1851 / 132 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

r in Zweifel gezogen worden, ob unter die Standes= rechte, gegen die sich in der Erklärung ausgesprochen wird, das Recht der Kirche, in diesem Saale vertreten zu sehen, zu z ete, Zu den Standesvorrechten wird man frei- dieses Recht der Kirche nicht zählen dürfen, allein eine Art von recht ist dasselbe gleichwohl, und ih möchte do bezweifeln, ob Herren, welche die vorhin verlesene Erklärung unterzeichneten, die Abschaffung der Vorrechte in jenem restriktiven Sinne in dem der Abgeordnete von Ehingen davon ge- die Fassung den weiteren Sinn zU- rt war, die Bemerkung zu machen, ank gemacht worden ist. Begründung seines An war gestern,

wenn tich jagte, die Eröffnungsredi ( Revision abhángig von unjerem Verlangen ; vielmehr t Dre Regierung nach t die Verfassungs - Revisfon selbt mie aufzunehmen, wenn von unserer Seite kein Aufshub verlangt wird. Dies leßtere is ja nun nit der je meinen An- trag selbst betrifft, so glaube ich, nach dem gejtern Gesagten und “der klaren Sachlage, nicht nöthig zu haden, weiter in die Gründe Notter wäre gern für eine Adresse gewesen, um die privilegirten Stände und die deutshe Frage, das in deren einem die deutsche wird, zur Sprache zu brin auch abstehen. D

von Uo 19s, keine Adresse ÜUebersehen von mir ahe die Verfassungs 1sdrüdlichen

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einzugehen. ¿Frage úber die Schicksal zweier deutsher Volksstämme, Nationalität s{chmachvoll niedergetreten gen, will jedoch jeßt von einer Advresse U N De Sinn meines Antrags auf Ersparung einer Adresse mit Rücksicht auf die kostbare Zeit, war nicht der, daß die Adreßberathung eldjt in die Debatte bereingebracht werde, wie eben von dem AbgeorTne- ten Notter geschehen is , ih bitte daher das Präsidium, solche Ab {weifungen zu hindern, R ey\cher: Nachdem 43 Mitglieder die heu tige Erklärung unterschrieben haben , so glaube auch D Da Die Debatte entschieden werden möchte, es wird sich auf die verschiedenen Fragen zurückzukom- men. Camerer die Versammlung, dem Kuhnschen Autrage ohne weitere Dek beizutreten. Das Volk verlange dringend versöhnendes Auftreten, würde cine Adresse berathen, so würde zum voraus schon ein Zankapfel in die Berathung hereingeschlcudert. Rödinger und Mohl erwiedern, dieser Apostrophe habe cs nicht bedurft, der Herr Abgeordnete kämpfe gegen etwas an, das ga! vorhanden is. Präsident: Es ist allerdings von dieser noch gar kein Redner aufgetreten, ie Debatte wird hier lossen. Präsident stellt die Frage: l nah dem Autrage ; Abgeordneten Kuhn eine Adresse unterlassen werden? Die Ver (ammlung entscheidet sich einmüthig für diesen Antrag. Präsident: Nach einem Schreiben, das ih gestern von dem Königlichen Finanz =- Ministerium erhalten habe, habe ih annehmen missen, daß das Königliche Finanz-Ministerium heute eine Vorlage mache. Der Herr Departements - Chef is aber nicht erschienen, es liegt daher für jeyt fein weiterer Stoff mehr zur Berathung vor. Revy\cher stellt den Antrag auf Wahl einer staatsrectlichen Kom sion zur Prüfung derjenigen Verordnungen, welche seit der Auf der lebten Landesversammlung erlassen worden sind. S Da ein Rechenschafts - Bericht des Ausschusses nicht vorliegt, so muß allerdings eine Kommission zur Prúüfung der erlassenen Ver= ordnungen niedergeseßt werden. Weber brachte die Verfassungs-Revi ion wieder in Anregung. Schoder glaubt, die Regierung werde eine

fassungs - Revisions - Vorlage machen; geschehe dieses nicht, sv müsse die Kammer sie

Frage nach kurzer noch Gelegenheit geben,

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daran erinnern. Es seien nicht die mate-

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age für alles Weitere, die Neugestaltung de Verfassung. Im exen Sinne sprechen Mohl, Vuvernoy, Goppelt, Redwib. flärung zu Protokoll, dahin, daß sfe einer m&alicist baldigen

llen Interessen allein im Auge zu behalten, sondern die Grund D

Auf Webers Antrag beschließt dann die große Mehrheit ein Fry 311 Rorlage der Regierung über die Revision der Verfajsung entgegen- sehen. Auf Re y \cher? s Antrag wird ferner beschlossen, in einen der nächsten Sißungen eine aus 9 Mitgliedern bestehende staaté- etliche Kommission zu wählen, zunächst zu den Zweck, um die seit der Auflösung ergangenen Anordnungen zu

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prüfen, Da er Herr Finanz - Minister noch nicht erschienen ist, so wird di Sißung auf einige Zeit aufgehoben. Um 11 Uhr wird die Sißung wieder aufgenommen und usammentritt mit der Kammer der Standesherren zur Wahl Staats\{chulden-Verwaltungs-Kommission geschritten, bestehend aus einem Mitgliede der ersten und vier Mitgliedern der zweiten Kam mer. Die Mitglieder der Kammer der Standesherren cntfernen sich und es erscheinen am Ministertische die Chefs der Departements der Finanzen und des Aeußern, Staatsrath von Knapp bringt den Haupt-Finanzetat bis zum Termin 1. Juli 1852 ein. Zugleich eat er einen Geseßentwurf vor, betreffend die Verlängerung des Termins zu Forterhebung der Steuern bis zum 41. Juli 1851, Endelich legt er einen Gesebßentwurf vor, wonach der unte den gegenwärtigen Umständen für seinen Zweck bisher nit nöthig \ewordene Einlösungsfonds von 500,000 Fl. der. Staatskasse zu rweitiger Verwendung (zum Eisenbahnbau) übergeben werden Der Chef des Ministeriums des Aeußern, Staatsrath von Linden, bringt den hon früher der Landes-Versammlung überge- ¡en Staatsvertrag mit der Krone Bayern wieder ein, betreffend pen Eisenbahn-Anschluß bei Ulm. Dieser Staatsvertrag wird der verfassungsmäßigen Zustimmung der Kammer mit dem Zusabe un cbreitet, daß der Bau-Aufwand von ungefähr 300,000 Fl. aus Grundstocksmitteln bestritten werde. Ferner legt derselbe den Staats vertrag mit der Krone Baden, betreffend den Eisenbahn - Anschluß vei Bruchsal, vor. Der Bau-Auswand 1äßt sich auf etwa 6,500,000 Fl, berechnen, und es erscheint der früher zu einer Bahn bis an die badische Grânze eróffnete Kredit von 4 Millionen Gulden für unzureihend. Es bezwectt die Königliche Regierung, diesen Cisen bahnbau mit einer Summe von 6 Millionen aus Grundstocksmit- teln zu bestreiten. Der Departementsche\ empsiehlt beide Verträge {leunigster Berathung, weil von dem Ergebnisse der Umfang des Baues auf badischem Gebiet abhängig ist. Wird an die morgen um 10 Uhr zu wählende Finanz-Kommission zur Begutachtung verwiesen.

Hessen und bei Rhein. Darmstadt, 9. Mai. (Frkf. Jouru.) In der heutigen Sißung der zweiten Kammer wurde derselben die mehrfah angeregte Proposition der Staatsregierung, den Ausbau der rheinhessishen Eisenbahn betreffend, vorgelegt. Sie lautet: „Die Stände möchten die Staatsregierung ermächtigen, eine Anleihe von höchstens 15 Millionen Gulden zu dem Zweck zu machen, um sich bei dem Bau der Eisenbahn von Mainz über Worms bis an die bayerische" Gränze durch Uebernahme einer Anzahl Actien zu betheiligen, dabei aber zugleich dem Actienkapital der Ludwigs- Eisenbahngesellschaft von 2,675,250 Fl. bis zum Schlusse des Jahres 1870 in der Art den Vorzug einzuräumen, daß der Staat für die von ihm aufgewandte Summe erst dann Zinsen erhalte, wenn

! jenes Kapitals ein weiterer Rein -

nach Berichtigung von 5 yECt. s ein ertrag der Bahn übrig bléibe.// In der Proposition ist unter Auderem

angeführt, daß der Ausbau der fraglihen Eisenbahn hauptsächlich

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dadurch in eine mißliche Lage gerathen sei, daß die Einzahlung eines großen Theils der gezeihneten Actien nicht stattgefunden habe. Die Staatsregierung erachtet es, unter Bezugnahme auf mancherlei Umstáude, für billig, daß zu Gunsten jener rheinhessischen Eisenbahn aus der Staatskasse ein Opfer gebracht werde, welches sich im höch= sten Fall auf 75,000 Fl. pr. Jahr belaufe. Die Sachlage soll im Weiteren die sein, daß ohne Beihülfe des Staats das projektirte wichtige Unternehmen nicht ausgeführt werden fónne und dann die große Anzahl Actienbesißer (fast sämmtlich Angehörige des Groß= herzogthums) in ihrem Vermögen einen erheblichen Nachtheil erlit= ten. Der Gegenstand ist dem Finanz-Ausshuß zu1 Begutachtung überwiesen.

Mal, Dem Ult:

Schleswig - Holstein, 2 N ( 1. ] 1 vorgelcgt

Merk. zufolge lautet das P1 ches dén Notabeln werden soll, folgendermaßen : Die dánische Monarchie bildet fortdauernd ein gesammtes Ganzes, unter einem gemeinsamen Fürsten, mit derselben Erbfolge, mit gemeinschaftliher tiplomatischer und Konsular - Repräjentation, | und Flagge. Mit Ausnahme des Herzogthums Lauenburg, näherer Anschluß in dieser Rücksicht näherer Erwägung vor d, dánische Monarchie daneben ein uüberein stimmendes Handels = und Schifffahrtssystim, Münzfuß, Zoll- und Postwescn. Jn wie fern die Staatsschuld und dic &Staataaîkti ven gemeinschaftlich) bleiben oder nach der Population D Lage der festen Eigenthümer vertheilt werden joUen, Bestimmung vorbehalten. I Ote dauernd Theile

des deutshen Bundes. wird durch eigene ge V f

Landtage gesichert, welche im Verein mit dem Könige beschließende

Hewalt in den jedes Herzogthum für sich an gehenden Angelegenheiten haben. Zu Ausgaben, die |ch aus für die ganze Monarchie gemeinschaftlichen Angelegenheiten beziehen hat jedes Herzogthum für sih im Verhältniß zu seiner Einwo zahl, verglichen mit der ganzen Monarchie, dieses Beitrages wird ein ir allemal willigung kann von den Landtagen nich! Art der Entrichtung von dem Könige Landtage jedes Herzogthums festgeseßt

l Sn alen den Fällen, wo es sich um welche die Mouarchie als Könige anwesenden offiziellen Drgane Holsteins Siß und Stimme in dem Staats - Rathe in voller den dänishen Ministern Geseßgebungssachen, betressent melnschaftlichen Angelegenheiten, Zoll- und Postwesen begriffen, werden vorläufig s

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Laucnburg bilde1

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Herzogthümer Holjtein und

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beizutragen. rejtgejeßt und verweiger

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1 ein Ganzes angehen, haben die

durch, Ausschüsse vo! gleicher Zahl des däuishen Reichstages und der Landtag und Laucnburgs behandelt, denen darauf Jedem für sultat zur Beshlußnahme in verfassungemäßige1 wird. Jst Uebereinstimmung über irgend einen nicht zu bewerkstelligen, verbleib [ IV, Das Herzogthum Sch \hließenden Laudtag und abgesouderte minister ll ministration für folgende Angelegenheiten : 1) di \elle Geseßgebungz 2) das Justiz- und Polizeiwesenz 3) di l und bffentlichen Unterricht, mit Beibehaltung des bestehenden beson deren Verhältnisses rüsichtlich Alsens, Aerrös und Törninglehns ; 4) das Kommunalwesen; 5) das Nahrungswesen, Industrie- und Gewerbe-Geseßgebungz 6) Einnahmen und Ausgaben, betrefssend die inneren Angelegenheiten des Herzogthums, ferner die Ar! Entrichtung eventueller Zuschüsse zu der in Verhältniß der 2 ferung einz für allemal festgestellten Beitragsquota de u don gemeinschaftlichen Staatsbedürfnissen. nalitäten in dem Herzogthume werden auf gest ellt. V Ar Den (n A genannt r die ganze No rzogthum Schles ung steht, ge- gemeinschaft gemeinschastlici c der \{chleswigsck

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injosern bei vem Bestehenden

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narchie gemeinschaftlichen Angelegenheiten hat das wig, ferner auch das Heer und was damit in Berb11 meinschaftlich mit dem Königreiche Dänemark. Für liche Angelegenheiten hat L áänemark und Schleswig Administration und geseßgebende Gewalt, idem andtag mit dem Dänischen Reichstage zusammentritt. BVieje Ge meinschaftlichkeit beschränkt sih indessen allein auf die genannten meinschaftlichen Angelegenheiten VI, Mit dem Herzogthume (leswig folgende Instituitonen gemeinschaftlich: 1) Brandversicherungs-Anstalt, 3) die Universität teutschredenden Theil Schleswi / titut, 5) die Irren-Anstalt in Stles terschaft, mit Bezug auf den bestehenden nichtpol und die Klöster. Die gegenseitige Theilnal und Schleswigs an den mit diesen Institutionen nahmen und aben, fo wie an der Ordnung nebs dem resp h olsteinishen Landtages hierzu, wird näher festzuseßen sein VII, Die „enauere Entwickelung und stehender Grundzüge wird einer Berathung mit nifcste vom 14. Juli 1850 nächstens zusamment1

aus den Theilen de1

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Holstein hat

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Hesterreich. Venedig, 7. Mai. (W. Z.) Heute hat Se, Mai. König Otto verschiedene Kirchen und Kunstanstalten besucht. Höchsktder selbe war überall von dem Statthalter begleitet. Familientafel bei dem Herzog von Modena. Um 104 Uhr Abends reiste Se. Maje ät König Otto mit dem Dampfer Vulcano“/ nah Griecenlanî ab, Die Durchlauchtige Erzherzogin HildegarDde, Der Großherzog und die Großherzogin von Hessen, der Herzog und die Yerzogin von Motena gaben ihm auf dem Lagunen-Damp}er das Geleite bis Malamocco, die lebtgenanntèn hohen Herrschaften werden noch

einige Tage hier verweilen.

Frankrei. P art d, Di Mai. Ein Dekret des Präsiden ten der Republik beruft das General-Conseil der Vber =- Pyrenäen auf den 22. Mai zu einer zweitägigen Sißung!, welche Erledigung von Departemental-Angelegenuheiten zum Gegenstande hat.

Jn der gestrigen Sipung sin® 14 Petitionen um Wiederhe1 stellung des allgemeinen Wahlrechtes niedergelegt worden.

Der Finanz - Minister hat einen Geseß - Entwurf zur Konsta- tirung der Folgen des Brandes der General - Einnahme zu Lyon niedergelegt, um die Rechte Dritter zu wahren, so wie die Ver- antwortlichkeit der Verwaltung und ihres Vorstandes zu deen.

Der heutige Minister - Rath beschäftigte sch mit den in der Nacht eingelaufenen Depeschen des französishen Gesandten zu Ma- drid über die Aufstellung eines spanishen Observations - Corps an der portugicsishen Gränze. In der Wohnung des General Nar- vaez bemerkt man seit einigen Tagen eine ungewöhnliche Lebhaftig-=

keit. Der General hat heute Morgen eine Konferenz mit dem Präsidenten der Republik gehabt. ;

Die Polizei hat bei dem am 4. Mai abgebrannten Feuerwerke die Entdeckung gemacht, daß der Unternehmer von den fontraftli geliefertin Stücken während des Feuerwerks nicht weniger als 360 zu seinem Vörtheile bei Seite zu hafen gewußt hat. Eine Un- tersuchung ist eingeleitet.

ie Kommission, welche über den Gcseß-Entwurf zur Verlän- SULE L ceEEN der General-, Vezirks- und Gemeinderath E Y Mae „Fen Mi ntag diese wichtige Frage Ganz aunstig gestimmt R E N N » x (l \ E E N värauf beE ae S I O E Il U nici ente 2 Pre R l, Man glaubt daher, daß die theilweije Erneuerung jener Korperschaftcu nach dem bestehenden sich gehen dücste E :

Das 1E rdre verüffentlichi beute den Tagesbefehl, wegen dessen der Wberst der Nationalgarde von Grenoble seines Amtes ent\ett wurd Fn deinselben heißt it Bezug auf das B. rbot des

feinen Ruf untcr d IRaffen aus

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Prafeften, ren Wi Uno (0 edt Grund der Seele den dritten Jahrestag der

riouneaux, suspendirt. Derscibe deewegen uiiyil

sie, diese

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zubringen: „Enthal- wir s{chweigend und im Repullik.‘‘ Darauf Kommandanten

jandte

verst dur) den Belagerungszustandes,

sung èêin. La einige Offiziere

Mai erscheinen wollten, ersuchte e1 Die Revue ging ruhig vor sich ie versuchte Akklimatisirung der Pfefferbäun: bis jeßt überraschende Resulta!c gelicfert.

( eipráfekt hat ein Cirkular über die Theater an alle Kommissäre von Paris und der Bannmcile gerichtet, Nach eine außerordentliche ol Benefiz-Verstellung nur

Erlaubniß des Ministers Jnnern und nur auf

der Benesfizia itattsinden

wurde de!

bei der Absicht

demf{elben darf

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vol o A weicmes wurte vVerworsen

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verschiedene parlamentarische Vorversammlungen (0 QUARe Der Revision erörtert wurdé und Beugnot von Seiten des Pyramiden-Vereit1 llo und Molé von Seiten der Fusionisten-Parté Saint Priest und Vatimesnil von Seiten des Veret

Rivoli follen dazu ausersehen sein, ein jogenannt« bilden, um womög ch die ver|cWieD ene Fractionen

der Majorität über die Revistonssrage zu gitimist n soll über die Prásidentschafts-Verl \o zwei der speziellen Bevollmächtigten ) dieser Tage

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Das wird und den Titel süh1 der Polizei verboten worden Die Kommission für betreffend, hat mit 9

felben als Grundsaß

Parla +6 ¿r blos von ein paar echs Uhr dauernden Sißzung wurden wieder Pe- ,„ päpstlichen Uebergrise meist aus Schottland und Lehrlings-Bill kam zur dritten

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Großbritanien und Jrland. SIUUNa vom S, Mea, U: dey Minuten nah Z titionen gegen die überreicht, und die Dienstboten Lesung und wurde somit Geseß

Unterhaus Sigung vom 8, Mai, Unter den elf Pe- titionen gegen trie „päpstlichen Uebergriffe ‘“, die auf den Tisch des famen, erregte eine, Überreicht von Herrn Coran aus Edin- burg, allgemeine Heiterkeit ; sie maß 700 englische Ellen in der Länge, obwohl sie nur 43,754 Unterschriften zählte; eine an- dere aus Glasgow, mit 56,900 Unterschristen, klagte über die Kraftlosigkeit der Titel - Bill, verlangte die Zurückziehung aller Regierungs - Subsidien für katholische Institute und eine Reform des Gesetzes über den Besiß unveräußerlicher Güter nebst strenger und stetiger Beaufsichtigung von Mönchs=- und Nonnenklöstern. Herr H. Baillie vershob seinen Ceylon- Antrag auf den 27. Mai. Endlich kam der Hauptgegenstand des Abends an die Reihe, den die Opposition, ermuthigt durch ihre leßten Siege, vorbrachte, wobei aber dem Kabinet die Genugthuung bereitet wurde, eine ansehnliche Majorität davonzutragen. Herr Cayley nämlich stellte die Motion auf Abschaffung der Malz= steuer, die den Artikel um 70 bis 100 pCt., vertheure und

Hauses

sondern auch dèn Acerbaustand Prinzip dcr englischen Handels allgemeinen Verbrauchs seuer- u machenz ferner Sanitätsrücksichten für die Maßre- : Zerste fönne der britische Produzent mit dem Ausländer Weizen nicht könne z die Aufmunterung des (Herstenbgucs würde also den Pächter für vie Wunden entschädigen, | ex Freihandel schlage. Dei Redner verlangte ubrigens vorläufige Resolution des Hauses, diè zur Einbringung allmálige Abschaffung der Steuer 1n Aussicht stell

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nur den Konsumenten , t, Sie jet Hegen das politik, die Gegenstände Des f \spráäche!

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frei 3 al U N f onfurriren, was èr in

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zu Hause gehört, dem Gericht a1 t ; en beabsichtigt wird, so wie vor welcher 2 brigkeii Monate nach der Anzeige, bevor die Heirath vollzogen selbe wiederholt werden, Jeder Ein}pruch Obrigkeit des Heimathsortes der Braut ingemeldet l )e Bevor die Ehe geschlossen wird, hat sich die vetressende davon zu überzeugen, daß die in §. 4 verordnete Anzeige stattgefunden und daß kein Einspruch angemeldet is , wobei ihr obliegt, au] alles dasjenige zu achten, was durch die Verordnung vom 30, April 1824 §§. 3 und 4, so wie §8, 8 bis 12 zu den Befugnissen des die Trauung vorneh- menden Predigers gehört, den Umstand allein ausgenommen, daß kein Zeug- niß über den Genuß des heiligen Abendmahls verlang werden soll, jo wie das Entlassungs-Zeugniß von der Schule nah Maßgabe der jeßigen Ve seße an die Stelle des Confirmationszeugnisses treten kann. : §. 6, An dem zur Schließung der Che bestimmten Tage, der, so viel als mögli, nah dem Wunsche des Brautpaars gewählt wird, findet sich dasselbe auf dem Rathhause der Stadt oder der Gerichtsstätte des Bezirks (resp, Kreises) ein, Die Obrigkeit hält zunächst den beiden Personen die Bedeutung der Ehe vor, nimmt darauf ihre Erklärung entgegen, daß |le einander zu Mann und Frau haben wollen und verkündigt \chließlih, dap die Ehe zwischen ihnen geseglich und mit voller bürgerlichen Gültigkeit ein- gegangen is, ganz in Uebereinstimmung mit einem von dem betreffenden Minißerium zu diesem Zwecke vorgeschriebenen Formular, Die Handlung

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627

geschicht öffentlich, und wenn die Obrigkeit nur aus einer Person besteht, zieht sie zwei Zeugen hinzu. Ueber die also geschlossene richtetes Protokoll eingetragen, vier (4te Klasse Nr, 3) unter dem Namen dem Ehepaare als ein Zeugniß über die Eben so theilt die Obrigkeit binnen ic in dessen Kirchspiel die Braut vor der Ch ine Abschrift mit, worauf dieser eine Notiz Über die ih eintragt.

8, 4 genannte

Ehe wird das Nöthige in ein dazu einge- von welchem eine Abschrift auf Stempelpa- ind dem Sicgel der Obrigkeit,

aecshlossene Ehe mitgetheilt acht Tagen dem

Geist- hre Heimat hatte, geschlossene Che 1n

fein Kirchenb1

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Handlung

Anzeige Tür die in §, 6 rift vom ProtofoU Neichsbankthaler 1dtfa|j

der Gerichtsst

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die Neticent]chad

n1cht jondern ( ( ¿ffentlichen Stimmung, Schwäche und eFreunde, zu große Byrforge in Crlangung den und Aemter, wodurch jede gerechte unk hindert wird u. st\ w. In Rückstcht und besonders auf den \chlechten Zustan! Justiz werde die óffentliche Stimmung gegenüber immer ungünstiger, eine Rev heimen, und sie reife tagtäglih, nur lie Gelegenheit, um offen auszubrechen;z fürhterliher als vie vorhergehende auftreten {ließt damit, daß die päâpstlich« Regierung, um ihr Ansehen zu befestigen und itbre Wirkungen zU sichern, jenen Männern, welchs mit dem ihrem alten Adel angeerbten Glanz die Größe des sus und des Territorialbesitzes verbinden, als ihren natürlichen Rathgebern die Hand hätte reichen und in sie ihr ganzes Vertrauen hátte seßen sollen, indem doch diejenigen, die für einen glänzenden Namen und einen großen Besiß zu sorgen baben, bei der Ueber wachung der vffentlihen Ordnung natürlich am meisten intere}irt sein müssen.

Einige Journale gefielen Räuber-Hauptmann Stefano Pelloni in

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sich, allerhand Erdichtungen Ube1 den die Welt zu schickden und

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um die Sache recht interessant zu machen, ihn als einen Helden, als gebildeten Mann von großer politischer Bedeutung zu \{ildern. Die Wahrheit, aus amtlichen Quellen ges{öpf|t, stellt dagegen Fol- gendes auf: Stefano Pelloni, zugenannt Passatore, in Boncellio, Distrikt Bagnacavallo, geboren, Bauer von Profcssion, wurde {on seit seiner Jugend in eigener Heimat als \{chlechtes Subjeft de- zeichnet. Schon in seinem 19ten Jahre beging er einen Raubanfall mit bewaffneter Hand, in Folge dessen er in Bagnacavallo verhaf tet warz es gelang ihm jedoch, mit anderen Gefangenen ge waltthätig zu befreien. Später dem Gerichte wieder überlie] if Tribunale zu Ferrara am 28. Juni 1845 zu 4jähriger it weaen des erwähnten Raubanfalles und zu

en Arrest wegen eigenmächtiger Flucht aus dem Ge- Nach vollbrachter erster Strafe gelang

es ibm, zu entfliehen und in die Romagna zurüczukehren, wo er Umgegend seiner Heimat zum Schauplaßze seiner Verbrechen

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in dem bekannten Vorfalle von den Gendarmen ge wurDée,

Die Consulta hat den römischen kfonfstitutren chuldig, zum h 2 elegenheit

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der St. Petri - Feierlichkeit pflegt in Rom

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nach England zu tragen ,

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mat heißt. Die Führer des Aufstandes sind vielleicht die meisten auf österreichischem Bc Den. L frei teht i j Got Aal 5 fNarfe Patrouillen dUll Ir steht mit seinem Gros bei Zasin, und startf Paschas Truppen fen alle Schlösser und Dörfer. U À ört man wede1 balten iebt gute Mannszuht, wemg n drei Batail a Ha x Bihacz stehen dret Data von Brand n o) Naub. m ird Kavallerie als Be- J c 7 p un M ADAHc 110 ch lone Infanterie, dann Arnauten, S O its Ma s s - 2 leute Nachmittags ein Bataillon mil kun aßung; N erjteren ijt y e i Ä Y T tung mo en bei 60 (G f INaen u 4 ; 1 1 r 7c Q MDUALni Ci Ci gendem Shi?le eiger, D L a romittivte fein, den mei e vem Aufstande Kompromiltirie jen, venn meist nur wenig bei dem A

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