1851 / 148 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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und 1nstreicher Fassung, gefult mit dem urde nun vor den Crz- : „Mit diesem Saste,

11 d

action vorzunehmen. Die Königl. sardinische Legation in Konstan tinopel hat nun nah dem Beispiele anderer Gesandtschaften, welche für ihre Nationalen neuerdings bedeutende Modificationen erlang ten, eine Kommission von Sachverständigen ernannt, tie in Ge meinschaft mit türkishen Kommissären am 15. Var d, J. einen

3, Marz 1855

silbernem Fuße, Dedel t edelsten Safte der Trauben (s{lands, w herzog hingestellt, welcher seit Rede forisebt« eser so roth wie unser Blut, so urig wie unjer Muth, so stark wie unsere Treue, bringe ih ein och Sr. Majestät dem Kaiser, daß et | sein angefangenes Werk zunRuhmé Oesterreihs _vollende! Ein | Hoch dem Lande Tyrol, diesem:aude der Treue, die so fest wie seine | Berge steht, daß Frieden und Eigkeit sei in dem Thale, in jedem Dorfe | und in jeder Hütte! Ein H den alten toie den jungen,

Zhr ge

gab sich im Ganzen eine Vermehrung des Auswandes um 3,821,604 Fl., | Eu O0 U L E E I I S LT 550,504 Fl,

312,027

wovon auf die Centralleitung . 4s auf die Baubehörden in den Kronländern . auf den Bau der Staatseisenbahnen mit Einschluß der Betriebsmittel-Auslagen derselben. ‘-

auf die Einlösung von Privat-Eisenbahnen.……........... 1,660,651 und auf den Bau der Staats-Telegraphen 453,331 entfallen.

Von den außerordentlichen Auslagen entfallen

Alle Post-Anstalten des Jn- und Auslandes nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staats- Anzeigers : Behren-Straße Ur. 57.

Das Abonnementx beträgt:

neuen Tarif zuwege brachten, welcher bis zum 193, i 5 Rthlr. für 5 Jahr.

Geltung haben soll. Dieser bedeutend ermäßigte Zolltarif ijt vom 10 Kthlr. - L Jahr.

Handels-Ministerium in einer Specificaiion kundgemacht worden, in allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.

Bei einzelnen VKummern wird

der Bogen mit 23 Sgr. berechnet

629,902

Fi h Cch Schüben, i L E 2 : / daß Ihr friedlich R N; moe im Kriegesernste E rma, 19. Mai. (L1.) Mittelst Herzoglichen Velrets wird than, daß Ihr die Pöller a1 den Scheiben oft und lustig wecket! | eine gemischte Kommission zur Prüfung des politischen Berhaltens Ein Hoch der Stadt Mera]! Dieseu Ehrenbecher, welchen wi i Í l 9 , UND wird dicjelbe das nun zum Feste geweiht, {eye 1ch dem Scicßstande von Meran, @rgebniß Dent Herzoge mil aller Beschleunigung mitzutheilen haben. unter der Aufsicht der Stadt! Mit diesen Worten überreichte Se. Das hohe Herzogliche Paar, so wie der hier zum Besuche vor Kaiserl. Hoheit den CEhrenb dem Ober-Schüßenmeister, der ein | turzem eingetroffene Infant von Spanien, Don Fernando, |nd vo1 Hoch auf den Erzherzog ausbihte. Es folgte ein Hoch auf den nach Neapel abgereist. Grafen und die Gräfin von Leran. Nun ließ sih der Erzherzog Johann den enbecher wiede reihen und \prah : C Ur ein e seltenes Olüd, daß Brüder so bei einem Feste | | sich zusammen fiuden, | nem Bruder ein Hoch! | Majestát

Die zwishen Oesterreih und Rußland bestehenden Salzver- | E P träge erreidhen im künftigen Jahre ihr Ende. „Es unterliegt kei=- | e nem Zweifel“/, bemerkt der Lloyd, „daß Oesterreich eine Verlän- | : E gerung derselben zu erlangen wissen wird, da ihr Fortbestehen den | i U CAURRY {ebr Finanzen günstig ist. Auch Rußland dürfte die Auflösung derjel- | Italien. Turin, 19, Ma (L d.) Die Bevolt 6. Mai. (Ll.) Heute ist hier eine Kundmas)unÿ Gesandten bei der deutschen Bundes-Versammlung ben kaum wünschenswerth finden, weil sih der Salzbedarf daselbst | von Nizza einen förmlicen, A us land. sich ein Bedürfniß ergeben hat, die Altersstufe vom zu=

| drohenden Protest gegen die Qlz Ordensverleihungen und Maires-Ernennungen rüdgelegten 16ten Jahre an, vielleicht nur für gewisse Arbei- dem Platze der Feier : ten, in ähnlicher Weise zu schüßen, wie die jungeren Alters- 1) die für die Enthüllungsfeier gebildete Kommission in ihrer

Begleitung die Künstler, Werkmeister und Gehülfen, welche

fortwährend steigert und eine Eröffnung neuer Bezugsquellen nicht gen die von der Regierung beantragte Zollreform, e E Großbritanien und ZFrland. London. Saldanhc bei Ausführung und Aufstellung des Denkmals mitgewirkt

möglich ist.“ L: Das Handels=Ministerium hat angeordnet, dap in der Stunde | amtliche Gazzetta piemonese erklärt, die Regieru diejem ungejeßlihen Proteste ncht nur kein geben, honder1 t j I Der geeBINAt= 5 STUPPEN Veo, S IEDN A e A Truppen-Aufstand in New-York. Vermischtes, 7 : haben ; ; ] ANLEN : f Nußland und Polen. Warschau, Hofuachrichten Verbot ihrer Beschäftigung die Generalität ;

von 2 bis 3 Uhr Nachmittags die aus Wien zu telegraphirenden | amtlichen Mittheilungen über Cours-Notirungen den Rang vor den | nöthigenfalls auch strenge Maßrgeln zur Befolgung | gen Anordnungen treffen Ad | Npwaltut schränkung rechtsertigen würde? ) die Staatsminister ; ) ein Bedürfniß vorhanden is, auch sonst nod l l) die Wirklichen Geheimen Räthe;

Staats-Depeschen haben sollen, wenn leßtere niht nachweislich hohwichtig und äußerst dringend E Der General-Jutenvant dei Finanz-Verwaltung, Senator Ma- | des pápstlichen Militairs, wa ) Li Die Regierung hat den Entschluß gesaßt, daß der Bau de1 rioni, ist auf scin Verlangen in Ruhestand verseßt und vom e | in den Ruhestand verseßt und stard am 9. Vial D. 25, nachdem : Börsen: und Haudels-: Nachrichreu. b zum Commandeur des Mauritus - Drdens ernannt worden. Lie | durch 7 Sahre uuter sechs Paäpsten gedient halle. Beilage. hau- und sittenpolizeiliher Beziehung bejont Räthe erster Klasse und die Mitglieder des Staatsra Jutendantur hat an seiner Stele der Kammer-Deputir! Giuseppe | S Q A Yat E A (9 O mne na a S LRNO V Ä T E T C E WLE zeln mrr -lieikinrmiwermmGiwea Barer und welche, zu erlassen? Devutationen des evangelischen Ober - Kirchenraths, S C S Grd 6) Ob es ein Bedürfniß ist, auch die außerhalb der Fabriken Konsistorien, der D i

galizishen Eisenbahn noch im Laufe dieses Sommers beginnen und Arnulfo erhalten, E R N »omfapitel und der Geistlichkeit ; Ra Quieaa An d. fand die Jetter) Amtltli V 1 77 il Deputationen A i - JC C) l

bis nah Dembica fortgeführt werden soll. wm Hafen vou Genua is (m 18ten d. dez Gen H die D der verschiedenen Ministerien und der | Der Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

A, Botmauolit b nselben ressortirenden Behörden in folgender Ordnung : E N i ergeben sollte, neue Au} 2) die Ministerien des Königlichen Hauses und der aus- x h 4 L b i Den von dem Gemeinde= Rathe zu Köln bei Anwendung des J L Z ne « y en 153 der Gemeinde=Ordnung vom 11. März v. J. getroffenen

erledigt, eine, spezielle und wärtigen Angelegenheiten, an welche sich die Deputation iglichen Regierung zu der Ober-Rehnungs-=Kammer anschließt ; Wahlen gemäß, den bioherigen Hafen-Kommissarius Rennen als ersten und den Rentner Paul Frank als zweiten Beigeordneten

der übrigen zu 3 bis 6 er Kriegs-Ministerium, Betracht kommender Justiz-Ministerium, der Stadtgemeinde Köln für die Amtsdauer von sechs Jahren; Gensler,

29 unkte Verhältnisse der Königlichen Regierung geroijse Anordnungen terium für Handel, Gewerbe Len bisherigen unbesoldeten Rathmann B ultius

von \ für Ihren chtet werden, die erlassen- nz-Ministerium, A I {7 der von dem Gemeinde-Rathe zu Neustadt-Magdeburg getroffenen

Bezirk für zweckmäßig erachtet Finanz den Anordnungen bestimmt formulirt in Vorschlag zu bringe Ministerium der Ú Wahl gemäß, als Beigeordneten der dasigen Gemeiude für eine {ehsjährige Amtsdauer; unD

Jch zweifle nicht, daß die Königliche Regierung de1 Erwägung | Angelegenheiten, Den von dem Gemeinde-Rathe zu Elberfeld getroffenen Wahlen

«O d dieser Verhältnisse diejenige Theilnahme zuwenden wird, welche Die die Ministerien des Innern lichen Angelegenheiten. gemäß, den dortigen Kaufmann Ferdinand Schöller als ersten Contributio! und den Kausmann Gustav Lucas zweiten Beigeordneten

Wichtigkeit der Sache erfordert ht ist binnen einer Frist Monaten zu erstatte1 dem Herrn Ober-Präsidenten zu1 Dcr Deputation jedes Ministeriums {ließen hen. | tationen der von demselben ressortirenden Behörden N E E an, also dem Justiz-Ministerium die Deputationen des Ober - Lri=- iu 4M 18 den Jahren 1849 unt der Stadtgemeinde Elberseld für eine sehsjährige Amtsdauer zu bunals, des rheinischen Cassationshoses , des Kammergerichts, der \ bejtimmi Xm1in

Zahre | 1849 | T 1 Auf 20e 07 ciuntger bezeichneten Staatsbeamten gebildet , Auf senbahnen und Telegraphen, dann außerordentlihe Bauten. ……....-----+--- Auf andere außerordentlihe Auslagen (worunter vorzüglich der das frühere Duchschnittsausmaß von jährlichen 59 Millionen Gulden überschreitende Mili- tair-Aufwand begriffen is)

Schuldentilgung. . A dai den Bau und die Einlösung von St- auf .

15,304,305

0 29. 1851.

Berlin, Donnerstag den

18,145,016 gestern

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Florenz, illigt de

BVorar!'etten

19, Mai. (Lloyd.) Ein Großherzogliches Dée

Gemeinde Our M Kosten dic Eisenbahn von Florenz bis zur Kirchen staais zu unternehnien. detaillirte Plan achtzehn / ; i maten dem Ingenieur-Conseil vorzulegen. l L 2 ie Auétfsührung und Beach- | und zwar die zur Tragung von Uniform berehtigten Personen in 2 herzog von Tosfana ] Ur. ( Amtlicher Theil. tung - des Regulativs vom 9. Márz 1839 bisher kontrolirt | Gala im Königlichen Schlosse. Der Eingang sindet, gegen Vor- überschickte Werk: „Pizi0n Deut. ch 1 ) ord ‘igung der Einladungs-Karten, durch das Portal Nr. 4, die Auf- : Desterreich. Olmüß, Ankunft des Kaisers, 1 itlich, ob sich | fahrt der Wagen auf den Schloßhof durch das Mühlen - Portal

Erzherzogs Franz Karl, 1brifbesißer] geweigert den fkfontrolirenden Beamten 3) und die Abfahrt durch das Portal Nr. 2 statt. Mecklenburg-Schwerin. Schwerin. Geh, Rath von Oerßen zun den Eintritt in die Arbeits=-Lokale zu git i, Und wie der Drei Kanonenschüsse verkünten den Beginn der Feier. Der t ichen Weigerungen beseitigt worden sind? Festzug begiebt sich hierauf unter dem Geläute aller Glocken der

] Stadt in nachstehender Reihefolge vom Königlichen Schlosse nah

(Fp O bew von Arezzo aënt O E A I S L E E

3)ranze des ist bir nen

es rude,

L nd Erzherzog Raine1 O

S 4 » T4 4 a EINE TETT E wle 1

L Dr Ober-Schübenmeij|ter

111,211,143

130,821,955

arun mei R Zusammen Kra dite ta Ler (Schluß folgt.) c / S Sr Î E Me ; g dem Kaiser ein welchem das Kai1jerlied folgte. h E E Der Oroßherzog hat dem UÜgronomen

ihn! ) T0 UnIVersalc di | +6 l pt TIoholitSnho hovauäagei

ich hierbei Uebelstände Yeraußge ite

rie goldene Verdienst-Medaille erster Kli Schreiben, zustellen lasse

bng

G: haben,

einem \c{bmeichelhaften

er)G1tenen, 1

n welcher alie 7zene, brauch des 10 14 V 4 le L,

( Taback=- und Cigarren l Frankreich. Paris, naeleat Die | webren - wie au alle Besiver und Verbr von aufrühreri!chen —- Beschlüsse von Parteivereinen in der

y S S O A A E Bersammlung. Verfassungsrevisionsfrage. L) E Madrid.

loiDon E E d ieidensWzati109

und Getraidesteuer

hat Revisionsfrage. Minister-C Ob gewisse Arbeiten und Fabriken sundheit jugendlicher Arbeiter einwirken

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der

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Kundmachung von

bevorstehende Abzug dDe1 E, 210 Z U welcher Weise, zu schühen 7 Wenn si zu 1 und 2 Bedürfniß sihts-Organe zu bilden, so wünsche 1ch führlih motivirte Vorschläge der K nehmen. Eben so sind, wenn in Betreff

wähnten Pu oder in Betreff sonstiger in

tatt, mit Oecupations

befannt gegeben

Heute begann das große Schütenfest Erzherzogs dic einsache

Meran, 18. Mai. |

An den Zug der Meraner {loß sich ver Festzug des | Johann von Schenna an. Se. Kaiserl. Hoheit trug | Schlißenkleidung, einen grauen, grün ausgeschlagenen Schüßenrock | 1

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einzige al &rla}jes 4 S ov aina U S ] abseßbarkeit der Magistrate wu sämmtliche j des Suzerains t ckd ( N G E vA 2 (14 Mt E e mAlÞn- m A {14 l\( (He bi t a! lich eraumt Nuckscndung an die Kammer vemrfachen mußte, zu vermeiden, mt | mot o-a E My H R U E e ng al bl j 4 [ hon | Obsorge für die offentliche Ruhe und D! Beseitigung aller vorgeschlagencn Verbesserungen, ganz i en | Vorge f A U ¿e afi A T s ? at TD i uvVeria Wei Ga}sung, wie es die Deputirtenftann E S A Dem ugleich wurde (i Li L, B) : Pt

Mäßigung, Gerechtigkeit und Eifer a dh « 0 Iu O ie Prusung

und den Schüßenhut, welchen cine Spielhahnfeder \chmüdckte. Den Zug scbte die Compagnie der Jungschüßen, geführt vom Grafen von Meran, fort. Auf der Schießstätte erwarteten den F:stzug Ihre Kaiserl, Hoheiten die Erzherzöge Rainer und Heinrich. Die Buhne des Fahnenthurms , auf der sich die hohen Gäste sammelten, um:- staüden in immer weiter geshweiften Bogen die Schüßen - Com- j pagnieen. Se. Kaiserl. Hoheit Erzherzog Johann trat auf der | werden muß. Svdann wurde die Bühne vor und hielt eine Anrede, welche dec Bote für Tyrol | Budgets des Aeußern

und Vorarlberg in Folgendem wiedergiebt: „Es is eine alte, | machung der Gesetze üker dic schöne Sitte, daß, wer ein Besißthum sich erworben, Nachbarn und | in Folge derselben Freunde zum herzlichen Freudenfeste lud. Was die Ahnou gethan, | wrtl our das besagte Gese für wollte ich nicht lassen. Als ih Schenna angekauft, dachte ih so- | vorgesehen it,

gleih meine Nachbarn in Tyrol und Vorarlberg zum Freudenfeste | aber alle unt zu rufen. Ueber die Art dieses Festes war ich keinen Augenbli | Artillerie-Verwaltung nah kurzer Prüfung bestätigt

im Zweifel, da ih die Herztnsfreude des Tyrolers kenne. Allein | Die von einigen Journalen ausgestzeuten Gerücht die Räumlichkeiten von Schenna, wo ih das Fest geben sollte und | piemontesishe Regierung ein Bündniß mit den anderen

wollte, waren zu beschränkt; als daß die Schüßen des Landes Auf= | Staaten einzugehen beabsichtige und au zul

nahme gefunden hätten. Jch richtete meine Blicke auf das nach- | hufe gethan hätte, wer allgemein des

barlihe Meran, das mit offenem Herzen und thatkräftiger Hülfe | grundlos erflárt.

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4 4 O {5 allen Aufschub,

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ner votirte nel Vulk, d La E n y versehen |jind. n and Großherr

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\rgenommen, welche bis zur Bekanul mit der russischen Schußmacht von de1 VODTARenomMmIMEen, weiche 916 Zul (Tan | : A ¡C è E daa Statuts : »lem t rbautuna i Î atto r DTA l Landes Nut

ACMTCT D i J 4 Ç + Lyn Hon j i tio bauerlicou T Und dag terhaltniß er Landbianen /

YsyttFel “2, ck L RTTTA , Dtgo unm oS j : i [l oen Gutsherren, janctiomrt wurden. Xndlic) tif derx Hosgpodar von

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durch) den die landwirthschast=

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fih die Depus=-

unmittelbar

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Von

Weiterbeförderung einzurei

Berlin, den 22. Mai 1851

Der Minister für Handel, Gewerbe und offentliche (gez.) vou der Heydt.

m1trDon l zur Erhebung einer außerordentlichen teuer ermachtigl so auch wurde das Budget für die | worden, welche mit 20 pSi

bemessen wird und zur Vedung d 1550) HDefizits der moldauij\c

wichtigen Erlasse,

úberflüssia aeworden sini Pfortí lverfnulig geworden N j als Appellations-Gerichte, der Stadt- und Kreisgerichte und der Staats- anwaltschaft; dem Ministerium der geistlihen Angelegenheiten die der Akademieen der Wissenschaften und Künste, der u. \ f. ; dem Ministerium des Junern die Deputa- Regierungen, des Polizei-Präsidiums u. A

er der verschiedenen Provinzen und zwar:

angenommen, A bestatigen Verur enb en ar

e Publizirung diejer

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Deputationen

In inorfitSton inivertitäten

N Melbzemed ( : - Königliche Regierungen,

Muhuradar des türkishen Mi : ; Potsdam, -den 27. Mai. ) rbracht worden war, geschah mit AZ Ooheit der Herzog von Braunschweig ist hier ein-

romanischer Sprache, in Gegenwart des Hospodars j getrossen und im Königlichen Schlosse: abgestiegen. | Ministerium für Handel, Gewerbe und öffeutliche Arbeiten. l D dem Seidenwedberm(e Fol - : 21

er, des außerordentlichen L 6, des poli d Ff i : 7 un | Potsdam, den 25. Mat

N * 4 4 d. Cn der Prinz von Wasa ist

ven! nit ; Tendi , L

den 1voutrT Und - d y et

1) iter ohann Schiloyßma Mer 4 E y

unter Di Uuguit 1500 ert

auf eine Vorrihtung am Scheerrahm Anspannen der Garnfaden,,

n 4 L oro Beschreibung nachgewiesene

m In V,

mir entgegenkam , dessen herrlicher Schießstand zum Feste sich Der Handels - Traktat mit der ottomanishen Pfor! uster, L eignete, Einige Jahre sind zwar hingegangen, at 1 dem ten Iten Artifel „(otabeln des xXandes. unter Euch ansässig geworden; allein die Zeitverhältnisse und meine Abwesenheit entschuldigen mich, daß ih erst heute der alten Sitte Rechnung trage und die Schüßen von Tyrol und Borarlberg zum Schübenfeste lade.“ Ein großes, {önes Steinbockhorn mit

und rufsis{chen Garnijon in Hoheit na ch

September 1839 set mit Die Due N der auszu O C1

piemontetczen Flag G einem Zolle von 3 pCt. unterliegen; der 1Ute dommandanten und Kaiserlichen y j N

ZJ ul alirenden Pa

Say

unter Der ! z ver abgereijl

renden Handelsguter Artikel gicbt beiden kont1 Fahre eine neue Schäßung de

A L A 9 ck 1+ Paechalten urt bert

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rteien das Recht

en zum Behuse diejer Lrans- |

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Las Regulativ vom 9 Bef

Aa T NASLGE

T 1839 betreffend die Beschäfti gung jugendlicher Arbeiter in Fabriken, hat die Jugend gege Gefahren zu s{üzen versucht, welche ihr aus rücksichtsloser Gewi suht, aus dem Mangel an Erziehung und Unterricht, aus dez Verführung und dem bösen Beispiel nur zu häufig erwachsen, Es mag \chwierig scin, das Juteresse der Jndustrie und die Neigung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sich in Beziehung auf das Arbeits - Verhältniß der Beaufsichtigung der Polizei- Behörden zu entziehen, mit dergleihen Maßregeln der Fürsorge n Ueberein Wu bringen Und diee Mm Lrt Ame 20 ben, Une fes ntere, wenn au0 nu! scheinbar, zu beeinträchtigen. Je größer indeß die Hindernisse sein mögen, welche die Behörden in der Ausführung solher Maßregeln zu überwinden haben, um so mehr werden sie sih veranlaßt finden müssen, dem Gegenstande ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden und diese fortdauernd rege zu erhalten, da die Nothwendigkeit, die Beschäfti gung jugendlicher Arbeiter in den Fabriken zu überwachen, seit Emanation des Regulativs ungleich dringender hervorgetreten ijt Jch habe Grund, anzunehmen, Aufgabe, welche die Ent= Imtaush gegen wickelung der sozialen Verhältnisse der Staats - Regierung |tellt, Fc nünschen, können von den Behörden niht überall nah ihrer ganzen Bedeutung er- pagnieen u halben ersten Schwadronen Thlr. Landren fannt und gewürdigt wird. Jebt, wo es mehr als sonst | Corps gehörenden Truppentheile, so n M i, darauf ankommt, die Mittel zu finden und anzuwenden, welhe | des Garde-Artillerie-Regiments und der Garde

I S Ae den in der bürgerlichen Gesellschaft wirkenden auflösenden Elemen- | und die in Berlin cingetroffenen Deputationen de

e ten entgegenzuwirken geeignet sind, wo für die Handwerker geseß wehr nach der Disposition Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen von liche Vorschriften gegeben sind, welche die Mittel gewähren, die in Preußen auf dem Opernplay, vom Denkmal abwärts bis zur Ks diesem Stande beschäftigten jungen Leute an Zucht und Ordnung | nigswache Die Leib-Compagnie des 1sten Garde-Regiments zu gewöhnen und ihre gewerbliche und sittlihe Ausbildung zu über= | zu Fuß formirt sich e zum Abholen der wachen, kann die Regierung die Arbeiter-Verhältnisse in den Fa: Fahnen und Standarten briken nicht unbeachtet lassen. Es kommt aber, um beurtheilen zu Jn der Ver können, ob die bestehenden Vorschriften, wenn sie überall zur Aus

U März L T A RG S ZHE I ZA N A 2 Wie I T R E 20G P Bev A 0 M riv L AAIE L R R viofiti Od B D E I T ERR L Ge U O E" SENT 04 OE S 2 RACAT ada 1. WE E à Ao Uai tz "5 V R S C T U O E - L H I Sen Baut L 5 S U b SA E R R R R Ld 2 R A E E R. l Br É 6 Ad:

1 ff , rCEuenz [0Ulon

General

B Are

Bank

tor Borkert zu Brieg, als Rechts1ua ben des am 24. Januar 1845 nen vormalígen Referendars C

[I1. Reppersdorf S. T. Nr. 46 à Spirabent: der Oausbelger N), 5, Schweidniß.

[IT. Ober-, Nieder-Eisdorf B. B. Nr. 10 à 50 Thlr. Extrahent: die Vorstcherin des Jfraelitischen Frauenvereins, Frau Kaufmann Cohn zu (Buttentag.

Breslau, am 25. März 1851. | enthalt, : J

Schlesische (eneral - Landschafts - Direction j S chauseit« Jt innerhalb eines em vorigen Zahre 130 Stud, zusammen a!

indern umgebenen j

Oranien

n nackten Merkur mit

e1nem Wi

hierselbst verstorbe- N Hon

Bekanntmachungen.

[360] Erneuerter Stedckbrief.

In der Naht vom 414, zum 15. Februar v, J. ist der unten näher signalisirte jüdishe Handelsmann Ja- cob Elias aus Schneidemühl (ein gefährlicher Ver- brecher) mittelst Ausbruchs aus unserem Gefängniß ent- wichen, Es werden alle Behörden dienstergebenst ersucht, auf den 2c, Elias zu vigiliren, denselben im Betre- ungsfalle verhaften und mit sicherer Begleitung hierher transportiren und an uns abliefern zu lassen, Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährigkeit versichert,

Brandenburg, den 22, Mai 1851,

Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung. S'igmalément.

Alter: 34 Jahr, Größe: 5 Fuß 6 Zoll, Haare: braun, Augenbrauen: braun, Nase: lang und spih, Mund: breit, Bart : schwarz, damals rund um das Kinn, Zähne; defekt, Kinu: breit, Gesichtsbildung : länglich, Gesichtsfarbez blaß, Gestalt: untersezt. Besondere Kenn- zeichen: etwas pocennarbig im Geficht.

Damalige Bekleidung.

Schwarzblau shimmernder Tuchüberrock mit Kamelott- Futter , dunkle Tuchhosen , buntkagrirte Weste, röthliches Hemde, s{hwarzseidenes Halstuch, parchentne Unterhosen, innen mit einer Tasche versehen, Stiefeln und schwarze Schirmmüße,

(4! Seeliger 300 Thlr, ¡Frant(

stande

o D T1 der Kami!

gehörigen lieder idschaftlichen Kredit - Institute a1 | orporationen nehmen sie angehören, Plaß. Deputationen der und der Schutzengilden. Gewerke

3 » T1 l aa BANKNOTI l n even lo chtudad

10 140 Q C 1 24 ejellsbast am L191!

von verz1erTke1n Deputationen der ug auf dem Plaße

910 Feu Setten

einer Vijche geflügeltem Helme auf dem Kopse, au! welcher mit einem Mauteltuche bede!

die rechte Hand an ein Schwert legend,

der linken Hand cine Nohrpfeife nach dem

[191] Subhastations-Patent. ) rets , in Das hierselb| in der Berlinerstraße Nr, 14 grlegene, Vol. 111. Nr. 93 des Hypothekenbuchs verzeichnete, dem Bau-Elevea Carl Herrmann Rudolph Ferdinand Lip|ch gehörige Haus neb| Garten und Wiese, welches zufolge der nebst dem Hypothekenscheine in der Registratur ein- führen®t ; | ; zusehenden Taxe auf 7950 Thlr. abgeschäßt worden, soll b) links, in gewellten Linien, Verzierungen aus Blät- | B ial ams. QOftober e Vormittaas 11 Uhr, tern und Ranken bestehend, die ein Mittelschild hiesige prozentige an ordentlicher Gerichtsstelle, Junkerstcraße Nr. 1, vor umgeben, in welchem das Wappen mit einem Kra- | füx 100 Thlr. j "n dem Kreisgerichts-Rath Nischelëtky subhastirt werden, nich und der Umschrift: 1CH WACH' angebracht ten-Briefe bei de gen Die dem Aufenthalte nah unbekannten- Gläubiger, is. Ueber und unter den Verzierungen befiuden {sich Empfang nehmen lu is daë die verehelichte Bornstein, Dorothee Sophie geborene ¿wei fleine Schilde, das eine oberhalb mit dem | F Friedbeim bereit, den Umtausch gegen Schmolling, so wie die Erben des Kaufmanns Johann Eindruck der Littr, und der Werthbezeichnung Provision zu bewirken. i E Christoph Jahnke und die der verwitiweten Bauräthin das andere unterhalb | " Côótl Clemens, Johanne Caroline geborenen Köhler, werden Werth hierzu vorgeladen, &Grankfurt a. d, O., den 13, März Königliches Kreisgericht, 1

7zeter der

und mit E _——_ e ) E des Friedrichs - e 1854!

iejenigen

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Laß DIC 2! ormittags

Um 10 U freue T (

Anhalt - Cöthen : D T Ui 4A Q Sou T . ata Lyeilnaßmée n der (Znthullungs ele

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nyaver Fifen idrenten-Briefe

=0

en, den 207 eat 1891 : L A A j ; uf. erzoglihes Staats -Yeinisterium aj

Goßler.

inquanté Ccus di Prussé mit dem Eindruck des Fol bezeihnung: hifty prussian dolla! in Buchdruckmantier: 1) oben, in beiden Ecfen, den Werth Banknoten mit 50 Thaler, und zwischen diesen Angaben die

gemeinnußigen

und del gleichzeitig im Schloß d

ie Deputationen Königlichen Palais Sr. Konigl

sich vor demselben

y Q T A Und T1! 21M en Hoheit des Prinzen

i A rechts vom Ven

wird das Spalier

lsten und 2ten Garde-Kavallerie- auf dem Plat am Museum,

1851. Abtheilung,

79] male

Bekann m aon a Fustizamte

100 o M q DT19( ’rude,

TTLCA

[199] Ei ktaloLavung.

Auf Anirag der unten benannten Extrahenten werdet die nachstehend verzeihneten Schlesischen Pfandbriefe zum Zweck der gänzlichen Amortisation derselben nach Vorschrift der Allgemeinen Gerichts - Ordnung- Th, 1, Tit, 51 §§. 126, 4127 hiermit öffentli) aufgeboten und die etwanigen unbekannten Inhaber derselben daher auf- ge. mít ihren Ansprüchen daran bis zum Zins

ermine Weihnachten 1851, spätestens aber in dem auf

den 5. Februar 1852, Vormittags 14 Uhr, anberaumten Termine in unserem Kassenzimmer hierselb sich zu melden, widrigenfalls gedachte Pfandbriefe durch rihterlihen Spruch gänzlich amortisirt, in den Land- schafts - Registern und Hppothekenbüchern gelöscht, und wenn selbige späterhin auch wieder zum Vorschein kom- men sollten, dennoch dur irgend einige Zahlung an Kapital oder Zinsen nicht honorirt, vielmehr den Ex- trahenten des Aufgebots an die Stelle der also amor- tifirten neue Pfandbriefe werden ausgefertigt und aus- gereicht werden, Bezxichnung der Pfandbriefe und der Extrahenten:

I, Posniy O. S. Nr, 95 à 100 Thlr.

Extrahentz der Königliche Kreisgerihts-Registra-

-

M * Nothwendiger Verkauf.

Vas im hiesigen Kreise, Regierungs - Bezirk Brom- | berg, belegene freie Allorial-Rittergut Kozuszkowo nebsi Zubehör, landschafilih abgeschäßt auf 54,863 Thlr. 9 Sgr. 2 Pf. zufolge dex nebst Hypothekenschein und Be- dingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll

am 25 U 0551, Vormittags 14 Ubr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Jnowraclaw, den 12, Dezember 1850,

Königliches Kreisgericht, Erste Abtheilung,

G AI I A EE ETEDNT S A R E T Z A SIS C R L T R G E Eme

[361] Berau macmuing

der Bank des Berliner Kassen-Vereins, die Ausgabe der Banknoten zu 50 Thaler betreffend.

Unter Bezugnahme auf unsere Bekanntmachung vom 31, Januar d, J, bringen wix nachstehend die Beschrei- bung der Banknoten à 50 Thaler, derén Ausgabe in diesen Tagen bei unserer Kasse beginnen wird, zur öf- fentlihen Kenntniß.

Berlin, den 26. Mai 1851.

Direction der Bank des Berliner Kassen-Vereins,

(gez.) Mendelssohn. Gelpcke, G, Rieß,

laufende Nummer mit Zahlen, welche kleine Schilde

haben, in denen die Zahl jelb|t wiederholt it, þ) in der Mitte BANK KASSEN-VEREINS o1timations-Prüfune dem Einlieferei

diese1 Banknote FUNFZIG THALER.

Berlin, den 1, Oktober 1850. DIE BANK

DES BERLINER KASSEN

DIE DES BERLINER

¿ablt ohne Li

VEREL \S

Direkto Rendant Controlleur

c) unten, die Strafandrohung gegen Verfälschung und _Nachmathen der Banknoten in Diamantschrift. __Ver Aufdruck der Kehrseite enthält in grasgrüner Farbe den Werth der Banknote in verzierten Zahlen, innerhalb deren derselbe mit kleinen Buchstaben mehr- fah wiederholt i, Die Ausführung dieses Aufdrucks ist in Buchdruckmanier geschehen.

[359] Vet anntmab ugd Wir bringen hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß

Von dem unterzeichneten Königlichen das zur Masse des zum Nachlasse weil. Johann Gott- lieb Hirsch's zu Königstein anhängigen Schuldenwesens gehörige, unter Nr. 1 des Brandkatasters in Hütten ge- legene Papier- und Schneidemühlen -Grundstück, nebst Zubehörungen an Holz, Wiesen- und Feidgrundstücken,

on a U 1201 an Ort und Stelle nothwendigerweise und unier den geseßlichen Bedingungen versteigert werden

Die eine besonders zu versteigernde Abthcilung dieser Grundstücke, welche aus einem Flächenraum von 1 Aer 280 JR. besteht und vou dem wasserreihen Bielabache durchshnitten wird, welcher auf diesem Grundstücke ein Gefälle von 9 Fuß 7 Zoll Dresdener Maß (= 25 Pferdekraft) hat, bietet vermöge dieser Wasserkraft und bei der geringen Entfernung (einer Vièrtelmeile ) von dex Sächsish-Böhmischen Eisenbahn und dem Elbstrom cine vortheilhafte Gelegenheit zur Anlegung eines Fa- brif- oder gewerblichen Ctablissements dar,

Die nähere Beschreibung des Grundstücks und die Versteigerungs-Bedingungen sind den in hiesigem Amt- hause und an Gerichtsstelle zu Königstein aushängen- den Subhastations-Patenten beigefügt,

Königl. Sächs. Justizamt Pirna, den 22, April 1851,

führung gebraht werden, für den Zweck genügen, oder ob und welche weitere Bestimmungen zu treffen sein werden, um diesen sicherzustellen, darauf an, festzustellen, in welcher Weise das Regulativ zur Ausführung gebracht und was angeordnet ist, um die Wirksamkeit der gegebenen Vorschriften sicherzustel len. Jch veranlasse die Königliche Regierung, darüber, so weit es Ihren Verwaltungs=-Bezirk betrifft, Anzeige zu mahen und sich darüber zu äußern, was zu dem Zreecke etwa weiter zu veranlassen sein möchte. Ju dieser Beziehung bemerke ih Folgendes :

Es fragt sich insbesondere, ob sich das Bedürfniß gezeigt hat, mit den im §. 410 des Regulativs vorbehältenen Anordnungen in sanitäts-, bau- und sittenpolizeilicher Beziehung vorzugehen oder die Bestimmungen des Regulativs auch auf solche jugendliche Arbei- ter auszudehnen, welche außerhalb der Fabriken in Werkstätten arbeiten. In leßterer Beziehung würde §. 136 der Gewerbe- Ordnung vom 17. Januar 1845 in Verbindung mit §. 145 daselbst und §. 11 und 6 a. f. i. des Gesetzes über die Polizei - Verwaltung vom 14. März 1850 den geseplichen Anhalt zum Erlaß der erfor- derlichen Verordnungen darbieten. Es kommt daher darauf an, die E Punkte einer sorgfältigen Erörterung zu unter- werfen:

Kolonne, jedoch jo, Zugang zum Denkmal

nen sich die ubrigen ventheile in

Königlichen Schlosse cin freien

ie Garde-Unteroffizier-Compagnie , diè Kadetten und Jnva- enlmal, die zum Feuern be- rechten Flügel an der

liden stehen unmittelbar hinter dem D stimmten Geschüße am Zeughause, Schloßbrüe.

Gleichzeitig werden si{ch die Gewerke von Jusignien auf der Nordseite der Linden - Allee, von der Akademie nach dem pariser Play hin, aufstellen. An die Gewerke werden sich die berliner Schüßengilde und die berliner Veteranen - Vereine anschließen.

Nach genommener Aufstellung bringt die Leibcompaguie des ersten Garde - Regiments die Fahnen und Standarten des Garde- Corps, so wie die nah Berlin deputirten Fahnen und Standarten der Armee, vom Königlichen Schlosse aus nah dem Plaße am Friedrihs-Denkmal.

Die Fahnen und Staudarten stellen sich zu beiden Seiten des Denkmals, der besonders zu ertheilenden Disposition, gemäß, auf.

Um 94 Uhr versammeln sich die Theilnehmer des Festzuges

den

Berlin mit thren

werden die Veteranen aus der Zeit der Regierung König è welche sich inzwishen im Akademie-Gebaude verjammelt

unien Selle beo

den für sie bestimmten Raum an der D zunächst neben der Generalität, Wenn die Aufstellung auf dem Playe beim Denkmal wird Sr. Majestät dem Könige davon Meldung gemach! Des Königs Majestät werden Sich hierauf vom Könit Slosse aus mit Ihren Königlichen Hoheiten den Prinzen auf Plat der Feter begeben, begrüßt durch den Marsch König Friedrichs welchen die am Denkmale aufgestellten Musikchóre spielen

Sodann tritt der Minister - Präfident vor das Denkmal! wendet sich an des Königs Majestät mit der Bitte, nunmehr Befehl zur Enthúllung des Denkmals zu ertheilen.

Sobald dieser Allerhöchste Befehl ertheilt ifk, wird Leitung der Kommission das Denkmal enthúllt.

Die Truppen präsentiren und rufen Hurrah: Sämmtliche sikchöre blasen den hohenfriedberger Marsch. Zugleich wird i feierliche Moment durch 101 Kanonenschüsse aus den am Zeughaujse aufgestellten Geschüßen, so wie durch nocmaliges Geläute aller

Glodcken der Stadt, verkündet.

»*Toitot geleitet.

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