1851 / 124 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Auf Grund des §, 5 des G 3 über die Volizei-V 1 6 7, : : L 0 2 11, März 1850 wird daher E AEE See e PolgtteT on Suns Vi Bezüglich des Belegens der Hausflure und Höfe dus M n Umgegend Bei den Zufuhren von Wolle zum Wollmarkt ist folgende Straßen- gistrate und mit Genehmigung ver hiesigen Königlichen Regierung, unter | des Markts befindlichen Häuser mit Wolle während des Marktes , werden ordnung zu beobachten: : —_ L Aufhebung aller seitherigen, den hiesigen Wollmarkts-BVerkehr betreffenden folgende Sicherheits-Maßregeln angeordnet. & d Höf 1) Alle Wollfuhren, welche drei Tage vor Beginn des Marktes (§§. Verordnungen, folgende Wollmarkts - Ordnung für die Stadt Breslau er- a) In der Regel muß der zur Passage in den Hausfluren und Hösen und 3) und später zur Stadi fommen, haben sich auf den Brüen lassen. freizulassende Raum vier Fuß preußisch betragen. _ T und ín allen Straßen der Stadt dergestalt aus dex rechten Seit

þ) Nur bei Häusern, welche zwei nach verschiedenen Straßen oder Pläpen der Brücke oder Straße zu halten, daß die andere Hälfte derselben i

Die beiden alljährlich wiederkehrenden Wollmärkte in Breslau begin- führende Ausgänge haben, darf L zur Passage bestimmte Raum bis sür anderes Fuhrwerk frei bleibt. E » Rthle. für 5 7 ria Î ils v A, | nen Anfangs Juni und Anfangs Oktober an den dem jedesmaligen Ka- auf 3 Fuß preußisch vereng! ages L o ser dürfen mit: Wolle q Alle Wollfubren müssen hinter einander bleiben, und dürfen also 10 Rthlr. - 1 Jad9r. : / e tuslandes nebmen S ile uns lender angehängten Marktverzeichniß festgeseßten Tagen und währen von c) Die Treppen und S ENNIEISO ves O O E E D weder neben einander, noch sich vorfahren. Wer außer der Reihe betroffen 1 allen Theilen der Monarchie / Es és Blate An eing aus da ab i Ss l e nicht belegt werden, wird , wird genöthigt werden, ohne Verzug durch die Stadt hindurch ohne Preis - Erhöhu j ?, fur Berlin di

a ab, die Sonn- und Feiertage nicht mit eingerechnet, drei Tage. Z 2 ; Ung E : L rpedition des Preuß. Qta Us 8, G g J, ® und zum entgegengejehßten Thore wieder hinauszufahren, ohne abladen Sei einzelnen Nummern wird? 1 13 F N faats “i N Y F N E t z e Ee, «I C ers

R dit s / Zim eine Renn zwischen Arbeitgebern und den hiesigen Tagearbeitern über die dürf » Rauen mit 22 Sgr berschnet j 3 Das Verwiegen der Wolle und die Ausstellung der Waagescheine Wenn zwi} g 1g ge zu durfen, er Bogen mit 25 Sgr. berschnet h’ Ls ehren-Straf

darf nicht früher als an den drei der Eröffnung des Marktes unmittelba1 Höhe der Arbcitslöhne während des Markts und während der Bauer del 3) An Punkten, wo aus verschiedenen Straßen Wollfuhren zusammen G v dd s L T vie L 1 ) vorangehenden Werkttagen erfolgen, au darf die Wolle nicht früher a!s | Zu

L ufuhr von Wolle zum Markte etwas Anderes uicht ausdrücklich verabredet treffen, werden Beamte die Ordnung, in welcher sie weiter vorrücken : T V in Häuser ntli st an diesen drei Tagen, weder auf dem Markte noch in Häusern öffentlich 11,

so sind die Arbcitslöhne nach folgender Taxe zu berichtigen, dürfen, bestimmen, Den Anordnungen derselben wird ausgelegt werden, Mit diesem Zeitpunkte 1]f gleihzeitig der Verkau} der

Es is zu zahlen : Vermeidung son stig er Zwangsmaßregeln, ohne Wid ausgelegten Wollen gestattet | L) Fur U UAbladen E Wolle anfommenden Wagen : s rede Folge à u leisten sein, y j E : s A | 1) Bei gewogener oder gar nicht zu verwiegender oe | Außerdem finden die “allgemeinen Vorschriften über das Zonn- und Feiertage tverden bei der in den §§. 2 und 4 zum Ans | von jeder ganzen über einen Centner schweren Züche » Sgr. | auch auf die Wollfuhren Anwendung, / legen der Wolle bestimmten Frist von dret Tagen nicht mit in Anrechnung | unter welchem abe das t ragen der Züche bis an Wri | 4) Wollen, welche vom rechten Vderufer kommen, haben 1hret n 2A Î S F Is- | und Stelle, mit Aus\chluß des Tragens auf Böden | das rtbor und die Schmiedebrücke zu nehmen ofern

Auslegen der Wolle um so vlîele Tage früher zula i; \ouen

gebracht, so daß das Aus L A S | , Y \ 3 l ) g ift, als innerhalb der der Eröffnung des Varktes vorangeyenden oret j vegrissen 1]! 16 | auf dem Parade- oder Blücherplaße gelagert werden Tage Sonn- und Feiertage enthalten sind, | b) Wenn die ad a, genannten Züchen auf Böden geschafft | age leßt genannten bestimmte 2 G. 4, | werden müssen, für die Züche i N

Die großen vermiethbaren, theils der Kommune, theils Privatpersonen | c) Bei ungewogener, aber zu verwiegender Wolle, sür je gehörigen Zelte dürfen zwar schon einige Tage vor der im § } gedachten | Züche von dem ad a, genannten Gewichte einschlie0lich Fríst erbaut, aber nicht früher als dic für den Wollmarkt bestimmten ossent- | der Besorgungen für die Verwiegung und des Trans- lichen Pläße belegt werden, | ports bis auf Ort und Stelle, selbst bis auf du

6, 5 | d) Für die ad a, bis c genannten Arbeiten von jeder ZUch€ Se 11 C 4 y lel De) des ral : ;

Diejenigen Wollbesizer, welhe ihre Wolle während des Marktes un- | bis zur Schwere von einschließlich 1 Ctr, d1( alft | Die Nichtbeachtung d Bo1 iften der §§ tit dieser Verorî E E O Bien, YHosnachrichi i l entn My Srzyerzogs Ferdinand ¡leichmáßig fort Sachsen. Dresden ter eigenen Zelten auslegen wollen, haben ihre Gesuche um Zulassung der | der obigen Sähc | nuna zieht für die Wollverkà » bis 10 Rihlr. Geldstrafe, die INichtbeachti E Sl neu (arif i cht O S M i Dae. Caen Plenarsipung der Ministerial - Konferenz stattgefunden für die Zelte erforderlihen Pläße mindestens 14 Tage vor Crossnung des ) Für das Fortschaffen der verkauften Wolle von B | des 6 7 für die Hal! î ne aleihe Geldstrafe von bis 10 Nt Pee 0yerzog9 von Pesjen un l E E Ne U DIED ENGEITON dem Vernehmen nach die i N G sA Marktes beim hiesigen Magistrate portofrei einzureihen. Spater eingehende | faufsplagen nach den Frachtwagen oder nach de deé G fi ed bis i §z ver i Daye Li S 1, DBDelannima 1 ' j l on | Po eißt ec T neu S T ol delaaten Arbeiten 10 V i E S IILOUEN Gesuche dieser Art haben keinen Anspruch auf Berücssichtigung. | dic ad 1 genannten Beträge, namentlich auch für das Her mäßige ( e nach sich, O le Cljenbdahnen einige t eder den G 5 : S U A GA S LEUIS Absendung an

Zelte, deren Breite oder Eingangsseite mehr als 24 Fuß preußisch und | abtragen der verfguften Wolle von den Böden, selbsk wenn Bredlau, den 18, April 1851 Sachsen V. S C1 L amit deren (& rflärungen bis deren Tiefe mehr als 16 Fuß preußisch beträgt, können nicht zugelassen | e wieder auf Böden getragen werden muß, nur g Königliches Polizei-Praji R rbbenti S E as Ul rsolgen werde, bald heiß : A L A O en SGMluplbung erfolgen fönnen. werden, | bet den über, und nur 7: von K ( E E * 8 } A -tnennung Reichsrathe zu Zerathun i nd N A E R N n N T: PaD C nenen A0! Bevollmächtigten werden

7 O ; | bei den bis zu einem Centner einschließlich schweren ZUchen | D T L [l i e Nachrichten sind unricti E E E E Se, U Ie VeMGEITTa e Tanga

Das öffentliche Auslegen von Wolle in den Haussluren und Hosen | 6. 9 Ls A S A e 3 j Na h O E t CHLETE INjoffrn N i Cru l it zu fördern Der Kó1 T4 der in der Umgegend des Markts befindlichen Häuser behufs deren Ve:kaufs Den Haushältern der mit Wolle zum Vexkauf während des Marktes R N Ee erzog nd der E23 E E E ULELLED MAS ) Tarif-Ent Bevollmächtigte beim deutshen Bunde. Geheime Rat! E insbesondere also auch das Aufschneiden der Wollzüchen und das Aushän- | beleg Häuser ist es zwar nicht untersagt, eigene Arbeiter zum Aus raunschwetg l 100) | : CHEINE Mat) Fo gen von Adressen der Wollverkäufer, darf eben so wenig als das Auslegen | A der Wolle zu halten, doch dürfen sie andere Arbeiter der Wollen auf öffentlichen Pläßen und in Zelten (§. 2) früher als an O ] der Woll zu diesem Zwecke gedungen

den drei leßten Tagen vor dem eigentlichen Beginn des Marktes erfolge!

Abonnement beträgt.

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43 L i j tägli den gewöhnlichen Beschastsstunden 1n

4+ Ò | tut Bek d N n im Q ch U N ntc N 3 | Centralbürcau hi selbst eingesehen werden

, | 1f vortofreie (Bes iche und acaen Erstattung

[300] Erledigter Steckbrief A S E LOU A R E L Abschitft derselben mitgetheilt,

Der unter dem 22. Februar d. J. hinter den Schisse v j S a e L _ a ay s A é üunierneßmingsg Ll werden ausfaecorDeri 10T n Ignay Gaube erlassene Steckbrief is durch desse! O e Ae Ergreifung erledigt. S a E O Giina von Vsatirii

Berlin, dén 1. Mai 18541. Le s R S A Königl. Stadtgericht, Abtheilung für Untersu

Deputation IX. für Voruntersuch L temberg

nth!

[3041] Stecbriefs-Crledig Dér hinter den Cigarrenmacher Leo nhar witgel, auch Kade genannt, und den Kellner G Heinrich Karl Gerlach unter dem 14, März erlassene Steckbrief ist für erledigt zu eracht L i i N Berlin, den 1. Mai 1851, “A 4 E Königl, Stadtgericht. Abtheilung fürUntersuchungssache = C L Em E C E D A : e Rid y vai Spanten.

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IX. Kommission für Voruntersuchungen «1 Richtung \ n der Mchtung R I N e 3 c l i 1 O ch Paderborn „ader uL a) Damm. P S TPE. Si T0 E ( É 17 Ï | ———— Deinrid Nichard ra! i! t, J Portugal. Port:

1299] SDAC1TckL- A A110! Stationen ; \ | j 3 in ( j : / H einri Louis Gutmann í Z Griechenland Nachbenannte Verschollene : | Morg Al j Í org. f Mittags} Abends iedrich Adolph Robert m üfuna 7 1) der angeblih im Jahre 1814 von Tempcz, hiesigen | ] 1M I Mm 1 ] | 1 ‘hemun A Kia

Kreises, verzogene, damals längst großjährige Mül n

lergeselle Johann Michael Brückmann, welcher zu- am Abfahrt J 7 d L| 3j F 10} Padervorn Abfahrt j Á S S f rl Gottlob Böpfert (Reichel), Chemnit t, Johanni Der Seld1eu U E Ia N S ieaszust

legt im Jahre 1824 in Freiy sich aufgehalten / 3 1 9| 33 f Salzkotktei ) L L2 A4} 4 ) N f (ems vemnits, St han! I E y t eist nnT N Ti C R S anau i na Pet frieasredbtlich« O

haben soll; ; S Wi | O Aa De ‘geben l E 2) der angeblich am 5, November 1805 gel

lihe Franz Prinz, welcher im Jahre 1833 in Ja- Henning

now in Polen sih aufgehalten haben sol X1ppsiadî

der am 28. Februar 1799 gebörene

Mathias Paul Kurr, welcher die legte | e N

aus Liverpool im Jahre 1833 von sich gegeben Paderbor1 {niunst 10 | - A0 0j Pamm intunst j | i Fhristian

haben foll ; N n [l U : G so tvie deren unbekannte Erben und Erbnehmer werden hierdurch aufgefordert, sich persönlich oder schriftlich in dem auf

den 3, März 1852, Vormittags 10 Uhr angeseßten Termine, oder {hon vorher, an hiesiger Ge richtsstelle zu melden und weitere Anweisung zu erwar- ten, widrigenfalls die Todeserklärung derselben ausge \sprochen und 1hr Vermögen ihren bekannten Erben ver- abfolgt werden wird.

Neustadt, den 8, April 1851 L nigl, Kreisgericht. ] Abtheilung,

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H auer eilung

Zassendorf

2 Darourg

Mir und Kassel stattfinden Guntershaujen und

Befanntmachung wird

[280] B E U Wn d. ; : Die zu der Herrschast Seitenberg bei Landec® in der a O Grafschaft Glay gehörige Wirthschaft, nebst den dafelbst von Ler (Unna) befindlichen Brauerei-, Brennerei- und GBasthofs-Eta G O i 4 i a u i A M Meran 3 / blissements, so wie der dazu gehörigen Kalkbrennerei Arnsberg 12 U, M, Mittaas, ) o!t v Rheda 5 U. 20 M gens. Zottilob Heinrich und Ziegelei, soll vom 1. Juli c. ab auf zehn Jahre v tet werden. Nähere Auskunft über die Pacht

Fle

Arnsberg 2 Nachmittags. nach Meschede 6 » O ) | Johann Christlicb Auerswalì (n den Zug Un den 2 „tr, 6 i lus der Dienst-Reserv Personenpost \ (serlohn 9 U, 35 M. Abends. Personeupost von Meschede i R : Frúül Arnsberg 9 | ) Un den Zug N . Bor- und Zunamen % A estellun ¿ ; h;

In Lippstadt. Personenpost nah Meschede 5

Berhältnisse und Bedingungen ist auf mündliche und persönliche Anfragen sowohl bei der Gutsverwaltung zu ckeitenberg, als auch in Berlin in dem Geschäfts - Bü- reau des Unterzeichneten zu erhalten.

Die Verpachtung findet statt im Wege des öffentlichen Meistgebots in Seitenberg am 26. Mai c. in der dor- | nach M tigen Guts-Kanzlei, der Termin beginnt um 40 Uhr | An den Zug Nr. V , Werl (Unna) Vormittags und wird um 6 Uhr Abends in der Art | Personenpost von Gütersloh 9 U. i , au Ie U geschlossen, daß alsdann weitere Bewerber nicht zuge- » nach , L Personenpost von Arnsberg 12 P lassen werden, Fn Gesecke s nah i

Bietungslustige haben in dem Termine eine Caution | L Un den Zug Nr, | von Zweitausend Thalern in Preußischen Staatspapie- | Personenpost von Büren 9 U, Morgens. | ren oder Schlesischen Pfandbriefen niederzulegen und Fn Paderborn, | N bleiben bis zum 15, Juni c., bis wohin die Entschei- : An den Zug Nr, [], 4 Köln 2 “2 dung über den event. zu ertheilenden Zuschlag an einen Personenpost nah Warburg (Kassel, Eisenach) Zug na A S j ; G 0 V | T der drei Bestbietenden erfolgen soll, an ihre Gebote da- 10 U, 30 M, Morgens. | » s D k r A U nach Königsberg in Pr. um A A durch gebunden. i : Un den Zug Nr. 11] T U O R Fz8 O N, N leer Die Dudg

Berlin, den 26. April 18541. Personenpost nah Höxter 3 U, Nachmittags Zug nah ua 5 O M, Nachmitiags, 10 Ia E &Zesterreih, Wi » Mal Dio N14 ter Anderem Folgendes Der General-Bevollmächtigte Jhrer Königlichen Hoheit » Hameln (Detmold, Pyrmont) e A E s 1A I G L M Ta A E C g e Adil imissio der Frau Prinzessin Marianne der Niederlande, O N Pre, N O E a O O eut } Königliche Geheime Rehnungs-Rath a, D. ; i An den Zug Nr, V. ) L den Zug Ne. \ S Le Ee A I bee Ln Aus Vaermorgen Tenge ee worden. Gestern | gebèn werden, als Uls

(gez,) Cubelius, | Personeopost nah Kassel (Halle, Frankfurt) Zug nah Köln (Elberfeld) 6 U. 36 M. Abends, Shreper œ Q! Nachmittag um 4 Uhr war großes Diner im Jägerhause im Pra Me G, G S 12 11. 20 M. Nachts. | » » Münster 49 » » ( Speditic ns- Geschaft.) ter, wobei die Kaiserliche Familie zugegen war. Nach B » tis n BDahnstrecke von Kausbeuern [298] E as e La N N) H Rie Hann und Kassel findet dirckte Beförderung der Reisenden und ihres Gepäkes statt, der Tafel {lossen sich die hohen Herrschaften ber O V diei S A Q, R R 14,4 Bahnstunden; am 1. Oktober 1852: | Nachmittag

A he „e T ld 22 ( Irtor Hie Besörderungs8zeit beträgt circa 10 Stunden. - ie Cas K j E N fahrt an. Der Könic S o C U H l N | p Anm en nah Immenstadt zu 5,9 Stunde E L | aQmninag um 4 Y) ad en-QU] t OTTZFLUYTe riet Paderborn, den 29, April 1851, Königliche Direction der Westfälischen Eisenbahn, | Kopenhagen - Moesltider vor der Parade mit us aa E h g U | Zahre 17,7 Bahnstunden; am 1. Oktober (850: vor R odd | Ao L festlich geshmüdten Eisenbahn. ster, der Frau Crzher- | nad Herbaphofen zu 6,1 L Ainlatt| Dampsüons unter Gloengeláuts 4

971 ., E zogin Hildegard G, Die St. RNuvrechtskir che a A I O l Stund 1 qiel J L Q A ú : \ i E i E j : S E | | [274] Eifenbahnu. prechtskirche, die älteste Kirhe Wiens, | Stunden Ludwigs-W en, giebt auf zwei Jahre 12,8 | donner in Biebrich ein und: wurdé: viRibE Mei Die Lieferung von 3,500,000 Pfund | [297] Befwnmtm a Ou 4 ten Untersuhung ihrer Diensttüthtigkeit sich nicht gestellt, | g de daselbst fele:

\ in Augenschein genommen Voraester u a Z Gestbabßn A i Ma - 5 ; Se 26 q . orgestern machte König Otto eine D O EI Am 1, at 1852: Die Raf Sai v z 3 Lin e : Y ) é ck i: R! litik Nov Aa M No e Kin 2 ch / L D einen von B x 4 “7-008 G Le Dahynstredäe nah dem S( oder 8274 Stück 18füßige Plattfuß- Nachverzeichnete in dem Jahre 1829 und resp, 1828 | und werden deshalb da ihr Aufenthalt nicht zu er- Die ordentliche General-Versammlung wird am 26. Mai Besuch bei der in Baden weilenden Erzherzogin Maria Anna on Damberg nah Haßfurt zu 9,4 Stunden giebt 32,1 Babrftune | cegenübei errid Tauis D Schienen für die Aachen-Düsseldorfer | im Königreiche Sachsen geborene und in hiesigen Lan- O OC E I E az : Ans gegenuber errichteten mit den vereinten nassauischen und anhalt

T Fan oi D d An den Zug Nr. |. Jn S0] L 7 ) i : A Ls

Y M.c s H rl ¿Friedri ittecibacy )1ONDoTI Yeittweit

Personenpost von Meschede 8 1, 25 Y r ageind An den Zug l (11 Ny 9 5 » )el npost nah Arnsberg

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Mittags e Om Glfis- V , Nachmittags ei V E Un den Zug Nr tas a) “ME Personenpost nach Fserlohn 7 U. 30 M, Abends z S ij 5 Dam Das neu gefkupferte Damp}|cchi} 6

Zug Nr. 1] schinen von 140 Pserdefrast wird :

i I) 7 30 M, Morgens von Stettin

Ctlenvaÿßnvau=-=Komn olle!

h L111 Wut [V4 U QIIe Ian G aßnittre Fit 1 Le VÉE \ 2 ert [1101 \ î 1 C1 \ 1 1 ( C L¿trmin(1 uv er

. Dktober 1851 :

nach Kemp ; 1, giebt wäh assau

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Schlosse geleitet. An der dem Ein mitteln gewesen is in Gemäßheit §, 81 des Geseßes | d. J,, Nachmittags 6 Uhr, hierselbst gehalten. Legitima- gestern besuchte derselbe die St, Ste | denz az 1, Zuli 1853: von: Haft nah S J N A b | bis? si ilitairpfli | : ion der re am 24sten j. M. im Hai i F F . Stephanskir d da: B S Ó , - ckaßsurt nah Schwe H 255 h A E C1 N o An Eisenbahn soll im Wege der Submis- | den militair- bezieheudlich reservepflichtige Mannschaften | über Ecfüllung der Militairpflicht vom 1. August 1846 | tion der Actionaire am 24sten j. M, îm Haupt-Comtoir, begriffene Arsenal nächst der E beta, N das in Bau | Stunden, giebt 12,8 Bahustunden; am 1. Juli S La A: 7 | hen Wappen 2c, geschmüdckten Ehrenpforte harrten der Ankommen S sion verdungen werden, haben bei der im Monat Dezember 1849 stattgefunde- | in Verbindung mit §. 17 des Geseges vom 9, Novem- | Kopenhagen, den 22, April 1851. (Hlacis vor dem Ferdinandsthore ina Nevue A s ar am | furt nach Würzburg zu 123 in 94: von Schwein- | den die Vorstände der Herzoglichen Ministerien, eine Abtheilung des Hey er gesammten hiesigen A /

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Die Lieferungs-Bedingungen können } nen Rekrutirung, so viel legtere anlangt, zur anderwei- | ber 1848, die Abänderung einiger Bestimmungen des Ehlers, Borsigender, \Sarnison und einiger aus de en, giebt 15,4 Bahnstunden. | Hofes und eine Deputation der Biebrih-Mosbacher Bürgerschaft E g us der Umgebung zugezogener Truppenkör y

Es werden aljo die im Verlauf i - mz stehenden neuen Babatr a der Jahre 1851 00 im Betrieb | Die Herrschaft durchshritt das von den Bürgern und einer Jnfanterie | zusammen 135,2 Bahnstunden betra- | Abtheilung gebildete Spalier, die große Freitreppe hinauf nach dem