1851 / 126 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

596 Mittwoch, 7, Mai. Jm Schauspielhanse. 76ste Abonnements-

Vorstellung: Prinz Friedrich von Homburg, Schauspiel in 5 Abth, von H, von Kleist, :

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Dallet von Hoguet. (Fräul. Johanna Wagner, neu angestelltes Mitglied der Königlihen Bühne: Fides, als erste Antrittsrolle. Wegen Unpäßlichkeit des Herrn Salomon hat zur Erhaltung der heutigen Vorstellung Herr Bötticher die Rolle des Ersteren, den Mathisen, zu singen übernommen.) Anfang 6 Uhr.

Preije der Pläße: Parquet, Tribüne und zweiter Rang i Nthlr, Erster Rang, erster Balkon daselbst und Proscenium l Rthlr. 10 Sgr. Parterre, dritter Rang u. Balkon daselbst 20 Sgr. 2c.

in 6 Tableaux, nah dem französischen „Le Muet“, von Anicet Bourgeois und Masson, frei bearbeitet von E. F.

Mittwoch, 7. Mai. Der Vater der Debütantin, Posse in 4 Akten, von B. A. Herrmann. Hierauf: Wer ißt mit? Vaudeville in 1 Aft, von W. Friedrich. (Herr Echten, im ersten Stü; Windmüller, im zweiten: Appel, als leßte Gastrollen.)

Donnerstag, 8, Mai, Zum fünftenmale: Der Stumme.

a. è Preußischer S j Alle Post-Anstalten des Jn- und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin dic Lrpedition des Preuß. Staats- Anzeigers :

n-Straße ür.

Das Abonnement beträgk.

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5 Nthlr. fur Iabr.

10 Rthlr. - 1 Jahr. T -narcie

allen Theilen der ¿I0narmir :

ohne Preis - Erhöhung. |

ei einzelnen Uunimern wir®

: Bogen mit 25 Sgr berechnet

Königsstädtisches Theater. Dienstag, 6, Mai. Zum viertenmale: Der Stumme, Drama

BSCriliner SÖrse vom 5. Mai.

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in Civil-Pro-

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1851 ;

wz Der Antragsteller Furst erhält das Wort: Gegenstand, welcher vorliege, sei so wichtig, daß die Kammer mehrere Tage damit zubringen dürfte, zumal noch immer ein großer Mangel an Berathungsstoff vorhanden sei. Meine Herren, bemerkt der Redner, inmitten des furchtbaren Chaos deutscher Zu- zwei Thatsachen, welche gespensterhast her- ate vorgrinsen: die fkurhessishe und die \{chleswig - holsteinische E e Silideviin, ck erin. Ankunft Sr, Majestät des Zerlin, den 7. Mai j | Sache. Meine Absicht war, beide Fragen zugleih in Königs von Preußen, Debits-Comtoir der Gejeß-Sanmlung diesem Saale anzuregen ; bei näherer Erwägung entschloß ich mich, Frankfurt. \ nur die kurhessische zu berühren, denn diese hängt auch nicht einmal l sheinbar mit der europäischen Politik zusammen. Der Redner ent= wickelt nun die Gründe hierfür aus folgenden Gesichtspunkten: 1) ¿g weil die hessische Frage eine rein deutsche sei, 2) weil sich dieselbe \o- 2 | gar auf dem Boden des alten Bundesrechtes bewege, 3) weil Bayern | dort eine thätige Rolle gespielt und 4) weil dur den gefaßten Bun- desbes{chluß unsere Verfassung in zweifacher Richtung direkt berührt sei. Diese Gesichtspunkte liegen uns vicl näher, und deshalb war eine Entscheidung der Majorität des Hauses abzuwarten, weil viel- leiht durch einen hoffentlich nicht zu erwartenden, gegentheiligen Beschluß d'e Erörterung der traurigen Lage unserer Brüder im Norden vergeblich war. Der Redner geht nun zur kurhessishen Frage selbst über. JInmitten unseres Vaterlandes, bemerkt er, wohnt ein bie= derer armer Volksstamm, der einst vor Jahrhunderten in innigem Verhältnisse zu seinen Fürsten stand und damals eine seine geogra- phische Lage weit überragende Bedeutung genoß. Aber dieses hat geändert, und seit mindestens drei Jahrhunderten hat dieser Stamm Alles zu ertragen, was das menshliche Gemüth ershüttern fann. Im leßten Jahrhundert wurden die Söhne nah Amerika verkauft, und von dem Blutgeld dieses stammt das große Vermögen jenes Regenten- haujes her... Hier wird der Redner durch den M inister - identeu unterbrochen, der denselben dringend ersucht, sich rische Verhältnisse zu halten und niht Vorwürfe auf ärtige Regierungen zu häufen. Der Präsident Graf Heg berg-Dux empfiehlt der Kammer die Erinnerung des Herrn Minister - Präsidenten , sich blos auf bayerische Verhältnisse zu be= bemerkt jedo, er könne Niemanden in diesem Hause, | Minister uicht, das Recht zugestehen, einen | Redner zu unterbrehen. Fürst Wallerstein führt hierauf vie | Y dung seines Antrages und die Beleuchtung des Auss{uß- htens in scharfer Rede nah den aufgestellten Richtungen durch, worauf der Herr Minister-Präsident das Wort ergreift, um begründen, daß er der stattgehabten Unterbrechung Fürsten Wallerstein sein Recht und seine Pflicht habe. Bezüglich Tagesfrage selbst bemerkt er, die Regierung auf zwei Gegenstände durhaus nit fönne, Der erste sei die Erörterung der deutschen bereits reichlich stattgefunden habe iroßdem T nung stehe; thue dem inisterium nicht eingehen zu können, nerkungen | Bemühungen Bayern

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Majestät der König haben Allergnädigst geruht: o! ) I

suhlbare Veränderung ; die Geschäfte beschränkt und die Preise be- Dem evangelischen Pfarrer Kluge zu Kossar, Regierungs T Le O / c; d T T : 4, nachdem er einige Stu bauvteten sich gut. Qa C Ee O im mn1ge iu

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\{chränken , o auch dem Herrn

JI&ien, 3. Mai. 5yroz. 96: Br.,

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Hendarmerie, Johann Gottlob Strauß, und dem Fabrik=

meister Peter Fläshch zu Sterkrade im Kreise Duisburg das 9

D! 1 ) ck V 44044 Wien, 4. Mai. Se. Majestät Königlichen Hoheiten der C erzog | zu

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§5 esterreich. Ehrenzeichen zu verleihen; so wie d: 1 i C - 164 z 5 V4 41h ) V | von (BriechenlanT Un Ore | (Hroßl

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4 Amsterdam, 2, Mai. Holl, Fonds bei einigen Geschäften in Jutegralen preishaltend. n Spanischen sehr belebter Han=- die Preise, anfangs willig, gingen später zurück. Jm Nebrigen Dióvzese

Roon tont a M AL A O - _-; 5 : A unbedeutender Markt. Oesterr. Metalliques Oprot, 0%, %, Nêue Den Pfarrer 25 proz. 20%, Mer. 99 e Dar, r N id Int. 27, 002 »proz. neue 66%. 3iproz. Synd. 884 L 14 / e U Piecen 141, 2 Coup, 725,

emeine Den Pfarrer Richter in Neumark zum Superintendenten de

Kolbaß; und

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L¿proz. 94 Br., 93; Gld. 135 Old. Z3proz 1065 Br.,

amburg, 3. Mai. Z#proz. p mien - Obligat. 947 Br. E. R. 1057 Steg 07 Vr, Dan, 738 Br. Ard. 324 Old. Amerikan. 6proz, V. 1065 Gle. Berlin 97% Br. und Gld. Bergedorf 92 Br. und Magdeburg - Wittenb, 54 Br., 534; Gld, Altona - Kiel L j 915 Old. Köln - Minden 1025 Br., 1025 Glt 9proz. Metalliq.- | Wilhelms=Nordbahu 38 Br. Medcklenb. 28 Bi . Br., 1127 Gld. f j

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Forndran eine sehr ausführlih m ) unsere Gewerl t stellt E j tsministeriuum des Handels und der O folgen | gegenüber, wie sie z. B. ü evIJIon Gewerbeort 1 Dresden durchzusetzen,

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Ministerium des Junern. an

YO : em bisherigen Landrathe des Kreises Daun, v 1 Griedr der beutigen Numnmer des S 9 : st das Landraths-=Amt des Kreises Saarlouis, im Regierungs-Bezii k D Friedr. veuttg IuUmnter des Staats-Anzei- Fragen: 1) Ob ge N 20 R 100 L Q i E id Bogen 170 bis 173 der Verhandlungen dez

Kammer ausgegeben worden.

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Frankfurt a. M.,, 3. Mai. Oesterr. On: 04 Q, a1 Olo Dan - Actien 1129 | Badische Partial - Lvose a 35 Fl. vom Jahre 1845 322 Br, | Gld, do. a 50 Fl, vom Jahre 1840 55 Br!,- 54; Glo. | Kurhe}. Partial-Lvose a: 40 Rthlr. 327 Br., 32 Glî Span, |

proz. inländ. 34/7 Br., 34 Gld. Poln. 4proz. Obligat. a 500

Vie Stimmung günstiger und zu besseren Preisen gleifalls

mit etwas Umsag.

Ministerinm für Haudel, Gewerbe und öffeutlicl;e U Detanntma un g.

ublikum wird darauf aufmerksam gemacht, daß di bdruderei, irungsömarien in jeder beliebigen Quantität, also au( einzeln , bei allen preußischen Postanstalten fäuflich zu haben sini Die Frankirung mittelst Marken is gestattet bei allen Brief- Post-Sendungen, welche bei einer preußischen Post-Anstalt aufge- geben werden, und )yten des preußischen Postbezirks, dem

Begutachtung vorzulegen“? L ( | des Fabril -=, Handeis - und Wewerbt Des auf den Tisch des Hauses zu beschaftigen ; l

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London, 2. Mai. 3proz. Cons. p. C. 9 a A OON Ä ; 5 / O, 2 3{pr0o3z. 977, 5. Ardoins 195 391 s Pass Derlin, Lruck und Berlaz der eheimen Ober-Hofbi i : ; L ( eine Vertretung

4 dem Prinzipe geseblicher Betheiligten {on behuss

Begutachtung oder überhaupl

»DYOz pflichtung und sreler Wah! rch | billigerweije die Diskusston beschrauken,

Standpunkt wahren,

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T) "1 » 1 ohr 4 1 7 Ê s {l A » E é Nod I [ L h soll mit allem Zubehör an (Grundstücfen , (Hebauden, au S. 11 des Nachtrag - Statuts vom 29, Januar Stud 32 Thlr), im Werthe von 28 T hlr angeblich 4 De), Berthe von 28 Lhlr., an / : Ua L . in rn Z ins rn

Sekanntmachungen.

[214] Subhastations-Patent,

Das hierselbst în der Richtstraße Nr, 52 belegene, dem Eigenthümer Philipp David Schneider gehörige und im Hypothekenbuche Vol. l. Nr. 202 verzeichnete Haus nebst Pertinenzien, gerichtlih abgeschäßt auf

7830 Thlr, ioll n term100

den 150 DTtober c, Borm. um: 14: Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Junkerstraße Nr. 1, vor dem Kreisrihter Ulricy öffentlich meistbietend verkauft werden,

Taxe und Hypothekenschein sind in unserer Registratur einzusehen. :

Frankfurt a. d, O.,, den 21. März 1851.

Königliches Kreisgericht, 1. Abiheilung, [217] Oeffentlihe Vorladung,

Der Major im Königl, 20sten Jnfanterie-Regimente Wilhelm v. Schmidt hierselbst hat gegen seine Ehe- gattin Henriette Emilie Amalie Adelaide geb. von der Schleuse, welche seit den ersten Tagen des Monats No- vember 1849 sih von ihrem damaligen Wohnorte Char- lottenburg entfernt und seitdem feine Nachricht von ihrem Aufenthalte gegeben hat, der auch sonst nicht zu ermitteln gewesen is, wegen böslicher Verlassung die Ehescheibungsflage angestellt.

Wir laden demnach nunmehr die verehelichte Major von Schmidt, geb, von der Schleuse, hierdurch vor, in dem auf

def 19, ZUIli d, J, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Kreisgerichts-Rath Slevogt an Gerichts- stelle hierselbst anberaumten Termine zu erscheinen und die Klage vollständig zu beantworten, widrigenfalls nach dem Antrage des Klägers die Trennung der Ehe aus- gesprochen und die verehelichte Major v, Schmidt für den allein s{uldigen Theil erklärt werden wird,

Torgau, am 28, März 1851,

Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung.

[276] Beranntmacwung. Die dem Königlichen Seehandlungs - Jnstitute gehö- rige, bei Bernstadt in Schlesien belegene Flachsbereitungs-Anstalt zu Patschkey

Beiriebs-Einrichtungen, Maschinen und Utenfilien nebst sonstigem lebenden und todten Juventarium öffentlich an den Meistbietenden veräußert werden, Hierzu ij ein Termin auf Del 2 Un d, von Vormitt, 10 Uhr bis Nachmitt. 2 Uhr, in dem Konsferenzzimmer der Seehandlung, Jägerstraße Nr. 21 hierselbst, anberaumt. _Kavslustige laden wir mit Bezug auf die wegen Ver- außerung dieses Etablissements von unserem Beauftrag- ten, dem Disponenten Trautwein, unterm 8, Juni v, J. erlassene, durch die öffentlichen Blätter zur Kenntniß gebrachte Bekanntmachung zur Abgabe ihrer Gebote ín diesem Termine mit dem Bemerken hierdurch ein, daß ausführlihe Beschreibungen des Etablissements und die Licitations- und Veräußerungs-Bedingungen: 1) in unserer Geheimen Seehandlungs-Registratur, 2) bei der Administration der Flachsbereitungs- Anstalt zu Patschkey und 3) bei der Maschinen-Bau-Anstalt zu Breslau zur Cinsicht in den gewöhnlichen Dienslstunden auslic= gen, auch die Administration der Flachsbereitungs- Austalt zu Patschkey veranlaßt is, den sih meldenden Kauflustigen an Ort und Stelle jede weitere Auskunft über die Verhältnisse des Etablissements zu extheilen und die Besichtigung desselben zu gestatten, : Berlin, den 25, April 4854 General - Direction der Seehandlungs - Sozietät (gez.) Bloch, Wenyel,

[252] D eTaf Die ordentliche G3 28 Y 8 General; Bersammlung der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft die statuta- rish auf den leßten Donnerstag des Monats Mai be-

stimmt is , findet dieses Jahr, da jener Tag auf einen Festtag fällt, am folgenden Tage, D /

¿Freitag den 30. Mai c.,

Bormittags um 9 Uhr, und event, den folgenden Tag

ntmachung,

hier im Börsenhause statt. Wir laden zu derselben ergebenst unter Bezugnahme

|

1847 und die betreffenden Paragraphen des Statut vom 12, Oftober 1840, namentlich die §§. 53, 54 und DO Ci

Die Präsentation der sofort zurückerfolgenden Actien behufs Legitimation der zur Versammlung Erscheinenden und der Feststellung ihres Stimmrechts, so wie zur Ent- gegennahme der Eintritts- und Stimmkarten, geschieht

in Berlin am 23, Mai c., Vormittags von 9 bis

12 Uhr und Nachmittags von 3 bis 5 Uhr, in un

serem dortigen Bahnhossgebäude, außerdem an den beiden dem Versammlungs - Termin voraufgehenden Tagen in dem Büreau des Direktoriums Unserer Gesellshaft in dem Empfangs-Gebäude hierselb, Es werden dabei die Actien, auf welche Cintritts- und Stimmkarten ertheilt sind, mit einem die Jahreszahl „1851“ enthaltenen Stempel versehen, und fann auf fo gestempelte Actien bei ihrer etwanigen aber=- maligen Production sür diese General-Versammlung ein ferneres Stimmrecht nicht ertheilt werden. Für spät Zureisende wird die Prüfung der Legitimation und die Ertheilung der Eintritts- und Stimmfarten ausnahms- weise noch an dem Versammlungstage in der Zeit von 7—9 Uhr Morgens so weit dieselbe dazu ausreicht

erfolgen, später und am Versammlungsorte is dies durchaus unthunlich,

Die Uebersicht der zu verhaudelnden Gegenstände und der Verwaltungs-Bericht können in den leßten acht Ta- gen vor der General-Versammlung iu dem Büreau des Direktoriums entgegengenommen werden,

Stettin, deu 14, April 1851,

Der Verwaltungs - Rath der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft, Wegener, Goltdammer, Lemonius,

[302] D Y. R . - Köln-Mindener Eisenbahn. S Der Eigenthümer der Actien unserer i Gesellschaft Nr. 29305. 29306. 29307, F 29308, 29309, 49439, 49440 und a 49441 hat die zu diesen Actien gehö- Prigen, am 1, Juli 1849 fällig gewor- E denen aht Stück Zins-Coupons Nr, 3

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verloren, Wir forderu daher mit Bezug auf die Be- simmung des §, 20 der Statuten unserer Gesellschaft den gegenwärtigen Jnhaber dieser Zins - Coupons auf, dieselben an uns einzuliefern oder seine etwanigen Rechte daran geltend zu machen, widrigenfalls wir dieselben für nichtig erklären und an deren Stelle dem Eigen- thümer der Actien andere Coupons ausfertigen werden. Köln, den 1. Mai 1851. 5

E T Cc 1:0 n,

{303]

Löbau- Zittauer Eisenbahn. Jn Gemäßheit §, 80 der Statuten für die Löbau- Zittauer Eisenbahn - Geellschaft sind die Namen dex jeßigen Herren Direktoren, als ; Herr Kaufmann Exner, Herr Kaufmann Helfft, Herr Postmeister Ehrt, sämmtlich hier, von dem Ausschusse andurch öffentlich bekannt zu machen, _ Zittau, den 28, April 18541. Der Ausschuß der Löbau-Zittauer Eisenbahn-Gesellschaft durch den Vorsißenden Auster,

Löbau-Zittauer Eisenbahn.

Nachdem von der Königlichen Staats-Regierung die Stelle des aus unserem Kollegium geschiedenen Bher Postmeisters Röntsch wiederum beseyt worden, brin- gen wir zufolge §. 80 der Statuten hiermit zur öffent- lichen Kenntniß, daß heute für das laufende Jahr aus unserer Mitte

der Kaufmann Exner zum Vorsißenden und ; der Kaufmann Helfft zu dessen Stellvertreter erwählt worden sind, zittau, am 28, April 1851. Das Direktorium der Löbau - Zittauer Eisenbahn - esellschaft, Exner, Helfft, Ebr.

Herzogthum Braunschweig, oder nah einem zum deutsch-dsterreichi hen Post-Vereine gehörigen Staate bestimmt sind, insofern das dafür zu berechnende Porto durch die ausgegebenen Werthsorten von Marken berichtigt werden kann, Der deutsh=österreicische Post-Verein umfaßt außer Preußen zur Zeit folgende Staaten: den österreichishen Kaiserstaat mit sämmilichen Krouländern, ferner Bayern, Sachsen, Baden, Mecklenburg- Schwerin, Mecklenburg- Streliß, Sachsen-Weimar-Eisenah, Sachsen-Meiningen, Sachsen- Koburg-Gotha, Schwarzburg-Sondershausen, Schwarzburg-Rudol= t, die reußischen Fürstenthümer, Holstein, Hessen-Homburg und die sreie Stadt Frankfurt a, M. Gleichzeitig wird bemerkt, daß für alle franfirte Briefe na genannten Vereins-Staaten ein Silbergroschen pro

weniger an Porto zu zahlen ist, als für die unfranfirt dahin ehenden Briefe

n preußischen Postbezirk verbleil falls

enden Briefen kann ubrigens nid | 101 es der Wunsch des Absenders ijt, den Brief ganz kostenfrei in die Hände des Adressaten zu liefern, auch die Bestellgebühr durch Marken berichtigt wer - den. Zur Berichtigung dieser Gebühr ist stets eine b esondere, auf der Siegelseite des Briefes zu besestigende Marke zu Go ivenden , und zwar, wenn de1 Brief nach einem Orte bestimmt ist woselbst sih eine Post-Anstalt befindet, eine Marke zu #& Sar. und, wenn der Brief nah einem Orte im Umkreise einer Post - Anstalt gerichtet i}, eine Marke zu 1 Sgr. Berlin, den 3, Mat 1851. General - Post - Amt Schmüdert.

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l ht allein das Franko, sondern,

Das elfte Stück der Geseh = Sammlung, welches heute aus-

gegeben wird, enthält unter

Mr. -3378, das Gese, betreffend die Zusäße zu der Verordnung vom 2, Januar 1849 über die Aufhebung der Privat- Gerichtsbarkeit und des eximirten Gerichtsstandes, sto wie über die anderweite Organisation der Gerichte, Vom 26. April 18541; unter das Gesep über die Gerihts-Organisation, das münd- liche und 6ffentlihe Verfahren mit Geschworenen in

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(Sesebzes oder der F Fnjstructiion l stattet der Referent des ersten Ausschusses trag über die Rückäußerung der Kamme des Gesebentwurss: die Verleitung von von Landwelhrmänuern zur Untreue ode!

Der Ausschuß begutachtet mit allen gegen 1 Stinme, dem schlusse der Kammer der Reichsräthe

noch cine Differenz besteht, beizutreten,

Gescßes vom 4, Nivose IV., die Falschwerveret dem Gegenstande des gegenwärtigen

und ohnehin alle übrigen Artikel

zes als durch den in der Pfalz g our den A (/ 1 auch daselbst gultige1 seßes vom 15. August 1828 aufgehoben erschiene!

eten diesem Antrage entgegen, während der deren Bedenken widerlegt An der weiteren Debatk( Morgenstern, Kolb und der Herr Mimi lt cher nachweist, daß die fraglichen Bestimmung?! genen pfälzischen Geseßesstelleu niht im Zusami ge jtehen und feineósweges an deren Stelle treten, man möge 1un di leßteren als aufgehoben oder nicht ausgehoben betrachten. Folb giebt eine fat tische Berichtigung, da die Sachlage eine andæe gewe]en jet, sie der Herr Minister-Präsident aufgefaßt habe. Lang sitnmt Borredner Del, worauf der Referent von! irafti\chen Gesichts punkte aus wiederholt die Modification der Kammer der Reichs räthe zur Aunahme empfiehlt, um das Geseß zur Bollenduug zu bringen. Die Abstimmung ergiebt die Annahme der fraglichen Mo- difícation ; dagegen stimmten die gesammte Link, ein Theil des lin- fen Centrums und sämmtliche pfälzishe Abgeornete mit Ausnahme der Herren Weis, Prinz und Heine, Abgeordreter von Schell- horn erstattet hierauf als Referent des zweien Ausschusses An- zeige über den Bericht des Landtags - Kommissä's bei der Staats- Schulden - Tilgungs - Anstalt ; die Berathung hierüber wird auf morgen anberaumt,

Sreiherr von Ler chenfeld theilt sodann das bekannte Gut- achten des Ausschusses für die furhessische Fraze mit, worauf der Prásident eine lange Reihe von eingeschriebenen Rednern: Fürst Wallerstein, Sepp, Prell, Reinhardt, von Lassaux, Kolb, Binder, Dr, Heine, Dr. Jäger 2c. verliest, was einige Heiterkeit erregt,

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ianger bn l dankbar, fortfahren lassen. err hierauf fort und drückt \chließlich den Wunsch Ministerium möchte zu einer ähnlichen Y bewaffneter Hand in der Schweiz die Hand reichen, é Gelächter. Leider entgingen durch die häufigen Gelächtererplojionen dem Berichterstatter mehrere ähnliche Pointen.) Pr el ironifirt die Kraft des constitutionellen Prinzips, welche das bayerische M nisterium in Kurhessen vermuthlich habe bethätigen wallen;! U verliest die Aeußerung Zathariá’s úber die dortigen recchtowidri, g Vorgänge. Reinhart ergeht sih in heftiger Rede UBos L E he Lage. Es bleibe nah seiner Ansicht nu1 Zweierlei Übrig: ie Knute oder die Freiheit. Man habe an einem gewi|en L E aus

| ee Rovolution gebrochen habe, und auch gesprocen, daß man mit der Revoluti H E E an anderen Orten scheine man dirse Ansicht zu theilen; allein ex müsse bemerken, daß die Revolut

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aus, das f ntervention mi

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ion nicht mit ihnen gebroczen habe,