der Bericht des Finanz-Ausschu\ ses über das Ministerial - Dekret vom 26. Februar, das revidirte | S Geseß über die Steuerverfassung und das revidirte Geseg über die | "1g, in dejsen G0ge a" j j N i ( r Pap allgemeine Einkommensteuer betreffend, zur Berathung. Die Staats- Untersuchungen erjtredten Ic) auc) auf D E F rlvalwoynungen Der Es heißt, daß die in Liverpool angekommenen regierung hat die vom Landtage beantragten Zusäße und Abände- | Besißer und elbt DEl Kommis. Bon a Duchhändlern hort man | yolnishen Flüchtli t dee, na Amerika ruhigen zu dem revidirten Steuerverfassungsgeseß im Allgemeinen | häufig die Klage, daß sie unter ven bestehenden Berhältntssin nich! 1 und in England bleiben wollen. genehmigt, Die milden Stiftungen, welche die Anerkennung des Staats E L ile Winter erhalten haben, behalten die Einkommensteuerfreiheit. Nur den | ©8 in dieser Hinsicht nicht besser zu gehen, Tenn ' | Antrag, daß den gegenwärtig angestellten Geistlichen und Schullehrern | !Ung fonstszirke man unkei Anderem des Oberstlieutenants von Ra ginnen Deshalb in_ großem Maßstabe vom östlihen und westlichen die geseplich zustehende Steuerfretheit hinsichtlich ihres Diensteinkommens | ming Werk úber den ungarischen Feldzug. L : Kontinent aus. So sind gestern fünf Schiffe mit 3000 Tonnen sofort und bevor ihnen dur Erhöhung des lebteren eine Ausglcichung | Es ist heute Giovedi grass0, einst ein Tag der größten Toll- (Gewicht) Eis aus Norwegen in die Themse eingelaufen, gewährt worden, entzogen werde, nimmt die Staatsregierung nicht an. | heit sur die fkarnevalslustigen Benetianer, und man “sieht Taue et T jebt - das Verlangen Der Landtag blieb jedoch nah der Ansicht der Majorität des Ausschu\- auf dem Markus- | y Lord - Mayor befugt sein solle, Päs}e auszustellen , ses in diesem Punkte bei seinem bisher gefaßten Beschlusse stehen, | h / S 4 atv ende Dagegen erflärte er sich darin mit der Staatsregierung einverstan- | meinen Gel nangel auch die jeit vierzehn Lagen srark N ses Recht bekommen oder sich zugeeignet hat. den, da das Geseß über die Einkommensteuer im Laufe dieses Jah- | Grippe huld. Unsere Aerzte behaupten, es seten GrrS : | 28 : res, für welches die Steuerrollen bereits haben aufgestellt werden | Personen an derselben erkranktk. Auch dem gestrigen DIeN t N uf:land und Polen. St. Petersbu1 i A. müssen, noch nicht zur Anwendung fommen fann wegen des inneren | ztersball im Palozzo Grass1 G E R A e » Fd N u f h L R E N L E Zusammenhanges beider Geseße, den Einführungs=Termin für beide | mentlich im \{chónen Geschlecht, die O1 ippe an. D Wes er nil i e A: nl : A N erst auf den 1. Januar 1854 festzuseßen, In Bezug auf das Ge- | sU verwundern, wenn viele 1 Le Ag A oi L n vebore hnteu Predigen Synode statt. E ne alixeiche-Versammilun batte A L = seg über die allgemeine Einkommensteuer hat die Staatsregierung | Gestern wurde hier eimn Dällergè|t C Ee gebor L um O gefunden “Die Sit Una V S l Nthlr. Erster Rang, erster Balkon daselbst und Proscenium dem tief in das bestehende Steuersystem eingreifenden Antrage auf | ner Ungar (Georg Hirl aus E standrechlih (ron 4 E N S L, R Gott D A EfiMaLaEa Nthlr, () Sgr, D LUTCLI L ter Nang 11 on daselb L Abschaffung der Ortsquoten für jeßt nicht Folge geben können, Er hatte Proclamationen vom londoner Comité unter dem dort jta- s E A ai d A 8 will n Saal Hes 20 Sgr. Amphitheater 10 Sgr, | den 12ten d. M., Mittags 1 Auch der Landtag beschloß auf den Antrag der Majorität des Aus- tionirten ungarischen Regiment zu verbreiten gesucht. ors A N bis 00 Ra ne Ah Fn Potsdam: Vor hundert Jahren, Sittengemälde in 4 Abth., [bez ann verkauft werdet + E s i 9 E - R | LEN J DELITEN 2 O l 9 4} Lu . d bi die ( I - f 2 T 2 E - 4 {usses für jeßt, iu C E Mi Les el Bes zu j Agram, 6. März. (Ll) Nunmehr ist auch die Citadelle Protokollführexn wurden mit Stimmenmehrbeit gewählt Pastor dal E Raupach, Hierauf: O Lis ; l) Mazurka E Meteorologische Beobachtungen verhindern y E N, d Eiben E B 40 | von Banjaluka von den bosnischen Jusurgenten eingenommen wor- land, von der hiesigen esthnishen St. Johannis-Kirche und Pastor t O E At As 2 L a P O Ne A a ad | O Ei Abgeordneten Rebling : 11 1E DaaD 6 aus Grund Un? | den, Die türkische Besaßung hat freien Abzug erhalten, Stahl aus Peterhof. Auch in dieser Synode wurden kirchliche Ge- ührt von Fräul, Brussi, 3) Kedowa, ausgeführt von Frau Vrue | i Komgsstadtisches Theater. 9 Mar 3 Ul ) Ubr ) Beobach Boden werde, wenn das Ortsquoten - System beibehalten wird, ; j \ “nstände verhandelt, die das wármste Interesse der Prediger in und Herrn Gasperini. Anfang 6 Uhr. Dienstag, 11. März. Dritte Gastdarstellung des Herrn | 9. März 6 Ubr. 2 Ubr LO Ube. |PAS in der bisherigen Weise durch Ausschreiben von Grundeinkommen- | Frankreich. Paris, 7, März, Bri der gestrigen Debatte d ebm besond ers bildete der Unterricht der M ark Villets zu dieser Vorstellung sind in der Kastellans-Wohnung | Klischnigg, gymnastischen “Künstlers vom Königl. Theater Sive Steuer zur Steuer beigezogen, wurde abgelehnt. Den Antrag über das Budget von 1852 in den Abtheilungen sprachen noch St. TBulbedlirtänen Suagnk Lex, eoauarlibatutberihen Sonnitiden bitfêr im Schauspielhause zu Potsdam zu folgenden Preisen zu haben: lane in London: Der Stumme und fein Affe, romantisches Drama zu §. 5, die landwirthschaftlichen Pachtungen aus ‘den Steuer- | Beuve, Chaper, Gasloude für ein Anlehen. Der Leßte will sogar Resideuz e Hauptgegenstand derselben. / E Balkon und erste Rang = Loge 25 Sgr. Parquet und | mit Gesang, in 3 Akten, Musik von Binder. (Herr Klischnigg : den rollen ersten Theils in die Steuerrollen weiten Theils üUberzutra- | successive Anlehen, sollten sie auch bis zum Betrage einer Million n A: 2 arquei - Loge 20 Sgr, Zweite Rang - Loge 10 Sgr. Parterre | Affen Marmizetto.) Vorher: Mardochai, der "Erfinder Vet Nil gen, hat die Staats-Regierung genehmigt, nur will sie für die | steigen, Ein Mitglied beant agte Aufhebuug des Ministeriums der Kali, 2 i Dl ' i Bui Besteuerung größerer Pachtungen nit zulassen, daß das jährliche | öffentlichen Arbeiten, weil mit dessen Einführung das Defizit Frank- | des Fürsten von Warschau hat der Katser die in Frankreich leben- Mas E Einkommen aus solchen Pachtungen, bei welchen das Pachtgeld mehr reichs begonnen habe. Versigny vom Berge beantragte gänzliche A ckorstellung : Der Weiberfeind, Lustspiel in 1 Akt, von R. Benedix, Mittwoch, 12. März. Gastrolle der Mad. Castellan. (Jta- als 3009 Rthlr, beträgt, mittelst freier Abschäßung durch die Orts- | Aufhebung der Armee, Oberst Charras deren Reduction auf Drillinge, Lustspiel in 3 Abth., aus dem Französischen, | lienische Opern-Vorstellung.) Lucrezia Borgia, Oper in 3 Akten,

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wüßten, was verboten und was erlaubt sei, Den Beamten scheint | Der ungewöhnlich i hen, denn in einer Buchhand- | Englands zu Schanden

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| nige hundert Zckpaziergänger mehr als gewöhnlich ul D Dem Ul E R A A n VNunun t (Ealn! q A 1 : ) G und E mg - L p È "1 bir G L L( Won jett langerer Ie 01

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Dunstsättigung - 61 79 ; A usdün s u Y 1 Ntederschlag O Ÿ r rbe. . :

S i X Würmewechse Wind d bd: NNW. | T

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Sgr. Amphitheater 5 Sgr Sit h E G Z i 4d ; ( © hitheater 5 Sgr. matismu- ketten, oder: Die {öne Esther, Fastnachts - Burleske

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Tagesmittel :

f | | März. (Const. Bl. a, B.) Auf die Fürbitte Nittwod, A0 Ht o) L Êr L S Cte F Mas j y ç C - wo, 12. März. Im Schauspielhause. 47e Abonnements- | mit Gesang in 1 Akt, von D, Kalisch. | S ellenaun i O0 enzu .

den polnischen Emigranten Joseph Ring und Joh. Ogrodzinski be-

guadigt und denselben die Rückfehr in das Vaterland gestattet, Hierauf; Die

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