1851 / 141 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

eben so erlitt die hölzerne vom Kärntnerthore führt, wilde Element bedeutenDen Ein Theil des. Stadtgrabens nächst der Ka rolinenthorbrücke und dex daselbst befindliche schöne C Frzherzogliche Garten unter Wasser geseht. Auch der Alserbach war theil- Ufern getreten und hat fich stellenweise in der Vor- ergossen Noch fehlen die näheren Berichte uber Verwüstungen in der Umgegend. Es sollen, Gerüdhte t d auch Menschenleben zu

trauen darf, au 4 Heute ist das Wasse1 úberall gefallen, doch i Orten noch unker=

ation an einigen

ist gänzlih eingestürzt,

zur Vorstavt Wieden

Auch sonst hat das angerichtet

sind aus den US Ven ih tontt \ Lent)agi fundenen enem n sein,

refte Communt(

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Ma L e: D Abgeord neten- Kammer.) hat ich Föórg angeetg daraus zu folgernden Kon nzugehen, jedoch jol O iF01 g habe fch ‘ves Herrn Kolb zu Frankfurt aus

München, 10 rhandlungen De! VES L E berbeanit en (Herold Aut hat beschlossen, Dex auf den Antrag |( lbst nicht Berücksichtic zung Deine er

zen wegen dem Ministerium zur ¡un diesen Antrag mat, dem eigentlichen ( E heile die Meinung, daß legeanene Er Deutsclands nicht zu Stande komme; was él aber einem Volk zu erwarten, das jeder größeren Erscheinung seinem Jnnern entgegeutrete Bal Redner spriht hierauf längerer Rede, in deren Details einzugehen uns leider Dei ì nicht gestattet, gegen die einzelnen Anträge des Herrn Kolb, wobei Lage T Deutschlands eine1 ausführlichen Erörterung ; ließt mit einem Tadel - gegen die Be hauptung des Ausschusses daß unsere Aufgabe ei sten zu civilisirenz unsere Mission fei, wenn ] en, nicht der Osten, jondern unsere Mission Often. Neinhardt sucht zu entwideln, daß genwärtiges Zollsystem nur als eine Finanzsahe betrad Bragfe wie hierbei dem Land und Gewerbsmg1 sei hierbei Nebensache rauf ric cht en ge des Herrn Kolb aus, indem er als rnung ge Anschluß an Oesterreich dessen gege nwättigen- finanziellen fürchte rlicen Farben mit reichlicher Beigabe von Aus= Oesterreih überhaupt schildert Der Kultus 99 DE, daß Artikel §3 der (Hej châfts E ein he uber Rhe Regierungen nicht dulde. Der H Präsident erwiedert: 0 unangenehm ihm auch ßerungen des Herrn Nilabar rt seien, \o wolle diese doch Lage Oesterreichs schildern, um das Nachtheilige eines An an diesen Staat darzuthun. Neéeinbarte: 0x Nea \cchmerze. Der zwei f Präsid Aeußerung wegen zur Ordnung. j dessenungeachtet in gleihem Tone 0 et aufgetragenen Schilderungen davon, was uns [ur Nachtheil e gebracht; er wolle nicht hinaus Sendling ; ex wolle aus dem Regierungsblatt von s seligen Königs Max vorlesen. L “ibm, wir ständen im Jahre Kammer die traurige Wahrheit zu hören alb vom zweiten Pr  f sidenten wieder= ng g can Reinhart \sährt jedoch fort, dic Lage [einer Art zu schildern; dort finde man nichts als Yulver und Blei, Stockprügel , ager! ungszu in der Kammer, ein Theil der Mitglieder ver Der zweite Präsident: Ev habe Herrn R nicht vernommen, da er um etwas gefragt worden sei. Fürst Wall erstein ergreift das Wort, um darzuthun, aus anderen Motiven für den Kolbschen Antrag stimme, orredner. Er glaube, daß unsere ganze Handelspolitik dahin rihtet scin müsse, den dire ‘ten Verkehr mit den übersceishen Län A und den Handel mit Kolonialwaaren herzustellen, Nun wolle auch Herr Kolb einen Handel mit O vesterreih, aber nit einen Anschluß an Oesterreich auf Kosten des Zollvereins, nicht eir Nichtdeutscher zum Schaden Deutscher. Bayern und den Deutschlands müßten sich von Deutschland lostrennen, Oesterreich einen großen Handelsverein zu bilden ; das Deutschlands in politischer Beziehung, das Grab B kommerzieller Beziehung. Seit 1848 müsse Desterreih dié dung mit Deutschland suchen, um niht vom Slavismus erdrückt werden. sei nicht jeßt Zeit, darüber zu sprechen, ob der C tritt Gesammt-Oesterreichs in Deutschland wünschenswerth sich im Jahre 1848 bereits A ausgesprochen, damit Deut sch- land seine mitteleuropäische Stellung gewinne; anders sei die Frage, ob man eine Zersplitterung der deutschen Handelsverhältnisse u Gunsten der bsterreishen Handelspolitik wünsche. Und ihn bedünke, jebt die S ache wentiget ai uf ein hand elseiniges Deutschland, ein hande als auf ein Hinüberzichen

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1 Zeiniges Central-Europa, es Theils der deutschen Länder os M Handels\ystem hin- he. Bayern fei das Ende des Zollvereins gewesen, es h ah: cghalb nau bestimmten Klausel en Handelsvertra ag mit Ocsterreich clan Preußen habe dies anerfaunt, in Oesterreich habe man den ollverein für unmöglich gehalten. Preußen habe seine fommerzielle ¿sebgebung dem Zollverein octroyirt, Desterreich habe dies nicht gekonnt, zhalb nicht beitreten können. Die bayerishe Re egierung solle nie iran gedacht L sich von Oesterreich zu trennen und der öster zischen Hande ls=Politik in die Arme zu werfen. Er wolle das Ven Ie bayerische Regierung habe au nicht gewünscht, ci- zwischen Deutschen und Deutschen zu entzünden, und dies vielleicht hier im Auswärtigen bedauert, warum? die politischen Nothwendigkeiten Einzelne wie Staaten beim Fe N packten und nicht mehr los ließen. Angesichts solcher Ver zältnisse thue es Noth, daß die Kammer hierüber ihre Mas erzeu- gung auss preche, daß sie ein großes einiges Oesterreich und Deutsch ant E, nicht aber eine Zersplitterung des wesentlich deutschen Zollvereins zu Gunsten einer Partikular - Verbindung mit Oester rei. Man habe auf die Mission des deutschen Elements nach ngarn hingewiesen;z das komme ihm vor, wie der Wechsel einer desiruirten Nat ionalität, gegeben auf eine andere destruirte Nativo= nalität. Der Herr Ministerial - Kommissär habe von cíuer \{chCnen Zukunft, sogar von einex deutschen Flagge ges prochen; vom Mini- stertische aus habe er beute nicht gern von Farben und Flaggen reden hören. Solle diese s{chwarz-roth= ‘gold over weiß-blau- s{hwarz= gelb werden? Von deutschen Flaggen solle man reden, wenn wir wieder ein einiges Deutschland haben, wenn das unglückliche Verf in Deuschland sich entwickele, wenn wir wußten, ob nicht ein gesteigerten Polizeistaat das Resultat der nationalen Anstrengungen der Jahre 1848 und 1849 sein werde. Er empfehle den Kolh- schen Antrag. Der Königliche Kommi issär von Kleinschrodt glaubt darauf aufmerksam machen zu müssen, daß die Besorgnisse, Mie bayerische Regierung könnte vielleicht eine Zollvereiifs - Verbin- dung mit Oesterreich bewerkstelligen und zur Auflösung des deut- schen Zollvereins beitragen, welhe Besorgnisse man aus der Be= merkung im Budget \{öpfen könne, schon darin die sicherste Ent-

668 der Vorausseßung, daß der Zollverein Position in das Budget Beweis der Gesinnung sei nie die Sprache von deutschen Zollverein, son=

gegnung fänden, daß in erneuert werde, man auch die betreffende wieder einstelle. Dies sei ein schlagender der Regierung für den Zollverein. Es

dem einer Vereinigung Oesterreichs mit jen DG e : dern nur von der Vereinigung sámmtlicher deutscher Bundesstaaten

gewesen. Wenn ein allgemeiner deutscher Zoldere zu Staude fomme, erlóshe der beste! rue nach Artikel 41 ¿ Vereinsver= trags vom Jahre 1833. Diesen allgemeinen L ves Zollver- trag ins Leben zu führen, sei niht in der Macht Bayerns gelegen. JIreiherr von Lerchenfeld: Man habe wieder von den deut schen Farben gesprochen; er sei von Schmerz durchdrungen, so ost dies traurige Thema zur Sprache komme, weil durch Reden doch besser gemacht werde. Ein Redner habe bemerkt, flinge Hohn, wenn man von einer deutschen Mission spreche und habe fürzlid einen Antrag gestellt, der die deutsche Frage zur prache gebracht habe, und sich beschwert, als sein Antrag wiesen. Von Oesterreichs Politik habe man gesprochen; au stehe fe und man durch Redensarten { Benn man DNIVDN gesprochen, daß die Ter1 | neymcn we1 Fahre 1848 und 1849 durch nicht zu gefunden , dercn dauern hattcn, und gewejen, Daß den solle ma rne! vie

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n Kapitel Und die nun gegen eine Les der Staat Basis geruh! gelegt werden “fönne, lands sei. Die Sihung

die Fortseßung de

meh! wWentagrl Sreglrl richtigen deren Mißglücken wurde hieraus] Debatt morgen

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Rechnungsnachweisungen

1847 bis 1849, b) üben

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reich betrefsscnd,

Max Gerold und

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Michaelshofkirhe nahm, bildeten

Klerus sämmtlicher Pfarreien

die Königlichen Prinzen Karl, Luitpold, Adalber

Graf Wilh von Württemberg, welche dem

gezogenen Leichenwagen unmittelbar folgten.

die Häupter und Mitglieder der standesherrliche1

gräflihen Familien, Bischöfe, die Kronbeamk

Minister und Staatsräthe, Generale,

Linie und Landwehr, Pro

Präsidenten U e von L

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des Magistrats u. |. w.

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“E DR Er Stuttga1 (Schluß der im Blatte dus abgebrochenen Vet G41 A der Kamme1 Notter: Jh bin mit denjenigen einverstanden, die Politik liege zunächst nicht im Kreise ganze Heistesorganisation Des Weibcs fei S vhäre niht zugewandt; allein damit, niht geschaffen ist, aktiven Antheil an irgend menschlichen Thuns zu uehmen, ist sie noch keinesweges von möglicherweise sehr lebhaften passiven Antheil emselben ausge {lossen, und die Erfahrung lehrt denn auch wirklich, daß dic ¿Frauen, und oft mter denselben, das lebendigste Gn an dem diesem Saale geschieht, Auch

Thnen sind, die wünschen, wenn

glaube ih kaum, daß Biele unter sio von hier na Hause kehren und das Bewußtsein in sich tragen, haben, was Sie sür das

Jhre ganze Kraft zu dem angewendet zu ( L Beste des Vaterlandes halten, Ihren Frauen, Jhren Schwestern móchte es total gleichgültig sein, was Sie hier gethan ven 3

cs ist doch so vieles Andere von den eigentlichen Borufsc

des Mannes so strenger und unholder Natur, daß

das was wobl über drei Viertel seiner

seine beste geistige Kraft in Anspruch nimmt, mit den trautesten Gefährtinnen seines Privatlebens vielleicht nicht ein Wort zU wechseln verm ag. In Bez ug auf die Angelegenheit« n des Vaterlandes ist er uicht so eingepferccht ; hier fühlt auch das Weib mit, fann seine Hoffnungen, seine Befürchtungen theilen und damit den ihr von der Natur angewiesenen Beruf erfüllen, Der Mann, der bestimmt i} , das eigentliche Handeln im Leben auf sich allein zu nehmen, soll in diesem Handeln wenigstens durch das Mitgefühl

i s Weibes erleichtert werden. Besikt das Weih dieses Gefühl, wie

wir hiervon cine Menge Beispiele haben, is es ihr E niß, auf die Angelegenheiten des Vaterlandes zu achten, warum soll sie denn von dem Ort ausgeschlossen sein, wo dieselben verhandelt werden 7 Sie werden nicht so ungerecht sein, dem mánnlichen Ge= scchlckchte hier ein Privilegium zutheilen zu wollen oder, wenn dieser Ausdruck unpassend erfunden werden sollte , das Weib, das an den hier verhandelten Dingen, sobald sie von allgemeinem

| Interesse sind, das heiß sobald ver Mann sich ebenfalls dafür in=

einem

gerade die edeisten

nehmen, was 1mn

| teressirt, so mächtigen Antheil nimmt,

in dieser Beziehung für reht- Keine Politikerin will ich aus dem Weibe machen z die Frau, die über den öffentlichen Angelegenheiten ihre häuslichen versäumt, die Frau, die sih auf mehr als passive Weise in eine Sphäre mengt, für welche sie nicht geschaffen ward, ist ein Unding, und am meisten zum Unding wird in diesem Fall das deutsche Weib werden, das von der Natur so vorzugsweise auf die Gemüths seite, auf den stillen, häuslichen Kreis hingewiesen in Aber eine Nation, deren Frauen an ihren Lebensfragen keinen Antheil nehmen, wird es zu nicht viel bringen: sie trägt das Element der Verjüngung nicht in sih, sie hat das Element nicht, E im stillen Haus auf das nachwachsende Geschleht einwirkt, es mangelt ih der ruhigen, ins Blut dringenden Be geisterung, welche durch den schnell erregten, improvisirten Enthusias- mus, durch Volksversammlungen und ähnliche politische Institute bei der großen Masse nicht erseßt werden kann, Zu einem solchen politisch -todten Wesen machen Si aber so weit an Ihnen liegt, Weib, wenn Recht absprechen, die rhandlu ingen

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los zu erklären.

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Mai. Der beabsich rfassungs-Revi}i daß diese Verei Aus

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: tigte nigten Partei-Vereine au) [ worden , denjelben jedem Ve

oann felben diejer edoch von glieder elncn rungen nicht beengl Stimmen gegen 2 zu vertagen, wurde

Dructen

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gegen 8 verworfen, L werden die Anträge von den Mitgliedern der eau?s aller Partci - Vereine. Sn Folge de gosteri statt A Erneuerungen ist das Büreau des Parteivercins der Rue, 5 Pyramides, wie folgt, zusammengeseßt: Broglie, Admiiral Cecilic se: O Darisk Augustin Giraud, Toupet de Révaux. Das D A crflärt heute dem Gemetinderathe von Bordeaux , welche: in 0) ndung mit dem dortigen gemäßigten Wahlcomité, den Bewoh nern des Departements der Oirondc (ine Pitition um unmittelbare Ver fassungs-Revision zu Unterzeichnung vorlegt, daß diese Petition hochst verfassungswidrig sei und von der National Versammlung ent- \veder durch die Tages - Ordnung oder durh die Vorfrage be feitigt werden würdve. Das ntifusiouistishe Journal mill auch wisscn, daß der Alterschef de1 Repräsentanten der Gironde ein Schreiben von einem der einflußreichsten Mitglieder des Wahl- Co- mité’s von Bordeaux erhalten habe, wel les die Ve1 ‘sicherung gebe, man habe anfänglich niht so wcit gehen wollen. Da sei plößlich die Fahne der Fusion aufgetaucht un®d auf die Nachricht, daß na mentlich mehrere frühere Minister Ludwig Philipp's zu ihr ge- {hworen hätten, habe si Alles, was nicht legitimistish sei, beeilt, für sofortige Verfassungs - rung zu zeihnen. Was zu Bordeaux geschehen, das geschehe auch in anderen Departements, namentlich in dem der unteren Charente und der Dordogne. Das Blatt macht sc{ließlich die Bemerkung: „wäre vielleicht die Fusion nur zum Besten der Prästdentschaftsver- längerung erfunden worden? Man hegte ohne Zweifel andere Hoff=

Revision und Präsidentschafts - Verlänge-

nungen fest, daß alle führten.“

Kommission der Verlängerung der neral furz auf die bei der Jnitiative ergriffen, nannten hat, ungeachtet

dation

E T R

Aber es stehe Resultate

gemacht, diesem

¿{nungen Fustonisten zu

hatte andere Bere

Bemühungen der

und

erschien gestern in der Sibßung de1 um den Regierungsentwurf Gemeinde - B Be Motivirung habe, da ie National Amtsdauer - Verlängerung der Nationalgarde - Auwendung dessclben

Conseils verlangen zu mussen

der Dringlichk

3ourgau…d

Minister des für

Innern innere Verwaltung, Amtsdauer Ler motzviren. Erklärung, e

Der

i ezirts Ung

beshräukte Ver jammlung

- Conseils zu Seins sich

rnztere

Gen

De

Funi=Kamp}

tendamals am 16. pteml und reisten am 18ten wicder al estern 1 wohnten Zhre Kaiserlichen Majestäten dem Gc doxen (griechischen) Hofkirhe im Palait gaben Ihre Kaiserlichen Majestäten ein groß cke, Majestät der König von Preußcn weilenden hohen Fürstlichen Personen König von Preußen erschien in Nikolaus in preußisher. Der Fürst von Wa ug Fische Feldmarschalls - Uniform. Dio angejehenen Perjonen unk Beamten des Königlich preußischen wie des russischen Hofes waren zur Kaiserlichen Tafel geladen, sind auch Ihre Königliche Hoheit di Großherzogin UAlexandrine Mecklenburg - Schwerin und Se, Hoheit der helm von Medlenburg Schwerin und Jhie Hoheiten die Großfürsten Nikolaus und Michael, Söhne serlihen Majestäten, in Warschau* angekommen. In der Großfürsten trafen der General - Adjutant Filosofo}, neral-Major Baron Korf und der Kammerjunker Fürst hier ein.

Der Kaiserliche General - Adjutant Graf aus Frankreich hierher zurückgekehrt.

Tazienti

uind Qegel

rusfische

von

Begleitung Der (Bagan n

(He

Adam Rzewusk! isk

(69 Christiania, 13. immen auf Ueland's

nusschusses über den bis U Ti September

Mai. Das Storthing hal Antrag beschlossen, die An- Zolltarif auszuseßen und den 1851 zu verlängern.

Schweden. gegen nul! g S! rage UES 7

bisherigen llta rif Mai, ( Ll.) Ler

Jtalien. Turin, 14, Î turiner Senat erften 4

Disfussion

gestern ohne Diskussion alle Kategorieen und den Budgets des Auswärtigen an, und verlegkte Lie

ditional - Artikel, bis das S größere Bezuge vou

werden wird. Die Deputirtentamme1

entliche

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ck,009 P 93 O 294, 1884 349,709:

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