Budgets und z! ¿ur Rubrik 11, Ueber den Steuern““, an} u 4,450,900 Rthlr. Referent für diesen es Budgets erläutert bie \{husses.
Hi erste Position der direften Steuern, „Grundsteuer ‘ (aus- eßlic der. Grundsteuer von den Domainen), 1,246,000 Rthlr., mit folgendem Antrage des Finanz Ausschusses bewrlligt: Desgleihen werden ohne Widerspruch bewilligt: 2) Häujer- 169,300 Rthlr., Z) Personensteuer 816,000 Rthlr., i) Ge- O / ;) Einkommensteuer 33,900 Rthlr., 500 Rthlr 7) unbestimmte und zufällige Auch genehmigt die Kammer folgenden r Gewerbesteuer vom Finanz Ausschusse gestellten Antrag : Erörterung giebt nur die Einkommensteuer:
schon oft gehörten Klagen über den
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Bestimmung eine Antra 1 zweiter Berathung zu Le glaubt, die Einnahme von
sich erhohen werde.
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1087 (mit Kontribuenten. Oppermann Regierung um + für Zustellung der Declarations -Formula1 ckteuei pflichtigen hin und wieder Gebühren von den U werden“, findet keinen Anklang, da man bei den betreffenden Behörden im
für das Begleitschreiben De
Abstellung des Mißbrauches
genommen eine Beschwerd( Falle zur Abstel Nroponent dahen urückziehung des Antrags veranlaßl L l , in folgender Weise veranschlagt: 1) Cu 2) Durchgangsabgabe 110,000 Rihli usgangsabgabe 28,000Rthlx., {) Branntweinsteuer 560,000 Rihl rfte 38 000 Rthlr., 6) Salzsteuer 112,000 Rthli 160,000 Rthlr., 8) fixirte indirekte Steue: tel, A 1d gebühren 5000 gen i obne
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aus Zollverein Anstand bewillig welche der Bericht wegen ausgesept bleiben muß. Bis dal IPeinhagen's in Betreff der Aussicht au} verschiedenen deutschen Steuergebiete unerledigt sodann die von der Brutto-Steuereinnahme adzu sezenden Verwaltungskosten, veranschlagt: 1) für das Dber (1 Kollegium, die Steuer-Directionen und die Kreis Kassen 148,260N1hlr. direkte Steuern 46,100 Rthlr., 3) füx die indirekten Steuern 113,400 Rthlr. Die Berwoilligung sämmtlicher in den betreffenden Spezial-An- slirt aufgeführten Summen wird ohne Anstand aus= auch die d gestellten Anträge des wegen ihres geringeren allgemeinen nteres\ses siud) die ungetheilte Billigung der Kamme
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Man geht hiernächst über zur Rubrik VIII, „Ueberschüsse von 6 veranshlaat zu 346,200 Rthlr. Die B i in dem Syezial-Anschlage der Einnahmen und waltungskosten der IWasserzölle und Schifffahrtsgefälle cnihaltenen Summen findet keinerlei Riderspruch. Lang 11. bringt zur S j den hamburger Ebersührern noch immer eine Adgab( 1 erhoben werde, welche, wte glaube, ft iht im Eingklange stehe. Kammer, der Regierung ein Sachverhältnisse und eventuell Abstellung des ben. vorkommenden „Chaussee- und Brückeugeld erwaltung‘ sind zu 200,000 Rthlr. (um 15,000 Rthl
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oigen Jahre) veranschlagt. Die 1m v Befür daß der Ertrag in Folge des vermehrt (nverfehrs stark sinken werde, hat sich nicht bestätigt uni vat deshalb im Anschlage die Summe wieder erhöht, weich Anstand genehmigt wird. Obwohl die Sibung bereits ihrem Ende sich naht nhagen Gerding der Wunsch geäußert wird, veiteren Zahlenberihten die Kammer zu verschonen , da eine vom Prásideuten veranlaßte Abstimmung für die doch noch zu dem Eisenla
und
g der Berathung sih entscheidet,
Jet uber
Aus den einleitenden Bemerkungen des Referenten (Stüve)
bt sich, daß bisher auf den Güterverkehr mehr als die Hält
sammten Einnahmen gefallen, der durhgehende Gülerverkehr
( ederum etwa die Hälfte der gesammten Güterverkehrs-Ci nabmen aufgebracht, der vurhgehende Personenverkehr dagegen erhältnißmäßig einen nur geringen Ertrag geliefert habe. Die gesammte Verkehrs - Einnahme ift für das fommcnde Jahr zu | 565,000 Rthlr. veranschlagt und obwohl Weinhagen od ren hannoverschen Eisenbahnen überhaupt ein schr ungün iges Prognostikon stellt die Veranschlagung zu hoh crachtct, o hat die Kammer doch nichts dagegen zu erinnern, ]
Auf eine Anfrage Weinhagen's, warum noch immer mit \nangriffnahme der Südbahn gezögert werde, und ob daran ctwa die Weigerung Braunschweigs, in die Linie durch das Leinethal u willigen, Schuld sei, erwiedert Lindemann: Es werde mit (o viel Kraft und Schnelligkeit an der Ausführung des Planes als irgend möglih. Jeder mit dergleichen Angelcegen= heiten Bekannte wisse, daß sehr viel vorhergehen müsse, bevor dc1 erste Syatenstich geschehen könne. Zunächst habe die Speziallinie iberall festgestellt werden missen und nachdem Dies: bewerfsilligt, sei man mit den Expropriationen beschäftigt. Wo ti se erledigt was hin und wieder bereits der Fall — gehe man sofort an die Erdarbeiten. Eine Verzögerung liege demnach in keiner Weise vor, und wenn er, was die Verhandlungen mit Braunschweig an- lange, darüber, da sie noch s{chweben, bestimmter Aeußerungen sich enthalten müsse, so könne er doch so viel angeben, daß die Vermu- thungen des Fragestellers in dieser Beziehung der Begründung ent= ehren. ja Eine andere Anfrage E llissen* s: Ob der Platz für den Bahn- hof bei Göttingen bereits feststehe ? vermag Lindemann nicht be- stimmt zu bejahen, da noch neuerdings wieder Reclamationen er- hoben, welche ihre Erledigung noch nicht gefunden haben. Pon den Ausgabe-Positionen werden endlich noch die vier er=- sien Nummern bewilligt nebst den dazu gehörigen Ausshuß- An=
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gearbeitet,
B 6 fv 636 Widerspruch Weinhagen's, welcher nament-
trägen, obwohl gegen den s | j S8 i: lich gegen jede Bewilligung für einen etwa wieder herzustellenden bn h f Lindemann bemerkt in
Bahnzug von Harburg nach Celle eifert. i dieser Beziehung, daß ein Nachtzug nur, wenn es als nothwendig oder nüglich sih darstellen sollte, wieder werde ausgeführt weiden, daß aber bei der Abhängigkeit des hiesigen Betriebes von der Ver- waltung der Nachbarbahneu im voraus sich dieses nicht überse hen lasse.
12.Mat (T B) ist in Begleitung um 5% Uhr nach Abwesenheit Les
Hessen und bei Rhein, Darm! adt, er Ministerial-Prásident Freiherr von L alwigk Geh. Staatsraths Hallwachs heute Morgens resden abgereist. 1rd
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Ri nicht über acht Tage daucrn. Frankfurt. Frankfur pat gestern sind General
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Cour dent zum Präsiden: eun deshalb wenig Tag(
um wählbar zu sei
er ehemalige Präsident det ein Buch herausgegeben, worn lange Lobrede der Juli menarchie mit einem fusionistischen Glaubensbefkenntnisse schließt. Bon Lamariine sagt Sauzet vorwuxfsvoll, scine ganze Vergangenheit habe ißm ein Gesc6 is gemact, die Julidynastie zu verthei digen, und statt dessen hab Sturz vollbracht. Lamartinc autwortet darauf, cr sei Julimouarchie immer PLegitimil und habe sich streng von den Tuilcrieen entfernt gehalten ¿ffentlich Vorwürfe gemacht worden jeiètn.
161 Offizieren der Nationalgarde von (
101 ihre Demission gegeben haben, hat General Parionneauz Nationalgarde dic Waffen abnehmen lassen.
Sechs junge Offiziere der türkischen Arme
gekommen, von wo sie nad Artillerieschule zu bildung in ihrer Waffe abgehen werden. Der Staatsanwalt hat heute vie Gaze lle wegen einer Ankündigung, die ihr politisches / mit Beschlag belegen lasscn. Die Anklage lautet auf die republikanischen Einrichtungen und die Berfa|sung. j
Ablatucci, Großvater rep. Vater der beiden Reprasentanien dic \cs Namens und Enkel Pacoli's, ist in im Alte Jahren gestorbeu.
Dex Minister des Junnern erschien in der gestrigen Sitzung der Kommission für elektrische Telegraphie und gab seine Zustim mung zur Anlegung zweier neuer Linien, von Paris über Chartres nach La Loupe und von Straßburg nah Sarburg.
Die Kommission hat sich gegen den Antrag Aubry's, sich im Prinzipe für die Ausführung und den Ausbau der Eisenbahnen durch den Staat zu erklären, ausgesprochen.
Morin (de la Drome) hat einen Antrag auf jährliche Be=- steuerung der Zinsen der Kapitalien eingebracht.
Die Genchmigung der Handels- und Schifffahrtsverträge mit Neu-Granada, dem Imam von Mascate, mit Rußland und den beiden Sicilien ist von der Kommission befürwortet worden.
Die Regierung hat dem suspendirten Professor der Geschichte,
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Deputirtenkammer, Sauzet,
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ähnlichen Fällen bis jeßi übrigens, wie bemerft Prozesses der Tem;
Michelet, sein Gehalt entzogen, was 1n noch nicht geschehen war. Michelet becnd gi wird, eben eine Geschichte der Revision des herren im Auftrage der Regicrung.
Die nationale Gartenbau-Gesell schaft vera 18, und 19, Mai eine großartige BlumenaussielUung Ledoyen in dem Champs-Elysée.
Heute findet das letzte Frühj: felde statt. S
Im Justizministerium wird ein derung der GBerichtsbeamten in
Die Regatta, welche den gegend sür hrute zugestanden war, d hohen Wasserstand verhindert wurde, ift \chóönen Künste im Auftrage des
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Fndustrie- Ausstellung
Staats-Auzeiger Nr. 130 und 132,)
Preuß.
Die Abtheilung der Ausstellung, welche de l'ritischen Thon-
waaren gewidmet ist, wird in der Morning Chro nicle folgen dermaßen geschildert: „Die Ausstellung umfassen etne eben so reichhaltige Geschichte der Kultur in den Thon - Artikeln,
als das reichste Museum uns zu geben vermóchte. Die Goldküste | und die Afhanteeländer Afrika's liefern uns die Thongeräthe, de- | ren sich die dortigen Einwohner zum Kochen bedienen; andere Pro- | ben finden wir in ihren Pfeifenköpfen und irdenen Lampen, Unten
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on zahlreichen Gegenständen, welche der Bey von Tunis nach
yde-Park gesandt hat, dürsten die Thontassen dic Aufmerksamkeit
3 Beschauers nicht so fesselu, vie dic prachtvollen Anzüge unl
ergoldeten Geschirre, n in Ter betreffenden Abtheilung aus ur Schau gestellt sind. Ganz ähnlihe Betrachtungen ei
Einsendungen aus Judicn, so wie die Kenchthonprodukte
gyptishen Artikeln.
Jn China befand sich die Porzellanf
niangi {on jecit mehreren Fahrhunderten
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welche L Bi
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holländischen Thon . aaren. olland gehört mt n Del Pa tallvcrk | in der Glas-Fab1 10n 1j ( vertreten; wir haben jedoch honwaareu geschen, auch is fein Muster von holländischen Zi vorhanden. Rußland ist in diesem Zweige de1 Jndustric nicht éjonders umfangreich aufgelretenz die beiden Vasen, |éekmaßen den Höhepunkt der russischen Industrie andeuten jollen, und einige geshmackvolle Stücke von Email- Porzellan sind die eln O D Gegenstände dieses ÎIndustriezweiges. Spanien A & ortugal haben sich darauf beschränkt, einige Thonjachen zu häuslichen Zwecken und Fliese mit Terracotta-Figuren verziert zu senden. : j Die National Fabrik in Sèvres hat für Porzellan und kolo- rirte Olassachen einen alten bewährten Ruf. Die von dieser Fa brik gelieferten Erzeugnisse nehmen wegen der chemischen Compo-
eutenderen Ausstellernz; iu
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welche gewi}
andere
637 tionen des verarbeiteten Thons die Aufmerksamkeit besonders in Anspruch, weil gerade von dieser Composition das Gelingen Der Arbeit in dieser Manier abhängt, Es dürfte sich s{hwerlih eine Tabrik finden lassen, wo 1n dieser Richtung mit größerer Prázision und mit besserem Erfolge gearbeitet würde. Alexauder derx berühmte Verfasser der Geschich x feramischen Oberleitung jer Werke ( ist nebst bew ten Chemik il ler abrif thâ [ Der aus
Mu
agen j óniglichenHo] “O0 Ol, ACALN 1849 Wenig C1 703 Rthli Sgr. 6 Pf. Dei Bahnen haupt\achli es betrugen die Einnahm dieselbe im Jahre 1849 88,177 Jahre 1848 nur 34,407 Rthlr. 13 Sgr. mehr 38,089 Rthlr. 2 Sgr. F Ps, Und gegen 19 Sgr. 8 Pf. Die Ncebenerträg( Personeuver als für Gepäck-Ueberfracht, Equipagen und Hundebillets betrugen 17,099 Rthlr. 28 Sgr. mehr gegen 1849 1934 Rthlr. Sgr. 1 Pf. und gegen 1848 4061 Rthlr, 19 Sgr. 11 Pf., zusammen aus dem Personenverkehr kamen demnach in 1850 ein 536,262 Rthlr. 3 Sgr. 1 Pf. gegen 468,965 Rthlr. 13 Sg1. Pf. im Jahre 1849 und 451,988 Rthlr, 27 Sgr. ® Pf. in 1548, es brachte sona der Personenverkehr in 1850 mehr cin gegen 1849 67,696 Rthlr, 19 Sgr, 5 Pf., und gegen 1848 84,273 Rihlr,
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5 Sar. 2 V, gen 1849 pro Bahnmeile gegen 1848 4213 Rthlr. 19 Sgr. 9 Pf. güter betrug in 1850 296,984 Rthlr. 1849 39,400 Rthlr. 12 Sgr. 8 Pf 26 Sgr. 2 Pf. Für Beförderung de Rihlr. 15 Sgr. 9 Ps, mehr gegen 10 Pf. und gegen 1848 10,218 fammt= Einnahme aus dem
anderen Transporke
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Es betrug sonach die Mehrein
für Fracht
., mehr gegen
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ahmen
PetruUa dei {1 und in 15458 ¿en 1,188 102 Meilen durchlaufen.
Koften für
N v At «4 O5 Nr Me Paraturen 0 Pf.
für Achsen und Räder 0,33 Pf. in £590 2/63 f oder 25 Pf., in 1849 1,933 f Gesammt- Ausgadi
Meile in 1850 1 Rthlr. 8 Ngr. ¿Dle 9 Ps\+ pro Lokomotivmeile im Fahre 151%. bestehen aus 31 Lokomotiven Reserve gestellt sind, ferner gus
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