1925 / 178 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Aug 1925 18:00:01 GMT) scan diff

e-Hegermann gemacht habe, durch s\teuer-Geseßzes ein. ) bemerkt, daß der A lischen und Die Banken und chemische und die optische Situation geworden. der deutschen Wirtschaft - einer kfónne nit verlangt Massen mehr arbeiteten, um diese ls zu ermöglichen. lation auf Grund der und dieser Grundsaß ziehe seh. Die Kommunistische f der Grundlage der t den Abg. Höllein wae fungen wiederholt zur Vrdnung. der sozialdemokratischen und kommu- der Tarif der Vermögenssteuer assung angenommen. ei Ehegatten werden Lüders beantragten formalen Aende- zugunsten der Ehefrau angenommen. Der Rest der Vor- lage wird in der Ausschußfassung angenommen.

Es folgt die Bevatung des Erbschaftssteuer-

gewinne, wie sie auch der Abg. Lan Beibehaltung des Vermögen szuwa Dr. Rosenberg (Komm. estern aus der Geg Steuergesetgebung Börsen und gew!s| trie, seien die j allerdings zum Wiederaufbau neuen Akkumulation werden, daß nur die werkt Akkumulation zugunsten Großkapital wolle Vernichtung des ih auh durch artei dagegen ogialisierung. ( währender ungeh Unter Ablehnung nistishen Anträge wird unverändert in der Ausschu stimmungen übe mit der von der Abg. Dr.

Wenn meine Redezeit nit um wäre, so führte Abg. Stöcker en Westarp fragen, ob er nicht bereit ifellos eht ist, zu au okument von deu Dis Antwortnote spricht, die und weiter | öffentlich zu äu

rd, die volle Verantwortung für Außenministers zu übernehmen. Abg. Graf Wést arp (D. Nat.): Der Abgeordnete St ih nit die Mühe zu nehmen brauchen, dieses sogenannte in einer Redaktion s\tehlen zu lassen. 26b e weist den Ausdruck „stehlen“ in diesem Zu Fr hätte es einfaher gchabt, wenn er meine Nei vätte in der alle diese Gesichtspunkte interpretiert sind. ind Beifall rets, Zurufe links: Drückeberger!)

Jn der Abstimmung wird unte demotratishen Antrags der § 1 de Beltung bis. zum 8. August oder, wenn haltsplan für 1925 noch nicht festgestellt sein sollte, 30. November 1925 angenommen.

Veber den sozialdemokratischen Antra gruppen 1 bis VII ein Zu \ch Höhe von 20 Prozent (Vorlage: 1924 Prozent) gewährt werde, fin statt, die die Ablehnung des A Stimmen bei 4 Stimmenthaltungen ergi unverändert angenommen; l bis VI 1224 Prozent, die übrigen Beamten Zulage, sowie samtliche Reichsbeamte einen ZU Kinderzushlägen und dem Frauenzushl 2 Mark. Die von den Sozialdemokraten / Wirtschastsbeihilfe von 100 Mark für die Gruppen I bis VII

die Parteien, die diese für die Notlage der

Das ersparte Geld Das Urteil des Kriegsoffiziere sei 1 Stelle eines erkrankten Bei- Der Finanzminister habe noch t Geld für die Beamten zu beschaf Neichsregierung, wenn sie die höch die unteren Beamten aufgebessert werden Die Beamtenschaft der Reichsbahn wegung ein und gehe darin einig mit der amten ewas erhalten, würden die sequenzen daraus ziehen.

ms, würde ich den Graf zier zu diesem Dokument, das zwe vesondere über den Punkt, wo das zwischen dem Memorandum und der neuen aur in der Defensive zu betonen sind, ausführlich über die zahlreichen Auslegungen

enüberstellung der en falsche Schlüsse gezogen se Industrien

des Kapitals; aber es

(ichen Rundschreiben betont wi s Großkapita: sich sanieren und die ittelstandes durhfüßren,

oedter hâtte

(Seiex Us das Vermóögens|teuergese

wolle die Aklumulation au Präsident Löbe ruf óriger Zwischendbemer

ammenhang zurü.) "stagórede vorgelesen (Sehr gut!

x Ablehnung des sozial- s Notetats mit der

i i aus. bis dahin der Han r die Steuer

daß den Beamten- rundgehalt in

Beamtengruppen T1 bis VI det namentliche Abstinmung ntrags mit 226 gegen 1783 bt. Die Vorlage wird es erhalten also die Gruppen

10 Prozent schlag zu den tonatlich je beantragte einmalige

lagzum

) begründet die Anträge seiner Partei, wo- t und eine Steuer auf Zweck- Mit den Erbschafts\teuer- 600 Millionen Goldmark hinter und seine Partei ver- steuer. Diese könne zu- die Erbanfälle dienen; zu diesem Zwecke Vermögenssteuer. Ferner

chen Erbschaftssteuer- 922 sei bei der Reform der atten wieder herausgenommen Stinnes ereignen können, bei agen wurde, so daß baftésteuer zu #

ß Abg. Saupe (Soz, ündet, nach die Nachlaßsteuer wieder eingeführ zuwendungen neu eingeführt werden einnahmen stehe Deutschland um England zurü. lange daher die [ gleih als Kontrollsteuer für } genüge nicht, wie die Regierung behaupte, die müßten die Erbschaften der Ehegatten den gleichgestellt werden, wie es in dem der Fall gewesen sei. ) s\teuer das Erbe der Che adurh habe sih der Fa U dem das ganze Vermögen auf die Ehefrau übertr diese Erbschaft von vielen Millionen keine Erbs l Hâtte . es eine Nachlaßsteuer gegeben, so hätte das dieser Vorbesteuerun \ n könne durch die Nachlaßsteuer in Deutsch- England. England Prozent, wenn seine Partei bis zu

se angeseßt werden, edereinführung der Nachlaß

ag von n

wird abgelehnt. :

Abg, Stein ko p f (Soz.) bemerkt, daß tten, kein Verständnis (Unruhe rets.) iziere verwandt werden. über die Aufbesserung der

Im Jahre 1

Anträge abgelehnt Beamten bewiesen werde für die Kriegsoff Neichsversorgungsgerichts nur dadur zustande gekommen, daß a! sißers ein General a, D nicht einmal den Versuch gema Die Reichsbahn pfeife auf di Behälter festseße, aber wenn sollten, erhebe sie Ein trete jeßt in eine Lohn Arbeiterschaft.

ehabt habe.

können, Der Familiensin land ebensoweni [ besteuere die Erbschaften bis zu 55 P | ehen wolle, so sei das nicht zu viel verlangt.

de mit den Worten: Keine Steuer sei so Durch die Erbschaften sei cin en worden. Praktisch sehe man das t nur die Steuerbehörde, en Anlaß hätte. Der i über 1919 herabgeseßt sei. aale und schwiegen si asche und hielten es niht mehr für men Mehrheit glaubten sie

, getreten sei. unterzogen werden

beeinträchtigt werden wie in

40 Prozent. é ; Abg. del (Komm.) beginnt seine Re „Meine hochverehrten leeren Parlamentssiße!" berechtigt, wie die Erbscha! von Schmarokern groß gez Fall _ Stinnes, 1 i auch die Staatsanwaltschaft eingugreif fragt, warum die Erbschaftésteuer gegen Die Regierungsparteien seien niht im S Sie hätten den Raub in der Tasche 1 nötig, Mit ihren paar lumpigen Slim nun das Volk vergewaltigen zu können. i Abg. Herlacher (Bayer, Vp.) bezeich Bedürfnis, daß die Neichsregieru Steuerabschnitt, vorüber sei, eine Ergebnis werde sein, 3 ihtlih des Vergleihs mit England, iht nur das Aufkommen, Erbschaftssteuer müßten veröff bekannt, wo die Erbschaftssteuer fährdet habe.

Ministerialdirektor v on

Wenn die Roichsbe Beamten der Reichsbahn für ih die Kon i Bei dieser Negierung und diesen Regierungsparteien seien* die - amten verraten und verkauft. /

Abg. Creußburg (Komm.): Die Regierung hat alle Hände oll zu tun, um Geseße einzubringen, die das Proletariat ausbeuten ollen, und dieser Reichstag seßt diese Geseße durch. Redn zie Mehrheit an, sich während der Verhandlungen im Restaurant agt dem Nedner das Eingehen Das i} keine

in dem ni

(Prasident b e unter zuf - die Privatangelegenheiten der

Privatangelegenheit, wenn die Mehrheit in dieser ernsten Situation ¡hre Zeit dazu verwendet, größere Mengen Alkohol zu vertilgen und dann die Vertreler des Proletariats zu vergewaltigen. bende der Sozialdemokratishen Fraktion Müller-Franken hat gestern ¿bend hier erklärt, das seine Partei nur sachliche Opposition mache ¿fe Gesehe Obstruktion zu machen. is zum 30. November freie Hand, iese Gesehe sich gegen die Arbeiter auswirken zu lassen. Aufwertung, Steuergeseße und Zölle hängen eng zusammen. Die Aufwertung hak tiefe Grregung im Volke hervorgerufen; dasselbe wird geschehen, wenn die Steuerge|seße eine unerhörte Preissteigerung hervorrufen werden, Die Werften der Shwerindustrie haben aus den Mitteln der Erwerbs- losenfürsorge Millionenkredite von der Regierung erhalten und be- uben sie, um Schiffe zu bauen, die Streikbrecher aufnehmen können, wenn die Arbeiter die Arbeit einstellen. Das sind alles Vorbereitungen, um die Arbeiterschaft niedershlagen zu können, ih niht auf die parlamentarische Opposition verlassen, sondern raußen Front machen gegen diese Steuergeseße und gegen diesen Die Sozialdemokratie wartet nur darauf, mit hinein- zukommen in die Einheitsfront von den Deutschnationalen bis zum

Dietrich - Franken (Deutschvölk. Arb.-Gem.): Die Be- ingem nicht aufgebessert worden. verbessert die Lage der Beamten nicht; wenn sie am 1, Oktober ein Vierteljahrsgehalt bekommen, stehen sie im Dezember wieder vor dem Nichts. Die Entente hat Einfluß auf unsere Finanzen Herr Steinkopf hätte im vorigen Jahre beim Da en, was er heute gesagt hat: schon damals et die Beamten der Reichsbahn zu Aus- beutungsobjekten gemacht würden, dann wäre er ein kluger Mann ewesen und brauchte heute nicht solche Lippe zu riskieren. Hebe des Abgeordneten Steinkopf gegen die Kriegso Warum hat die Mehrheit nicht

aufzuhalten. R d net es als dringendes e möglich, wenn ein teuerstatistik veröffentlichte. besonders hin- erbärmlich zusammenbreche, ungen bei der viele Falle

so rasch wi daß die Agitation der Linken, ondern auch die Veranlag

cht werden. Ihm seien direkt die Existenz einzelner ge-

and nicht daran denke, gegen di Der Notetät gibt der Regierung

Javden sagt eine Steuerstaitistik Die Vorbereitungen zu einer solchen Statistik für die Er steuer seien bereits im Gange. Abg. Seydewiß (Soz.) Diese Frage habe, a

ordert die Vollbesteuerung des s Stinnes star Wenn die Witwe des rei s er an den Staat an Erbschafts\teuer gezahlt zahlt wêrden müssen #0 Der damalige Finanzminister, der den geltenden Steuer- je Regierun

Gattenerbes. in Bewegun Deutschland 91 z habe einige hundert Millionen hätten ge eige das die Sleuermoral. 1 eichskanzler Dr, Luther habe crklärt n sei alles in Ordnung... Nichts die Ri teuern zu erhalten, als das Erbe an die Söhne ge Das empfinde das Volk als \{werwiegenden Betrug. juristish die Sache in Ordnung, vor d ebe es keine Grklärung für die Nichtbesteuerung der | Ja, man habe den Erben von Stinnes noch Staatsmittel / _verkrachten Unternehmen beiz bense wie man gegen die Vollbesteuerung des Gattener Einwand vorbringe, es würde ja doch n, könne man sagen, der Diebst gestohlen werde. Früher hätten auch die Deut[hnationalen der Vollbesteuerung des Gattenerbes zugestimmt. Die Kapitalien sei geeignet, die Moral zu untergraben. Das sagte hon Rathenau in jeinem Buch „Von kommenden Dingen“. Das auch die ethishen Momente, für die Vollbesteuerung des attenerbes sprächen.

Abg. Koenen (Komm.) fragt, warum eine se zündende Nede Jahren gehalten worden sei. 1 Partei zusammen mit den Deutschnationalen, mit der Stinnes-Partei - das Crbschaftssteuergeseb gemad Crispien bis Helfferich sei man sich einig gewesen, um Bestimmungen zu machen, die die Steuerfreiheit des Stinneserbes verschuldet hätten. Die Schuld der Sozialdemokratie werde durch die jeßigen Dppo- sitionsrxeden nicht abgeiwaschen. nicht für die Nachlaßsteuer eingetreten, als sie in der Regi Damals aber habe sie die Nachla steuer beseitigt. ( ruf rechts: Sie müssen auch einmal in die Zentrum wisse heute nichts für die früher so als Kontrollsteuer ge- Vorbeugung ‘von Steuerhinterziehungen trefflih geeig- nete Nachlaßsteuer gzu sagen und die Regierung sage kein Wort! Die Annahme der Nachlaßsteuer, der Erbanfallsteuer und der Schenkungs- steuer, wie seine Partei sie fordere, würde große Mehreinnahmen

Das Proletariat

ommen sei.

em gesunden Menschenverstand

Die Viertel- Stinneserben.

amtengehälter find se ¡jahrszahlung verbessert die

ung gestellt, um

egen diese Bestimmungen ver-

Gutachten das sagen bestraft, da ja

hätte er sehen müssen, »l werde nicht

ererbung gr

( natürlich nicht mitmachen. einmal die einmalige Wirtschaftsbeihilfe angenommen? Pakt verhindert eine wirkliche soziale Politik in Deutschland. Deutsch»

land muß si endlich" von dem Druck des internationalen Kapitals

nicht vor drei Damals habe die Sozial-

Davauf wird der Notetat auch in dritter Lesung an- demokratische

genommen.

__ Die Deutschvölkische Partei beantragt die namentliche Ab- stimmung über ihre Entschließung zur Außenpolitik, findet aber nicht die genügende Unterstüßung. Die Entschließung wird darauf in einfaher Abstimmung gegen die Stimmen der Deutschvölkischen und der Kommunisten abgelehnt, ebenso die deutschvölkische Entschlicung wegen der Reichsaufsicht über die preußische Justiz.

Das Haus ‘seßt dann die zweite Beratung des VeL- eseßes fort, und zwar die Einzeldebatte 4 ie den Tarif enthalten. Die Vermögens- steuer beträgt demnach jährlih 5 pro Mille des abgerundeten ens. Sie ermäßigt sih bei Vermögen bis 50 000 Mark öht sich bei Vermögen über 250 000 Mark.

Abg. Stroebel (Soz.) begründet einen - Antrag auf Er- ung ifs, Galt früher das Wort: Hat der Bauer Geld, hat's die ganze Welt, so müßte heute das Wort gelten: Hat der Arbeiter Geld, hat's die gange Welt.

, g. Dr. Marie-Lüde r s (Dem.) begründet einen demokrati Antrag, dem leßten Saß des zweiten Absaßes des § 8: „Bei gatten, die zusammen zur Vermögenssteuer veranlagt werden, tritt die Befreiung nah Saß 1 ‘nur ein, wenn die Voraussebungen hin- i des Alters, der Erwerbsgunsähigkeit oder der Érwerbs- E ens n der Fasen As S vorlie

anzusügen: „Sofern die Chefrau nich

werbstätig ist oder war." E

Abg. Höllein (Komm.) bezei bewußte optische Täuschung, als ob man tatsächli ühren wollte, Jm Ausf ¿magogieschimmel wieder aus dem Stalle olt. Der Redner begründet einen Antrag, dey einen bedeutend chârfern Tarif verlangt.

Die restlichen §510 bis 25 behandeln die Veraulagun und Erhebung sowie die Uebergangs- und Sélußvorschriften. Der leßte Pavagraph bestimmt: -„Die Vermögenssteuer wird 1m 31. Dezember 1928 außex Hebung gesetzt“. . Saupe (Soz) begründet einen Antrag, die

¿u ersehen, und tritt für die Erfassung der

ialdemokratie

Warum sei die S ) egierung ge-

sessen habe.

priesene, zur

n V

mögenssteuer bei den 85 6 bis 9,

Damit ist die Aussprache geschlossen.

Zur weiteren Beratung wird dann der Rest der Novelle estellt. U. a. regelt dieser Teil die Be- enen Kunstgegenständen, Schmuck usw.

Abg. Neubauer (Komm.) begründet Aenderungsanträge, die zum Ziele haben, die Steuerfreigrenze fi von 10000 Mark Anschaffungs8wert der Vorlage auf 1000 Mark herabzuseßen und die für ganze Kunstsammlungen von 100 000 Mark auf 5000 Mark,

Damit schließt die Aussprache.

Jn der Abstimmung werden die sozialdemokratischen und kommunistischen Anträge auf Wiedereinführung der Nachlaß- steuer gegen die Stimmen der Antragsteller cbgelehnt. Eine namentlihe Abstimmung über Antrag, der bei dex Be sondere Exloichtevungen

Vermögens.

u 00, STTog zur Erbschaftssteuerx höhung des Tarifs, steuerung von hinter

für einzelne Kunstgegenstände

mäßig mit er- met den Steuertarif als eine einen sozialdemokratischen teuerung des Gattenerbes geioisse be- ür Kriegshinterbliebene fovdert, wird auf Wunsch der komniwunistishen Fraktion ausgeseßt, da ein zur Beiseßung der Asche des chstagsckbgeordneten Eichhorn

staltung des Tarifs dur

: habe a a Zentrum seinen alten ß Habe aich bas

gvoßer Teil dex Kommu verstorbenen kommunistif} außer dem Hause befinden,

__ Nach dem Erscheinen der Kommunisten im Saale werden die vorliegenden Abänderungsanträ amtlich abgelehnt; dié Vorlage wi Ausschusses in zweiter Lesung genehmigt.

ositionsparteien

e der Opp eschlüssen des

Das Haus wendet \sich dann der zweiten Beratung de Reich8bewertungsgesehes zu. Dieses Geseg enthä neue Vorschriften für die Bewertung von Vermögen oder ein zeluen Vermögensarten für die steuerliche Heranziehung vo Reich, Ländern und Gemeinden.

- Jn der Generaldebatte betont

bg. Keil (Soz.), daß bei der Massenfabrikation von Steuer

gefeben, der M der A im Eiltempo unterziehe, dem Neichs {

Börsen-Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ièr. 178. _____ Verliner Börse vom 31. Zuli __ 1929

ewertungsgeseß bisher nicht die Würdigung zuteil geworden sei, dia i mgs es nah seiner Babeutung verdiene. Diejes Geseh berühre aufs engsta i die staatsrechtlichen Grundlagen des Deutschen Neiches. Noch voy | Houtiger | Voriger | foutigor | Voriger E O E EeIEs s ¡Del S Me e 1 ee deutschen Steuergeschß i Kurs a Kurs Kur3 S ebung in den Händen des Reiches bei den Parteien der Rechten und ; i j _—— _ ei verschiedenen Länderregierungen, besonders den süddeutschen, auf , Preußische Rentenbriete. E eres) o O 12 E e 12 wachsenden Widerstand ge|toßen. Die Haltung der Rechtsparteien mt l FEna paris e elt veri ——_ —_-— do. " 1898/34 1.4.10) —;= a Wiesbad. 1908 1.Au3- bo, tonvert.in4| 4 | 1.4.10 | 1,1b8 |16 habe sich aud Her, genau wie in der Aufwertungsfrage und in den : cim id [2 S 1004 S, LBA LGLO =e= S gabe, ride, 1987.4 | 180 —— (e [10 1008 inl « | Lo |—= Fragen der Außenpelitik von Grund aus geändert, seit sie Ye f tellt Kur I ia e dai 2 L S Ol Bed 100 147 110 IOO L N ole verl e | e S 5 A L us Ie [S Menge pan, geworden sei. Der Reichsfinanzminister finde die ein e ge e E. M L n es P IBAA Siadtsynode 99, | “| : do, 18 Ag, 19 Lu, IL, : Schwed, St-Anl, mütige 1 nferstüßung der Deutshnationalen Volkspartei und vermut R abu 0. : O, T E 1908, 12, get.1,7.24/4 | 1.1.7 | —;— S gel. 1. 7, 24/4 | LLT| —,— n. d 1880 n 2 8 14,10 | —— —_— lich auch der ayerischen Nol spartei bei der Cmpfehlung dieses 1 Franc, 1 Lira, 1 Léu, 1 Peseta = 0,80 4. 1 österr-| Pommer O i veri 5s U s do. 1899,1904, 05/34 1.1,7 | —,— —_—_ Wilmerzd. (Bln) 1913/4 j 1,2,8 | —,— —_— s N 7 5 H s E e Neichsbewertungsgeseßes, das weit dav t P ¡#4 Gulden (Gold) = 2,00 .#. 1 Gld, österr. W. = 1,70 -| do. 2:18 R T onn 1914 #, 1919/4 | vers) —— |—-— : “27 p c laristis E ie a e iden m Ee a lane Me, ine R U] 2 Ar dfcuna, od: (sed, W. ==0,65 4, Gd, fldd. W-| Posenite L211) le 2 s Breblav 06 # 1909/4 do, |——= |—- Deutsche Pfandbriefe. T Lt r E den Ble ‘dern, d: elmehr einen neuen trasligen| = 12,00 .4. 1 Gld. holl. W,= 1,70 .Æ. 1 Mark Banco | do. N E 0. 1891/84 L,1.T | —,— . s E E Schritt zum inneren Ausbau der einheitlichen MReichssteuergeseß4 = 1,50 4. 1 Sing österr, W. = 10 000 Fr. 1 sfand. Srl E R 2 Sar oann 0, 28 : bee as eten genie D ice 2e E 122 ebung mache. Die Sozialdemokraten begrüßt 8 Reichz4 Krone = 1,125 #, 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. | do. aps s do |—— |—- Ds AOIE LIETIDA e 1 “aae “bg ; 4 e g g mac / d Í _ begrußzien das eichs 1 alter Goldrubel = 8,20 M. 1 Peso (Gold) = 4,00 4. | R 02.00... 3% Do s y do. 1902, gef. 2. L. 24/94 11.7 | —=— O als vor dem 1, Januar 1918 ausgegeben anzuseßen.) | do. do. B3X| L117 | —— bewertungsges|eß, weil es zu threm Ziele führe, die komplizierte Konq 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. eso (Gold) == 4,00 E. | Rhein, und Wesifäl./4 | do. |——= |—— |Cobiena....--1019/4 | 117 | —= E 844 Calenberg, Kred. Ser. D, do, Eisenb.-R.90| 8 | 1.15.9 | —— |—-—- struktion des deutschen Staatswesens zu vereinfahen und das innerg 1 Pfund Sterling = 20,40 #. 1 Shanghai- Tael | Sächsische L S do, 1920/4 | 1.4,10/ —— | —-— , F (gef, 1. 10, 28, 1, 4. 20) —— |— |Lürt, Adm-Unl) «ch | Loe 7% 78a Gefüge des Deutschen Reiches zu festigen. Wenngleich die gegen} =/?,50 4. 1 Dinar = 2,40 6, 1 Yen = 2,10 , | do. aa1a02224r [04 de | r - [—— [Gou LOOD'A 10A T S a2 T S Aen E P Ia le Sctil 4 LLT c 6/28 wärtige Vorlage ‘auf einem Kompromiß zwischen dem Reich und dey ! Iloty =0,80 M. SdlestiMe.„+--0o6.-/4| do. |— - |—= Darmstadt... 1920/41 S FOA Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. bo. fons, A. 1890| 4 | 13,9 |—— |—— Ländern beruhe, das in vielen Punkten den eifersüchtigen Starrsin Die etnem Papier betgefügte Bezeichnung X be- Séle8wi «Holstein. .|4 bo, E E bo. 1913, 1919, 20/4 |versch.| —— —_—_- bis 31. 12, 1917... -| 46566 | 4,666 do. uf. 1903, 06| 4 1,39 |-— es verbissene P tiful ist ch : ; der S Schad sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien der ß s L “A pa Dessau1896, gek.1.7.23/84 11.7 | —,— etw ums 4,3%, 3ÿKur-u.Neum.Kom.-Obl.| —,— E Tlirken Anl. 1905| 4 1.8.9 | 6b 4 T ar ari|ten 1no im erner er ache zum ha en Ge betreffenden Emission lieferbar sind, do. do. 34 do, n —— Dtsch.-Eylau 1907/4 | L.1.7 N E *4, 3%, 3% landschaftl. Zentral do. 1908| 4 1.1.7 5,8b T reichenden Weise erkennen lasse, würden die Sozialdemokraten ih1 ( ' Mectlb.-Schwer. Rnt.|4 | 1.1.7 | —=— L R Dreëden.…..... 1905/34 1410| —— Lite (B etinbald. bia 31.12.17 do. Zollobl.11S.1| 4 | 1.1.7 | 6b 6,26 6 do ihre Zustimmung geben. Die Sozialdemc raten würden abe due a E R Mats HLetchen ° Dresdener Grund- Nr. 1—484620,..» « » « - o... (12,760 [12,6b do. 400 Gv-Vole fr.Z,/.-4 p. St R Ea nicht aut einige wenige Verbesserungsanträge verzichten, die schon def wärtia nit fattfindet. ung gegen-| Hreditanstalten öffentlicher Körperschaften. | Frey Tee veri. E i e r E us ee L A | L539 | T Thb Ausschuß beschäftigt hätten und dort leider abgelehnt worden seien i; Lipp. L A S e . S, 3, / A Ls 31, L —— |—— do. Goldr.infl."| 4 8,28 —,— s Pot ; E LO : Das Þ hinter einem Wertpapier bedeutet 46 fir | Lipp. Lande8bk. 1-—9/44| 1.1.7 | —, 5 do. do. S, 3, 4, 6 N34 do. | —, s 31, 12, 17 au3gegeben N...| —, s o. Goldr. inf.) 4 | 117 |8, Das Reichsbewertungsgeseß sei das einzige in der langen Reihe de 1 Million ripapler vedeutel Æ# Mrt} y Lipp.Landess\p.u.L. do, Grundrentenbr. 4, 3%, 34 Ostpreußische.….....| —— |—— |do. St.-R, 1910| 4 | 1,3,9 | —-— 5,75b Steuergesebe, die ver Meichstag jebt beschließen so ; i f do. do. unk. 26/4 | 1.1.7 | —,— erie 1—3/4 | 1.4.10| —,— —_ 4h Ostpr, landschaftl. Schuldv.| —,— _— do. Kron.-Rente“‘| 4 1.6.12 | 0.75eb G | 0,75b g ! g 1 e, das nicht daz s i di der Bevolk ittel c : / Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefligten | Oldenbg. staatl. Kred.|4 |versch,| 2B 2,26bB j Duisburg 1921/44 1.1.7 | —— —_—_ *4, 3%, 34 Pommersche, aus- do.St.-R.97inK.") 3% | LLT | —ck— E iene, der Bevölkerung unmittelbar Steuern aufzuerlegen. Es woll gi ; ; -A t ; Se S ELN ¿ Bifern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten| do. do. unk. 81/4 | do. |—— |—— do. 1899, 07, 09/4 | 117 | —— |—- gestellt bis 31. 12. 17 «13, 136 bo, Gold-A, 1 nur e treffen für die einheitliche Feststellung des Werte Spalte beigefügten den leyten zur Ausschüttung ge-| do. do, 84 do. | —,— —,—_ do, 1918/4 | 1.1.7 | —— S 4, 8%, A P eriss Sees: —_—— _- eiserne T. 8 | LLT | —-— Tb der einzelnen Vermögensarten. Man könne gegen ‘die Bewertungss} kommenen Gewinnanteil, Jst nur 0/0 Gewinn- Sachsen - Altenburg. i dó. 1885, 1889/84 11.7 —— |—— |*% 3%, 34 Pomm, Neul. für E E D vorschrift die Behörd isati d ergebnis ohne Datum angegeben, o it es dasjenige| Landbank... 3% do. | —-— —_—_ do, 1896, 02 N35 L1LT | —— _——_ Kleingrundbesiy, au3gestelt do.Grdentl.-Db?| 4 | 1,6.11 | —-— —,- orschriften, gegen die Behördenorganisation und gegen das Ver y Î ; , Wee , L : des vorleßten Geschäft8jahrs. do. do. 9.1.10.R./4 | do. |—— —_——_ Düren H 1899, J 1901/4 | 11.7 | —=— Gn pet bis 81. 12, 17. ooooo 0 u. 12,1b —_—__ ahren, wie es im Geseß geregelt sei, im einzelnen starke Bedenke do. Coburg. Landrbk. do, G 1891 kv./34/ L171 | —— |—— |% 3% 84 Pomm. Neul. für Ausländis{he Stadtanleihen. egen und doch das Prinzip des Gesebes freudig be rüßen, Einer de B iaie Fete f Abe Buvenoten | do nd e 23 Ado Le N o Stiihe; auge | [Bromberg 1895| 3% | fr, Sins : : 7 E H E E L a red. i et, 1.5. 4 5, n _— , , o 4 . E L Hauptfehler der Vorlage liege darin, daß der Wertermittlung be definven si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | do, do, 02, 03 05|8% L410 -- |-- do. 1900, LE 1, 5.24 3 T A 2 stellt bis 31. I O, 17,46 7,25b Butkar. 1888 tn .4| 4% Las —_——- _——_ land- und forstwirtschaftlichen und ebenso bei Grundvermögen de do. «Meining. Ldkrd.|4 | 1.1.7 | —— —— Elbina03,09,gek.1.2.24/4 | L1,7 | —— i 4, 3%, 3y Sächsische... ------ —— E do. 1896 in A 44 | 1.3.9 |—— E erzielbare Ertrag, bei Betriebsvermögen dagegen der gemeine Wers 2E Etwaige Druckfehler in den heutigen | do do, konv.\84-1.1.7 |—— |—— | do 1918, gef. 1.7. 244) 1147 —— |—_ [4% Sächs. lands{h, Kreditverb —— |— bo, 1899 in M L e E d leat d ür di iedli Kursangaben werden am nächsten Börsens- | Schwarzburg-Rudolst. do, 1903, gek. 1. 2. 24|8% LL.T | —— Lts #4, 34% Schles. Altlandschaftl. Budapest 14 m.T,| 4 1.1.7 19, 20 B ugrunde gelegt werde. Für die unterschiedliche Behandlung der ver Sandîredi Enmden08 L,J s s Tal agest.b do. i.Kr, gk.1.3.25| 4 | 1,89 |—=— _

Q : M tage in der Spalte „Voriger Kurs“4 ber andkredit......--|4 | LL.T | —;—= mden0811,J,gf1.5.24/4 | 1,4.10| —,— ——_— (ohneTalon),ausgest.b.24.6.17| —,= _— i.Kr. gt.1.3. 3. 5 e chiedenen Vermögensarten fehle es N durchschlagenden Grunde Fe do. do. B LLT|—— |——- [Erfurt 1898, 01 X, 08 4, 3% Sÿles. Altl. (ohne Tal.)) —— |—-—- Christiania 1903| 3% | 1.4.10 | —=— —ck Die Bewertun nach dem gemeinen Wert bei allen Vermögensarté richtigt werden. Jrrtümliche, später amts | do. -Sonder3h. Lands ; 1910, 14, get.1.10.23]4 | versch.| —,= —_— *4, 3%, 84 Schles. landschaftl. A E R 4 | 1.39 |——- E wäre am zweckmäßigsten. Aber es seien die Vertreter der große id richtiggeftellte Notierungen tverden PeE i Me, 1, 4e Sa VeriNA s E O O o aSiaU 1610 4 L S T C On A (D klang deri n pee h f A 15,28 Landwirtschaft, die von je her diesen gerechten Bolieuerim anat möglichst bald am Schluß des Kurszettels | des. D Lie s Eswege ** 1911/4 L410 L E L #4, 3%, 3 ÿ StleswigHoisiein i : do. ‘1901| 3k | do. | —— _—r abgelehnt hätten, und sowohl die Megierung als auch di als „Berichtigung“ mitgeteilt. do S. 111/84 LLT E A Essen «... 1922/7 | LLT | —;— denz Landeskred.,au3g.b.31.12,17N 4,56 5,16 Gothenb. 90 E 3% | 1,3, S E Parteien, in denen der Einfluß des Großgrundbesißes übe É do. Komm. S.89—42(6 | 117 | —— |—— [gle 8 [7 R ie au A dis Imol a Ta Bli Sus wiege, wie die Deutschnationale Volkspartei, wagten es nichk, de Bankdiskont. 4 D L i E E A E a gestellt bis 31. 12. 17»... 6,4b S helslngfors 1900| 4 | 12,8 | —-— —__ Kampf mit dieser mächtigen Interessengruppe aufzunehmen. Au Berlin 9 (Lombard 11). Danzig 9 (Lombard 11).| do. do, Ser. 5—14/4 | LL.7 | —;=— S Frankfurt a. M. 23 Þ|8 | 1.2.8 | —,— [766 4, 3% 34 Westfälische... do. 1902| 4 1.6.12 —_—_ A diesen Gründen werde am Ertragswert troß seiner R e Auterdau L Be e Italien 7.| do. do. S. 15—25/4 | 11.7 | ——= |—— A O e E A Lu Uar La: Hohenjalza ‘1897 ou reAnEL S La festgehalten. Der Redner hebt dann noch weitere Punkte hervoM Lt T CR n Cette s, Weg 10: | C Be Sd A LLT—— |— E M G e 105 ï 1, get 24| 2,20 | 2,3b fr. Juowrazlaw /

; ; : ä : i 1 Paris 6. Prag 7. Schweiz 4. Stockholm 5. Wien 10. | Säch{. ldw.Pf.b. S.23 do. 19 (1.—8.Au3g.) bis 831, 12, 17, gek. 1. 7. 24 2,29 » s die nah seiner Ansicht Mängel am Gesetze seien. U. a. erschiena os ail ved [2 (1920 (E ÉIROS Gee v a bie N 2%, 8 Westpr, Ritterschaftl. Kopenbag.02 in M E : ; ¡ / ; ; 7 T7 y j 99, gek. A8 ain Zank er. 1—II, gek. 1. 7. 24...| —_— E Ee ihm bedenklich die weitgehenden Vollmachten, die dem NReichi Deutsche Staatsanleiheu do. bis S. 25/34 do. |—— |—— la C E *4, 3%, 5% Westpr. Neuland do. 1886 in 4| 84 | LL7 |—— |—- [nan e eingeräumt werden sollen. Zu hoffen sei, da mit Hinzberechnung. I A LSAL Frankfurt a. O. 1914 | \chaftl., mit Dectungsbe\cch. bis do. 1898 in 4 8 | 117 |—— |—ck ie Durchführung des Geseßes nicht ‘nur zu einer gleichmäßige = : L C R * ufo, 1926/4 | 1.6.12 —— |7,56 81. 12. 17, gel. L. T. 24...-| 2eG | 2b Krotosch.1900S.1| 4 | fr.Bini.| —— |—= ondern auch zu einer ecshöpfenden Vermögenserfassung füh urs er | Brandenburg, Komm : do, 1919 1,u,8Ausg. 4 [vers —— [100 [o i g L T B raoererl Me o Ms | LIS i Tee Wie sehr es bisher in manchen Fällen hieran gefehlt habe, versud E 1923 (Giroverb.)|84 1.1.7 | ——= |—— Lreiturg u L227 E [tent E ai l A iee Nedner Caen an dem Beispiel der ergwerk gesells 6yDt.Wertbest.Anl.28 e A RGG Reu R A0 S firth:t, B,«s2, ¿1980110 107. | wee A} e POOECNEE «eoecane ace fD I L I T l p gd pa Dro eov n Giesche's- Erben in Bresl i ha i 10—1000 Doll.| 1.12, |91,75b j EUTIQenom, Frey, 4.10) —— S do. 1920 ukv, 1925/4 | LLT | —— Se aw 9. vccoeroe 4M] 1.1.7 | —— D EM -|4 8 zl E D N ria Je g C rben in Breslau. Diese Gesellschaft sei U o U CIDOODeRT Lo -(00la8e L do. do. do. 1922/44 1.4.10| =— |—— do. 1901/84 1410 [22 } do 41 111 | —— |—= do. abg. Ser. 30 | vund käiserlichen Privilegs steuerfrei gewesen und habe zum erste 24 D. Neichs\ch. „K“|1. 12. bis| ' Hannoversche Komm.» Fulda „+1907 X 24 Li s do. «Ni4 | 1.1.7 | 0,176 | 0,198 i333, 5000RbL.| 4 | L117 |——® |—— Male 1916 eine Reichs\steuer, nämlich die Kriegssteuer, gezahlt. Dis ausloz6. (Goldmark)/30. 11, 26/62b b Anleihe von 1928|10| 1.1.7 | —— |—— [Gießen 1907,09, 12,144 | LLT|—= |—— do, alte... 34 1.1.7 | —— Mozt.1000-100R.| 4 | L117 |——® |——° Vermögen dieser Gesellschaft sei damals, na ihren eigenen An : 9 10 i 1922 ritt Zei 16A T do. 1906/84 1.4.10| —;— Es do. neue... (34 1.1.7 | 0,356 0,35h G do. S. rf u ei als s gaben, guf 241,5 Millionen Mark festgeseßt worden, „obwohl dil 6%Hess.Dollaranl. R. B 1.7, | —— | —— [Pommersche gm | 1 Ban e A L O Brdb. Stavtis. Pidb.\4 | 117 | o,fsb | 0,16b é oco ta i n E E Steuerbehörden „so heißt es in einen Bericht, der Gesellschafi, del D adiltendén Veran Anleihe Ser. 1 U. 2| *| 1.4.10] —,— —— Halberstadt 1912, 19/4 | verih.| —=— Ml Dt. Pfdb.-Anst. Posen Mütlhaus. i. E. 06, der Redner vorträgt, „von der unzuitceffenden Höhe dieser Vermögen ‘fällt die Berechnung der Stückzinsen fort. | Kur-u.Neum.Schuldv.[ {| 1.1.7 | —— [|—— |Halle....1900, 05, 104 | do. |—— |7ck= A7 n O as R G 1000 06:08 4 reniusl 00 L E dblan, überzeugt waren", Der Redner errechnet daß das tatsädlid Dt. Wertbest. A. b. 5D.|f. 1. tn 3/100b 100b *) Binsf. 7—15 4. #+ Binsf. 5—16 4, O d 1108 S al Liio s E=—e do 1894, 1903| 8% | do, | 9,96b | —,— Go: n diejes o NREE 766 Millionen Mark betrage. Da M De SIIG Spani e Live be iaatli@ter Eisenb do, 1900/84 1.1.7 EGAE D 20 as 1, 2 Cid s | LL1| ——- —- es E ezo s | 1.5.11 | 6,16 6,16 esamtvermoögen de ellscha i bet ! Neranlaa 1 G OABORA s / , i aatlickter Eisenbaÿnen. eidelba.07,gl.1.11.23 ¿84 amp ire Seis o, Zentralstd.Pfdbr. Stoh. (E. 83-84 des ReiciBnotottergesebes 4 E Os ail u Hess, Dollarschagaw.,| do. 1006 1006 Anlei E versiaa hte lenbah 0, 1903, get. 1.10,288 Lao ENES R R, 3, 6—10, 12, 18Þ| 10] versch.| —»— _,_ 1880 in #| 4 | 15.6.12 | —- —_— : erge! m «5a 20 auf ihren eigenen Vo bYHess.DoUlaranl.R.A| do. | —,— _—— Vergisch - Märkische as x do. do. Reihe 14-16Þ|10| 1.1.7 | —,— 0,5b do. 1886 in M| 4 | 15.6.12 | —— —, {lag auf 300 Millionen Mark festgeseßt worden. Damals fei d Du. 1v.-V.R N Rie S U s a C Ol Ie R M L'« L LCIO —— -[ —= do. 1887| 8% | 16.39 |—=—- |—= arf in ihrem Wert hon tief gesunken gewesen. Auf Grund d Cal vaiveti, 1056 R tr agdebg,-Wittenbge./8 | LL |—= |—— |dln,.1028 unt. 8348 | 11.7 | 67bB ooobB | do. bo. Meihe 2, 5/4 | 11.7 | —— |—— Straßb. t.E. 1909 R i : E / chayanweis. 1916, Medlenburg. Friedr. 2E E Y n Au34. 1911)| 4 1.4.10 | —= an Vermögenswveranlagung vom 31, Dezember 1923, die auf \tahile ausl. 28 bis 1.7. 82/44 1.1,7 | 0,196b | 0,19b Fran do 1912 Abt, 04 | 18,0 148 | 1,6b N laeunbllde, gas i ; Z 1 1 : / Y2D, Uf | s S i .1,7 | 0, a zbahn.......-|34 1.1.7 | 16 1,26 » » ; e geit d 1913| 4 1.4.10 | —— s Währung beruhte, könne man, nah S Angaben der Gefëllschaf do.VI.-TX-Agio anal 4 LL.7 | 0/1826b | 0,185b ; Glas i; M H uns ole [Id 0600 +8 f. Haukgrundstlie. [4A 11,7 } —s : Thorn1900,06,09| 4 | fr. Bin.| —= |—=— ihren auf deutschen Boden liegenden Vermögensbesiß auf wêit ml donn rtaba. 24/44 1.4.10 0,1706 | 0,186 6 Pia r bb (a | 1,4,10| 0,6ba | 0,6b do, 1922/4 | 1.4.10) —— |—— Deutsche Lospapiere. L E als 350 Millionen schäßen. Zur Vermögenössteuer sei die Ge ellsdu 1529, Aug. L U T4 +| 1,0 | 0178 |oesa [bo 188184 L610 —— | —— [Bree 1001 1900/4 veri —— |—— |Quosburg, 7 Guld.-2./ El —— |—- erte um Ste E mit 50 Millionen veranlagt. PLebhaftes Hört, hört! links.) as af do 1924, Ausg.Lu.I1| {| 1.8.9 | ——B8 |——B8 | do. 1879,80,83,85,95/34 1.4.10 27 0,5eb 6 A U e V 177 Braunschw. 20 Tlr.-L.|—|4#6p.St] —— Ü R . , S, 17. der Reichsfinanzminister dazu? Der Redner {5+ Vergleichen M {4.8 ginsf g 154 do, E V E) E E Cs Io U ASOCEAe | o | s lte O d d 1 Sonstige ausländishe Anleiben. mit dieser, nach ungezählten Millionen sich belaufenden Steuerhinte! Deutsche Reichsaul. .|5 | versch.| 0,23258 | 0,2358 |Wi8mar-Carow „.. [3 1.1.7 | —— ——- do,88,01,08,gl.30.6,24 c LLT | —— —y Oldenburg. 40tlr.-L.|3 | 1,2. | —;— res 8udap. Hpst Spar| 4- | 1.5.11 | —— ziehung bei einer einzigen Gesellschaft, die Erfassung der kleinen u do. do. 4 | do, | 0,325b | 0,325b Se Lt L - - PEOOseMaIR 7 Gd HEDEA e 6 PEMULPRESABLIN 5+ Is ab A kleinsten Beträge der Beamten. Angestellten und Arbeiter, dann tri o. do. 34 do. | 0,275b | 0,285b Deutsche Provinzialanleihen. LudwigShafen.. 1906/4 | 117 | —— |—— S 2 : D Se A S, ; Sn do. do. 3 | do. | 0,46b 0,42b y ï : rüdzahlb, 110| 4 | 1.1.7 das furchtbare Steuerunreht, das sich zum e e Skanda do. 22(8wangsanl)#| fr. Zin. | —— e Braudeub.Prov. 08-11 do, 1890, 94, 1900, 02/34 vers. —— |—— Ausländische Staatsauleihen, be O ax 11 |——= |—-& ausgewachsewm hat, mit alley Kraßheit zutage. Nur die Offenleguß do, Schupgebiet-Aul.|4 | 1,1.7 | 4358 | 4,36 Reihe 13— 26, 1912 E oie l- b Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen |oo.Inselst.-B.gar.| 3% | 1.17 |—— |—— der Steuerlisten, - nur die Mitarbeit unintetessierter, gewissenhaft do. Spar-Präm.-Anl. O AISE | SERY dia L M RGE R L s Ee: P S Dien nota e E Cn 4 [A {nte Ln ton g Í ; I Eu ; he 34-52... 4.10 1, ' i ( E L 1, 3.15. 7,18, ? 1, 7,15. # 1,11, 18, |Finnl.Hyp.-V. 87] 4 | 15,39 |—— —_—— i E B, nur der eiserne Wille der Finan #-153Preuß.St-Schag|f8. 1.4.10 —— | —— do. 1800 je M 1,410) —— |— Po oa it B Eh L L, Loi TL K K 1'618, 91819: | do. R 3x | 16.1 |—— |—- i F: 0: Gt 0 on i “t , L.T | _—— S 1 1 Xiitr& vid bic guoto Veraa tuna, bad SienetreBe aud, gegenias ven Orosen, und Se ee M eat iRdUW L27 | 00 | en Ger W280 [1 et u R ele o, bo 10, 19.1010,| do. Re-Ber-S-t| & | 11612 |—— |—— überlastete lein teuers ahler in Stadt d Land A A (Hibernia) do. Ser. 27—28/4 | 1.3.9 | —— Mio gemi do 1920 Lit.Wunt.80|4 Ver E O 2 1, 11,19. 2 1, 12,19. 21, 1.20, 21, 2,20, 1.3, 20. do. do S. 5| 34% | 11.6.12 | —- —_— er ne Cueró r n l un nd zu fordern t do. do. 14 auslo3bar|4 | 1.4.10| 0,275b | 0,275þ do. Ser. 29 unk. 30/4 | 1.3.9 | —— E Mannheim Toasia O S E B 1 6,23. ® 1,11, 16. do. W. S. 5/8 | 116,12 | —-- Ee heiliges Recht hat. (Lebhafter Beifall links.) i . f Preuß. konsol. Anl... |4 | versch.| 0,2726b | 0,272b6b | Hannoversche Ländes- do, 1914, gef. 1.1.24 u Mid s O Für sämtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- Kopenh. Hausbef.| 4 LLT | —g= gs Staatssekretär Pop i þ : Der Abgeordnete Keil hat die Gru do po A 40] C [D de ina Eer: ola Lai —= 1/2 - } bo, 1901, 1906, 1907, : j notiz zugelassenen Nusfishen Staatsanleihen | Ner Be l r g.t.1.5.10 —= |=— gedanken dieses Gesehes anerkannt. Jn der Tat ist die s{wierigsl i Ss Be , Oberhessishe Provinz, s i 1908, 12, get, 1.1,24/4 [verd —— |—— fudet gegenwärtig elne crtlide Preisfeststelung| D 4 abg.|fr.8.|i.K.1.5.24/16 6 —ck Aufgabe eine richtige Veranlagung, und nichts ist ausschlaggebenckff} Anhalt, Staat 1919.4 | 1.4.10) —— 8 |——B | 1920 unf. 26... 0 Le Io T E E I aa n Ei Ui __ |Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 | 1,410 |—— |—— für den Erfolg der Steuerveranlagung als die rihtige BewertuM waden 1901 [4 | 1.1.7 | 0,36 |0,2b Orerfi@eBrovint Fen s 2 Io I L IL abla | Lea T2 [ronn 16 s | Lulo dib [0d Tae E ntalicble R E —— I Gerade auf diesem’ Gebiete fehlt es uns an der richtigen Vorarbe| do, 08/09, 11/12,18,14/4 | veri6.| 0,366 | 0/24b AuiRA 18 .euepes Qua F do. 1888, gek. 1. 1.24/84 1.1.7 | —— |—— do. Invest. 14 5 | 14,10 | 8þb6 | 8b Pet U.9.0.S.3,8| 4 | 1,28 |——= |—= ein solhes Geseß haben wir noch nicht gehabt, und auch Geseke d! do. é "1919/4 | LLT. 0,13b B Pommersche Prov. Þ|*| 1.1.7 | —— —— do. 1897,98, gef.1.1.24 B4| 1,5.11| —,— —,—_ do. Land.98 ia. 4x 1.4.10 | ,— -_ Poln. Pf. 3000 R.| 4% LL7 | 7,756 7,75 G Länder ommen hier nicht in Betracht De Versuch von 1913 m do, fv. v. 1875, 78, do. Ausgabe 16... F|®*| 1.4.10| —— —_- do. 1904,05, gef.1.1.24/84] versch.| —,= g do. do. 02 in K. O 42 1.1.7 | 1,256 B g do. 1000-100 R.| 4% | 1.1.7 | 7,756 7,75 d e : S E 79, 80, 92, 04 do: Ma, 14, Ger. 4[10/ LL7 |—— |—= |Mersedura 1901/4 | 1,610) —p= -|— do, do-0s in K. 4 | 13,8 |2,760 | 25d Posen.Provinzial| «4 | fr. Biui.} —— |—— nicht ceinwandfrei, und nah dem Kriege haben wir mit der: U 1900, 1902, 1904, do. do, 1 «ee... /8 | 1.8,9 | —— —— Mühlhausen 1. Thür. Bulg Gd.-Hyp. 92 o 1888. 1809 d Ne , geheuren Schwierigkeit zu kämpfen gehabt, daß es: vergleihbare e 4907 e e «e e »« «(3% Versch. 0,3b 0,24b do, do, 6—14 5.4 |verch.| —— |—-— idi R H LSAO e P P Le y 1895, 98, 01| 3% | do | 1,1b 1,36 maßstäbe nicht gab. Sie müssen also zu uns Vertrauen haben (La/ff} „do 1896/8 | 1.28 |—— |——B | do. do. 14, Ser. 8/44 1.1.7 (—— E Lab 38 R F L E s S und Zwischenrufe links), Sie müssen annehmen, daß es uns gelinff Ho terre s 1AM S760 | 006 do T L E I T M. "unt 81, 85 —— his 136560 1 NeabEr VeE, I Is ; p ! ' ß unS geg do, ......0: [3] versch.| 0,28 G 0,29h do. Prov. Ausg. 14.34 1.1.7 | —— s unk, 31, 35/4 | 1.4.10} —,— bö: etn 1 ar 6 L111 j —— S do. Anrechtsch.|fr.§.|.6 v. St.| —,— wird, das Problem auf Grund dieses Geseßes zu lösen. Auch da! do. Eisenb.-ObL.|8 | 1.2.8 | —,—B | —— B |Rheinprovinz 22, 23F/|6 | 1.1.7 (38616 [36b6 M E E 1E N LiE 85080; Schwed. Hyp. 78, werden sich noch sehr große Schwierigkeiten ergeben. Der Abgeordnt do. E enten! i do. 1000000 u.500000Ÿ|6 | 1.1.7 256 35,1 Q Sine O Kid E ee Nee 0 b T Ee tas unko| 2 | LLT |—— 2 Keil meint, daß bei ‘der Veranlagung der Lañdwirtschaft nach d N, Bes R La E o Tes Me E ' d , / DäntscheSt.-A.97 1 } do.78kütndb.inÆ| 4 | LLT | —s i ° , D | ; nag r l T N / Bremen 1919 unf, 80/44] 1.4.10| 0,4bB | 0,45ebB |Sächsishe Provinzial 0. 1919/4 | 1,4.10| —,— M nisheSt.-A.97/ 3 | LLT | —— P do. Hyp. abg. 78| 4 | LLT |—— Ertragêswert die kleineren Betriebe s{hlechter wegkommen können, 9 do. 1920/44 1.4.10 —— |—- Ausg. 8 F7 | 1.4.10 —,—= —_——_ WeGlabbam La, ä CavptNegaras L do. Städt.-Pi.82| 4 | L611 | —— |—— wenn man den gemeinen ert zugrunde legt. Fch glaube, er il do. 1922, 1928/44] 1.5.11} —,— —_— do. do. Ausg. 9 F/7 | 1.4.10 —— _— Múnster 08 0s 4 D Ee D d L28000 1BBOONA 3% 1511 L A B do. do. 02 u. 04| 4 115.17 | —— E sich, denn es kommt darauf an, wie. man diesen Ertragswert ermittà do. 1908, 09, 11/4 |vers.| 1b 1i6b | do. do. Au8g.5—7/4 |verih,| 0,96 | —— ister 08,ge.1.10,23/4 | 1.4.10 —— |—— 0.25000, 4 | 1. v j do. do. 1906| «4 | 15.410 |—— |—ck* d d - 2 s Ç Q j fi h do. 1887—99, 05 3 do. 1b 1,15b Schle8w.-Holst. Prov. do. 1897, gek. 1.10.23 3% 1.1.7 E E do. 2500,500 Jr, 4 1,5.11 RREEA tas Was Stoch.Intg3. Pfd Die Bewertung soll. ja ohne Rücksicht auf die Besikgröße stattfind! do. 1896, 1902/3 | 1.4.10] 1b 1,15b Ausg. 12Þ|“*| 1.5.11| —,— 10B Nordhaujeu 1908|4 | 1.1.7 | —,— —_—_- Els.-Lothr. Rente| 3 | 1.4.10 | —— —— 1E DE T In 4 | veri. |—=ck S Daher können wi dafü sorgen, daß nicht eine Begünstigung ? E Í do. do, Au8g.10 u.11F| {| 1.1.7 | —,— 198 Nürnberg 1914/4 | 1.6.12| —— _— Finnl. St.-Cisb,| 3% | 1.6.12 | —— ——- do. do, 1894 inK.| 8% | 1.4.10 | —=— R TYEL ten wir dafur orgen, day mcht eine gun]tigung Haubg.Staats-NRente|31/ 1.2.8 | 0,9068 |——B8 | do. “do. Ausg. 9F|6 ELT E ai ues do, 1920 unk. 80/4 | 1.3.9 | —,— _—_ Griech. 4% Mon.| 1.75} 1.1.7 | —— E Ug. Tm.-Bg.t.K1| 4 | 1.410 | —— Sibizie Großgrundbesißes \tattfindet.. Wir werden es als unsere Aufgabe do, amort St-A. Al A ero] L ; do. bo Aua sl T | S 1 do. 1908/8 | LLT |—— |—-— do. 5h 1881-84 |1,60 117 |—— |—— do. Bod.-Kr.-Pf.| 4 | 15.11 |—= |[—— trachten, das Geseß in diesem Sinne durchzuführen. - Der Fall d do. do. 1919 B kleine|44 117 | 0,14ebB | 0,13b do, do, 07, 09/4 | 1410| —— |—— |[Cffenbac a. M. 1920/49 1.5.11 —— |— 90.54 Vir.-Lar.90| 1.60| 15.6.12 | —— |—=— do, bo. t. Kr.| 3X | 1410| ——= |—=- Unternehmens Georg von Giesches Erben hat allerdings gan) do. do. 10000 bis | ; do. do. Ausg.61u.7/4 | 117 |—— |—— Cat C OL 1G ia C D Bat Meni: insies “4 i l 1e! P do. Reg.-Pfbr.| 4 | 1410 |—— |[—ck— ondere Bedeutung, denn es ist ein großes und wichtiges Unterneh! d 100000 6/44] 1.1.7 | 0,0486 | 0,05b do. do, 98, 02, 05/84 14.10 —— | —— lein Tolle init Far E E E: 4 s 7 do. SpE-Ctr. L, 21 4 | T7 [—— |—- G , ) s L l L 0. Do, 500000 4X] 1.1.7 | 0,048G | 0,05b do. Landesklt. Rtbr./4 | 1.4.10| —, s y j berschl 3, aber ih ß nicht, ob, was Keil entwidelt b i L LeTs , _—— ani do. 95, 05, gel.1.11.23/84 1.5.11) —— a n in Lire| 4 | LL7 | —,— B berslesiens, aber ih weiß nicht, ob, was Herr Keil enhwiclell 2 do. do: St.-Anl.1900/4 | 1.1.7 |—— |—— | do. do. A s Pirmasens 99, 30.4.24/4 | 117 | —— | —— [Mexik. Anl. 99 sf, 8,l.K.1,7.14/ —— | 34b ; wirklich ausröichendes Material für den fein würde, der für eine Ly do. 07,08,09 Ser. 1,2, S) Bing, 8—20% ** 86-18% f e—1oL. ([Pirmaiend 90 20a ade I Ln 1 Pia ey abg] de siKnr.osanwa | 31,6 | Pfandbriefe und Schuldvershreib, anla S e N n dabei E por eiß "19h1 R: bdl4 A 0.9b Pan Not 1903/3] L117 | —— ——_— de ae 4 E do. G _— gas R deutscher Sypothekenbanken. ; B * denn as : , » j i otedam19X,gf.1.7.24/4 | L117 | —— |—— o. 1904 4% abg,| do. |i.#.1.6.24 —— |—-— ä Bericht ‘der Generaldirektion der ese chäft ausgehen, denn do 1887,91,98,99,04|8%/ do. | 08bB | 0;,9b Kreisanleihen. : N co Lie T E D E N Me FICION H Sämtlich ohne Hinzscheinbogev. [gl en Berichten ‘pflegen gewisse privatwirtschaftliche Zwee ¿0 en 2986, 97, 1902/8 | bo. | 08bB | 0,9b Anliami Kreis i901.[4| 1410 Se= “j —— [itecensdurg 2908, 09/4 | veri] —— | ——— R C R P Tr - E Preuß. Hentrakboden 1908 fedoch ohne Talon. olle zu spielen. Jch weiß nicht, wie die Dinge liegen, denn Sina elhea0+/* | 1,8, | 0,0166 | 0,016IW) | Flensburg, Kreis 01/4 | 1.1.7 |—— 2 - | do, 1897 X, 1901 bis : : Oest. St.-Schaÿ 14 : (Die durch ® getennzeichneten Pfandbriefe und Shulde D 0810 164 do. do. 1919/4 | 1.1.7 | —- S EE S 1903, 1905/84] do. | —,— —_— aus[ó3b, i 44 | 11,7 | 6.7b 6,7b verschreibungen sind nach den von den Gesellschaft : Do, 1919 ge 08409,12)4 | versch, 0,295b | 0,29b | Hadertleb.Nrets 10 N14 | L410 —— (i do, 1200 o L 22 |oocam.Ed.-A. *| (f | L511 | 1,2066 | —— htemacten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 191 (Fortsebung in der Ersten Beilage.) Do: 98,04 red I S tusI0 |—— |—— |Vauendg, Kreis 1919.14 | C10 | —— |Remsdeldoo,gt.2.1.28j84 L170 oNEG baa i Gan ege 7 da. 1696, TSOS:1608 3 vers] —,— D Lebus Kreis 1910...|4 | 1.4.10| —— P Rheydt 1899 Ser. 4.4 | 1.4.10| —— _—— 1000Guld. Gd. 4 | 1.4.10 [10,756 g Bayerische Handelsbank Pfdbr : Lübeck 1923 unt 28/9 e 0016 0016 Dffenbach Kreis 19,144 1.1.7 | —— L do. 1913 N/4 | 1.,4.10| —,— _—— do. do. 200, 4 1.4.10 [10,756 _—_ Serie 2, 4—6, 16° —= “ip : Mei. Laudezanl. 14/4 | 117 | —— |—— j do, P T L dG Stoner. G F R E n dic Dye. it, LIGIELRE, BHEE raten 1 Q iei, 147 |0iwa (aim Deutsche Stodtanleifen [Kit t L L [25 [R R | n 2a [2 [gct bier Gr S o

, . . . i! 0, M 7 L —- _— 0,91 144 / ole rug ed E ê . M s neh E: Veri. «3 » 4-4, Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlotten do. E 2h M 2 Ran ns S Abg ael S f do, 1895, gef, 17,248 | LLT | —e— L do, Silb. in f an L610 A 1,8,13-19,21-22.1vS:5, 6 0 Q | 6,260

16 fr 140 il: 0. 1890, 94, 1901, 05/94] 1. , j h ï 1| —— -_ aarbrüden 14 8. Ag./4 | 1.4.10| —,- L L Hu 6s e S u. abgestemp.| 2, Verantwortlich für den Aen Mechnunggbipeltos Senger Dldenburg 1000. 1/4 L410 082d | 0,87 [Altona «+..--, 1020/0 L [22 [Sdwerin M I Portugies. 38Spez. f. 346 p. St,| 6,36 | 5,66 do. do. do. Ser, 23, 2 —— | ——

. á D, 1919, el 1.1.82 . E EN B 2 S Hf . De ole M y V U Per t 0, 0. 0. er. R A Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. do. E 108 25 LLT [16 ie di Barmen eee 1907, E f Seil 02: ael L Aal T A E I. dorr in y Mg L ind E ba do: Q n Obl E11, ige dgen S ; 189 1E T 00.0... E a idé , gef. 1.1L. 1,7 | ——- _ ol _— 0. o. Komm-Obl. S. as gins ale zuin Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Sttten Gua U O L e o doci [—= [bo 1008 0 143044 LGIO —ck bd 1800 ina | Lt |=—=— F—= a K a A [a j Berlin, Wilhelmstr. 32. : do. St.-Nente {8 |versch.| 026566 | 027 [Berlin 1923 +| *| L1.7 | —— | —— do. 1908, gel4.4.24/8%] 1.4.10 —— |—-—- do. do. m. Talon|f. Z.|i.9.1.7.24] —,— | 146 Li. ba VA Gie d a l a : 8 Sächs. Markanleihe 23/8 | 1.1 | 0,016 | 0/016 * inf. 8—18 § i Stettin V 1923/* | 14.10 —- |—— de 1891 in M4 | T |-— |-— do, do. do. Ser. 5| 0.0156 | —— j) | Wiirttember, - i : L 1b6 Stolp i. Pomm. ....|16| 1.2.8 | —,— _—— do. 1894 in 4 4 LLT |—,—- 146 Braunschw. - Hannov. Hyp.-Bk. g S, 6-20 do. 1919 unk. 30/4 | 1.8.9 | 1Q

: 2 e: U, 31—86/4 |versch,| 0,28 6 0.26b do. 1920 unf. 81/4 | 1,4,10| —,— dingen: Stuttgart 19,06 Ag.19/4 | versh.| —,—= _—= do. do, m. Talon|f. .|.K.1.1.17| —— S E Pfdbr. Ser. 2—25*| 4.750b6 | —,—- : (eins{ließlih Börsenbeilage.) / bo. Neihe 8642/4 eriQ, 00e | 000 [do oan Uaba Ula | L&10 —— | —— |[Drierl61.u.2.Auf.6/4 | 117 |—— [D 1 od I d E R

und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage. dó, C L C L L 39 do. | 0/,3b 6 0/26b do, 19322 Ausg. 2/4 LLT | —ck —— | *% E E 4 | 1,4.10( —;— _— 0, m. onif. S.liK1.11. _— g do, do. Komm-Obl, v. 1923| —,— 1