1851 / 96 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

E - le den wesentlichsten * Ç h » + q E Ap 7 schlüssen 1n den welentlicllen 7 L ¿ othringen, Prinz Eugen, G un oder Laudon, Erzherzog 1d hl bue alle Diskussion von der Kammer genehmigt. Auf ÿ T a 4 S L “P Gd s, Mio o Í 1 SOTICDI)aANe L G § 5 19 l F C E h A Karl ¿Uri ScWwarzenbera unl Wras RNadebky. Wie es Heil, Ss N ag d Finanz Ausschusses {odann ersiattieten jeh1 ausg - wi 7 R L L ; A A 1 Vorhagt Nd den (amens es ¿zinallz- 4488 E D nd, a vird der Vemeinderatß den Gegenstand nachstens in 4 rhandlung è : q ; N erflärt sich die Kammex ohne Weiteres 2 | fubrlichen Bortrag YLehzen © alt } S : R j nen 15 S «bthon vom 412. Februar d. 55. von der RegierUng + mit dem 1m Schretben 901 Saß der Stadt Münden eine Bet: st A p1 \ Majestät der Kaiser wird heu! testellten Antrage einverstanden, daß der Sia nre E = 4 l R S j ck Ui Cd 441 4 L L s “d rur Dot 20ityr F J h O N ia nach Lr1esi A Y A ois 2500 Rthlr., zunachst fur den Zeitraum l m WVamp!\cht} nd a L V) E hulse von jahrlich Hohsteus 40 « - 7 Lau SRREAMT É 4 854 bis 1. Juli 15804, aus der Xandestasse {1 vom E anmita! [8 D A : : / ) D hl »” ' D (0 { Lid Bayern ine! l U / n j ckveditionebanl ui) l n RNejkri D H Y 4 y j ' j ¡1 Le CLITTERO ] erat Ute R M e Stadie-Wrd! t [d y i N ) Li ( s l Ui y / î } l Þ Ingen U T L urf ] ] a) Ablehnung eine »)erDii {ti ) } [M U eit | t1 : : y f } D) i l ( l 4 l Î 4 4 » î j U / 7 i . i {1 l n i ! Ln i \2 Lu 1111} Ch i 1 ständ t1 [ Len 199 { Jui ( ï erathungeén î 1 Mi { daß in Ansehung 111 ( n dic t r die geseßlichen Grän n i Interrid t f Uebrigen haben Wir m ¿f E y T í G 4 »y E k d PBohlgerallen CTICDEen , l 11 ( l reihlihe Be ita \ nd : jo wte dur erun l i ( der Bezirk: 18 Wohl di U ] nach Kraft | orbereit ¿ il Í La 4) B bemüht ist, Wir ihm hien e Uner ut U) / j sprechen , r Um Mi ( ind 0 ï ( lz 1 l î sra ahn l C0) 0 N l { n C ( u SN ( i I e (l 1 1 bewafin ejeßlichen WDrdnung unl n 18drú T N uber die CEinleiti ijen i Ur den ersu i | l vürden Ä N 4 41 A G ¿ - 4 i nah Regensburg L( ( VL J N Ri 11 l bert i l mer an, i d) ( T | M y 7 14 t Hannover. Se n i | i In der heutigen Si K en kel ( | | Gesammt-Ministeriun i i N nn Geschaste und eine d ur Berat af Staats-Yiinitter von t hr N( Rechtfertigung nicht dh tig deshalb auf 1 Hinwetsung, daß nach Maßga chast A S aw L 1 nur 1injosern ein Einverständn unl De! c S ov d G ' ïÍ nl (4 i i erforderlih sei, als ) Gertagung ith 1 Ql ibos S L l a l Arbeiten rorltleben |} S0! l ( ) (4 R G ( s U j halte des Schreibens, nd sich einversta1 l U ( Ñ klaren, Jndem die Kammer ihre mmung erklart, wendet N n 1 Q =1 sie sich zu dem ferneren Schreiben Königlichen (Gcsamnit E : E Ministeriums vom 27sten v. M,, | Loo; n H l Präsidium regt zuvörderst die ani / V 11 d L C o P N L G, l 1} ( [Un 1 t in ge|chatlicher Beziehung zu behandeln ] i ( y : Y AY ot f 2 A è P d ui 1 (1) L ( ¿t oder dreimalige Berathung? Die Kammern mali Y N Rit ( 1 A Î 18 Verathung derselben. n i o z + E SE N L / In ÿ ¡U \ {4 en U 4 2Begen des speziellen Ink lchem / int { tete 2G 1 r orte 1 ( j die Rönigliche Regierung die Abänderung tr Z f ) Den vereits genehmigten Entwurfs zur rüdiidtlid 1810) : N C4 ; L D T i Wabi nu! ) \CTunDen ei nleven ver\chtiedener Punftevors{lágt, nehn ( „Mit E O . T A6 R Cou R A f , A DESE u folgender Viitti unq citimmÞc1 | FLUNgen aus versMiedenen Schreiben der Königlichen Regierung an die / 101 ck : u y - N : e ( l (1 l Í Lrunñ( Un augemeine Stande-BVersammnlung“ Bezug, Der erste Antraa wird obue ( s ; Dr D Disfussion angeuomm L L I, 1 (1 T s I ¡U cen alt 19 on 191 l (1 Wr [ e LSIHIRIOENn angenommen, Ver eite Antrag, weicher alle 1m BVienjste ( T ichen und vermöge desselben imStadtgebiete sih aufhaltenr en Mili- 7 O i i 1174 inn on y S4 É E 6 4 - - y l l l (2 en Den {na l V( { rperjonen, oyne Rückscht auf Befreiuno von de: Personensteuer, von Ad / ; / K ) C} à E ¿ c: ¡ Ï E i a i beDuUrf} ( wobl 16 e l ( I ] “et Destéuerung auénimmt, findet zwar Wyneken Widerspruch * E ; : “us ver C Minister von Münchhausen und von Ham O S S i : 1 L( è run hor Dio Mo L, A Í E ( i De N DELTELL ) 10 H 1 in 1 [hrung uver die L Fbeulung der geltenden Vom1zil i G, i L o vay n dem seither Bestandenen nichts gcändert, 4 | Ee A A nur die in dem Entwurf cktädteordnunug f iber b O ung Joer wihUgen ¿Fragen di (t Vielen VeLeI s 4 L L Hu l t? , G , ¿E U veleitgt werden rd aud ser Antrac threrseits dazu mitwirken, daß die VisTu}) N ) G 4 V LICIET Anras la J yy « ba 4 - 4 4 l 4 + 5 1 L PH t O It igenomn Ifitrgaten Avon und Sißungen abgeschnitten werden, noch |id 5 lik Ten Dritter ( G e ( ) { \ run Ls Gefahr ausjeßcn, daß ihn in Widersprucl ( O 1 ec r e y E D N 15 | fine Anzahl seiner Mitglieder, wie cinige den tr E f P J L Ll L s { E DES J ervorstebe1 len, dur Austutt beschluÿunsahig machen un? nit 1 “h erseßt sion jener GVeseßzentwürse unterbrechen. Die Regierung spricht sich ung, hem Wyneken bei sindet 7 n Mi n er gegen den Herrn Borsißenden der Ständeversammlung dahin De innern ertheilte fafultative Bef bedenklich u daß sie an r Verhandlung in Ausschussen ode1 „ann zu jeßen „Joll“‘“, Staats nister n Müncbbau ntlicher Sihung theil! ien wird, bis mit Entschiedenheit feft Ï dad X zt 1 Uf “v % s E 4 - n Wammersleêin, wie auch Benin g und Wolff erkl stellt sein wird, daß der Landtag im nächsten Nonate durch Un 1 1Doh Daase 1 " §1 Q A / c E Vi [E L N ¿4 li o7 1 koi lit 19 en i indeß dagegen und vindiziren der Regieruna, y ie beim!'Ein wesenheit Der crforderlichen Anzahl von Yeitgliedern etlichlubßragbta tritte in 1 Lien as Best2+{4 da c E A E s j K G 7 M5r2 1851 le in den Lilenst das Y estätigungsrecht, so auch das ’ustim bleibt. Wiesbaden, den 27. März. 1851.

mungsredt bei etwaiger Entlassung.

und fünfte Antrag wird um je

werden vom Magistrat und

„„Bürgervorstehern““ einzuschalten

f ion ebenfalls ‘chsten Antrage , welcher eine Aenderung im §. 51 des Entwurfs dahin bezweckt : : Den Bürge Versammlung durch absolute Stimmenmehrheit Thormever zur Beseitigung möglichen „sämmtlichen“,

DEL 2E4

j iger lte Kammer genelmigt hiez auf mit großer Majorität die beantragte Acenderunc Det is

ohne Disfu\

] L DICTI ngenommen, r des ersten Satzes „Vie Magistratsmitgliede1 rvorstehern in vereinigter gewählt“, proponirt Zweifel, vor dem Worte Nachdem dieser

Ankrag indeß cinerseits für überflüssig, andererseits aber, weil neue Zweifel hervorrufend, für unziveckmäßig gehalten, zieht Proponent den Antrag zurück; worauf sowohl der sechste, als auch dex sf

bente Antrag der Hauses findet.

Hannover, 2. April. Anfang der Sibung

Regierung ohne Diskussion die

(D Ed) referirt General

Annahme des

weite Kammer zu

yndikus Dammers aus de1

Brüdckenvfeiler | Konferenz wegen der Entschadigung berg, Fürst Karl von

450

: È d orid rhbfreî nd werden die den hiesigen Be fgehobene Grundsteuerbesretung Un® E O “aléen i Vunkten sich anschließenden Konferenz

Jn Folge diefer Mittheilung Dei Regierung Url vou dent

tándeversammlung deren nachfolgende Sibung zu

Präsidium der & Fortseßung der Arbeiten nach Maßgabe ver f | gesordnung auf heute, Mittwoch den 2, April, anberaumt, und hat sih in dieser öffentlichen Sitzung festgestellt, daß der Landtag wegen Mangels der geseßlich erforderlichen Anzahl von ivenigsteus achtundzwanzig Abgeordneten beschlußunfsähig geworden ( ved g ( j 2 3 R noc) dreiundzwanzig Abgeordnete ihrem Mandate Fi gen, E egierung fann es nur in hohem Maße bedauern, daß dr :lidder: rie Uns durch die Entfernung eines Theils ihrer Mit g 7 E Nöglichkeit entzogen worden ist, mehrere begonnene Ar eite n A E S G ps e x A L as ause des ge genwärtigen Monats zu Ende zu führen. Bei Deer Sachlage hat das St tômi t ; No Ci, b o(Ts heutiger Sibüng «f Ga ipexium den Landtag in vessen theilten Ermächti v rund der von Sr. Hoheit dem Herzoge er L SONUng geschlossen, . Wiesbaden, den 2. April 1851. Herzoglich nas\sauisches Staatsministerium I j ; H è - N j “IBET : oinPingeroda, Lex. Hadeln, Bollpracht. vdi, Grimm. /

ußer beitimmten L

der geistlihen Stellen für die Sachseu-Ultenburg. G Majestät König | stern Mittag von München h

altenburgische1

bDenland.

Kammer eine ém} findliche

ier an, um bet Jeinen hohen X

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fiel auf di suchtesten gehört,

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N: Br, 204 G.

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vita vecchia plóblih hierher berufen worden,

mit dem österreicis{chen Konsul in