1851 / 109 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

mann von Sawsen - Weimar und der jüngsten Tochter unseres

gs, der Prinzessin Auguste. Dem Vernehmen na soll die ¡hlung des hohen Paares im Monat Juni stattfinden z dasselbe

seinen Wohnsiß in Stuttgart nehmen, wo der Prinz e h

sen - Weimar schon seit mehreren Jahren als Offizier in

‘ibgarde zu Pferde, dermáälen als Rittmeister, dient.

Das Regièrungs-Blatt vom 15. April enthalt eint qung des Ministeriums des Înnern in Betress der

Ver-

rwesens

Von morgen an wird der Telegraph für Privat-Korrejpondens

15, April, (N. 19) Sil herrliches begünstigt wurde, lodte j i 1 A *tPOrT vänlaB. eine Menge Zuschauer auf den FriedrichSplat N H i \ M on (o 5 Ha- estern bestimmte Parade des Hie sehenen f D h -, Ns +0 » j ‘de heute ge v en. iZ3ten vreußtischen Regimente 1 ut e heute gex E itet von dem 0... M du Ponteil und etnen sehr } hier stehenden

d » schönsten Wetten

dem General Grafen D l von Offizieren alle1 ) dreifachen Hurrah von dem preuß!

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an der Linie hin und lUepen 0

Änzenden Gefolge wurden mit einem ritten

: é M «Ls 42 MAnril (M A bendpu.) Hessen und bei Nhein. Mainz, 19. April, (X. Abendp. Dem ältesten Vorstände der hiesigen deutsh-katholi]chen Gemeinde ist erófnet worden, daß die Verstorbenen dieser Konfession in Zukunst nicht mehr wie bisher je nach Umstánden auf dem katholischen oder protestantischen Theile des Friedhofs beigeseßt werden dursten, daß vielmebr der deutsch - katholischen Gemeinde ein abgesonderter Theil Kirchhofs angewiesen werden solle. e : 4) Das hier in Besaßung stehende K, K. österreichishe Infanterie Erzherzog Rainer‘ hat heute Morgen vom Werbbezirk Fp S-A "9 ; Nov} Ly f & M R : n Böhmen eine Verstärkung von 4580 Mann erbalten.

10 (04h aden, 14, Aprilz (N. A. Ztg). Se. { wird Sonnabend den 18ten d. M. nach Deßau abreisen ister-Prásident von Wintingeroda wird Sr. Hoheit dorthin vorangehen. Von Seiten der Stadt wird eine Deputation, bestehend aus dem Bürgermeister, zwei Gemeinderäthen und drei Bürgern, nah Deßau gesendet werden, um der zukünftigen Landes- fürstin die Glücfwünshe und die Huldigungen der Residenzstadt darzubringen.

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Sachsen : Koburg. Gotha, 15. April. (L Z) Als Nachtrag zu dem neulichen Berichte über die Anwesenheit des Hof raths Briegleb von Koburg ist noch anzufügen, daß derselbe mit seinen Vergleichs-Vorschlägen in der Allodial-Renten-Angelegenheit bereits hervorgetreten ist. Dieselben gestalten sich für unsere be- fanntlich in erster Instanz schon verurtheilte Staatskasse sehr gün stig und sind der wohlwollenden Gesinnung des Prinzen Albrecht durchaus entsprechend. Lebterer verzichtet nämlich nah diesen Vor {lägen auf 15,000 Fl, von seiner Rente und nimmt nur den in 10,000 Fl, bestehenden Ueberrest derselben (25,000 Fl. betragend) für sich in Anspruch, Man zweifelt nicht, daß dieser Vorschlag von der verflagten Staatskasse angenommen werde.

Die Kommission für die {on mehrfach beregte Unions-Ange legenheit wird erst Mitte Juni d. J. wieder in Koburg zusammen treten, da erst bis dahin das Staats - Ministerium die modifizirten Vorlagen bei derselben wird einbringen können.

Ausland.

Frankreich. Geseßgebende Versammlung. Sihung vom 15. April, Den Vorsiß führt General Bedeau. Ein Geseh- Entwurf von lokalem Interesse wird ohne Debatte angenommen. Zwei Anträge, der von Richard und Rochut über Viehscuchen und von Anglade über Veräußerung der Staatswaldungen, werden ver tagt. És folgen Berichte der Petitions-Kommission. Finanz-Mi nister Fould legt zwei Kredit-Geseßz-Entwürfe nieder. Gavini, Berichterstatter, verliest die Petition des Ex-Capitains der Jufan- terie, Baillet, um Abschaffung des Geseßes vom 19, Mai 1834, welches dem Kriegs - Minister das Recht giebt, Offiziere abzu- seven, Valentin verlangt Verweisung an die Kommission, um dem Mißbrauche mit Absezungen wegen eines poll- tishen Votums ein Ende zu machen.“ Der petitionirende Offizier habe das Vergehen in den Augen der Regierung sich zu ckchulden kommen lassen, am 18, Oktober 1836 den Urheber des damaligen Aufstandes zu Straßburg zu verhaften. Baraguay

Hilliers entgegnet, der Offizier habe in einer Wahl-Versamm lung den Vorsiß geführt, und darin habe der Kriegs-Minister Recht gehabt, ibn abzuseßen, Charras belegt das Verfahren der Re mehreren Details. General Lamoricièere spricht

für Untersuchung durch eine Kommission aus. Dice

Verjammlung geht zur Tagesordnung über. Mortemart verlicst

en Kommissions-Bericht über Jusserau's Antrag, künstlichen Dünger

beiressend. Die Fortsezung der Petitions-Berichte bietct kein Jn- und die Sibße werden immer leerer.

n evensaus

E G Mart N E . c - , 2 Paris, 15. April. Ju Elysee war gestern Ministerrath unter

Borsiß des Präsiventen der Republik, Die Verfassungsrevision soll den größien Theil der Sißung ausgefüllt haben. Man bericth über die Mittel, eine Majorität der Nationalversammlung dafür zu gewinnen. Die meisten Minister sollen davon in sehr zweifeln- der Weise gesprochen haben. Man will daher angeblich, jedo nur als éußersten Fall, die Gemeinde oder General- Conseils einberufen. Die bonapartistishe Patrie, beweist daß es dem Lande zugehöre, die Thatkraft der Majorität und die „Zdee der Regierung durch alle Mittel, die ihm geseßlich zum Aus- drucke seiner Wünsche zustehen, zu stärken. Eine mächtige Waffe sei bereits einmal dàs Petitionsrecht gewesen. Mit derselben Waffe werde es die Verfassungsrevision durchseßen. Das Land müsse sie verlangen, wolle es nicht seinen Ruin, die Versammlung sie bewilli gen, wollen sie nmccht einen Frevel begehen. | Beim Beginn der heutigen Sipung machten die Nationalgar den Spalier für den Präsidenten der National-Versammlung, als der Quástor Baze und der Repräsentant Dambray mitten durch- gingen. Dambray sagte zu seinem Kollegen: „Unsere Abreise wird Ihnen einige Tage Ruhe verschaffen.““ „Jch werde mich sicher nicht darüber beklagen,“ entgegnete Baze. „Wollte Gott,“ rief nun ein Nationalgardist, „wir wären auf immer von dieser Versammlung erlóst, Der Quástor Baze ließ sofort den Kommandanten rufen und den Gardisten in Arrest führen. Die Nachricht von dem bevorstehenden Rücktritte des neuen Unterrichts-Ministers Crouseilhes wird für ungegründet erklärt. Der neue Minister des Junnern hat bereits zwei in sehr ener- gischen Ausdrücken abgefaßte Cirkulare an sämmtliche Präfekten ver= sendet, Das erste shärft ihnen die strengste Verfolgung der So

Ordnung des

die Befehlshaber mit doppelten detaillirten Jnstructionen vollständig

518 L , Zx Fs ç (o zialisten ein, das zweite verbietet ihnen, bei Strafe der Abseßung, - Urlaub nach Paris zu kommên. : E ohne ea E Misfion für das Geseß über innere E R ; ie erste Les risten Abschnittes (A A ; die erste Lesung des ersten Ab]ch in ihrer gestrigen Sißung d!e 11 E . j E E ao f ndet. Sie hat beschlossen, daß im ,s Regierungs-Entwurfes vollendet. Hat 1 } im Sale E Auflösung des Gemeinderathes die Neuwahl binnen sechs Monaten stattzufinden habe, der Gemeinderath E d ey Zwischenzeit von ketner Kommission _ erseßt werden solle, __Die von Vatismenil vorgeschlagene rist von einem Jahre würde n“ dev Majorität verworfen. Eine Subkommission n nach dem Antrage von Parieu und Monet mit der Prúfung der Frage beauftragt, in welchen Fällen der abgeseßte Maire mit ceitweilige oder absoluter Unwählbarkeit belegt werden solle.

Der Gesandte bei den Hansestädten, Herr Cintrat, welcher sich gegenwärtig hicr befindet, hat Auftrag, vor dem 1, Mai wteder in Hamburg zu etn.

Jn der heutigen Assemblee nationale liest man folgende Anzeige des Hauptredacteurs Adrien de la Valette: „Jn dem Eigenthum der Assemblee nationale ist eine Veränderung vo1 gegangen. Bedeutende Männer haben gewünscht, daß dieses Jour nal ihre Absichten und Bemühungen zur definitiven Einigung der großen Elemente der Ordnungspartei unterstüßte. Dies wird die Entwickelung der Grundsäße und der Politik sein, welche die Assemblee nationale beständig vertheidigt hat.“

Der Kriegs-Minister während der Februar-Revolution ver óffentlicht nun auch Berichtigungen zu der Schilderung des 24. Fe- bruar von Marschall Bugeaud. Es wird darin versichert, daß die Truppen mit Munition und Mundvorrath, wovon außerdem noch bedeutende Resei vevorräthe herbeigeshaft worden waren, so wie

versehen waren. Ferner veröffentlicht Fauvelle Delabarre, der Ueber

bringer des Rückzugsbefehls an General Bedeau, dieses von Man

\chall Bugeaud unterzeichnete Dokument, so wie eine sehr {mei

chelhafte Aeußerung des Marschal

nuar 15849, Finanz-Ministe1

s über General Bedeau vom Ja

t Büreau-Vice=Vorstehen Finanz-Ministerium, H Yelletier, zu seinem Kabinets macht.

lebe Den geilrigen Artikel sich der Messager l\semblee, sammlung das Recht zur Abschaffung eines

Í have,

T 2 daß nur die National

Artikels der

s Bersassung

Großbritanien und Îrland.

DOrLamenn haus. Sihung vom 14. April. Das Oberhaus hi leßte Sihung vor Ostern und vertagte sich bis zum 1, Mai. Lord Brougham, wieder einmal auf seine Vill wegen der Grafschasts gerihte zurückommend, verlangtc die Vorlegung mehrere1 Dofu- mente, welhe zur Beleuchtung dieses Gegenstandes nothwendig seien. Daun überreichte Lord Stanley eine Petition von Bri tisch-Guiana um Aenderung des bisherigen Repräsentativsystems Da es sich um eine Kolonie der Krone handle, vindizirte der Lord auch der Krone das Recht, die erbetenen Modificationen, wofern sie wünschenswerth wären, schleunigst cintreten zu lassen. Graf Grey stimmt prinzipiell damit überein, hält aber Britisch - Guiana noch nicht reif genug. Und so lange dies der Fall sei, möge man mit Neuerungen vorsichtig sein, Nach kurzer Diskussion ließ man die

Sache fallen.

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Sihung vom 14. April. Cochrane interpellirté wieder wegen politischen Flüchtlinge in England. Er wün von Lord John Russell zu wissen, ob die vier großen Mächte einer Kollekftivnote sich beim britishen Kabinette über das Beneh- men de rpolitischen Flüchtlinge beklagt haben. Lord John Russell bedauert, in dieser Sache keine Auskunft geben zu können, da die *nterpellation niht früher angekündigt gewesen. Herr 0 bemerkt hieraus, daß er die Frage am nächsten Tage wied werde. Jn diesem Augenblick jedoch tritt Lord Palmerston éin und beantwortet die Interpellation, indem c1 sagt, A C M feine solche Note erhalten habe. (Hört!) Es entsteht hie auf eine lange Diskussion, ob Uber Herrn Cdwards, del sich bei Gelegenheit einer Wahl Unrechtmäßigkeiten zu Schulden fommen gelassen, vom Hause gerichtet werden solle oder nicht. Dei General=-Fiskal spricht für seine Entlassung, eben so Mehrer auf der ministeriellen Seite. Sir J. Graham ul! wollen den Gefangenen nah Newgate transporti

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d Sir O. Grey

wissen. Lord \. Russell und Andere sprechen sür Vertagung der Debatte, bis der Gefangene dem Hause eine begründete Petition vorlegen könnc Lord J. Russell's Motion wurde mit 108 gegen 87 Stimmen an genommen. Die weiteren Verhandlungen berührten die Kafscezölle im Allgemeinen und erstreckten slch auf ganz lokale Gebiete, ube die Dekorirung des ueuen Unterhauses und dergleichen, Morgen ist die legte Siyung vor Ostern.

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London, 15. April. Prinz Albreckchckt empfing gestern Nach mittag sämmtliche fremde Kommissäre der Ausstellung im Buckingham- Palast. Von Deutschlaud waren zugegen: Herr Buschek und Pr. Schwarz für Oesterreih; Baurath Stein aus Preußenz Herr Dóörstling und Dr, Seyffarth sür Sachsen; die Herren Schiedmaye1 und Brand für Württemberg; Herx Rösler für Hessen und Herr Piglheim für Hamburg. Aus Deutschland waren bis zum 12. April folgende Summen von Artikeln den Ausstellungs-Kommissären über geben worden: Oesterreich 564; Hannover 11, Hamburg 113, Lübeck 3, Oldenburg 3, Bayern 82, Baden 2, Hessen 97, Nassau 14, Preußen 1043, Sachsen 142, Sachsen-Meiningen 5, Württemberg 133, Frankfurt 22. Die größte Zahl der Artifel hat, außer England, bis jeßt Frankreich geliefert. Es sind 2687. Amerika lieferte 863, Belgien 923, China 226, Dánemark 59, Aegypten 41, Holland 225, Nea- pel 2, Rom 26, Sardinien 84, Toscana 92, Portugal 105, Ruß- land 250, Schweden und Norwegen 24, die Schweiz 149, Tunis 202, Türkei 1, Haiti 2, Gesellschafts - Inseln 1, Neu - Granada 1 Peru 4. Gestern sind einige riesige Dampfkessel von Belgien ins Gebäude geschaft worden. Ein in jeder Beziehung merkwürdiger Schrank ist aus Harwick angekommen. Das ganze Möbel is aus dem Stamme eines gigantischen Eichenbaums gearbeitet, der Jahr- hunderte lang bei dem Schlosse Kenilworth stand, Dies mag auch dem Künstler die Idee eingegeben haben, an den beiden Thüren dea Schran fes Scenen aus Kenilworth zu versinnlihen. Auf der einen sieht man die Königin Elisabeth bei ihrer ersten Zusammenkunft mit der unglücklihen Amy Robsart, auf der anderen die Königin mit dem ungetreuen Leicester. Das Ganze ist fleißig, solid und vortrefflich gearbcitet.

Die S tajoritát von 68 Stimmen sur Russell)s Bill zu Gunsten der Juden wird in der City für kein besonders günstiges Vorzeichen gehalten; mehrere Mitglieder, wie Oberst Leovther, Lord Guernsey und Capitain Howari Vyse, zeigen an, daß sie nur durch Zufall bei der Abstimmung fehlten und gesonnen waren, für das Amendement von Sir Robert Jnglis zu stimmen. Geht aber die Bill bei der zweiten Lesung niht mit einer im- posanten Mehrheit durch, so glaubt man, daß das Ober-

haus sein Veto dagegen zum drittenmale einlegen dürfte Aus der Abstimmungsliste über Russell?s Bill ersieht man, daß eben so wie voriges Jahr alle Führer der katholisch - irländischen Partei, John O°’Connell, Maurice O’Conuell, John O’Brien, O'Flaherty, John Reynolds, Johu Sadleir 2c, mit der Majorität für die Juden emancipation gestimmt haben. Jn den Reihen der Minorität, welche gegen die Bill stimmte, findet man Lord Ashley, den radifalen A, Duncombe und den Sohn des berühmten Staatsmanns, Sir Robert Peel, so wie einen entfernteren Verwandten desselben, Oberst Peel,

Seit dem Beginn der jeßigen Saison sind von Limerick allein 2311 auswandernde Personen nach Amerika gesegelt, von Galway 1600, und in diesem Augenblick sind die beiden genannten Hâsfen wieder voll segelfertiger Auswanderer-Schifse. Aus Cork fuhren vorige Woche an einem einzigen Tage 1100 Emigranten ad. In demselben Verhältniß strömt die Auswanderung aus Waterford, New-Roß, Drogheda und anderen kleineren Häfen Uber den Ocean In Waterford zählte man vorigen Donnerstag 300, in New - Roß 130 Passagiere, und in Dophede betrug die Gesammtzahl der Aus= wanderer seit zwei Monaten úber 5000, Nicht zu übersehen ijt daß Liverpool, der Haupthafen fur die irländiscwe Emgratton h1en mitgerechnet if, Nach der“ Ltmleri l irländische Konstabler aus dem Dienst, anzuschließen und nach Amerika zu g

Die Matrosen aus dem londoner Hafen, welche gestellt haben, haben bereits zwei Umzüge durcl i London gehalten. Sie trugen Banner mit den ZJnjschristen beitseinstellung der Matrosen““ unk „Wir protestiren gegen Di Handels-Marine-Akte von 1850. Als Abzeichen hatte je mann eine große blaue Rosette ; die Führer trugen Geldbüc Hand, in welche die Vorübergehenden ihre Spenden warfen. . mann, der sich der Arbeits-Cinstellung anschließt muß }( trosen-Karte, ohne die er keine Stelle stnden kann 1b| erhält dann aus der gemeinsamen Kaj) 6 Pee. táglih, Die londoner A bisher alle Kosten der Bewegung

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V Ú h lu) Î uUuUmMÊm BVDeyus von Ye1 nmlungen un

] thet und soll noch eine betrachtl Î

Die Smithfteldmarkt-?Freund

iche (

e in der City haben ihre Agita

gen dic leuthin im Unterhaus in zweiter Lesung durhge gang N (

Entfernung des Viehmarktes aus der Lity d eine Versammlung in St. Sepulchre's Ic

teste und Petitionen gegen den Bescl

Mir

luß

men wurden. Die Negierungsömaßrege!,

stitutionell und centralisirend, Wenn

sich über die erblichen Privilegien der City

es nächstens in die Munizipalfreihciten

schießen und die Docks vou Liverpool

chester reguliren wollen, um seinen Gunstlingen eintragi he

als Regterungs = K ommiss

Frage sei daher keme Dicfens prásidirte gestern bei dem sechsten jahrlichen ¿zee

Theatexfonds-Vereins. Die Gesellschaft zeichnet jh durch De

arien und dergleichen zuzuweuDen.

jondern gehe zZZedermann 111

aller unbilligen Exklusivität in ihren Staku \pieler, ohne Unterschied d Bornel)mh« fann dem Verein beitreten im Fall der Noth entsprechende Unterstußung und erhalten. Die Fonds betragen jeßt

hat der Gesellschast große Dienste gel uud Schauspielern persönlih eben

A L. 1 î

tennt

angehort,

ihn blos aus seinen Novellen Der Telegraph von gestern e Ankunft der brasilianischen zwischen Rio Buenos Ayres Mildert. Lady Franklin ist in Muffuchung Ueber Di Gefahren

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Manne

feit einer feindlichen Landung auf eine neue Schrift unter dem droßbritaniens, ovhne Vermehrung Ner T an ind praftischen Blick ( und dánische Kapitali eine direkte und regelmäßige \ penhagen herzustellen, Früher ging, die kopenhagener Post via Lübed f=Packetschiss-Compagnic jeden Sonnabend von Lowestoft in C\sex an der Westküste von Jütland segeln von Hjerthing aus Diligencen durch hen. Nach einer Probefahrt, schaft gemacht wurde und die dauert die Reise von Sonnabend Mor Nach einem Brief aus Alexand1 fes Engländer, darunter sun} Land Compagnie, von Aden aus cinen | sogenannien Sultanè von Lahedj, der sie, hatte. Dort wurden sie jedoch in den des Gastrechts, meuchlerish überfallen der Bombay-Armee, ermordet und eimn t {wer verwundet. Der Mörder ist entflohen obne die absichtliche Lässigkeit des Sultan fommen oder längst wieder gefangen worden Die Gesammtzahl der Pennyjstempyel und Wales betrug im Jahre 1850: Halbpennystempel 11,684,423, Jn A Fn Schottland 7,643,045 unî Die Zahl der Zeitungs - Annoncen 1wah1 belief ch in den 159 londoner Trburnülen Annonce zahlt an die Regierung eine Tax 5h. } Somit ist die Summe der erhobenen Ankündigungstaxe sür Londot allein: 66,873 Pfd. Die 222 englischen Zeilungen hatten zujam men 875,631 Annoncen, welche dem Staate 65,072 Pfo. abwarfen Die 102 irlándiscchen Blätter bezahlien für 236,128 Annoncen (zu 1 Sh.) 11,806 Pfd. Die 110 schottishen Blätter brachten 249,141 Anzeigen und entrichteten an Taxe dafür 18685 Pfd. 11 Sh. 6 Pee.

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Die Nord Damp

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Schweden und Norwegen, Stockholm, ®. April,

(B. H.) Der Lehrer der Mechanik am technischen Jnstitut, Pros- fessor Nycander, hat ein Reisestipendium von 1000 Rölr, C0, L halten, zum Besuch der londoner Jndustrie-Ausstellung. Cin Reise stipendium von gleichem Betrage ist dem chemischen Laborator des- selben Instituts bewilligt, um in Deutschland, Frankreih und England die Fortschritte der chemiscch - technishen Judustrie zu sludiren.

Von den Reichstagsverhandlungen beschäftigt die unerwartets Niederlage, welche der Strindlundsche Antrag auf eine Comité über die Privilegien und Vortheile der Städte im Bauern- und Bür=- gerstande erlitten, am meisten die öffentliche Aufmerksamkeit,

stellung oder in diplomatischer Sendung, bege sen befand sih der zum nannte M. Mussuxus, der frühec in gleicher Eigenschaft in Wien gewesen is. Sir Stratford Canning brachte einen T

des Großherrn aus, welhen Herr Mussurus 1

er\chienen.

hat, bereits verpackt werden, überbringen DITDe C ter Anderen sein Schwager Wogorides als Rath und sein Bruder Paulaki Mussurus als Secretair der Gesandtschaft dahin.

Der Bewilligungs-Ausschuß des Reichstages hat mit 33 gegen Stimmen sich für die Aufhebung aller Einfuhrverbote gegen usländishe Waaren ausgesprohen. Für Branntwein, Spril, Rum s. w. s{lägt der Ausschuß an Zoll 28 Sk. die Kanne, sür

I,

Kaffee nach Aufhören der Zollerleihterungen 2 Sk. 8 Rst. das Pfund vor.

Fn dem bejonD

fertigt hat, um das Schreiben der Reichsstände an Se. Maje- stät den König rücksichtlih Der Verwerfung der Königlichen Pro- vosition wegen der Repräsentation zu begleiten, heißt es u. À Eben so sehr wie der Bürgerstand mit tiefem Danke Ew. Maje

)

it landcsváterliche Ansicht anerkennt, durch Beschleunigung der Ent {heidung der Slrettsrage den 5e

) 57 die Krast des Staates lähmen und entgegenardbeiten, eben jo tief muß es diejer Stan f: )

die Entscheidung dieser für des s{chwedi|chen 2

seiner ruhigen Ent D i;

und Wohlfahrt höchst wichtigen Sache durch den Beschluß

Mitstände in eine ungewisse Zukunst

Jn Karlstadt hat man am 24. März M eine Minute währendem Rollen ver)purtk

' \ctien = Gesellschast, die sich

sburg durch den

hinausgeschoben ijt,“ T

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wetllun 1 peliunaen

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rovisorischen Gesandten nah England e!

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Dienstag hatte der ósterreihishe Charge d'affaire, Herr Klezel,

ivúüfnissen im Lande vorzubcugen,

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dolfeds

h der ÎIndustrie-Uus

en jollen; unter di!fe-

ast auf das Wohl it einem Toast auf die Königin von England erwiederte. Vem Diner folgte ein ¡länzende Soiree, wobei auch die meisten Chess dieser Gesandtschast Herr Mussurus wird sich nächslens auf dem Staats Dampfschi} „Fairi Bahiri““ einschiffen, das der londoner Judustric Ausstellung die hiesigen für dieselbe bestimmten Gegenstände, welche, nachdem die Sultanin Mutter sie {on in Augenschein genommen dhn begleiten un

519

eine lange Konferenz mit dem Minister der auswärtigen Geschäfte. Man erwartet hier allgemein den, wie es heißt, nunmehr nahen Abschluß des Handels-Traktats zwischen Oesterreich und der Türkei.

Aus Aleppo wird berichtet, daß die Turkomanen von Antio- ien sich der Rekruten - Aushebung widerseßen, dagegen sollen sich die arabishen Stämme, außer einem Theile der Anezis, dem Gous- verneur gefügt haben. Jn Aleppo selbst sind 320 Mann, die das Kontingent der Stadt bilden , bereits eingereiht, jeßt beginnt man das Werk in den Stádten der Paschaliks und wird es jodann in den Dörfern vornehmen; ob es auch da so ruhig vor sih gehen wird, wäre zu wünschen, ist aber nicht wahrscheinlich.

Der armenische Bischof, Franz Astergi, ist hier gestorben und in der Kirche von Galata beigeseßt worden.

In der- Vorstadt St. BDemetrt brach ein so heftiges Feue1 aus, daß dieses ganze Quartier leiht ein Opfer der Flammen gt worden wäre, wenn es nicht den außerordeutltchen Vi hmen und Anstrengungen des Banguier Ulleon gelungen ware, l hindern

Bereinigte Staaten von Nord-Amerika, ?

nzler der Staatskammer tn

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Denjelbven *ucd/ilbe1 in die)

R A 2 )0Uars

Y ckresl int Monat M V3 . e C E a L 115,104 Ctr. Fracht und Eilgüte1 79 P Summa... 410,937 Rthlr. 15 Ng1 (exkl, der noch nicht festgestellten Einnahmen aus dem Verkehr mil anderen Baghnen.)

Auswärtige Vörfenu.

Poln. Papierg. 94% Gld. Poln. Pfandbr.

Breslau, Bankn. 77 Br.,

Cert. 200 Fl. Loose

Ruff. poln Krakfau-Oberschlesische Ob

Y Q O »uUrQq- XetPtg

%ranffurt a. Uwe Par tial Loofe a 50

Q tal C5 14h p ariigai Toole a 40

mehrere Umsäße waren gefragter

einigen Fonds