1851 / 116 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Gehalts und Servijes verab-

Publication dieser Ordre in den Jnyvali befindlichen Mannschaften, vom Feldwebe! Wahl : : Kompetenzen mit den bisherigen Säben, is, Brod- und Schulgeld, Blinden- -ntshädigung für kleine und große f Lazareth - Krankenpflege, als

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in Betracht. Offiziere, pagnieen erreicht angestellt werden. Civilkleider zu tragen pagnieen strenge unte: heiten, bei denen es den gemein nachgelassen ist. Die bei den Offiziere haber Versorgung scheiden wollen, nur Anspruch Eintritt in die Compagnie erdiente Pension Urlaub auf unbestimmte Zeit wird den Mannschaften validen-Comyagnieen nicht ertheilt. Der §. 9 der AllerhCchsten Kabinets-Ordre vom 27sten v fann bei der Garde-Invaliden-Compagnie erst dann zur Aus führung kommen, wenn dem §. 3 Genüge geschehen, d. h. die Stärke der Compagnie auf §0 Köpfe herabgeseßt sein wird Bis zum Eintritt dieses Zeitpunktes werden den Man schaften, falls sie ihre Entlassung nachsuchen, die im § bezeichneten Kompetenzen als Pension angewiesen. -Genusses des durch den §. 9 bewilligten ist für die ihre Entlassung nachsuchen- Jnvaliden der 10 der Allerhöchsten Kabinets - Ordre Pg Marz ( maßgebend, j April 1851. Kriegs - Ministerium. von StocChaujen. die Mannschaften der bisherigen Jnvaliden-Compagnieen fiud be darauf aufmerksam zu machen, daß sie nur dann auf alle bisher bezogenen Kompetenzen, nämlich: Traktament, Servis, Brod und Schulgeld, Blinden- und Krüppel - Zulage, Entschädigung fün Éleine und große Montirungsstücke, so wie sür Lazareth - Kranken pflege, als Pension zu rechnen haben, wenn sie nicht in die neuen Compagnieen übertreten. Wünschen sie diesen Uebertritt nach frei williger Entschließung dennoch, sind sie namentlich zum Genuß der Gehaltszulage von 1 Rthlr. monatlich gelangt und melden sich erst dann, wenn dies geschehen ist, zur C ' 8, 10 der Allerhöchsten Kat N DUNA, D, hf D qaabe der C ge J, O Mtblr, 9 Ul ¿ OOEY

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erhalten D JuOIr. 19 Abtheilung erwartet am 15, Mai c. : Verzeichniß der Offiziere und Mannschaften Compagnieen, unter Angabe des it, Ehrenzeichen, event. Zahl der Söhne Eintritts in die Com-

Des Tags Des Listen derjenigen Mannschaften, welche mit unter Gewährung einer Pension im Betrage ezogenen, durch die Königlichen Jntendanturen reitzustelenden Kompetenzen entlassen zu werden wuünscen ; das National der Mannj{chasten, welche in eine der neuen Prov!n al Invaliden Vompagnieen übertreten wollen ; Nationvl derjenigen Leute, welche unverheirathet sind und in das berliner Jnvalidenhaus verseßt zu werden wün chen; ] in die Nationale ad 3 und 4 dürfen nur Leute aufgenommen werden, welche sih stets gut geführt haben ; i behufs Ausführung der §§. 11 und 12 wird den Offizieren der bisherigen Jnvaliden - Compagnieen das Nöthige direkt eröffnet werden ;

7) in Betreff des 13 erfolgt die weiter nöthige Verfügung durch den Chef des Militair-Medizinalwesens der Armee. Berlin, den 6. April 1851.

Kriegs-Ministerium. Abtheilung für das Jnvalidenwesen. (0739 Jssland, Kr oll... ZFlgmer. An die Königlichen General-Kommandos.

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Berlin, 25. April. Das Amtsblatt des Königl. Post- Departements enthält die Verordnung, betreffend den Beitritt de Königlich hannoverschen Post-Verwaltung zu dem deutsh=österreichi- schen Postoereine]; desgleichen, betreffend die Aufhebung der Karten- \hlüsse zwischen einzelnen preußischen Post-Anstalten und den Fürst- lich Thurn- und Taxisshen Post - Amtern in den Hansestädten Hamburg und Bremen ; desgleichen, betreffend die Instruction zur Ausführung des mit der fürstlih Thurn- und Taxisschen Post-Ver- waltung unterm 2. August a. Pre. abgeschlossenen Vertrages,

Hesterreichh. Wien, 24. April. Vorgestern wurde zu Prag der Geburtstag Sr. Majestät des Kaisers Ferdinand dur Gottesdienst und Parade begangen, zu welcher die Truppen, mit

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Feldzeichen geschmückt, ausrückten und, mit Ausnahme der Batte- rieen, ihre Aufstellung am Domplaße nahmen. Dem Gottesdienste wohnten die Erzherzoge Albrecht und Joseph, der Statthalter, Ba- ron Mecsery, die Generalität, die Beamten aller Vikasterien, Tie Mitglieder der Fakultäten und ein bedeutendes Publikum bei. Die im Schloßhof aufgestellten Grenadiere gaben die üblichen Salven, welche die Batterieen auf der Marienschanze beantworteten, Nach Beendigung der kirhlichen Feier defilirten die aufgestellten Truppen vor Sr. Majestät dem Kaiser Ferdinand und der Kaiserin. Die neuesten Bülletins über das Befinden des Erzherzogs Ferdinand Max lauten: Triest, 22. April, 6 Uhr Abends. Jm ufe des heutigen Tages ist im Befinden Sr. Kaiserlichen Ho des durchlauchtigsten Erzherzogs Ferdinand Max keine S1ö- vorgefallen, das Fieber sehr gering. Der Kräftezustand l ‘iedigend. 23, April, § Uhr Morgens. Bis nach Mitternacht ruhiger Schlaf, Fieber gering, der hohe Patient heiterer. B Ftalien melden dem Wanderer, daß in diesem kleineren Concentrationen der Truppen wegen Einübun Reglement nicht stattfinden, Dafür ptember großartige M 1bgehalten werden, wo

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leßterem anheischig machte, zur Unterdrücku g des Sd (Hränzen jede begünstigen els-Ministerium ift Soní eine! T cháâftigt. Minister hat

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( cheilber preise nen Woche Herrn Krauß bestimmt habe, fenden Finanzmaßregeln zu schreiten. D weshalb troß der hohen triester Notirungen die sel und edlen Metalle an der hiesigen Börse fast gar T Odsóhe gegangen sind. Die Banquiers haben gleich nach der Unte redung mit Herrn von Krauß mittelst Teleç Auftrag nach Triest ertheilt, für ihre Rechnung fremde zu verkau fen, Man erwarte halb mit Zuversicht, “f Zil welches

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Dewegqung Gerücht auf, daß )lossen worden Hsauben, und Bank-! De! zur Verhandlung benannten Schwu C verantiaßî, für ckhwurgerihtsho verhandelten &röffnung 8e reif geworden Jen Feldmarschall-Lieutenant Fürst zufolge, das durch

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daß der bosnishe Au

stand binnen wenigen Wochen unfehlbar niedergeschlagen sein werde Die Jnsurgenten würden der Macht einer geregelten Armee-Orga- nisation, der guten Sache der Pforte und dem unzweideutigen Miß trauen der christlichen Bevölkerung erltegen müssen; selbst dem atishe Propagandisten hätten es verschmäht, sich für

bosnishen Insurgenten zu interessiren, indem sie sich zu der äußersten Verleugnung ihrer Prinzipien nicht entschließen mochten

Das Neuigkeits-Büreau meldet: „Der von Sr. dem Kaiser bewilligte General=Pardon für die nach Beendigung der Revolution in Ungarn in die K. K. Armee eingereiß1en und päter desertirten chemaligen Jusurgenten is mit dem 1sten d, M. u Ende gegangen.

Majestät

Dieser Pardon wurde beinahe von allen deser- tirten Leuten zur Rückehr benußt, so daß die derzeit noch fehlenden Deserteure eine nur sehr geringe Zahl bilden.“

Die fernere Ausprägung von Zweikreuzerstücken i, eten so wie die Ausprägung der Kupferscheidemünzen zu zehn Centesimi, eingestellt worden, da diese Geldstücke als für den Verkehr zu {wei erkannt wurden. Die Prägung von Kupfermünzen zu einem Kreuzer und fünf Centesimi wird dafür doppelt lebhaft fortgeseßt

Auf Veranlassung der Staats - Anwaltschaft ist die Militair behörde gegen die Redaction der Ostdeutschen Post eingeschrit ten, weil diese si{ch erlaubte, eincm Verweisungserkenntnisse einige Bemerkungen beizufügen, Zsedeny's Broschüre über die Verant wortung des Ministeriums wurde mit Beschlag belegt

Bayern. München, 22. April. (N. C.) Ein Reskript des Königl. Kriegs-Ministeriums vom 21. d., die deutschen Kokarden und Fah- nenbänder betreffend, lautet wie folgt: „Se. Majestät der König haben dur allerhöchste Entschließung vom 19ten d, M. allerhöchst zu genehmigen geruht, daß die durch Reskript vom 8, Juni 1848 eingeführten deutshen Kokarden, dann Fahnen - und Standarten= bänder von allerhöchstihren Truppen wieder abgelegt und eingelie- sert werden, Hiernah is das weiters Geeignete zu verfügen. gez Lüder,“ Der dritte Ausshuß der Kammer der Abgeordneten ist dem Antrage des Fürsten Wallerstein, die Ausbezahlung der Entschädigungsgelder für Einquartierung und Vorspann in Frie- denszeiten betreffend, nicht beigetreten und beantragt statt dessen an das Staats - Ministerium des Jnnern den dringenden Wunsch zu bringen, „dafür Sorge zu tragen, daß die Ausbe ahlung der Entschädigungsgelder jederzeit im kürzesten Wege bethätigt werden

könne.“ Derselbe Ausschuß hat auch

richts Ottobeuren, „einen Zusab zu §. O4 n c L T N , ee « 1834 über Ansässigmachung und Verehelichung betreffend““, verw

sen. Beide Gegenstände, so wie der Antrag des Abgeordneten H;

Arnheim, bezüglich der Zulassung von Feuerversicherungs - Ges schaften, kommen in der ubermorgen stattfindenden Sitzung dez mer zur Berathung.

Die Droschkenanstalt in München wird Die Lohnkutsher haben sich bereit erklärt, nebmen und innerhalb B j

A L eines Vierteljahres für die § 42 Vrojchken zu forgen

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Zweibrücken, 19, April (Pf handlungen taatsbehc

8s Uhr begannen die Kontumazic Assisenhofe in Sachen der Königl. Hochverraths angeklagten flüchtigen dier, Vutsbesißer von Landstuhl,

in Kirchheimbolanden,

Prâsident ; rksgerihts-Präsident ; raurent, L gliche Staatsbehörde war vertreten durch die Gerichtsschreiberei durch die § Gerichtshof erklärt Heinr. Didi ckchmidt des Komplotts und Attentats Reichard, 4) Nicolaus Schmitt Greiner, 7 Peter Fries, 8)

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Nassau. heute 1n Vetau q Del Pri 13e)\in Adelheit hier [durch Gottesdienst durch) eine gefciert worden. freuliche Nachricht von der cine welche soglei durch das Geläuti hüsse zur allgemeinen Ker (Fr. J.) Dem Vernehmer migung zu dem Beschlusse theilt, wonach die neue evang

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JFhren Hoheiten den Derzogen von Sachsen den Herzog lich meiningenschen Staatsrath Moriy Seebeck zum Kurato1 Gejammt-Universität zu Jena ernannt.

Sachsen-Koburg. Gotha, 20. April ettung berichtet, daß General Cabrera hier

werde, um seinen Wohnsiß hier zu nehmen,

Anhalt-Deßau. Deßau, 24. April. (Pr. Ztg.) Gestez Abend fand im Rittersaale des hiesigen Residenzshlosses die feie1 lihe Vermählung Jhrer Hoheit der Anhalt mit Sr. Hoheit dem regierenden Herzoge von Nassau in Gegenwart Sr. Hoheit des ältestregierenden Herzogs von An halt, des Erbprinzen und der übrigen Prinzen und Prinzessinnen des Herzoglichen Hauses, so wie Jhrer Königlichen Hoheiten den Frau Großherzogin von Medcklenburg - Streliß, der Prin zessin Karoline von Mescklenburg - Streliß, Ihrer Hohei ten der regierenden Frau Herzogin von Anhalt - Bern burg, der verwittweten Frau Herzogin von Anhalt-Cöthen, des Prinzen Friedrich von Hessen, des Prinzen von Nassau, der Prin zen von Holstein- Glücksburg Hoheiten, ferner des Herzoglichen nassauishen Minister-Präsidenten von Winßbingerode und der diessei

6 e : die von vem Abgeordnet Schellhorn sih angeeignete Vorstellung der Gemeinden des Landa 3 des Gese8zes vom 1 Juli

Prinzessin Adelheid zu

des Mini

3-Minister Wirklichen Geheimen Räthe von Goßler und der dazu befohlenen hohen Hof-= und Staats-Beamten,

Offizier-Corps aus den drei anhaltischen Herzogthümern

dessau-cöthenschen Landtags-Präsidenten und tation aus Wiesbaden statt, Sonnabend Born n Neuvermáählten ihre Reise nach Wiesbade

Samburg. Hamburg,

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Minister des ÎJnnern ernannt ters des Jnnern ernannt worde1

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Die „Freunde der Verfassung“ h

jeue Wahlgeseß in Umlauf gesebt. Cn Kayvallerie-Lager soll in der Gegend von verden p14 4 .

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Diese Truppen sollen daselbs dem Prâäjtdenten der Republik große Manöver ausführen,

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ffizier aus dem Halbinjelkriege, welcher der deu ‘sischen Sprache v mmen mächüg ist, D Dolmetscher und Oberleiter de1

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fast täglich iterreichicher Der Gejandt« aus Ausbweiqung de1 Begehrens nach{uchen muß. Ankömmlingen beginnen, nacht entbunden sind 2

Es verlautet, die Bundesversammlung werde {hon im Mai zusammentreten ; die Zustände Frankreichs und vi leiht auh die der lombardischen Nachbarschaft erfordern j ernste Aufmerksamkeit

Jn Genf ist Baron Moriß Diodati, Mitglied des

der Akademie in Genf,

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