1851 / 117 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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S » N pom or of S 4 z L, 4 ck h ; t : ¿d ae È ; / i; L ia d E TaS g en E wolle überhaupt gar feine Republik, auch die bestehende n E Das | im Jahre 1836 mit einem del ehrenvollsten unt wichtigsten rihter= | 29sten v. M. beehrt, wodurch Ihr uns L A Gld bas QlUiGe, wie fr Teren aen A Kabine ie Ursache der Unruhe im rande, seine J olitik ver-= | lichen Posten, als Archivdirektor, in weichem Amte Lord Cottenham, | Weise einladet, durch Entsendung von baupt, daß fle mit den Fundanental-Geseuen ves Bundes in E: ursache die ‘todung der Geschäfte E ade Ag ene von | der nachherige Lord-Kanzler L EIN SOLFRNger War bekleidet und | demjenigen Geste Theil zu nehmen, welches fang sahen müsen. Sie sind und Lelbbk böébérér Kontroll Arbeit b1 d L n Baue Levamel # T UpFgt s Antrag, zur Pairswürde erhoben wurde ohne eine aktive politische Rolle | der vor 900 Jahren gesehenen Aufnahme terworfen, und es ist die Pflicht der verfassungsmäßigen Behör! E i A A f TTMANRNN O I A gene oder E O Unterhause gelesen zu haben und ohne eine1 | der Waldstätte auf den 1. Mai l.

erfld ic) mcht gegen die Verucksichtigung von BVaze's Untrag, i RNRechtsgelehrten der Krone gewesen zu Ll Lord Langdalc zugleih, daß die gleiche Einlad

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! Staatsschuld in den Jahren 1845, 1846 und 1847, erstattet von | dem Abgeordneten George, im Dru erschienen. Jm Eingang bebt d E G Konnte ar- habe „in dem von dem früheren Abgc- der Ausschuß hervor: er Hc E Ee ordneten von Gagern abgestatteïen 2 ericht übe1 Die Crge nie er - F; Rerwaltung der Staatsschuld in der Finanz-Periode von 1842 auf

uno Gauen, Zur Tenge S 84 : Geschichte der Entstehung uud all-

A io (op. ¿Fibrliche \chreitun agegen Bud dann Aufklärung darüber, wie (s 1844 eine jehr auejuhr s (S 3\chulden des Großher-= di ¿gen den Bund, so noch mehr qgegcn den eige1 E L Li Lg 4 ge l Dann Uuftial g F y j / Tiiqung DeT Staats]chu Den (9 É roß jer- | -ADIE gegen en QUun , 10 noch) mer CECACIT VEU ELAenen taat ] L Le / i , A 1a L : ; Y A h P ohne daß ohue | mâlig Au Tab s j E E } ut nich aber etne he Erwägung bei der definitiven Verhand bekannte sih stets zu der Ansicht derer, welche eine Theilung de der Waldjtätte eben so,

D fortschreitenden Í Z y i : E. r E e S l T N :oathums bis Ende 1844“ gefunden, jo daß er im Allgemeinen auf | sur zu sorgen, daß diesen Anforderungen jederzeit entsproche1 A Er G d E H : / B R i j ! diele aleizeitiae | ; ) Det gtque * Me NE x \ f e " ; | ; Lo » G 6 Ed j ung v0! 020 CerTalli 3 verleßze das htillich( Tui "inent Functionen des GVroßst( j rers fur wun dem 2wede eraana dieje gleiMzeitigen Vorkehrungen bei der n O ienstliche Arbeit zu verweisen |ich erlaube, und darum sich | werde. Am wenigsten können die Behörten in den freien Städten tats i 2 A N ; ; j A Net E A A leg E [H „Un e i L em Wede ergang l, nah der Publi hts : ) Vi l was man m Anl l: VeTDIelE, Wer UNTLA0 10U( Als aber gst dies gelegenheit wirtlih aus dem Felde der BUnd, der gegenwartig die

L fónnen geglaubt habe. Am Schlusse der dennoch | si dieser Pfliht entziehen, deren Sclbstständigkeit im Bunde n cir E, E 1 Ga N ck ti En A Dia U La RHT der G s 5 i C D í ViUTuUrwtIrtD aat ei And mamen etne Unnahme werd vlo 2 16Tuon auf Das prafttiche L ver WeIet mung vec1 präsentirt jetn werde. bedauern, im Hinblicke auf die ae

Vayerns bestehenden privatre{chtlichen Ausnahme=-Bestimmungen be zalic D P14 Cc » f - ( a f S e züglich der Israeliten den Christen gegenüber, Angabe der Motive zur Aufhebung einer jeden dieser Ausnahme - Bestimmungen, An-

E gabe der a orschriften zum Schutze des Landman

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Le größte nog ß und ausführbar sei, o | ah dem achten Qagé | Geseyes Diese verd fürzer fassen zu l usse t ( : j :fübrlihen Darlegung trägt der Ausschuß, „mit Rücksicht darauf, | monarchishen Staaten, so wie der unverkümmerte Fortbestand il E A 6 e A7 C S A V ESS S Q F ; Gy N {4 - - y ck— T6 g L ET Staatsschuldentilgung ih innerhalb ver republifaui|chen Jnfstitulionen, vor allem An e O H I 5 E A E S E E E P E S j LULLT Unie LIE R) u Mm [Ini L INZLETIgerIGTE- Willen C cignisse der Jungsten Zahre, die den Schluß des ha

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christlichen Landleute

as Publikum :

org ge\Gußt 5 z Cid Dat ) \ E O : O / ' i 4 L : ;

A aen a ole Var: Die Uebers@rist - bes escpes Da l A S e ee: nv wall wird, daß in ihrem Jnnern Maß gehalten und eingegang E eb ] ( Pia LIrda D mit / 13 formbill uftrat, wai e Kraft Lord La1 jdale } chon gebrochen ben Iahrtausi nd seit jenem Schubbündnisse unserer Väte1 ; jet dahin zu fassen e Privatrechts-Ve' hältnisse der 1a! A das Ergebniß der Verwaltung von 1845 bis 1847 ein befriedigen- | Ppflichtungen die schuldige Treu bewahrt m ! i bt M N f L e v * De G Hin o B Sa De E: iben, Un, Ex Lialabinis enfspreGenb, dn dicser Binder

Abthetlung

Sat O Verwal

Kammer wolle die Verwaltung der | schaft hat dieser Wahrheit bisher noch nie ihr Ohx |! lose c j O U E Se S E A F Z L 1 7 S ( -inladung entsprechend, an dieser Bundesfeier ls gerechtfertigt anerkennen; 2) di l wie der Senat vertraut und woran er sie aufs neu M a : M C E R Dl yar PosmUngen sur Pas Uusbluhen Des Frethaneels und das wen aufrichtigen und ehrenhasten Antheil nehmen zu können. ; | bei d a6 ) er ÆOnze) i eine Compagnie und will die Bahn | Gedeihen des constitutionellen Regierungs-=Systems Piemont ann Euch, getreue, liebe Eidgenossen, nicht entgehen, daß durd

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Den rund Der von Del gent diejelbe auc) det der vortiiegendrn Nu} s N ck C s\chuldentilgungs- Rech en beberziat N Davon abgesehen, will er seine U euaun ¡Tur un Vet 6! len. * 2 (l l HCDI ay eine betrawtiche Unzahl gehetmer Polize U ( 1U Ueberzichen der fieben verbüudeten Kantone mit Krieg, durch die für materiellen i És F j ) 0d t überwiesenen verhehlen, daß jenes a1 rtentlice Redclt lgen! ei ' A L Cn | evatte Sntert) len, Der! Paris und Neapel bereits in ndon eingetroffen Veslegtcn daraus entstandenen harten Folgen, zumal dur enthalten soll; fsur di ¡ai l : E S Af. f Provinzialstraßenbau- und Eiscnbahnsch Fnde 1847 feststel ; seither bei u1 icht so ausgeübt wordeu if, 1 E l DEN E l ! l el a (1 j D inachsihtlicbe Einforderung enormer Contributions- A 2 al en, Me E, Lb esdAe. digeiroinmen cktaas\chuld im Betrage von 14,496,126 Fl. 40 K: e Akti: durfte, Wird der Gesammtheit der Beoélkeru : S O R H h : reGen, Naub, MVeau} Banknotensäl ummen, du as Aufdringeu einer Bundesverfassung, durch E E n Soi: | auen im Betrágè von 107460 127 F 135 Nr: efñilo an Jeanden, 0 Die Naa ia Ta ssung | euen | eBeS el] 1) | ndelei 1 einschrá i welche der Kanton an seinen wichtigsten politischen und religiöf\

Majestät di onig sel erur! O L A , ' M 1 : G r A S NEISSO Ae S G 0) I / | | iden Age1 ei t jefundir( t echte ) wie an seinen wesentli} Einnahmequellen : iltes Ürkantone eine Wunde hingegangene Zeit leider fann beineben noch zu unse werden, daß geradehin Zürich, ei die Freundeéhand zum drohender Anschläge auf deren reichten , durch seine Stimme ein be=- Wagschale derjenigen Ereignisse gelegt droht fühlte. Wenn wix nen wollten, so würden

fonnen , die mit derje

Se. daß gleic ein derlei Landtagsfammern sep erlassc Tages ht abe rail 1 l jud. gänzlich aufgehoben und diesetve dur) tinê andere gFECcIgnert Behórden ift also ciner späteren Sibung vorbehalten rol fann, i egentheil die Mehrza 1 a L A E a na tone Bestimmung erscßt | | j _ zweite Abtheilung geschlagene Modificat zuhebenden Ausnc

D N77) nur. auf dre

§. M“ j wendbar erflärt werden Jo8,

hart sich bed er\hei

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raus]eBt, ntt in Yar-

Würzburg, 2

bahnbau haben nun auch unterhalb unjerer Stadt am Skeindverg Î st hier solgende BVetannimachung erschienen „n Vée1 st, und daß allerdings funstlih organi fl ! ; ) ; A L, y y i begonnen, wo die zu uberwindende ind \chr gropß ind, da anlassung etnes desfallsigen Schreiben: 4 rrn landesherrlihen liidlichen Maße sich gelte1 emach! en nn dadur Ñ ( | S y rga on er projeftirten Vundesfeier unser Volk nu1 unangenehm be- jeder Fuß dem Felsen und dem ase verden muß. Kot [ars vom 10ten d. und auf den Wunsch der Virection de1 in wenig erfreulicher Beleg gegeben worden fu } telle j Wi | : Da yren durfte, Zleje Grunee bestimmen s, Cure gefällige Ein- allaemeinen Wittwenka}e werden s auf den &. 9 ändiakeit uud Unveif nes aroßen Theiles dem Ii n H | i dung bestens zu verdanken, ohne am bevorstehenden Jubelfestc Sachsen. Dresden, 209. UVLIil. (L. 55) Wejtiurn der Fundationsakte der allgemeinen LWittwenktajsse vom 30. August H xefe zur Augauúbung dicjes solge! chen Nel | | fe du ) j UT0) e Abordnun Antbeil nebmen Fonné« Fndem wir Euch war die zweite Kommission der Ministerial - Konserenz versammell 770 vonach jeder Jnteressent der Anftalt verpflichtet ist, sofern cktaatsgenvssen; #\o wir in nicht umhin können l h h rjuchen, dieje sreimuthige, dur ure gefällige Einladung _ uns Heute hielt die dritie Kommission ihre jl “WIBU Und jpater- (eine Ebefrau vor thn erstexben sollte, n Todesfall nnervalb ertenne Daf s allgemeine Wahlrecht in de ] ] ' \ + 4 l gewissermaßen abgedrungene Kundgebung unjerer Gefühle nicht mif Heute hielt Di jeine Cl l r C | l lenn( t Au 1 F in f ine fombinirte Sißung der erster d zweiten Kommi} 6 Wochen ! der Direction a1! [de leich das Rece) es aeaebcni Ausdehnung bei uns fich mcht | : E : Deuten idern vielmehr entschuldigen zu wollen, benußen wir übri- hin fand 1 i | y ston statt. i101 umen Ut1 Tfzutenden u DIelenge1 in FCICIELCA Der Dat U Cme cl UUuUSGna 1 l I (1) (1C1 mnn l j 11 ( j j n Í f : ; s CNC L Ie! a ¿d ¡ LÇFUC, D( 10 101en , 1nerer aUuS-= i l inen Wittwenkaf n Kopenhagen, welche f\eit dem Jahré mit die Ausübung dieses Recht ] al ( ahren l l eichneten Hochachtung zu sichern und mit uns der 1

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April, (N. C.) Vie Borardbeiten zum (C1jen aefunden enommen, dat im Gegentheil je vorz1 vitie zurudckdgelebt ; \ 1d j l [ l l [ lid anti nl)! l j l eut ! nontie standen , 9 wie andererjetrts unjere osfztelle heilnahme

Hannover. Hannover, 23. April. (H. C.) Am d. Mts, Abendó 7% Uhr, wurde zu Aurich eine Feuerkugel achtet. Sie schien aus der Höhe herabzufalle d ging súdosten unter. Lrcider war der Himmel an daß der Lichteffekt des Phänomens bedeutend ab Allein die Kugel war durch die Wolk ( A L ' f i har, und ihre scheinbare Größe der des Vollmondes vollfommei O i, U l l L N | | can a Shre J , A O s gleih. Kaum mag jemals eine mächtig N F m | | ust Lie "welche 1 r Dien A E Das Majzestätische der Erscheinung w1 16 n Ie ter Kugel gehoben, welches des Lichts war feuergelb. , Kugel ließ, weil sie hinter sich eine durch den W leier erfe vielleicht als Schweif. Das Meteor ist auch in J burg in ähnli Richtung wie in Osnabrück gesehe1 Der Fallyunkt licat weiter südlih. Dort sowohl im osnabrückschen h ein donnerartiges Geräusch dabei

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I&ürttemberg. Stutt, i Gang der Ein- und Auswanderung wird v Staats ei ager eine ausführliche statistische : achweisung vom Jahre 1850 un ter steter Vergleichung derjelben mi dem Fahre 1849 gegeben, wel cher wir Nachstehendes entnehmen: Im Jahre 1849 sind aus Württemberg 3593 Personen , nämlich 41062 ledige Männer, 827 ledige Frauenzimmer mit 53 unehelichen Kindern 372 Familien mit 1651 Personen ausgewandert. An mögen wurde in 1912 Auswanderungs fällen, bei Den * M gen fehlt die Angabe , exportirt 1,397,9 »7 Gl. Im Jahr j Bremen sind dagegen ausgewandert 3155 Personen, nämlich 1044 | bereits unter dem Mánner, 767 ledige Frauenzimmer mit 123 unehelihcn en lassen, wi 257 Familien mit 1221 Personen. An Vermögen wurde iu Auswauderungsfällen exportirt zusammen 1,393,802 Fl. ( 5 V wandert sind dagegen im Jahre 1850 752 Personen, nämli 200 | Senator Wätjen, 1 l ledige Männer, 424 ledige Frauenzimmer mit 63 unchelichen Kin- | hat. Zugleich wird die Bürgerschaft nochmals au}

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dern und 65 Personen in 20 Familien, Das importirte Vermögen | keit einer Revision des Wg betrug in 567 Fällen 779,991 Fl | nat erklärt: „Er fköune Diese j Ú i “i | lassen, ohne auf jetinen Untrag | Baden. Karlsruhe, 22. April, (S. M.) Der hie seßung einer Deputation zu der geseßlih vorgeschriebenen Revision Gemeinderath hat die Wahl Des staatsbürgerlichen Aus\chusses, | des Wahlgeseßes zurückzukommen. Die Bürgerschaft hat denselbe1 mit dem großen Bürgerausshuß über den Fortbestand der hie- | am 12. Februar von der Hand gewiesen. Sie will dem Geiste dei irgerwehr zu berathen und zu beschließen hat, auf Mitt- | Geseßgebung von 1848 nicht zuwiderhandeln, welche angeblid 30. April festgeseßt und dem diesfallsigen Ausschreiben | war nad Ern ägung aller Gründe bestimmt habe, daß eine Revision ein Verzeichniß der Wahlberechtigten beigefügt, Der große Bür- | dieses Geseves nicht früher als vor Ablauf von drei Jahren statt geraus\{chuß dahier besteht gegenwärtig aus 142 Mitgliedern und | finden solle; hált dafür, jene Gründe seien dieselben geblieben, ( vertritt nach der zuleßi vorgenommenen Wahl 1776 Burg(r ; Die } indem das Gesct bis jeßt nur einmal zur Anwendung gekommenz | Verkaufes für l Zahl der staatsbürgerlihen Einwohner beträgt 1448, die BVerhaält- | kann in den Zeitverhältnissen cine besondere Veranlassung nicht | und verlangt Aufsch nißzahl derselben zu der Bürgerzahl beträgt daher 100. | finden, und erachtet es endlich im Interesse unseres Gemeinwesens | der Juli - Monarchie Mannheim, 24. April. (M. J.) Heute Morgen is Se. | gerath n, dieje Arbeit der im tausenden Zahre neu zusammentre- | zwar in Golge E GHroßherzogliche Hoheit Prinz Wilhelm von Baden mit einem Dampf- tenden Bürgerschaft zu überlassen. U ngetehrt S ilm 12 0E boot der niederländischen Gesellschaft von hier nah Köln gerei. | zuvörderst dafur halten, daß gerade die jeßige, noch unergänzte | Antrag unferfuZ_ T j Bürgerschaft vorzugsweise dazu berufen jei, bei diejer Nevistonsar- Del Fretheit r Hessen. Ka \sel, 23. April. (O. P. A. Z.) Das Er- | beit mizuwirken, weil die Gesammlheit ihrer Mitglieder durch eine | rufen Der Dn fenntniß des (Heneral -Auditoriats in der Untersuchungs\ache wider | zweijährige praktishe Erfahrung im Staatsleben Gelegenheit ge- | faufsläden errichten den Polizei-Direktor Bürgermeister Henkel und Polizei-Kommissär | habt, das Gesammtwohl vom Einzel-Juteresse zu unterscheiden, un? A i: l Hornstein is heute publizirt worden. Ss ijt noch bei weitem gün- | somit auch hinsichtlih der bei Revision des Wahlgeseßes in Betracht verbreiteten QNufs1 | int tiger für die Angeklagten ausgefallen, als man vermuthet hatte. | kommenden Punkte mehr geeignet erscheint, vas Interejse unjeres Q De Ho thten und i Dasselbe ift ein ganzlich freisprehendes und lautet seinem wesent- | Gemcinwesens allem anderen voranzustellen , als Dre S (Detsall Unks Unruhe rech1s.) Nicht lichén Inhalt na folgendermaßen : Durch die Verordnung vom zur Hálfte neugebildeten Bürgerschaft erwartet werden mag e muss man “eint cvqung verlangen 7. September v. J. seien die Vergehen des bewaffneten Wider denfalls fann der angeführte Grund fein HindernÞ E, die unter ilgemeinc Wahlrecht wiedergeben stands gegen die Obrigkeit und deren Diener, des Aufruhrs unt allen Umständen nothwendige Berathung, deren lurzere odet anger Lalt des Landes verlassen. anglais Hochverraths der friegsgerichtlichen Behandlung unterworfen. Kei- | Dauer fích zum voraus nicht ermessen latt [hon jeßt | Berichterstatter bcharrt auf dem Kommissions nes dieser Vergehen liege vor. Die übrigen Handlungen, deren die | zu beginnen. Was die Gesebgebung von 1548 bett ist, jo wurde | in den Bereich der Polizei, der Obrigk Angeklagten beschuldigt eien, wären vor dem Erlaß der Verord=- | rücksihtlich der Revision des Wahlgeseßes von derjetven ganz ein Pascal Ouprat?s Antrag mit Unrecht Ac tan | i nung vom 28. September v. J., welche die Kompetenz der Kriegs- | fach und ohne weitere Motivirung bestimmt, daß sie vor Ablauf | verstoße er auch gegen den Guundsaß der Gleichheit, denn we1 Agenten Amerika’s, Englands und Frankreichs, die Streitigk Vi} Ten l Fn}el RKaljerthum unl?

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durch Dié Un erd

gerichte ausdehne, vorgefallen ; und da diese leßtgedahte Verord- | von drei Jahren stattzufinden habe, Den rechten Zeitpunkt innerhalb | man den Journalen erlaubte, SAN Vere Stre us Ai fasfee, tin nung feine rückwirkende Kras! habe, so sei das Urtheil des furhes- | dieser Grist zu wählen, blieb, wte natürlich und bei uns nicht an- | man es den anderen Industriezweigen niht verweigern. Unter dei nepubli zu shlichten, haben bi { noch Teinen Crsolg g 468 E S P S AT I 'eggenommen u n sischen Kriegsgerichts unter Niederschlagung der Kosten wegen Un- | ders üblich, dem freien S Es Ausführenden überlassen. ersten Republik habe man sich auch des Straßenverfkauses deu u abt, Jn Cuba, von wo die E O ate | 1 fene G n Sb h remen 10 dew Oden A t | d ; Ftir | over: AMEVMIen Vit g L e Ln oh nothwendig „nah“ nale als eines Mittels zur Aufachung der niedrigsten Leidenschaste: patt, În Chba, von wo bie Nachrichten bis, zum 3, Apr e fre d Gestern gab der preußische Kommissar, Staats-Minister Uh- oder „mit Ablauf“ hätte gesagt werden massen, und von wohl- | bedient. Madier de Mo atjau bestreitet diejes Necht der Polizei, mit Gia G S e Sn den, dem österreichischen Ilntertchrifi

und preußischen Dffiziercorps ein Diner, | erwogenen Gründen für solche Absicht ist dem Senate nichts be- | welhem man die Preßfreiheit vernichten wolle. Er erinnert den Berich jejte S9ymptom einer nahenden Gefahr, troßdem glaubten die Cu wozu au der ósterreihishe Gesandte, die hessishen Minister und annt.“ A M . | erstatter an den Widerspruch zwischen seinem heutigen Berichte und ein( Jane daß Herrn Clay's und anderer Notabilitäten Besuche auf bayerische Offiziere geladen waren. i „Fm weiteren Verlause Der Mittheilung. heißt es: „Gezögert | von thm vor zwei Jahren veröffentlichten Broschüre uber Denselben N, Bes ernsten Anschlag deuteten, und Der General - Capitain “l . Pri | o, U A L T R Som NbiBlzis na / werden darf aber jeßt um ]o weniger, als die Zustände und Ein- | Gegenstand, Er vertheidigt Pascal Duprat, bekämpft Baze uni \atie ale moglihen Boranstalten zur Vertheidigung der Jusel ge- | «U das Konlordal mil Zograna If P Hessen und bei Rhein, Darmstadt, 24. April. (D. O EE A O, 0 inzwischen so gestaltet haben, | prt sein Erstaunen über das Schweigen des Ministeriums aus, zal E s # i i f : : | Schweiz. Zürich, 22, April. Das (bereits erwähnte) | Neapel! 44 uril Ÿ N. Z.) Der Finanz - Ausshuß der zweiten Kammer unserer wir alle Ursache haben, auch die unsrigen zudenselben in ein an= Er wolle mit seiner Partei nur den friedlichen Fortschritt und N Dezug auf den fkürzlich verstorbenen Lord Langdale wird | Ablehnungsschreiben der urner Regieruug auf die Einladung von | die Sanitätsbehörde gegen

Stände is mit seiner ersten größeren Arbeit hervorgetreten, Eben | gemessenes Verhältniß zu seßen, wollen wir unangefochten Herren darum Freiheit der Diskussion. Freilich wolle die Majorität die ; ence seltene Abweichung von dem gewöhnlichen in England | Zürich lautet wie folgt: „Altorf, 8, April 1851, Getreue, liebe moutesischen, toscanishen, römischen, ist der Bericht desselben über das Ergebniß der Verwaltung der | im eigenen Hause bleiben. Nach den bestehenden Zwecken und Einrich- | publik nicht, (Stimme rets: Nicht die Jhrige.) Die Majorit«t herrschenden Vrauche erwähnt, daß er, damals Herr Ridersteth, ! Eidgenossen! Wir finden uns mit Eurer verehrlichen Zuschrift vom 1 englischen Häfen eine dreiwöchentlihe

dem|c onmm on 1 h Dom MBuckin af N 41 t

; getommen, nach dem Buckingham-Palast zurü (F; änge 4 N v n ckingängée he u1 q ossen wurden, werden nach

fahrt Zhre1 Majestät ieder geöffnet. Auf Befehl der Königlichen | nöthtgen Einleitungen Kommission: Cdgar Q. Bowring, Wirklicher Secretair. Ausstel

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