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recht, wenn man stets nur diejenige blick günstige ansieht. sprehe immer größte Feind des Volkcs sei aber Vorwand dec Man berufe sich immer auf England, wenn es einen alten Zopf wieder einzuführen, wolle ( ( Freiheiten, daun sage man, solche Einrichtungen können nur nem großen Staate wie England bestehen. Dem Prälat Hafuer dankt er für die s{&ne Ausführung, daß ni
Welt die Preßfreiheit eine Revolution gemaht habe Minister des Junern spricht der Redner die Kenntniß
ständen des Volkes nah seiner Geburt, Erziehung, Siellung Umgebung ab, indem er sich in einer früheren Versammlung au gesprochen habe, daß er von sich und scinem Kreise sagen könne, daß gegen das Justitut der Geschworenen eine große Abneigung vorherrsche. Die Minister insgesammt seien nur eine Masche in dem Neß der Reaction, welches von St, Petersburg aus üben Europa gespannt werde. Staatsrath Linden weist aus den frü heren Verhandlungen nach, daß er sich nicht so geäußert, wie Schott vorgetragen habe, er habe nur Zweifel erhoben. In Württemberg liegen allerdings Erfahrungen vor, wonach man im Allgemeinen mit dem Institut der Geschworenen zufrieden sein könne, ob es aber | in ganz Deutschland der Fall sei, stehe dahin. Prälat von Hau- | ber; Er gehöre zwar auch zu derx Bank, auf welcher nach Mohl’s |
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politische Bildung nicht zu sinden jei, und Hebung des Volks freie j
Postrlat der unbedingten Preßfreiheit, nicht nur das Recht, sondern eine árgernißgebende Presse der Kammer, die Regle ljeitigen Un
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Sachsen: Weimar. gestrigen Tage wurd Feftficld in des neuvermählteu lichen Paa Sr. Hohe s P1
Hermann c heit der Prinzeß Auguste von Württemberg, gefeiert. Vormitta 147 Uhr trafen die hohen Rei senden, nachdem Sie in Gerstungen von dem zu diesem Zw entgegengesandten Kammerherrn von Seebach bewillklommt wa rcn, in Eisenach ein, woselb! Höchstdieselben von Kamme1 herrn von Tschirschky und dem Stadt - Kommandanten empfan gen und in das Schloß geleitet wurden, Im Schlosse zu Eisenach wurde das hohe Paar yon Jhrer Hoheit der Frau
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