1851 / 126 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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sondern noch abrechnen werde, denn aufgeschoben sei niht auf- gehoben. Der Redner \{ildert nun den Minister Hassenpflug und begreift gar wohl, warum es dem bayerischen Ministerium nicht an- genehm sei, die verlangten Papiere vorzulegen , weil leicht dabei Unterschriften: eines Mannes gefunden werden könnten, der wegen seiner Schlechtigkeit niht einmal Schulze in einem Dorfe sein könnte. Daß mit einem passiven Widerstande, schließt der Redner, nihts-ausgeri{tet werde, das habe sich in Hessen gezeigt, und selbst die blindesten Göthäer hätten die Vergeblichkeit einer solchen Passi vitat eingéschèn. Män müsse sich entschließen, entweder Hamner oder Ambos zu sein, von Lassaulx beginnt seine Rede mit einem Bilde von gutem Bierbrauen ; hierzu sei außer dem nöthigen Bierver- stande und Jngredienzien auch noch ein verhältnißmäßiger Kessel noky= wendigz in einem Glase könne man höchstens Grog, aber fein Bie brauen. Zu gewissen Dingen gehörten gewisse Proportionen, und wenn diese Proportionen nit eingehalten würden, gerathe man in Gefahr, sich lächerlich zu machen. Er halte den Ankrag des Gurken Wallerstein für verfehlt, schon deßhalb, weil eine Vorlage der Pa- piere auf dem Tisch des Hauses in einem Staate, wie Sngiand, bas eine Weltmacht und von entsheidendem Einflusse in Europa sei, zwar sehr angemessen, bei unseren kleinen Verhältnissen aber nußlos sei, Der Redner geht sodann auf den Gegenstand selbst Uber unt ußert die Ansicht, der Herr Antragsteller müsse es aus seinen diplo- matischen Erfahrungen wissen, daß es sich in Kurhessen weder um den Kurfürsten noch um seinen Minister gehandelt habe, sondern darum, die Union zu sprengen und die Zerreißung Deutschlands zu verhüten. Die jeßigen Zustände unseres unglücklichen Vaterlandes halte er (Redner) freilich für eben so trostlos, als der Antragstel ler, wir seien rein auf die Wendungen des Schicksals angewiesen, und kein menshliches Auge vermöge, das Ende vorauszusehen. Man habe gesagt, wenn es so fortginge, seien nur zwei Alternativen ge geben: der Absolutismus oder die Republik, Wie er über die Re- publik denke, habe er hon bfter in diesem Saale ausgesprochen, er halte sie für eine eben so ehrenwerthe und tüchtige Staatsform als jede anderez aber uns fehle dazu die Hauptsache: Republikaner mit republikanishen Tugenden, Auch der Absolutismus sei für gewisse Perioden gut und allein rettend, allein auch zu einem absoluten Re- giment fehlten die Männer. Der einzige Mann, der in Europa da- zu vorhanden, gehöre nicht Deutschland an. Der Redner ergeht sich

noh weiter in trüben Betrachtungen und räth sodann der Kammer, ihre Aufgabe lediglich in der inneren Consolidation zu suchen, damit wir in Bayern in die Lage kämen, dem furhtbaren Sturme, der

hereinbrechen werde und müsse, denn blos das Sch Volksleben in leßter Jnstanz, als Männer die 3 werde es allerdings sih bewahrheiten das wort von Hammer oder Ambos. Der tiefe Gefühl, welche die heutige Rede des verfehlte niht, einen aroßen Eindruck auf her sich am Schluß der Rede in ei Kolb sucht die Inkonsegunz des Aus Die kurhessische Frage sei eine abges jeßt in Erwägung zu ziehe tarishe Sitte sei, Aktenstücke ü seien, nicht der Berathung unterstellen. zwar solche Fâlle geben, aber der vorliegende sei nich Urt zidenn wenn die Unterhandlungen über die deutsche Frage erst abgeschlossen sein würden, dann könne die Kammer gar keinen Einfluß auf dieselbe mehr üben. Wie man jeßt sage: \

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Z3ravo außerte. nachzuwcisen. \olche gerade

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¡C8 U TYUD T0 werde man dann sagen : „jeßt ist es zu spät“. Was solle aber denn überhaupt für ein Nußen aus dem ewigen Schweigen hervorgehen? Das Ministerium werde daraus schließen, daß man alle seine Schritte billigen werde, und sich dann nicht abhalten lassen, wenn man Bayern wieder in einen Krieg hineinziechen wolle, Eine Aeußerung eines Vorredners beweise, daß man neue Pláne gegen die Schweiz hege. Schweigen würde also {hon in dieser Beziehung gefährlich sein. Der Redner verweist noch auf das männliche Auftreten der hannoverschen Kammer. Man hat davon gesprochen, scchließt der Redner, Bayern solle der Hort des Constitutionalismus sein; jept ift es an Jhnen, meine Herren, dies zu beweisen. (Schluß folgt.)

Mecklenburg-Schwerin. Schwerin, 5. Mai. (M. Z) Se. Majestät der König von Preußen, Se. Königliche Hoheit den Großherzog und Se. Hoheit der Herzog Ernst vou Sachs Altenburg sind heute Mittag von Ludwigslust hier angekommen und werden sich diesen Nachmittag dorthin zurlüickbegeben.

Frankfurt. Frankfurt a. M., 4, Mai. (Frankf. Journ Der zum Vertreter des Großherzogthums Baden in der Bundes Versammlung ernannte Großherzogliche Regierungs-Prästdent, Frei herr von Marschall, ist hier eingetroffen und hat bereits am Frei tage in einer Sißung im fürstlich Thurn- und Taxisscten Palais dem Kaiserlih osterreihischen Bundes-Präsidialgesandten, von Thun, seine Beglaubigungsschreiben überreicht. Graf hat sich in Begleitung seiner Gemahlin heute Vormittag zu den Festlichkeiten nah Wiesbaden begeben.

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Gesebgebende Versammlung. d

Azy. Wie gew

Frankreich. Sißung vom 3. Mai, Den Versi führt Benoist öhnlicb, werden unter allgemeiner Unaufmerksamkeit die Details Ler Ostbahn verhandelt, Thiers spricht, als Deputirter der unteren Seine, für die Linie durch die Normandie und bedauert, daß die Bahn nicht vom Staate ausgeführt werde. Auf eine Interpellation Joly's, warum der Moniteur die Angabe bringe, zwei Reprä sentanten seien bei der gestrigen Beschlagnahme gravirt, antwortet Leon Faucher, daß die Justiz mit der Sache sich befasse, die Re- gierung daher nicht antworten könne. Minister Magne legt cincn Entwurf für die Paris-Avignoner Bahn nieder.

__ Paris, 2. Mai. Persigny's Einfluß im Elyse? soll durch Die Unterredung , die er mit Changarnier gehabt, sehr crshüt- tert worden sein. Die Patrie veröffentlicht folgendes Schrei

ben Persigny's: „Paris, 1. Mai 1851. Jch erkläre, daß ih zu dem Besuche, .welhen ich dem General Changarnier zu machen die Ehre hatte, durch Mittheilunaen lcwogen wurde, die ih vom General selbst ausgegangen glaubte.

Jch füge noch hinzu, daß, weit entfernt, einen Auftrag vom Prä sidenten der Republik erhalten zu haben, ih ihn in Unkenntniß von diesem Schritte ließ. Endlich erkläre ih den im Ordre, der Fnbependence belge und anderen Journalen erschienenen Bc- riht für gänzlih falsch. von Persigny.“

Wegen des hohen Wasserstandes der Seine wird die auf den 4. Mai angekündigte Regatta laut amtlichen Mittheilungen nicht stattfinden. | H

Der - neue Geschäftsträger bei den Vereinigten Staaten, de Sartigues, hat Instructionen zum Abschlusse einer Post-Convention zwischen Frankreih und Nordamerika erhalten.

Morgen werden im Palais National die bei Gelegenheit der

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diesjährigen Kunstausstellung zuerkannten Preise vertheilt werden. Die Preisstücke bleiben dann wahrscheinlih bis zum 1, Juni aus-

gestellt. L: L z P T YEN Z ;

| Im Jnvalidenhotel starb gestern ein 127jähriger polnischer Ve-

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teran aus der Katserzett. Die Museen im Louvre

werden.

sollen den 15. Mai wieder eröffnet

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Paris, 3. Mai. Der Präsident hat die Einladung mehrerer Mitglieder der englischen Aristokratie, zur Jndustrie-Ausstellung nach London zu kommen, abgelehnt. Am Montag, den 5. Mai, als am Todestage des Kaisers Napoleon, wird der Präsident nicht em pfangen.

Die Flotte unter dem Admiral Parseval Deschenes hat nun=- mehr bestimmten Befehl, am 5ten d. M. nach dem mittelländischen Meer zu fegeln

Nach dem Programm für die Feier des 4. Mai kündigen um 6 Uhr Morgens Artilleriesalven das Fest an. Ju den 12 Bezirken von Paris werden Unterstüßungen an die Armen vertheilt Um 2 Uhr Regatta mit Ruder- und Segelbooten auf der Sein Dit

ger erhalten goldene und silberne Medaillen Fremde werden zugelassen. Auf der Seine werden bcflaggte Dampf-

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Granzojen UnD

6 L und Segelschiffe, chinesische Dschunkèn und Pirogen stehen. Auf der Konkordienbrücke steht auf künstlichen Felsen der Genius de1

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Schifffahrt, von Tritonen und S-epferden umgeben. Felsen stürzt von 10 Uhr Morgens bis Y

l titternacht ein großer Wasse1

sall in die Seine. Der Palast der National-Versammlung wird dekorirt

Auf dem Port d’Orsay spielt ein Musik - Corps. Die Madelein 1?

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Kirche wird mit Statuen und Blumenkränzen geschmückt Di

Springbrunnen am Konkordienplaße werden mit Guirlanden ver Avenue der Champs

erta Ie der Elysecs werden 12 historische Statuen aufgestellt, Auf der Stelle der Fontaine im Rontkt point

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Statue Frankreihs. Im Viereck der

mannigfaltige Belustigungen veranstaltet

erhebt fich die

( Champs E D f

M 4 d Q Von §8 bis 9

Uhr ist Konzert am Port d'Orsay. Um §8 Uhr wird der Portikus der Madeleine mit elektrischem Lichte erleuchtet, Die Gas bei des Konkordienplaßes in den Chamups - Elysees e rbige Sterne. D \ Ki Statuin det

ie Fontainen am Konkordienplaß und die rsten Stadte Frankreichs daselbst werden mit bengalischem erleuchtet, Der Wafsserfall und die Quais f T 1H L

bengalischen Feuer illum der Sei i s;

werden mit 16) e {wimmen erleuchtcte

n bes Feuer.

E QUPD Barken. Auf dem Flusse brennt bengalisc wird auf der Anhche von Chaillot und zu gleicher Zeit an der Barriere du Trône ein Feuerwerk abgebrannt. Die Staatsgebäude und das Marsfeld werden erleuchtet.

as Comtile,

welches si{ im Jnteresse der ih \hriftlich an den ï Interstüßung zu verlangen, die L reitwillig zugesagt hat. Dasselbe wünscht fün sein möglichst viele Unterschriften und baldigst h) t

slon gebildet, hat Redacteun

s wendet, um feine 1

diese

da nach seiner Ansicht die Petitionen schon am 28. ai, Dem ersten T agi Des dritten Jahres Dei ge\cßgeben den Versammlung, niedergelegt werden müßten, wenn sie ih1

volles Gewicht“ haden sollten. Die Petition“ beginnt damit, daß der Maimonat 1852 zwar noch entfernt sei, aber dennoch flöße die furcterliche Prüfung, zu welcher die Verfassung von 1848 Frankreich verdammt habe, schon jeßt gerechtes und allgemeines Entseßen ein. Die Bürger hätten das Recht, Revision derselben zu verlangen. Namentlich seien sie mit Recht beunruhigt über die gleichzeitige Wahl der Exekutive und Legislative im Jahre 1852

dur di )wachung Gewalten in den leßten Mo

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naten ihrer stenz und durch die Stiegesgewißheit der Ro- then sür 1852. Auch des Daniederliegens der Geschäfte und des Elends der Arbeiter wird gedaht. Es folgt dann wörtlich die

Musterpetition des Bulletin de P. langen dringend, m! brennenden Energie, die thnen das Ge wicht der Umstánd geseßlicher Revi/ Repräsentanten wird in Erinnerung gebra flärt, das General=2 in diefer Petitions - Abfassung um das Vateriand Die Union bemerkt ihrerseits, eine dreijährige Erfahrung habe alle Nachtheile der Republik herausgestellt, Jn der ganzen Debatte über die Revisionsfrage könne es sich daher nur um die Herstellung - Monarchie handeln. Mehrere Mit [ l

„Wir Unterzeichnete ven es möge baldmöglichst dex r Verfassung ausgesprochen werden.“ J hließlih schr bestimmt die Revision als Pflicht ht, Der Haupt - Redacteur der Patrtie er tcvisions-Comité habe sich durch Die Junitiative { d verdient gemacht,

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i zlicder der konservativen Wahl Union seßen, nach dem Bulletin de Paris zahlreiche Petitionen, um Verfassungs-Reviston in Paris und der Bannmeile in Umlauf.

Die Kommission, welche dem bonapartistischen Partei - Vercine der Rue des Pyramides ein System der Verfassungs-Revision vorschla gen joll, besteht aus den Herren Beugnot, Broglie und Cecille. Dieselben haben bereits ihre erste Sißung gehalten, wollen aber für ihre Arbeit erst das Resultat der Aufforderung zu desfallsigen Petitionen abwarten Der Artrag Moulin's, alle die Verfassungs-Revision betrc fenden Vorschläge ciner Spezial-Kommission zuzuweisen, is von der be treffenden Kommission in Betrach! genommen worden. Die Majo

rität der Kommission beantragt nur eine Modification; sie will nämlich diese Spezial-Kommission nicht nah dem Antrage in de1

Pleuarsißung, sondern in den Abtheilungen wählen lassen. Die Abtheilungen sollen nämlich berathen, ob eine theilweise oder gänz liche Verfassungs-Revision nothwendig sei, Nach der Ansicht der Kommission böten Liese eine bessere Harantie für die Absichten der Versammiung. Moulin hat gegen diese Modification keine Oppo sition gemach!

Die Kommission für innere Verwaltung hat in ihrer gestrigen Sißung beschlossen, daß die Kantonal - Räthe die Repartition den direfien Steuern unter die Kantons-Gemeinden zu besorgen haven, Der Antrag darauf wurde von Odilon Barrot gestellt. Dei Staats-Rath hatte ihnen in dem Entwurfe nur ein Gutachten gestanden. Die Kommission hat auch beschlossen, daß in Abweseiu heit des Präfckten ter Alters-=Präsident der anwesenden Práfektur= Räthe den Vorsiß zu führen habe. An die Reihe kam dann dic Ocffcntlichkcit der Sitzungen bei Streitsachen. Nach einer längeren Debatte, an welcher Farconnet, Odilon Barrot, Moulin, de Larcy, E. Arago, Vatismeuil, Michel de Bourges und Dufour sich be- theiligten, wurde beschlossen, daß, mit Ausnabme der im Gcsch- Entwurfe vorgeseheuen Fälle, rie Berichte úber Streitsachen in öf fentlicher Sipung zu erstatten seien, die Jnstruction im Wege des \chriftlichen Verfahrens g(führt werde und die mündlihe De hatte nur für gewisse on einer Subkommission zu bestimmende Fáâlle zu gestatten sei, raß endlich bei derselben, als Regierungs- Kommissar ter Präsckt, in dessen Verhinderung ein Präfekturralh oder sonstiger Beamter zu fungiren habe. Mit den Aktuariatsge- äften solle kein eizener Aftuar, sondern cin vom Präfekten zu bezeichnender Beamter beauftragt werden. Die Kommission , deren Arteiten bereits sehr vorgerückt sind, wird wahrscheinlich in dér näch- sten Sihung ihren Berichterstatter wählen.

Der Minister des Jnnern hat bei der heutigen Kunstänsstel- lungs - Preisvertheilung den Malern Decampz das Offizierkreuz, Diaz, Jolivet, Léon Fleury, Maxime David und Eugène Giraud

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das Ritterkreuz, dem Bildhauer Desboeufs und dem Graveuz Achille Lefèvre ebenfalls das Ritterkreuz der Ehrenlegion übergeben, In der Rede, welche der Minister des Innern, Leon Faucher, bei dieser Gelegenheit hielt, bemerkte derselbe, daß gegenwärtig, wo es bei dem demokratischen Systeme weder cinen reichen Klerus, noch cine reiche Geburts-Aristokratie, noch reiche Bürger gebe, die Kunst allein auf den Staat angewiesen sei. „Die Kunst“, fügte er hinzu „ist kein Ausdruck der Phantasie, sie ist bestimmt, für die Augen zu übersehen, was die Vernunft begreift, was das Herz fühlt und was dië Einbildung sieht.“ Zum Schlusse sprach er die Hoffnung aus, wenn die Gesellschaft erst große Bürger hervorbringe, werde - sie auch an großen Künstlern keinen Mangel leiden.

In den Salons des Grafen Molé Unterzeichnung des Heirathsvertrages des

zogs von Noailles mit der Enkelin des Grafen Molé virkle politi (

waren Vorgestern Vel de

altisten Soßncs d

Notabilitäten anwesend, darunter Valmy, Lanmoriciere, Changarnîe1 WEerryer, Zwischen dem Ministerium des Jnnern und der Polizei tur wird ein Telegraph eingerichtet, der binnen wenig T En IWLIi L itel T l mittelt l L, M [1 tlich( den 19te1 N ( soll zu { "[lomatifd Te1 fi Ditmon die Kandidalur fur die erledigt thsftelle abgelehnt hat, wollen die Fustonijten ihre Sttmmen \ aussín De Perceval véreintgen (N hen Nepr( der Rue Rivoli haben in etne1 gehaltenen 9 sizung beschlossen, die Mitglieder arcy jollen N 1 dein übrigen Partetivereinen Bi n Cauj|sin de Perceval oder X rath Turchzubringen Die Kommission für das ionalgarde - Ge Minister Faucher vorgeschlagen A rung n foll dasselbe Montags zun hung 10mI1 T Gerucht, daß ( Zand’'s neues m verboten worden sct, soll "ich nicht besagen Großbritanien und Jrland. Parlam terhaus ibun vom 2. Mai Unter meh [ ene Al L | endiarTeit 1 ) rt D On l N ( Ae DETLCN N muß! el 111 A I n, l î l ¡F lid j t (1! l ( B urt C í dal die Fremden in C1 COT U D j werden follten, und er frage hiermit den edlen cine Maßregel getroffen, dieser Unbequ Lord Palmerston: „Allerdings w ihrer Landung gefordert. Nach Erlöschunc ( Jahre 1836 war jeder Fremde einer neue u gehalten, seinen Namen anzugeben, un ral wurde der Paß abgefordert. Hatte I dei ick, dann brausGt er L211 [C inen an nzu [ Sh. betrifst, jo e a Borzeigung eines die Y Her1! (3 obden (11 ¿ Federmann tlih wissen, daß kein Reise bei jeiner Ankunsî nalanti Pass U | mer flar aufgegeben Shoreham s

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in gleichem gen das ben aus dr M D Unitra WPPpofttton, Um derrn Amendement von Humc erf

Steuern im Beitrage von

0 Ca T 6 meinte er {lteß deren Abschak?ung wun No! 1th ) l it

\chenswerther sei als die der Einkommensteuer. Hei

Herr Herbert sprachen für unbedingte Beibehaltung der Situti - A H tors Bopp VNadtor Î T Gert MUTLCS argen Ge n E E O E E

der Schaßkammer berusl si au} jem bungen u:d auf die Autorität Si Nobert nie daran, eine Stcuer für ewige Zeiten auf cin Jahr beshränlen, würde nur Gelegenheit geben, in

nächsten Session Di Partie Wt Ter von vorn zu begannen, Unx

Finanzpolitik des Landes ewtgen Schwanfungen ausjeben Dei ODitéradelr erflart, ab er n Qu nine, wal die Stei dur und durch unbillig fei. Dergleichen sei nur bci d pu lâr, die feine dircfle Steuern zu zahlen hätten. Lor! | sell hielt den Humeschen Antrag für unparlamentarisch und in

fonfequent. die Gcgner dei Theorie sich mit solcher Hast für denselben erftläarten, () ( und mit einem gewissen logischen Necht, den ersten Schritt zur Wied cinführung dei Getraidezülle. Der Ret ner writ auf die große Ausstel lu"gund die Massen zufrieteuc1r Yi ich bei der ErCffnungs feier um die Königin drängten. Mau möge diesen Massen docl die Frelheit ihrer Arbeit und ihr wohlfeiles Brod crhalten. Herr Munz unl Herr Roebuck stimmen für das Amendement, fönnen aber mit Lord J. Russell darin nicht übereinstimmen, daß es zur Wiedereinfüh- rung der Getraidezólle führen könne. Bei der Abstimmung erga ben sih für Hume?s Amendement 244, gegen dasselbe 230 Stim- men, also eine Majorität von 14 Stimmen gegen dic Regierung Das Haus vertagte sich um 15 Uhr nach Mitternacht,

London, 2, Mai, Die türkischen Notabilitäten, die an Bord eine: Dampffregatte in Southampton ankamen, werden von den dortigen B hörden sehr festlich bewirthet. Der Mayor von Southampton, Richard Andrew, hatte dieselben auf sein Landhaus bei Winchester eingeladen, und

dort verbrahten sie den Dienstag, Man führte sie in den Don!

Bewris dafür ci, Taß Frethandel Sie sähen darin

niche: hin, D!

Pinchester, den sie ungemein bewunderken, obglei sie erklärten,

S Sophienkirce over Moschee in Konstantinopel sei andachtein- ¡[óßender Jn der Villa des Mayors. wurde dann ein kaltes Frühstück aufgetragen, und es war besonders dasur gejorgi, daß dabei feines der Gebote und Verbote des Korans „U H - s .

verleßt wurden, Zwischen den Weinen figurirten Stherbeths, und váhrend der internationalen Verbruderungstoaste auf die Königin und den Sultan, auf Prinz Albrecht und die Sultaninnen, gingen Dfeifen mit unverzolltem et türkishen Taba und Mokka herum. Rorgestern machten de die Corporation von Sout-=

r Mayor unld hampton den Türken thren Gegenbesuch am Bord der Fregatte.

¿x Mayor erhielt von seinen Gästen ein werthvolles Gescaenk, \ämlich cinen mit Brillanten verzierten Schrceibschrank Die 81 tte ging vorgestern Abends in See nah Woolwicb Der Bischof von Exeter versuchte, zum 28. April cine Synode

n Aufruf rief jedoch Widerspruch unte1

cktande zu bringen. Sei n Geisllichen seiner Diöozese hervor, da iten ic angiitani]d nicht das Recht zu Synodal - Berathu unt a chlüssen und zweiten Dr. Po senvar 1 enz verfolgt die reformirte Kirche zurückzureformixen Vo! stlichen kamen nur 15 zusammen, und von diejen protesli gegcn das ganze Unternehmen, u l l f 11) BI l (1 r N [ F nita ) 14 [k l 1 11 ; 4 ten 1 y | E In 111 V } l l unD RN( i Die fog 1 a 11 einen Trium; N ill egen Lord 250ol Drummond's Aeußerung ube: N aungenuo1 l Del Iv är Lo LILO ait zu l T 2 let q lc n 1 nid) 1 2 li l Ï 1 e ottiicher unt imm Dent eMliiDert ub | èumull D 1 Müh til d dagegen, I systemati|ch ( aus RKathouzi8mus mt Len stimmen, und meinte diese 2 D 5cktanley ans Ruder zu dortingen Hun O cheru! u) iht it Y (1 e l \ Un1 en, (ren ub ung in U! e des Fm No t rer an, nâms- j 1th T { 1 T 11 t - 1 - ( l ) in / () ul j \ ( } G 1 LOUAaO n J i! UN( «al ()i n ; Kalifornien ist, troß der Kla N ó1t Golda C D 1 \ i VIPÎ m er 01 olla 1 (Holl Set L ] ifo 11 ( 11 95 n a u [1 d V1 d) t id 7 tj t inc 10 / 1 i O0) ( 3) 1 Fe DUI 1 J (( t ( t ì { ckt n Jahr koste! ) O \ Í "l ) A Il Iu L 17 1 f n En \ 7 er! ul nl ul ( N 1 N nim (i l Let 11 ] Ii \ y Vi ungs ( tenbva l \ti s U ° 1 4 Man checste T ( ) l if der telle todt! 15) l [ U Di todtiich l el via“ Von l 1-1 Kont ( l cs) j essin \ t A 4 J n Cu 1/4 1 S } nar fuhren um Budckigham=Pal U r Familic a Dieselben trafen gegen 8 Uh1 l l eonoon l I venda Mwa ( i n l j | nzo) 1 Theate P pin von Hoh st h gereist. Pi Ç Niederla Besuch erzogin von nt | jhrer Va r Konigin stnd folgende Gegenstände 11 stellun zin Juwelenkästhen im O l TenN- l Lun X Q und ausge- 11 1 ( W 4 l (Xltinaton in Birmingham V Crone, érgoldel Und vernilbert durch den og ep Cin dur den elektrogalvanischen ¿eß | und versilberter Tisch, gefertigt von Herrn lfington Portrait Ihrer Majestät auf Sevres-Porzellan, in

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t größe, von A. Ducluzeau, nach einem Portrait von interhalter, Portrait des Prinzen Albrecht auf Sevres-Po1- lan, in halber Lebensgröß( gemalt von A. Vezanget, nach

1 Portraits werden von Jhrer Majestät und von dem Prinzen Albrecht gemeinsam aus= gestellt. Eine Wiege, geschnißt aus türkishem Buchsbaumholz von W. G. Rogers und gezeichnet von seinem Sohn, mit Versinn bildung der Vereiniguug des Königlichen Hauses von England mit dem von Sachsen-Koburg und Gotha. Zwei Armleuchter von ge- |chlisfenem Glase, verfertigt von den Herren Osler aus Birmingham. in Axminster-Teppich, gezeihnet von L. Gruner und gesertigt in Glasgow für Herrn Dowbiggen. Ein Teppich aus berliner olle, ausgeführt von 150 englischen Damen. Die Dimensionen diejes Teppichs sind 30 Fuß in der Länge und 20 in der Breite,

inem Portait von Winterhalter. Diese

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Er ist auf folgende Weise gefertigt worden: Das Muster wurde in Quadrate abgetheilt, welche von vershiedenen Damen gearbeitet und nach Beendigung so vereinigt wurden, daß sie die vollständige Zeichnung bildeten. Die Absicht bei der Anfertigung dieses Teppichs war, eine ergiebigere Arbeitsquelle denjenigen zu verschaffen, denen andere Mittel abgehen, und cine Methode an die Hand zu geben, einen Teppich zu produziren, der in seinem ganzen Styl und Cha rakter mit den anderen Zimmer =- Decorationen in Uebereinstimmung wáre. Vom Prinzen Albrecht: Drei Proben von Feldfrüchten auf den Königlichen Gütern bei Windsor gewonnen: Weizen, Hafer und Bohnen. Zwei Tischblätter gezeichnet von L. Gruner, in den ( Styl, ausg:führt von Herrn Thomas Woodroof zu Derbyshirc-Stein mit Nachahmung ven florentinischem um Theil volirter Block Parret-Kohle aus der Kohlengrube

1 2 l S É - O 4ER R avtborr bill Top dn opt (4 nyß, Kirkaldy, Fiseshire. Etn Garientuhi, gezeihnel vou 4, L G E E E O f O x „2 N) führt in Fifeshire von Thomas Will, Waun aus Pm T4 c : 2 G 4 g O Í I ma nfohle von dem Gute des Contre-Udm1irals Wemyhy - ( d Un te m Cinquecente (run ) + E ‘1 m Unt, Trentan l e l mit G5 i ' \Yr1 L 7 na in H y 11er r J D L

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ausgestellt werden, werden bestimmte Provisionen verechnet

Unternehmer wollen jede zu wünschende Sicherheit gewähren und eine Liste der Pre:se aller in der großen Ausstellung befindlich Gegenstände zur Einsicht des Publikums auslegen, Die Unterneh mer haben außerdem ein Versammlungs-Lokal für die Aussteller c1 richtet, wo sie die Mittel finden sollen, Geschäfte und Korrespondenzen zu besorgen, eben so Journale aus allen Ländern der Erde und täg liche telegraphische Mittheilungen oder andere wichtige Nachrichten für Kaufleute aus allen Hauptstädten der Erde. Der Eintritt in d'e ses Lokal wird während der großen Ausstellung für Aussteller und deren Agenten gegen Vorzeigung ihrer Billettes gratis sein, Nickt aussteller haben gegen bestimmte Eintrittspreise (pr. Woche 2 Sh. L 6 Pce,, Monat 10 Sh, u, #, w.) Zutritt, Dieses sind die gllges

meinen Bestimmungen, unter denen das Etablissement errichtet wer- den soll; wir- begrüßen es mit Freude und wunschen demselben ein fruchtbares Gedeihen.“ :

Nirgends weist der diesjährige Census eine erstaunlichere ZU- nahme der Bevölkerung nach, als in den Fabrikbezirken, Leeds, in Yorkshire, ist seit 1841 um 19,751 Seelen gewachsen und zählt jeßt 171,805 Cinwohner. Nottingham ijt qeit 10 Jahren un 9341 Seelen gewachsen und zählt 58,432 Einwohner. Leicester ijt um ungefähr 10,000 Einwohner reiher geworden und hat jeßt ein Bevölkerung von 60,650 Seelen. : :

In der gestrigen Sißung des Gemeinderaths der City tam 1 i / ldresse an Lord Pal zU richten, mit f l

yvalmertion ih béi der hohen Pforte energi\d

der Untrag vor, dem Ersuchen, daß er

eine ch4 fe

Freilassung Kossuth's und seine! itgefangenen verwende. Heri Gilpin, de steller, bat jedoch um die Erlaubniß, jeine Motion zu indem die Nachricht angelangt jei, daß Kos suth sicl Augenblick wahrscheinli 1 in Freiheit be- finde, und daß seine Ankunft in London t werde. T f vurde demnach verschoben, und D 1hor er=-

121 A, Zah tona @niTu thh flarté alio vielleicht nacitens oui f 1 Y 7

IVII l

Rußland und Polen. St. Petersburg, 27. April Majestát der Kaiser hat unterm 20. April folgendes Reskript | erlassen: „Indem Jch 1 t dem Gange

i tung der Land - S iat des Reichs ehe Jch mit besonderem Vergnügen, daß alle Bestrebungen Kricasraths auf die Erfüllung der zwei ihm von Mir aufge- nen Haupt-Obliegenheiten gerichtet sind: der Vervollkommnung esebgebung und der Ordnung des Oekonomiewejens n Fächern und Beziehungen. Die richtige Berechnung ind ihre zweckmäßige Vertheilung z die Leitung aller Maßreaeln zum Vortheile beiderseits, der Krone wie der tigkeit, und endlih die Raschheit im Geschäfts=- zeugendster Beweis des einmüthigen ne Absichten und Wünsche zu er- dem ersprießlichen Ein= durch welchen alle Anord drei Jahren bei Mobil- der Rescrve-Armec

Für solch? ausgezeichnet amkeit bezeige Jch Kriegsrathe mein volles Wohlwollen und Meine

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