1851 / 140 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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gegen behauptet Di ausreicheude Wirk Geseß bezüglich der Militair-Uushebung

| und erklärt sich im voraus entchieden | gelegt hatte, wurde noch dér Kommissions

anten-Klausel““ im PRalpoleshen Amen=- | des Kriegs-Ministeriums verlejen, und mil der Bestätigung Dessel- bis 2 \ Sißbung der Deputirten-Kammer

[U GBejeßes

Lord J. Russell d ‘amkeit der Regierungs-B

Ansicht will die Debatte auf demselben Boden annehmen, aber die aus. Revision „aus Klugheitsrüsihten““ bis 1852 vers{choben wissen. Die erste sa

und Klarheit gezeigt. Indessen ist L der Verfassungsurkunde zunächst l

Die

art Ed , E, E G ülf itte für Veceinf Wallerstein weiter an der Debatte betheiligt, beschließt die Kammer, Lu ES t En fel eie Dielen F s a isen Dop | Die Satt g ge j ies | ic t ur | "Sti issi E | für e O ausnahmsweise einen Alterspräsidenten zu wählen, l aidbet 6 uf: dio êltere Geschäftsordnung i hingewiejen. | Ansicht hatte im Büreau 14, VIE zweiteo Stimmen erhalten. Falloux be egen die gehähsige „Venunzic zweite Präsident ladet deshalb die Kammermitglieder, die das 60ste ahr | Smmisston is nun der Ansicht+ daß auf eine Abänderung | merkte a s Berichterstatter, es solle die erste Ansicht nach der Mei- Í U # , » ' » r Do Ç P { By T De j » ‘D » Norhflic {21 h ç

E E egt noch nit eingegangen werden qjollte, uung ihrer Träger feine direkte Verpflichtung impliziren/ sondern | f

DeI

¿ment. Darauf: folgte ein ziel- unk regelloscs Wortgesecht, bis Lord J. Russell, auf Herrn Keogh's ursprünglichen Antrag zu rúdfommend, den Wiederabdruck der Bill und Fortseßung des C0 mité’s am Montag vorschlug, unter der Bdingung, daß die Oppofition » Hindernisse mchr in den Weg

a É zwei it lad K : Jal d Sihung. Jun zit R SROtG, ein, sich nach der Sizung zu versammeln, um den Ael ce » “gb der erste Artikel de testên 2 «p Ô S à Lo 12 Roforoent im zwetten DICIEL i) 2 : E La 2 4 N {A C Gu Cd 20A V I 17 « Li | forderut l A UTS übte 1 R ns gs A alé e R t auds pro | doch sollten zugleich" auch die bei der leßten+Laudesverjamm- sich “auf eine einfache gegenwärtige Weisung Uber die Frage bez OrDETUngen I . E 5 p fon e L L L Mb v 2 j t nta A l L ; ch , 1847 S gig 9 E r bex Vo d N be L Ausschus- | lung gemachtên Erfahrungen benußt werden hinsihtlih solcher | shräuken, wie sie heute eben, abgesehen ‘von allen Eventualitäten, e / J Q A aeb 0 4 . *TI( x j r i A « T S; C s N oplyo 3 »0f p y » » ( C . 1 Ly » A Y 4 )

ses Kierüker Sf s t und E E tbeil werd Hieran \{ch{oß | Bestimmungen, welche sich als wesentliche Verbesserung zeigen. | dastehe. Nach sciner Ansicht wäre es feig, keine Weisung zu ge s er vollendet und heute noch vertheilt werdê. : : inDi

der Aufnahme der Berathung dann kein Herr Grattan führte noch einige Strelche gegen ble (aßregel 1 : G v F lo ) E ¿ 1m Allgemé nen, wahren Derr BIAUY 0:46 h jetncr Part(1 Frz pl t {thy V od - fa) 141 01; 7 ) t l l \ C) vi L 4 i 1ITIL it L114

D Tf á in+ Dio Loc F . l Ai R «I PIET 6 F E A TTI i 4 È L s

sich als zusam die Disfussion über die RNechnungs-Na=- Demnach geht der“ Kommissionsankrag O G GP Lun ben, aber tollkühn, sich durch eine Verpflichtung zu binden. lege. j I 2 Let ‘end tot {C t, 1414421 97 ck ) y c 2 J ho i1n50 z » - » [E A 4A A E! “E Li E I L «

E S E E O ratos 1847— 49, über | der Landesversammlung nah ihren einzeznen Paragraphen als Leit= | Leo de Laborde will schon vou der gegenwärligen National

| [ D hie? ent einwilligt?®, mi

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weisungen der Zollerträgnisse in den Etatsjahre é : L Bescilußgbmnen bir die Ge O E A Ve hungen Der Zollertragn1i}e in Den Etatsjahren Abschluß faden zu wetteren Berathungen und Beschluß abmei ubr Di {B 0 Versammiung dic Frag : G (z Republik ol Monarchie et

den Antraa des Herrn Abgeordneten Kolb, den etwaigen I e S Aas I TA a CHCLE R LLE E E 9 Pes Des J Sa E I S esterreis betreffend, über | shäftsordnung zu unterstellen, so weit dieje Geschasts - Wrdnung chieden wissen. Montigny sprach nach 1h1

et . 1 - nDor G Ger T T: 5 1 J Is l N A j F 1 Z : - L a s E

Q OLEE D 7 l Der Ve- | und stüßbte ih auf das Schreiben des Orafen von Chambord, um | ohlußp der

Í Gnnsorten, | nicht bereits 4 die Verfassungs-Urkunde normirt if

die Bitte des quieszirten Zoll-Oberbeamten Gerold und Konsorten, | nicht bereits dur dit T A A N Dag araui | 9) Ee ,

U H Ia pD - vom 20. Juli 1848 betre}- | riterstatter geht nun zur Dexlejung LE7 aus 90 Paragraphen | nur eine Aenderung mit srieduchen Mittel als zulässig zu bewei die Pensionsregulirung nach der Verordnung vet 4A, ) | Geo Gohäftsord! iber 8 1 bandelt von der Leagiti-= | Auf den Einwurs: im Falle die Rev De d i fend De Antra des Ausschusses über die Erträgnisse der Zoe } pestehenden ejhastsorbdnung U erl, D. anbe On: O GCGU= l j AUs den CEinwur]s! 1m FAue Ll Nevision verweigert werde, quf A Kfcaiu ‘Gulend haben wir bereits mitgetheilt. mation der Abgeordneten. Die Kommisston bemerkt nichts dagegen. | würde die BVersahung mchk mehr ein ]o kräftiges Werkzeug in dei Rob: Die “Frage retse tiéf ein in die materiellen Verhältnisse | Als der Berichierstatter zu1 Verlesung des zweiten Paragraphen

J : Ute Drag ( 4 3 /

) (Elf einzubring e!

E _BET 4 O. d L N Ut DIC. MIHGOE E

Majorität \ein, wie früher, erwiederte er, daß bei der Wiest von Chingen nicht für zwcckm( batte ja überhaupt gar nit die assun i i

übergehen wollte, hielt es S y ) sondern ebcn die R

des Landes. Vollkommen von Let Politik lasse sle sich mckcht tr | ges N i / | nen. Diese wolle er zuerst besprechen. Eine durhgreiseude Ber | Big, dap man ins S N L A ls besserung der Verháltnisse Deutschlands erwartete er nd l E ie | die unbeanstandeten Paragrapyen wegla}en Diplomatie bemühe sich seit drei Jahren vergebens eine Neugesialtung Déutshlands zu schaffen, nun je! sie zum Bundestage zurückgekehrt, E obgleich der Minister Prásident versprochen , daß dies nit geshe- | Kammermitglieder hen werde. An uns sei es, zu thun, was unker solchen Verhält= | ganz nissen nüßlich sei, Preußen habe bei dem Entstehèn des Zollver= | außci eins dié politische Frage ins Auge gefaßt. Oesterreich und der | feine {einbar große Staatsmann Metternich habe die Wichtigk.il des | do 1! die Zollvereins verkannt. Es müsse wünschen, auch in Zollsragen | ordnung wes Preußen das Gleichgewicht zu halten. Oesterreich besize eine un ich bi ie C pi \raphenweise vorzunehmen ; anderenfalls müßt geheure Produktivität. Es wisse wohl, daß ein Sturm sein Staats- ih mir ‘die Aeußerungen der Königl. Regierung gebâude zertrummern werde; es müsse dafür sorgen, daß nohigen=- Í Jh vitte dringend, Dteicm Borschlagt tein: falls durch das Blut Deutscher dies Gebäude zusammengchalten | geben. Durch spezielle Berathung. der 90 Paragrapyen der mit der Majorität |i eben ) ( ora Be werde. Bayern habe sich in politischer Hinsicht an Oesterreich an \châäftsordnung, durh cine De , welche 3—4 urn und begann mt der BVembe1 daß in gegenwärtigen Zeiten Vi gelehnt, es werde dies auch in materieller thun; wir hátten daf! | würde, würde der Zweck der Vereinfachung selbs! hätigkeit im Budget den Beweis, wo es in den Motiven heiße, daß über | kommen überdies in de deschäftsordnung ganz wenige Bejtin die im Besíl er allein wah e1 ösung befindlicl itimistisc{ die Erträgnisse der Zölle über das Jahr 1853 hinaus,“ in welhem | mungen vor, welche in einem erhältniß zur Regieru! ehen, | Partci di ade nicht in den SwWoß n dUrf t der Zollverein vertragsmäßig aufhóre, sich vor der Hand nichts be- | S T stimmen lasse. Die Antwort des Ministers auf feine Juterpellation | lasse ein gleiches Schicksal voraussehen. Er kritisirt hierauf das Re- | meine Ansicbt, ferat des Ausschusses, dessen Motive nur für seinen Antrag sprächen. | Beleuchtung bedurftig i Man habe jeßt zu entscheiden, ob’ es sich der Mühe lohne, die Ansicht | Die Ka:.nmer geht über dàs, was dem Volke Noth thue, auszusprechen, oder ob ein so tief | graphen ube! M G in die materiellen Verhältnisse eingreifender Antrag zu nichts weiter zu | der vou der Versammlung daruber zu treffenden Entscheidung gebrauchen sei, als zu einem Vertrauensvotum für das Ministerium. | Angefochtene , wenn er noch nicht für scgitimirt Stavtsminister von Klei nschrod: Der wesentlichste Punkt, der | berechtigt, an den Verhandlungen der Bersammlu bei dieser für das Gesammtvaterland so unendlich einflußreichen | men z dazu berechtigt 1st er dagegen, weun seine W@« Angelegenheit ins Auge zu fassen, sei der, daß die österreichischen | reis erfolgter Legitimatiou angefochten wird. Vorschläge, welche diese Angelegenheit angeregt haben, keinesweges | über Wahlbeanstandungen ist stets vorzugsweise eine blos kommerzielle Annäherung an den Zollverein beabsichtigen, Dicser Paragraph ' wurde mit der vou sondern vielmehr das Auffinden einer gemeinschaftlichen Grundlage | Teu ffel vorgeschlagenen Abänderung, für die ófonomischen Verhältnisse und für die gesammte Volks=- | geseßt wird „Eintritt“, angenommcn. wirthschaft Oesterreihs und Deutschlands und die innigste Ver- des Präsidenten und des Vice - Prâfsil \{chmelzung ihrer Jnteressen. Diese Grundlage habe die bayerische | Bestimmuugen der Versassungsutl idi Regierung ins Auge gefaßt. Ohne handelspolitishe Einigung | \{cháftsordnung wieder in C sämmtlicher deutsher Staaten sei eine internationale Stellung im | pflichtung des Präsidenten, Großverkehr, welcher diesem Staate allein angemessen sei, und die | die leßteren räumen zu lassen, naturgemáße Entwickelung ihrer unermeßlichen produktiven Kräfte | \{lo}sen, zu setzen, daß bei solchen nah Umständen die Ruhestörer dann von selbst zu Folge habe, eine Unmöglichkeit, Den Beweis | zu entfernen, im éußersten Falle die Gallerieen zu räumen jeten hierfür liefere das bisherige Resultat des Zollvereins, welcher unge | Der Antragsteller bemerkt nämli daß schon Fälle vorgekom achtet seiner Wirkungen auf die innere Fndustrie, ungeachtet | sind, wo der Versuch, di Zuhörer entfernen zu lassen, eine seines Einflusses auf die Finanzen der partizipirenden Staaten, | Unordnung vcranlaßt habe, als die g ungeachtet seines theilweise erreihten Ziels, da die jüngste Volkszäh- | hörer | i A l lung 29,802,000 Seelen in seinem Gebiete ergeben, doch nich! alle Mißstände habe beseitigen können, Hierher gehöre die Ausbeutung seiner edelsten Kräfte dur den Zwischenhaudel , de1 Bedarf an Kolonialwaaren, den man auf 70 Millionen ansc{lage. Nur das Zustandekommen des großen mitteleuropäischen Handels bundes sei Deutschlands Heil, nur dieses führe zur vollen Ent faltung seiner inneren Kräfte. Dadurch allein wurde es in Len wahren Besiß seiner günstig gelegenen Seehäfen kommen , und den | gegen, er meint, die Frauen sollen großen Waagrenzug wieder auf deutsches Gebiet zurückführen. Die | ten nahgehen. von bayerische Regierung bezwecke eine vertragsmäßige grofi i Handelseinigung sämmtlicher deutscher Bundesstaaten, cht aben werden gar nicht dieser Staaten selbst, sondern der sie umfassenden Zoll: te, deren | : noch 9 beständen. Bis zur Erreichung dieses 6 b ; woll S chleswig-§olstein. sie weder ein Aufhören des Zollvereins noch eine * una mit | Ueber die heutige er Sihung Oesterreich; was man vom Gegentheile fa Cos Erfindungen, | man, daß diesel Ein Budget müsse- die möglih hohen, f dänischer Sprache gegründeten Einnahmen festseßen; das wesen, als die Regierung habe darauf | 1853 der Zollverein vertragsmäßig aufhs ckch{lufß folgt. | î l

5 Dor N LUN g ver Mer

chungen hervorheben, Staatsrath v 01 d J 4 I v A t t4 fl + y { A, t + y J F C f T 7 i A o n) + IVATEN LOVE A (ch) fcstzuiteuon ; A Ende September, also unter dem Ctinslu)se des Präsdenten, { 4 nnavhiCc ck11 M «v t pf h 4t ' monarMWi|chchen rk 0t( atten icht Zeit genug | : B) rug

mit Ddèr' Negierung D DEUTIALN Tagesordnung hrer (Ent; j Gegenstand zugekommen is, und | tin denen leicht die Nothen siegen könnten. Lasse sich dagegen,

der Feststeluug der GVe]chas! wie wahrscheinlich, die ge}e

und setzten ihr Alles auf die einzigen Wahlen,

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ligt. Es ist kein unbilliges Gesuch, wenn

Fott

langer è S 7 S Ai 1 q Wenn die Vebatten von Gefahr

dauerten, fo spricht

A C A daß die vorllegende Frag

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)aguerlcen

N 1 - d bra 40D N46 d atte ¿ wurde auf D000 L 9 Antrag D

ringere St&rung durch Di handeln von den Schriftsührern und le und wurden in der bisherigen Form l

O. fentlichkeit an, auf dex reten Diplomaten und St Staatsdiener und eine Säule fu trägt in längerem Bort1 Zulassung der Frauen sprechen.

hren

der Frauen ; er jag, Yrauën,

Theil nehmen wollen.

Stimmung der Regierung Herv:

sich durch die erlassene Amnesti

soll darauf hingedeutet worden sein, daß

zweckmäßigsten scheine, die Zoll-Linie an dez

rätbe hat in der heutigen Sißung bezügli dex Frage über die | s egte E daß, S OD

Besoldung oder Nichtbesoldung der Notare so eben dem Regierungs- | E Lts L R es Lci R

Entwurf zugestimmt , mit dem Beisat E E R R Ao e R FIRENS M

nöthig , den Notaren Einnahms - Minima aus den Notar gebühren l S Mg A A g S E e

garantiren, Das Notariatsgeseß scheint gesichert. s G Berhandluligen;- von eva ree 9 | Sizung noch nicht stattgefunden zu haben. Die nächst

© j 1 L1

findet am 19ten d. statt.

München, 16. Mai. (A. Ztg.

j Württemberg, Stuttgart, 17, Mai. (SGwäb.Mer k.) | ames Graham Petitionen aus Jrland g Zu H Lib Et A der Abgeordneten-Kammer wurde zunächst | * _ die LUltel-% Lord Ashley legt dagegen eine antipapjtuche ein J €| ript des Königl, Geheimenraths verlesen, wonach von der Wahl | tition auf Ten Tisch. Nach einer Pause von ein paar Minuten undda N zu der gemeinschastlihen Kommission für die Staatsschuldenver=- | us T L @ j waltung S genommen worden ift. Einer Note dex Kammer | "e A U AL R. Cn or S berr G (1 L R t a @ S L ASI E de d omii Der Standes erren zufolge it diese dem Geseßentwurf, betreffend Sl R Goefeuge S i De Steuerverlängerung / beigetreten und hat auch keinen Anstand | F 9 retch. OT: |€ Bg 6 b en : Herjamm [ ung. iung G Cat f 1 è m Beisaße hinsichtlißh der Beschrä | vom « DCOte e dorjiß uh Bedeceau. Ein Supplementar- E O N T O) l ereg geno E as I Pay der Beschränkung durch den | Ke A A aR A E A, A A ee en | zweckmäßig wäre, die Bil erst in jeßigen Fassung wieder ah R §. 114 der Berfa}ung heizupslihten, im Hinblick auf ven gegen=- | Vev von. 7983 rf. für. die Ehrenlegion vir „mie aen, HEHs drucken zu lassen ord Johbu Russell hält den M derabt Ud A E G " Leun 1 (11 Li 2 i ail dên S1 abdrUl L : 2 h T A E renen 1!

| wärtigen außerordentlichen Zustand des Staatshaushalts | ung der Berathung Uber den j (U ] : i N j f R T3 ( ) alts. | (VDiftcationen 1 eten deutli genug | 6) | \

and mehr das Wort nimmt, kömmt es zu1 Abstimmung. Für Dic . Berathung 116, gegen diselbe 35 Stimmen. Das Haus h demuach ins Comité, vnter dem Vorsiß von Bernal

verwandelte id “Gor # cou Y! C A l y a ¿ G ( igl neuen Huss{chubd L Oisfujjion, inden

Ta Ie d M L c li HULTDLUHUHWGI s lart worden. Jn Bezug auf das Amendement

( E N G fs r Ad chDUALPOIC O t J 1 ac Lr. EINITAagen

217 Stimmen bewilligt. Die Fortseß! ath1 S E E E i

Staatsrath von Kna pp: Jn meinem Vortrage A V Ai Ote UunD Zudertarif , welche fich nicht Der geringsten Ausmer! ul Id, E 2 iflcaltonen der DIU gebrachten Finanzgesebe ist die Wiedereinbringung weiterer Gesel jamfeit ersreui und unter beijptellojem armen der Privailgel) entwürfe angefkündigi, nämlich eines Geseßentwurfs, betrefsend die faum der Form wegen geführt wird, bietet fein Interesse. Steuer aus dem Kapital-, Dienst- und Berufseinkommen, einer | erhöhten Accise von Güterveräußerungen, Steuer von Brannt vein, | Herzogin von Leuchténberg am Montag keinen Empfang balten. | Premier = Ministers, e1 DUAPe ¿uin Spyrteltarif Und #0 weiter, iele Gesebentwürfe | Der niederländische (Gesandte hat dem Präsidenten der Republik Symptom einer Verschwörung gegen die religiöse und bürgerliche

T 10, Ma

verden als wiedereingebracht angesehen und an die Finanz- Kom- S j ) S A O are i i 2 : j j) i , : 1 g ) gesehen und an die Finanz- Kom- | die Antwort seines Königs aus das UAbberufungsschreiben des | Freiheit Englands Lord J, Rus sell: „Suropg:s, „jagte ih. Jtalien. Lurin, Desto besser! Jch nehme Akt von dieser authonti-

die Regierung sich bis jeßt zu nichts verpichtet, Herr L1srae N inisteriums T E S L E O A E Î E 7 YC(Initerium „Die Stellung der Regierung zu der Frage cheint mix w nellt+ zugleich erklärte

Vat 47; Mai, Dex Prusioent Wiro Wegen Deo LoDes Der ch verändert durch die neuliche unumwundene Erklärung des der anderen dringenden Veseßvoriai » » D 7 A4 A 1 M „Cy p E E x S E I A ues S erkenne in dem päpstlichen Reskript das der König eine Entschetdung

einen Bertcht uber d1 Uemter

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Y reítlau, 19 Mai. Poln. E N 79 Wid S Gld. »ber)chi Br. Niederschle). 545

Nordbahn

x {of M ini 5 C ü , A ¿S h fd L è mission geiviejen. „Der Abgeorbnete 9 0 d f etten zetgt au, daß | [französischen Gesandten, Dubois de Saligny, übergeben | Wilsvgasile j Gesebe über die Rechte der Post, U die Kommission für innere Verwaltung ihn zum Borstand, den Der dänische Gesandte Graf Moltke ist auf zwei Monate nah | schen Erklätung und hoffe, die Regierung wird danach handeln.“ l ‘und über die Gehalle der Marine - y e \ d jl ZIVeT ( 0 en (L in t1n1D ) Pee ’Y1 ird Danacl e e ; i uUnD Ub D eUaile & A LATI Abgeordneten Daniel zum Stellvertreter ernannt habe, (Staats- Kopenhagen eróin i A ° ‘a ny : N / j [Ege A 2 E 4 A i andein. graph el und y es 2 rath von Knapp entfernt si.) t gerett. A i Lord J, Russell: „ZG jagte, es ei Thei Emer Versc{wörung, ron Demargherita dem Senat Die Kammer geht zur Tagesordnung über , zum Berichte ver | 1 A I aus Rom Es a und blutige Schläge um die Ausbreitung religiöser und bürgerlicher Freiheit in Europa durch Anhäufung und größeren Bezuge der Beamteten, und der Senator | Die den Armen E L S L, g uver , zum lte Der | re zwischen französiscen und päpstlichen Soldaten, für co | den ibr ansigen Einfluß E T »erbinder J s M Sai bér tabseßbarkeit der Richte A Kommission über die Geschäftsordnung. Süs kind erstattet den | leßtere das Volk P L At Am e welche | den ihr günstigen Einfluß Englands zu verhindern. Ih sagte Raa M TO, Uer Me N N e pi Bericht mit folgender Einleitung: Die Geschäftäoronung vom p M Éden olt Parti O Am 4. und 5. Mai gab es so- | nicht, so weit ih mich erinnere, oder wollte wenigstens nicht sagen erste Geseßvorschlag wurde ganz angenommen, vim Zweiten hatli - E T e E ) e rere To E T6 p b ät ie TiH T v » c P te Si T ( 4 e RA E F % Pr x j N nNitticatiointet it 0Y T. 4 T11 ck91 j Ÿ E Jahre 1821 hat bekanntlih blos eine provisorische Geltung; âlis Rom A Ie M L lea L die päpstlichen Truppen | daß die Vershwörung unmittelbar gegen die Fretheit Englands die Kommission cintge kleine Modificatiouen in der Fassung bean PLUSIWartiag N E 6 L ; orft S Y) Y ) dem platten xan verlegt. ichtet sei. (Hört ort!) Dis 1: Auch nach dieser Berich- tragt. Dae Hesez über die Amtshäufungen den Beamten kömmt 2 s ihre Bestimmungen sollen einer Revision zu unterwerfen sein, Gestern Abend hatte, wie {hon erwähnt, der legitimistische | rute sabe i G Dey je U ies Ja imtitaa s rar l Montag 4 d “4j S f Î dex Mibchest Alfieri di S0 leihwohl ist es nie zu der Annahme einer definitiven Re- Parteiverein der Rue Rivoli eine Sik N, M: L 7 Lg e gi e 1 e Daf nte d i | Art el ein eng icher i as uy era ung. Dl ac y T) E)E (ster D s f Geschäftsordnung gekommen Erst bei N ‘ablvèid tg i grd v Sihung. Die Mitglieder waren | Minister dem Hause eine wichtigere Mittheilung gemacht hat, (Hört, | stegno den Kommissions - Bericht über das Budget des Mini gens d E e | Slülrendéh “Landeéversammlun _ hat diet ls zah TEUY anwesend. Falloux nahm zuerst das Wort und legte, sh | hört!) und ich frage, ob gegen Gefahren, wie die angedeuteten, die Bill | steriums Der auswärtigen Angelegenheiten ; nach Beleuchtung | ] : Qui i h e ebâftgo en fest esebt lab p ist dieselbe n clivid au A In A N dine En au die beiden Ansichten, welhe | in ihrer jeßigen Fassung genügenden Schuß gewährt. Ist eine Verschwü=- einiger von den Kammern gemachten Ersparungen, die als rein | Kraïau-2 \chlesissche Vbug. in i E 4 ur e ver G » S A Í L I pn S A 1 / S 2 wh j h D e ¿ ¿s 4 N (H » »1 D m - Geschäftsordnung gejeBl, u “ndlicstén E wurfe | im Büreau uber die Revistonssrage aufsgetauht waren, dar. Die | rung gegenl|die Freiheiten von England oder Europa vorhanden, jo mußte | illuforisch gezeigt wurden, s{chlug der Berichterstatter, um einen { 120% Old., 0. Be A422 Dle Grebe 49 hervorgegangen, in welchem die gründ!i sten Erfahrungen bes par- L i i | Konflift zwischen beiden Kammeru zu vermeiden, die einfache An- | Br. u Gld. Neisse-Brieg 417, Br. Friedrich-Wilhelms lamentarishen Lebens benußt sind, auch hat sie sich als vorzügliches : E | A : / 38! Bi : |

eine Ansicht vill die totale Revision oder, mit anderen Worten, die Debatte der Alternative: Monarchie oder Republik, Die zweite

der Erzvershwörer Dr, Wiseman vor Allem gefaßt werden.“ Der Red= ner führt dies Thema, dem Amendement Walpole vorarbeitend, weiter

nahme desselben vor. Náchdem nun auch de1 Kriegs-Minister das

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