1925 / 181 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Aug 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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: : E Y K i arteien bis nah den Reichstagsferien beHufs gründliher Prüs- Aba. Münzenbera (Komm.) erklärt seine Partei sei zwar | der Zeit vom 1. Juli 1925 bis zum 30. ni 192 t ; ; Dina der Sache auszuseyen. Der E ik mit 229 ZOE gegen Beschränkung des Alkoholgenusses. wende fih aber entschieden kommenden Weinsteuer zur Behebün der Not des Win werde E tr E E Ce Sts es Gesundhestôwesen, Tierkvankheiten uud Absperrungs- Beetin, 4 nes, (W.L D) Bretsustierungen 155 Stimmen bei aht Stimmenthaltungen abgelehnt. dagegen, daß statt wirsamer ape ciMuett neus Verbraucbssteuern ein- | standes zu verwenden ist, wird namentli abgestimmt; die Ve, fit isher nicht in Aussicht genommen. : S maßregeln. (e M a AER ao m i LLee A Salt agi nl d e apa ees Jn Laer Abstimmung werden sämtliche Anträge auf gesfurt aveen fee Bie rar Me E m inder ees ins timmung wird mit 256 gegen 134 Stimmen (Sozial, / Der A usbruch und das Erlöichen der Maul- und Berlin ) "a Meichömark- e at fert E 20,00 A S u! Streichung der ganzen Tabaksteuer (Kommunisten) E Er- | lange, daß die Weine progressiv nad ihrem Werte besteuert würden. demokraten und Kommunisten) angenommen. Fm üÜbrigey Der Reichs8tagsaus\chuß für Handelsverträge | Klauenseuche ist vom Zentralyiehbofe in Berlin und vom Schlacht- Gerstengrübke, lose 19,50 bis 20,00 4 aterfloden, lote 22,00 bis #4 mäßigung der Steuersäße (Sozialdemokraten) abgelehnt. Es | Die kleinen Landweine dürften höchstens mit 5 vH herangezogen wird das Weinsteuergesey unter Ablehnung alle trat gern vormittag zusammen, um über ein vorläufiges | viebbofé in Plauen i. V. am 3. August 1925 amtlih gemeldet | 22,2% 4, Hatfergrüge, lose 23,00 bis 23,50 4. Roggenmebl 0/1 N E bei dem Antrag der Regierungsparteien (Den merten. Bs Sientwaltts der Regieruna sei Liebesaabenschwindel | Übrigen Anträge angenommen. dn D E ecduari \ 219 iet bi ann und gs worden. L 16,00 bis 17,28 t, Meizengei S e A d, Hartgrieß 23,75 H der bisherigen j i Bigaretten ein Zuschla auf Kosten der ärmeren Bevölkeruna. i ü : id i c, elg110- } L: lon zu be- bis 25,00 A 70 9% Weizenmehl 19, 8 20,75 M izenauszugs j durch I fta: As und bei Zigare! durch den B 8 Aba. Seiffert (Völk) befürwortet einen Antrag seiner Partei, | gan O wAvs n lee x uNIb jn Vex Ausschußfassung raten. In seinen begründenden EGinleitungsworten betonte der meh! 22,25 bis 28,25 ‘4, ESpaisecadièn, Viktoria 19,00 bis 21.00 M, ARR A ' wonach alle Verbrauchs\teuern aufgehoben werden sollen. Eventuell 3 i i Ministerialdirektor Ritter laut Bericht des Nachrichtenbüros des Speiseerb)en, fleine —,— bis —,— #, Bohnen, weiße, Perl 17,00 aussuß festgeseßt werden soll). z solle die Weinsteuer auf 10 vH bemessen werden und für Weine im pur Salzsteuer wird über die Anträge der Sozial, Vereins deutscher Zeitungsverleger, daß dieser Vertrag \ih insofern bis 19,00 « Langbohbnen, handverlesen 26,00 bis 28,25 #, Linsen, | Der Ausschußbeshluß über die Unte Reicistafse Verkaufswert von niht mehr als 2 Reichsmark das Liter auf 5 demokraten und der Kommunisten auf gänzliche Aufhebung yon den LOBMN, Rebe, AS ex Herezs das endaLitigu Stadiuni Handel uud Gewerbe fleine 23.50 bis 25,50 6, Linfen, mittel 27,00 bis 34,50 M, Linen, brotlos werdender Arbeiter aus der Rei skasse } Ferner beantraat die Partei eine Entschließung, wonach bei luß dieser Steuer namentlih abgestimmt. Die Anträge werden der Meistbegünstigung enthalte, und zwar für Mutterland und E große 35,00 bis 45,00 #4, Kartoffelmeh] 21,50 bis 23,75 N wird durch den neuen Antrag der Regierungsparteien, der am | von Handelsverträgen die Produktion des deutschen Weinbaus stärker | mit 224 gegen 166 Stimmen abgelehnt. Auch die Anträge der, Kolcnien. Einige ünsche seien noch unerfüllt geblieben, L dex nach Berlin, den 5. August 1925. Makkaroni, Hartgrießware 46,00 bis 57,00 4, Mehblnudeln 26, 0 / Beginn des Berichts im Wortlaut wiedergegeben ist, erseßt. | als bisher zu schüßen ift. : selben Parteien auf Ermäßigung der Salzsteuer werden ah einem ausdrülih verbrieften Recht zur Niederlassung in der Kongo- Telegraphische A 1 bis 31,50 Éiernudeln 44,00 bis 69,50 J Bruchreis 16,50 ¿eh Dieser Antrag, über den auf Antrag der Sozialdemokraten | Abg. Bre y (Soz.) kommt auf die Ausführungen Sollmanns | gelehnt und die Salzsteuer wird nah den Ausshußanträ G Folonie. Ein Verbot Ms bestehe aber keineswegs, wie gelegentlich g e Auszahlung. bis 17,50 4, Rangoon Reis 18,50 bis 20,00 #4, glasierter Tafel- I namentlich abgestimmt wird, wird mit 246 gegen 154 Stimmen | über den Beirat der Monopolverwaltung zurück. Jn. diesem Beirat | angenommen. (Gewerbesalz steuerfrei, Speisesalz 3 M Jan D behauplet oren ne Gols ONE ae Mann Hie einzelnen reis 24,00 bis 32,50 46, Tafelreis, Java 32,00 bis 44,00 (5 N u; der entsprechende Antrag Schneider (Dem.) wird gebe es auh einen Gewerbeaus\huß und in diesem säßen Kartoffel- | ¿; s N gans nao ga s 9 Mart [ür ollerhöhungen bezw. T 0Rdugeanonisse, so für die Kaltblutzuht, die 9. August 4. August Ringäpfel amerikan. 77,00 bis 93,00 4, getr. Pflaumen 90/100 M “1 9E der entijpvrech) L E ugd E orie vg d uns atgken Albers, die nur für ihre es G aa Aa Bit L : Ce Kauischukreifen und Rude if lh en l Nodstoli Geld Brief Geld Brief —,— bis —,— M, entsteinte Pflaumen 90/100 75,00 bis 78,00 M, E . A essen arbeiteten. Er habe als Vertreter der Verbraucher im Beirat Die Zuckersteuer wird unter Ablehnung aller An- ei. Für Q elhe vor dem Kriege Ai . , ,00 M, f | Der Ausschuß hat die Erhöhung des Tabakzolls von 30 auf | oft den Eindruck gehabt, als ob er sich an der Berliner Börse be- | träge nach den Aueschußbeschlüfsen E Stärkezude N ein reiner Luxuszoll ven 60 Mark estanden habe, habe man dem een S 1,692 1,696 1,690 1,694 O DiE E00 4, S Cra S E nten 80 Mark vorgeschlagen. Darüber wird erst bei späterer Ge- | fände. So stark überwögen dort die Portemonnaieinteressen. Mit- 8.40 Mark, anderer Zucker 21 Mark für 100 Kilogramm Eigen F Saß zugestimmt, auf den auch die französische Regierung im Ge nja Dan ck76 le 1,733 1/737 1,727 1,731 Korinthen choice 54,50 bis 69,00 4, Mandeln, süße Bari 210,00 4 legenheit abgestimmt werden. alieder des Reichstags, die Schnapsbrenner seien, gehörten in den gewicht.) h L f threr Industrie bestanden habe. Vie deutschen un franz en onstantinopel . 9'405 9'415 2'38 939 bis 220,00 46, Mandeln, bittere Bari 205,09 bis 220,00 4, Zimt f A E S i ; ,_| Beirat nicht hinein, ebensowenig wie die Syndizi aus dem Gährungs- N : ndustriellen Sachverständigen hätten 200 Mark (statt rd. 170 Mark) | L i “T 20' : x j (Kassia) 100,00 bis 105,00 4, Kümmel, holl. 37,00 bis 38,00 ' Angenommen wird der Antrag Julier (D. Nat.), betr. ; f Die Spielkarten st nd dex Rest des Geîe t Der Ned (ore L ondon «1 - 20,374 20,426 | 20,374 20,426 a is 109, , Kümmel, , , , j N i: (JA gewerbe oder gar die Vorsibenden von Brennereiverbänden. _Spielkartensteuer u er Rest des Gesetzes verlangt. er Redner erläuterte dann die Kammgarnzoll- | New York 4/195 4/205 4/195 4.905 \{warzer Pfeffer Singapore 119,00 bis 125,00 4, weißer Pfeffer J Errichtung und Erhaltung eines Reichs Abg. Soll man n (Soz.) wendet sih gegen einen Anirag Korell, | werden in der Ausshußfa|sung angenommen; nur oll nah vereinbarungen sowie die Vereinbarungen für Kalk und Hol;schuhe. | Rio de Janeiro . . 0/49 h ' / Singapore 180,00 big 195,00 4, Rohkaffee Brasil 200,00 j tabaksforshungsinstituts inBaden. wona au alkoholfreie Weine der Steuer unterliegen sollen. Die | einem Kömnpromthattivan L a tiaaiilie den Ml Er begründete im bescnderen die Sâbe für die Waren, für die Amsterd. e Myttervan 168/69 16911 168/79 16921 bis 935,00 4. Rohkaffee Zentralamerika 220,00 bis 305,00 t, {151 1D Der Antvag von Graefe, betr. die Verhinderung | alkoholfreien Traubensäfte gehörten niht in das Weinsteuergeseß. des Jnkrafttretens des Geseyes bestimmen und auch die ein. |} Velgien nicht Hauptinteressent ist; so fei für Kautschukreifen usw. | Athen (in Mark für ; ; . : Nöstkaffee Brasil 240,00 bis 300,00 6, Nöstkaffee Zentral- ) dex Einfuhr von Pilsener Bier, wird gegen die _ Abg. Korell (Dem.) hält seinen Antrag aufrecht. Die Ab- | zelnen dieser Verbvauchssteuern zu verschiedenen Zeitpunkten und Kammgarn Frankreich der Hauptinteressent. Deutschland habe 100 Drachmen) 6,69 6,71 6,69 6,71 amerika 300,00 bis 390,00 4 Nöstgetreide, lose 19,00 bis | 4; L REE Don M yrHoite : i Ahgol stinenzler sollten sih doch nit geseßliche Vorteile verschaffen wollen. | in K f großen Wert darauf gelegt, wenigstens mit einem Lande bald zu ü 1 j s: i / 21,00 Kak, fettarm 50,00 bis 90,00 Æ, Kakao, leit Stimmen der Völkischen Arbeitsgemeinschaft abgelehnt. N aag (D. Nat) befürwortet aleichfalls einen “hinias E: in Kraft seßen können, einem Ergebnisse zu kommen, um den guten Willen Deutschlands zum Brüssel u. Antwerpen 19,02 19,06 19,23 19,27 ile e ¿s E r T, S, A "at Bee00 g Es folgt die zweite Lesung des Geseßentwurfs zur Aus Husbefluf wieder zu \streihen, wona alkoholfreie Obst- und Ferner werden auf Antrag der Abgg. Dr. Fischer- Abschluß von Handelsverträgen zu zeigen. Reichswirtschaftsminister i E 5 TON R 40 ie , ft 413,00 bie 19 idszu N Acnderun von Verbrauchs8steuern. Dabei | T | Ca Köln und Korell (D d der A v G Dr. Neuhau s unterstüßte die Ausf des V elsingfors. . . .} 105756 10,615 | 10,577 10,617 | 405,00 f, Tee, indish, gepackt 413,00 bis 425,00 6, Julandszuder AOEAAAY S Jeu . Traubenweine nit besteuert werden sollen. Di OS ( en.) und der Abgg. von Graefe Fr: b d ussührungen des Vorredners, Der a N 15,28 15,32 15,34 15,38 Melis 34,75 bis 46,25 4, Înlandszucker Raffinade 35,50 bis 39,90 4, | handelt es sih um die Weinsteuer, um die ündwarensteuer, _ Abg, Peters (Soz.) bemerkt zur Salzsteuer: Wir haben ey und Genossen Entschließungen angenommen, wonah Vertrag breche durch das Zuzeständnis der I Rnen Meist- ugoslawien P66 267 760 769 uder, Würfel 37,75 bis 42,00 4, Kunsthonig 34,00 bis 35,50 f die Salzsteuer, die Zuckersteuer und die Spielkartensteuer. Die | nichts gegen die Beseitigung der Steuer für gewerblihes Salz, aber im Abschluß von Handelsverträgen die Epilenmgliehkeit i begünstgung, UC O einer Üebergangszeit automatish eintrete, mit openhagen . . . | 95,93 96,17 95,13 95,37 Zudersirup, hell, in Eimern 35,75 bis 37,50 4 Speisesirup, dunteh 4 Salzsteuer soll auf drei Mark für den Doppelzentner Speisesalz a S Fac nick, auf das Speiselal abacwälzt 1 werden. | von Wein au und Weinhandel und die Produktion des deut ir N Z C A E O ae N Lissabon und Oporto | 20,7775 20,825 | 20,776 20,825 u Eimern A bis 21,00 t. Marmelade, Grdbeer, Cinfru t 94, 4 cho den. : zu brutal. ir verlangen die völlige i g idckichti i . 4 C erun | j A L f ; : rme ierfru ; s 40,00 4, Pflaumens 4 a S E E G A L E L A Cann E fir M L Ns U, as i e E g i ema tags ; den Interessen R eniayen: die dahin zielenden Beschwerden seien P iéeA L 058 108 A aats mus in Witten 38,00 bis 4900. s Steinsalz in Ctr 9 20 bis H stouern ab. Die Finanzen des Reichs müßten in Brdnung gebrat, e a e Hs A M E L: iMlonen seitig folg B e ste E a gsr c cue é d. é E R L i h 8 9 GÉY L CRRE bee Rei atel ht le Die derte Be Ei Pras t E 12,467 | 12,43 12,47 n E S E PaSnegen A pa 4,20 d Siedefals in H 6 I U Rad eti vermi iti ! ! links.) Wo bleiben da die Deutschnationalen mit ihren 1 ; e a) : Ô O | en - , Stiedelatz in Facungen , e E T E werber vaenienen D L LIE aa n die sie immer ankündigten, falls sie u Negkerung Länder und der Gemeinden (Gegenseitige Ges des Kaltblutpferdes werde dur den jeßt zugestandenen Zollsab ver- Set Le R S A Bratenschmalz in Tierces 98,00 is 99,75 4, Bratensmalz in J die Notwendigkeit, daß jeder Deutsche hohe Steuern zahlen müsse kämen? Statt jebt zu sparen, erhöhen sie noch die Verwaltungs- | bührenechebung und Besteuerung von reichs- oder staats p E sei B E {limmer, als die früheren Züchter der | Spanien . « « . | 60/61 60,77 60,65 60,81 Kübeln 98,00 bis 100,00 „4, Purelard in Tierces 96,90 bis 97,75 l durchaus an. Mit Besibsteuern allein könnten wenigstens bei dem | aubgaben. Der Finenzmtnister berief sich darauf, daß das Sala in eigenen oder Gemeindebetrieben.) Der Steueraus{chuß hat die M Frliblutzaht zuaemendet hätten und. tas seien meist die kleineren | Stofholm und ; ; / urelard in Kisten 97,00 bis 99,00 6, Spetjetalg, gepackt 65,00 4 beutigen schlechten Zustand der deutschen Wirtschaft die Reichs- andern Ländern viel stärker belastet sei. Wavum nimmt er sih nur | Bestimmung eingefügt, daß die Reichspost zu den Wegelasten Bo U ger rh Heer U Has Jeen meist die kleineren Gothenburg. . « | 112,74 113,02 } 112,7 118,06 is 66,00 4, Speisetalg in Kübeln —,— bis —— F 37 E finanzen nit in Ordnung gehalten werden. Aber auf die Dauer den solche ausländischen Steuern zum Vorbild, die die breiten sen’ } dex Länder und Gemeinden hevangezogen werden kann, jedoch Gee Diskrimint V g eg . Bp.) pee aus die Beseitigung | Wien « . « « 59,07 59,21 59, 69,21 Margarine, ndelsmarke 1 69,00 « II1 63,00 bis 66,00 2 | Haushalt hauptsächlich A indirekte abpito Des zu wollen, (ip O tas e LLGGEE e Lad Se Lier wn ; ‘rift nit gu nicht für Fahrten, die lediglich ber Postsachenbeförderung bel ; Sen Mandatscobieten beson E A De L de TiNninirrungen Budapest . « « « 5,895 5,915 5,887 5,907 Ans Sms E A Ble o e. M oen 2 M 21, 5 k j , . L y j \ , Dioneo: . i T r " G , ' ' ck H gfoial und, unm.glid, Die iesias Sleuepolit sel Ene, gn, e | dem man darf die heutige Zeit nit mit de Vorkriogäzeit vergleichen. | en (bee fft o Waeivece M Ce o o N L Se es Melfereibutter 1 a in Padtungen 219,00 bis 22200 6, Molkersl M reiden Familien dur sie am meisten belastet werden. Der Redner Dann muß mon auch alle anderen Steuerlasten hinzurehnen. Da Die Abgg, Dr, Fischer - Kd A Gnerdere y Kaufleut Draa ith i G \ es Ten ne Unsers » butter II a in Paeen 186,00 bis 197,00 (, Molkereibutter Il a g I geht dann auf die einzelnen Steuern ein. Der Zucker werde mit der Handel immer abzurunden pflegt, werden“ die Verbraucher be- Berlin (Dem.) beantragen einen Zusaß, wonach das Steuerz Einr oerl bls en A be s E Nea anderer Nationen AusländisGe Geldsorten und Banknoten. Eungen 199,00 bis 210,00 «4 Auslandsbutter in Fässern 217, M einer Steuer belastet, die höher fei als die gesamten Produktions- deutend mehr für das Salz zahlen müssen. Diese Steuer wirkt durh- aufkommen aus den ogenannten Vevrsorgungsbetvieben deu beab fia tig G ‘M daldaeki Ben n rdacht, daß Bel, C4 N A L is 230,00 6, Auslandsbutter ín ackungen —,— bis —— h kosten. (Hört! Hört!) Die Salzsteuer werde etwa drei Viertel so aus unsozial. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Länder und Gemeinden (Gas, Wasser, Elektrizität, Verkehr, Er VeronliG. fönne T E Ve ofolonie ge en. Banknot 5. August 4. August Corneed beef 12/6 Ibs. per Kiste 46,75 bis 47,2% 4, ausl. Spe | viel einbringen, wie die gesamten Besihsteuêrn. Der Redner be- Ab Gel (Soz.) lehnt die Zündwaren steuer ab; der | Hafenbetriebe) auf Grund dieses Gesehes den Ländern odes Ába. Dr. Netter t (D. Nat) warnte alei bfalls vor A starkem aninoten Geld Brief Geld Brief eräuchert, 8/10—12/14 —,— bis —,— #4, Quadratkäse 25,00 l häftigt sich dann mit dem Branntweinmonopol. Aus sozialen, ge- | Ertra j e in keinem Verhältnis zu den hohen Verwaltungskosten. | Gemeinden, die diese Betriebe betreiben, überwiesen wird. Optimismus. Ihm scheine der ndötige engere Kontakt zwischen den | Sovereigns i us 90 84 20.94 2,00 #, Tilsiter Käse, vollfett 110,00 bis 120,00 6, eter Emmen- j Jündbetilidhen und kulturellen Gründen sei die Sozialdemokratie gegen | Die Steuer Us le die minderbemittelten Bevölkerungs\hichten, Abg. Henke (Soz) weist auf besonderes Entgegenkemmen deutshen Unterhändlern in Paris und den Sachverständigen gefehlt | 20 Fr.-Stücke T e 1 84 94 thaler 170,00 bis 175,00 4, echter Edamer 40 °%% 120,00 bis j en Branntweinkonsum. Nah dem Bericht der onopolverwaltung | um so En als sie sih teure Feuerzouge nicht leisten könnten. gegenüber der Kirche hin. Sie nehme auch von den Ungläubigen das zu baben. Der Kaltblutzoll von 140 Mark erscheine ihm zu d p Gold-Dollars . N 441 443 435 437 ls fle D s O Bes dk, f e unoes, Foudense würden 12 Prozent der in dev Monopolverwaltung hergestellten Abg. Wendemuth (Soz.) bekämpft die hohen Säße bei der | Geld nah dem Grundsaß des römischen Kaisers: „non olet', möchte r würde es lieber gesehen haben, wenn man zunächst mit den großen Amerik. ¿000-0 Po. 4,106 4,196 4,176 4,196 95,50 T \ j ans aan : m U. 0 1 1 1 1

Branntweinmenge anderweit in E aus ver- SLEE teuer. Aus den ursprünglichen 35 Prozent der Steuer | aber selbst möglichst wenig its ie E der öôffent- Welthandelsmächten zu Handelsverträgen gekommen wäre, ta a

und die Maßnahmen

anah Molien dem kleinen Belgien. Denn bei den kommenden Verhandlungen mit Argentinis Es 1,674 1,694 1,672 1,692

tellt. Das sei ein un- ien nah und nah 50 bis 60 Prozent ore, Der Senkung des | lichen Betriebe müsse geprü

\hobenem, vergällten Spiritus usw. ies 1 ) nach 1 ] /

geheurer \chwarz-weiß-roter Korruptionsherd. In dem parlamentari- Zuerpreises hätte eine Senkung der Steuer folgen müssen; das sei | werden. Diejenigen, die die Besteuerung der öffentlichen Betriebe den qroßen Mächten würden die Zugeständnisse ; e

Wen Beirat der Branntweinmonopolverwaltung säßen aus\ließlih ] nit der Fal ewesen. Dem Zentrum habe bereits das Gewissen ge- | wünschten, wollten nur das Monopol des Privatka itals stärken. Die Kammgarn, die wir hier Belgien eet L A Bud fe j e En ilde l . 203 04 20,33 20,43 Berichte von auswärtigen Devisen- und

Interessenvertreter. Auch die in dem Ausschuß sipenden Neichstags- schlagen; deshalb sei es für eine Ermäßigung der Zuersteuer und des | ökonomische Entwiklung werde dennoch zur fortschreitenden Soziali» Die Sacbverständigen ollten war nit in der vorderfien S bei T8 q: bar, 90,33 20 43 20/326 920,425 Wertpapiermärkten,

gbgeordneten hätten sih mit den Freren reen verständigt und | Zuerzolls eingetreten, Die Annahme eines diesbezüglichen Antrags | sierun der öffentlichen Betriebe führen. Größere Wirtschaftlichkeit den Verhandlungen stehèn, aber sie müßten stets zugezogen werden. | TürkisGe - « « L 12 2/365 9/405 ' Ml

berbündet. (Hört! Hört!) Die Presse der Rechtsparteien vielleicht | habe aber nur formale Bedeutung... Das Zentrum habe auch hier | 1hrer Betriebe zu erreichen, jet ache der Länder und Gemeinden, Er bitte endlich um Auskunft, wie es mit dem belgischen Kohlenein- | Bel ilde N 18,99 19,09 19,20 19,30 Devisen. an N

überhaupt die bürgerliche Presse, habe da eine große Mi chuld. Der | versagt, genau so wie die andern bürgerlihen Parteien; auf Ent- | Die Tite Sat habe si hier einfa vor don Wagen privat- fubrverbot bzw. seiner Forderung der prozentigen Reparationdabaabe Bulgarische A 2/985 3/005 2/97 9/99 Danzig, 4. August. (W. T. B.) Devisenkuxse. {Alles i R)

Redner richtet zum Schluß folgende Fragen an das Reichsfinanz- | lastung der broiten Masse sei kein Bedaht gewesen. kapitalistischer O spannen lassen, Die e Betriebe Jtehe. Ministerialdirektor Ritter teilte mit, daß sowohl die änishe - . « «}| 95,66 96,14 95,01 96,49 Danziger Gülden.) Ro en: T fe —ck G. E E e Antrag auf Auf- | wichen der Verbindung mit dem Privatkapital durchaus nicht nux Spivenverbände über die Verhandlungen mit Belgien unterrihtet | Danziger (Gulden) . | 80,55 80,95 80,55 80,95 olnishe 100 - Zloty - Lok. - Noten 97,37 G., 97,63 B., " Berlin * a C 1

inni entenmar? —,— ; Y

ministerium: Warum habe die Reichsfinanzverwaltung As längst |- Abg. Schaffner (Soz.): Der demokratis l j t Oeffentlichkeit und Parlament zum Kampfe gegen die naps- | hebung der Spielkartensteuer werde von seiner Partei abgelehnt. So- wegen der Besteuerung aus. Es sollen dem Privatkapital Monepole Worden seien, als auch insbesondere die Sachverständigen für Gemüse- innisle - . « « 10,52 10,58 10,53 10,59 00 Reichsmark —,— G, —,— B., 100 leis, Butter und Margarine belastet | ausgeliefert werden, die besser in öffentlicher Hand zum genttnen u, ne lebende Pflanzen, Obst, Kristallglas, Hohlalas, photographische | Französische . . . } 19,69 19,79 19,97 20,07 ,— B., Warschau 100 Zloty 97,00 G,, 97,2% B. She: N

forruption aufgerufen? Ferner: Was sei in den großen Scieber- lange Zucker, Salz, Brot, die l / m l : ; ada Prozessen an Korruption Aaieiieet nachgewiesen? Sei die Finang- | seien, könne man sich die Aufhebung der Spielkartensteuer verkneifen, | Nußen und steuerfrei bleiben müßten. Früher, als noh ein Risiko iere und Filme, Kalk und. olgicue angehend ¿u Nate gezogen | Holländishe . « . | 168,88 16922 | 168833 169,17 } London 26,20 G. —,— B. Auszahlungen: “London 25,229 i 0

verwaltung zu einer Reform der Branntweinmonopolverwaltung und | zumal sie keine hohen Verwaltungskosten erfordere. damit verknüpft war, sei das rivatkapital niht in die öffentlichen den seien. Bei Kautschukreifen und nen fei eine Zuziehung von 15,43 156,51 15,45 16,63 daaak des parlamentarischen Beirats an Haupt und Gliedern sowie zum _ Abg. Neddermeyer (Komm.) lehnt das Werk des Finang- | Betriebe eingeströmt. Selbst diese Luther-Schlieben-Regierung Sachverständigen zu den belgischen Verhandlungen nit erfo at “weil al sche E 7,48 7,62 7,60 7,54 ielgraLbisdie Audtablung 128 bab G. 198 So B N E | Kampf gegen die Korruption bereit? « ministers und seiner Trabanten ab. (Vizepräsident Dr. Bell rügt | empfinde schwere Bedenken in der G E der Besteuerung der F Hei den Verhandlungen in Paris über die aleihen Fragen die Negie- | Norwegishe . . .| 77,61 77,89 |" 764 76,84 Wien, 4. August. (W. T. B.) Notierungen der Devi] M Abg, Jacobshagen (Soz.) tritt für die Interessen des | den Ausdruck.) Die Salzsteuer betrage 140 vH, die Weinsteuer öffentlichen Betriebe, die sih heute noch in |chwerer Notlage be- ung Gelegenheit gehabt habe, die Auffassungen der Sachverständigen Rail 1000 Lei _ a pa E tentrale: Amsterdam 286,10 G.. Berlin 198.78 G. dapelt A U ent 9,65 G., Kopenhagen 160,00 G., London 84,46 G.,,

Meinbaues ein und verlangt eine Ermäßigung der insteuer auf j i Sus éi SBaA Der n\{ch der Belgier deshalb erfolgt, weil unser Zolltarif noch nicht | S{wedishe . . . | 112,84 112,90 112,42 112,98 üri 13

nur 60 Prozent; das zei „sozialen änden. Man solle nur denken an die notwendig gewesenen Ein- Hemen u lernen. imbaltun: belai 8 G5 cui E Prozent; das zeige den spgelen Charakter der Steuern. jhrdubaugen in den Krankenhäusern, Schulen usw. Es handle sich zu lernen, Die Geheimhaltuna des belgishen Vertrags sei au unter 500 Lei

u Dao 61 7,73 G., Marknoten 168,25 G., Lirenoten 25,99 G. Be en 21, G 0

aufw H] mindestens 10 Prozent. Durch die Verteuerung des Weines würden Arbeiter müsse einen Viertel\tundenlohn für Salz aufwenden; Tant i i a : z i i inie die arbeitenden i ; j das b der Staa ä ni ißt Ag ier nit mehr um eine politishe Kurzsichtigkeit, sondern um e orgelegen Habe und die verei ibe a, B. : j N E au L I R ‘dm tie D liGfeit Aa Salz ‘erdrlden ( eilerteit) Präsident Hindenburg L A Verbrechen an der Allgemeinheit Der Redner bespricht dann aus bhungen R den Biéber gelieaten Sab varftellien. ; bo Dr Gweer A 60/39 60.69 É0't 07D awishe Noten 12,794 G, Tshecho - Slowakishe Noten, I Produktion gebe / Stundenlohn von 75 Mark beziehe, brauhe nur den 38250\ten Teil | führlich die Le und Entwicklung der öffentlichen Sparkassen u chneiders- Thüringen (D. Nat.) führte aus, daß wir {ietlis E ehoeslow. 5000. 12/406 19465 12306 12455 Mae Noten 132,50 B ollar 704,90 G, Ungarische H Staats\ek 8 Popi F die Mißstände des Branntwein» für Salz auszugeben. Bei Zulagen sei das Umgekehrte der Fall: wer Girozentralen, die \tets gemeinnüßige Interessen vertreten ‘hätten. hei den Handelsverträgen zu einem System kommen müßten, daß der 1000 Kr. ' ' ' (ki 9,70 G., Schwedische Noten U G. Got i | porte e Bie Rie lia ver Salina [hf mel | 14 e Laie Lee cout dereh Dies rue eses | Fe plan in ester Une sruafrs glben, Man mio (i de [f Budedetti (be esch féqn 4 den, Begberetingen Ferien | *urb darunfes | 1248 180 | 18488 42488 | unedle (Diräänirfg): Amfletbom 1081 Palm N U Morden. Der Kampf gegen die Schwarzbrennereien würde noch länger f E E U E DRU E Bro ation des Volkes dur | saben, um zu den betreffenden Steuergeseßen Stellung nehmen zu her Verhand A. M eteidA e Unterhändler und von dem Fortlauf | Oesterr. 10—500000 r. | §9,166 9,455 59,17 99,4 üri 6,58, Oslo 622,00, Kopenhagen 747,00, London 164,65,- A dauern: aber die Verwaltung würde den Sieg erringen. Von den | F Nechtsparteien, (Vizepräsident Dv. Bell rügt die Ausdrücke des können. Unter dem Dru der Gesteeona, würden sih die Spar- Pn e oa bon Q ‘müsse D Potter Letanke UngarisGe -. «-: BEs 83,87 s 2 s A E & S e iLbo. Wie 4 ‘u: / eno Vors E P N j ow e uw G U an e r , ' , 1 , . n Q t

/ Beamten der Monopolverwaltung sei nur ein eingiger schwer belastet, Nedners.) Die sozialdemokratisGen Führer seten daran niht un- | fassen mehr und mehr zu Kommunalbankbetrieben entwickeln und lungen der gegenseiti t ten dürft iht Die Noti el i h : : , G dia. i i Z L l l i ; i 3 eTelegraphische Auszahlun Tod g Ani e E F O E der 1 A a D ( ua La en D ialdemotaten: Wie wolli g Fenn ihres e e sozialen Drs entkleidet werden. Keine Handelspolitik den ula aufen, R Br, "R E Banknoten“ versteht fd i Pfund, Dollar, esa, Hen, Milreis für N Fondo S August. (W. Di D.) ¿Denien rfe. Paris 102, M Roh der jeßige Präsident der Reichsmonopolverwaltung in 1rg Hauptmann üller-Franten erklärt haben, ste trieben keine Ob- | inzige bürgerliche Partei wolle die Gieinnioen öffentlihen Be- Komm.) jepau tete, daß der Neichöverband der Deutscen Industrie | ie 1 Einheit, bei Oesterr. Banknoten für 1 Schilling, bei Ungar. ew York 4,85,75, Deutschland 20, ihsmark für 1 Pfd. Ste j , triebe fördern, daher seien auch die Anträge der Deutschen Volks er eigentliche errsiher in diesen Fragen sei, und nennt Rußland vor- | Kronen für 100 000 Einheiten, bei allen übrigen Auslandswerten für Eden E panien S S&ill eaen 12,08,12, Italien 132,99, L

ner Weise berehtigten Angriffen ausgeseßt sei. Er erklärt namens y 1 C 1 ] i der Reichsregierung, daß in absehbarer Zeit ein Gefeß erlassen werden truktion; sie seien ganz artig, Wir werden durch Demonstrations- | artei und der Demokraten abzulehnen. ¡ldi i O6 y e i AR Ge j solle, in dem rüdcksihtslos gegen die Urfaden der E t rügel leite obftrujeren, Denen Si au 208 va Salisteuer 1789 den | Abg. Dr. Fulentampi W Nat.) wendet f egen die Bevöl Mi ean idt Ric Tee iMtinisterialdirektor N Paris, 4. August. (W. T. B.) DepilenkursE Deutsch] N Penang vorgegangen werden solle. Man werde ledenfans mi Abg R T eldorf (Ven) erklärt, ledigli die laue Ausführungen“ des Verredners. Das Privatkapital mu id ‘an den Ritter teilte aus Anlaß des Beshlusses des Auswärtigen Aus- 601,76, Bukarest 11,05, Prag 62,60. Wien 295,50, Amerika 21,10, 1 ällen Mitteln für Abhilfe sorgen. N Haltun ‘der Sozialdemokratie sihere der Regierung Br as ani- | öffentlihen Betrieben beteiligen, sonst können diese garnicht b: usses, wegen des Niederlassungsrechts in der Kongokolonie mit der Nach dem Bericht über die Verwaltung der Rheinis ch-We- Belgien 96,574, England 102,43, Holland 847,50, Italien 77, N gui Bre Be e Meth Bea mt oes | seien Rbglerbatde (ee Heber mird zue Drbrung genen den Ee: | [aeb"protanerer"“vealiiet fut Sisutin (s chien, "De Ge | fcgarmterena rbe h’ nos Verbarbgnaen e meteies je, daf | sehresend des Sie 1824, parey fi Doe 1324 (Petabe f Mane e ets 867,60, Stol || Geiteres als Luxus bezeichnen; in Süd- und Westdeuts{land seien | "8 Aba Martha Arenb f, ; meinden leben nur, wenn die Länder leben, und die leben nur, wenn le belgische Megieruno eins formelle rechidve! bintlihe Ausage i etreffend das Zahr 1924, waren im Zahre * orjahr in Klam- | * Amsterdam, 4. August. (W. T. B.) Devisenkurse. (Offizielle | weitgebende Volksinteressen mit dem Weinbau verknüpft. Besonders , Abg. Martha Arend fee (Komm.) sieht eine Vermehrung der | dag Reich lebt. (Nuf links: ÜUmgekehrt!). Gut, man kann es au diesem unkte zur eit nod [Gt aebi d a daß i R be i in | mern) 2219 (2120) Betriebe mit einer durchichnittlihen Arbeiterzabl | Notierungen.) London 1208, erlin 029, 1 fl. für 1 Neichém der Handel leide unter den in Aussicht genommenen Bestimmungen; Kindersterblihkeit in der Wirkung der Steuern, Die Säuglinge | umkehren, dann muß man aber bér Generaldirektion, dem Reich, aud Jedem Einzel alte de deut c E E ice u, | von insgesamt 124 429 (123 625) versichert. An Arbeitslöhnen wurden aris 11,80, Brüssel 11,30, weiz 48,35, Wien 0,35,10 | ee ino feme, fn Tae fe Mann 204 | Dat) B (T L Balg fa kt amitr Pm | ch atis O Q, S Geme h Eine | ten 9 mulies Banting wte auf dul orms Ube | Hg (Dad D Bar noi 10 Bei | MoM Stena Jr J R A Melle! : Ou 1 : ; : A i rivate, wenn sie sih alle Vorteile einer Aktiengesellschaft zunuße ertagt. / ; , 05, ' Lünftigen Handelsvertragsverhandlungen im Rahmen der gesamten rattios A Aufhebun MES S guvfiebit ger Antrag seiner maden warum ollen sie steuerfrei bleiben? Diese l lauersretheit s Met daheiUl ves MelGttaas bénbele-In MeR ps E H 0e edie N e L L, die C10, rag 7,38, Helsingtors 6,27, Budapest 0,00,35, Buka | omas a Me R Ta b O s A drei ide U natiA teuer. Solche Sieuern, die wenig dl B Ble würde geradezu zur GrsStagung der Privatbetriebe führen, Gewiß, seiner gestrigen Sißung die erste diu der Amnestievorlage Inflation beherrscht wurde Auf besonderen Antrag waren freiwilli 1,80 LWariGau 0,41,50 i Fveinhandels Melden e S lit ent B an s@ükt | aber große Erhebungskosten verursahten, die Industri A N t u die öffentlichen Werke Ls en unter Krieg und Inflation gelitten, aber Ér un erhielt sih ein Send über den Termin des ‘Inkrafttretens des | versichert: 62 (65) Betriebsunternehmer mit 376 198 Reichsmark Zürich, 4. August. (W. T. B.) Devisenkurje. New pee 0 »auptamtliche Kellerkontrolle müsse as Publikum vor Betrug geshüß Arbetlslosigkeit im Gefolge hätten d ie Indu e n en und | die privaten Betriebe haben auch gelitten. Wo bleibt der, Ls Ämnestiegeseßes und hörte dazu eine Erklärung der NReichsregierun 29 031 Bill. Mark) Jahreseinkommen und 274 (272) kaufmännische 5,16, London 26,01, Paris 24,40, asel 23,70, Mailand 18,80, } fperden, Zu helfen sei dem Weinbauer nur dadur, daß man thm die steller darstollt fai 9 und dazu eine Schikane der Her- | einer ehrlihen Wirtschaft, wenn man den Gemeindebetrieben dur n der es nach dem Bericht Ls Nachrichtenbüros des Ve S be B it 737 431 idhs F (84 930 Bill. Mark) Jahresarbeits- . Madrid 74,50, Holland 206,85, Stockholm 138,45, Oslo 94,00, Möglichkeit zu vermehrter Produktion gebe. Der Redner Hege nit zu webiferte E, r en Auch D Due sei Steuerfreiheit ihre Lasten erleichtern will? Ih mute der Regierun her Zeitungêverleger, u. a. heißt: „Die Reichsre lélga L at die die “a Im Jahre 1924 wurden insgesamt 1718 (961) Unfälle AapeRaagen 126,75, Prag 15,26, Berlin 1,22,60, Wien T Buda Pes Aa de ee Ei E [Gau On Du wahres Volkönahrungsmittel OaIZEA, R Ee “ai G gereis p iat 0 F cit rouen, Mes S Gt e gal ee paß dos Gefeb an dem Tage nah der Verkündun g Üninekbüna gebracht, von welchen fich später 62 (40) als keine A Sctitatas, R Ea T cariway benen u 15 1, ble Steuer f anfeten Mein auf 10 1D | Son Be h 0 oie S 1 Mee Jn, Bol purd in | wee fleuerfe assen, ann infen Sie Ine fine, Warte gls Y u Tajo nach der Bertinbung nie gle Holonogy mus ben etra: | btigt demna 18 21), sier deg wifihen Besrlbgntlenpnuen | «mopenh agen, 4 f estzuseben. it Geldgeschenken in Form einer Dotation ; e sih sogar noch Konkurrens gegen ie Zentralen, die allein die Bersorauns be- nissen bereits entlassen werden knnen, die unter die Amnestie fallen. Das | 233 (156) entschäoigungepflichtige. Gegen das Vorjahr ist die Zahl der | 91 n o “ria dai s Au (L D. „Peeilentarle, Loren e 762 und die der ent!chädigungspflihfigen um | 20/50 Zürich 86,15, Rom 16,40, Amsterdam 178,26, Stokholti

inzern nit gedient. Die Wiederheraufsebung der in der ersten | für einen hohen Zuerzoll ausgesprohen, Man verweise dabei auf friedigend

sung auf 10 vH herabgesekten Steuer sei dem beseßten Gebiet s Ausland! Das tue die Regievung immer nur dann, wenn der Gn n O l Dies fein, auses A0e Lie wélioune Der 0A fden Schri teilen nidt ausreichen. Lrobdem E P Sas

erke steuerfrei! Wie aber die Dinge liegen, müssen alle Ver- wältigung der technischen Schwierigkeiten niht ausreihen. Troßdem | 78 gestiegen. Den Tod hatten 13 ag zur 62% Im Jahre | 119,10, Oslo 81,15 Helsingfors 11,18 Prag 13,16.

gegenüber auch ein politischer Fehler. Vergleich zyungunsten der Wirtschaft und der Verbraucher ausfalle. sbetriebe gleichmäßig besteuert werden, ob un öffentli ; : x Aba. Naedel (Komm.) kritifiert die Steuervolitik der Re- Jir ber Abstimmung wird cute der An trag dèr | ec pitat fit. Bn blen (esteuert erbo, o e nirag cestelt, Y ét es die Meiböreglemung für antbranh es bei den ewwähnten De | 1924 wurden entschädigt aus den Borjabean D (38/9), dazu 1922 | Stockholm, 4 August, (W. T. B.) Devisenkurle. London gere Die Salzsteuererhöhung werde vorwiegend von der ärmeren | Völkischen Arbeitsgemeinschaft auf Aushebung | (Veifall bei den Deutschnationalen.) q Fnbona y 1 bel sfe age, e Inkrafttreten dai ome na der | 206 (180), zusammen 3149 (3659). In der Gesamtzahl der während | 18,074 Berlin 0,88,70, Paris 17,80, Brüssel 17,25, Schweiz. Pläße evölkerung getragen werden. Die Säße der Zuersteuer seien viel | sämtlicher Verbrauchssteuern gegen die Stimmen dexr Antvag- Staatsf\ekretär Peopib tritt für die Ausschu [ale ein, niót d Ge h uf St e ibeit beschließ Ku vf U B gtag des Jahres 1924 entshädigten Unfälle sind 485 Fälle, in welchen die | 79/35, Amsterdam 149,60, Kopenhagen 84,50, Oslo 68,20, Walshingtoi zu hoh. Das Pfund Zucker werde mit 1014 Pfennig belastet, während falen und der Kommunisten abgelehnt : wonach diejenigen öffentlichen Betriebe, die leben8wichtigen Bedürf- fta daß ele n Y [rei V e En Bechünd er Bestim- | Renten wegen Geringtügigkeit von den Bezugsberechtigten nit abge- | 3,794, Helsingfors 9,41, Prag 11,10. es in der Vorkrieaszeit nur 7 Pfennig waren. Dabei behaupte die ; E nissen der Bevölkerung dienen (Versorgungsbetriebe) körperschafts- tret g, 3 es el a) Stusti pie nah der fo ung in Kraft | hoben wurden, nit enthalten; die Zahl der entshädigungspflihtigen Os10o T August. (W. T. B.) Devilenkurse. London 26,70, egierung, die Steuern sollten grundsäblih nicht erhöht werden, das Der An t ra g einzelner Mitglieder dec Regierungs - | steuerfrei bleiben. D La Mini justizminister Dr. Frenken ergänzte die | Unfälle ist also keineswegs zurücktgegangen An Unfallentschädigungen mburg 151,50, Paris 26,20, New York 6,51, Amsterdam 221,60, ei ein glatter S6bwindel. (Vizepräsident Dr, Bell bezeichnet den | Parteten (Haag [D. Nat.] und Genossen), und der damit Nunmehr wird die Weiterberatung auf Mittwoch 10 Uhx durch die Fa I R eden, felt 0 allen Gee 1024 inagelamt a1 888,92 V geza gegen 21 923,88 Bil Biric 107,25, Helsinafors 18,90 Antwerpen 26,60, Stockholm 148,00, Ausdru U H ereinstimmende Antxag des Abg. ), di (23004 E | E u : : : , i ahre nsge]am ' ( , ,50, j Aba, ‘Creubburg (Komm.) beantragt die Herbeirufung des | Ausschuß beschlossene Befveiung Per alkohol aer Dg u A vertagt. Außerdem zweite Lesung des Finanzausgleichgeseßes. far legenden Cen die Entlassung des Amnestierten aus der Straf- ark im Vorjahre. Ein Verglei mit dem Vorjahr i au hier openhagen 124,50, Prag 16,50. Finanaministers. Als Vizepräsident Dr. Bell über diesen Antrag | und Obstgetränke von der Weinsteuer wieder zu streichen Schluß gegen 9 Uhr. co [ar E B a Ee Hagegen 9 D bei N Stimm- | wegen der Geldentwertung im Jahre 1923 niht angängig. in abstimmen lassen will, bezweifelt Abg. Creubburg die Beshlußfähigkeit | werden durch Auszählung mit 201 gegen 167 Stimmen bei L. Ausschuß folgender Entschließung des ta Dr Kahl (D'Vp A En London, 4. August. (W. T. B.) Silber 32,00, Silber M Viepräsident Dr. Bell erklärt, die Abstimmung auf drei | tene Stîmmenthaltungen angenommen; die alkoholfreien Ge- yDer y eichêtag wolle ; éliefen, die Reichsregieruna zu ersuen, auf London, 4. August. (W. T. B.) Die Bauk von Eng- auf Lieferung 82!/g, E Minuten AuSegen zu wollen. Als die Kommunisten ihrer Sntetiin N Kle egen s E insteuer. Für die Shaumwein- Parlamentarische Nachrichten. en “Umnest : im Mindestum rfen, on au in den en A land kaufte von Süidafrika 500 000 Pfund Sterling Sovereigns Wertpapiere. darüber durch Zurufe Autdru® geben. verbitiet fi ber Vizepräsident | \ r die gloiblautenden Anträne de, Abao, F e | ur Aaltestenrat des Neis stags verteilte gestern den F in Hie Wege geleitet und dabei Vtücsicht genommen werde cuf Ums | Und verkaufte 70 000 Pfund Sterling, Barrengold. Köln, 4. August. (W. T. B) Basalt A. -G. 74,5, N, i DaTTenhrung. er lein , DIE f T n rage der g. ex- | Arbeitsstoff für den Rest des Tagungsabschnitts in folgender Weise: nestier: der Einzelbegnadi de isbar allein oder über- R I Bonner Bergwerk 109,0, Dahlbusch Bergwerk 79,00, Eschweiler L Abstimmung auszuseben. Während bisher nur wenia Abgeordnete | Köln (Dem.) und lle r- Franken (Soz.), im übrigen die | Heute soll versuht werden, die zweite Lesung der Steuervorlagen zu erung 9097, ABE U dee name tgr Oen Le E : x 120,0 | 470, er M | im Saal anwesend waren, füllt sich jet der Saal einigermaßen, und | Weinsteuer auf 10 vH zu bemessen, wird rent ab- | Ende \ brin D Der o, die reite Lesung soll von einer inge a e M S éaftlider Not b eWnacnen, Sirafiatn, gndbelondere Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts ite 935, E S Kalker Meibinen | Bideräs bene Tr: T erklärt, das Büro sei darüber einig, daß das gestizunt; die nträge werden mit 219 gegen 174 Stimmen T rel Melbas: um den Fraktionen Zeit zur Vorberatung der flationsvorgänge bezogen, wie z. B. Preistreibereiverordnung, r- | am 4. August 19: R u rrevier: Gestellt 28 618 Wagen. | 50,0, Köln - Neuessener Bergwerk 53,5, Phönix Bergbau 68,5, G / ei drei Stimmenthaltungen abgelehnt. ‘Nach dem Kom- ollverlage zu geben. Am Donnerstagnahmittag soll die Angelegen- ordnung zur Merbetiung unzuverlässiger Personen vom Handel, Ver- Oberschlesishes Revier: Gestellt —. Rheinische Braunkohlen 111,0, Bielefelder mean. Weberei —,—, _ Der Antrag Creuyburg auf Herbeirufung des | promißantrag wird die übrige Weinsteuer auf 20 vH festgeseßt deit des Flüchtlingslagers in Schneidemühl besprochen werden, falls F ordnung über äußere VofnseiEttieria von Waren, Verordnung über de lite Hammersen Baumwollspinnerei —,—, Schoëller Eitorfer Kanmn- Finanzministers wird gegen die Stimmen der Kommunisten Bedo sollen si vom 1. August 1925 bis m 30 Soplomber die Regierung an diesem Tage zur Beantwortung der ters andel mit Lebens- und Futtermitieln- und andere." Gegen diese | arn —,—, Viersener Spinnerei 74,0, Adler - Brauerei Köln —,—, Und einigex Sozialdemokraten abgelehnt. 1927 die Steuersäße für Schaumwein un Wein um ein Pn Sa isf ta Freliag soll dex drien Lesung de teuer» ntschließung i die Vertreter der en [k8partei Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung Continental Jsola 40,0 Dynamit Nobel 70,5, Felten u. Guilleaume Die Erörterung über die Verbrauchssteuern wird | Viertel ermäßigen. Ueber die von den Kompromißparteien be- ge O aura ANE aa a i 2 i 2 Nus au gnd der Wirtschaftlihen Ver bu . Die zweite Lesung der | für deutshe Elektroly upfernotiz sen s laut Benlnen Mas O Ren Gs Ihn meer ea a forigeseßt. antvagte Bestimmung, wona ein Drittel des Ertrags der in | abend die zweite Lesung der Zollvorlage in Angriff genommen | mnesliedorlage vertagie der Ausschuß auf morgen. des L August auf 187,96 6 (am 6, August auf | Doe e Focen E