1851 / 111 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Se. Majestät der Kaiser hat unterm 13ten d. das vont Mi- nister-Rath vorgelegte Statut für den Reichs-Rath genehmigt und die Wirklichen Geheimen Räthe Franz Freiherrn von Krieg -Ho- felden, Norbert von Purkhart, Ladislaus Szögyeny von Magyar- Szögen, Franz Grafen von Zichy, Anton Salvotti Ritter von Eichenfral- Andreas Rittêr von Baumgartner, Franz Freiherrn von Buol zu Bernburg und den Kämmerer Hugo Karl Fürsten und Altgra7en zu Salm-Reifferscheid-Krautheim durch eigene Kabinetsschreiben v0 (4. April d. J. in den Reichsrath berufen und zu Reichsräthen ernannt.

Ein Kaiserliches Patent vom 11. April Kapitalsentshädigung für die im Kronlande

über die Leistung der

Tyrol und Voralberg

durch die Grundentlastung entfallenden Bezúge, |0 wle Verfabren der Behörden bei den in dieser Richtung hin einzuleiten den Amtshandlungen, hat der Ministerrath Folgendes L _Allergnädigster Herr ! Jn dem allerhöchsten Patente E tember 1850 über die Leistung Der Kapitalsent|ch0 8s 8 der Grundentlastung entfallen die Anwendbarkeit der in demselben A E das Kronuland Tyrol und Borarlver] vorbehalten und dieselbe ungejaumi auch auf jene Maßregeln allerhócchsten Pateute vom besonderen Verordnungen Grundlage dieser, ein Grundsäßen zwijchen

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für alle in Folge der Durchführung N

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den Bezúge wurde genehmigten Grundsäße für einer besonderen Verhandlung M eingeleitet. Diese Verhandlung wurde ausgedehnt, welche Sw. Majestät 1n Dem 95. September 1850 (§§. 16 und 22) vorzubehalten geruhten. Die auf ständige Einigung in den leitenden O pen zwi@en B rolischen Landesbehörden und dem dortigen Grundentlastung nisterial Kommissär erzielenden Verhandlungen, von Den leßteren gemachten Anträge wurden der wiederholten und eindringlicen Prüfung des Ministerrathes unterzogen. Der treugehorsamite Vil nisterrath unterbreitet nunmehr auf Grundlage seiner Berathungen, die in (4 und 2) angeschlossenen Patents - Sntwürse De Uller o sten Genehmigung Er Ma, Sl ENETE Deer Patents Entwürfe enthält die Grundsäße über die Kreirung des Landes Entlastungsfonds, über seine Dotation und die Art } wie er seinen Verpflichtungen gegenuber den Berechtigten nach fommen hat. Es finden sih in demselben die sur dat Kronlan Tyrol und Voralberg anwendbaren Grundsäße des aller) Patentes vom 29. September 1850 mit den für die übrig

lánder in Durchfuhrung des §. 22 dieses Patentes mittelsi

deren allerunterthänigsten Vortrages in Antrag schriften vereinigt. Eine prinzipielle Abweichung

die erweiterte Zulassung von Privat = Ausgleichungen zwichen den betheiligten Juteressenten; eine Maßregel, welcher den Wunsch der Bevölkerung dieses Kronlandes, so wie die Rücksichten auf eine Erleichterung der Landeslast um fo mehr das Wort füh ren, als die eigenthümlichen Urbarial- und Besißverhältnisse Tyrols eine solhe abweichende Behandlung zulassen. Der zweite der Cw Majestät allerunterthänigst unterbreiteten Patentsentwiürf die durch die Durchsührung der Grundentlastung auch in berührten Rechtsbeziehungen der Hypothefkar - Gläubiger. Die eigenthümlichen Hypothekar Verhältnisse dieses in welchem nur bei Simultan-Hypotheken Pfandrechte aus d: in dit Grundentlastung fallenden Bezüge, welche keinen Gegenstand eigene! bücherlihen Einlagen bilden, erworben werden, }o wie derx Um stand, daß bei der Benußung des Real-Kredits in Tyrol auf derlei Bezüge in der Regel kein Bedacht genommen wurde, gestatteten ohne besorgliche Rechtsgefährdung zur großen Beschleunigung der Verhandlung die Annahme des Grund satßes, Ba nuL . Jene Hypothekargläubiger einen Anspruch

die Sculdverschreibungen des Entlastungsfonds erlangen, welde einen solchen innerhalb der kundzumachenden Frist ausdrücklich an melden. Unter Festhaltung_ dieses leitenden Grundsatzes schließt sich der vorliegende Entwurf im Wesentlichen den Bestimmungen an, welche zu gleihem Zwecke unter einem sür die übrigen Kronländer, für welche das Patent vom 25. September v. I. ersloß, Ew. Ma jestät allerunthänigst in Antrag gebracht werden. Gerudhen demnach Ew. Majestät diesen beiden Patentsentwürfen die allerhöchste Gi nehmigung zu ertheilen. Der Entwurf der allerhöó{hsten Resoluiion wird ehrerbietigst angeschlossen. Wien, 22. März 1851,“ Die hierauf erlassenen Kaiserlichen Patente sind vom 11. April datirt.

Bayeru. München, 16. April. 20) Digson Abend trafen, wie vorausbestimmt, hre Majestäten der König Max und die Königin Marie mit dem König Otto wohlbehalten wiedc1 im Schloß ein, werden von morgen an den üblichen fkfirhlichun Feierlichkeiten Der heiligen Charwoche beiwohnen und nah den Osterfeiertagen die Sommerwohnung im Schlosse Nymphenburg bi ziehen. Nach einem alten ehrwürdigen Gebrauche findet Don nerstag Vormittags in der Residenz zum Gedächtniß der Einseßung des heiligen Abendmahls die Fußwashung und Speisung von zwölf armen Greisen durch den König statt, welche zusammen 1089 Lebensjahre zählen, und von denen der jüngste 87, dcr älteste 104 Jahre alt ist.

Durch Entschließung des Staats - Ministeriums des Handels und der vffentlichen Arbeiten vom 11ten d. wurde, den desfalls gestellten Anträgen entsprehend, die Errichtung eines „Handels- Rathes“ für die Stadt München und den Landgerichts-Bezirk Au na Maßgabe der Allerhöchsten Verordnung vom 27. Januar 1850 genehmigt.

: Reichsrath von Maurer hat das Referat über das Notariais- geseß bereits beendigt und empfiehlt in demselben die Annahme des Gesetz-Entwurss fast ganz nah der Fassung der zweitcn Kammer.

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Bamberg, 17. April, Bei dem münchen-hoser Güterzug hat sich gestern Abends der Unfall ereignet, daß in der Nähe des | hiesigen Bahnhofes an einem Güterwagen eine Achse brach. Jn | Folge dessen wurden mehrere hundert Schienenstühle, Schienen u, #. w, zertrümmert, 20 Wagen hängten sich aus, und die ubrigen 20 fuhren mit der Lokomotive ohne weiteren Schaden in den Bahn- hos hinein, :

/ Sachsen. Dresden, 19, April. (Dr. J.) Die erste e e AMRRE Kqnigiislqu der Miuisterial- Konferenz sind heute im Brühlschen Palais zu einer kombinirten und sehr langen Sihung versammelt gewesen. (

Hannover. Hildesheim, 18. April, (Hild. Ztg

Die Provinzial-Landschast des Fürstenthums "Glivtetelhn Ab 3. Mat d, J. zusammenberufen, um weiter über die Reorganisation der Provinzial-Landschaften, „insbesondere über das desfallsige vom Ministerium unterm 29, März an die allgemeine Ständeversamm- lung erlassene Schreiben, so wie über ein Schreiben des Ministe- riums des Jnnern an die hiesige Provinzial-Landschaft vom Sten d. zu berathen.

Hessen und bei Rhein. Darmstadt, 17. April. So eben is der am 10ten d, M. gestellte ausführliche Antrag des Abgeorvneten von Rabenau auf Berwilligung von Geldern gus Staatämitteln zur geognostisch - bergmännishen Untersuhung des Großherzogthums im Truck erschienen, Der Antragsteller hebt im

526

| Eingang die großes Porte einer | dens hervor und fügt dann hinzu? /-5 is Ae R | Ci Kare Mineral - Lagerstätten vor, die: in gewöhnlicher | verschiedene nußbare Mineral a, E e G ana Ländern, besonders aber in Eng- land, Veranlassung zu einer ausgedehnten JIndujtrie Megeven ha E ben, durch welhe vielen Tausenden ein dauernder Erwerb gesichert ist. Dies findig V. DiR mannigfachen plastischen Thonbildungen, für die Porzelan Steingut - Fabriken geeig- net, ferner die shbnen Marmor - Arten, Dach schiefer, Webeschiefer. Nach glaubwürdigen Nachrichten ist ermuthigende Aussicht gegeben, das Vorkommen dieser nußbaren Mineralicn in großer Menge durch sorgfältige Untersuhungen zu bestätigen.“ Hierauf Hindeutung au] Verbesserung des Zustandes der Armen, besonders im Hinterland, und den wissenschaftlichen Gewinn, so wie auf den Vortheil, den andere Staaten, England, Frankreich, Sachsen 2c., von solchen Un tersuchungen davongetragen, während im Großherzogthum dafü fast nichts geschehen sei. L im Interesse des Landes der An

gründlichen Kenntniß des Bo=- „Jm Großherzogthum fommen

Hinsicht die größte Beachtung und Verfeinerung in anderen

Daher trag auf Verwilligung einer angemessenen Summe, etwa 3009) Fl jährlich, zu bergmännischen Versuchen unter Leitung eincs tüchtigen Sachkundigen, so wie auf Verwilligung einer kleineren Summe jun Fortseßung der von Privaten unternonmmenen geognostischen Landis untersuchungen, resp. geognostischen Bearbeitung der Karte des

neral-ODuartiermeisterstabs.

hcutige Regierung s- praktische Ausbildung su! Provinz Rheinhe\jen be-

Gnaden 2c. Wir

Day tadt 49 Al.

blati enthält eine Berordnung, die gerichtliche Magistratur in der tressenD. cudroig I: von Gottes finden Uns bewogen, behufs der praktische: Ausbildung derjenigen Gerichts - Accessisten, welche si zunächst der gerichtlichen Pcagijtra tur in der Provinz Rheinhessen zu widmen beabsichtigen, Zzu vet und hiermit, wie folgt: Art, 1. Bei den Kreis

Nheinhessen sollen Reserendarien ernannt we? lgenden Dienstleistungen zu Richtern den Sißungen unl beizuwohnen, welcher sie durch V ersammlung des Kreisgerichts zugitheill soudern nur berathende

zugetheilt werdenden

fommissarische Berichte

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orbnen verordnen

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verwenden nd Dieselben haben O

DeN gen derjemgen Section Dlenazvi haben jedoch feine entscheidende 2) ihnen zu enliwer}eit, ricbter

Status 2c. auszuar“ eiten unT Kostenverzeichnisse zu prü

Nach dem Bedürfnisse des Parquetdienstes können sle zu1 Ausarbeitung vou Anträgen, Rekursschristen, Berichterstattungen cktraferlaßgesuhe, überhaupt zum sogenannten inneren Pan quetdienste verwendet, auch bei Verhinderung der etatsmäßigen Sub= stituten mit selbstständiger Wahrnehmung der Stelle eines Substituten in der oder Strafsißzung beauftragt werden Nt 2. ZU Referendarien werden nur solhe Gerichts-Accessisten ernannt werden welche 4) das 24ste Lebensjahr zurückgelegt, 2) die Staateprüfung aut bestanden habcn und 3) deren Sittlichkeit ( C liegt. Art. Z. Die Referendarien beziehen kein UnT werden nur auf Widerruf ernannt. Dic it der Verwendung al Referendar gehört zu den im Art. 18 des Cdtfts Uber die dssenl= lichen Dienstverhältnisse der Civilstaatsbeamten vom 12, April 1820 erwähnten Vorbereitungsjahren. Art. 4. Die Referendarien sind derselben Disziplin unterworfen, wie die richterlichen Beamten. Die geseßlichen Bestimmungen über die Verwandtschast mehrerer Mitglie der des nämlichen Gerichtsfollegs finden auch auf die Referendarien Anwendung. Urkundlich 2c. Darmstadt am April 1851.

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von Lindeli0o/ Z7assau. Wiesbaden, 16. April. Dem Bernehmen nach)

aehen die Verhandlungen der General Zollkonferenz, Nil Cel i

{t auf einen vollständig günstigen Erfolg, ihrem Cnde c1

Jn der leßten Zeit soll die Protofollirung bet Berhandlunc(!

Konferenz-Bevoilmächtigten zunach|t in Anjpruch

Wegen der Österfeiertage bleiben dic Sißungen bis

ausgeseßt. Man hofft indessen bis

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S achsen - Weimar. Hoheit Großherzog haben Se. Friedrich Franz Nicolaus zu Anhalt - wesenheit allhier am 15ten d. M., unter die G Hausordens Wachsamkeit

nommen.

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E L, Be ecktlenburez ( des Auges Sr. Königl. des

90) e Qua Erbgroßherzogs hat zwar fortwährend gunstig itto gemachi doch fanu sie leider noch immer nid gäuzlich vollendet angë- sehen werden. Die fortgeseßte ärztliche Behandlung wird uns in dessen, wie wir mit Zuversicht hoffen dürfen, bald in die glückliche Lage bringen, die gänzliche Wiederherstellung melden zu können,

Hamburg. Hamburg, 18. April. (A. merz - Deputation hat unterm heutigen Datum folgende Bekannt machung erlassen: Die Kaiserlich russishe Regierung hat unterm 10/22 Mur d J. Se Vay Me gegenwarnig In Rußlan® bestehenden Geseße in Bezug auf bie unbegränzte Salz-Niederlage auch auf die Schifffahrt der freicn Hansestädte Hamburg, Lubeck und Bremen auszudehnen sind, und zwar auf derselben Grundlage, wie solche Berechtigung den preußischen und französischen Schiffen zugestanden ist, d. h. auf die Zeit der Dauer des Traktats mit Schweden oder, wenn dieser früher, als der mit Eng= land bestehende Traktat endigen sollte, auf die - Zelt! Dauer dieses lehteren ; und daß zur Ausführung dieses Beschlusses die hetrefsenten Zollbehörden bereits angewiesen sind.“ Dazu macht die „B.=-H.“' nachfolgende Bemerkung : Der Handelsvertrag zwischen Rußland und Schweden luft seit 1848 fort unter dem gegenseiti- gen Vorbehalt zwölfmonatliher Kündigung z der russisch = englische Handelsvertrag ist bis zum 31. Januaz 1853 und weiter, mit glei

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cem Vorbehalt einer zwülfmonatlichen Kündigung, ges{lossen, Die der Salzeinfuhr zum Entrepot geöfsneten russischen Häfen sin" Petersburg, Narwa, Reval, Hapsal, Riga, Pernaw, Arensburg, Windau und Liebau.

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dal.

Frankreich. Paris, 17. April. Heute Morgens versammelte sich der Ministerrath im Elysee unter des Präsidenten Vorsitß. Couriere mit wichtigen Depeschen waren in der Nacht, wie berichtet wird, von Wien unv Berlin angekommen. Gegenstand der Berathung war Der Eintritt Gesammt - Oesterreichs in den deutschen Bund. Nach einer lebhaften Debatte wurde angeblich beschlossen, daß die französische Regierung ihren Protest erneuere, ohne jedoch vou der gemäßigten Richtung, welche ste im Einverständnisse mit England eingeschlagen, abzuweichen. 2

Der Präsident der Republik besuchte vorgestern die große Fa-

| brif chemischer Produkte von Javel bei Paris. Beim Abschiede gab

er dem Fabrikbesißer das Kreuz der Ehrenlegion, den Arbeitern ein Geschenk von 200 Franken. Gestern, am ersten Tage der Long= champfahrt , erschien auch der Präsident mit seinem Adjutanten auf der Promenade. Im Evénement liest man: „Wo wird Louis Bonaparte die Sommersaison zubringen? Diese gewichtige Frage beherrscht die Politik des Augenblicks. Faucher will, er solle nah Vincennes gehen, Baroche widersezt sich, und die Grüude, welche der Eine dafür angiebt, maht der Andere dagegen geltend. „Der Präsident darf nicht in Verdacht kommen, er wolle die Truppen gewinnen“, sagt Baroche. „Der Präsident muß die Truppen ge- winnen“, sagt Faucher. Lcuis Bonavarte hat entschieden. Er geht na Viuccines. Leou Faucher und Baroche sind mit einander in Streit. Der Erste is gereizt dädurch, daß en bekämpft, der Zweite, daß er besiegt wurde.“ Molé bringt die Ferien auf seinem Schloss Chanmplatreux zu, Der Minister der dffentlichen Arbeiten, Herr Magne, it in Peri gucux angekommen. Die bonapartistishe Patrie brachte gestern Abend die RNachri®i, j i Venedig „mit unzweideutigen Be- rafen von Chambord zu ten Trans- Gesellschaft unvermridlich machen Vorläufer des nächstens ein Neifezwedck fein Geheimniß fei und welcher die für die wahren Freunde des Landes befriedigendsten Resultate mitbringen würde. Die legitimistische Wp1inion pu bligque nennt alte Taktik, mit Worten so zu ‘spielen, daÿ man inem Dementi ausweichen könne, sordert aber die Patrie auf, un erklären, cs habe irgend ein Bevollmächtigter des Gra. desen Uuftrage den Legitimisten den Nath verlängern, gegeben, und dieje hätten densel ] cnergisches

(S et DE von Levts von weten de 7 i De acitonen ,

durste“’, angetomme Er sei nur de1

treNenden Ht aFalloux, dessen

Lies DI zipelideutlq zu fen von Chambord in Präsidentschaft zu ben angenommen, auf welche Erklärung sle hotor! ctn sicht E ( Berryer's, die Unton Ingabe der Patrie gar nicht Dagegen aber be usfüßrliÞ das neue Fusions-=Programm der E S leuchteten Freunde de: die Nothmendbigkei er Fustou crkennen Bekanntlich ist für gewisse Fälle in demsel Berlängerung das Wort geredet Wi1 Union, „zum voraus überzeugi, daß dies der Mea e l U emv erberstellung der Monarchie das Bertagung zu bereiten.“ Bro- am pariser Avpellhofe findet die Ver und mit einfacher hindernden Artifel 125425 an

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BVirlängerung | Dagegen e1 al: „Wir ffnd tn ver Lage, beh n zu eln alte mêguUcer zu befämpfen j Polizci-Präfckt und den iteur hatten C ¿ de Paris von Einberufung der Gemeinde-Rathe 11 Bezug auf die Verfassungs-Revisionsfrage sür grundlos erklärt. Di Bulletin sagtinun heut ; 6 ist gewiß, daß das Projekt existirt, unt Daß cine große Anzahl Y er es unterstüßen we den. Uber fennen, wie wir bereits vor zwel Ansichten der Regierung B

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Mißfallen über die sich bei dem neuen ancats beschäftigen.

Diè Assemblee nationale sieht in der portugiesischen Mi lsitair - Revolution nur die noilhwendige Folge des leßten Vini|ten wechsels zu Madrid, welcher den General Narvaez vom Ruder ent fernte. Sie crinnert daran, daß Saldanha, der revolutionairé Chef, 1832 zu Paris bei dem Leichenbegäangnisse Generals La marque als Demokrat eine revolutionaire Rede gehalten, welche durcl die Flintenschüsse des 9. und 6. Juni unterbrocchen worden dann Buße gethan, nach Portugal zurückgekehrt, einer der heftig sten Gegner der demokratischen September - Revolution von 1836 geworden und uun, Farbe wechselnd, wieter die Farbe wechselnd, wieder die Fahne des Aufruhrs aus persönlichem Ehr geize gegen den Grafen Thomar erhebe, unter desscn weiser regelmäßtger und energischer Verwaltung Portugal ein nie- gefauntes Glück genossen habe. Dagegen giebt die legitimistisch Ovinion publique eine weniger vortheilhafte Schilderung von dem portugiesischen Minister - Präsidenten Schlag auf Schlag sei derselbe bóse Händel verwickelt gewe}on. Zuerst habe er einem Manne ohne alles Verdienst den Verdienst - Drden verliehen und von diesem als Gescheni cine Kalesche angenommen. Bei der Verhandlung darüber habe er den Namen der Königin kompromit= tirt und sih als Tyrann gezeigt. Gleich darauf habe er. englisches Porzellan, als von dem Gesandten Thomar gekauft, einbringen lassen Die Titel, welche er bei der Debatte darüber erhalten habe, ließen sih nit wiedergeben. Er habe sie ruhig angehört. Der dritte Handel sei die Ängelegenheit Portel’s. Er habe zugestehen müssen, daß er sich des - Batalho s, dessen Antecedenzien er genau gekannt, bedient habe, und sich damit entschuldigt, daß es Andere nicht besser gemacht. Endlich seien die Cortes mit der Ver handlung über die Krondomaine Alfeite gesc{lossen worden, zu de- ren Pächter er sich um einen Spottpreis auf 99 Jahre gemacht, Er sei 1846 nur gestüßt auf England und durch die diplomatische Vermittelung Frankreichs ins Kabinet gekommen, Er rechne auh jeßt auf die Engländer, vergesse aber, daß Palmerston unlängst ers

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flärt habe, diese Sache laste auf seinem Gewissen, und daß er Por- tugal dringend wegen Erfüllung des gebrochenen Vertrages zuge- set. Merkwürdig sei die Kaltblütigkeit , mit welcher die Höchstin- teressirten bei dieser Revolution zu Werke gegangen. Am Abend vor seiner Abreise habe Saldanha den Vorstß in einer Bersamms-

die über den Bau einer Eisenbahn

lung von Kapitalisten geführt, beraths{lagten.

Paris, 18. April. Mehrere Mitglieder der englischen Ari- stokratie, welhe dem Präsdenten in Cherbourg vorgestellt worden sind, habeu ihn eingeladen, bet Gelegenheit der Jndustrie-Ausstellung besuchen.

London zu i e heutige Moniteur verössentliczt

Der Sardinien.

General Piat hat dem Messager d Schreiben zugejendct, worin er dessen Angaben über aufleben der Gesellschaft des zehnten Dezember als unrichtig erklärt, diese Gesellschaft rechilich und thatsächlich todt sei. Ver Me/| fragt dagegen, ob dem General Piat, als Präsidenten der unbekannt sein könne, daß geändert habe, aber als Cyprian, Union

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den Postvertrag mit l’ Afssemöolkee ‘eimn

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Gesellschaft des je Gesellschaft

zehnten Dezember, Diese zwar ihren Titel Gesellschaft der Hortensia, des heiligen des Handels, ver Industrie und der Agrikultur denselben Zweck wie frühen ie l

gesellschasten betreffe, jo heiße ihr eigentlicher Gründer und zugleich der eifrigste Propaaandist des Jmperialismus | Büchsenspanner des Kaisers gewesen. Da e1

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ten, welcher neben i Mitlalied erhalte

(Hejell iti ) Verlängerung ton {aus „Pa 1G, 2A D 1591,

»räsentantien i chneten Industriellen, Haben die Sre, | eine Forderung zu unterbreiten. Jn

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ay dauernde Xetden , Frankrei seit fast drei Und TEDET | betlagens; n in die Zukunft entspringt ; 3 etrwIiejein feststeht, V Glaubens an die Zukunst dlich darin liegt, vaß die Dauer der kurz bemessen ist; in Anbetracht, tand aller Bürger dadurch bedroht instäándig und ehrfurchtevoll mg zehnjährige Práäsidentschafts-Verlänge- imposanie Majorität zur Leitung der Regie- Napoleon Bonaparte für dringlich

ckieè three Bitte, welche in so hohem l three Bitte, weiche in jo hohem

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Interzeichnung Departement« Stand ohnort. Die i R edes Gesellschasts-Mitglied seßt seinen e des Registers. Es ist darauf zu sehen, dap deutlich als möglich Vor= und Zunamen, Stand \chreiben, auch, wenn le in der National denselben erwähnen. Genügt eine Linie nicht, so nehmen Jeder einundzwanzigjährige

oder nicht, der seine politishen Rechte genießt

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as Mitalied kann auf demselben Register 1m on Frankreich Unterschriften sammeln ( as Mitglied,

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Großbritanien und Jrland. London, 17 ( Königin, Prinz Albrecht und die Königlichen Kinder verließen gestern Rachmittag London und suhren nach Osterfeiertage zuzubringen den Ministern sind Lord John Russell und Sir George Grey auss Xand gercist. Auch mehr als die Hälfte der Parlaments-Mitglieder haben London verlassen

Kaum hatte die Königin durch Prinz Albreht ihren Willen fundgegeben, die Ausstellung in Person, und zwar in vollem Hof= staate, zu eróffneu, als auch die Kommissäre sich in feierlichem Rath versammelten, um darüber zu debattiren, wie die Königin empfangen werden solle. Das Resultat der Berathung war dies: ährend die Königin am 1, Mai im Gebäude verweilt, ist Niemanden, selbst den Ausstellern und Besißern von Saison-Karten nit, der Ein- tritt gestattet. Die Königin und Prinz Albrecht, ihr Hofgefolge, die Minister 2nd allenfalls die fremden Gesandten haben den Zutritt frei. Gegen diesen Beschluß der Kommission erheben sich in der Tagespresse heute zupörders Times und Daily Neews., Beide Blätter ge-

§

IBindsor, um dajelbst die

Von

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ven als Grund ant die Furcht der Kommission, es könne die

Sicherheit der Königin fährdet scinz beide finden diese Furcht ungegründet, den Beschluß unklug, unpopulär und unpolitisch. sicht für eine Beleidigung gegen die Königin; die sich Tiberins oder Ludwig bejorge

inmitten einer großen Menschenmasse ge-

Die Times erklärt diese Vor- nicht wie x1. vor Mördern zu fürchten brauche; und man wirkli irgend einen wahnsinnigen Streich irgend eines

hirnverbrannten Sozialisten, so könne die Polizei innerhalb des Ge- báudes eben so wohl wie außerhalb desselben ihre Maßregeln dagegen

treffen. von ein leeren Magazine herumzuspazieren f Saisonkarten zu 3 Guineen ausgegeben. sich \chon eine Garantie, daß lich gewählt sein werde. „1 die Times,

Nas hátte die Königin auch sür Freude davon, umgeben

paar Ceremonienmeistern, in dem ungeheuren, menschen

Im Ganzen seien 6—7000

Der hohe Preis sei sür

das Publikum am ersten Tage ziem-

Jhrer Majistät,““ schließt 114

ie Rathgeber „mögen dies Alles bedenken, und ieber möge die

ganze Ceremonie unterbleiben, als sie auf diese dem englischen Ge

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zogen werden, um g: sichert zu IBoolwich verlegt, der Tower wird zut

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erlauben,

hle so zu nahe tretende Weise vorzunehmen.“ Es ist nun entschieden, daß Truppen uin London zu}am! gen jeden Exzeß während der Ausl

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vublin nach Aufnahme von Truppen bekommen, nur zwei

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sein. Das 17te Lancier-Regiment wird ngerichtet ; Artillerieviviston ompagnie das und auch dann nur bis Mit Dänemark ist ein Bricfe nach

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größten Berleger Londons,

2/1 Del sich neuerdings an Lord Regierungs - Anstalt zum Druck unl h b ( dieses auf

John Russell gewendet, um gegen M g Berkauf voti

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Amerika zu verschaffen tige Publikum geben die sechs Herren den ungarischen Flüchtlingen

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antin cjandte 11 orides, Legalionsrath, Zea Efendi, jationsjecretair, Vice ha Pascha, Gemateddin Pascha und Saib Efendi. Sechs londoner Kaufleute haben mit Unterzeihnung von 60 eine Subscription eröffnet, um mehreren dürftigen ungari- Flüchtlings - Familien die Mittel zur Auswanderung nach Ju ihrer Aufforderung an das wohlthä

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Zeugniß. die neulichen Vorfälle in Liverpool

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120,000 P} vifenbahn zw Bahnhof : da wird ckeen Ektu und Maryut fortlaufen. Cine straße mit dem Kanal von 2 hirah verbinden Ver Stephenson, welcher ingegeben, versichert feine Terrain - Hindernisse zu uberwintdeu ind Die Bedenklichkeit bietet der Kam|in jener glühende turm, der die Schienen durch seinen herbeigeführten in wenig Tagen unter die Oberflähe der Erde C fönnte. Aber auch dagegen giebt es ein altbewährtes Mittel. Van wird längs der Bahn eine dichte Allee von wilden Feigenbäumen anlegen, die in jenem Landstrich gut sortlommen und die Fortschritte des Sandes wie dur Zauberkraft hemmen, Ueber die Verbände zwischen Kahira und Suez ist noch nichts entschieden. Stephenfon hat sich für die Wiederherstellung des alten ptolomäischen Kanals ausgesprochen, welcher das Rothe Meer mittelst des Nils mit dem Mittelmeere verbindet Die Singapore Free Preß meldet Folgendes : „Die zum

Christenthum übergetretenen Chinesen (meist Pfeffer- und Gambien vflanzer) sind Gegenstand furchtbarer Verfolgungen. Geheime chi-

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nesische Gesellschaften sollen den Fanatismus ihrer Landsleute stacheln. Viele Wohnungen wurden geplündert, die Polizei mußte zum Schuße der Verfolgten von ihren Feuerwaffen Gebrau machen, bet welher Gelegenheit ein Dußend Chinesen gefallen sein sollen. Auch Truppen wurden in Bewegung geseßt, \{heinen aber nicht viel ausgerichtet zu haben. Mehrere der Angreifer wurden zwar ge- fangen genommen und zur Transportation nah Bombay verurtheilt Der große fanatishe Haufe besteht jedoch darauf, die Sache gegen die abgefallenen Gläubigen auf eigene Hand ausfehten zu wollen.“

London, 418. April. Ueber die Frage, ob bei der Eröffnung der Ausstellu1g durch die Königin blos der Hofstaat und das di- vlomatishe C»rys oder auch die Aussteller und die Inhaber von Saison - Karten zugegen sein sollen, bemerkt heute die Morning Chronicle: „Wer sagt euch, daß das Publikum von der Eróffnungs-Feierlihkeit ausgeschlossen werden soll? Der Kommissions- Beschluß lautet ja blos dahin, daß die Königin in Staat erscheinen und die Thore ves Gebäudes erst um 1 Uhr geöffnet werden sollen. Es ist \o- mit wahrscheinlich, daß die Königin selbs erst um diese Stunde erschei- nen wird.“ Der Globe dagegen meint, es sei ein Stück Wagniß, die Königin der liebenswürdigen Neugierde von ein paar Tausend Personen preiszugeben. ‘Die Fremden seien hier nit zu fürchten, sondern die Engländer, wclche bei ähnlichen Gelegenheiten sehr wenig feinen Takt an den Tag zu legen pflegten und sich an die Königin drängen würden, als wäre diese selbst ein Ausstellungs-Gegenstand. Der Póbel besitze diesen Fehler viel weniger, als eben die respek- table Klasse der Provinzbewohner. „In dieser Beziehung“, bemerkt der Globe, „haben wir von den Fremden noch viel zu sernen, und könnte man einen wilden Engländer bei Gele- genheit eines Königlichen Schaustücks, wie einen frisch eingefange- nen Elephanten zwishen zwei zahme Fremde stellen, dann bliebe viel- leicht eine Aussicht übrig ein civilisirtes Thier aus ihm zu machen.“ n dem Ausstellungsgebäude is nun das Chaos der Gerüste ge- {wunden, aber das Chaos der Waarenballen, Kasten und Kisten herr\{cht noch immer vor. Im Transept sieht es noch am vol- lendetesten Hier und in der mittleren Hauptstraße sind

Bildhauergruppen nsttrophäen zum größten Theile {hon aufgestellt. Der Di verspriht ein großer zu werden. n Der Mette Transepts wird am großen Zpringbrunnen gegraben und gemeißelt, während der Blick nach der östlichen Seite über ein Meer von leeren Kasten und Ballen hinschweift, die erst allmälig hinausgeschafft werden können. Mit- ten daraus ragen gigantische Gypsfiguren aus Frankreich und die ósterreichishe Mazeppa-Gruppe hervor, weiter vorn die Amazone vou Berlin, der münchener Löwe und die Rosse von Stuttgart. Griechenland hat am Eingange seiner Abtheilung einen folofsalen Marmorblock liegen, Es is dasselbe Gestein, aus dem Phidias seine cktatuen meißelte. Jtalien {hickt Holzschnißereien aus Tosfana, Mosaik- arbeiten aus Rom und mailändische Marmorwerke. Frankreichs Bronzefiguren stehen {hon in Reihe und Glied und blenden durch und guten Geschmack in der Zeichnung, nur wird be- moderne französis{e Manier zu sehr, selbst bei den antiken Zeichuungen, hervortrete. Aus Deutschland überraschen {ch6ne Thiergruppen, Scenen aus Reineke Fuchs und dergleichen versinnlichend z- sie kommen von Stuttgart. Eine Reihe möblirter Zimmer vom wiener Möbelfabrikanten Leistler wird an Pracht und Geschmack zu dem Uehberraschendsten gezählt, was geboten werden durfe.

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den Scraubendampfer „Propontis““, der am 7. März bsegelte und gestern in Plymouth einlief, wird von einem erfolgreihen Angriff des Generalmajors Somerset an der Spihe 1200 Mann Truppen und von der Gefangennahme eines gro- richte ist

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Haufens Kaffern gemeldet ; der allgemeine Ton der Be nicht der Art, um eine baldige Beendigung des Krieges hoffen senz dic gewandte Schlauheit der Kaffern hat mer als einmal Anstrenquugen der regulairen Truppen vereitelt. Sir Harry Smith King William?s Town und hat im Ganzen etwa

seinem perf Kommando. FIJhn dec C leristen. Der erwähnte An- Armstrong gerichtet, in der lassung, aus welche mit Hülfe der Bürger- nach großem Blutvergießen vertrieben Kolonisten der Capstadt nennen es einen Re-

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Dánemark. Kopenhagen, 17. April. Die Dée \che Zei meldet, daß Graf W. Pleessen gestern nee 1ER ave abgereist ist, um den Grafen Bille-Brahe temporatk i l lbar Gesandter zu erseßen. Graf Bille-Brahe wtrd |\ck E ROLER nachdem Graf Plessen seine Kreditive überreit ha, A König hagen begeben, da er vom Könige dazu ausersehen t, m A9 licher Kommissár die Notabeln Versammlung

u eróffnen und D Verhandlungen zu leiten.

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T ti 40 Aprii (W. Z.) Die Abgeord L r / o A PC i S Rol U L englischen und belgischen Dandelsver-

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