1851 / 172 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

gerte C D

Führung einer auf eine dritte Person lautenden Karte , die wis- fentliche Ueberlassung der lehteren seitens des Inhabers an einen Anderen zum Gebrauch als polizeiliches Legitimationsmittel oder die fälschlice Bezeichnung von Personen als Familienmitglie der oder Dienstboten (§. 3) zu rechnen ist, ist, insofern nicht nach Beschaffenheit des Falles gerichtlihe Bestrafung cinzutreten hal, mit Polizei-Avrest bis zu vierzehn Tagen oder mit einer Geldbuße bis zu dreißig Gulden zu ahnden (Polizei-Strafgeseß vom 2. OË- 1839, Art. 4). §. 10. Neben der geseßlihen Sporte! ift

auszustellende Paßkarte eine Gebühr von drei Kreuzern

IPVLT

rur jede

e , L Ç 1040 vit y vi tor Ca L d x Am Art I ) 101 enheiten u entrichten. Unsere Ministerien der auswärtigen Angets ( e Ana P A » G 4 N L na ditete SeTO nung j und des „Funern snd mil L DOUIEDUNG DIEIGE Sey 9) 1UTtragt Gegeben Dad( den 9. „unit L M f I t O + 1+ D PY A {i L' L Li( L111 b L iu l n 11 Î 0 - H 9 l, S - L Z C Des N g Ÿ l 2 etto i t i y ( \ j í j rauung í 1 i ck E S ( J ( em Dr en 1 { fir itat mnn L l ill 4 \ Ç ele n i Mul cu i lil nach voi L l l Cl : 4 (4+ 4 Y 5H 4 _ + » M + aeiichen ingesuyÿrten gema} der Stadt ta, ta V C4 C E: N ti äe R 0 N C Veube, an ibe der Pfarrgemeinderathe, den hohen V(1uvLc1 I F uno honthon N R s máhlten mit etner dem kt entjprehenden LnreDe bel & (G h on f Ai s 999 oval A C 7 Î. für welches Veschent diejelben thren herzlich)ten Va (n A E 10 N60 Do temberail kon Krone Li K, V Ia L) I L Ui Sp d Q . Sachsen-Meiningen. “Y 5) t 04 a h g 11 A D A 259) n haben unjsec1 [11 am 1B lichen UppcUationsgeri U ' 9 (1 7 . 4 »yt » n o rf A begonnen Unl AL N DET U DLCIENt 2 WEN eingerich!eten Blk 5 17, 5 44 » H 5 { DoTTIrMe. Ungeachtet der ungun tteruna h

hauptsachlich Juristen, eingesunden. Ver Ap

( Fremde, tädten hierzu tr fungirt it einer angemessenen Rede über die Vorgänge öffentlichen Strafverfahrens, woran der Q

pellationsgerihts-Rath Albrecht J ck (

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D L: A (Q b A “Do M y y , Frankreich. OVejebßgebende Ver] 11 ng un

ì v : R B M «A S x I vom 19, unit uerst wurde ein Regterungs ag aur Be

: ì willigung von 1,415,630 Franken zur Bestreitung der dem Kricgs- Ministerium erwachsenden Mehr-Ausgaben für die Unterhaltung der Occupations - Armee in Italien auf dem Kriecgsfüuß während des leßten Halbjahres vou 1851 ausgegeben. Es heißt in der Einlei= „Die National-Versammlung hat, als sie am verslossenen 28. eine ähnliche Verwilligung für das erste Halbjahr 1851 anerfannt und festgestellt, daß es damals nicht moglich Aufenthalt der französiche Truppen in Nom ein iel zu be Seitdem hat die Lage sich wenig Tnidert, und obschon das von Frankreich unternommene Werk schon jeßt eben so glückliche als unbestreitbare Erfolge hervorgebracht hat, so ist dennoch die Regierung noch nicht Uber den Zeitpunkt ren, wo die Sendung unserer Armee beendigt sein wird. Jn diejer Ungewißheit, die wir }o bald als möglich beseitigt sehen möchten, bitten wir um die Mittel, die Occupation

ahres 1851 noch fortdauern zu lassen. Es von 1,415,630 Franken für denselben Bestand (10,000 Mann unt 1500 Pferde), wie der der den früheren Verwilligungen in diesem Jahre zur Grundlage gedient hat,“ Die Sibung wird h f wieder mit Uebcrreihnng von Revistons - Petitionen Lurch drei ßig Repräsentanten der Majorität und von Petitionen geg

vom 34, Mai durch fünf Mitglieder der Linken erf

Sodann wird die gestern abgebrochene Diskussion des Geseßes übc1 die Centralisation der Polizei der verschiedenen Gemeinden von Lyon wieder aufgenommen. Artikel 1 wurde bereits am Schluß der gc strigen Sißung genehmigt. Art. 2 enthält die Aufzählung der den Maires bleibenden Amtspflichten. Jules Favre hat das Wort Er macht zunächst darauf aufmerksam, daß der Minisier Thatsache zur Begründung der l

tung : Februar machte, War, Tur Den

zeichnen

bedarf dazu elues Kredits

Geseh

Dagegen. des Jnnern keine einzige bestimmte Naßregel gegen die lyoner Bevölkerung vorgebracht, sondern ih einfach auf die geheimnißvollen Berichte seiner Agen ten berufen habe, die er aber nicht zeigen wolle. Der Rednei {ließt darans, daß sie nichts enthielten und ganz verachtensw sein müßtenz denn der Minister des Innern, seßt er hinzu, bringe, um feine Glaubhaftigkeit zu begründen, weiter nichts mit, ertififate der konstituirenden Versammlung. Leon Fauther war nämlich durch diese wegen einer von ihr für mißbräuchlich crkläirten elegraphischen Depesche förmlih getadelt worden. Jules wirft sodann der Maßregel an sich, der Uebertragunz der p {en Polizei an den Präfekten von Lyon, während die Lo fal - Polizei den Gemeinde - Räthen überlassen bleiben vor, Anarchie und Bürgerkrieg zu organifiren, indem erx an den blutigen Aufstand von 1831 erinnert, der seine U sache gerade in einem Konflikt z ischen dem Präfekten von Lyon und den Gemeinde - Behörden gchabt habe, Zuletzt klagt der Redncr über Mißbrauch der Polizei! Unter dem herrschenden System über= haupt und ruft unter Anspielung auf die Vorgänge bei Satory unt gewisse Enthüllungen im Carlierschen Bericht ‘aus: „Man hat das Diadem ' niht im Staube eines Manöverplaßzes aufraffen köuncn; fürchten Sie, daß man es im Vlute einer Emeute zu finden suchen wird!“ Parieu prokestirt gegen die von einem Red1c1 Linken gestern aufgestellte Behauptung, das in Rede stehende Gefeß [i nichts als eine Maßregel der Rache wegen der republikanischen Hemeinde- rathswahlen, und nimmt für das Ministerium Baroche, zu dem er gehörte, die Ehre in Anspruch, das Gesel schon seit mehreren Mo- naten vorbereitet zu haben. Morellet (äußerste Linke) greift nochmals die politische Polizei an, und wirft auf geheime Ageuten derselben unter Anderen die s{hwere Beschuldigung, bei decn Juni- Ereignissen von 1849 die Arbeiter von St. Etienne und Rivé de Gier aufgefordert zu haben, die Weißen nicderzumachen und auf Lyon zu marschiren z in Lyon selbst ‘unter Duldung der Autoritäten, falsche telegraphische Depeschen über den Ausgang des 13, Juni in Paris verbreitet zu haben, wodurch allein die blutige Emeute vom 14ten in Lyon hervorgerufen worden worden sei und dergleichen mehr, Dic Debatte wird hierauf geschlossen und Art. 2 mit 448 gegen

v

826

210 Stimmen angenommen. Art, 3 überträgt dem Rhonepräfekten in 5 angränzenden Gemeinden die Befugnisse eines Polizeipräfek= ten nach dem Gesehe vom 3. Brumaire. Dupont de Bussac spriht gegen den Artikel. Fe rdinand Barrot, als Berichter statter, vertheidigt denselben. Es werden darauf dieser Artikel, so wie Art. 4 und 5, endlich das ganze Geseß, welhes dem Rhone vráfekten die politische Polizei für Lyon und die umliegenden Ge- meinden überträgt, mit 448 gegen 214 Stimmen angenommea und die Sihung aufgehoben.

Paris, 15, ZUU, + Oxnevai Castellane is von Lyon hie angekommen, wo er sich acht Tage aufhalten wird, Fg werden großartige Feste vorbereitet, um den Fremdenuzug nach der loudoner Judustrie-Ausstellung auch nach Paris zu leiten

Von der Nationalgarde von Marseille sind 11 Compaguieen ourch Dékret des Práfsfdenten neuerdings aufgelöst worden Die Paris-Avignoner Bahn-Kommission wird morgen mit Dufauri einstweilen die Strecke Ch Avignon au}

osten zu bauen, sth beschastigen

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Antrag f

Lis

Dar erx Präsident er Nepublif joll fi Tuil gemäclht haben, um die neuc} 3 neue Mobiliar, in Augen|chcin Stelle im englischen Glo Iv nebhreren Freunden d v1) nl cen oll s lau i Man | t von l f Ing U Y(apolsco nen 3v ct E l( naicn 111 óffentliche Meinung auf die Probe zu jsicllen. Einer Depuki aus Beauvais hat der Prasident ine Gegenwart bei etnen 6, Juli dort stattfindenden Feierlichkeit zugesagt; die ebenfalls von er Deputation ( enen Miuister des Innern und des H verden ) »egieiten Hevitton8-KR heute abermals (11 eif U alten l inem 11 U Ina a) sprach ( Melun dic N dilon B 1} mals n Di Me L ( n Der einer N )11 i Borwcrfu | eine g ! s nl rilart Ld (1) 10 h fti funstomilt( Cer} U manu ( e) en U C Ul c sid mi l nverslandeu, wenn Beri Iagl erd Nevijton u 1 Hu unga er I [ tattfinl » l Barrot 1 rij 1 1 rl id Pol tif T U ( 1 ( l ( B | 1 ONUN alle M 1) [ I rab D I TTOT S i l ichter G 2 ( 1! 11 rammelt, um ti tadt D C Monav behaupte1 voll ) 1 In agen ICU( Ul D M j 1 ( L 1) n 11 \ l | em und sein l nen in setnem Bertcht dem ( l Dec {eßes vor dei onal-Verfamml

&ndlich vet Stellen, in wel ckeine Mei

bedeutende Beranderunge langt Emmanuel Arago len NVatis s

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Odilon Barrot sprach sich ebenfalls gegen die l l Batismenilschen Berichts aus. Er wünscht, de uf die Erwähnung beschränken, daf die Ko1 l VBersammlu! ] i e vom 31, Mai icd Ing emein V l acel ) ihlagc B il l Bi l ô; ( l i C) (Di Menderung an Jownem ( ( »1 rflart Cer: M l Iuttrac ? c chterfta [ i 16 lil 1€ n ( i 1 ßen zu wollen ls daß c eringft« \ (S) 1013 1 M treich j Kom | rd in 1 | tung hleruver ( N O (1) aen (13 at ine fturze L über die C una atigm« l ly t net ohltha 01 r inf u) uf die Herstellung der Kommunalfretl efch1ildert I noritai R llen an L 1 Barrot behau) rstórung de1 nd dann L m f} lebrigen ( ( ial - Ve1 \chich!« ind n her 1 meinen hilderunaecn hin Auf riciero’s nochmaliges Andringeu verstand ficl

endlich Vatismenil dazu, Die am meisten augeg

Einleitung zu streichen. Die Kommission hat Odilon Barrot zum

erichterstatter des Abschnittcs von den Kantonalräthen mit 11 gen §8 Stimmen ernannt.

Der Minister dcs Junern hat unterm 42ten d. M. einem 1 fut 1 0b deten UnD TUL À (Sem il cin Bestatigung erthrilt, Das Programm dicser Gesellschait, elhe zu Limog ihren Hauptsiz hat, is gegen den Sozialismus gerichtet und will mit allen Mitteln eine neu »[utio!1 r cine rothe Wahl | hindern. Sie will zu diejem CEude (ne permanente und allgemeine

hafen, welche in ciltomgoge

ganisation st auf cinen Punkt werfen kann.

reitfraf!e

Nach dem JIncideonzfall in der vorgestrigen Sißung hat Eu gene Forcade- die Note des Peolizei-Präfekten in die Hände d Notars Bercon zur Berwahrung niedergelegt Gestern n en Di den Redacteure des Mess a acLde U femblee Forcaîl und Solar, vom Instructionsrichter Haton verhört Das Pays

republikanischen Mitglict ei Abschaffung des neucn

Mit Tem al!

» Ce Q, Nepublifanc!

entgegnet heute auf die Behauptung ber der Revisious-Kommission, auch nach der Wahlgesches sei eine Revifion unmöglich, mit Nein. gemeinen Wahlrecht würde seiner Ansicht nach, dic für Revision stimmen, wenn s nicht gegen die Volfkssouveraiuctäk verstoßen wyolléen, h

Zwischen dem uber den Neapel, Baron Leon d'Hervay, welcher sr sein 1? politanischen Orden. crhalteu hat, und cinem italienischen Flücht linge, hat aus politischen Ursachen ge|lern ein Duell im Gehölz von Vincennes stattgefunden, bei welchem" Leßterer s{hwcr verwundet wurde. |

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Brrfasser cines Konutg von

Buches

Ori enen n

Paris, 20, Juni. (K. Z.) Die heutigen“ Verhandlungen der National = Versammlung waren ohne große Bedeutung. Die Kommission für das Munizipal-Geseß hat mit 16 gegen 14 Stim men Vatismenil's Bericht, mit Jubegriff des Lobes auf das Wahl gese vom 31, Mai, angenommen, was großes Aufsehen erregte. Laboulie' zieht seinen Antrag wegen Ferien der National-Versamm- lung zurück. Odilon Barrot wird wahrscheinlich morgen zum Be- richterstatter der Revistons-Kommission gewählt,

Der Polizei - Präfekt Carlier is von dem Repräsentanten Le moulier verklagt und vor das Civil - Tribunal gefordert worden, Die Nachricht, daß Carlier abdanke, erweist sih als falsch.

SlBUntg

Großbritanien und Jrland. Unterhaus, i vom 17, Juni. Unter den Petitionen sind zwei, überreicht von den Herren Cardwell und Hindley, für internationale Schiedsgerich! als Vorspiel zu Cobden's Friedens-PYotiou. Auf Antrag des G neral-Prokurators wurde der Bericht des besonderen Au {usses über die Aylesbury-Wahl=Petition verlesen. Der Beri ergab, daß John Strutt und Charles Cunningham falschli{6 den Namen von Thomas Hughes Bradforl

unter Pelition gegen die Wahl des Herrn Di geseht hatien, was nach deu Parlamentsbeschlüssen von 1658:

L//% ein der Privilegien des Hauscs isl Der Genet

eigenma

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und

terschrift cinc

Bruch

Prokurator trug daher auf die Verhaftung der beiden (ZZndividue! (es sind Advokaten) durch den Stabträger des Hauses

Antrag wurde angenon Darauf erschien dei

Hauses, meldend, daß Cunningham in sein [luf Antrag des O ofu ton | ( derhasteten l Ha qe\uhrt und l em S1 l rlichcn und strengen YWer1 ¡fen ( en ( ß die Nad f diet nad) 2 ( 1 Kofte! ( VetDen lil C D Ul | it\chuldigun Balti ( ( leit ten id 1 ( 1} (li 1} e10g1 GUUOI If 1) ) i Mm Ot CH e Punlkt( l albans | i | S (U E C ] estrafu | [lec t. Alba 1 mcn ( ta l [1 Yiachmi 4 ragi err - [ l l Dau] il Y ui en V (C11 | i { ( wahren ï it al-P1 it l C] I Dl j uy ( { { Un l Yiacht U tf l l l ] l uU(UuH is { l r! i i 29 i \ t Ul i L ] ) il [f | l | l U n Mb} d ' Ft / 1 l t 1 î U n! (1 nl ( [ Jasjen ï fi L 1( | (11 1 ¿ f Ç ( 1 I l f n! O ( Sh rieb Net d T #4 NMeU( J ) ) I (N 1 Nan l l 11 l l undg ) P U DUurd In p i() » R 1 î 1 -) (l) {101 mili (1 n Lad 1 ( ( af re 2 1 L) Ofsteuer1 ( li L L (t (l af at | L Den ICeNnN | ( l [ Du J T L Y l nil f n ein ») rid 1 nNî ( 1 ( ( \ nd ( í s C\ or it J cktaNaN UI ( TEI1N( Vi (1 (( ( J Rußlani |) ur im | ( n | ( un unn (1 c t i emannften l \ ln l ( C AT rxe) Mi | ( ] l( iat D } XEI 111] ( a t (1 l (init 131 Hi i l) andelt L l uyal Dl l ¡ wärtigen Seemacht wentg j l neumodischen Diplomatie Lo1 Palmerston ' es fei, sich in die Angelogenheiten sremder Staaten zu mische wegen eines agypli l i ld w n (in | Missionairs. Dem edlen Lord cinen Friedens - A l í y j M í traucn, heiße den Bock zum rtner ma ) Macfinon Doch hat tr 00 Ab TEN Term Decreta i ( u gen das Gluck gehabt, dcn ¿eFrted(1 \ lange zu erhalten almerston.“ d Palmerston bekennt j 1 unDPrinz herzlich zur Unsicht scines chrenwerthen Freund | in nennen dürfe, Herrn Cobden's, obgleich er in zug ) tel zur Sicherung des Friedens m emselben nid übere )stimme. Den Angriff Urquhart's, von dem er u werden das ‘Vergnügen häbe, fertigt er im Borbeigehen 'abv, 1n dem er, unter fortwährendem Beifall und Hört! di fti lung Englands, dem Kontinent gegenuber, beleuchtel Lte Kultu

| des Jahrhunderts habe no) mzt alle Philantropen

verwandelt, Dem herzlichen Cinverfiandnis und dei Anerkennung England und Frankreich prach e1

C'aëniciilaen

Hon mt großer

Wärme tas Wort, was vom Hause mit fortwa Beifall be- gleitet wurde. Die Rüstungen und Fortsbaul! -nüber vout

Cherbourg, sagte er, datirten aus der Zeil Sir R. Peel’s, wa Herr Urquhart wohl vergessen habe. Herr Urquhart, der bei Bi ginn der Rede Palmerston’s hinausging kehrte in diesem Augen blid unter allgemeinem Gelächter auf seinen Plaß zurück, Die He1 ren Roebuck, Gibson, Brotherton und Hume sprachen noch,

Lord Palmerston's Grundsäbße anerkennend, aber zugleich Cobden's

Borschläge gegen den Vorwurf unpraktisher Jdeologie verthei-

Digend

Sir R. Juglis meinte, Herr Cobden würde besser nicht

«

auf eine Abstimmung bestehen, die zu nichts führen könne, während

eine verneinende Mchrheit im Auslande leicht als eine friedensfeind-

i

[iche Demonstration ausgelegt werden könnte. arauf scinen Antrag zurück, mit der Erklärung, daß die von allen

eile

Herr Cobden zog iten ausgesprochenen Gesinnungen und der Ton der Debatte im (lgemeinen ein Resultat seien, welches ihn und hoffentlich auch seine e außerhalb des Hauses vor der Hand befriedige, Schluß

Gun egen 4 Uhx nach Miiternachk.

Unterhaus Sibung vom 18. Juni. Uuf Antrag von ir R. Inalis wurde ein Wahlausschreiben für Bath, dessen Ver- eter, Lord Ashley, unter die Pairs versetzt ist, angeordnet. Her1

Williams beantragt die Comité - Berathung seiner Bill zun

hinderu des Handelverkehrs am Sonntag und beklagt sich, ß Vertreter anderer Städte, z. B. Herr Austey sür Youghal in

| umd nd los fur London beruhendcn Bill | R in Den lec Die Bill wird jedoch von 11 B n oner Bezirke, bekämpft. Her1 i denselben isequenzen nach; die Bill, sagt er, treffe heil dei volferung ; Aepfelweil Fil

l i ie nach) 10 t 41 5 t 4 Cc Ql nl Veh n die cinslupreid 1) 11 ( 1 eine Ausnahme D { Ey lel UCTETOMTCrn 1 eri ' \ ( 4 ] NZ D( Du cdvch 1hr( I illiam e Urt - I / J B el lung L \( Y1n H IaCr( M [ Ÿ lin ien E nen mf T) Y I C Di ) u ai 11 1 nl e! D111 ( (1 l ( j 1 t 1! 5) ( i l SE Vil \ 9 [P EY 4 7 «t L A l ui ) n Klajje1 igen ì l 1 \ d 1 l t 1 in e neulid l 1C Vi en [ 1 6 [nl l l DCeDAai ( il 4 f ; l nil ¿Frteden j von ( l len j L {1-H unq zu inn ( (l ) ( VOiC l ( ul } ly 1 " N l v1 ({ l i l f j H ì l H ( l DVENL 1 rit Q ) î i Ld 1 \ }) ( TOng 1 4 l j In 1+ + S L) l , Tai l J ch4 nal 1 h ï men 1 n nt l e 2e T V 114 i i uni iclze1 l N un en l L l l m D l Dil ( J 4 J1 raf VON 731 l 1 d 1 ( 2 l n ntgil 1 ( j ) l L Ü l ci l I») I un L) eln l ( ( 1 )j j | \ ei i l j 1 j I Í Î t ( j ; / 1 \ ll f 1 l | Nl l l \ í ert H i 2 O ç 11 : j l non ( Unterri Vtinijte1 4 (1! und zu beausckchttgcn ckle haven ut 1 Î U [d (D) T D erlallen, d Ti i ; T A R A4 i )j monta verö ntlicdht rem Protelfe anzu\culcP0! den C 4 In V1 Cron el i 3 « y 1 (9 01 1 44512 er Sißung der Reprajcntanicnt om 11lten è / / n É (ot Deputirie Ravina einen Ge] e 7Frage v1 welcher, gleich Dem 1 ( Vio » Y G; l I ET P TIDILEOIER Ce (51 101 M4 wt ; G. î Nie tao iti O! ¡ i reten LVaarendepols 1m PDapcen Diesel N uin Ol í i È e T E A wv don (Hoîet langstens funstlgen Zahres vor zulegenL el elch ckntmwui ur Erleichterung der Communicatilon diesel Provinz mil Y 119009 "4 V A , Av Un iein en übrigen Provinzen bezweckt und sich nux darin von dDiejc1

unterscheidet, daß die Privilegien Aufhebung ert am, L. Zun 1854 erfolgen solle, Dex Minister trat diesem Vorschlage uulc1 der Bedingung bci, daß die Kammer im Jahre 1755 cine neue Re- vision des Zolltarifs unternehme. Das Haus erklärt sich damit einver standen, nur der Punkt, ob der Ministerial-Vorschlag bis zum Fahre 1854 in Kraft zu bestehen habe, wurde einer fünftigen Berathung vorbebalten. Ueber diese zwei Beschlüsse wurde wie über zwei Theile cin und desselben Artikels abgestimmt. Vorgestern tral nun der Deputirte Cadorna mit der Frage auf, ob der zweite Theil eine Bedingung des ersten und ob sie eine solhe sei, daß, wenn die

S2 Regierung die Revision des Zolltarifs nicht vorschlägt, diese daher bis 1854 nicht von dem Hause votirt würde, damit die Nichtaus- hebung ‘des Freihafens zu verstehen wäre. Die Stimmen waren für und gegen diese Auslegung getheilt, zu den ersteren gehörte auch Graf Cavour. Aber da das Schicksal des fraglichen Artikels noh nicht als vollkommen entschieden zu betrachten war, da man dessen beide Theilc und zwar getrennt von einander votirte, nah dem Gebrauche aber über beide Theile zusammen gestimmt werden muß, so benußte der Deputirte Ricci den Umstand und verlangte, daß der die für das Jahr 15993 bestimmte Zolltarif=Revision betreffende Theil von den nizzardischen Spezial-Verfügungen getrennt und in einem Artikel der Douanen Geseße verwandelt werde. Dieses Riccische Amendement wurde

von Vielen, und namentlih vom Grafen Cavour, befámpft, aber nichtsdestoweniger von der Kammer angenommen. Jn det Sißung der heutigen Abgeordneten - Kammer verlan der Abgcord- nete von Nizz ie Zurücknahme Zollta Bes n für das Frei) on Ni Der M r f

{raî dicsem Antrage entgegen, 2 Inge! n wurden 14 Artikel des betreffenden eß-Ent) f (

sion zur Umarbeitung zuruc{gestellt Anl |

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