1851 / 88 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Königliche Civil-Liste... ......., Apanagen des Königl. Hauses Staatsrath...

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vorzugsweise gern sinnlichen Vergnügun- gen hingeben, während die Freiheit Die SRr gr L unD religiós stimme, wie in England und der Schwe1z. Die Philosophen und Zei- tungsschreiber verschuldeten den Verfall der Religion nicht, wie Der Herr Antragsteller sage, Leßtere föunten um jo weniger {huld sein, als sie ja bis vor ein paar Jahren unter Lenjsur gestanden, Seit- dem der Rationalismus nicht mehr und der Pietismus nod 180i ger genüge, verfalle die Kirhen- unß „Sonntagösseier. | Solche Epochen fänden sich aber mehr in der C R und es gehe dann ein neues religióses Leben daraus hervor. Wahx sei es, daß Die Beamten kein gutes Beispiel gegebenz aver 09 D E Ploch nicht selbst Sonntags in der Oper gewesen? von Rabenau hebt einen Uebelstand der Verordnung von, 1841 Art. 4 bezüglich des Belustigungen namentli [ur die Gebirg8gegenden hervor. Dr jelbst Kartenspicl , Y C LLIETOT Regierungs-Komm1}]jar, Ylin. Rath Wernher, be- lassen blieben, so frage sich einmal ob dadurch wirklich dle | dauert, 1| L E Ren Bedenflich innere religiöse Heiligung é Tebert oder vielmehr | keit der Regierung ein BVerkennen seiner guten Zbösicht gesunden, der Geist nur aäuperlihe hinausgetrieben Noch mehr aber muß er bedauern, daß E | nicht wie inm Sng= ns X Aer ¿08 ztehen gequcht have, land fast alle Justituti0! Volkes so recht haufig 1c

SINK

licher Gewohnheit ! 6ts Z S sind die Polizei bewirken missen, mie. Ie N a 7 : C T : Ms die Polizei bewirte1 Í (zige. Die erwerbsfähigen werden Großbritanien und Ärland

Ginsicht sebr miflicber Umstand Mit das Evangelium verlange etne Insihten uber dic : Von dem Central Comité wi l O Aa thrd fe td G bec Sab : T T N móalich in den Stand geseßt, du:ch cine ihren Fähigkeiten und us, Sikung vom 24, Má1 R A | : ae S e | solche übertriebene Sonnkags]eler nic! Sabbath l - Uverall |pezteuei e R h - E RZSE R B rotowerb i : A E E 16 A ill rde zum d1 die eben erst in geheimer L erörtert und erledigt seie! | M l sei um des Menschen willen, nicht dei um des Sabbaths erörternd, führt auch an, wie schon Verordnungen in der fraglichcn Krasten Se U Agen hren Es E F E T9 rilaféífa willen da.“ Der Ausschußberiht erörterl Beziehung erlassen worden, aber die Schwierigkeit ihrer Ausfüh [inden Und dau ENVEDET gla Sre theilweihe M C Bundesrath oben erwähnte Art. 7 der Verordnung vom 2. April 1841 genüge, | rung sich ergeben hätte, Jm Kurmainzischen dagegen, wel 1} PRBRNS entbehren zu E O nöthigen Ser E Verfügungen indem er der GOottesfeier Achtung gebiete, zugleich aber eine E holung großrn Theil des Bestandes des jet igen Großh rzogthuns Sani val: der S eng - At unL / hat ed 2 fremden Militairdienst möglichst entgegenzuwirken t E neben dem Ausrus- mache, habe man niemals so strenge BVorschriften erlassen. Nothiage al-Yomitè wegen Det besfallsigen Wirksamkcti ats dem O r zur Verantwortung unD Strafe zu ziehen. Die hiesige neuen Mühen er: Beschränkungen beständen übrigens, wie, daß die Tanzmujik nicht Den abi N “as des Wissens“! auf den j E G | i: ; 1 rung hat nun dem Bundesrath ein Antwortschreiben ge\chickt, eFreilih würden : | eiwilligen in geeignete Verbindung zu 3e! f ) : C L E cktadt zu dringen und sich des ganzen Quartiers des Places, bis | in welchem sie ihr fortgeseßtes Streben zusichert, so weit es Die ge- die Schranken der Sittlichkeit niht immer 8 hen Mittel zulassen, dem cidgenössischen Werbeverbote Achtung und

vor 4 Uhr Sonntag Nachmittags beginne 1c. Redner g : E E! | N O u ; A Gu 0 R adt eingehalten, | desfallsige frühere und Verhandlungen ein. Was Die erwerbgunsuhigen „Fnvauden erhalten je A S (werdeu mehrerer Anbieller Ad b C G E E zul VSERIIE On E E

aber der vereinzelte Mißbrauch hebe nicht sofort allen Gebrau | die ] j f l l ties aug / O ¿ N E E Ql cs veIciosse! ingmau?e1 ngebrachten Zeughau} itn dort befindli S ug zu verschaffen z doch fann sie nicht umhin, zu bemerken, auf. Hebe man den |

Bi

Bestimmungen N J Verhältnisse in England in una em Maße Dex Den J N HES OYRS vorDen A, Ee ; O è : i ) (

nationalókonomischen Gesichtspunkt her- | dort allerdings Vieles u achten und zu rühmen, Generai | i vor und sage, es werde verschivendet, was die Woch daß gerade dort Wirtzshausskandal über verdient worden, so sei dem durch ein Verbot des ckdchottland seien die Verhältnisse wieder ander heutigen Sibung des allgemeinen Landtags nicht zu steuern, da die Wirthshäuser offen blieben und wbedi quf uns zu übertragen, was quf ganz | ordruna » Aucschußbericht über den Geseß=-Enlwurf wegen eT| | dahe dumpfer Raucherei doppelt verthan werden könne, als bei : Freiheiten und Begünstigungen Bundesrath in dieser Beziehung in seinen Tanze zur Hälfte hinausgeworfen werde, wie denn auch . Entwurf ungetheilte Bei tag Abend aus Led De R ed, E A j R E E Sh E gegangen sei. E in England die arbeitende Klasse oft, zwar nicht Sonntags, ( | ) | N Ls Op Q Am 18ten d. M. langte in Bellinzona die erste Abtheilung Det Sonnabends den Gewinn der ganzen. Woche in Spelunken verzech( und vergeude. Weiter würde dur ein solches Verbot eine große

ten

zu betrachten und werden nicht besonders vergütet. Z) Die seit dem 4. Márz 1850 zur Bildung eines Militairs-Pensionsfonds ge=-

leisteten Beiträge werden den Betreffenden zurüderstattet, 4) D ( \

600,000 278,991

15,200

00,000) 239 800 933,115 909 6 LI 264,725

2 868,405

G N des Staatsrathes, Macaul, ist gestern bend gestorben. H E P S z T ch-/ nl As i Q a dd 1 V H T A4 L Cus , ¿ entlassenen Offizieren und Militair - Beamten wird nur noch auf 8 A A Morgen um 37 Uhr jPLEIEE ein heftiges Feuer in den N 9. P ; e" Ateliers des ‘a anten Pleve ov n Ota Ph A M At Tage die Beibehaltung des Natural-Quartiers und der Diener zu= “ltellers des Piano - Fabrifanten Pleyel. Der größte Theil der Reichstàg C tant Y ¿ 2Gerfstätte 1 x Ko ° 1 sind abgaehbr j 140 00 ¿R N 4 15 S gestanden, L f O E Dei Konzertsaal Gi a! gebrannt, Do) ist fast Alles Ministen im des Auswärtigen 44 ( versichert. Mehrere Personen, darunter zwei Sapeur - Pompiers, | Jnuern s 2. v Did 7 L T GE - R y dh Sapeur - Pompiers, | » Jnuern Altona, 25, März. (A. M) Vie gestern hterselbst gehal sind {wer verwundet, Das Feuer {ch "ereits sei tern Abend L E 1 / + M t) N B jevIt gehal nD | zeuer scheint bereits jeit gestern Abend DEV U I ara aeconarbeduisrid tene General =-= Versammlung sämmtlicher Lokal = Comités dez 11 Uhr geglimmt zu haben, wo ein Bewohner der Rue Rochechouart Kultus u. Unterricht - , t - C z Sie A4 ; E d. 2 L _—_ L i E N, L iz V v P § J V 1. I 4/4 \hleswig = holsteinischen JZnvoaliden Stiftung war von Abgeordneten nzelne Funken aus dem Schornsteine auffliegen sah, da dies aber Kriegs von 20 holsteinischen Lokal - Comitès, das der altonaer abgerechnet L

Feier und die Erholung, seien also angemessen zu vereinigen. Für Rußland und überall, si erstere erscheine die gemeinsame Gottesverehrung am geeignetsten, we niger die private religiöse Betrachtung, weil diese leichter verfinstere und abstumpfe, als den Geist belebe und erhebe. Bezüglich der Er- holung aber würden die Mittel am zweckmäßigsten sein, welche nicht blos die körperlihe Ruhe fördern, sondern auch zuglei den Ben schen vsychisch erheitern und froh stimmen, Nach Platon hatten ja gerade die vielen religiósen Feste bei den Alten den Zweck, die Bürger fröhlih zu stimmen, weil „die Menschen um so besser sind,

sind.‘ Auch ¿e deutsche Philosoph und

große e T ao M5 Kant behaupte, daß ie gejellige Freude die Men- Guten

einer rfen progre|= wie nach

(Fin

nac 6 : c d ) Marine . rerer 4-323:349 Finanzen , 940 451

1501 600

h einigen Minuten aufhörte, keine Gefahr vermuthete und besuht und wurde von dem Herrn Rektor Husmann geleitet, Hin Anzeige unterließ, Erst um 9 Uhr Morgens konnte man des B sihilich dcr Verwaliung des Fonds sind folgende Bestimmungen des Meister werden. Um 5 Uhr Abends aber erfubr man, daß getroffen: Das Central Comité bestcht aus 13 Mitgliedern, 5 aus hon gelöscht glaubte, wiede Altona, 6 aus anderen holsteinischen und 2 aus \{chleswigschen Di / \trikten. Tonds sind von den Lokal - Comités entweder in Distrift felbst pupillarisch siher zu mindestens 3 pCt. auf halbjähi liche Kündigung hypothekarish oder bei Sparkassen zu belegen oder an das Central - Comité (dessen Geschäfts -Büreau in Altona) zu Belegung einzusenden. Die Zinshebung und Kündigung der beleg- Fahnen der Königin Jsabella gefohten haben; zu Kap Central - Comité zu. Die Invaliden ( vel s (

1 in zwei Klassen zu scheiden, erwerbsunfähige und erwerbs]a

je fröhlicher sie Psycholog {hen zum auf Englant

beitebe,

eben Die ( aufgelegter mache. Weise man dagegen ten Cn uße cktrenge hiestges DET izerjsten Skrenge t | ( 9

mntagsfeler in ch ja DUTTEN 10

2 melde d L

T VeIMeSs man

A ' ) egner lia nloi p

e Ausgaben.

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Biehweidens, Großherzogliche ( daß der Herr AntragstcUer in der

( Hie SOUUII, {

ae i machen etalirlicl Z l l CTUDriId I) ; T Jitmniterium willigung, Konflikt mit den

neuen lchthin dur Kreis-

daß er si EL

sonders gefört Förmlichkeit übersehen ,

açail jet, ihm

He

vas nicht de1 Din

man ste Sache i geladen , welche mit eigenthuüm Freucn solle es ihn, wenn der Sinn des age, würde hicr | aussprehe gegen dergleichen Freuden und Lustbarkeiten an j religiöser (

nah

für Alle, von der Elementarschule bis zur Hochschule, Die Besoldung Ausgleihung des Mißverhältnisses zwischen den verschiedenen Ge d h Pro- gressivsteuer, nah welcher ein Vermögen von siven Erbschaftssteuer, nah der Größe des Erbtheils, jo 16 den auf den 25sten d. M. ausgeschriebenen Sozialisten - Derjamm- Entrüstung an ; 2 hiesige Regierung is in einen dem anderen hai icmarf trenne, um nur dem RKöntg einen Plaß und Titel Den {reiben Kenn!

der Primarlehrer soll erhöht und diejenige der Geistlichen verminderi werden. Vollklommene Abschaffung aller noch bestehenden Vorrechte. meindegütern. Aufhebung der Bürgergüter und Theilung dersel ben. Abschaffung aller indirekten Abgaben, Einführung der eine Steuer von 2 Fr., ein Vermögen von 500,000 F von 5000 Fr. bezahlen müßte. Einführung den Entfcrnungen der Verwandtschaftsgrade der Scitenlinien. fonservatives Blatt hat eine Aufforderung veröffentlicht, die tes Sozialismus móöten ebenfalls in großer Zahl an sungen erscheinen, um ihre Ansichten geltend zu as ( seinen Versührern zu warnen. diese Verweigerung cin Mißtrauens=Votum gegen | Die j unten ein Ministerium sei, das seiner Mein Z ] Bundesrath gerathen, Dieser hatte nämlich | sämmtlichen Ständen zur tniß gebracht , l auf die Klagen des s{chweizerischen Konsuls in Genua wegen N läufereien veranlaßt gefunden habe, den shweizerischen Konsuln in

Á

Ci O CLA I

BHerfommen undL n Bal L L Lit

die Gitle Ir Genua, Livorno und Marseille die Weisung zu ertheilen, da} jl augen scheinlich MReisläuferei vorliege , Kon Weiterreise verweigern sollen Zugleich erließ die Einladung an die Stände, die geeig zu treffen, um den bezeichneten Werbungen und die

und Feiertagen; denn ohne ihn nüßten Verbote formatoren hâtten übrigens ncht jo Sonntagsfeier gehabt, Redner, seine Anfichten

in moralischer und l streng

indem es sage 14 f ug, n

Mentch

dann weiter, daß der

[onncen, C

gestatte, die von der Geselligfeit ausgehe und hen von der Arbeit das Gemüth erhetitere, zu muntere und die überstandenen verge)|en mache.

o dea alton (Hemer! Noreins Und DCS MITONGer WeIWerdi rene uni

Verwendung fi (Haben

dabei weit gehen könne, Leuten, welche nicht angeworben [Nen bura, 21. Var, (442 ) ) : pl die Vesorgniy a1 daß die Anbäufuna der Geschäfte ihn A A N E: s I (G oh L : I A P ( | Det außer! L n fremde Y y “l R } i 6/414 O LULi A. i l i Lea / L Vau Nil (11 Ot (71 ie t l vollei Paf r ei er! u \ollen UnD t | Freihei | ie au, daß

Verfügungen zu

O2 t C i aben ¡Cr ITUBUng. aver Und

ioltAa d S onton vielfach denken, auftg war au]

berhaupt nicht

dajelbst fröhlicl wirflich abrr ur Die MOT Des Abgeordn, Po S Ae 1 Der Frag timmung, welcher den ein gesundes, christliches Bolksleben hall C in der mangelha] {{lerdings zuna} } j dafür dem S » pder Der

als eine Polizetan}jtall ch aezahlt wird. Als Regel nimmt das \itebt, daß Das Ur De

wona cl) | zweite Al Kommunagila)ten nun weite U : Gemeinde etwas ge;

Gese an, daß alsdann Abgabensfretheit

wirkliches,

Grundsaß des Art, 61 des Staatsgrund E / ) für die Aufhebung dex Befreiung von } mitglied ben sollen Hierauf nq Herr Reynol® 1 f ihrer, besonders Carrard, mußten vo Le N d ck-/(}erteut 00! i dinischen Regterung Ungleichheit in der Gesellschaft eingeführt werden, indem dem Vo1 | ir Unterklommen und Dé- nehmen und Reichen immer noch Mittel der Erheiterung blieben, | di Abreise nach Frankrei) welche dem Aermeren dann verschlossen wären. Nicht dadurch also, | flir das Ve daß man jene ófentlichhen Freuden polizeilich verbiete, sondern da- | unier sich durch, daß man mittelst Förderung der Volksbildung das Wilde | übergegangen. | und Verwerfliche, welches sich etwa daran knüpfe, möglichst abwende, befolgt und den Sonntag verachtet. Redner will zugeben, was Becker | folgende Weise: D möge man der Sache helfen. Hierzu genüge nicht die strenge | sage, daß auch Geistliche mit | wcnigfs î i d Schule, sondern es seien freie Vereine nöthig zum Behufe de die Zuhörer nur mit einer durren Moral abspeise und mh! benfreißzeit Volksbildung. Die Forthildungsanstalten, Gesangvereine, ja auch | genug die Katechismuslehre schließen könne, um zu einer Bergn | Al die Turnvereine fingen in dieser Hinsicht hon manche Früchte zu | gungspartie zu kommen. Man nehme die Arbeit zum Vorwande ( tragen an, deren Entwickelung man untex verniünstiger Leitung Nicbtbesuchs der Kirche; der Beamte, der ADdvolat, Del gabrit- | pen Beweis unternehmen, fördern solle, Verbote, wie das verlangte, nüßicn uichts und herr, der Handwerker 2c, have zu viel zu F Me { stießen in der Ausführung auf unüberwindliche Schwierigkeiten in | sinke so zum Lasithier herab. Redner wolle gewiß dem Bolle | zommene den Volksgewohnheiten 2c. Es sei ein solches srüher bei uns er Vergnüngen und Lust nicht nehmen, aber anstanoige, erheiternde, dasselbe lassen worden, man habe es aber eben deshalb im Jahre 1808 | feine raushenden und verderbenden. Darum beschränke man den | E wieder aufheben müssen. Auch schien die absolute Beschränkung der | Tanz, Z | Î namentlich | ungetrennter Summe inde cktüde wie der Prophet oder gar Dallette, die ein Skandal und | fann I on of

fanntlih

betrachtet, deren sie niht bedürften. Was hie aber | die Entschädigung dari! uno 19ren Rinder l bald )

So habe ver Arme die]

Gezahlte zuruckgegeben wird oder die ährlich für dieselbe übernom mene Leistung an Kanon 2c. hinwegsfallen soll. Bewerkstelligt 1 dies au] \ as Geselz bestimmt (Art. 5) als Betrag der Entschädi

a tagl, Do

{raurIige

Lofvo Bod ACOTO. DES

jchuld jeien,

lens Da 3 gegeuwärtigen Werths der aufgehobenen Abga angenommen), wobei unständig s „ehrenwerthen Gentlemans eigenen Bischöfen (ironischer B.i digt, Weder die Bevölke der Stadt, noch die zahlreih auf ; i

) | „V 11 cer Klofterge|ch elf etne ° [l | " E y Tg 54 Q : S G iA Me: frau P L Cl S eil j fic geitern

ster uber Erhohung d

Aushebung l Tustitute

Refruten Alters

Halfte (

annove

man | gung di l timmen destmttv angenvmmen.

B des Justizmini

ember 1848, uber

iber Stellung

wurDe

(ahen nach 35jährigem Durchschnitt des ausgeschriebenen Betrages

angeschlagen werden (Art. 7); Staat oder Gemeinde fönnen abet ; H E y ielgenannten um

daß das ursprünglich für die Verleihung A ile uver die zweite L De Bill und nalzm stehende Werk des vielg Carrard ift. És ift dies so ' l l} H n 0 N «ito \ dh c f i d E Prt Hon

\ Va ti d Ÿ E 11 + I TL M o n 4 L ( bd 1 Î \ n JUng|ter Zelt Leine Spur einer BflLnbi

DICIer Webarle | A Uu +5 5A ma in s il bemerft haben joll

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uber Das vom \ixarzte Und

Bericht

R Mente

D(S )

Abgabenfreiheit Bezahlte oder an jährlicher Entrichtung Ueber er weniger, jo wie der bisher den

mehr betragen habe als jene Summe (Urt. 5)

hierüber an spezieller Beurkundung fehlt, weil das Bedungene in

auch die übertragenen Immobilien mit befaßte,

dadurch gefuhrt ; {

Juil, A6 uit augaemein

Man lgien ges{lossene Handelstraktat ung

l L C1 YanDieuten Turi März (U

daß der mi günstigen Kommissions t der Kamme!

De en n

; Boets l ul \ ICIVLUINTA VUTL( i z t 1 mit 21 nDo Besreite, Beweis daz i Pi / ne ba m a r zU (TnNd(

Io es : E (a i Zundesrath genehmigten Rechnung des Herrn Hnegenauiie Mw ec Gor einlagen ] S) of 3

gengusse, welhe vor einigen Ytunzresorm Berichtes und nDdustrie - Ausstellung |

Aolverecines

nantone an dex gebt an | ( - Am méeisten Maioritát werden, dah A chtsmänner die erheb ckolothurn Dis {000d tniswerths der Grundstude zu dem Abgabenbetrage gutachtlich bestimmen (Art. 10). Auch für die Be

übernimmt der Staat die Entschädigung

sonntäglichen éfentlichen Belustigungen eher die Wildheit boi ren derartigen Gelegenheiten, als RKRirchwelh« erhöhen Preußen habe man ähnliche Crfahrunge wte die hier ge

Dicjer Delvits

auch heute berzeugen, der Gele

(2s entitehî

\ ckittonHerderbn!! Y } S n od {uen Nottnao : E E E E Ql i h)

„N E it CVOETUNI i ur Ubww Des n O iN é C aemt! al t in ASoIne Der Nur L l i Ur dic ( llschaft Man schltieß i

zu gelangen

tnal Indus

\hilderten. Auch das Ministerium woll nicht das Wort reden. Aus allen diesen Gründen ist der Ausschuß der Ansicht, dem Antrage keine Folge zu Nach eröffneter Diskussion erhält der Antragsteller Abg. Wort zur Vertheidiung seines Antrags. Er bedauert dcssen Nichtbilligung von Seiten des Ausschusses und der Regierung und glaubt, wer den wed wolle, müsse auch die Mittel wollen. Er hebt die Nachtheile und das Verderbliche der eingerissenen Entweihungen der Sonntagsfcier hen vor und schildert, wie es in England und Amerika ganz anders sei wie hier alle Geschäfte ruhten und feierlihe Stille herr unterbrochen durch das Geläute der Glocken, Gesang und Wandeln nach den Gotteshäusern. uns sei es sonsi aud gewesen, jeßt aber leider anders durch die verderblichen Einflüsse ungläubiger Philosophen, Zeitungsschreiber und die bösen Bei spiele höherer Stände, Die Religion sei

Cen,

a g J O | Ploch das

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jo gesunken und de1 Tag des Herrn ein Hauptvergnügungstag geworden, an welchem die Erfahrung lehre, die meisten Verbrechen begangen Abgeordneter Dll ebrand, Mittel zum Zwecke seien des Menschen zu vereinigen Was von Dauer sein solle, müsse aus dem Herzen hervorgehen. Sei es früher bei uns ähulich wie in Eng- gewesen, so habe dies in der Meinung des Volkes gewur- wie es dort noch wurzle, wo die bürgerlihen und politi- chen Verhältnisse ganz anders seien. Vereine und Fortbildungs anstalten müßten den Zweck fördern. Nicht die Philosophen, namontlicch nicht unsere großen, echten, deutshen Philosophen, wie Kant, hätten der Religionsfeier geschadet, allerdings aber das schlechte Beispiel der höheren Stände 2. von Grolman giebt zu, daß die Kirchen mangelha\st besucht würden, daß der Sonutag vorzugsweije zu anderen Bedürfnissen verwendet und an demselben oft Gott am wenigsten gegeben werde, was Gottes sei, Gern würde ex darum auch für den Antrag stimmen, wenn er sähe, daß der Zweck dadurch erreicht werde. Dies wre aber Q wiß niht der Fall, Man möge darum die Stille in dem \chwer heimgesuchten Lande nicht noch stiller machen. Mohr is entschie den gegen den Antrag. Man olle lieber die verfa}sungswidrige Verordnung von 1841 zurücknehmen als erweitern wollen. Er er- órtert dieses und wie durch dieselbe auch die Landwirthschaft beein= tráchtigt werde. Der Sonntag müsse nicht blos ein Tag der Ruhe, sondern auch der Erholung und Erheiterung für die arbeitende Klasse sein. Auch verstoße der Antrag, wie schon der Aus\{uß er wähnt, gegen das Geseß der Gleichheit. Redner s{chließt, für den Fall der Annahme des Plochschen Antrages, mit den eventuellen An- trägen: 1) ein Geseß zu erlassen, welches den arbeitenden Klassen für den Sonntag einen anderen Tag als Erholungs- und Erheite= rungstag bestimme; zugleich jedem jedeswal einen preußischen Thaler für verlorene Arbeitszeit als Entschädigung bewillige. (Heiterkeit) Abgeordneter Breidenbach ist wohl für die Motive des Antrags, aber gegen diesen selbst, Es würde keine innere segensreiche Feier des Sonntags, sondern nur eine gezwungene daraus hervorgehen. Allerdings könne auch die Geseßgebung zur' Förderung der Heili- gung des Sonntags mitwirken, aber niht dur einen Akt, der so auf einmal gegen einen langjährigen Gebrauch verstoße. Becker berührt den wichtigen Einfluß eines wirklichen Erholungs = und Ruhetags bei allen Völkern und Religionen. Er hält übrigens die Pflege ber Religion , wie sie in Deutschland stattfinde, für \{chuld, daß die Kirchen leer stünden. Die allgemeine Bildung sei der reli- giösen vorausgeeilt, Auch glaubt er, daß die Unterthanen, wie in

gerade, wie wurde1 Der Berichterstatter , Aus\chußbericht.

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materiellen und politischen und nicht

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man nur di aeistigen und aus feinen O E en verwahrt man möge Mucker halten, man ihn su1 migkeit wolle, Sri die Kirchlichkeil wäre sie gleich bedeutend mit Rechtschaffenheit. Oft aber wären die sogenannten Frommen gerade Gottlose, Scheinheilige. Er bezieht sich bei seinen ren Erörterungen, die gegen den Antrag gehen, auf din of Phaphnutius und anf Luther. Er lebe auf Dem und wisse, was man da finden könne. Es tödtet die Leute nicht, wenn sie ih freuten. Sie seien reine, brave, sittlich Menschen, Nachdem der Herr Berichterstatter nochmals Wort ergristen, namentlich aus seinen Erfahrungen uud seiner Kenntniß des Volks die Behauptung bestritten, „als ob das Christenthum gewissermaßen abhanden gekommen sei“, auch noch Lessing citirt, Der zwischen der Religion Christi und MGristlicder Religion unterschieden habe, den einfachen Lehren christlichen Religion und dem Wuste von Dogmatik 2c., wird zur Abstimmung geschritten. Die Frage 1: „will die Kammer nach dem Antrage dcs Abg. Ploch die Staats-Regierung um cine Gesebvorlage ersuchen, durch welch öffentliche Tánze und das Musikhalten an öffentlichen VDrten an Sonn= und Festtagen untersagt wird?“ wird mit 41 gegen 2 Stim men verneint; 2) „will die Kammer nach dem Antrage des Abg. Sartorius die Staats - Regierung um Vorlage eines uifassenden strengen Geseßes über die Sonntagsfeier ersuchen, nach welchem ins

edleren dement (). Un Sartorius sogenannten

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besondere an Sonn- und Festtagen alle Theater geschlossen, so wie alle óffentlichen Tänze und das Musikhalten an öffentlichen Drten möglichst beschränkt werde?“ mit 41 gegen 2 Stimmen verneiuts 3) „will die Kammer nah dem Antrage des Abg. Dr. Kraft die Staats Regierung ersuchen, die Tanz-Konzcssionen auf Sonntage nicht allzu häufig und nur in der Art ertheilen zu lassen, daß die Tanzbelusti gung erst cine angemessene Zeit nah dem Nachmittags-=Gottcsdten]t« beginnen und die Sonnabends-Tanzbelustigungen nich! bis in den Sonntag hinein dauern dürfen?“ mit 36 gegen 7 Stimmen verneint,

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1/4

Schleswig - Holstein, Bl) Gleichzeitig mit den Ansprachen des Kriegs-Departements und Ge neral-Kommando's an das Offizier-Corps der \hleswig-holsteinischen Armee is bei Entlassung desselben Folgendes bekannt gemacht : 1) Die zur Entlassung kommenden Offiziere resp. Militair Beamten erhalten eine jederzeit zu realisirende Anweisung auf die ihnen zufolge höherer Entscheidung zukommende Entschädigungs- summe. . Denjenigen Offizieren nämlich, denen im aufgehobenen Pensionsgesey für den Fall ihrer Entlassung eine lebenslängliche Pension beigelegt war, erhalten einen 8monatlichen, diejenigen da- gegen, welche 5 Jahre bere{chtigt waren, erhalten einen Amonatlichen, die .Militair-Beamten der ersten Kategorie einen 4monatlichen, die der zweiten Kategorie cinen 2monatlichen Gagenbetrag. 2) Die bis- her üblichen Reisegelder sind als in obiger Entschädigung enthalten

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lbde(versteht sich tituloOneroso ubertragen haîtz sonst die Ge

ge des Aus\chusses, welche nur unwesentlich Abände-

denen auch der Regierungskommissar Runde einver obne Debatte

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gestern hier wteder angetkomnie! (ach dem Voranjschlages

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duno eincs sen, beträgt schon über

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zu fénnen.

befriedigenden Erfol Trinkwasser versorgen

Dadurch mit

Kefterreich. Mailand, 22, Marz. Das hier erscheinende nice- is wegen eines seiner Nummer 40 am 19ten D. unte Till! Li ecingerüdckten Artikels vom Militairgericht suspendirt und das gerichtliche Verfahren mil vorläufiger Jnhaftirung des Redacteurs eingeleitet worden.

Journal La F (

dem 1 Dituazione

März. gr. Ztg.) Se. Excellenz der Ban bei dem von uns erwähuten Sturze sich zugezo Zeit erfordert, Matestät in Adjutanten,

Agram, 24. welcher durch die gene Verleßung am Fuße, deren Heilung länger als anfänglich zu vermuthen war, verhindert ift, Sr. Triest persönlich aufzuwarten, hat seinen General Oberst-Lieutenant Rodic, nach Triest gesendet.

Fraskreich, Geseßgebende Versammlung. Sibßung vom 25. März. Den Vorsty führt Dupin. Ein Kredit von 90,000 Franken für die pariser Sternwarte wird ohne Debatte bewilligt. Die beiden Anträge Peupin?'s bezüglich der Erfindungs - Patente werden verworfen.

ständigen Wirdereintritte des früheren Ministeriums. Nur Bonjeau solle im Handel durch Quentin Bauchard, und Binau in den öffent- lihen Arbeiten durch Magne erseßt werden.

Der gestrige Ministerrath beschäftigte sich mit der Frage der Expedition gegen Kabylien. Es wurde beschlossen, dem General- gouverneur von Algier alle erforderlichen Mittel zu Gebote zu stellen,

Paris, 25, März. Man sprach gestern Abend von dem voll

20 Sch (an

eißen Sommermonaten,

(Heiter! |

OUDdger 11 ( 1 enommenen iFtnanzja )oN L, U bis zum

14 475,449 Rbthlr.

oie Zuschüßs Finanzgese! "1. War: 18004 ind die Sraais

10,856,600) Rthlxr, preuß.) berechnet,

Das

nämlich : Uebershuß der Domaine: Direfte Steuern Tndirekte Steuern Zahlen- und Klassen | Ueberschuß der Post i | 19,270 Sundzoll und Flußzölle 2,055,400 Westindische Inseln 557,934 Un, E 28,249 Verschiedene Einnahmen 203,900 Renten und Abzug von Aktiven 5 Ertrag der Kriegssteuer vom 27. Ja- nuar 1851 nach Abzug des Be laufs der Einlösungen von Kredit- scheinen 44020004) N _Die Staats=-Ausgaben in demselben Finanzjahre sind zum Be- laufe von 15,092,362 Rbthlr, 16 Sch, bewilligt, als: :

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liegenden Kraft

Die fozialistif Partei im Kanton gramm hervorgetreten, welches auf Bolksverjammlung be bemerkenswerthesten Vorschläge sind du X 6 dem Wege der Gesehgebung dahin gewirkt daß nit! viel Grundbesiß in eine fömmt, edem, Der 6s vVerlanagl! soll das nöthige Pflanzland zugetheilt werden. Cs soll eine Hypo thekar- und Schuldentilgungskasse errichtet werden, mit hinreichenden Fon und Herabseßung des Zinsfußes auf 3 pCt. Wenn sich Associationen oder Vereine zu dem Zweck verbinden, ihren mate=- riellen Wohlstand zu heben, so soll der Staat diese Vereine mit Geldanleihen unterstüßen, Alle Mitglieder des Vereins sind für Das Geldanleihen solidarisch hastbar. Der Staat soll sich direkt für die Einführung neuer Industriezweige be thätigen. Alle Arbeitsunfähigen werden vom Staate ver sorgt; wer arbeiten kann und nicht will, kömmt in Zwangs-Arbeits Anstalten. Dex Staat verpflichtet sich, Jedem, der zu arbeiten ver- langt, es möglich zu machen, daß er Arbeit erhalte. Es sollen durchgreifende Verbesserungen im Schulwesen in seinem ganzen Um- fang vorgenommen werden, Der Unterricht soll unentgeltlich sein

ausge\chriebenen

werden,

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Sonnabend, 29. März. Jm Zum erstenmale:

Vorstellung.

Akten und einem Vorspiele, 30. März.

Sonntag, l E Lotto-Nummern, S

Vorstellung : N, Jsouard-,

Königliche Schausptele

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Hierauf:

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Schauspielhau se. Magdala Origi von Ch. Birch-Pfei}} Im Opernhause.

Die Sylphide, Ballet in

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38ste Abonneme1 ingspiel in 4 Akt, Musik von 2 Abth.

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56ste Abonnements

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